FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2014"

Transkript

1 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2014

2

3 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2014 Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist im stetigen Wachstum begriffen und beschäftigt sich kontinuierlich mit der Entwicklung neuer Veranstaltungsangebote und -formate. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, alle aktuellen Informationen zu den Veranstaltungen, Terminen o.ä. unserer Internetseite zu entnehmen. Gern greifen wir dabei auch Ihre Anregungen auf. Des Weiteren halten wir Sie mit dem Versand unseres Newsletters stets auf dem Laufenden.

4

5 INHALT Vorwort 8 Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung 11 Injektionstherapie 12 Kapillarmikroskopie I und II 13 Kinderwunsch und Schwangerschaft 15 Klinische Untersuchungen und Assessments 16 Rheuma und Alter 17 Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten I und II 18 Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation 19 Curriculare Fortbildungen PowerPoint für Mediziner 24 Rheumatologie zum Kennenlernen 26 Rheumatologische Fachassistenz Grundkurs 27 Rheumatologische Fachassistenz Aufbaukurs und interaktiver Workshop praktische Rheumatologie in Klinik und Praxis 29 Rheumatologische Fachassistenz Refresh- und Update-Kurs 30 Treffpunkt Rheumatologie 31 Wundmanagement 32 Zukunftspläne 33 Zertifizierte Veranstaltungen Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Rheuma Update 2014 Rheumatologie topaktuell für Klinik und Praxis und 15. Rheumatologische Sommerakademie Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.v. 41 (DGRh) gemeinsam mit der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e.v. (DGORh) und der 24. wissenschaftlichen Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR)

6 Anhang 45 Verzeichnis der Autoren und Referenten 46 Wissenschaftliches Kuratorium/Qualitätsstandards 49 Leistungen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie GmbH 53 Zertifizierungsantrag 54 Unser Team und Kontakt 56

7 Wir sind für Sie da: wir zertifizieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen wir bieten Ihnen curriculare Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen in der Rheumatologie wir organisieren Ihre Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen Kommen Sie auf uns zu! Vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine . Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH Köpenicker Str. 48/49, Aufgang A Berlin Telefon: Fax: info@rheumaakademie.de QUALITÄT IN DER RHEUMATOLOGISCHEN WEITER- UND FORTBILDUNG

8 VORWORT Sehr geehrte Weiter- und Fortbildungsinteressierte, die Rheumatologie steht vor großen Herausforderungen. Die Einführung neuer diagnostischer Verfahren sowie neue Behandlungsstrategien bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen erfordern einen großen Wissenstransfer. Zu wenig Weiterbildungsassistenten und zu wenig ausgebildete Fachärzte für Rheumatologie stehen für die Versorgung zur Verfügung. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Bedarf an Rheumatologen eher noch wachsen. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie, getragen von den maßgeblichen Fachverbänden der Rheumatologie. Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.v. (DGRh). Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.v. (BDRh). Verband Rheumatologischer Akutkliniken e.v. (VRA). Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR). Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e.v. (DGORh). Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. (DRL-Bund), hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderung in eine Chance zu verwandeln. Die Programmübersicht, die wir Ihnen hiermit vorlegen, hat den Anspruch, Sie als Ärzte, Fachpersonal oder als an dem Fach Interessierte, so fortzubilden oder zu qualifizieren, dass Sie in einer sich schnell wandelnden Welt auf die jeweils optimale Diagnose- und Behandlungsmethode zurückgreifen können. Aber es soll auch jungen Medizinern den Zugang zu einem faszinierenden Fach eröffnen, das wie fast kein zweites vom medizinischen Fortschritt profitiert und heute Behandlungsmöglichkeiten bietet, die vor wenigen Jahrzehnten fast noch unvorstellbar waren. 8 Dabei ist es nicht das Anliegen der Rheumatologischen Fortbildungsakademie, bestehende Angebote zu verdrängen. Es geht uns eher darum, hohe Qualitätsmaßstäbe im Markt durchzusetzen. Dafür bürgt zunächst unser eigenes Programm, das von an der Fort- und Weiterbildung interessierten und erfahrenen Rheumatologen konzipiert und durchgeführt wird. Daneben bieten wir nach wie vor anderen Veranstaltern die Möglichkeit, ihre Veranstaltungen durch den Zertifizierungsausschuss der

9 wissenschaftlichen Fachgesellschaft zertifizieren zu lassen und sich damit in die Reihe derer zu stellen, denen die Qualität der Fort- und Weiterbildung sowie deren Unabhängigkeit ein besonderes Anliegen ist. Hier wollen wir ab dem kommenden Jahr unseren Service weiter verbessern, damit noch mehr Veranstalter von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Bei Planung und Durchführung eigener Veranstaltungen der Rheumaakademie werden künftig die Regionalen Kooperativen Rheumazentren noch stärker eingebunden. Wir stehen Ihnen auch als Partner zur Verfügung, wenn es um die Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Fachtagungen geht, von Seminaren bis zum großen Kongress. Fordern Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Prof. Dr. Jürgen Braun Dipl. Kffr. Canan Kilci Dr. Julia Rautenstrauch 9

10

11 WEITERBILDUNGEN GEMÄSS WEITERBILDUNGSORDNUNG

12 Injektionstherapie Zielgruppe Ärzte in der Weiterbildung, Rheumatologen Beschreibung Intraartikuläre Injektionstherapien sind trotz erheblicher Fortschritte in der medikamentösen Therapie ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungskonzepts entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Insbesondere Glukortikoid-Injektionen haben sich in der rheumatologischen Praxis und Klinik als unverzichtbarer Bestandteil der Therapie von Arthritiden erwiesen. Programmpunkte. Überblick intraartikuläre Injektionen. Anatomische Voraussetzungen und Zugänge. Training am Injektionsmodell. Injektionstherapien in der Kinder- & Jugendrheumatologie. Arthrosonographie als Hilfe zur Injektionsplanung. Demonstration intraartikuläre Injektionen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Michael Hammer, Klinik für Rheumatologie des St. Josefs-Stift, Sendenhorst Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Michael Hammer, Klinik für Rheumatologie des St. Josefs-Stift, Sendenhorst Dr. med. Michael Renelt, Klinik für Rheumatologie des St. Josefs-Stift, Sendenhorst Dr. med. Hanna Winowski, Abteilung für Kinder- und Jugendrheumatologie des St. Josefs-Stift, Sendenhorst Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag, praktische Übungen an Gelenkdummies Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 4 12

