JAMES CLAY Seite 142. MARTIN ANIBAS Seite 140. BLANCA BLARER Seite 122

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1 MARTIN ANIBAS Seite geboren in Waidhofen/Thaya seit 1978 Malerei und Graphik seit 1994 Mitglied Künstlerhaus Wien Hochschule für angewandte Kunstin Wien Meisterklasse für Malerei und experimentelles Gestalten (Maria Lassnig), Studio für experimentellen Animationsfilm 1992 Diplom mit Auszeichnung, Preis der Stadt Wien 1989/1992 Anerkennungspreis des Landes NÖ für bildende Kunst 1993 Karl Rössing Preis, Rupertinum Salzburg 1995 Ankaufspreis 24. Österreichischer Graphikwettbewerb Innsbruck 2002 Bundesländeratelier Paliano, Italien 2003 Anerkennungspreis des Landes NÖ für Medienkunst 2004 "Artist in Residence", Custome House Studios, Westport, Irland Moidrams 68/5, 3910 Zwettl Tel.: BLANCA BLARER Seite 122 geboren am in der Schweiz Hochschule für Angewandte Kunst, Wien. Meisterklasse für Gestaltungslehre und experimentelles Gestalten, o. Prof. Maria Lassnig Ausstellungen u. a Konstruktionen, Kunstforum Unterland, Neumarkt 2004 Metamorph, 9. Mostra Internazionale di Architettura, La Biennale di Venezia 2002 Tabula rasa, Werkschau Zypressenstr. 71, Zürich Luftschloss in Latent Utopias, steirischer Herbst, Landesmuseum Johanneum, Graz 1999 Schlaf gut, Verein für Originalgrafik, Zürich Speise-Salon, Kunstraum Aarau im Aargauer Kunsthaus 1997 Moving Objects, Kunstaktion in Zusammenarbeit mit der Galerie Agathe Nisple, St.Gallen 1996 Galerie Agathe Nisple, St. Gallen, Galeriegespräch mit Annelise Zwez Auf Tuchfühlung, Kunstraum Aarau 1989 Galerie Agathe Nisple, St. Gallen 1988 Mit Blick voraus, steirischer Herbst, Künstlerhaus und Neue Galerie, Graz (Katalog) Querfeld-I, Volksgarten, Wien (Katalog) Kunst und Bau u. a Der doppelte Blick, Treppenanlage für das Hochregallager Thurella AG, Eglisau 2006 Passstücke, Wohnhaus Gheistrasse Kilchberg/ZH 2005 Lift Pflanzen in Bewegung, Installation in den Lichthöfen, Geschäftshaus Hammerweg, Integra Square Wallisellen 2004 Wohnbauten Hohenbühlstrasse Zürich: Fassadenkonzept, Farb- und Bildkonzept für Hauseingänge und Parkgarage, Kugelbahn, Treppengeländer in den Hauseingängen 2000 Garde-Corps, Stahlkonstruktion im Restaurant Blu, Waschanstalt Zürich- Wollishofen Indischrot, Farbkonzept für Putzfassaden, Waschanstalt Zürich- Wollishofen Publikationen und Texte zum Werk 2007 Rahmen, Spiegel, Scheuklappen, Judit Solt, archithese Nr.1, Swiss Performance Vexierspiele im Wohnraum, Brigitte Selden, NZZ, 21. Nov. Kilchbergs Architekturberg, Werner Huber, Hochparterre Nr.11, No Gelenkte Blicke, neue Aussichten, Judit Solt, NZZ am Sonntag, 30. Juli Pflanzen im Fahrstuhl, Brigitte Selden, NZZ, 31. Jan. Hier fahren auch die Pflanzen Lift, Anna Schindler, Sonntagszeitung, 15.Jan Wenn Pflanzen Lift fahren, Benjamin Muschg, Tages-Anzeiger, 9. Dez. Konstruktionen, Dolomiten, Nr.250, 29./30. Okt. Hohenbühl Project: An Experiment of Design, Ling Li, Time+Architecture, Nr.6 Vielschichtiger Luxus, Judit Solt, archithese Nr.1, Swiss Performance Metamorph 9. International Architecture Exhibition Trajectories, Fondazione La Biennale di Venezia, Marsilio Editori Das Gesamtkunstwerk, Anna Schindler, Sonntagszeitung, 17. Okt. Baukünstlerische Metamorphosen, Roman Hollenstein, NZZ, 11./12. Sep. Pavillons im festlichen Kleid, Caspar Schärer, Tages-Anzeiger, 4. Aug Ad absurdum gefügt, Tabula rasa, 2002, Judit Solt, archithese Nr Latent Utopias, Experimente in der Gegenwartsarchitektur, Zaha Hadid und Patrik Schumacher, Verlag Springer, Wien 2001 Urbanes Lebensgefühl am Zürichsee, Ideales Heim, Nr. 10 Les Garde-corps, Catherine Séron-Pierre, amc N 118 Geschichte neu interpretiert, Anita Simeon, archithese Nr.1 City Lights, Philip Ursprung in Waschanstalt Zürich-Wollishofen Umnutzung und Neubau, Verlag Niggli Studio 1997 Kunstteilet - eine bestechende Idee, Moving Objects Annelise Zwez 15. Okt Weicher Wandel und Weicher Wechsel, Aargauer Tagblatt 18. Juni 1989 Meisterklasse Maria Lassnig, Katalog zur Ausstellung im Heiligenkreuzerhof Wien 1988 Junge Kunst aus Österreich, Karl Harb, Salzburger Nachrichten 22. Okt. Mit Blick voraus, steirischer herbst, Katalog zur Ausstellung im Künstlerhaus und in der Neuen Galerie Graz Querfeld-I, Katalog zur Ausstellung im Volksgarten Wien blanca.blarer@bluewin.ch JAMES CLAY Seite 142 geboren am in Kufstein/Tirol Hochschule für Angewandte Kunst/Wien Bildhauerei bei Prof. Wander Bertoni Gasthörer bei Prof. Maria Lassnig, Animationsfilm bei Mag. Hubert Sielecki Preise: 1999 Ernst Schmidt Jr. Filmpreis, Wien 1995 Preis der A. und H. Sussmann Stiftung, Wien Preis Semana da Pedra IV, Santarem/Portugal Preis Geist und Form, Wien 1984 Diplomanerkennungspreis, Stadt Wien Ausstellungen (Personale): 2007 Galerie im Andechshof, Innsbruck 2005 Eltern haften für ihre Kinder Troadkasten, Kramsach/Tirol 2003 Galerie Schloss Damtschach, Wernberg/Kärnten 1999 Museumsgalerie (mit Josef Huber), Tarrenz/Tirol 1995 Galerie im Andechshof, Innsbruck 1993 Galerie Alte Schmide, Wien 1990 Kunstwerkstatt (mit Gerlinde Thuma) Tulln/NÖ 1987 Galerie Rem, Wien Ausstellungsbeteiligungen: 2007 Grenzziehungen Kunstpavillon, Innsbruck Ca. 1000m 2 Tiroler Kunst Kaufhaus Tyrol, Kunstraum/Innsbruck Dichter Herbst grunstein, Wien 2006 Nine DragonHeads DMZ (Demilitarised Zone), Nord- und Südkorea Betonsymposium Walchsee/Tirol 2005 Das Beste billig Sammlung Dichter, Wien 2004 Transfer (MASC - 39DADA) IKB, Innsbruck room to move (MASC - 39DADA) Kunsthalle Exnergasse, Wien Rettenschöss Keramik Stadtwerke Kufstein/Tirol 2003 Austrian Artists exhibition Galerie Piei, Seoul/Südkorea 160

2 HANNAH FEIGL Seite 22 CORNELIA FOERCH Seite 26 JOHANNA FREISE Seite in Amstetten geboren Besuch der Höheren Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst Meisterklasse Maria Lassnig 1990 Geburt meiner Zwillinge Michael und Moritz 1995 Diplom Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Projekte 1989 Mkl Lassnig, Heiligenkreuzerhof 1990 Fotoausstellung "Mein Spiegel ist ein Voyeur" Fotogalerie Wuk 1995 Engel und Dämonen Diplom, Hochschule für angew. Kunst Wien Bühnenbild Das Tanzkonzert von Silvia Both, Image Tanzfestival, Vereinte Bühnen Wien 1996 Ausstellung im Palais Eschenbach 1997 Ausstellung zum RBB Wettbewerb, RBB - Bank Graz "Köpfe" Schloß Ulmerfeld / NÖ "Kunst und Mauer" Organisation einer Ausstellung in der Landesnervenklinik Mauer 1998 "Unmoralisches Sonderangebot" mit Mara Mattuschka Kunsthalle Exnergasse 1999 "Köpfe und Körper" Einzelausstellung Rathausgalerie Amstetten "Frieden /Krieg - die zersplitterte Realität" Salle de Bal, Franz. Kulturinstitut Wien 2000 "Krieg oder Frieden" Burgenl. Landesausstellung 2001 "Bild-Lust, junge Malerei", Palais Harrach Wien, Galerie