weitere Lerntechniken des Vokabellernens kennen und anwenden

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1 ÜBERBLICK Worum geht es inhaltlich? In dem Incitatus-Krimi beginnt die Detektivarbeit : Davus, noch immer fassungslos über die Niederlage, ist irritiert über das Verhalten des Tierarztes Symmachus und seines zwielichtigen Gehilfen. Er verfolgt den Arzt in das Verbrecherviertel Roms, die Subura, und belauscht ihn bei einem Treffen mit Lydus und dem Wagenlenker Crescens, dem Sieger des Rennens. Er erfährt, dass die Drei unter einer Decke stecken: Die Tierärzte haben Incitatus verwundet, so dass Crescens gewinnen und die Siegesprämie einstecken konnte. Doch die Verbrecher sind noch nicht zufrieden. Symmachus verspricht, Incitatus demnächst zu töten. Worum geht es sprachlich? A B C M Substantive: a- / o-deklination (Akkusativ) Präpositionen (mit Akkusativ) Verben: a- / e- / i-konjugation / esse (1. und. Pers. Präsens) weitere Lerntechniken des Vokabellernens kennen und anwenden Lernen lernen (Hausaufgaben machen) Kompetenzraster 1. Die Endungen des Akkusativs bei der a- und o- Deklination bestimmen und Formen in Wortstamm und Endung einteilen.. Den Akkusativ als Kasus des (direkten) Objekts erklären und übersetzen. 3. Das Objekt als Teil des Satzbauplans einordnen und Akkusativformen funktional als Objekte übersetzen. 4. Die Wortart Präposition als Wortart benennen und von ähnlichen Wortarten (z. B. dem Adverb) unterscheiden (z. B. hinter WE hinten, nach WE später). 5. Präpositionalausdrücke (z. B. ad mit Akkusativ) ins Deutsche übersetzen (zu mit Dativ) und im Lateinischen bilden. 6. Die Formen der 1. und. Person (a-, e-, i-konj. und esse) bilden und übersetzen. 7. Merkmale der Textform Dialog nennen. 8. Vokabeln üben, in ihren verschiedenen Bedeutungen nennen und diese Bedeutungen kontextadäquat anwenden. 9. Hintergrundwissen über Topographie und Lebensverhältnisse im antiken Rom, speziell die Subura, für die Übersetzung nutzbar machen. 10. Fortgeschrittene Techniken des Vokabellernens ( Vernetzung ) erproben und anwenden. 11. Techniken des Hausaufgaben machen erproben und anwenden. 7

2 UNTERRICHTSFAHRPLAN obligatorisch Möglichkeiten zur Differenzierung Grammatik entdecken TB 18: A (Akkusativ der a- / o- Deklination) Etappe I Grammatik üben TB 19, A1, A, A3 T 1 A Wortschatz aneignen BB 16 (1) BB 18 (1) Grammatik entdecken TB 18: B (Präpositionen) Grammatik üben TB 19, B T 1 B Wortschatz aneignen BB 16 () BB 18 () Grammatik entdecken TB 18: C (1. /. Person Präsens) TB 9: C1 Etappe II Grammatik üben TB 19: C, C3 T 13 C, C3; Z, T 14 Spielerisch üben Wortschatz aneignen BB 17 (3) BB 18 (3) Text vorbereiten TB 0, Inhalt; 1 Aufgabe 1 TB 0, Sprache T 14 Spielerisch üben Wortschatz aneignen BB 17 (4) BB 18 (4) Text erschließen (I) TB 1, Z TB 1, Aufgabe, 4 T 15 Erfolgreich übersetzen, Z Etappe III Wortschatz aneignen BB 17 (5) BB 18 (5) Text erschließen (II) TB 1, Z. 11- T 16 Erfolgreich übersetzen, Z TB 1, Aufgabe 3 Wortschatz aneignen BB 17 (6) BB 18 (6) Vertiefen TB : Inhalt Etappe IV TB : Sprache T 17 Übersetzen üben Teste dich selbst! TB 3 (EA / PA) TB 3 Z. 1-5 bzw. Z als Partnerpuzzle Teste dich selbst! TB 3 (EA / PA) TB 3 Partnerpuzzle 8