13 Kapillarmikroskopie I und II Zielgruppe Kapillarmikroskopie I: Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie andere Ärzte, die Interesse an der Kapillarmikroskopie haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Kapillarmikroskopie II: Rheumatologen, Dermatologen und Angiologen sowie andere Ärzte, die bereits Kapillarmikroskopie I absolviert und mindestens 1 Jahr praktische Erfahrung haben Beschreibung Die Kapillarmikroskopie der Nagelfalz ist eine einfache und nicht invasive Methode zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung mikrovaskulärer Veränderungen bei Kollagenosen und anderen Erkrankungen. Sie ist Bestandteil der Facharztweiterbildung in der Rheumatologie und Angiologie. Der Kurs I vermittelt theoretisches und praktisches Grundlagenwissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Indikationsstellung und Durchführung der Kapillarmikroskopie und zur Interpretation der Untersuchungsergebnisse insbesondere des Normalbefundes, der Differentialdiagnose des Raynaud-Phänomens und zur Diagnosestellung der frühen Systemischen Sklerose. Der Kurs II vertieft das Wissen und die Fähigkeit zur Differentialdiagnostik von Grenzbereichen des Normalbefundes, anderer Kollagenosen sowie zur Verlaufsbeurteilung der Systemischen Sklerose inklusive Risikoabschätzung. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Oliver Sander, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Referenten- und Autorenteam Dr. med. Mike Becker, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen Dr. med. Ilka Herrgott, Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. med. Ina Kötter, Rheumatologische Schwerpunktpraxis & Leiterin Rheumatologie Robert-Bosch Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Oliver Sander, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Andreas Schwarting, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach Prof. Dr. med. Cord Sunderkötter, Universitätsklinikum Münster Dr. med. Ingrid Wagner, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach Struktur: 2 Teile, jeweils Halbtagesveranstaltung (4 Stunden) Kursform: Kurs I: Vortrag, praktische Übung am Mikroskop mit Gesunden und Patienten 13

14 Kurs II: Seminar, praktische Übungen an Fällen, Scoring-Methoden, Vorstellung eines eigenen Falls, Abschlussprüfung Voraussetzung: Kurs I: Keine Kurs II: Teilnahme an Kurs I, ein Fall (Bilddokumentation) sollte mitgebracht werden CME-Punkte: pro Veranstaltungsteil voraussichtlich 6 (Prüfungsteilnahme zusätzlich 1 Punkt) 14

15 Kinderwunsch und Schwangerschaft Zielgruppe Internistische Rheumatologen in der Weiterbildung Beschreibung Verbesserung der Beratung von Patientinnen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit Kinderwunsch, optimale Planung von Schwangerschaften, Betreuung in der Schwangerschaft Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Rebecca Fischer-Betz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Referenten- und Autorenteam Dr. med. Rebecca Fischer-Betz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. med. Susanne Späthling-Mestekemper, Internistisch-rheumatologische Praxis, München Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vorträge, Fallbeispiele Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 15

16 Klinische Untersuchungen und Assessments Zielgruppe Internistische Rheumatologen in der Weiterbildung Beschreibung Erkennen pathologischer Veränderungen an Gelenken, Wirbelsäule, Sehnen und Sehnenscheiden, Bursen, Enthesen und an der Haut, Einordnung in die Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung von rheumatischen Erkrankungen. Beurteilung und sichere Anwendung von evaluierten Messinstrumenten für Krankheitsaktivität, krankheitsbezogene Schäden und Therapieerfolg. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag, Gruppenarbeit Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 16

17 Rheuma und Alter Zielgruppe Internisten in der Weiterbildung, Allgemeinmediziner in der Weiterbildung und Weiterbildungsassistenten in der Rheumatologie Beschreibung Als Lernziel steht im Fokus, die Besonderheiten hinsichtlich der Gesundheitsund Krankheitsausprägung des geriatrischen Patienten mit Rheuma zu erlernen (Gegenüberstellung von physiologischer und pathologischer Alterung). Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung von Behandlungsstrategien bei Multimorbidität, wie z. B. die Fallstricke der Pharmakotherapie kennenzulernen. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Thomas Brabant, St. Joseph-Stift GmbH, Bremen Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes-Wesling-Klinikum Minden Referenten- und Autorenteam Dr. med. Thomas Brabant, St. Joseph-Stift GmbH, Bremen Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes-Wesling-Klinikum Minden Prof. Dr. med. Dirk Stichtenoth, Medizinische Hochschule Hannover Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vortrag Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5 17

18 Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten I und II Zielgruppe Ärzte in der Weiterbildung (auch zur Fortbildung), Rheumatologen, die bereits ein eigenes Praxislabor betreiben Beschreibung Die Laboruntersuchungen sind ein wichtiges Instrument der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung rheumatischer Erkrankungen. Der Kurs Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten vermittelt neben theoretischem und praktischem Grundlagenwissen Fertigkeiten und Fähigkeiten zur Indikationsstellung und Durchführung von Laboruntersuchungen und zur Interpretation der Untersuchungsergebnisse rheumatischer Krankheiten und unterstützt den labormedizinischen Teil der Weiterbildung zum Rheumatologen. Wissenschaftliche Leitung Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Labor an der Rheumaklinik Aachen Referenten- und Autorenteam Dr. rer. nat. Elena Csernok, Rheumaklinik Bad Bramstedt Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte PD Dr. med. Eugen Feist, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen Prof. Dr. med. Klaus Hartung, Klinikum Bremerhaven Reinkenheide PD Dr. med. Berthold Hoppe, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Labor an der Rheumaklinik Aachen Struktur: 2 Teile, jeweils Tagesveranstaltung Kursform: Vortrag, praktische Übung am Mikroskop Voraussetzung: Teilnahme an den Veranstaltungen im Abstand von einem halben Jahr CME-Punkte: Teil 1 voraussichtlich 9, Teil 2 voraussichtlich 10 18

19 Physikalische Medizin, Hilfsmittel und Rehabilitation Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte in der rheumatologischen Weiterbildung, fortbildungsinteressierte Rheumatologen, Kolleginnen und Kollegen in Rehabilitationseinrichtungen, bei Sozialleistungsträgern und in anderen Tätigkeitsfeldern im Bezug zu den dargestellten Themenbereichen, interessierte Studenten Beschreibung Die nichtmedikamentöse Behandlung mit den Maßnahmen der Physikalischen Medizin und die Rehabilitation sind unverzichtbare Bestandteile einer bedarfsgerechten und umfassenden rheumatologischen Versorgung. Die Kernkompetenzen dazu werden in diesem Kurs der Rheumatologischen Fortbildungsakademie von Experten auf dem Gebiet vermittelt. Durch den Kurs erfahren die Weiterbildungsverantwortlichen und Einrichtungsleiter bei der Weiterbildung ihrer ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Unterstützung. Entsprechend der Weiterbildungsordnung für Rheumatologie werden vor allem Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt zu krankengymnastischen, ergotherapeutischen und physikalischen Behandlungsprinzipien einschließlich Verordnung und Funktionsüberprüfung von Orthesen und Hilfsmitteln. Für die fachgerechte Beratung und Verordnung von Leistungen zur Rehabilitation werden wesentliche Inhalte besprochen, die sich an den Rehabilitationsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses orientieren und die für erfolgreiche Rehabilitationsanträge bei verschiedenen Trägern relevant sind. Durch die praktische Demonstration ergotherapeutischer Maßnahmen, fallorientierte Beispiele, konkrete Verordnungshinweise mit Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeits- bzw. Budgetaspekten wird der Kurs lebendig und praxisnah gestaltet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können jederzeit ihre Fragen und Erfahrungen in die Diskussion einbringen. Der Kurs ist für bis zu 30 Teilnehmer konzipiert. Er ist auch zur Fortbildung und für interessierte Studenten geeignet. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim 19

