FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2017

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3 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2017 Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist im stetigen Wachstum begriffen und beschäftigt sich kontinuierlich mit der Entwicklung neuer Veranstaltungsangebote und -formate. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, alle aktuellen Informationen zu den Veranstaltungen und Terminen unserer Internetseite zu entnehmen. Gern greifen wir dabei auch Ihre Anregungen auf. Des Weiteren halten wir Sie mit dem Versand unseres Newsletters stets auf dem Laufenden.

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5 INHALT Vorwort 1 Fort- und Weiterbildungskurse für Ärzte Bildgebung Epidemiologie Injektionstherapie Kapillarmikroskopie I und II Kinderrheumatologie trifft Erwachsenenrheumatologie Kinderwunsch und Schwangerschaft Klinische Immunologie Klinische Untersuchungen und Assessments Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten I und II Medizinische Begutachtung in der Rheumatologie Osteologie Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation Prüfungsvorbereitungskurs Rheumatologie Rheuma und Alter Rheumatologische Schmerztherapie 20. und 21. Rheumatologische Sommerakademie StruPI-RA: Strukturierte Patienteninformation rheumatoide Arthritis - Train-the-Trainer Seminar Treffpunkt Rheumatologie Voneinander lernen - Behandlungskoordination von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen Wundmanagement Weitere Kurse in Vorbereitung

6 Kurse für medizinische Assistenzberufe und andere Berufe Rheumatologie zum Kennenlernen Rheumatologische Fachassistenz Grundkurs Rheumatologische Fachassistenz Aufbaukurs und interaktiver Workshop praktische Rheumatologie in Klinik und Praxis Rheumatologische Fachassistenz Refresh- und Update-Kurs StruPI-RA: Strukturierte Patienteninformation rheumatoide Arthritis - Train-the-Trainer Seminar Zertifizierte Auftragsveranstaltungen der Rheumaakademie Intensivkurs Psoriasis und Psoriasis-Arthritis 12. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) gemeinsam mit der 31. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e. V. (DGORh) und der 27. wissenschaftlichen Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) Zertifizierte Veranstaltungen Dritter Rheuma Update Auch 2017 wieder topaktuell für Klinik und Praxis Anhang Verzeichnis der Autoren und Referenten Kodex für Veranstaltungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH Wissenschaftliches Kuratorium/Qualitätsstandards Leistungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH Zertifizierungsantrag

7 Wir sind für Sie da: wir zertifizieren Ihre Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen wir bieten Ihnen curriculare Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in der Rheumatologie wir organisieren Ihre Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin, rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine . Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A Berlin Telefon: Fax: info@rheumaakademie.de QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHEN WEITER- UND FORTBILDUNG

8 VORWORT Sehr geehrte Weiter- und Fortbildungsinteressierte, die Rheumatologie steht vor großen Herausforderungen. Die Einführung neuer diagnostischer Verfahren sowie neue Behandlungsstrategien bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen erfordern einen großen Wissenstransfer. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Bedarf an Rheumatologen noch wachsen. Für eine optimale Versorgung der Patienten sind deutlich mehr ausgebildete Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie und mehr qualifiziertes medizinisches Fachpersonal erforderlich. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie, wird von folgenden maßgeblichen Fachverbänden der Rheumatologie getragen. Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh). Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V. (BDRh). Verband Rheumatologischer Akutkliniken e. V. (VRA). Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR). Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e. V. (DGORh). Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. (DRL-Bund) Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderung in eine Chance zu verwandeln. Das Programm, das wir Ihnen hiermit vorlegen, hat den Anspruch, Sie als Ärzte, Fachpersonal oder als an dem Fach Interessierte so fortzubilden oder zu qualifizieren, dass Sie in einer sich schnell wandelnden Welt auf die jeweils optimale Diagnose- und Behandlungsmethode zurückgreifen können. Aber es soll auch jungen Medizinern den Zugang zu einem faszinierenden Fach eröffnen, das wie fast kein zweites vom medizinischen Fortschritt profitiert und heute Behandlungsmöglichkeiten bietet, die vor wenigen Jahrzehnten fast noch unvorstellbar waren. 1 Die Rheumatologische Fortbildungsakademie hat das Ziel, hohe Qualitätsmaßstäbe im Markt durchzusetzen. Dafür bürgt zunächst unser eigenes Programm, das von an der Fort- und Weiterbildung interessierten und erfahrenen Rheumatologen konzipiert und durchgeführt wird. Daneben bieten wir auch anderen Veranstaltern die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen durch den Zertifizierungsausschuss der Rheumaakademie in

9 Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Fachgesellschaft zertifizieren zu lassen und sich damit in die Reihe derer zu stellen, denen die Qualität der Fort- und Weiterbildung sowie deren Neutralität, Transparenz und Unabhängigkeit ein besonderes Anliegen ist. Wir stehen Ihnen auch als Partner zur Verfügung, wenn es um die Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Fachtagungen geht, von Seminaren bis zum großen Kongress. Fordern Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Prof. Dr. Jürgen Braun 2

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11 FORT- UND WEITERBILDUNGSKURSE FÜR ÄRZTE

12 Bildgebung Zielgruppe Ärzte in Weiterbildung, Rheumatologen Beschreibung Da die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) in Kooperation mit der Rheumatologischen Fortbildungsakademie plant, ihre Verantwortung für die rheumatologische Weiterbildung auch in Form eines umfassenden Curriculums wahrzunehmen, ist klar, dass hierbei auch ein Bildgebungskurs nicht fehlen darf. In Ergänzung zu anderen verdienten Edukationsbemühungen auf diesem Gebiet wie etwa dem Imaging-Kurs in Düsseldorf wird deshalb ein Bildgebungs-Grundlagenkurs für Rheumatologen in Weiterbildung mit verschiedenen Modulen entwickelt, in dem vor allem Grundlegendes vermittelt werden soll. Dabei werden natürlich etablierte Techniken wie Röntgen und Ultraschall ebenso berücksichtigt wie moderne Formen wie MRT oder PET-CT. In einem ersten Schritt soll dies zunächst theoretisch vermittelt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt sind auch praktische Übungseinheiten vorgesehen. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Park-Klinik Weissensee, Rheumatologie und Klinische Immunologie, Berlin Dr. med. Xenofon Baraliakos, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Dr. Joachim Listing, Berlin Dr. med. Stefan Mruck, Marienhospital Herne Prof. Dr. med. Wolfgang Schmidt, Immanuel Krankenhaus Berlin, Rheumaklinik Buch, Berlin Dr. med. Siegfried Wassenberg, Rheumazentrum Ratingen Struktur: 2 Teile, Tagesveranstaltung & Halbtagesveranstaltung Kursform: Vorträge, praktische Übungen Voraussetzungen: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 9 5