3 GRAMMATIK ENTDECKEN Nur Augen für Afra? Um das Wagenrennen zu sehen, ist auch Davus ehemaliger Herr mit Afra und Lydia nach Rom gekommen. Die Sklavinnen freuen sich auf ein Wiedersehen mit Incitatus und Davus. Besonders Afra hat Davus sehr vermisst. Akkusativ Akkusativ (Präp. m. Akk.) a- / e- / i- Konjugation esse 1. /. Pers. A B C Als die beiden Sklavinnen den Circus Maximus betreten, sind sie von der großen Zuschauermenge überwältigt: Servae populum spectant: Dominos et dominas vident, vident servas et servos. Afra macht ein trauriges Gesicht, weil sie Davus nirgends entdecken kann. Lydia Afram spectat; tum clamat: Ecce, ibi stabula (Stallungen) sunt. Ibi Davus est. Die beiden gehen zu den Stallungen, um Davus zu überraschen. Tandem servae ad equos veniunt. Gaudent. Ecce! Scorpus ante Incitatum stat. Sed cur Davus non adest? Adest, sed post equum stat. Sehnsüchtig hält Afra nach Davus Ausschau. Afra: Scorpum et Incitatum specto. Sed Davum nondum video. Lydia ridet. Durch das Lachen wird Scorpus auf die beiden tuschelnden Sklavinnen aufmerksam. Er will sich nicht von der Arbeit abhalten lassen. Scorpus (streng): Cur ridetis? Cur huc venitis? Servae estis. Solum servi adsunt. Er zeigt auf sich: Sum servus. Etiam Davus servus est. Er zeigt auf sich und Davus: Servi sumus; itaque adesse debemus. Davus kommt nun etwas zögerlich hinter dem Pferd hervor. Afra: Tandem venis, tandem ades. Cur dubitas? Cur non gaudes? Leise fährt Afra fort: Solum Incitatum spectas, Afram non vides. Schnell bemüht sich Davus die Freundin zu versöhnen: Incitatum et Afram specto. Ades; itaque gaudeo. Scorpus ante Incitatum stat. Scorpum et Incitatum specto. Lydia Afra 9

4 TEXT ERSCHLIESSEN Verbrecher unter sich Davus kommt das Verhalten des Arztes Symmachus und seines Gehilfen Lydus merkwürdig vor. Er beschließt, die beiden zu beobachten. Nach dem Ende der Rennen postiert er sich am Ausgang der Stallungen. 1 disputāre diskutieren claudicāre hinken Davus Symmachum diu exspectat. Tandem medicus venit et per vias properat. Davus semper post Symmachum properat. Subito Symmachum non iam videt; nam undique turba venit. Davus dominos et dominas, servos et servas videt, sed Symmachum non videt. Davus per turbam properat tandem medicum reperit: Symmachus ante tabernam stat et clamat: Symmachus medicus sum. Intrare debeo. Servus portam aperit. Mox etiam Lydus venit et tabernam intrat. Davus tabernam diu servat; tandem per fenestram spectare audet. Davus videt: Etiam Crescens adest. Crescens, Symmachus et Lydus ad fenestram sedent et disputant 1. Davus Symmachum audit: Crescens, tu victoriam tenes, nam Incitatus claudicat. Nunc pecuniam postulamus. Da wird Davus klar, dass der Arzt mit Crescens unter einer Decke steckt: Symmachus und Lydus haben Incitatus mit einem Nagel verwundet, den sie in einen der Vorderhufe getrieben haben. Doch Crescens ist noch nicht zufrieden Crescens: Cur Incitatus solum claudicat? Equum violare satis non est. Nam mox Incitatus valet. Lydus rogat: Quid audio? Quid desideras? Crescens: Incitatum necare debetis. Lydus: Incitatum necare non audeo. Symmachus: Ego Incitatum neco. Nam amici sumus ego et tu. Crescens: Ita est. Amicus es! Hae, hae! Symmachus: Ubi pecunia est? Crescens: Primo Incitatum necare debes. Tum pecuniam do. Nunc Davus scit: Incitatum servare debeo. Crescens Lydus Symmachus Ego Incitatum neco Lies den Infotext auf S. 0. Stelle Aussagen zusammen, die zur Überschrift des Textes passen. Übersetze properare (Z. 1,, 4) in unterschiedlicher Weise möglichst treffend. Benenne Charaktereigenschaften der einzelnen Verbrecher. Gib jeweils Textstellen an, die diese Eigenschaften verraten. Ordne den Personen am Tisch ihre Namen zu. 30