20 Referenten- und Autorenteam Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Dr. med. Joachim-Michael Engel, Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerder Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vortrag Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 9 20

21

22 22

23 CURRICULARE FORTBILDUNGEN 23

24 PowerPoint für Mediziner Zielgruppe Anwender von Power Point Ärzte, Fachassistenten, Studienschwestern Beschreibung Die Teilnehmer erlernen in diesem Training die Anwendungsmöglichkeiten und Funktionen des Programms PowerPoint Der Einstieg zum Arbeiten mit PowerPoint. Das PowerPoint-Fenster und die Arbeitstechniken in den verschiedenen Ansichten. Mit dem richtigen Autolayout mühelos ansprechende Folien gestalten. Masterfolien garantieren ein einheitliches Erscheinungsbild der Folien und ein müheloses Neugestalten der gesamten Präsentation. Eigene Vorlagen erstellen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten beim Speichern. Texte auf Folien: Eine Herausforderung zum Mitdenken schaffen. Verwenden der Autolayouts für die ein- oder zweispaltige Auflistung von Kerngedanken und Thesen. Einsetzen und Formatieren freier Textplatzhalter und Autoformen zum Visualisieren und Hervorheben von Aussagen. Tabellen dienen der Übersichtlichkeit und zwingen zu strukturierter, kurzer Darstellung von Informationen. Schaubilder und Grafiken auf Folien: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Mit Organigrammen Übersichten erstellen. Diagramme erstellen, formatieren und ändern. Diagrammdaten aus Exceltabellen oder Exceldiagramme auf PowerPointfolien übernehmen. Bilder und grafische Elemente gekonnt auf der Folie platzieren, mühelos bearbeiten und ausrichten 24 Die Bildschirmpräsentation. Anregungen zum Aufbau einer Präsentation Die Kunst des Weglassens. Einrichten von Folienübergängen. Animationen effektvoll und sparsam eingesetzt, erhöhen die Aufmerksamkeit und wirken nachhaltig. Tipps zum Steuern der Präsentation. Vortragsunterlagen erstellen und Drucken. Vortragsunterlagen in Form von Handzetteln oder Notizen ausdrucken. Foliensätze auf Papier oder Overhead-Folien ausdrucken. Der Export zu Word und die Weiterbearbeitung zur Vortragsunterlage

25 Leitung und Referent Marion Hielscher, Freie Dozentin, Berlin Karin Hoffmeister, kh-training, Mühlenbecker Land Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vortrag, praktische Übung am PC Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC 25

26 Rheumatologie zum Kennenlernen Zielgruppe Anfänger(innen) in medizinischen Assistenzberufen mit Schwerpunkt Rheumatologie aber auch für Mitarbeiter von Pharmafirmen Beschreibung Durch die Rheumatologische Fortbildungsakademie wird für rheumatologisches Assistenzpersonal, aber auch für Mitarbeiter der Rheumatologie nahestehenden Industrie eine eintägige Veranstaltung angeboten, die in die Rheumatologie einführen soll. Die Autoren dieses Curriculums möchten die Grundzüge rheumatologischer Erkrankungen aufzeigen und einen Überblick über die Entstehungsursachen, die Häufigkeit der Erkrankungen, ihre Diagnostik und Therapie geben. Der Kurs soll die Teilnehmer befähigen, mehr Verständnis für die Zusammenhänge in der Rheumatologie zu entwickeln. Die Grundzüge der wichtigsten rheumatischen Krankheitsbilder werden vermittelt. Der Kurs ist für alle medizinischen Assistenzberufe geeignet, da ein globales Verständnis der Rheumatologie für alle notwendig ist, die sich mit dem rheumakranken Menschen beschäftigen. Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, Universitätsklinikum Köln Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vorträge Voraussetzung: Keine 26

27 Rheumatologische Fachassistenz Grundkurs Zielgruppe Medizinische Assistenzberufe mit Schwerpunkt Rheumatologie [Arzthelfer(innen), Krankenschwester, Studienschwester, RTA/MTA] Beschreibung Die moderne Medizin erlaubt es uns heute besser denn je, schwer kranken Menschen nachhaltige und langfristige Hilfe zu geben sowie Behinderungen und Verlust der Lebensqualität zu vermeiden. Gleichzeitig befindet sich das Gesundheitssystem in einem rasanten Wandel, die Entwicklungen sind heute noch nicht absehbar. Die Internistische Rheumatologie hat sich in den letzten Jahren diesen Herausforderungen im besonderen Maße gestellt und durch verbesserte Diagnostik- und Therapiekonzepte entzündlich-rheumatischer Systemerkrankungen eine im wahrsten Sinne des Wortes positiv spürbare Entwicklung für unsere Patienten in der täglichen Praxis umgesetzt. Durch verbesserte Krankheitskontrolle kann eine Reduktion von Frühberentungen, Gelenkersatzoperationen und Sterblichkeit erreicht werden. Diese Entwicklung erfordert eine intensivere Betreuung unserer Patienten bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen. Hier spielt die medizinische Assistenzkraft egal ob Helferin in der Praxis oder Pflegekraft im Rheumakrankenhaus eine immer wichtigere Rolle. Durch die neuen Optionen der Diagnostik und Therapie ist es eine besondere Herausforderung, schon früh den Patienten auf den richtigen Weg zu bringen. Die Rheumaakademie bietet ein von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen anerkanntes Curriculum an, das zur Führung des Abschlusses Rheumatologische Fachassistenz berechtigt. An vier Wochenenden werden, orientiert an den Weiterbildungsrichtlinien der Bundesärztekammer, die besonderen Qualifikationen vermittelt. Durch diese Qualifikation, die sowohl theoretisches wie auch praktisches Wissen vermittelt, hoffen wir, die rheumatologische Versorgung weiter zu verbessern. Aufbauend auf diesem Grundmodul können zusätzliche Qualifikationen, z.b. zur stationären Pflege, erworben werden. Wir freuen uns über die bisher so sehr positive Resonanz auf das Curriculum Rheumatologische Fachassistenz und laden Sie zum nächsten Seminar ganz herzlich ein. Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Christoph Fiehn, ACURA Rheumazentrum Baden-Baden 27