13 Epidemiologie Zielgruppe Ärzte in Weiterbildung, Rheumatologen Beschreibung Ziele des Kurses Rheumaepidemiologie sind a) den Teilnehmern das Verständnis und insbesondere die kritische Interpretation von publizierten Studienergebnissen zu erleichtern und b) Grundkenntnisse über die Planung und Durchführung epidemiologischer Studien zu vermitteln. Der Kurs beginnt mit einem Überblick über epidemiologische Studientypen (Querschnitt-, Fall-Kontroll-, Längsschnittstudien einschließlich dem Spezialfall von Registerstudien), einer Vermittlung von einfachen statistischen Maßzahlen wie Prävalenz, Inzidenz, Odds Ratio und einer Diskussion von Faktoren, die die Ergebnisse verzerren oder gar verfälschen können (Bias und Confounding). Anhand konkreter medizinischer Fragestellungen wird eine Einführung in die Studienplanung vorgenommen. Besonderes Augenmerk wird auf das präzise Herausarbeiten der Zielstellung, Festlegung von Zielgrößen, Vergleichsgruppe, Kontrolle verzerrender Faktoren durch das Studiendesign und die spätere statistische Analyse gelegt. Nach dieser Einführung werden die Teilnehmer gebeten, in Arbeitsgruppen selbst eine Studie zu planen. Jede Gruppe wählt einen Sprecher, der die Ergebnisse vorstellt. Diese Ergebnisse werden anschließend kritisch diskutiert. Um Ergebnisse epidemiologischer Studien verstehen, aber auch kritisch beurteilen zu können, sollen wichtige Grundlagen vermittelt werden, die das Verständnis erleichtern. Es wird gezeigt, welche statistischen Methoden zur Verfügung stehen, um Verzerrungen durch das sogenannten Confounding by Indication statistisch herauszurechnen. Dazu werden insbesondere die Vor- und Nachteile von sogenannten Propensity-Score-Methoden in einer auch für Nichtstatistiker verständlichen Form dargestellt. Ob und wie Dropout (oder Nichtteilnahme in Querschnittstudien) berücksichtigt wird, kann Ergebnisse und Interpretation entscheidend beeinflussen. Der mögliche Einfluss wird anhand von Beispielen aus der Rheumatologie diskutiert. Die größte Herausforderung für die statistische Analyse von Kohortenstudien stellen zeitlich sich ändernde Risiken (etwa durch selektiven Dropout oder Therapieänderungen) dar. Anhand eines Beispiels werden die Auswirkungen auf die Ergebnisse dargestellt und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Es wird gezeigt, unter welchen Bedingungen die Ergebnisse von Kohortenstudien für Therapieentscheidungen bei einzelnen Patienten herangezogen werden können. 6

14 Wissenschaftliche Leitung Dr. Joachim Listing, Berlin Prof. rer. pol. Dr. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin, Programmbereich Epidemiologie Referenten- und Autorenteam Dr. Joachim Listing, Berlin Prof. rer. pol. Dr. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin, Programmbereich Epidemiologie Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Zusätzlich zu Frontalvorträgen mit Diskussion sind zwei Gruppenarbeiten in Kleingruppen à ca. 5 Personen mit Diskussion der Ergebnisse vorgesehen. Voraussetzungen: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 4 7

15 Injektionstherapie Zielgruppe Ärzte in Weiterbildung, Rheumatologen Beschreibung Intraartikuläre Injektionstherapien sind trotz erheblicher Fortschritte in der medikamentösen Therapie ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungskonzepts entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Insbesondere Glukokortikoid-Injektionen haben sich in der rheumatologischen Praxis und Klinik als unverzichtbarer Bestandteil der Therapie von Arthritiden erwiesen. Programmpunkte. Überblick intraartikuläre Injektionen. Anatomische Voraussetzungen und Zugänge. Training am Injektionsmodell. Injektionstherapien in der Kinder- & Jugendrheumatologie. Arthrosonographie als Hilfe zur Injektionsplanung. Demonstration von intraartikulären Injektionen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Michael Hammer, Klinik für Rheumatologie, St. Joseph-Stift, Sendenhorst Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Michael Hammer, Klinik für Rheumatologie, St. Josef-Stift, Sendenhorst Dr. med. Michael Renelt, Klinik für Rheumatologie, St. Josef-Stift, Sendenhorst Dr. med. Ute Heuermann, Klinik für Rheumatologie, St. Josef-Stift, Sendenhorst Dr. med. Hanna Winowski, Abteilung für Kinder- und Jugendrheumatologie, St. Josef-Stift, Sendenhorst Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag, praktische Übungen an Gelenkdummies Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 6 8

16 Kapillarmikroskopie I und II Zielgruppe Kapillarmikroskopie I: Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie andere Ärzte, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kapillarmikroskopie II: Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie andere Ärzte, die bereits Kapillarmikroskopie I absolviert und mindestens 1 Jahr praktische Erfahrung haben. Beschreibung Die Kapillarmikroskopie der Nagelfalz ist eine einfache und nicht invasive Methode zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung mikrovaskulärer Veränderungen bei Kollagenosen und anderen Erkrankungen. Sie ist Bestandteil der Facharztweiterbildung in der Rheumatologie und Angiologie. Der Kurs I vermittelt theoretisches und praktisches Grundlagenwissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Indikationsstellung und Durchführung der Kapillarmikroskopie und zur Interpretation der Untersuchungsergebnisse insbesondere des klinischen Aspektes, des Normalbefundes, der Differentialdiagnose des Raynaud- Phänomens und zur Diagnosestellung der frühen Systemischen Sklerose. Der Kurs II vertieft das Wissen und die Fähigkeit zur Differentialdiagnostik von Grenzbereichen des Normalbefundes, anderer Kollagenosen sowie zur Verlaufsbeurteilung der Systemischen Sklerose inklusive Risikoabschätzung. Es werden weitere Techniken der Diagnostik von Mikrozirkulationsstörungen vorgestellt. Weitere Kursinhalte werden derzeit noch erarbeitet. Wissenschaftliche Leitung Autorenteam 9 Referenten- und Autorenteam Dr. med. Mike Becker, Rheumaeinheit Prof. Distler, Universität Zürich Dr. med. Claudia Dechant, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen Dr. med. Walter Hermann, Justus-Liebig Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Dr. med. Ilka Herrgott, Unfallkrankenhaus Berlin PD Dr. med. Christof Iking-Konert, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. med. Peter Klein-Weigel, HELIOS Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. med. Ina Kötter, Asklepios Klinik Altona, IV. Medizinische Abteilung, Hamburg Dr. med. Oliver Sander, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Andreas Schwarting, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz AG, Bad Kreuznach