5 UMSETZUNG DER LEKTION 1. Umsetzung der Lektion Um den Fortgang der Detektivgeschichte nicht zu hemmen, sollte der Text (TB. 1) vorentlastet werden, so dass er dann flüssig in 1 - Doppelstunden zu erschließen und zu übersetzen ist. Das macht es nötig, mit den vorentlastenden Seiten 18 / 19 zu starten. Lektion enthält zwei Themenfelder, ein morphologisches ( A und C ) sowie ein syntaktisches ( B ), die erfahrungsgemäß beide sehr wichtig sind: 1 Morphologie Es muss Wert darauf gelegt werden, Stamm und Endung abzutrennen, sowohl bei Substantiv- als auch bei Verbformen ( A und C ). Falls dies in Lektion 1 noch nicht thematisiert worden ist dort war es noch nicht zwingend notwendig, weil bei Substantiven noch keine Flexion zu erkennen war muss dies nun in Lektion unbedingt erfolgen. Stamm Bildung / Besonderheiten Endung vi- am a-deklination vi- as Stamm + Endung equ- um o-deklination equ- os vidē- Stamm + Endung o, s, (t), mus, tis, (nt) Merkwort: Ost-mus-tisnt e-konjugation venī- Bindevokal u: veni-u-nt o, s, (t), mus, tis, (nt) i-konjugation clamāa vor o fällt aus: o, s, (t), mus, tis, (nt) a-konjugation clam-o statt clama-o zwei Stämme: su-m es- und su- es (statt es-s) esse es-t weitere Besonderheiten: su-mus Hilfsverb esse 1. Pers. Sg.: Endung -m es-tis. Pers. Sg.: es-s wird zu es su-nt Syntax Präpositionen ( B ) sind im Anfangsunterricht ein Problem, da sie einerseits kaum von den teilweise ähnlich klingenden Adverbien unterschieden werden können, z. B. hinter WE hinten, vor WE vorher usw. Das Problem wird dadurch noch vergrößert, dass sowohl der Präpositionalausdruck hinter dem Haus als auch das Ortsadverb hinten aus dem Deutschunterricht als adverbiale Bestimmungen des Ortes bekannt sind. Es geht also auch darum, im Deutschen die Wortart Adverb von dem Satzteil adverbiale Bestimmung zu unterscheiden. Dann gilt es im zweiten Schritt zu verstehen, dass Präpositionalausdrücke adverbiale Bestimmungen sein können. Als Definition, die sich in der Praxis bewährt hat, sei hier vorgeschlagen: Adverbien können allein stehen, z. B. Wo sitzt Paul? Hinten. Präpositionen können nicht allein stehen: Wo sitzt Paul? Hinter (seinem besten Freund). Eng damit zusammen hängt das Problem, dass Präpositionen nur in Verbindung mit einem Substantiv oder Nomen stehen können ( nach dem Essen, zu dem Pferd ) und dass sie bei diesem Substantiv immer einen bestimmten Kasus verlangen: nach dem Essen, zu dem Pferd (nicht: nach das Essen, zu das Pferd ). Es bereitet Schülern erfahrungsgemäß große Probleme zu verstehen, dass im Lateinischen oft andere Kasus verlangt werden als im Deutschen. Eventuell hilft es zu sagen, dass im Lateinischen 1:1 übersetzt steht: zu die Pferde kommen. Auch wenn dies im Deutschen völlig unmöglich ist, wird deutlich, was im Lateinischen überhaupt steht; dies ist ein frühes Beispiel für den zwar schwierigen, didaktisch aber extrem fruchtbaren Sprachkontrast ( Deutsch ist anders ). 31