Suppan Wien "Art Vienna", Internationale Kunstmesse Technisches Museum Wien "Soho Ottakring", Wien 2002 "Bild-Lust, junge Malerei", Schatzhaus Salzburg, ORF Landesstudio Niederösterreich, St. Pölten "Identical", Einzelausstellung, Galerie Martin Suppan, Wien 2003 "reality check", Rathaus Waidhofen an der Ybbs, NÖ, Villach, Kunsthaus Frauenbad, Baden "Taxi", gegenständliche Kunst im Schloss an der Eisenstraße 2004 "11th INTERBIFEP International Biennal Festival of Portraits Drawings and Prints", Galerija portreta, Tuzla, Bosnien-Herzegowina "Dancer", ST.A.LL 9, Amstetten "Puppen", Factory Vienna 2005 "reality check!" bonus tracks Galerie Tumler, Schärding 2006 Eine Bühne für Fritz Grünbaum Projekt mit Monika Draskovits, Bezirksfestival der 6.Sinn 2007 Galerie IG Bildende Kunst hanni.feigl@chello.at * 1958 in München 1985 Hochschule f. Angewandte Kunst, Wien, Mkl. Maria Lassnig, Diplom 2003 Wiederaufnahme der künstlerischen Zusammenarbeit mit Lena Knilli 2007 Schattenspiele, mit L.Knilli, la Corbiére Village Nomade», CH Lichtobjekte, kunstmarke, Wien 2006 Camping II, mit L.Knilli, «la Corbiére Village Nomade», CH Lichtobjekte, mit L. Knilli, kunstmarke, Wien 2005 Camping oder das Ich hat kein Alter, mit Lena Knilli, Wien 2004 in Situ alte Donau, Wien 2003 masc foundation, Wien 6,6 %, mit L. Knilli, Pogmahon Artclub, Wien 2002 Ausstellungsraum Ruffini, München 2001 kunstmarke, Wien 2000 Ipomoea movens, Kunstraum Ordination Niederberger, Wien Hermesvilla, Wien 1995 Palais Böhmer, Wien - Galerie 5020, Salzburg 1994 Galerie CULT, Wien - Galerie Arcade, Mödling 1993 Galerie Kampl, München Kunstraum SOMA, Berlin 1992 artkammer- Visual Forum, Boston (Katalog) 1991 DSLU, Kunstverein Ljubliana - Art Munic, München - Galerie Arcade, Mödling 1990 Galerie Kunstraum Klapperhof, Köln - Kunstverein Salzburg Ludwig Drum Factory, Chicago - Galerie März, Linz 1988 Trickfilmvorspann mit L. Knilli für Step Across The Border, ein Film von Werner Penzel und Nikolaus Humbert Um einem Thema näherzukommen zerlege, zerteile, untersuche ich die Bildsprache, aus altem und neuen Medien - Malerei, Foto, Film. Die kommunikative Beziehung von Bildern und Bildausschnitten führt mich zu manchmal mehrteiligen Kombinationen von Bildgeschichten, die oft interaktiv den Betrachter zum weiterkombinieren einschließt. Eine Öffnung der inhaltlichen Ebene entsteht, mit der sich weiterspielen lässt, bis sich eine Frage beantwortet oder ein neues Rätsel auftaucht. In approaching a theme, I analyze, dissect, investigate its visual language, from old and new media - painting, photography, film. The communicative relationship of images and image sections leads to combinations of picture stories, often having multiple parts, which integrate the beholder in making further combinations. There is an opening on the level of content, with which one can play until a question answers itself or a new puzzle arises. jfc@gmx.at geboren in Kiel, Deutschland studierte dort Kunsterziehung und Anglistik übersiedelte sie nach Wien und studierte dort Malerei an der Hochschule für Angewandte Kunst in der Meisterklasse für experimentelles Gestalten bei Prof. Maria Lassnig und Prof. Ch. Ludwig Attersee diplomierte sie eben dort und machte im darauffolgenden Jahr ihr Meisterjahr.1995 Geburt ihrer Tochter Lena erhielt sie den Georg Eisler Preis für Malerei entstand der Animationsfilm Kurzes Leben (Regie: Freise/Suljic) nach ihrem gleichnamigen Comic. Ausstellungen (Auswahl): 2007 Zurück zur Figur, Kunsthaus Wien Leve de Schilderkunst, Kunsthal Rotterdam 2006 Zürück zur Figur,,Malerei der Gegenwart, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München und Franz Gertsch Museum, Burgdorf, Bern ab 2005 ständige Ausstellungen, Sammlung Klewan, Haus der Bilder, Wien 2004 Paula s Home, Lentos Museum, Linz Galerie Frey, Wien 2003 Avantgarde und Tradition, Lentos Museum, Linz Hochzeit in der Stadt, Galerie Stadtbild, Wien Hofburg, anlässlich der Georg Eisler Preisverleihung (Einzelausstellung) 2002 Seelenverwandtschaften, Schriftstellerportraits, Sammlung Klewan, München, Linz 2001 Angstvertreiber-Zeitvertreiber, Galerie am Park, Wien (Einzelausstellung) Obsession, Sammlung Klewan, Kestner Gesellschaft, Hannover 2000 Perspectivas, Galerie Dárt Kunstmann, Mallorca 1999 Der Attersee in der Malerei des 20.Jahrhunderts, Kunsthalle Attersee, Oberösterreich 1999 Galerie Klewan, München (Einzelausstellung) 1997 Landesschau Nordfriesisches Museum, Husum Graenselandsudstillingen, Aabenraa, Dänemark Rathaus Gauting, Bayern (Einzelausstelung) 1996 Galerie Klewan, München (Einzelausstellung) 1995 Galerie Klewan, München (Einzelausstellung) 1993 Landesschau, Kunsthalle Kiel Zierschlacht, Heeresgeschichtliches Museum, Wien 1989 Meisterklasse Maria Lassnig, Heiligenkreuzerhof, Wien jfc@gmx.at 161

3 REGINA GOETZ Seite geboren in Bludenz Malereistudium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig, Hubert Schmalix und C.L. Attersee 1994 Diplom an der Meisterklasse Attersee Seither als freischaffende Malerin in Wien tätig Ausstellungsbeteiligungen im In-und Ausland BARBARA GRAF Seite geboren in Winterthur-CH, lebt in Wien und Kairo Studium Hochschule für angewandte Kunst Wien, Prof. Maria Lassnig. Seit 2003 Gastdozentin Hochschule für Gestaltung und Kunst, Mode-Design, Basel-CH. Seit 2004 Lektorin Universität für angewandte Kunst Wien, Textil. Seit 2004 Mitarbeit Forschungsprojekt CORPOrealities (WWTF). Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 1988 steirischer herbst, "Mit Blick voraus", Graz-A 1991 galerie ge, Einzelausstellung, Winterthur-CH 1995 "Spaces", Hangzhou-China, Wien-A, Graz-A 1996 Galerie Mashrabia, "Travel Kit" mit Sadhyo Niederberger, Kairo-ET 1997 OÖ Landesmuseum, "Papierskulptur", Linz-A Internationale Biennale Mendoza-RA 1999 Ekhnaton Galleries, "Sculpture Compositions" mit Hazem El Mestikawy, Kairo-ET 1999/2000 \"Flexible 3 - Close to the body\", Linz-A, Wroclaw-PL, Tilburg-NL, Lancashire-GB, Bayreuth-D Internationale Biennale Kairo-ET 2001 Projektraum WUK, Einzelausstellung "Anatomische Schichten", Wien-A "Zweite Haut - Kunst und Kleidung", Meran-I, Museum Bellerive Zürich-CH, Frauenmuseum Hittisau-A 2003 "Metamorphosen", Ausstellung Sammlung Universität für angewandte Kunst, Györ/Budapest-H, Syros/Athen-GR, Eisenstadt-A 2004 Villa am Aabach, Einzelausstellung "Anatomische Gewänder", Uster-CH 2005 Kunstkasten, Einzelausstellung "Konturen-Schichten", Winterthur-CH 2006 Galerie Mashrabia, Ausstellung mit Amal Kenawy, Kairo-ET 2006 Sammlung Essl, "Österreich: ", Klosterneuburg-A 2006 Galerie Atrium ed Arte, Einzelausstellung "Schnitt - Naht - Zeichnung", Wien-A 2007 Alexandria Atelier, "Baggage", Alexandria-ET Internationale Textil Triennale