17 Prof. Dr. med. Cord Sunderkötter, Universitätsklinikum Münster Dr. med. Konstantinos Triantafyllias, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz AG, Bad Kreuznach Prof. Dr. med. Johannes Wohlrab, Universitätsklinik und Poliklink für Dermatologie und Venerologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Struktur: 2 Teile, jeweils Halbtagesveranstaltung (4 Stunden) Kursform: Kurs I: Vortrag, praktische Übung am Mikroskop mit Gesunden und Patienten Kurs II: Seminar, praktische Übungen an Fällen, Scoring-Methoden, Vorstellung eines eigenen Falls, Abschlussprüfung Voraussetzung: Kurs I: Keine Kurs II: Teilnahme an Kurs I, ein Fall (Bilddokumentation) sollte mitgebracht werden CME-Punkte: pro Veranstaltungsteil voraussichtlich 6 (Prüfungsteilnahme zusätzlich 1 Punkt) 10

18 Kinderrheumatologie trifft Erwachsenenrheumatologie Zielgruppe Erwachsenenrheumatologen, Rheumatologische Fachassistenten, Berufsgruppen, die in Übergangssprechstunden arbeiten (z.b. Pflegekräfte, Sozialpädagogen, Psychologen etc.) Beschreibung Adoleszentenmedizin & Transition: Unterschiede im Betreuungssetting zwischen Pädiatrie und Erwachsenenmedizin. Altersangepasste Kommunikation mit den Jugendlichen. Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz, zu adressierende Themen im Jugendund jungen Erwachsenenalter: Erkrankung und Therapie, Krankheitsmanagement und -bewältigung, allgemeines Gesundheitsverhalten (Risikoverhalten, Sexualität), psychosoziales Wohlbefinden, soziales Umfeld, Zukunftspläne und -perspektiven. Umgang mit Eltern. Vorbereitung auf Betreuungswechsel, Übernahme der Betreuung (notwendige Kernelemente, Koordination) Juvenile rheumatische Erkrankungen im Erwachsenenalter: Darstellung der wichtigsten kinderrheumatologischen Krankheitsbilder. JIA: Nosologie und Outcome, inklusive ILAR-Klassifikation mit Altersschwerpunkten, Genderaspekten, Komplikationen. Kollagenosen: Häufigkeit, Komplikationen und Outcome. seltene Erkrankungen Autoinflammationssyndrome: Häufigkeit und klinische Kennzeichen. Diagnostik und Therapieoptionen bei juvenilen Erkrankungen im Erwachsenenalter. Verhütung und Infektionsprophylaxe. Unterschiede zu Erkrankungen in der Erwachsenenrheumatologie (z.b. Nomenklatur.etc.). Veranschaulichung der Thematik anhand von Kasuistiken Psychosoziale Aspekte in der Betreuung junger Rheumatiker:. Psychosoziale Aspekte bei einer chronischen Erkrankung im Jugend- und jungen 11 Erwachsenenalter (Schule, Studium, Berufsvorbereitung, -wahl, -ausbildung, Auslandsaufenthalte). Möglichkeiten der Unterstützung. Behindertenausweis. Neue Informationsquellen für Ärzte und Patienten. Tipps für den Praxisalltag im Erwachsenensetting

19 . Welche Tools können den Alltag erleichtern. Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?. Vergütungsoptionen von Transitionsangeboten Wissenschaftliche Leitung Arbeitskreis Transition der DGRh: Dr. med. Susanne Schalm, Sozialpädagogisches Zentrum am Dr. von Haunerschen Kinderspital, LMU München und MVZ Rheumatologie Dr. Welcker, Planegg, München Prof. Dr. med. Kirsten Minden, Universitätsmedizin Charité und DRFZ Berlin Referenten- und Autorenteam Dr. med. Susanne Schalm Prof. Dr. med. Kirsten Minden Dipl.-Psych. Dr. Gerald Ullrich, Schwerin Diakon Martin Rummel-Siebert, Deutsches Zentrum für Kinder und Jugendrheumatologie Garmisch-Partenkirchen Dr. med. Susanne Schalm, Sozialpädagogisches Zentrum am Dr. von Haunerschen Kinderspital, LMU München und MVZ Rheumatologie Dr. Welcker, Planegg, München Prof. Dr. med. Kirsten Minden, Universitätsmedizin Charité und DRFZ Berlin Dipl.-Psych. Dr. Gerald Ullrich, Schwerin Diakon Martin Rummel-Siebert, Deutsches Zentrum für Kinder und Jugendrheumatologie Garmisch-Partenkirchen Marie Transitions-Peer, Deutsche Rheuma-Liga Struktur: ca. 4,5 Stunden Kursform: Impulsvorträge mit Gruppenarbeit, praktische Übungen und Fallbeispiele Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Bei Drucklegung noch nicht klar, sind bei der zuständigen Landesärztekammer beantragt 12

20 Kinderwunsch und Schwangerschaft Zielgruppe Internistische Rheumatologen in Weiterbildung, Rheumatologen Beschreibung Verbesserung der Beratung von Patientinnen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit Kinderwunsch, optimale Planung von Schwangerschaften, Betreuung in der Schwangerschaft Wissenschaftliche Leitung PD Dr. med. Rebecca Fischer-Betz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Referenten- und Autorenteam PD Dr. med. Rebecca Fischer-Betz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. med. Susanne Späthling-Mestekemper, Internistisch-rheumatologische Praxis, München Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vorträge, Fallbeispiele Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 13