6 SPRACHARBEIT. Spracharbeit Es bietet sich an, A auf S. 18 direkt anzugehen. Die Kontexte sind so zwingend, dass eine falsche Übersetzung der Akkusativformen nahezu unmöglich ist. Nach der Übersetzung müssen die vier neuen Endungen (-um, -am, -os, -as) gesammelt, systematisiert und gesichert werden (vgl. auch das Prinzip der Flexion und die Trennung in Wortstamm und Endung). In den Übungen A1 bis A3 (TB 19) muss das Gelernte vertieft werden. Wichtig ist hier herauszuarbeiten, dass der Akkusativ das Objekt eines Satzes markiert und immer auf die Frage Wen oder Was? antwortet. Ein stereotyper Satz Wen oder was sehe ich? kann das Bilden des deutschen Akkusativs trainieren (vgl. A) Neben der Flexion ist dies das zweite grundsätzliche Merkmal des Lateinischen, dessen Wichtigkeit überhaupt nicht zu deutlich betont werden kann: Deutsch und Latein gehören zu den sogenannten Nominativ-Akkusativ-Sprachen, die durch unterschiedliche Flexionsendungen die aktiv handelnde Person und die passiv behandelte markieren und unterscheiden. Zahlreiche, vor allem außereuropäische, Sprachen tun dies nicht, und die Nominativ-Akkusativ-Unterscheidung ließe sich auch durchaus kritisieren. So markieren z. B. die Sprachen des Nominativ-Akkusativ-Typus generell zu viel mit dem Nominativ, vor allem Dinge und Personen, die keineswegs aktiv handeln, z. B. abstrakte Subjekte ( Leistung lohnt sich ), inaktive Subjekte ( Vater schläft ) oder behandelte Subjekte in Passiv-Sätzen ( der Sklave wird bestraft ), doch die Vorteile der Nominativ-Akkusativ-Unterscheidung überwiegen: Mit minimalem morphologischem Aufwand werden entscheidende syntaktische Funktionen markiert und die wichtigen Informationen eines Satzes von den weniger wichtigen abgesetzt (vgl. Kienpointner, Latein Deutsch kontrastiv, S. 140 ff.). Didaktisch aber ist die Nominativ-Akkusativ-Unterscheidung (und natürlich ebenso auch die Genitiv-, Dativ- und Ablativunterscheidung) die vielleicht größte Herausforderung, die das Lateinische an junge Sprachenlerner stellt. Bis in die Oberstufe liegt hier neben den häufigen Schwächen im Wortschatz die größte Fehlerquelle bei Übersetzungen. Die meist schwach markierten Endungen, die oftmals nur aus einem Buchstaben bestehen und zudem oft mehrdeutig sind, werden von den SuS übersehen und nicht in ihrer syntaktischen Bedeutung wahrgenommen. Daher muss schon hier alles getan werden, um die Wichtigkeit der Flexionsendungen aufzuzeigen. Überspitzt könnte man sagen, dass die Frage über Erfolg oder Misserfolg im Lateinunterricht zu einem nicht geringen Teil davon abhängt, ob das Flexionsprinzip des Lateinischen verstanden worden ist. In B wird die Wortart Präpositionen eingeführt. Auch dieser Text ist so suggestiv, dass die richtige Übersetzung sich von selbst ergibt. Allerdings ist es wichtig, hier und bei der entsprechenden Übung (TB 19) zu betonen, dass der Akkusativ nicht auf die Frage Wen oder Was? antwortet, sondern erzwungen ist durch die vorausgegangene Präposition (ad, ante, post) 1. Diese Akkusative sind also keine Akkusativobjekte! Meist werden sie im Deutschen sogar als Dative übersetzt ( zu wem?, vor wem?, hinter wem? ). In C werden die 1. und die. Person eingeführt. Natürlich setzt dies einen dialogischen Text voraus (TB 18). Auch die zugehörigen Übungen C1 bis C3 (TB 19) sollten dialogisch umgesetzt werden: Nachdem das Stamm-Endung-Prinzip besprochen und in einer Tabelle systematisiert worden ist, sollten die Übungen zügig und ohne langes Verweilen am Detail gelöst und besprochen werden, evtl. auch in Gruppen- oder Partnerarbeit oder in Formen des kooperativen Lernens (z. B. Gruppen- oder Partnerpuzzle, Lerntempoduett usw.). Ist das Prinzip der Flexion einmal verstanden, ist die Lösung dieser Aufgaben nicht mehr schwierig und sollte daher auf keinen Fall kleinschrittig erfolgen. Hier kann man Zeit sparen, die an anderen Stellen sinnvoller genutzt werden kann. 1 Der Vorschlag einer solchen Vorgehensweise hat hier didaktische Gründe. Sprachgeschichtlich hingegen verstärkt die Präposition den Akkusativ. 3