28 Fortsetzung Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Peter Michael Kern, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Dr. med. Stefan Kleinert, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Dipl. Med. Gabi Kreher, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, Universitätsklinikum Köln Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Dr. med. Jörg Wendler, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Struktur: 4 Themenblöcke/Wochenende mit Schwerpunkten Kursform: Vorträge, praktische Übungen an Patienten Die Blöcke 1 3 werden mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen, die jeweils zu Beginn des nächsten Blockes stattfindet. Die Themen des vierten/letzten Blockes werden anhand praktischer Übungen unter Aufsicht geprüft. Nach erfolgreichem Abschluss aller Themenblöcke erhalten die Teilnehmer ein Weiterbildungszertifikat der Rheumatologischen Fortbildungsakademie. Voraussetzung. Abgeschlossene einschlägige Ausbildung (Arzthelferin, Krankenschwester, Studienschwester, RTA/MTA) mit Nachweis (formlose Erklärung mit Unterschrift und Bestätigung vom Arbeitgeber). Mindest-Nachweis von mehr als 160 Stunden praktischer Arbeit in einer ambulanten oder stationären Versorgungseinheit, die in der Regel von einem internistischen Rheumatologen geleitet wird (formlose schriftliche Bestätigung des betreuenden Rheumatologen genügt) 28

29 Rheumatologische Fachassistenz Aufbaukurs und interaktiver Workshop praktische Rheumatologie in Klinik und Praxis Zielgruppe Medizinische Assistenzberufe mit Schwerpunkt Rheumatologie, die erfolgreich den Grundkurs der Rheumatologischen Fachassistenz DGRh BDRh absolviert haben Beschreibung Die Versorgung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen stellt eine besondere Herausforderung für medizinische Assistenzberufe in Klinik und Praxis dar. Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten sind notwendig um diese Patienten, die in der Regel unter besonders schweren Verlaufsformen von rheumatischen Erkrankungen leiden, optimal zu versorgen. In diesem von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen anerkannten Kurs bieten wir die Möglichkeit, Kenntnisse zu vertiefen und mehr über die speziellen Probleme einer komplexen Therapie zu erlernen. Sowohl Seminare über rheumatologische Therapien, Wundmanagement, das Fallpauschalensystem der stationären Vergütung und sozialmedizinische Problemfelder als auch praktische Übungen zu multidisziplinären Therapieansätzen, Ausstattung von Rheumaeinheiten sowie Coaching und Supervision mit Rollenspielen stehen auf dem Programm. Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Christoph Fiehn, ACURA Rheumazentrum Baden-Baden Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Dipl. Med. Gabi Kreher, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda In Kooperation mit. ACURA Rheumazentrum Baden-Baden. Klinik für Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Klinikum Fulda gag. Immanuel Krankenhaus Berlin, Rheumaklinik Berlin-Buch Struktur: Wochenendveranstaltung Kursform: Vorträge, praktische Übungen Voraussetzungen. abgeschlossene Weiterbildung Rheumatologische Fachassistenz DGRh BDRh. fortbestehende praktische Arbeit in einer ambulanten oder stationären Versor- gungseinheit, die in der Regel von einem internistischen Rheumatologen geleitet wird (formlose schriftliche Bestätigung des betreuenden Rheumatologen genügt) 29

30 Rheumatologische Fachassistenz Refresh- und Update-Kurs Zielgruppe Arzthelferin, Krankenschwester, Studienschwester, RTA/MTA, die erfolgreich den Grundkurs der Rheumatologischen Fachassistenz DGRh BDRh absolviert haben Beschreibung Der Refresh- und Update-Kurs soll auf der einen Seite wichtige Erkenntnisse wiederholen und vertiefen, auf der anderen Seite die modernen Entwicklungen in dem sich rasant entwickelnden Fach der internistischen Rheumatologie vermitteln. Im Alltag erleben Sie die rasche Einführung neuer Therapien, insbesondere neuer Biologika. Der differenzierte Einsatz moderner Diagnostik und Therapie, neue Erkenntnisse zu Therapiestrategien und Therapiesicherheit werden Ihnen in diesem Kurs vermittelt. Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Peter Michael Kern, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Dr. med. Stefan Kleinert, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen und weitere Struktur: Wochenendveranstaltung Kursform: Vortrag, Seminar Voraussetzungen. abgeschlossene Weiterbildung Rheumatologische Fachassistenz DGRh BDRh. fortbestehende praktische Arbeit in einer ambulanten oder stationären Versor- gungseinheit, die in der Regel von einem internistischen Rheumatologen geleitet wird (formlose schriftliche Bestätigung des betreuenden Rheumatologen genügt) 30

31 Treffpunkt Rheumatologie Zielgruppe Allgemeinmediziner, Fachärzte für Innere Medizin und andere Fachärzte Beschreibung Ziel der Veranstaltung ist es, Internisten und anderen Fachärzten, die an der Rheumatologie interessiert sind, das für die tägliche Praxis nötige Grundwissen in der Rheumatologie zu vermitteln. Entzündlich rheumatische Erkrankungen betreffen ca. 2% der Bevölkerung. Nicht immer ist die Diagnose leicht zu stellen. Zu wenige Rheumatologen stehen in der ambulanten Betreuung zur Verfügung. Dabei hat sich gerade in der Therapie dieser Krankheitsgruppe sehr viel getan. Neue Diagnoseverfahren, neue Krankheitsklassifikationen und vor allem ganz neue Behandlungsstrategien sind entwickelt worden. Die Rheumatologische Fortbildungsakademie will mit dieser Veranstaltungsreihe Fachärzten aller Fachrichtungen außerhalb der Rheumatologie, vor allem Allgemeinmedizinern, Internisten und Orthopäden in einer eintägigen Veranstaltung einen Überblick über den heutigen Stand von Diagnostik und Therapie bei den wichtigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen vermitteln. Drei Rheumatologen und ein Experte in der Labordiagnostik rheumatischer Krankheiten haben den Treffpunkt Rheumatologie konzipiert, um bei Ihnen Wissen aufzufrischen und die neuen Trends aufzuzeigen. Denn Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind bei diesen Erkrankungen besonders wichtig, um irreversible Schäden zu verhindern. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Labor an der Rheumaklinik Aachen weitere Rheumatologen/Rheumazentren vor Ort Struktur: Tagesveranstaltung Kursform: Vorträge mit Diskussion, Fallbeispielen und interaktiver Beteiligung der Zuhörer Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 8 31

32 Wundmanagement Zielgruppe Rheumatologen und ggf. Hausärzte/Internisten mit rheumatologischem Schwerpunkt Beschreibung Wunden stellen bei rheumatischen Erkrankungen eine Herausforderung dar, da sie auf sehr komplexen Mechanismen beruhen können. Insbesondere die systemische Sklerose führt häufig zu Wunden, die nach zugrundeliegender Ursache unterschiedlich behandelt werden. Die Lokaltherapie von Wunden ist ein Feld, von dem wir behandelnde Ärzte häufig zu wenig wissen. Wir überlassen die Behandlung von Wunden teilweise den Wundschwestern und -pflegern, vielfach sind die Patienten im Umgang mit kleineren oder größeren Wunden auf sich gestellt, wobei der Markt eine Vielzahl von Wundpflegesalben bietet, die aber nicht immer halten, was sie versprechen. Ziel dieses Kurses ist es, die Grundzüge des Wundmanagements zu vermitteln und den behandelnden Ärzten Richtlinien in die Hand zu geben, um Unsicherheiten auszugleichen. Durch eine breite Diskussion von Kasuistiken über verschiedene Fachgruppen hinweg und das interaktive Vorgehen soll der aktuelle Stand des Wundmanagements vermittelt werden. Komplikationen, die eine chirurgische Mitbehandlung oder eine systemische Therapie erforderlich machen, sollen aufgezeigt werden. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte Referenten- und Autorenteam Dr. med. Mike Becker, Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. med. Joachim Dissemond, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum Essen Dr. med. Jürgen Ranft, Knappschaftskrankenhaus Bottrop Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte Dr. med. Stefan Schanz, Universitätsklinikum Tübingen 32 Struktur: Halbtagesveranstaltung Kursform: Vorträge mit Diskussion in Kleingruppen, Fallbeispielen und interaktiver Beteiligung der Zuhörer Voraussetzung: Keine CME-Punkte: Voraussichtlich 5