21 Klinische Immunologie Zielgruppe Ärzte im Praktikum oder in der fachärztlichen Weiterbildung, Fachärzte, Doktoranden im Bereich der klinischen Immunologie, Naturwissenschaftler (Biologen, Biochemiker), Pharmakologen u.a. mit Tätigkeitsprofil in der klinischen Immunologie Beschreibung Klinische Immunologie ein integraler Teilbereich der Rheumatologie? Diese Aussage war vor nicht allzu langer Zeit noch kaum vorstellbar. Zu Zeiten, als die Haupt-Ideengeber der Rheumatologie noch physikalische Therapie, Rheumachirurgie und Orthopädie hießen, nahmen die meisten Rheumatologen die klinische Immunologie nicht oder kaum wahr. Die Zeiten haben sich gewandelt! Zwar war die Verankerung der klinischen Immunologie innerhalb der Organfächer immer verhandelbar, und zwar meistbietend. In den letzten Jahren hat nun die Rheumatologie eindeutig am meisten geboten und vorerst den Zuschlag erhalten. Sie hat sich eingelassen auf eine intensive immunpathologische Erforschung ihrer chronisch-entzündlichen Krankheitsbilder und die Einführung neuer, aus dieser Forschung resultierender Therapieprinzipien. Gut ausgebildete klinische Immunologen übernahmen in den universitären Rheuma-Abteilungen die ärztliche Führung, mit dem Ergebnis, dass die Rheumatologie heute das Fach der Inneren Medizin mit der stärksten immunologischen Prägung ist. Wenn die Rheumaakademie jetzt eine Fortbildungsveranstaltung Klinische Immunologie ausweist, so ist das nur die logische Fortsetzung eines jahrelangen Engagements der DGRh auf diesem Gebiet, was sich z. B. auch seit Jahren in regelmäßigen Symposien zur Pathogenese von Autoimmunität und Immundefizienz auf den DGRh-Tagungen niederschlägt. Die Überzeugung, dass diese beiden Bereiche nicht nur ätiopathogenetisch, sondern auch klinisch zusammengehören, hat auch die Programmgestaltung dieser Akademie-Veranstaltung begleitet. Nach einer Einführung in die Reaktionsprinzipien des angeborenen und adaptiven Immunsystems werden wir Autoimmunität als Folge genetisch bedingter Immundefizienz kennenlernen; dabei ist es dem Wissenschaftlichen Leiter ein besonderes Anliegen, den Teilnehmern die enge Nachbarschaft von Autoimmunität und Immundefizienz zu vermitteln. Es folgen Darstellungen einer Th1/Th17 dominierten Immunpathologie am Beispiel der RA, IgG4 assoziierte Krankheitsbilder als Beispiel einer gebremsten adaptiven Immunantwort, die Beschreibung hochgefährlicher, ungebremster Autoinflammation am Beispiel der Hämophagozytose-Syndrome, eine Th2/B Zell und IFNα dominierte Erkrankung am Beispiel des SLE und autoantikörper-vermittelte Immunpathologie am Beispiel der ANCA assoziierten Vaskulitiden. Den Abschluss bildet ein Überblick über das immer bedeutender werdende Gebiet der Immunpharmakologie und die komplexe Kontrolle von überschießenden oder fehlgeleiteten Immunreaktionen. 14

22 Résumé: Die Teilnehmer sollen nach einer Einführung in die Organisation und Funktionsweise des Immunsystems lernen, an Beispiel-Krankheiten immunpathologische Reaktionsmuster des innaten und adaptiven Immunsystems wiederzuerkennen und plausible Therapievorschläge herzuleiten. Wissenschaftliche Leitung Prof. em. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Centrum für chronische Immundefizienz (CCI), Freiburg Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Christoph Fiehn, ACURA Rheumazentrum Baden-Baden Prof. Dr. Stephan Gadola, Novartis Pharma AG, Translational Medicine ATI (Autoimmunity, Transplantation & Inflammation), Basel Prof. Dr. med. Peter Lamprecht, Universität zu Lübeck und Rheumaklinik Bad Bramstedt GmbH Prof. em. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Centrum für chronische Immundefizienz (CCI), Freiburg Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München Prof. Dr. med. Reinhard Voll, Universitätsklinikum Freiburg Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: PowerPoint gestützte Referate in interaktiver Form. Zu jedem Referat werden am Ende mittels 4-5 Fragen Lerninhalte abgefragt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Rheumatologie und klinischer Immunologie sind erforderlich. CME-Punkte: Voraussichtlich 8 15

23 Klinische Untersuchungen und Assessments Zielgruppe Internistische Rheumatologen in Weiterbildung Beschreibung Erkennen pathologischer Veränderungen an Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen und Sehnenscheiden, Bursen, Enthesen und an der Haut, Einordnung in die Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung von rheumatischen Erkrankungen. Beurteilung und sichere Anwendung von evaluierten Messinstrumenten für Krankheitsaktivität, krankheitsbezogene Schäden und Therapieerfolg. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag, Gruppenarbeit Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 16

24 Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten I und II Zielgruppe Internistische Rheumatologen in Weiterbildung, Rheumatologen (auch zur Fortbildung) Beschreibung Die Laboruntersuchungen sind ein wichtiges Instrument der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung rheumatischer Erkrankungen. Der Kurs Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten vermittelt neben theoretischem und praktischem Grundlagenwissen Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Indikationsstellung und Durchführung von Laboruntersuchungen und zur Interpretation der Untersuchungsergebnisse rheumatischer Krankheiten und unterstützt den labormedizinischen Teil der Weiterbildung zum Rheumatologen. Wissenschaftliche Leitung Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Aachen Referenten- und Autorenteam Dr. rer. nat. Elena Csernok, Klinik Kirchheim Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Charité Universitätsmedizin Berlin PD Dr. med. Eugen Feist, Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen Prof. Dr. med. Klaus Hartung, Klinikum Bremerhaven Reinkenheide PD Dr. med. Berthold Hoppe, UKB Berlin Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Aachen Struktur: 2 Teile, jeweils Tagesveranstaltung Kursform: Vortrag, praktische Übung am Mikroskop Voraussetzung: Kurs I: Keine; Kurs II: Teilnahme an Kurs I, möglichst mit mindestens halbjährlichem Abstand und zwischenzeitlich gewonnener Laborerfahrung CME-Punkte: Kurs I voraussichtlich 9, Kurs II voraussichtlich 10 17