7 TEXTARBEIT 3. Textarbeit Bei der Erschließung des Lektionstextes (TB, S. 1) bietet es sich an, die beiden Texthälften (Z und Z. 11-3), die ja auch völlig unterschiedlich sind, in zwei Unterrichtseinheiten zu behandeln: Die Z bilden einen narrativen Text in der 3. Person, in dem inhaltlich die Verfolgungsjagd des Davus durch die Subura geschildert wird; grammatisch sind die neuen Akkusativformen und die Präpositionen der Schwerpunkt. In Z steht das belauschte Gespräch der drei Verbrecher im Mittelpunkt; sinnvollerweise werden hier die Formen der 1. und. Person eingeführt. Zur Erschließung der Z muss man wissen, was die Subura ist; daher muss der Info-Text auf S. 0 am Anfang stehen (vgl. Aufgabe 1, S. 1 und M1). Mit diesem Vorwissen lassen sich die Z gut transphrastisch vorerschließen: Das wuselige und hektische Treiben in der Subura, das man nach dem Info-Text erwartet, lässt sich gut wiederfinden: properat (x), undique turba venit, dominos et dominas, servos et servas, Davus per turbam properat. Das Schlüsselwort properat kommt insgesamt dreimal vor (vgl. Aufgabe ); auch umgangssprachliche, eher unorthodoxe Übersetzungen wie z. B. er huscht oder er flitzt bieten sich hier an. Jetzt ändert sich der Charakter des Textes, statt der Hektik kehrt Ruhe ein (Symmachus ante tabernam stat): Symmachus hat sein Ziel erreicht, eine zwielichtige Spelunke, wo er offensichtlich bekannt ist und schon erwartet wird. Als auch Lydus auftaucht, ist Davus alarmiert. Er beschließt zu lauschen (vgl. Bild), ist sich aber der damit verbundenen Gefahr bewusst: tandem per fenestram spectare audet. Er entdeckt auch den gegnerischen Wagenlenker Crescens, der sich leise und konspirativ (vgl. Bild) mit den Ärzten unterhält. Schon der erste Satz, den Davus aufschnappt, macht ihm klar, dass sich eine Art Wett-Mafia zusammengefunden hat, die den Ausgang der Rennen manipuliert: Symmachus sagt: Crescens, tu victoriam tenes, nam Incitatus claudicat. Nunc pecuniam postulamus. Der zweite Teil des Textes (Z. 11-3) ist ein Dialog, den man gut mit verteilten Rollen lesen oder nachspielen kann. Der unterschiedliche Charakter der drei Verbrecher wird schnell klar (S. 1, Fragen 3 und 4): Der ehrgeizige Crescens ist noch nicht zufrieden mit einem errungenen Sieg, er möchte mehr und fürchtet, dass Incitatus bald wieder gesund sein und siegen wird. Der Gehilfe Lydus hat Skrupel, noch weiter zu gehen und Incitatus dauerhaft zu schädigen oder gar zu töten, doch der skrupellose Arzt Symmachus ist sofort dazu bereit, wenn nur das Geld stimmt (pecunia als zweimal genanntes Schlüsselwort). Auch amicus / amici taucht als Schlüsselwort zweimal auf; doch pecunia macht klar, was die Basis dieser Gangsterfreundschaft ist. 33

8 MATERIALIEN 4. Materialien M1 ZUSATZTEXT: Wohnen in der Subura (Erscheint erst in der gedruckten Ausgabe) M BILDBESCHREIBUNG: Leben in der Subura. (TB 0) / Römisches Terrakotta-Relief (TB ) M3 M4 M5 SCHIEBEKARTE: Leben in Rom VOKABELRÄTSEL DIAGNOSEBOGEN Literatur Angela, Alberto: Ein Tag im Alten Rom. Alltägliche, geheimnisvolle und verblüffende Tatsachen. München 009. Beard, Mary: Pompeji. Das Leben in einer römischen Stadt. Stuttgart 011, S. 41 ff. (die archäologische Wirklichkeit, am Beispiel Pompejis, auf Rom übertragbar). Knapp, Robert: Römer im Schatten der Geschichte. Gladiatoren, Prostituierte und Soldaten: Männer und Frauen im Römischen Reich. München 01. Kolb, Frank: Rom. Die Geschichte der Stadt in der Antike. München 00. Neumeister, Christoff: Das antike Rom. Ein literarischer Stadtführer. München 1993, speziell S Tipps für Leseratten Harald Parigger: Der Dieb von Rom. Würzburg 004. Hans Dieter Stöver: Drei Tage in Rom. München