33 ZUKUNFTSPLÄNE Zu den folgend aufgeführten Themen planen wir neue curriculare Weiterbildungen: Bildgebung Curriculum für Orthopäden Klinische Epidemiologie Klinische Immunologie Osteologie Rheumatologische Schmerztherapie Bitte erkundigen Sie sich bei Interesse unter über den aktuellen Stand dieser und ggf. weiterer Veranstaltungen. Sie finden uns auch auf Facebook. 33

34

35 ZERTIFIZIERTE VERANSTALTUNGEN

36 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen Zielgruppe Rheumatologen in Klinik und Praxis, Kollegen in der Weiterbildung, Internisten, Ärzte in der Ausbildung und interessierte Studenten Beschreibung Für den am 16. und 17. Mai 2014 im bcc Berliner Congress Center stattfindenden BDRh-Kongress ist ein kompaktes Programm mit gesundheitspolitischen Referaten von Freitagmittag bis Samstagnachmittag vorgesehen. Ein Kongressreferat mit Ausblick auf die gesundheitspolitischen Pläne der neuen Bundesregierung findet am Freitagabend statt, eine Session mit State of the Art Lectures am Samstagvormittag und Expertengespräche am Samstagmorgen. Ende des Jahres 2014, spätestens Anfang 2015 wird für die rheumatologischen Indikationen die ASV umgesetzt werden. Der BDRh sieht es als seine Aufgabe an, die Rheumatologen optimal auf die Anforderungen dieser neuen Versorgungsebene vorzubereiten. Der BDRh-Kongress wird hierfür eine Plattform sein. Es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2014 regional und bundesweit neue, kooperativ angelegte Versorgungsverträge beginnen, die gemeinsam mit der ASV geeignet sind, die Versorgung in der Rheumatologie nachhaltig zu verbessern. Die Versorgungsverträge lassen für die Rheumatologen im Gegensatz zum KV-System mehr Nachhaltigkeit in der Vergütung originär ärztlicher Leistungen erwarten. Wie in den Vorjahren wird es zu all den skizzierten Themen einen breiten Erfahrungsaustausch und eine Diskussion mit den Vertretern der Bundespolitik, mit Referenten des Gemeinsamen Bundesausschusses, der KBV, der Krankenkassen und mit Gesundheitsökonomen sowie mit Medizinjuristen geben. Weitere Informationen finden Sie unter oder Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Edmund Edelmann, Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.v., Bad Aibling Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Fachkrankenhaus für Rheumatologie und Orthopädie, Gommern 36 Struktur Der Kongress setzt sich aus Expertengesprächen, Sitzungen zur Berufs- und Gesundheitspolitik, State of the Art Lectures und Symposien zusammen. Parallel zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizinisch-technischen Industrie statt.

37 9. Rheuma Update 2014 Rheumatologie topaktuell für Klinik und Praxis Veranstalter med update GmbH Schirmherr: Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Zielgruppe Rheumatologen und interessierte Ärzte anderer Fachbereiche Beschreibung Über 600 Ärzte besuchten das Rheuma Update im Jahr Das nächste Rheuma Update findet am 7. und 8. März 2014 erneut in Wiesbaden statt. Dann stehen die wichtigsten praxisrelevanten Publikationen des Jahres 2013 auf dem Prüfstand des Referententeams um Professorin Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden, und Professor Bernhard Manger, Erlangen. Die Daten werden wieder kompetent analysiert und mit konkreten Hinweisen für die sich ergebenden Konsequenzen im klinischen und praktischen Handeln versehen. Schirmherren des Rheuma Updates sind die Rheumatologische Fortbildungsakademie und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Weitere Informationen zu Programm, Referenten und Anmeldung finden Sie unter Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Innere Medizin IV, HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Wiesbaden Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Medizinische Klinik III mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen Themen und Referenten Pathogenese und Immunologie: Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim Kinderrheumatologie: Prof. Dr. med. Gerd Horneff, St. Augustin RA: Diagnostik und Outcome: Prof. Dr. med. Klaus Krüger, München RA: Therapie: Prof. Dr. med. Hubert Nüßlein, Nürnberg Infektionen: Prof. Dr. med. Christian Kneitz, Rostock Arthrose, Schmerztherapie, Fibromyalgie: Prof. Dr. med. Christoph Baerwald, Leipzig Metabolische Arthritiden, seltene Erkrankungen: Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Erlangen Sjögren, Myositis, PSS: Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Berlin SLE und APS: Prof. Dr. med. Christof Specker, Essen 37

38 Fortsetzung Referenten- und Autorenteam Vaskulitiden: PD Dr. med. Eva Reinhold-Keller, Hamburg Orthopädische Rheumatologie: Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Frankfurt Hot Topic Rheuma & Niere: Prof. Dr. med. Stefan Weiner, Trier Spondyloarthritiden I: Prof. Dr. med. Andreas Krause, Berlin Spondyloarthritiden II: Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Wiesbaden Osteologie und physikalische Medizin: Prof. Dr. med. Uwe Lange, Bad Nauheim Struktur: zweitägige Veranstaltung Kursform: Vortrag, Seminar, Diskussionsrunden, Speaker s Corner Anmeldung wikonect GmbH update@wikonect.de Tel.: Onlineanmeldung: 38

39 14. und 15. Rheumatologische Sommerakademie Zielgruppe Internisten im common trunk mit Interesse an der Rheumatologie zur Gewinnung des rheumatologischen Nachwuchses Beschreibung Ein intensiver Schnupperkurs für angehende Internisten mit Einführung in die rheumatologische Untersuchung mit Patientenvorstellung unter Berücksichtigung der Rheumatoiden Arthritis, der Spondylarthropathien, Kollagenosen und Vaskulitiden. Vorstellung der diagnostischen Verfahren Arthrosonografie, Labor- und Röntgendiagnostik. Zusätzlich Vorträge aus Kooperationsfächern der Rheumatologie: Rheumaorthopädie, Dermatologie, Ophthalmologie, Neurologie und Nephrologie sowie der Kinderrheumatologie. Therapieverfahren inklusive Physio- und Ergotherapie. Weitere Informationen finden Sie unter Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Rheumatologische Schwerpunktpraxis & Leiterin Rheumatologie Robert-Bosch Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Johannes Mattar, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Überlingen- Nussdorf Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Martin Arbogast, Klinik für Rheumaorthopädie, Oberammergau Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Dr. med. Christoph Deuter, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. med Gerhard Fierlbeck, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. med. Markus Gaubitz, Akademie für Manuelle Therapie, Münster Prof. Dr. med. Franz Xaver Glocker, MediClin Seidel-Klinik Bad Bellingen Prof. Dr. med. Lutz Harms, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Kreiskrankenhaus Plochingen PD Dr. med. Kay-Geert Hermann, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin Prof. Dr. med. Falk Hiepe, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Universitätsklinikum Heidelberg PD Dr. med. Ekkehard Röther, VS-Schwenningen Dr. med. Stefan Schanz, Universitätsklinikum Tübingen PD Dr. med. Jörg Schedel, Klinikum Weiden 39