Lodz-PL Seit 1989 Arbeit an den Anatomischen Gewändern und Körperobjekten: Position zwischen Skulptur und Kleidung. In zerlegtem Zustand wird die Körperhülle auf das Schnittmuster zurückgeführt, eine Bedienungsanleitung ermöglicht das Zusammenfügen der Körperfragmente. In die Tasche gepackt wandelt sich die zweite Haut zur Skulptur als Handgepäck. Since 1989 I have been working on the Anatomical Clothes and Body Objects, positions between sculpture and clothing. In a deconstructed state, the body shells are returned to the cutting pattern, a user's manual makes it possible to put the body fragments together. Packed into the bag, the second skin is transformed into sculpture as hand luggage. bar.graf@aon.at SABINE GROSCHUP Seite 144 *1959 in Innsbruck. Künstlerin, Filmemacherin, Autorin. Lebt und arbeitet in Wien und Berlin Studium an der Hochschule für angewandte Kunst Wien (Architektur bei Wilhelm Holzbauer; Malerei und Experimenteller Trickfilm bei Maria Lassnig). Seit 1980 Kurzfilme und Dokumentationen auf Super 8, 16mm, 35mm und Video. Seither mehr als 25 realisierte Filmprojekte. Internationale Präsentation auf Festivals, in Kinos und im Fernsehen. Seit 1984 Ausstellungen von Filmloopinstallationen, Folienmalerei und Videoinstallationen im In- und Ausland. Bildankäufe des Österreichischen Bundes, der Stadt Wien, des Landes Tirol, der Stadt Innsbruck sowie privater Sammler. Auslandsstipendien (Chicago, San Francisco). Messebeteiligungen. Seit 1992 Treatments und Drehbücher für Langfilme. Drehbuchförderungen. Seit 1997 Erzählende Literatur. Literaturstipendien Romandebüt mit Alicia und die Geister (Czernin Verlag) erscheint ebd. der Roman Teufels Küche Mitherausgeberin einer Publikation über den Österreichischen Animationsfilm von 1900 bis heute im Verlag Filmarchiv Austria und Co- Kuratorin des begleitenden Filmprogramms zur VIENNALE Ausstellungen (Auswahl) 2008 AUSGEZOGEN, Galerie Stock, Wien (EA) Vom Klang der Kunst. TONSPUR_expanded, MuseumsQuartier Wien 2007 The Potential Meanings Of Sound, TOTAL Museum of Contemporary Art, Seoul, Korea Internationale Biennale, Gyumri, Armenien 2004 georg weckwerth_temporære galerie, Wien (EA) 2003 Fehlschläge Ein Exkurs über das Scheitern, Forum Stadtpark, Graz 2002 Fünfzehnminuten, Stadtturmgalerie Innsbruck (EA) In Liebe, Dein, Künstlerhaus Schloß Büchsenhausen, Innsbruck 1999 Remember Ansgar, Forum Stadtpark, Graz 1998 Ratsgebäude der Europäischen Union, Brüssel 1995 Neuankäufe des Bundes Parlament, Wien 1993 lo(o)s gelöst, Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck 1992 Sanart 92, Ankara/Istanbul, Türkei 1988 Mit Blick voraus, Steirischer Herbst, Graz Superleichen räumen auf, Luxembourg, Innsbruck, Düsseldorf, Wien 1983 Feminale, Wien Filmographie (Auswahl) in Arbeit: A View Of Ears, Filmisches Essay über Klang und Kunst 2006 Gugug 2005 Schoener Wohnen (mit Welzig/Steixner) 2000 Ghosts Nachrichten von Wem 1999 Wideawake Hellwach 1996 sonambiente festival für hören und sehen (Videodokumentation) 1994 Attwengerfilm (Kurzfilmbeitrag) Call Ester All (mit C. Angelmaier) 1993 Abitiamo Insieme Nur Lügen vielleicht 1990 Vahnzinn 1989 Guten Morgen Madam Mona All das All 1988 Liebe Haus 1987 Geld Messer Nudeln 1985 Kloppun Kunfes 1984 OgameO 1983 Komeru Kanfas 1220 Kuratorentätigkeit 1993 Bulusma:Sanart / Treffen:Kunst, anläßlich 70 Jahre Türkische Republik/ 30 Jahre Österreichisches Kulturinstitut Istanbul, Türkei (mit Beral Madra). Jurorentätigkeit Festival Internacional de Cine de Bilbao, Spanien 2003 TRICKY WOMEN 2003, Wien Preise, Auszeichnungen 1988 Wiener Filmpreis der VIENNALE für die Animationsfilmgruppe ASIFA 2007 TRICKY WOMEN Synchro Film&Video Award 2007 Galerie Stock: info@galerie-stock.net _temporære galerie: georg.weckwerth@chello.at sixpackfilm: office@sixpackfilm.com Czernin Verlag: office@czernin-verlag.com Literaturagentur Herbach & Haase: Tel sabine.groschup@chello.at 162

4 SEDEF HATAPKAPULU Seite 42 GUIDO HOFFMANN Seite 146 IRENE HOHENBÜCHLER Seite in Istanbul geboren 1986 Übersiedlung nach Wien lebte in Moskau Seit 2001 lebt in Istanbul Hat zwei Kinder Mimar Sinan Universität Fakultät der Bildenden Künste, Malerei bei Prof. Nese Erdok und Prof. Adnan Coker Hochschule für Angewandte Kunst, Malerei bei Prof. Maria Lassnig und Prof. Christian Ludwig Attersee. Einzelausstellungen 2007 Galerie Milli Reasürans, Istanbul, Türkei 2005 Galerie St.Georg, Istanbul, Türkei 2003 Österreichisches Kulturforum, Istanbul, Türkei 2002 Galerie Artium Sungur Sanat, Istanbul, Türkei 1999 Galerie A3, Moskau, Russland 1997 Galerie Artothek Alte Schmiede, Wien, Österreich 1996 Galerie Taksim Sanat, Istanbul, Turkei Ausstellungsbeteiligungen 2007 Lukas Feichtner Galerie, Istanbul Now, Wien, Österreich 1996 Galerie Station 3, die Neuen 96, Wien, Österreich 1994 Mimar Sinan Universität, Neue Tendenzen, Istanbul, Türkei 1993 Gruppe Lava Workshop, Buchelbach, Österreich 1992 Galerie Echo, Saalfelden, Österreich 1992 Schlos Engelsburg, Brixen, Italien 1992 Taksim Sanat, Istanbul, Türkei 1991 Alte Sarg Fabrik, Wien, Österreich 1990 Galerie Strobl, Wien, Österreich Für mich gleicht das Malen dem Schwimmen, so wie wenn man sich vom Ufer allmählich entfernt, von einer Zone, die von der Sprache und vom Bewusstsein beherrscht wird. Es ist wie das Schwimmen ins offene Meer des Inneren. In der Konzentration waehrend des Malprozesses erfahre ich die Auflösung meiner selbst als Ganzes. Ich kann sogar mit meinem Ich das Andere in mir beobachten. Das Bild, das auf diese Weise entsteht, trägt die Spuren dieser Selbstbegegnungen und Selbstgespräche. For me painting is like swimming, like when one gradually moves away from the shore, from a zone that is dominated by language and consciousness. It is like swimming in the open ocean of the inner space. In the concentration of the painting process I experience the dissolution of myself as a whole. I can even observe the Other within me through my Self. The image that arises in this way carries the traces of these self-encounters and self-dialogs. CEMIL TOPUZLU CAD., NO : 19/4 NAZLIM AP. CIFTEHAVUZLAR-ISTANBUL-TÜRKEI sedhat@hotmail.com Tel: , MOBIL: Geb in Bremen Aufgewachsen in Frankfurt a. M Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (Produktgestaltung) Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien (Malerei und Animationsfilm bei Maria Lassnig) Seit 2006 SAZ-Vertretung für Österreich und SAZ-Beirat Lebt und arbeitet als Spieleautor in Wien Auszeichnungen: Kinderspiel des Jahres 2006 für Der schwarze Pirat, Haba Spiel gut für Der schwarze Pirat, Haba Deutscher Spielepreis 2005, bestes Kinderspiel, für Akaba, Haba ToyInnovationAward 2005, Kategorie Geschicklichkeit, für Akaba, Haba Das Goldene Schaukelpferd 