9 LÖSUNGEN 5. Lösungen S. 19 GRAMMATIK ÜBEN A1 A A3 B Nominativ: domina servae domini equus E populi Lydia E die Pferde (equi) die Herrinnen (dominae) Akkusativ: victoriam equos servum victorias E Afram dominas servos E den Herrn (dominum) die Pferde (equos) den Davus (Davum) die Herrinnen (dominas) Afra videt (sieht): populum (das Volk) servas (die Sklavinnen) equos (die Pferde) dominam (die Herrin) E servos (die Sklaven) Davum (Davus) dominos (die Herren) servam (die Sklavin) E servos et servas (die Sklaven und Sklavinnen) populum et equos (das Volk und die Pferde). 1. Afra et Lydia Davum non vident. Afra und Lydia sehen Davus nicht.. Solum dominos et dominas vident. Sie sehen nur Herren und Herrinnen 3. Tum Afra Incitatum spectat. Dann schaut sie Incitatus zu. E 4. Postremo Davus venit et Afram videt. Schließlich kommt Davus und sieht Afra. 5. Afra gaudet: Davum videt. Afra freut sich: Sie sieht Davus. E 6. Tum Afra clamat: Tandem Davus adest. Dann ruft Afra laut: Endlich ist Davus da. Beispiele: Davus post equum stat. Davus steht hinter dem Pferd. Incitatus ad servum venit. Incitatus kommt zu dem Sklaven. Davus ante servum stat. Davus steht vor dem Sklaven. C1 Infinitiv specta-re vide-re veni-re es-se 1. Pers. Sg. spect-o vide-o veni-o su-m. Pers. specta-s vide-s veni-s es 3. Pers. specta-t vide-t veni-t es-t 1. Pers. Pl. specta-mus vide-mus veni-mus su-mus. Pers. specta-tis vide-tis veni-tis es-tis 3. Pers. specta-nt vide-nt veni-u-nt s-u-nt C C3 1. rideo ridemus (ich lache wir lachen). venis venitis (du kommst ihr kommt) 3. adestis ades (ihr seid da du bist da) 4. clamamus clamo (wir rufen ich rufe) E 5. oratis oras (ihr bittet du bittest) 6. gaudet gaudent (er, sie freut sich sie freuen sich) 7. venimus venio (wir kommen ich komme) E 8. dubitas dubitatis (du zögerst ihr zögert) 9. sum sumus (ich bin wir sind) Dominae servas non vident. Die Herrinnen sehen die Sklavinnen nicht. Clamant: Cur non venitis? Sie rufen: Warum kommt ihr nicht? Cur dubitatis? Warum zögert ihr? E Tandem servae veniunt: Adsumus. Endlich kommen die Sklavinnen: Wir sind da. E Dominae ad servas: Dubitare non debetis. Die Herrinnen (sagen) zu den Sklavinnen: Ihr dürft nicht zögern. Servae estis. Ihr seid Sklavinnen. 35

10 LÖSUNGEN S. 0 SPRACHE VORENTLASTEN 1 3 Nominativ Singular: 1. equus das Pferd (Pl. equi die Pferde) 3. victoria der Sieg (Pl. victoriae die Siege) 4. serva die Sklavin (Pl. servae die Sklavinnen) 5. dominus - der Herr (Pl. domini die Herren) Nominativ Plural:. servi die Sklaven (Sg. servus der Sklave) 6. medici die Ärzte (Sg. medicus der Arzt) 1. Equi veniunt. Die Pferde kommen.. Etiam Incitatus venit. Auch Incitatus kommt. 3. Medicus adest. Der Arzt ist da. 4. Servae clamant. Die Sklavinnen rufen. 5. Dominus clamat: Victoria, victoria! Der / Ein Herr ruft: Sieg! Sieg! tandem: endlich etiam: auch, sogar tum: da, dann, darauf, damals cur: warum sed: aber, sondern et: und, auch non: nicht. Es bleiben übrig: deshalb und dort. S. 1 TEXT ERSCHLIESSEN Tag und Nacht lauerten hier Diebe; unter einer Decke stecken; mit einem Nagel verwunden; violare satis non est; necare debetis; ego neco; Ubi pecunia est?; primo necare debes. Er flitzt / huscht durch die Gassen läuft hinterher drängelt sich hastig durch die Menge. Crescens: brutal, ehrgeizig, skrupellos, radikal: Cur... solum? satis non est, necare debetis, hae hae, primo... tum - Lydus: skrupulös, unsicher, ängstlich: Quid? non audeo Symmachus: geldgierig, konsequent, brutal: ego neco, ubi pecunia? S. INHALT VERTIEFEN A B Nach dem Verlassen der Startbox waren erst ab der Startlinie faire und unfaire Mittel im Kampf um den Sieg erlaubt. Unfallschwerpunkte waren die Wendemarken. Ihren Oberkörper schützten die Wagenlenker mit Binden oder Lederriemen, ihren Kopf mit einer Lederkappe, bei einem Sturz sollte ihnen ein kurzes Messer helfen, sich vom an ihnen befestigtem Zügel zu befreien. Verletzte Wagenlenker und Tiere wurden von eigens ausgebildeten Ärzten der factiones versorgt. Deren Ausbildung und somit auch Behandlung unterschiedlicher Verletzungen war relativ gut, wenngleich auch auf ungewöhnliche Mittel zurückgegriffen wurde (Ebermist). S. SPRACHE VERTIEFEN 1. Undique populus per vias properat. Von allen Seiten eilt das Volk durch die Straßen.. Davus Scorpum non videt. Davus sieht Scorpus nicht. 3. Subito Scorpum reperit et Symmachum. Plötzlich findet er Scorpus (wieder) und Symmachus. 4. Tum Davus ad amicum properat: Dann eilt Davus zu seinem Freund: 5. Ecce! Ibi Symmachus stat! Schau! Dort steht Symmachus! 36