25 Medizinische Begutachtung in der Rheumatologie Zielgruppe Rheumatologen aus Klinik und Praxis, Rheumatologen in Weiterbildung, Rheumatologen, die die Fachkunde als medizinischer Gutachter erwerben wollen, Orthopäden mit Zusatz-Weiterbildung Orthopädische Rheumatologie Beschreibung Der zweiteilige Kurs Medizinische Begutachtung in der Rheumatologie wurde von der Bundesärztekammer als fachspezifisches Modul Innere Medizin-Rheumatologie innerhalb des Bundesärztekammer-Curriculums Medizinische Begutachtung anerkannt. Rheuma und Alltag. Häufigkeit und Trends der Funktionseinschränkungen im Alltag. Determinanten, Prognose/-indikatoren, Komorbidität Rheuma und Arbeit. Bedeutung von Arbeit. Häufigkeit und Trends der AU, EM / Erwerbstätigkeit. Prognose/-indikatoren Begutachtung nach Finalitätsprinzip. Medizinische und berufliche Rehabilitation. EM-Rente gesetzlich, private Berufsunfähigkeitsversicherung. Schwerbehindertenrecht GdB, Merkzeichen / Nachteilsausgleiche. Sozialgerichtsgutachten. Lebensversicherungen. andere Sozialleistungsträger (z.b. BA) Kausalitätsprinzip. Unfallversicherung (Arbeits- und Wegeunfälle). BG-Begutachtung (Kausalität z.b. reaktive Arthritis) Spezielle Erkrankungen/Funktionsstörungen. Rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis. Spondyloarthritis axial und mit peripherer Gelenkbeteiligung, Spondyloarthrits psoriatica. Kollagenosen: Systemischer Lupus erythematodes, Systemische Sklerose, Vaskulitiden 18

26 Teil 1. Rheumatologische Aspekte der medizinischen Begutachtung. Leistungseinschränkungen infolge entzündlicher Erkrankungen am Bewegungssystem unter Berücksichtigung krankheitsspezifischer Komorbiditäten inkl. prognostischer Aspekte. Sozialmedizinische Dimensionen von Rheuma, Armut, Begutachtungsaufgaben von Rheumatologen im Spannungsfeld von Patientenversorgung und gesellschaftlicher Verantwortung Teil 2. Messinstrumente zur rheumatologischen Begutachtung. Begutachtung von Schmerzsyndromen. Begutachtung von Osteopathien insbesondere Osteoporose. Begutachtung für private Versicherungen. Gruppenarbeit: Fallbeispiele für Begutachtungen (inkl. Kausalitätsprinzip). Arzthaftpflicht Ziel ist es, Spezifika rheumatologischer Begutachtung zu vermitteln. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Joachim-Michael Engel, MVZ Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerda Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Referenten- und Autorenteam Dr. med. Joachim-Michael Engel, MVZ Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerda Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Dr. med. Ulrich Eggens, Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Struktur: Tagesveranstaltungen Kursform: Frontalvorträge, Gruppenarbeit, Fallbeispiele Voraussetzungen: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 9 19

27 Osteologie Zielgruppe Ärzte in Weiterbildung Rheumatologie und Rheumatologen Beschreibung. Basics und Leitlinie. Einfluss entzündlich-rheumatischer Erkrankungen auf den Knochenstoffwechsel. Interferenz antirheumatischer Pharmakotherapie mit dem Knochenstoffwechsel. Medikamentöse Differenzialtherapie der Osteoporose. Nichtmedikamentöse Therapie der Osteoporose. Osteologische Differenzialdiagnosen bei muskuloskelettalen Beschwerden (Osteomalazie, Plasmozytom, Sprue, Hämochromatose, Hypophosphatasie). Unmet needs and open questions: Prävention, Therapiedauer, Adhärenz, Schwangerschaft und Kombinationstherapien etc.. Interaktive Runde: Fallbeispiele Ziel ist es, die osteologischen Implikationen für die wichtigsten Krankheitsbilder und Therapieformen in der Rheumatologie zu vermitteln Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Peter M. Kern, Medizinische Klinik IV - Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Referenten- und Autorenteam PD Dr. med. Timo Beil, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. med. Frank Buttgereit, Universitätsklinikum Charité, Berlin Dr. med. Winfried Demary, Gemeinschaftspraxis Dr. von Hinüber / Dr. Demary, Hildesheim Prof. Dr. med. Peter M. Kern, Medizinische Klinik IV - Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Prof. Dr. med. Peter Oelzner, Universitätsklinikum Jena Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Frontalvorträge, Fallbeispiele Voraussetzungen: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 8 20

28 Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation Zielgruppe Internistische Rheumatologen in Weiterbildung, fortbildungsinteressierte Rheumatologen, Kolleginnen und Kollegen in Rehabilitationseinrichtungen, bei Sozialleistungsträgern und in anderen Tätigkeitsfeldern im Bezug zu den dargestellten Themenbereichen und interessierte Studenten Beschreibung Die nichtmedikamentöse Behandlung mit den Maßnahmen der Physikalischen Medizin und die Rehabilitation sind unverzichtbare Bestandteile einer bedarfsgerechten und umfassenden rheumatologischen Versorgung. Die Kernkompetenzen dazu werden in diesem Kurs der Rheumatologischen Fortbildungsakademie von Experten auf diesem Gebiet vermittelt. Durch den Kurs erfahren die Weiterbildungsverantwortlichen und Einrichtungsleiter bei der Weiterbildung ihrer ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Unterstützung. Entsprechend der Weiterbildungsordnung für Rheumatologie werden vor allem Kenntnisse und Fähigkeiten zu krankengymnastischen, ergotherapeutischen und physikalischen Behandlungsprinzipien einschließlich Verordnung und Funktionsüberprüfung von Orthesen und Hilfsmitteln vermittelt. Für die fachgerechte Beratung und Verordnung von Leistungen zur Rehabilitation werden wesentliche Inhalte besprochen, die sich an den Rehabilitationsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses orientieren und die für erfolgreiche Rehabilitationsanträge bei verschiedenen Trägern relevant sind. Durch die praktische Demonstration ergotherapeutischer Maßnahmen, fallorientierte Beispiele, konkrete Verordnungshinweise mit Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeits- bzw. Budgetaspekten wird der Kurs lebendig und praxisnah gestaltet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können jederzeit ihre Fragen und Erfahrungen in die Diskussion einbringen. Der Kurs ist für bis zu 30 Teilnehmer konzipiert. Er ist auch zur Fortbildung und für interessierte Studenten geeignet. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim 21