2005 bestes Familienspiel, für Akaba, Haba Spiel gut für Akaba, Haba Nominiert zum As d'or - Jeu de L'Année, Cannes 2006, für Akaba, Haba Wiener Spiele Mischung 2006 für Der schwarze Pirat, 2004 für Akaba, 2002 für Halleluja Spielografie: 2008 Kofferdetektive, Haba 2007 Der schwarze Pirat - Das Duell, Haba Der schwarze Pirat - Das Minispiel (Kinder Schokolade), Ferrero 2006 Der schwarze Pirat, Haba 2005 NEXT?!, 25PEACES 2004 Akaba, Haba 2003 Mimosa, Österreichisches Spielemuseum Passado, Logo-Lernspiel-Verlag 2002 Halleluja, Piatnik 1999 Siesta, Goldsieber Illustration für Spiele: 2008 Ein toller Tag bei den Piraten, Haba Kofferdetektive, Haba und Geometrie-Piraten, Haba 2007 Der schwarze Pirat - Das Minispiel (Kinder Schokolade), Ferrero Der schwarze Pirat - Das Duell, Haba 2006 Ritter der Zahlenrunde, Haba Piraten-ABC vorm. Lese-Piraten, Haba Der schwarze Pirat, Haba Spiel der Türme, Pro Ludo 2005 Montanara, Abacus Lari Safari, Haba Rechen-Piraten, Deutscher Lernspielpreis, Haba 2004 Akaba, Haba Der Untergang von Pompeji, Amigo 2003 Iglu Iglu, Goldsieber Das Spiel, Abacus Mimosa, Österreichisches Spielemuseum Ogallala (PC-Spiel), Amigo 2002 Im Schatten des Sonnenkönigs, Amigo 2001 König Laurin, Piatnik Ogallala, Amigo guido.hoffmann@chello.at geb /Wien Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst bei Maria Lassnig, Wien an der Jan van Eyck Akademie, Holland Gastprofessur an der Akademie für bildende Künste Wien 1994 "to KNIt 2, purl 2", Vleeshal, Middelburg / NL 1995 " Haus Lange, Krefeld / D "We knitted BRAIDS for her mit Heidemarie Hohenbüchler, ICA London 1997 dokumenta X: Herbar 13, Zusammenarbeit mit der multiple autorenschaft, Lienz 1999 CCA Kitakyushu/Japan, Zusammenarbeit mit den Künstlern des Research Programms offene Handlungsfelder Biennale Venedig, österreichischer Pavillon 2000 We all peel the onions with participants of a day hospital attached to Royal Free NHS Trust, part of the North London Link projects, Camden Centre for the Arts 2000 "pour in... with students of Muki Baum Association School of the Arts YORK Univeristy, Toronto / C 2001 Pulse: Art, Healing, and Transformation, ICA Boston, USA: Zusammenarbeit mit Studenten der bildenden Kunst und Architektur, Akademie für bildenende Kunst, Wien räume der kommunikation performative installation #3, Museum für Gegenwartskunst Siegen/D Wilde Gärten, Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Stiftung Kartause Ittingem und Architekturstudenten der TU Wien, Kunstmuseum Thurgau/CH la Plaiv Kunst im öffentlichen Raum, Unterengadin, CH /90 Neues Museum Nürnberg, D 2005 Bilderhauen, Zoom Kindermuseum, Wien Künstlerbrüder, Haus der Kunst, München (D) 2006 PERIFERIC 7 Focussing Iasi BIENNIAL FOR CONTEMPORARY ART IASI, Romania Therapiegarten Schiltern, Festival der Gärten Kamptal, NÖ 2007 ansehen als Kunsthalle Krems/Austria Hard rock walz Villa Manin, Italy irenchris@utanet.at 163

5 PAUL HORN Seite geb. in Amstetten, Österreich 1986 Rhode Island School of Design, R.I. USA Hochschule für Angewandte Kunst, Wien Mkl. f. experimentelles Gestalten (M. Lassnig) Mkl. f. Bühnen- & Filmgestaltung (A. Manthey) Assistent a.d. Kunstuniversität Linz (Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften) Lehrbeauftragter a.d. Kunstuniversität Linz (Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften) Ausstellungen & Beteiligungen: 2007 The Happiness of Objects, SculptureCenter, New York (USA) starkwhite-gallery, Auckland (Neuseeland) Pole-kofomi#12, Mittersil (A) subzones, Galerie Adler, Frankfurt (D) artcorefilm im Rahmen der art cologne, Köln (D) if silence could speak and someone would listen, Kooperation mit Barbara Kraus, Tanzquartier Wien (A) Nepomuk, Museum der Stadt Bratislava (SK) 2006 sauna, Künstlerhaus Wien (A) bon appetit, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz (A) play: (special edition Nr 15), Ursula Blickle Videolounge, Kunsthalle Wien (A) One day we might believe that our shoes are our feet, SPAC, Buttrio-Udine (I) Stile Libero I, SpAC, Buttrio-Udine (I) Stile Libero II, SpAC, Buttrio-Udine (I) 2005 Soft Manipulation, roxy art house, Edingburgh (GB) TV, studio d`arte Cannaviello, Mailand (I) Sotto la superficie/under the surface, Fabbricia de Vapore, Mailand (I) la nuit des musées at MNAC, Museum Moderner Kunst Bukarest (RO) 2004 elettricita, Palazzo di Primavera, Terni (I) catastrofi/disasters 1-12, studio d`arte Enzo Cannaviello, Mailand (I) Soft Manipulation, Budapest Galeria, Budapest (H) Kunst ist, wenn man trotzdem lacht, Schloss Eggenfelden-Gern (D) Nepomuk, Kunstraum Palais Porcia, Wien (A) BELEF-Austrian Video Selection, Beograd (YU) 2003 Video Folkwang XVI, Museum Folkwang, Essen (D) videos d`artistes, EOF Galerie, Paris (F) livres et l`art 2003, Lieu Unique, Nantes (F) ORTung, Galerie 5020, Salzburg (A) Art Position, Wien (A) Soft Manipulation, Atelierraum Martin Vesely, Wien (A) Grenzgänger, villaghellini, Villaverla (I) Reihe Filmkunst, Landesgalerie Linz (A) Filmprojekte: 2007 dropping furniture 16mm, 5:00min 2005 Familiäre Ermittlungen DV 40:00min 2002 Habibi Kebab DV 12:00min 2001 Tomatenköpfe DV 5:40min Villalog Videoinstallation Mak-Nite, MAK Wien (A) Preise: 2004 Prix du Public, Lausanne Underground Film and Music Festival (CH) 2003 Sonderpreis des Verbandes der Deutschen Filmkritik, Kunstfilmbiennale Köln (D) 2002 Publikumspreis, 18. HAMBURGER KURZFILMFESTIVAL (D) 2001 Vienna-Video-Award, 2.Preis für Tomatenköpfe (A) Hauffgasse 14/2/40, A-1110 Wien +43.(0) URSULA HÜBNER Seite 50 Geboren 1957 in Salzburg Studium am Mozarteum in Salzburg (Bühnenbild) und an der HS für angewandte Kunst in Wien (Malerei) Seit 1998 Professur für Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz Seit 1987 zahlreiche Bühnenbilder im In-und Ausland 1993 Förderpreis zur Kainz Medaille der Stadt Wien für Bühnenbild Parisstipendium der Stadt Salzburg 1992 Salzburg Stipendium International Preis der 3. Internationalen Biennale für Malerei, Obidos, Portugal 1990 Staatsstipendium für Bildende Kunst 1986 Preis des Landes Niederösterreich Ausstellungen und Installationen 2007 Look at me!, Schloß Goldegg, im Rahmen der Goldegger Dialoge, gemeinsam mit Haruko Maeda Schöne Welt! Komische Welt! Galerie Österreichisches Kulturforum, Berlin 2006 Stahlstadtkinder/ Steel City Kids, jungelrush studios, Los Angeles The Sound of Your Eyes, K/Hauspassage, Einzelausstellung im Rahmen von Born to be A Star, Wien 2005 Mühlviertler Festspiele Schwertberg, Meiereihof Schloss Schwertberg, Einzelausstellung The World of Interiors, Schlossgalerie Damtschach, Wernberg, Einzelausstellung Herzensschrei. Das Kind im Blick der Künste. Österreich & Ungarn , Wanderausstellung: Györ, Krems, Allensteig, Kirchschlag, Baden