11 LÖSUNGEN S. 3 TESTE DICH SELBST! TEXT SPRACHE KULTUR Onesimus und Syrus sind nicht da / Caecilia kann die Sklaven nicht finden / Syrus und der Arzt eilen zum Stall / sie flüstern. 4 Caecilia schaut durch das Fenster und erkennt, dass Sagitta nicht in Gefahr ist; sie hat ein Fohlen bekommen. Vor dem Eintreten in die Kammer der Sklaven zögert Caecilia: falsch Sagitta hat ihren Namen aufgrund ihrer Schnelligkeit bekommen: nicht im Text Caecilia wird auf Syrus durch einen Lichtschein aufmerksam: falsch Caecilia hört den Arztsagen, Sagitta habe keine Chance: falsch 4 ad stabulum: zum Stall / post Syrum: nach / hinter Syrus / per fenestram: durch das Fenster clamat: clamo / dubitat: dubito / aperit: aperio / cogitat: cogito / audit: audio / servat: servo / audet: audeo / videt: video / ridet: rideo / gaudet: gaudeo adsunt: ades / susurrant: susurras / desiderant: desideras / aperiunt: aperies 3 dominieren E dominus E jmdn. oder etwas beherrschen populär E populus E bei der großen Masse bekannt und beliebt Egoist E ego E selbstsüchtiger, eigennütziger Mensch 3 37

12 MATERIALIEN M1 Zusatztext 38

13 MATERIALIEN 39

14 MATERIALIEN M Bildanalyse Leben in der Subura. Aquarell von Peter Connolly (TB 0) Die Subura ist eine in ihrer genauen Lokalisierung unklare bzw. doppeldeutige topographische Bezeichnung für ein Areal in Rom. Als Subura wurde offenbar zunächst das Gebiet im Tal zwischen Oppius und Caelius bezeichnet; Subura markiert die vierte der vier städtischen Regionen (Varro ling. 5,48; tribus ). Später bezeichnet Subura im populären Sprachgebrauch üblicherweise nur einen Teilbereich dieser regio IV, nämlich das dicht besiedelte und von Handwerksbetrieben durchsetzte, schlecht beleumundete Viertel zw. Quirinal, Cispius, Viminal und Esquilin (Mart. 1,18; Iuv. 11,51). Während die reichen Bewohner Roms auf den Hügeln, v. a. auf dem Palatin lebten, war die Subura die Heimat der weniger Begüterten. Die Gassen der Subura werden durch die hohen Mietshäuser (insulae) wohl relativ dunkel und stickig gewesen sein. Meistens sind die insulae aus Ziegelsteinen erbaut und vier bis fünf Stockwerke hoch, außerdem sind viele von ihnen nicht stabil gebaut, sodass sie oft beim geringsten Erdstoß zusammenstürzen. Eine genauso große Gefahr bedeuteten Brände, die die Subura ebenfalls regelmäßig verwüsteten. Typisch für diesen Stadtteil Roms sind auch die öffentlichen Brunnen, die sich entweder (wie hier im Bild) auf der Straße oder in den Innenhöfen der insulae befanden, und aus denen die Bewohner ihr Wasser schöpfen konnten. Nur einige der teureren Wohnungen hatten fließendes Wasser. In der Subura gab es unzählige Imbissbuden und Kneipen, da es nicht möglich war, in den engen Räumen eines Miethauses zu kochen. Bei dem Gebäude im Bild, mit den aufgehängten Vögeln handelt es sich wohl um einen solchen Imbissstand, die davorstehenden Leute schauen interessiert zu, wie ihre Speisen vorbereitet werden. Doch wird ein gebratener Vogel die Ausnahme sein, typischere Mahlzeiten sind eher Oliven, einfaches Fladenbrot oder Schafkäse mit Kichererbsen und Bohnen. Höcker, Christoph, Subura, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Abgerufen am 1 July 016 < Römisches Terrakotta-Relief. 1. Jh. n.chr. Musée du Louvre, Paris (TB ) Das Relief zeigt einen Wagenlenker mit seinem Gespann während eines Rennens im Circus Maximus; im Hintergrund sind die Delphine zu erkennen, die den Stand der gefahrenen Runden anzeigen. Bei dem Relief handelt es sich um eines der sog. Campanareliefs, die v. a. im 1. Jhd. n. Chr. in Latium und Rom in großen Mengen produziert wurden um römische Villen auszustatten. Diese Platten waren nicht nur typische Dekors, sondern Massenware. Das erkennt man auf unserem Bild an den Buchstaben L S (loco sigilli = Ort des Siegels), womit Kopien gekennzeichnet wurden. Von einer Urform, der Patrize, wurden negativ geformte Modeln gezogen. Anschließend kam der feuchte Ton in diese Modeln, die Matrizen. Wahrscheinlich wurden Bildfelder und Zierleisten getrennt geformt; es sind Zierleisten bekannt, die bei verschiedenen Motiven Anwendung fanden. Nach dem Trocknen wurde die Platte aus der Form genommen und eventuell noch einmal mit einem Modelliereisen nachbearbeitet; danach kam der Brand. Nach Brand und Abkühlung wurden die Terrakotten bemalt, manchmal trug man die Farben auch schon vor dem Brand auf. Benannt sind die Campanareliefs nach dem italienischen Sammler Giampietro Campana, der diese Reliefs in größerer Zahl sammelte und 184 als Erster über sie publizierte. 40