29 Referenten- und Autorenteam Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Dr. med. Joachim-Michael Engel, Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerda Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vortrag Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 9 22

30 Prüfungsvorbereitungskurs Rheumatologie Termin, Ort Juni 2017, Düsseldorf Zielgruppe Weiterbildungsassistenten vor der Facharztprüfung Innere Medizin und Rheumatologie, rheumatologisch interessierte Ärzte Beschreibung Ein Kurs für die Vorbereitung zur Facharztprüfung Innere Medizin und Rheumatologie, der die internistischen common trunk -Inhalte nicht komplett abdeckt (das bieten bereits die DGIM-Kurse), sondern vor allem aus rheumatologischer Sicht integriert. A. Sechs internistische Schwerpunkte aus rheumatologischer Sicht Vorträge über je 60 Minuten, rheumatologisch, aber common trunk- und praxisorientiert und die drei wichtigsten Neuigkeiten im jeweiligen Fach Übersicht über die internistischen Themen 1. Pneumologie 2. Nephrologie 3. Hämatologie 4. Gastroenterologie 5. Endokrinologie 6. Infektiologie B. Zwölf Workshops zu rheumatologischem Spezialwissen 1. Blickdiagnosen 2. Differentialdiagnostik der Mon-/Oligoarthritis 3. Bildgebung I (konv. Röntgen) 4. Differentialdiagnostik der Polyarthritis 5. Systemerkrankungen I (Kollagenosen) 6. Rückenschmerz 7. Therapiestrategie 1 (NSAR, Basistherapeutika, Glukokortikoide) 8. Systemerkrankungen II (Vaskulitiden) 9. Bildgebung II (MRT und Ultraschall) 10. Therapiestrategien II (Biologika) 11. Sozialmedizin, Arthrose und Schmerz 12. Osteologie und physikalische Therapie 23 C. Training von Prüfungen in Form von vier Prüfungssimulationen und einem Abschlussquiz

31 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Universitätsklinikum Erlangen Referenten- und Autorenteam Dr. med. Rieke H.-E. Alten, Schlosspark-Klinik, Berlin Dr. med. Xenofon Baraliakos, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Dr. med. Joachim-Michael Engel, MVZ Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerda Prof. Dr. med. Martin Fleck, Asklepios-Klinikum, Bad Abbach Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Kreiskliniken Esslingen ggmbh Klinik Kirchheim Prof. Dr. med. Herbert Kellner, Schwerpunktpraxis für Rheumatologie und Gastroenterologie, München Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. med. Christian Kneitz, Klinikum Südstadt Rostock Prof. Dr. med. Ina Kötter, Asklepios Klinik Altona, IV. Medizinische Abteilung, Hamburg Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes Wesling Klinikum Minden Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Universitätsklinikum Erlangen Dr. med. Marc Schmalzing, Universitätsklinikum Würzburg Prof. Dr. med. Andreas Schwarting, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz AG, Bad Kreuznach Prof. Dr. med. Christof Specker, Universitätsklinikum Essen, St. Josef Krankenhaus, Essen Prof. Dr. med. Johannes Strunk, Krankenhaus Porz am Rhein, Köln-Porz Struktur: 4 Tage bzw. 6 Halbtagsmodule, bei denen sich Frontalvorträge zu den internistischen Schwerpunktgebieten (aus rheumatologischer Sicht) mit interaktiven Workshops zum rheumatologischen Spezialwissen in kleinen Gruppen abwechseln. Am Ende jedes Halbtags ist eine Prüfungssimulation (Quiz) vorgesehen, die sich auf die Inhalte des jeweiligen Halbtags bezieht. Kursform: Frontalvorträge, Seminarcharakter, Klausuratmosphäre, zum Teil Vorträge oder Workshops à 60 Minuten Voraussetzungen: mindestens 1 Jahr Rheumatologie 24

32 Rheuma und Alter Zielgruppe Internisten, Allgemeinmediziner und Rheumatologen in der Weiterbildung, Rheumatologen (auch zur Fortbildung) Beschreibung Als Lernziel steht im Fokus, die Besonderheiten hinsichtlich der Gesundheits- und Krankheitsausprägung des geriatrischen Patienten mit entzündlich-rheumatischer Erkrankung zu erlernen (Gegenüberstellung von physiologischer und pathologischer Alterung). In diesem Zusammenhang werden wichtige Aspekte zu Sarkopenie und Frailty im Alter vermittelt. Endokrine Erkrankungen wie Schilddrüsendysfunktion und Diabetes mellitus bei älteren Rheuma-Patienten werden vorgestellt und die hier vorliegenden Besonderheiten im Alter diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung von Behandlungsstrategien bei Multimorbidität, wie z. B. die Fallstricke der Pharmakotherapie kennenzulernen. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Thomas Brabant, St. Joseph-Stift GmbH, Bremen Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes Wesling Klinikum Minden Referenten- und Autorenteam Dr. med. Thomas Brabant, St. Joseph-Stift GmbH, Bremen Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma für die Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes Wesling Klinikum Minden Prof. Dr. med. Dirk Stichtenoth, Medizinische Hochschule Hannover Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 25