40 Fortsetzung Referenten- und Autorenteam Prof. Dr. med. Martin Sparmann, Immanuel Krankenhaus Berlin, Rheumaklinik Berlin-Wannsee Dr. med. Nikolay Tzaribachev, Klinikum Bad Bramstedt Prof. Dr. med. Josef Zacher, HELIOS Klinikum Berlin-Buch und weitere Struktur: mehrtägige Veranstaltung Kursform: Vortrag, interaktives Lernen bei Patientenvorstellungen und praktische Übungen bei Untersuchungskurs, ausführliches Skript Voraussetzung: Internistische Vorbildung im common trunk nicht geeignet: internistische Assistenten bereits in der rheumatologischen Weiterbildung 40

41 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.v. (DGRh) gemeinsam mit der 28. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie e.v. (DGORh) und der 24. wissenschaftlichen Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) Zielgruppen Rheumatologen in Klinik und Praxis, Kollegen in der Weiterbildung, Ärzte in der Ausbildung, Wissenschaftler in den Bereichen Grundlagenforschung, Immunologie und Rheumatologie; Kollegen angrenzender Fachgebiete wie z. B. Immunologie/ Allergologie, Pulmologie, Dermatologie, Nephrologie, Kardiologie, Osteologie, Schmerztherapie; interessierte Studenten Beschreibung Wissenschaftlicher Fachkongress im Bereich Rheumatologie und angrenzender Fachgebiete (Experimentelle Rheumatologie Grundlagenforschung, Internistische/ Klinische Rheumatologie, Orthopädische Rheumatologie, Pädiatrische Rheumatologie, Rheuma Interdisziplinär, Versorgungsforschung) Schwerpunkte Der 42. Jahreskongress der DGRh (17. bis 20. September 2014) soll eine große, freundschaftliche Versammlung deutschsprachiger Rheumatologen, Wissenschaftler, Ärzte sowie anderer Dienstleister im Gesundheitswesen auf diesem Gebiet werden. Besondere Aufmerksamkeit wird der Kongress den Ideen und Visionen der Rheumatologie widmen: Wohin soll die Rheumatologie sich entwickeln? Welche Ziele sind vorrangig zu verfolgen? Welcher Voraussetzungen und Maßnahmen bedarf es dazu? Weitere Schwerpunkte betreffen die zunehmend als wichtig erkannte Rolle der Bewegung für Rheumakranke sowie die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei rheumatischen Erkrankungen, die heute mit dem Begriff Gendermedizin charakterisiert werden. Ebenfalls im Fokus des Kongresses steht die Transition der nach wie vor schwierige Übergang vom Kindes- ins Erwachsenenalter bei Menschen mit rheumatischen Erkrankungen, der behutsam von Kinder- und Jugendrheumatologen auf der einen und Erwachsenenrheumatologen auf der anderen Seite gemeinsam gestaltet werden sollte. Die Stadt Düsseldorf, das Rheinland, die Präsidenten und alle Mitarbeiter freuen sich auf Sie! 41

42 Kongresspräsidenten PD Dr. med. Hans-Jürgen Laws, Universitätsklinikum Düsseldorf, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Düsseldorf Prof. Dr. med. Matthias Schneider, Poliklinik für Rheumatologie und Kooperatives Rheumazentrum Rhein-Ruhr e. V., Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. med. Christine Seyfert, Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz, Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Chemnitz Referenten- und Autorenteam in Planung (siehe Struktur: Der Kongress setzt sich aus wissenschaftlichen Symposien, Abstractsessions, Frühstücksgesprächen, Workshops, einer Posterausstellung, Satellitensowie Lunchsymposien zusammen. Das Programm wird durch einen Patiententag abgerundet. Parallel zum wissenschaftlichen Programm findet eine Fachausstellung der pharmazeutischen und medizinisch-technischen Industrie statt. 42

43

44

45 ANHANG

46 VERZEICHNIS DER AUTOREN UND REFERENTEN 46 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Martin Arbogast, Klinik für Rheumaorthopädie, Oberammergau Prof. Dr. med. Marina Backhaus, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Christoph Baerwald, Universitätsklinikum Leipzig Dr. med. Mike Becker, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Dr. med. Thomas Brabant, St. Joseph-Stift GmbH, Bremen Dr. rer. nat. Elena Csernok, Rheumaklinik Bad Bramstedt Dr. med. Christoph Deuter, Universitätsklinikum Tübingen Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Dr. med. Edmund Edelmann, Rheumatologische Gemeinschaftspraxis, Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.v., Bad Aibling Dr. med. Inge Ehlebracht-König, Rehazentrum Bad Eilsen Dr. med. Joachim-Michael Engel, Epikur-Rheuma-Poliklinik, Bad Liebenwerder PD Dr. med. Eugen Feist, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Christoph Fiehn, ACURA Rheumazentrum Baden-Baden Prof. Dr. med Gerhard Fierlbeck, Universitätsklinikum Tübingen Dr. med. Rebecca Fischer-Betz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Markus Gaubitz, Akademie für Manuelle Therapie, Münster Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Aachen Prof. Dr. med. Franz Xaver Glocker, MediClin Seidel-Klinik Bad Bellingen Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Rheuma in der Praxis, Berlin Prof. Dr. med. Michael Hammer, Nordwestdeutsches Rheumazentrum, St. Josef-Stift, Sendenhorst Prof. Dr. med. Lutz Harms, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Prof. Dr. med. Klaus Hartung, Klinikum Bremerhaven Reinkenheide Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Kreiskrankenhaus Plochingen PD Dr. med. Kay-Geert Hermann, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin Marion Hielscher, Freie Dozentin, Berlin Prof. Dr. med. Falk Hiepe, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin Karin Hoffmeister, kh-training, Mühlenbecker Land Dr. med. Berthold Hoppe, Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Fachkrankenhaus für Rheumatologie und Orthopädie, Vogelsang- Gommern Prof. Dr. med. Peter Kern, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Prof. Dr. med. Gernot Keyßer, Universitätsklinikum Halle