15 MATERIALIEN M3 Schiebekarte Leben in Rom Bei der Arbeit mit der Schiebekarte ist zunächst nur die obere Zeile sichtbar; alles andere wird mit einem Blatt abgedeckt. Hat man die Frage beantwortet oder die Aufgabe gelöst, wird zur Überprüfung der Lösung die zweite Zeile aufgedeckt und verglichen. Dann bearbeitet man die nächste Frage, schiebt das Blatt wieder eine Zeile tiefer und vergleicht die Lösung, usw. Schiebekarte Leben in Rom Teste dein Wissen über das Leben in Rom Wo fanden in Rom die Rennen statt? im Circus Maximus Wie viele Rennställe gab es und wie unterschieden sich diese? Vier/ Sie unterschieden sich in den Farben: die Weißen, die Blauen, die Roten und die Grünen Wie viele Zuschauer passten in den Circus Maximus? Aus welcher Bevölkerungsgruppe kamen die Wagenlenker? meistens waren sie Sklaven Wer lebte in der Subura? die ärmere Bevölkerung Roms Wie kann man kurz das Leben in der Subura beschreiben? enge Gassen / kein Bürgersteig und keine Kanalisation / einsturzgefährdete Häuser / ganze Familien in einem Zimmer / keine Küche, kein Bad, keine Toilette 41

16 MATERIALIEN M4 Vokabelrätsel Übersetze die Begriffe ins Lateinische / lange, lange Zeit. immer (waagerecht) 3. denn, nämlich (waagerecht) 4. bald 5. so 6. wo? 7. zuerst 8. nun, jetzt (senkrecht) 9. betreten, hingehen 10. der Weg, die Straße 11. nur (senkrecht) 1. warum? 3/8 4 4

17 MATERIALIEN Diagnosebogen Name: So schätze ich mich selbst ein: 1. Ich beherrsche alle neuen Vokabeln.. Ich kann sie im Text passend wiedergeben. 3. Ich erkenne Akkusativformen und kann sie auch bilden. 4. Ich kann Akkusativformen im Text übersetzen. 5. Ich kann Präpositionen erkennen und von Adverbien unterscheiden. 6. Ich kann Präpositionalausdrücke im Text erkennen und übersetzen. 7. Ich kann Formen der 1. und. Person erkennen und bilden. 8. Ich kann Formen der 1. und. Person im Text erkennen und übersetzen. 9. Ich kann erklären, was die Subura ist und wie sie sich von anderen Wohngegenden Roms unterscheidet. 10. Ich weiß, wie man erfolgreich Hausaufgaben macht, und ich setze dieses Wissen auch selbst um. 11. Ich weiß, mit welchen Tricks man auch schwierige Vokabeln lernen kann, und ich wende diese Tricks auch selbst an. Das nehme ich mir vor:

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