33 Rheumatologische Schmerztherapie Zielgruppe Internistische Rheumatologen in Weiterbildung, Fachärzte, Hausärzte Beschreibung Grundlagen der Schmerzentstehung, Schmerzmessung, Diagnostik und Differentialdiagnose, Therapie und Differentialtherapie von Schmerzen Ziel ist es, die Entstehung von Schmerzen zu verstehen, die Rolle von Entzündung, die rationelle Diagnostik von Schmerzen sowie verschiedene Therapiemöglichkeiten von Schmerzen zu kennen. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Christoph G. O. Baerwald, Universitätsklinikum Leipzig Prof. Dr. med. Michael Bernateck, Medizinische Hochschule Hannover Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Christoph G. O. Baerwald, Universitätsklinikum Leipzig Prof. Dr. med. Michael Bernateck, Medizinische Hochschule Hannover Dipl. psych. Stefanie Jasper, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim PD Dr. med. Georg Pongratz, Universitätsklinikum Regensburg Prof. Dr. Hans-Georg Schaible, Universitätsklinikum Jena Dr. med. Michael Späth, Spital Linth Uznach Dr. med. Jörg Wendler, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Frontalvorträge mit Fallbeispielen; praktische Übungen zur psychologischen Schmerztherapie Voraussetzungen: Ärztliche Approbation CME-Punkte: Voraussichtlich 10 26

34 20. und 21. Rheumatologische Sommerakademie Termin, Ort Juli 2017, Potsdam Der Termin für die Sommerakademie in Haigerloch steht zur Zeit noch nicht fest und wird zeitnah auf der Website der Rheumatologischen Sommerakademie veröffentlicht. Zielgruppe Internisten im common trunk mit Interesse an der Rheumatologie Beschreibung Ein intensiver Schnupperkurs für angehende Internisten mit Einführung in die rheumatologische Untersuchung mit Patientenvorstellung unter Berücksichtigung der Rheumatoiden Arthritis, der Spondylarthropathien, Kollagenosen und Vaskulitiden. Vorstellung der diagnostischen Verfahren Arthrosonografie, Labor- und Röntgendiagnostik. Zusätzlich Vorträge aus Kooperationsfächern der Rheumatologie: Rheumaorthopädie, Dermatologie, Ophthalmologie, Neurologie und Nephrologie sowie der Kinderrheumatologie. Therapieverfahren inklusive Physio- und Ergotherapie. Weitere Informationen finden Sie unter Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Asklepios Klinik Altona, IV. Medizinische Abteilung, Hamburg Dr. med. Johannes Mattar, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Überlingen- Nussdorf 27 Referenten- und Autorenteam Dr. med. Martin Arbogast, Klinik für Rheumaorthopädie, Oberammergau Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Park-Klinik Weissensee, Berlin Dr. med. Christoph Deuter, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. med. Gerhard Fierlbeck, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. med. Markus Gaubitz, Akademie für Manuelle Therapie, Münster Prof. Dr. med. Franz Xaver Glocker, MediClin Seidel-Klinik Bad Bellingen Prof. Dr. med. Lutz Harms, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Kreiskliniken Esslingen ggmbh Klinik Kirchheim PD Dr. med. Kay-Geert Hermann, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin Prof. Dr. med. Falk Hiepe, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin

35 Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Universitätsklinikum Heidelberg PD Dr. med. Ekkehard Röther, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Donaueschingen PD Dr. med. Stefan Schanz, Universitätsklinikum Tübingen PD Dr. med. Jörg Schedel, Klinikum Weiden Prof. Dr. med. Martin Sparmann, Immanuel Krankenhaus Berlin, Rheumaklinik Berlin-Wannsee Prof. Dr. med. Josef Zacher, HELIOS Klinikum Berlin-Buch und weitere Struktur: mehrtägige Veranstaltung Kursform: Vortrag, interaktives Lernen bei Patientenvorstellungen und praktische Übungen bei Untersuchungskurs, ausführliches Skript Voraussetzung: Internistische Vorbildung im common trunk. Nicht geeignet für internistische Assistenten, die sich bereits in der rheumatologischen Weiterbildung befinden. 28

36 StruPI-RA - Strukturierte Patienteninformation Rheumatoide Arthritis Train-the-Trainer Seminar Zielgruppe Ärzten mit Schwerpunkt internistische Rheumatologie und ihre Praxisassistenz, die an der Weiterbildung zur Rheumatologischen Fachassistenz DGRh BDRh erfolgreich teilgenommen hat. Beschreibung Jeder Rheumatologe kennt die Situation, wenn er einem Patienten die Diagnose Rheuma stellt: Nach einem Moment der Verwirrung kommen viele Fragen. Auch ein Therapiewechsel erfordert umfassende Gespräche. In der Sprechstunde bleibt aber nur wenig Zeit dafür. Eine chronische Krankheit erfordert das Mitwissen und Mitmachen der Patienten. Um ihnen einen Grundstock an Informationen zu vermitteln, wurde StruPI (strukturierte Patienteninformation) ins Leben gerufen. StruPI ist ein modulares Konzept für Informationsveranstaltungen in Praxen und Ambulanzen. Im Mittelpunkt stehen einheitliche und grundlegende Informationen zur Krankheit, Diagnose und Therapie sowie zur Krankheitsbewältigung. Das StruPI-Prinzip. zur Erstinformation der Patienten. 3 konsekutive Veranstaltungen à 90 Minuten. Arzt und Fachassistenz führen den Kurs im Team durch. maximal 10 Patienten pro Veranstaltung. Vortrag, Gespräch und Interaktion als didaktisches Prinzip. Verweis auf die weiterführende Patientenschulung und Hilfsangebote der Deutschen Rheuma-Liga Train-the-Trainer-Seminar StruPI Im Train the-trainer Seminar lernen Sie:. Wie moderiere ich eine Patientengruppe?. Wie gehe ich auf unterschiedliche Fragen der Patienten ein, ohne den Faden zu verlieren?. Wie nutze ich Medien, teilnehmeraktivierende Methoden?. Wie präsentiere ich mich einem Publikum?. Wie bediene ich professionell Beamer, Computer, Flip Chart? Alle Techniken werden individuell mittels Rollenspielen und Simulationen trainiert. Hohe Teilnahmebereitschaft und Mitarbeit wird erwartet. 29 Teilnehmen können max. 16 Personen pro Seminar.