bei Wien, (Katalog) 2004 Born to be a star, Künstlerhaus, Wien (Katalog) The World of Interiors, Einzelausstellung, Salzburger Kunstverein, (Katalog) The World of Interiors, Einzelausstellung, Webster University, Wien 2003 In einem Bild, Einzelausstellung, Landesgalerie im Oberösterreichischen Landesmuseum (Malerei) und in der Galerie der Kunstuniversität (Bühnenbild), Linz, (Katalog) 2002 Gestaltung des Eisernen Vorhanges für das Stadttheater St. Pölten; Ausstellung von Bildern im Foyer 2001 Überleben, Installation in der Ausstellung Global Tools, gemeinsam mit Tobias Urban, Künstlerhaus, Wien, und Otso Gallery, Espo, Finnland (Katalog) 2000 der körpererfüllte Raum, Installation, O.K. Centrum für Gegenwartskunst, Linz (Katalog) Kunstuniversität Linz, Kollegiumgasse 2, 4020 Linz ursula.huebner@ufg.ac.at 0732/ GUDRUN KAMPL Seite 54 Geb.1964 in Klagenfurt, lebt in Wien. Gudrun Kampl studierte von 1983 bis 1990 an der Universität für angewandte Kunst in Wien Experimentelle Gestaltung in Malerei, Graphik und Trickfilm, 1992 erhielt sie ein New York Stipendium, 1995 ein Parisstipendium und Auslandsstipendium Guadalajara, Mexiko, 1996 ein Stipendium für Brasilien, 1997 für Indien und 1998 das Österreichische Staatsstipendium für bildende Kunst. Preise: 1988 Preis der Viennale, Wien 1989 Geist & Form XII, Wien 1992 Internationaler Preis für Malerei, Erfurt, Deutschland 1993 Leopold Goes Preis, Klagenfurt 1994 Bauholding Kunstpreis, Klagenfurt Einzelausstellungen unter anderem im Belvedere- Wien, im Museum Moderner Kunst Klagenfurt, im Rupertinum - Museum der Moderne - Salzburg, Museum of modern art Bahia, Brasilien, Sanskriti Museum - New Delhi, Kunsthalle - Exnergasse, Kunsthalle - Nexus, Galerie Wysokosc Polen, Galerie Gallo Mexiko, Galerie Silvia Steinek Wien, Galerie Judith Walker Schloss Ebenau, usw. Teilnahme an Gruppenausstellungen im Museum im Mönchsberg Salzburg, Lentos Museum - Linz, UNESCO Paris, Museum Moderner Kunst Passau, MMKK -Klagenfurt, Museum des 20. Jahrhunderts Wien, Kunsthalle Krems, Kunsthalle Wien, Kunstforum Bank Austria, Sammlung Essl Klosterneuburg, Kunstforum Bad Oeyenburg, Altes Staatsarchiv Stockholm, Rudolfinum Prag, usw. Vertreten durch die Galerien Silvia Steinek, Wien und Galerie Judith Walker, Kärnten Bühnenbild & Kostüme: 2003/04 "Sudelküche Seelenruh", eine Komödie von Ronald Pohl, Regie: Stephan Bruckmeier Kunsthaus muerz, Donaufestival, Korneuburg; Theater Rampe Stuttgart, BRD 164

6 2004 "Amerika", ein Roman von Franz Kafka, Regie: Helmut Berger, Volkstheater, Wien 2005 "Lysistrate", eine Komödie von Gustav Ernst, Regie: Stephan Bruckmeier, Volkstheater, Wien Filme 1985 "Leichenzüge", Realtrick, 16 mm, Farbe, 4 Min "Zwitscherer", Zeichentrick, 16 mm, Schwarz-Weiß, 3 Min "Das 1x1 des glücklichen Lebens", Gemeinschaftsarbeit von 16 Studenten der Meisterklasse Prof.Maria Lassnig, Produktion des ORF, 16 mm, Farbe 45 Min 1987/88 "Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken", 16 mm., Farbe, Regie Ernst Schmid jun "Putendämmerung", Experimentalfilm, Farbe,9 Min "Barocco", Experimentalfilm, Farbe, 9 Min "Putenschnitte"Experimentalfilm, Farbe, 8 Min. gudrun.kampl@chello.at ANDREAS KARNER Seite 58 Auftritte/Performances (Auswahl): 1987 "Der Einzug des Rokoko ins Inselreich der Huzzis" (Theaterstück mit M. Mattuschka und H. W. Poschauko), Künstlerhaustheater, Wien 1990 "Eintracht & Gericht" (Programm mit A. Sobik beim Festival "Kläglichkeit und Übermut"), Theater im Konzerthaus, Wien+Tafelhalle Nürnberg "Die Brüder Poulard"(Songsinging mit. A. Sobik in "Phettbergs nette Leit Show"), Globus, Wien "Clever Gretel" (Div. Performances mit M. Brünner, L. Lyon u. St. Seibold), Wien - Berlin "chrono popps SUPERBETT" (Leadsänger d. gleichnamigen PopBand), div. Plätze in Wien ("flex", "porgy & bess", "B 72", etc.) ab 2005 "Ich bin ein Hintern", Musikgruppe gem. mit M. Schönwiese, A. Stein, B. Mathias u. Chr. Popp, div. Orte in Wien u. Umgebung (Kunsthalle, Rote Bar/Volkstheater...) Filme/Filmauftritte (Auswahl): 1989 "Der Einzug des Rokoko ins Inselreich der Huzzis", 16 mm SW-Spielfilm (gem. mit M. Mattuschka u. H. W. Poschauko) 1997 Rolle des Dermot Trellis in dem Film "In Schwimmen-zwei-Vögel" von Kurt Palm nach e. Bestseller v. Flann O'Brien, 35 mm Spielfilm Publikationen - Bücher und Tonträger (Auswahl): 1983 "Die Inselfreunde", Kinderbuch, Text u. Illustration, Carinthia Verlag, Kärnten 1994 "Der freudlose Vormittag", Buch mit Texten u. Illustrationen, Deuticke Verlag, Wien 1995 "Die Brüder Poulard", CD-Maxi mit A. Sobik u. Chr. Popp, audiorama, Wien 1998 "Jour fixe" handgefertigtes Leporello inkl. MusikCD "peut-être" (m. W. Flattinger u. C. H. Metnitz), alle Verlag CYPRESS L.A., Wien 2002 "chrono popps SUPERBETT: TOGETHER FOREVER IN ALLTAG UND STAAT", CD, audiorama, Wien a.o.karner@aon.at 2002 Widmanneum, Villach Bezirksmuseum Josefstadt, Wien 2000 Galerie Freihausgasse, Villach 1999 Philips Galerie, Wien 1998 Galerie Retro, Wien "Dezentral" Kunstmühle Weinländer, Klagenfurt 1997 Galerie Holzer, Villach 1994 Galerie Holzer, Villach 1992 Galerie Holzer, Villach 1991 "reichweite" Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt 1990 "Grenzraum-Raum ohne Grenzen" Künstlerhaus, Klagenfurt Galerie Holzer, Villach 1989 Galerie Holzer, Villach "Meisterklasse Maria Lassnig" an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien 1987 Galerie Cafe, Wien 1986 Galerie Cafe, Wien 1984 Galerie Cafe, Wien "Romulus Express" Künstlerhaus, Klagenfurt "Romulus Express" Galerie Insam, Wien Diesterweggasse 36/10, 1140 Wien, Tel / guidokatol@mac.com PETER KISLINGER Seite 64 Geboren 1960 in Wien Studium und Diplom an der Hochschule f. Angewandte Kunst in Wien bei Prof. Maria LASSNIG und Hubert SCHMALIX. Seit 1998 Lehrtätigkeit an der Kunstuniversität Linz. Ausstellungen (Auswahl): 1985 "Junge Kärntner in Wien - Romulus Expreß", Modern Art Galerie Grita Insam, Wien 1988 "Mit Blick voraus", Neue Galerie Graz 1989 "Nelson, Mountains & Sea", Fabrik Ursula Hübner, Wien (Einzelausstellung) 1990 "Das treue Herz ist eine schönere Zierde als Gold", Pinx.Galerie, Wien (Einzelausstellung) 1991 "Mord aus Eifersucht", Grafisches Kabinett, Wiener Secession (Einzelausstellung) 1991 "Scherenschnitte und Hinterglasbilder" (gemeinsam m. C. Macketanz), Pinx.Galerie, Wien 1993 "SPEICHER", OK Linz 1993 "Zwei mal drei Positionen österreichischer Künstler", Galerie Annick Ketele, Antwerpen 1996 "MAKE ME CLEAN, again", ehem. Alpenmilchzentrale, Wien 1997 "Draw", the agency, London 2005 "WALD VERSCHLUCKE MICH!"(gemeinsam mit Andrea M. Krenn und Michael Schwarz), AREA 53, Wien 2006 "day will last", Thomas K. Lang Gallery at Webster University, Wien (Einzelausstellung) GUIDO KATOL Seite in Villach geboren 1982 Beginn der künstlerischen Tätigkeit, Atelierbesuche bei Cornelius Kolig Studium bei Frau Prof. Maria Lassnig, Hochschule für Angewandte Kunst 2007 Galerie Sikoronja, Rosegg/Kärnten 2006 "gemma", Villach 2005 Stadtgalerie Wolfsberg "movimenti" Künstlerhaus Klagenfurt Schloß Brodersdorf, Deutsch-Brodersdorf 2004 Galerie Cafe, Wien 2003 Cite Internationale des Arts, Paris "30 plusminus" Galerie Judith Walker, Schloß Ebenau, Kärnten 1963 geboren in Grieskirchen/OÖ; Malereistudium an der Hochschule für Angewandte Kunst; lebt seither als Kunstmaler und Kunsterzieher in Wien; verheiratet, zwei Kinder. hpeter.kislinger@gmx.at 165

7 LENA KNILLI Seite 66 RENATE KORDON Seite 126 HEIDEMARIE LAIMANEE-GAUSS Seite in Graz geboren, aufgewachsen in (West) Berlin Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin, Meisterklasse Prof. H.-J. Diehl Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien, Malerei und experimentelles Gestalten bei Prof. Maria Lassnig,1987 Magister Zusammenarbeit mit C. Foerch: Malerei, "mechanische Objekte Zeichen - und Realtrickvorspann zum Musikfilm "Step across the Border" (Fred Frith, W.Penzel, N. Humbert) 1988 Hand und Fuß, Neue Galerie Graz (Katalog) seit 1991 Bühnen- und Kostümbilder, Zusammenarbeit mit Maria Knilli (Regie) 1993 Produktionen für das Theater Erklangen (D) 1996, 1997, 2001 Produktionen für Schauburg München (D) 1992 Umzug nach Prag, Studium der tschechischen Sprache, 1995 Staatsprüfung, Arbeit als Dolmetscherin und Übersetzerin 1995 Galerie Vaclava Spaly, Praha/ Tschechien 1996 Galerie Aspekt, Brno/ Tschechien (Katalog) Galerie Ruce, Praha 1997 Bezigarjska Galerija, Ljubljana/Slovenien (Katalog) Galerie E. Filly, Usti n. Labem/ Tschechien (Katalog) 1997 Geburt der Tochter Lucie Jo 1998 Malá _pálovka, Praha 1999 Geburt der Tochter Isa Franziska 2000 Galerie Aspekt, Brno 2001 Umzug nach Wien 2004 Art Center, Winona (Mn, USA) Galerie Wolfrum, Wien 2005 Galerie Aspekt, Brno (mit B. Hoeller) (Katalog) 2006 huntkastner artworks, Praha 2007 Haac, Holland Michigan (USA) seit 2003 Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit C. Foerch 2005 Camping oder das Ich hat kein Alter (Lichtobjekt), Wien 2006 Zelten II, Jour par jour Companie (Lichtobjekte) (CH) 2007 Camping in der Kunstmarke, (Lichtobjekte) Wien Schattensuche Jour par jour Companie (Schattenobjekte) (CH) Beteiligungen an verschiedenen Gruppenausstellungen in Tschechien und Österreich. Mich interessieren der Abdruck, die Spuren, die ein Gegenstand, ein Objekt im Raum hinterlassen, der Moment des Umklappens, von der zweiten in die dritte Dimension und umgekehrt, die räumliche Linie, die stürzende Linie. Jeder Gegenstand birgt Geheimnisse. Malerei und gezeichnete Collagen. I am interested in the print, the traces left by an object in space, the moment of folding over from the second into the third dimension and vice versa, the spatial line, the supporting line. Every object conceals mysteries. Paintings and drawn collages. lenaknilli@yahoo.com Digitale Trickfilme, Stahldraht Objekte, Installationen Österreichischer Kultur Service, Wien Projektunterricht Animationsfilm, BG+BRG Rahlgasse 2003 United Media Arts, Durham, Kanada Artist in Residence, Computertrickfilm und Objekte 2000 Dundas School of Arts, Ontario, Kanada Gastlektorin und Workshops 1996 Europäische Union, Brüssel Mitglied der Kommission für Animationsfilm Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Mitglied des Beirates für Kunst und Bau 1995 "Austrian Avantgarde Cinema: Org.: Sixpack, Auswahl: Claudia Preschl+Steve Anker Moma, New York; Dt.Filmmuseum Frankfurt; London Institute of Contemporary Art; Luxonor- Helsinki Art Hall "100 Jahre Kino", u.v.a Geburt der Tochter Mira Eva Katharina 1986 Österreichisches Kulturinstitut Rom Stipendium für Malerei und Film 1985 Association Internationale des Films d Animation Mitbegründerin der ASIFA Austria Hochschule für angewandte Kunst, Wien Meisterklasse Experimentelles Gestalten bei Maria Lassnig, Meisterjahr Trickfilm 1982 Lawrence Institute of Technology, Detroit, USA Visiting Artist Professor für City Scape Drawing Ecole Nationale Superieure des Arts Decoratifs,ENSAD, Paris Stipendium für Animation und Video Hochschule für angewandte Kunst, Wien Meisterklasse Graphik bei Oswald Oberhuber, Diplom Forum Stadtpark Graz Foto Workshops: Ralph Gibson, Mary Allen Marks TU Wien und Graz, Architekturstudium 1952 geboren in Graz Mitglied der Secession Wien, der FilmCOOP, Asifa Austria ein kleines Weinen lauert hinter meiner Haut ausgefranste Gedanken hin zum Sinn unfertiges, einfach entstandene Stücke inmitten der Projektion des Eigensten der diffuse Raum der Betrachtung ha! a little cry is lurking behind my skin frayed thoughts drifting toward meaning unfinished, pieces of simple creation in the midst of the projection of self-will the diffuse space of beholding ha! text: Renate Kordon renate.kordon@gmx.at 1958 geboren in Wels Fachschule für Gebrauchsgrafik, Linz Externistenmatura Studium an der Hochschule für angewandte Kunst, MKL Maria Lassnig 1993 Diplom 1991 Forschungsstipendium Ägypten 1994 Forschungsstipendium Thailand 1997 Arbeitsstipendium am Institut Hartheim, Alkoven 1998 Förderungsstipendium der Sussmann-Stiftung Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl): 1990 'Junge Kunst in Europa', Hannover 1996 'Chiang Mai Social Installation, Third Art and Cultural Festival', Chiang Mai, Thailand 1997 'Womanifesto. An International Women's Art Exchange Exhibition', Bangkok 'Kopf.Lasten', AAI-Galerie, Wien (Personale) 1999 forumschlosswolkersdorf, Wolkersdorf 'Die Schachtel' und 'Bustour', Universität für angewandte Kunst, Wien 2000 'Ohne Hülle keine Fülle', Textile Kultur Haslach Künstlerkolonie Medulin, Kroatien Internationale Minitextilbiennale, Szombathely, Ungarn 2001 'Tritt Ein Bring Glück Herein', Festival der Regionen, Helfenberg 2002 'Zeitverschwendung', MAX, pro mente, Wien (Personale) 2004 'Kunst-Adventkalender' auf dem Wiener Rathaus 2005 '25 Jahre Atelier Wels', Galerie der Stadt Wels Als Versuch, die Bilderflut, die täglich auf uns einströmt, an- und festzuhalten oder zumindest zu ironisieren, kopierte ich ein eigenes Bild, anstatt wie vorgehabt, Varianten desselben Motivs zu produzieren: a) als ein Weg in Richtung Verlangsamung und Langsamkeit: ruhige Bilder gegen den Ansturm der bewegten, hektischen Bilder aus den Medien. Durch das Immer-Gleiche scheint die Zeit stillzustehen: Die lineare Zeit wird aufgehoben und es entsteht ein Raum der ungeteilten Zeit. b) als freiwillige Beschränkung: in einer Welt der scheinbar unbeschränkten Möglichkeiten ein (Aus)weg aus der Überforderung, da 'alles möglich' und nichts wichtig scheint. c) als Experiment, ob sich kleine Veränderungen einschleichen würden oder ob ich selbst während des langwierigen Prozesses mein Konzept ändern würde. Es war nicht leicht, ein Bild, das schon fertig gemalt war, noch einmal zu wiederholen. d) Begriffe wie Original und Kopie werden aufgehoben, da nicht mehr erkennbar ist, welches Bild das Original und welches die Kopie ist. As an attempt to stop and capture (or at least to comment ironically on) the flood of images streaming at us every day, I copied one of my own paintings, instead of producing variations of the same motif as I had planned: a) as a path toward deceleration and slowness: tranquil images against the storm of motion-filled, hectic images from the media. Through the same thing again and again, time seems to stand still: linear time is suspended, and a space of undivided time arises. 166

8 b) as a voluntary limitation: in a world of seemingly unlimited possibilities, an escape from its excessive demands, since anything is possible and nothing seems important. c) as an experiment to find out if minor variations would creep in or if I would change my concept during the time-consuming process. It was not easy to repeat again a painting that had already been finished. d) concepts like original and copy are suspended, in that it is no longer possible to recognize which painting is an original and which one is a copy. Taborstr. 8 B/13 G, 1020 Wien, Tel.: 01/ heidemarielaimanee@hotmail.com GERHARD LEIXL Seite 128 und Vertrauende, wunderbare Freunde und Helfer und mir selbst für meine Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen, sowie allen, die vorangegangen sind und Pionierarbeit geleistet haben... A pioneer s life: permanent new, permanent self Occupation: free Missing link, pissing ink Creations and transformations in art, architecture and design Schiffamtsgasse 20 / 22-24, A-1020 Vienna Tel gerhard.leixl@chello.at web: INÉS LOMBARDI Seite 130 Solo exhibitions at Centro Cultural de Espanã, Montevideo; Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf; Forum Maison Hermès, Tokyo, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna and Georg Kargl Fine Arts, Vienna. She received the Vienna Prize for Fine Arts in ines.lombardi@chello.at CHRISTIAN MACKETANZ Seite 72 Ständig neu Ständig selbst Beruflich frei Studien der Malerei Bildhauerei / Konzeptkunst Fotografie Drehbuch / Film / Video Musik / Tanz / Performance Kunst und Therapie / Hilfstischlerei Schließlich Lebenskunst Kulminiert im Interesse an Umweltgestaltung / Kunst und Architektur / Kunst und Heilung Mannigfache Rahmensprengungen und Kooperationen in den Bereichen Kunst aller Art / Bildung / Entwicklung Realisierte permanente Arbeiten im öffentlichen Raum: Palais Kinsky Wien (Frisuren- und Schönheitswerkstatt Barbara Reichard) Stiftung Michelangelo Wien (Fassadengestaltung) Technisches Museum Wien (Musikabteilung) Monument Mauthausen tingling sculpture Chiang Mai / Thailand, tapae gate Lust / Spaß im Ernst Dank für Anregung / Unterricht an: Meine Eltern Kurt und Margarete Leixl; Wiener Sängerknaben; Gert Christian; MSMA/Mkl. für Malerei HTBL Ortweinplatz Graz; Maria Lassnig, C.L. Attersee/Hochschule für Angewandte Kunst Wien; Timm Ulrichs/Kunstakademie Münster / D; Michelangelo Pistoletto/Akademie der Bildenden Künste Wien; Peter Greenaway; Virgil Vidrich; Linda Seeger; Eastern Academy of Photography; Miroslav Balka; Dr. Karl-HeinzMenzen; Dr. Greta Adolf-Wiesner; Monica Baumann, viele Kollegen, Förderer, wunderbare Frauen und GefährtInnen in meinem Leben, zahlreiche Kooperationspartner wurde 1958 in Sao Paulo geboren, Sie studierte Kunst an der Armando Alvares Penteado Fakultät in São Paulo und später an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Maria Lassnig. Sie lebt und arbeitet in Wien. Ihre Arbeiten waren in Ausstellungen unter anderem im MUMOK, Secession und Generali Foundation in Wien vertreten, in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum und Künstlerhaus in Graz, O.K. Centrum für Gegenwartskunst in Linz und Museum der Moderne Salzburg (Österreich); Weiters Galerie Bernhard Knaus, Mannheim, Museum Moderne Kunst Stiftung Wörlen, Passau (Deutschland); Espai d art contemporani de Castelló (Spanien); Fotomuseum Winterthur (Schweiz); Biennale von São Paulo (Brasilien); National Museum of Art, Osaka und Komatsu Art Space,Tokio (Japan); Austrian Cultural Forum, New York und Pratt Institute Gallery, New York (USA). Einzelausstellungen im Centro Cultural de Espanã, Montevideo (Uruguay), Galerie Cora Hölzl, Düsseldorf (Deutschland), Forum Maison Hermès, Tokyo (Japan), Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien und Georg Kargl Fine Arts, Wien. Im Jahr 2005 erhielt Inés Lombardi den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst. Inés Lombardi was born in Sao Paulo, Brazil, in She studied Fine Arts at Armando Alvares Penteado College in São Paulo and then at the University of Applied Arts in Vienna with Maria Lassnig. She lives and works in Vienna. Among others her work has been shown at the MUMOK, Vienna Secession and Generali Foundation, in Vienna; the Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum and Künstlerhaus in Graz; the O.K. Centrum für Gegenwartskunst in Linz; and the Museum der Moderne Salzburg (Austria); Galerie Bernhard Knaus, Mannheim and Museum Moderner Kunst Stiftung Wörlen, Passau (Germany); Espai d art contemporani de Castelló (Spain); Fotomuseum Winterthur (Switzerland); the Biennale of São Paulo (Brazil); the National Museum of Art, Osaka and Komatsu Art Space, Tokyo (Japan); the Austrian Cultural Forum, New York and the Pratt Institute Gallery, New York (USA). geboren 1963 in Eutin von 1983 bis 1994 in Wien von 1995 bis 2001 in Rom seit 2002 in Berlin Einzelausstellungen-Auswahl 1988 "Betende Arbeiter" Neue Galerie, Graz (Katalog) 1988 Förderungspreis Traklhaus, Salzburg- mit E.Lampee (Katalog) 1989 "Die Kosmonautin" Kunsthandlung Cajetan Grill, Wien 1990 "Pferdetragen" pinx. Galerie, Wien (Katalog) 1992 Wiener Secession, Wien (Katalog) 1994 "Im leeren Zimmer" Galerie Ernst Hilger, Wien (Katalog) 1994 "Mein Vater" Galerie Thomas Rehbein, Köln 1996 "Neun Frauen" Galerie Thomas Rehbein, Köln 1997 "La fedele" Galeria Maniero, Roma (Katalog) 1997 "Die unmöblierten Bilder" Kunstverein Werfen 1998 "Das vergessene Rezept" Galerie Thomas Rehbein, Köln (Katalog) 2000 Galerie Na Bidylku, Brünn (Katalog) 2001 Kinderzimmer, Galerie Thomas Rehbein, Köln (Katalog) 2002 Stadtgalerie im Heine-Haus, Lüneburg 2003 Galerie Thomas Rehbein, Köln 2004 semina rerum, Zürich 2004 Galerie ad astra, Kusim, CZ, (Katalog) 2006 Galerie Navratil, Prag 2007 Die Eutiner Bilder, Ostholstein Museum, Eutin, (Katalog) 2008 Galleria Maniero, Rom, (Katalog) Ausstellungsbeteiligungen Auswahl 1989 "Meisterklasse Lassnig" Heiligenkreuzerhof, Wien 1989 "60 Tage österreichisches Museum des 21. Jahrhunderts", Wien 1990 "Querdurch" Bratislava, österreichische Malerei d. Gegenwart 1990 "Hoorn/Horn", Hoorn, NL und Horn, NÖ, Junge Kunst in Österreich 1991 "Menschen, wir, alle", Neue Galerie, Graz 1992 "Echolot" junge österreichische Kunst, Krakow 1993 "Die Räume meiner Freunde" Rehbein/Kaltenbach, Frankfurt 1993 "Das Abstrakte" Galerie Thomas Rehbein, Köln 1994 "Quelle Köln" (Galerie Rehbein) Galerie Van Kranendonk, Den Haag 1994 "Menschenbild" Österreichische Galerie, Schloß Halbturn, Privatsammlung 167

9 1994 "1,2,3,4,...50" Traklhaus, Salzburg 1995 "Neue Räume", Galerie Rehbein, Köln 1996 Malersymposium-Werfen, Traklhaus Salzburg 1996/97 "Pittura", Castello di Rivara/Torino 1997 "sotto il sole di Roma", Kunsthalle Exnergasse, Wien 1998 "Misure uniche" Young Museum, Palazzo Ducale, Revere 1999 "Faistauerpreis"(Annerkennungspreis), Traklhaus, Salzburg 1999 Museo Internazionale, Belvedere Ostrense, Ancona 2000 codici virtuali, Salara, Bologna 2001 Soho, Ottakring, Wien 2001 Desire Blickle-Stiftung, Karlsruhe 2002 Desire Museo di Arte Contemporaneo, Bologna 2004 Rosso Atelier 31, Seattle, USA 2006 Meistermaler Rischartprojekt München ich hab ein haus, ein äffchen und ein pferd museum der moderne Salzburg FELIX MALNIG Seite 76 geb in Nürnberg. Aufgewachsen in Kanada, Deutschland und ab 1983 in Österreich Studium der Malerei in der Meisterklasse für Experimentelles Gestalten bei Maria Lassnig und Christian Ludwig Attersee, Hochschule für Angewandte Kunst, Wien Diplom. Preise: Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich 1993, Erwin Ringel- Kunstpreis 1999, Arbeitsstipendium der Stadt Wien 1999, Förderungspreis der Stadt Wien Stipendien: Forschungsstipendium, Accademia di Belle Arti, Venedig 1993, Budapest-Stipendium 2000, Artist in Residence, Cheng Du, China 2003, Chicago-Stipendium des Landes Niederösterreich 2007, Förderatelier des Bundes Einzelausstellungen (Auswahl) 2008 ghost town, devening projects + editions, Chicago IL visual drugs, Zürich 2007 delusion, Galerie habres+partner, Wien 2004 playground, n.a.c. vienna, Wien 2002 daheim, artlab, Wien 1999 chilled, Galerie Cult, Wien 1998 SCHÖNER WOHNEN, Haus der Familie Bernsteiner, Wien 1997 material world, Galerie Sechzig, Feldkirch 1996 reality bits, Donauraum, Wien Gruppenausstellungen (Auswahl) 2006 urban maze, Galerie habres+partner, Wien visual drugs, Zürich 2005 Phänomen Landschaft, Niederösterreichisches Landesmuseum, St.Pölten 2004 Der Doppelte Blick, Künstlerhaus, Palais Thurn und Taxis, Bregenz 2003 First View, Hilger Contemporary, Wien Landschaft, n.a.c. vienna, Wien sac de plastic, IG Bildende Kunst, Wien 2002 Six positions from Austria, Diana Lowenstein Fine Art, Miami, Florida Central, Stadthaus Ulm, BRD Sammlung Siemens, NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, St. Pölten...really?, Kunstpavillon, Innsbruck Kunst nach 1945, Niederösterreichisches Landesmuseum, St.Pölten small, n.a.c. vienna, Wien 2001 Central, Museumsquartier, Wien Central, Museum Morsbroich, Leverkusen, BRD Central artlab: Neue Kunst aus Wien, Galerie Binz und Krämer, Köln, BRD...really?, Kunsthalle Steyr Ein Garten für viele Träume, Galerie Ernst Hilger, Wien Album 00, Ausstellungsraum Büchsenhausen, Innsbruck coming out analyse, Künstlerhaus Klagenfurt Neuer Wind, Galerie Ernst Hilger, Wien 2000 common sense, ZONE, Bologna First Heat, Haus der Familie Bernsteiner, Wien Album 00, Galerie Cult, Wien Eigensinn und Eigensicht, Galerie Museum auf Abruf, Wien 1999 An einen Haushalt, Galerie Maerz, Linz 1998 Malerei, Ausstellungsraum Mezzanin, Wien 1:25, Galerie Cult, Wien Doppelalbum, Apostelhof, Wien 1997 Aktuelle Kunst aus Österreich, WAFA Bank, Casablanca, Marokko cut & paste, Galerie Cult, Wien BLOCK, Apostelhof, Wien 1996 DANKE..., daß Sie sich für Kunst entschieden haben, Apostelhof, Wien 1995 event, Kunstraum Wien unter uns, Galerie alpha-jetzt, Stuttgart 1994 Felix Malnig & Boris Mihalj, Galleria il Cantiere, Venedig 1993 Zierschlacht, Ausstellung der Meisterklasse Attersee, Heeresgeschichtliches Museum, Wien , Galeria El Almacen, Lanzarote 1989 Ausstellung der Meisterklasse Lassnig, Heiligenkreuzerhof, Wien BELE MARX Seite 134 Malerei, Grafik, Fotografie, Kunst im öffentlichen Raum Geboren 1968 in Salzburg Studium der Malerei an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig. (H. Schmalix, C.L. Attersee, Diplom 1992). Lebt und arbeitet von in Paris und seit 2001 in Wien Lehrtätigkeit an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg bei: Konrad Winter und Anton Drioli, Gerhard Rühm, Jim Dine, sowie Anne et Patrick Poirier Studium der Fotografie (Ecole des Arts Decoratifs in Paris). Seit 1993 auch als Fotografin tätig. Ab 1988 Einzelausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen Erfindung und seit 2001 Aufbau von PHOTOGLAS TM mit GILLES MUS- SARD. Das Verfahren wurde patentiert. In Zusammenarbeit mit Gilles Mussard wird seit 2001 an verschiedenen Entwürfen und Projekten für den architektonischen (vorwiegend Kunst am Bau) und musealen Bereich gearbeitet. Painiting, graphic art, photography, art in public spaces. Born 1968 in Salzburg Studied painting at the University of Applied Arts under Maria Lassnig. (H. Schmalix, C.L. Attersee, diploma 1992). Lives and works from in Paris and since 2001 in Vienna teaching assistant at the International Summer Academy of Fine Arts in Salzburg of Konrad Winter and Anton Drioli, Gerhard Rühm, Jim Dine, as well as Anne et Patrick Poirier studied photography (Ecole des Arts Decoratifs in Paris). Work also as a photographer since From 1988 solo exhibitions and group shows invention and since 2001 development of PHOTOGLAS TM with GILLES MUSSARD. The process has been patented. Since 2001 work together with Gilles Mussard on a number of different designs and projects in the areas of architecture (mainly art in public spaces) and museums. MARA MATTUSCHKA Seite 78 Geboren am in Sofia, Bulgarien. Malerin, Filmemacherin, Schauspielerin. Bekannt auch unter den Namen Mimi Minus, Madame Ping Pong, Mahatma Gobi, Ramses (Pu Tai) der II Studium der Ethnologie und Sprachwissenschaften, Wien 1990 Magister Artis an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien bei Prof. Maria Lassnig im Fachgebiet Malerei und Trickfilm 1990 Geburt des Sohnes Max Viktor Professorin für Freie Kunst an der HBK Braunschweig 2001 Geburt des Sohnes Leo August 2005 Österreichischer Würdigungspreis für Filmkunst seit 2004 filmische Zusammenarbeit mit Chris Haring und Sepp Nermuth (Kamera) mara.mattuschka@gmx.net 168

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