47 Dr. med. Stefan Kleinert, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Prof. Dr. med. Ina Kötter, Rheumatologische Schwerpunktpraxis & Leiterin Rheumatologie Robert-Bosch Krankenhaus, Stuttgart Prof. Dr. med. Andreas Krause, Immanuel Krankenhaus Berlin Dipl. Med. Gabi Kreher, Medizinische Klinik IV Rheumatologie, Immunologie und Osteologie, Fulda Prof. Dr. med. Klaus Krüger, Praxiszentrum München Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Lakomek, Johannes-Wesling-Klinikum Minden Prof. Dr. med. Uwe Lange, Justus-Liebig-Universität Gießen Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim PD Dr. Hans-Jürgen Laws, Universitätsklinikum Düsseldorf, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Düsseldorf Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Universität Erlangen-Nürnberg, Medizinische Klinik III Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Innere Medizin IV, HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH, Wiesbaden Dr. med. Johannes Mattar, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Überlingen-Nussdorf Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Halle (Saale) Dr. rer. nat. Rudolf Mierau, Labor an der Rheumaklinik Aachen Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner, Justus-Liebig Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Dr. med. Jürgen Ranft, Knappschaftskrankenhaus Bottrop PD Dr. med. Eva Reinhold-Keller, Die Rheuma-Spezialisten, Hamburg Dr. med. Michael Renelt, Klinik für Rheumatologie des St. Josefs-Stift, Sendenhorst Prof. Dr. med. Gabriela Riemekasten, Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Berlin PD Dr. med. Ekkehard Röther, VS-Schwenningen Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth, Universitätsklinikum Köln Dr. med. Oliver Sander, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. med. Stefan Schanz, Universitätsklinikum Tübingen PD Dr. med. Jörg Schedel, Klinikum Weiden Dr. med. Florian Schuch, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Prof. Dr. med. Andreas Schwarting, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach Dr. med. Christine Seyfert, Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz, Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Chemnitz 47

48 Dr. med. Susanne Späthling-Mestekemper, Internistisch-rheumatologische Praxis, München Prof. Dr. med. Martin Sparmann, Immanuel Krankenhaus Berlin, Rheumaklinik Berlin- Wannsee Prof. Dr. med. Christof Specker, Kliniken Essen-Süd Katholisches Krankenhaus St. Josef Prof. Dr. med. Dirk Stichtenoth, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. med. Cord Sunderkötter, Universitätsklinikum Münster Dr. med. Nikolay Tzaribachev, Klinikum Bad Bramstedt Dr. med. Ingrid Wagner, ACURA Rheumazentrum Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach Dr. med. Jörg Wendler, Rheumatologische Schwerpunktpraxis, Erlangen Dr. med. Hanna Winowski, Abteilung für Kinder- und Jugendrheumatologie des St. Josefs- Stift, Sendenhorst Prof. Dr. med. Josef Zacher, HELIOS Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. rer. pol. Angela Zink, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin 48

49 WISSENSCHAFTLICHES KURATORIUM/ QUALITÄTSSTANDARDS Wissenschaftliches Kuratorium Am wurde die Wissenschaftliche Leitung der Rheumatologischen Fortbildungsakademie neu gewählt. Das Wissenschaftliche Kuratorium besteht aus 12 Mitgliedern, die proportional zum Gesellschafteranteil von den Gesellschaftern benannt wurden. DGRh: Prof. Dr. med. Ekkehard Genth, Prof. Dr. med. Ina Kötter, Prof. Dr. med. Bernhard Manger, Prof. Dr. med. Andreas Schwarting BDRh: Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Prof. Dr. med. Andreas Krause, Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann VRA: Prof. Dr. med. Bernhard Hellmich, Prof. Dr. med. Jürgen Braun DGORh: Prof. Dr. med. Wolfgang Rüther GKJR: Dr. med. Tilmann Kallinich DRL: Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle. Das Wissenschaftliche Kuratorium wählte Prof. Dr. med. Jürgen Braun zum Leiter sowie Prof. Dr. med. Ina Kötter und Prof. Dr. med. Ekkehard Genth zur Stellvertretung. Prof. Braun Prof. Genth Prof. Kötter Das Kuratorium berät und unterstützt die Geschäftsführung der Rheumaakademie bei der Entwicklung, Ausgestaltung und Durchführung von Eigenveranstaltungen. Qualitätskriterien Die Erarbeitung der Qualitätskriterien und der Fortbildungsinhalte ist und bleibt Aufgabe der Fachgesellschaft und ihrer Untergliederungen und Mitglieder. Hierbei kann bereits auf vielfältige und qualitativ gute Grundlagen zurückgegriffen werden. Die zur Zertifizierung durch die Rheumaakademie beantragten Fortbildungsveranstaltungen sollen danach beurteilt werden, ob sie den Qualitätskriterien, die die Akademie im Namen der DGRh an eigene und durch 49

50 sie zertifizierte fremde Veranstaltungen stellt, und dem Ethik-Kodex der DGRh entsprechen: 1. Qualität Es sollten ausreichende Angaben (Fragebogen) zur wissenschaftlichen Leitung, zu den Inhalten der Veranstaltung, zur Art der Wissens- und Kenntnisvermittlung sowie zur Ergebnisbeurteilung vorliegen (entsprechend den Qualitätskriterien der DGRh für die Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen). 2. Neutralität Die Programmgestaltung und Themenformulierung sollte keinen Firmenoder Produktbezug beinhalten. Die Veranstaltung kann nicht als neutral bewertet werden, wenn. sie durch eine Firma organisiert wird und die graphische Gestaltung des Programmflyers oder der Einladung dies zeigt und. der Themenschwerpunkt oder das Programm der Veranstaltung sich überwiegend auf Produkte der Firma beziehen und/oder einzelne Vorträge inhaltlich mit der Firma oder ihren Produkten in Verbindung stehen. Die Referentenauswahl sollte inhaltliche Neutralität gewährleisten. 3. Transparenz Beziehungen des Veranstalters zum Sponsor sind bei der Ankündigung und Durchführung offen darzulegen. Zahlungen der Industrie (Sponsoring) sollen direkt an die veranstaltende Organisation geleitet werden. Dabei müssen im Sinne von Mindeststandards die Anforderungen an Fortbildungsveranstaltungen aufgrund der Empfehlungen der Bundesärztekammer und die Umsetzungen der jeweiligen Landesärztekammer erfüllt sein. Die Erfüllung der Anforderungen wird bei der Zertifizierung überprüft. Grundlage sind somit auch die von der Kommission für Qualitätssicherung erarbeiteten Standards. Kriterien zur Bewertung der Qualität von Fortbildungsveranstaltungen durch die Rheumaakademie sind: 50 Struktur, Inhalt, organisatorischer Rahmen (Strukturqualität). Zielgruppe der Veranstaltung. Rheumatologische Kompetenz in der Programmgestaltung

FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2013

FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2013 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2013 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2013 Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist im stetigen Wachstum begriffen und beschäftigt sich kontinuierlich mit der

Mehr

13. Rheumatologische Sommerakademie. Schloss Haigerloch. 4. bis 7. September 2013

13. Rheumatologische Sommerakademie. Schloss Haigerloch. 4. bis 7. September 2013 13. Rheumatologische Sommerakademie Schloss Haigerloch 4. bis 7. September 2013 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung/ Programm www.rheumatologische-sommerakademie.de