37 StruPI ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Regionaler Kooperativer Rheumazentren, dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen und der Deutschen Rheuma- Liga. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Asklepios Klinik Altona, IV. Medizinische Abteilung, Hamburg Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Referenten- und Autorenteam Dipl.-Päd. (Univ.)/Dipl. Theaterpäd. (FH) Antje Kathrin Lielich-Wolf, München Struktur: Wochenendveranstaltung (1 Tag) Kursform: Vortrag, Seminar, Workshop Voraussetzung: Arzt: keine Praxisassistenz: abgeschlossene Weiterbildung Rheumatologische Fachassistenz DGRh BDRh Weitere Informationen finden Sie auch auf Seite 43/44. 30

38 Treffpunkt Rheumatologie Zielgruppe Allgemeinmediziner, Fachärzte für Innere Medizin und andere Fachärzte Beschreibung Ziel der Veranstaltung ist es, Internisten und anderen Fachärzten, die an der Rheumatologie interessiert sind, das für die tägliche Praxis nötige Grundwissen in der Rheumatologie zu vermitteln. Entzündlich rheumatische Erkrankungen betreffen ca. 2% der Bevölkerung. Nicht immer ist die Diagnose leicht zu stellen. Zu wenige Rheumatologen stehen in der ambulanten Betreuung zur Verfügung. Dabei hat sich gerade in der Therapie dieser Krankheitsgruppe sehr viel getan. Neue Diagnoseverfahren, neue Krankheitsklassifikationen und vor allem ganz neue Behandlungsstrategien sind entwickelt worden. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie will mit dieser Veranstaltungsreihe Fachärzten aller Fachrichtungen außerhalb der Rheumatologie, vor allem Allgemeinmedizinern, Internisten und Orthopäden in einer eintägigen Veranstaltung einen Überblick über den heutigen Stand von Diagnostik und Therapie bei den wichtigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen vermitteln. Drei Rheumatologen und ein Experte in der Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten haben den Treffpunkt Rheumatologie konzipiert, um bei Ihnen Wissen aufzufrischen und die neuen Trends aufzuzeigen. Denn Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind bei diesen Erkrankungen besonders wichtig, um irreversible Schäden zu verhindern. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma für die Praxis, Berlin Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Park-Klinik Weissensee, Berlin Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma für die Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Aachen weitere Rheumatologen/Rheumazentren vor Ort 31 Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vorträge mit Diskussion, Fallbeispielen und interaktiver Beteiligung der Zuhörer Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 8

39 Voneinander lernen - Behandlungskoordination von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen Zielgruppe Hausärzte, Orthopäden Beschreibung Was Hausärzte und Orthopäden erkennen bzw. wissen sollten ein Crashkurs aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Zusammenarbeit mit dem Hausärztebund, der Rheumaakademie und Arzneimittelexperten Hintergrund: Kaum ein anderes Fach in der Medizin hat in den letzten Jahren so viel Wandel erfahren wie die Rheumatologie. Das liegt zum einen daran, dass sich die Therapiestrategie quasi umgekehrt hat und jetzt die frühe konsequente medikamentöse Intervention im Sinne von treat-to-target und zwar in Abhängigkeit von objektiven Messinstrumenten wie DAS28 zunehmend als Standard gilt, und zum anderen stehen inzwischen 10 Biologika und seit kurzem auch drei Biosimilars neben den kleinmolekularen Basistherapien zur Verfügung. Dem gegenüber hat sich die Anzahl der in Deutschland tätigen Rheumatologen nicht wirksam vermehrt, und Hausärzten müssen dadurch zum Teil erhebliche Mitverantwortung im Management von rheumatischen Erkrankungen tragen. Ziel: Erweiterung der Kenntnisse von primärversorgenden Ärzten hinsichtlich der Symptomerkennung, Diagnostik und Therapiebegleitung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Es wurden Fortbildungsmodule à Minuten durch erfahrene Rheumatologen und Mitglieder der DGRh in Kooperation mit dem Hausärztebund, der Rheumaakademie und Arzneimittelexperten entwickelt. Im Gegensatz zu früheren Bestrebungen wurden zudem auch betroffene Hausärzte in die Entwicklung der Fortbildung mit eingebunden. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Universitätsklinikum Erlangen Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Rheumazentrum Ruhrgebiet, Herne Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Universitätsklinikum Erlangen Struktur: Fortbildungsmodule à Minuten Kursform: Train-the-Trainer Seminar und Qualitätszirkel mit Hausärzten Voraussetzung: CME-Punkte: Bei Drucklegung noch nicht klar, werden bei der zuständigen Landesärztekammer beantragt. 32

40 Wundmanagement Zielgruppe Rheumatologen und ggf. Hausärzte/Internisten mit rheumatologischem Schwerpunkt Beschreibung Wunden stellen bei rheumatischen Erkrankungen eine Herausforderung dar, da sie auf sehr komplexen Mechanismen beruhen können. Insbesondere die systemische Sklerose führt häufig zu Wunden, die nach zugrundeliegender Ursache unterschiedlich behandelt werden. Die Lokaltherapie von Wunden ist ein Feld, von dem wir behandelnde Ärzte häufig zu wenig wissen. Wir überlassen die Behandlung von Wunden teilweise den Wundschwestern und -pflegern, vielfach sind die Patienten im Umgang mit kleineren oder größeren Wunden auf sich gestellt, wobei der Markt eine Vielzahl von Wundpflegesalben bietet, die aber nicht immer halten, was sie versprechen. Ziel dieses Kurses ist es, die Grundzüge des Wundmanagements zu vermitteln und den behandelnden Ärzten Richtlinien in die Hand zu geben, um Unsicherheiten auszugleichen. Durch eine breite Diskussion von Kasuistiken über verschiedene Fachgruppen hinweg und das interaktive Vorgehen soll der aktuelle Stand des Wundmanagements vermittelt werden. Komplikationen, die eine chirurgische Mitbehandlung oder eine systemische Therapie erforderlich machen, sollen aufgezeigt werden. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Universitätsklinik Schleswig-Holstein (UKSH), Lübeck Referenten- und Autorenteam Dr. med. Mike Becker, Rheumaeinheit Prof. Distler, Universität Zürich Prof. Dr. med. Joachim Dissemond, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum Essen Dr. med. Jürgen Ranft, Knappschaftskrankenhaus Bottrop Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Universitätsklinik Schleswig-Holstein (UKSH), Lübeck PD Dr. med. Stefan Schanz, Universitätsklinikum Tübingen 33 Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vorträge mit Diskussion in Kleingruppen, Fallbeispielen und interaktiver Beteiligung der Zuhörer Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5

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