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Einladung / Programm

Einladung / Programm 14. Rheumatologische Sommerakademie NH Voltaire Potsdam 2. bis 5. Juli 2014 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung / Programm www.rheumatologische-sommerakademie.de

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

16. Rheumatologische Sommerakademie. NH Voltaire Potsdam. 1. bis 4. Juli 2015

16. Rheumatologische Sommerakademie. NH Voltaire Potsdam. 1. bis 4. Juli 2015 16. Rheumatologische Sommerakademie NH Voltaire Potsdam 1. bis 4. Juli 2015 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung/Programm www.rheumatologische-sommerakademie.de

Mehr

FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2015

FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2015 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2015 FORT- UND WEITERBILDUNGSFORMATE 2015 Die Rheumatologische Fortbildungsakademie GmbH ist im stetigen Wachstum begriffen und beschäftigt sich kontinuierlich mit der

Mehr

Einladung / Programm

Einladung / Programm 15. Rheumatologische Sommerakademie Schloss Maurach 3. bis 6. September 2014 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung / Programm www.rheumatologische-sommerakademie.de

Mehr

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR!

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! Unser Konzept in Stichworten Wir sind eine Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis ohne Kassenärztliche Anbindung für die ausschließlich rheumatologischer Tätigkeit

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie

Mehr

Einladung / Programm

Einladung / Programm 12. Rheumatologische Sommerakademie NH Voltaire Potsdam 10. bis 13. Juli 2013 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung / Programm www.rheumatologische-sommerakademie.de

Mehr

11. bis 14. Juli Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Dr. med. Constanze Richter. Einladung/Programm

11. bis 14. Juli Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Dr. med. Constanze Richter. Einladung/Programm 10. Rheumatologische Sommerakademie Schloss Maurach / Bodensee 11. bis 14. Juli 2012 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Dr. med. Constanze Richter Einladung/Programm

Mehr

Schloss Haigerloch. 7. bis 10. September 2011

Schloss Haigerloch. 7. bis 10. September 2011 9. Rheumatologische Sommerakademie Schloss Haigerloch 7. bis 10. September 2011 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Dr. med. Constanze Richter Einladung/Programm

Mehr

11. Rheumatologische Sommerakademie Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam. 5. bis 8. September 2012

11. Rheumatologische Sommerakademie Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam. 5. bis 8. September 2012 11. Rheumatologische Sommerakademie Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam 5. bis 8. September 2012 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar, Dr. med. Constanze Richter

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

18. Rheumatologische Sommerakademie. NH Potsdam. 13. bis 16. Juli Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med.

18. Rheumatologische Sommerakademie. NH Potsdam. 13. bis 16. Juli Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. 18. Rheumatologische Sommerakademie NH Potsdam 13. bis 16. Juli 2016 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung/Programm Bild mit freundlicher Genehmigung von

Mehr

8. Rheumatologische Sommerakademie. Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam. 13. bis 16. Juli 2011

8. Rheumatologische Sommerakademie. Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam. 13. bis 16. Juli 2011 8. Rheumatologische Sommerakademie Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam 13. bis 16. Juli 2011 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Constanze Richter, Dr. med. Johannes Mattar

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Wie werde ich Rheumatologe?

Wie werde ich Rheumatologe? 6. Rheumatologische Sommerakademie Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam 14. bis 17. Juli 2010 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Constanze Richter, Dr. med. Johannes Mattar

Mehr

Schloss Maurach / Bodensee. 1. bis 4. September 2010

Schloss Maurach / Bodensee. 1. bis 4. September 2010 7. Rheumatologische Sommerakademie Schloss Maurach / Bodensee 1. bis 4. September 2010 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Constanze Richter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung/Programm

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

PRÜFUNGSVORBEREITUNGSKURS RHEUMATOLOGIE PROGRAMM. 24. bis 27. Juni 2015, Tagungs- und Gästehaus Schloss Mickeln, Düsseldorf

PRÜFUNGSVORBEREITUNGSKURS RHEUMATOLOGIE PROGRAMM. 24. bis 27. Juni 2015, Tagungs- und Gästehaus Schloss Mickeln, Düsseldorf PRÜFUNGSVORBEREITUNGSKURS RHEUMATOLOGIE PROGRAMM 24. bis 27. Juni 2015, Tagungs- und Gästehaus Schloss Mickeln, Düsseldorf VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach vielen Diskussionen, auch mit der

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam. 15. bis 18. Juli 2009

Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam. 15. bis 18. Juli 2009 4. Rheumatologische Sommerakademie Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam 15. bis 18. Juli 2009 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Constanze Richter, Dr. med. Johannes Mattar

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin

Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin Fortbildung als Hebel zur ambulanten Qualitätsförderung und -sicherung - Das Beispiel HIV-Medizin Dr. med. Axel Baumgarten im Namen des Vorstandes Berlin, 27. März 2014 dagnä Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Reha-Sport und Funktionstraining

Reha-Sport und Funktionstraining Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Grundkurs 28.-31.1.2015

Grundkurs 28.-31.1.2015 2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

20. Rheumatologische Sommerakademie. NH Potsdam. 12. bis 15. Juli Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med.

20. Rheumatologische Sommerakademie. NH Potsdam. 12. bis 15. Juli Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. 20. Rheumatologische Sommerakademie NH Potsdam 12. bis 15. Juli 2017 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Ina Kötter, Dr. med. Johannes Mattar Einladung/Programm Bild mit freundlicher Genehmigung von

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

SEMINARE PROGRAMM. 1. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de

SEMINARE PROGRAMM. 1. Halbjahr 2013. Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de SEMINARE PROGRAMM 1. Halbjahr 2013 Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft www.treuhand-hannover.de Betriebswirtschaft für Fortgeschrittene Sie als Apothekerin oder Apotheker schon längere Zeit

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG 01 Die Klinik Eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

MANUELLE LYMPHDRAINAGE FORT- UND WEITERBILDUNG

MANUELLE LYMPHDRAINAGE FORT- UND WEITERBILDUNG DEB-GRUPPE WEITERBILDUNG FORT- UND WEITERBILDUNG MANUELLE LYPHDRAINAGE INHALTE UND ABSCHLUSS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG FÖRDERUNG UND WEITERE HINWEISE 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

ILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner

ILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner ILUG-Akademie Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Ausbildungen 2015-2016 Partner Inhalt Universitätsgeprüfter Ernährungscoach Universitätsgeprüfter Bewegungscoach Grundlagen

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Seminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet.

Seminar in Rosenheim am 23.05.2012. Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Seminar in Rosenheim am 23.05.2012 Identnummer: 20091319 Diese Veranstaltung wird mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. Sehr geehrte Damen und Herren, pflegen, versorgen, betreuen und verstehen täglich erbringen

Mehr

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 8. Handbuch Online-Tool Stufe I Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe I im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe I programmiert.

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr