Evangelische Kirchengemeinde Wittlich

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1 Evangelische Kirchengemeinde Wittlich März - Juni 2016 Nr. 203

2 Inhalt Andacht...3 Termine...4 Gemeinde...8 Presbyterium...11 Rückblick...13 Konfirmation...17 Rückblick...21 Kindergarten & Schule...25 Kinderseite...26 Gottesdienste...28 Aus dem Kirchenbuch...32 Beratungsstellen...33 Gruppen & Treffpunkte..34 Kontakte...35 Titelbild: Bild zur Jahreslosung, Gemeindebriefdruckerei Formulare Sie können Anmeldeformulare für Amtshandlungen (Taufe, Trauung, Konfirmation) auf unserer Homepage unter der Rubrik Aktuell/Broschüren und Formulare herunterladen. Vorsitz im Presbyterium: Stellv. Vorsitz: Baukirchmeister: Finanzkirchmeister: Pfarrerin Susanne Triebler Anne Wettstein Harald Szczepanowski Thomas Grawemeyer Herausgeber: Redaktion: Layout: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Wittlich T. Bruus, J. Burgard, U. George, S. Triebler, A. Wettstein C. Vogt / K. Hennen 2 Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Redaktionsschluss für Gemeindebrief Nr. 204: Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

3 Liebe Gemeindeglieder, mit einer Bildmeditation zur Jahreslosung 2016 von Kurt Rainer Klein grüße ich Sie. Die Jahreslosung 2016 kommt mit Herz daher. Gott will mich trösten, wie eine Mutter das versteht. Ja, wer mich trösten will, muss mich verstehen: Meinen Kummer, meinen Ärger, meinen Frust, meine Ohnmacht, meine Traurigkeit, was auch immer. Wer könnte mich besser verstehen als meine Mutter, die mich zur Welt gebracht hat, die mich von Anfang an durchs Leben begleitet hat, die mir von frühester Jugend an meine Tränen getrocknet hat, die gesehen hat, wenn ich ihren Trost gebraucht habe. Wenn ich hingefallen bin, hat meine Mutter meine Blessuren gepflegt. Wenn mir andere Kinder weh getan haben, hat sie meinen Schmerz gelindert. Ob mit Pflaster oder Worten, um Trost, der mich wieder lebensfähig gemacht hat, war sie nie verlegen. Trostpflaster gibt es für unsere körperlichen Verletzungen, aber auch für unsere seelischen Wunden. Das Bild zur Jahreslosung zeigt ein Herz mit einem Trostpflaster aus Hansaplast. Es hat die Form eines Kreuzes und weckt Assoziationen bei uns. Das Kreuz ist zum Markenzeichen unseres christlichen Glaubens geworden. Es verkörpert durch Jesus zwei Seiten: Leiden auf der einen An(ge)dacht und Hoffnung auf der anderen Seite. Überall, wo wir dem Kreuz begegnen, zeigt es auf eine Wunde und ruft nach Heilung. Wem etwas zu Herzen gegangen ist oder wer etwas auf dem Herzen hat, kann gut und gerne Trost gebrauchen. Wer Trost sucht, muss sein Herz ausschütten. Dabei kann ein Stein von dessen Herzen fallen und die Erleichterung sichtbar werden. Wenn meine Pläne durchkreuzt werden von Unvorhersehbarem, dann leidet mein Herz, das einer Sache anhing, die nicht gelingen will. Mag sein, dass mein Herz dann blutet. In jedem Fall werde ich nach einem Trostpflaster suchen. Wir kennen Menschen, die sich Dinge zu sehr zu Herzen nehmen oder gar ein gebrochenes Herz haben. Wenn wir ihnen Aufmerksamkeit schenken für ihr Anliegen, wenn wir mit ihnen fühlen können, werden wir bereit, uns um Trost für sie zu mühen. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wir haben alle eine Erinnerung an solchen Trost. Das ist tröstlich. Dies gibt uns eine Ahnung von Gottes Trost, der uns durch das Kreuz hindurch sein Herz gezeigt hat. Alles Gute im neuen Jahr wünscht Ihnen im Namen des Redaktionsausschusses Ihr Pfarrer Johannes Burgard Gemeindebrief Wittlich. Nr

4 Termine Zuhause leben bis zuletzt Einen Angehörigen häuslich zu pflegen, ist für die Familie und alle Beteiligten eine große Herausforderung und mit vielen Fragen, häufig auch mit Unsicherheit und Überforderung verbunden. Die Diagnose einer nicht heilbaren Erkrankung eines nahen Angehörigen führt oft zu Hilflosigkeit, Angst und Verzweiflung mit der Frage: Wie geht es weiter?. Oft besteht der Wunsch, den Kranken zuhause bestmöglich bis zum Tod versorgen zu können. Dabei haben die Angehörigen auch den Anspruch, alles richtig und gut zu machen. Hierzu bedarf es vielfach einer Unterstützung von außen. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst/Ökumenischer Hospizdienst Wittlich stellt die Begleitung Schwerstkranker und das Thema Sterben und Tod in seinen Fokus. Wir haben die Aufgabe übernommen, Betroffene auch bereits im frühen Stadium der Erkrankung zu begleiten. Konkret möchten wir mit unserem Projekt Zuhause leben bis zuletzt Angehörigen und Interessierten Mut machen, sich mit dieser Themenstellung auseinanderzusetzen. Die siebenteilige Seminarreihe soll hierbei Unterstützung bieten, besser auf diese Lebenssituation vorbereitet zu sein. Angesprochen sind vornehmlich betroffene Angehörige und alle interessierten Personen. Die Informationsreihe ist kostenlos und wird über den Ideenwettbewerb der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gesponsert. Der Informationsabend zu den Inhalten der jeweiligen Themenabende findet am Donnerstag, 17. März 2016, um Uhr im Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, in Wittlich statt. Info und Anmeldungen bitte beim Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Wittlich, Tel Weitere Infos unter 4 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

5 Termine Große Geburtstagsparty für alle im Jahr 1935 Geborenen Wie auch in den vergangenen Jahren lädt die Kirchengemeinde zu einer Geburtstagsfeier für alle, die 2015 das 80. Lebensjahr vollendet haben, ein. Wir möchten mit Ihnen einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Musik, Erinnerungen an die Jugendzeit und natürlich Kaffee und Kuchen verbringen. Bitte merken Sie sich schon einmal den 21. März vor. Alle Geburtstagskinder bekommen noch eine persönliche Einladung. Osterferienprojekte Dienstag, 22. März 2016, Uhr (5 Euro) Osterbacken mit abschließendem Kinderkino Bitte Schürze oder altes Hemd mitbringen. Mittwoch, 23. März 2016, Uhr (5 Euro) Wir machen einen Ausflug Bitte Kindersitz und Lunchpaket mitbringen. Anmeldung bis zum im Gemeindebüro. Gemeindeabend In diesem Jahr stehen planmäßig die Gemeindeabende in Manderscheid und im Alftal an. Wir beginnen mit Manderscheid und treffen uns am um 19 Uhr in der Trinitatiskirche. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 9.5. im Gemeindebüro an. Den Alftal-Termin geben wir im nächsten Gemeindebrief bekannt. Gemeindeausflug Der Frühling steht vor der Tür und die Ausflugssaison beginnt wieder. Wir wollen uns am um 13 Uhr auf den Weg nach Saarburg machen. Saarburg ist ein reizvolles Städtchen mit dem größten innerstädtischen Wasserfall Europas, einer Burg, einer Glockengießerei. Bitte melden Sie sich zwecks Beschaffung der Fahrgelegenheiten bis zum 17. Mai 2016 an. Gemeindebrief Wittlich. Nr

6 Termine Taufelternseminar Viele Fragen rund um die Taufzeremonie, Patenschaft, Segnung, christliche Erziehung tauchen immer wieder auf. Dazu sind vielen Eltern der sonntägliche Gottesdienstablauf und die einzelnen Elemente der Taufe gar nicht mehr vertraut, sodass wir ihnen künftig mehr Raum zur Auseinandersetzung mit dem Thema Taufe geben wollen. Daher findet in Vorbereitung auf die Taufgottesdienste an zwei Nachmittagen ein Taufseminar statt, jeweils ein bis drei Wochen vor der Taufe, zu dem die Eltern eine schriftliche Einladung erhalten, sich mit anderen Taufeltern zusammen dem Thema Taufe anzunähern. Beginn des Katechumenenunterrichts für den Jahrgang 2003/ Einladung zum Informationsabend - Alle Jugendlichen, die in der Zeit vom bis geboren sind und mit dem Katechumenenunterricht beginnen möchten, sind am Dienstag, dem 5. Juli 2016, um 19 Uhr mit ihren Eltern in die Christuskirche in Wittlich zu einem Informationsabend eingeladen. Bitte bringen Sie eine Taufbestätigung oder eine Kopie des Familienstammbuchs mit. Auch für noch nicht getaufte Jugendliche besteht die Möglichkeit der Anmeldung. Die benötigten Materialien und der Ablauf des Unterrichts werden am Info-Abend erläutert. Pfarrer Johannes Burgard 6 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

7 EM-Kochstudio 2016 Termine Gruppe C Sonntag, 12. Juni 2016 Deutschland Ukraine Einlass: 19:45 Uhr Essen: 20:00 Uhr Andacht: 20:30 Uhr Anstoß: 21:00 Uhr Bald ist es wieder soweit! Vom 10. Juni bis zum 10. Juli sucht die UEFA den Europameister Viele fiebern diesem Turnier entgegen. Auch wir drücken der deutschen Nationalmannschaft die Daumen! Neben der Übertragung der Vorrundenspiele bieten wir Ihnen einen Leckerbissen im wahrsten Sinne des Wortes: Pfarrer Burgard kocht mit einem Team das Nationalgericht des jeweiligen Gegners. Er möchte Sie kulinarisch auf das Spiel einstimmen. Nach dem gemeinsamen Essen und vor Spielbeginn hält er eine kurze Fußballandacht. Das Beste kommt zum Schluss: Der Eintritt ist frei, das Essen ist kostenlos, die Andacht sowieso. Nur für die Getränke bitten wir um eine freiwillige Spende. Wer sich das entgehen lässt, ist selber schuld! Also anmelden mit dabei sein!* Pfarrer Johannes Burgard Donnerstag, 16. Juni 2016 Deutschland Polen Einlass: 19:45 Uhr Essen: 20:00 Uhr Andacht: 20:30 Uhr Anstoß: 21:00 Uhr Dienstag, 21. Juni 2016 Nordirland Deutschland Einlass: 16:45 Uhr Essen: 17:00 Uhr Andacht: 17:30 Uhr Anstoß: 18:00 Uhr * Wenn Sie mitessen möchten, melden Sie sich bitte bis drei Tage vor dem jeweiligen Spiel an, also bis 9., 13. und 18. Juni Selbstverständlich können Sie auch nur zur Andacht oder zur Übertragung kommen. Gemeindebrief Wittlich. Nr

8 8 Gemeinde Männer-Draisinentour Sonntag, 17. Juli 2016, um 11 Uhr ab. Fahrt von Altenglan nach Staudernheim (12 Euro pro Person) mit Andacht auf der Draisine, anschließend Ausklang im Felschbachhof, Ulmet. Anmeldung bis bei: Pfarrer Johannes Burgard, Telefon ( ) Neuregelung Abendmahl In der Gemeindeversammlung vorgestellt, in Abendmahlsgottesdiensten erprobt und im Presbyterium beschlossen, wird zukünftig bei der Abendmahlsausteilung immer Wein und Saft in einer gemeinsamen Runde mit zwei oder vier Kelchen gereicht. Im Gedenken Am 2. Januar ist unsere ehemalige Mitarbeiterin des Gemeindebüros Frau Brigitte Heringer im Alter von 72 Jahren verstorben. Frau Heringer war über 20 Jahre mit großem Engagement und Herzblut für unsere Kirchengemeinde tätig. Wir sind dankbar für Ihren Dienst. Wir wissen Sie nun aufgehoben in den Händen dessen, der von sich gesagt hat: Ich habe die Schlüssel des Todes, Jesus Christus, der für uns die Auferstehung und das Leben ist. Unser Mitgefühl gilt der Familie von Brigitte Heringer. Für das Presbyterium Pfarrerin Susanne Triebler, Vorsitzende Neues aus dem Besuchsdienstkreis Nach jahrelanger Mitarbeit im Besuchsdienst und im Diakonieausschuss mussten wir uns endgültig von Maria Jekeli verabschieden. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie ihren Wohnsitz nach Augsburg verlegt. Sie hat mit großer Hingabe die Menschen im Krankenhaus besucht, ihnen Mut zugesprochen und ihnen alle erdenkliche Hilfe zukommen lassen. Aus Krankheitsgründen konnte sie schon einige Zeit diesen Dienst nicht mehr wahrnehmen. Auch im Diakonieausschuss, den sie zeitweilig geleitet hat, hinterließ sie ihre Spuren. Wir wünschen ihr und ihrem Mann, dass sie in Augsburg eine neue Heimat finden. Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

9 Danke - danke - danke Was das Ehepaar Paul über viele Jahre für unsere Gemeinde getan hat, kann nicht genug geschätzt und gewürdigt werden, dafür ist jeder Dank zu klein. Sie sind nicht zu ersetzen! ABER was sie angeregt und aufgebaut haben, muss weiterleben. Wir haben uns eine neue Form für den monatlichen Kirchenkaffee überlegt: Einzelpersonen oder Teams melden sich und tragen sich je nach Lust und Laune einmal oder mehrmals in einen im Gemeindesaal aushängenden Jahreskalender ein. An ihrem Termin übernehmen Gemeinde sie dann verantwortlich diese Aufgabe. Dazu gehören Kaffee kochen, Tee und Wasser bereit stellen.gerne dürfen sie für ein Kuchenstück sorgen müssen es jedoch nicht. Im Anschluss muss abgeräumt und gespült werden. Das Herrichten des Gemeindesaals, Stellen der Tische, Eindecken mit Geschirr oder die Besorgung von Gebäck übernimmt unsere Küsterin. Nun freuen wir uns sehr, wenn diese schöne, verbindende Tradition fortgesetzt wird. Herzlich willkommen sind alle, die sich einbringen wollen. Anne Wettstein Gemeindebrief Wittlich. Nr

10 Gemeinde Gemeindeversammlung am 1. Advent 2015 Aus dem Bericht des Finanzkirchmeisters: Unsere Gemeinde hat zurzeit Gemeindeglieder. Neben den zwei Pfarrstellen beschäftigen wir sieben Mitarbeiter. Die Statistik weist im Kirchenjahr folgende Amtshandlungen auf: 45 Taufen 7 Trauungen 30 Konfirmationen 46 Beerdigungen Im Berichtsjahr hatten wir 40 Austritte und 4 Eintritte zu verzeichnen. Die Schlussbilanz zum schloss mit dem erfreulichen Bilanzergebnis von ,03 EUR. Die Bilanz wies in Aktiva und Passiva ein Bilanzvolumen von ,09 EUR aus. Die Summe der Rücklagen betrug ,48 EUR; Verbindlichkeiten hat die Kirchengemeinde keine mehr wir sind schuldenfrei. Thomas Grawemeyer Aus der Kantorei Bei der Jahreshauptversammlung der Kantorei im Januar wurden drei mal 40 Jahre Chorerfahrung geehrt. Die Mitglieder Ellen Spielmann, Wolfgang Ropers und Brigitte Iseke singen seit 1976, also seit 40 Jahren, in unserem Kirchenchor und haben viele Konzerte und Gottesdienste mit ihren Stimmen bereichert. Als Dank und Würdigung erhielten die Jubilare eine schöne, selbst gestaltete Urkunde sowie den goldenen Notenschlüssel am Band überreicht. Sonja Westerling 10 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

11 Presbyterium Ergebnis der Presbyteriumswahl und etwas Statistik Am 14.Februar 2016 fand die Wahl des Presbyteriums in unserer Gemeinde statt. Es wurden in der Reihenfolge der Stimmanteile gewählt: Ulrike George, Annetrude Wettstein, Dagmar Gerke, Thomas Grawemeyer, Cornelia Melchior, Birgit Grünfelder, Gerd Schumacher, Thomas Nummer, Sibylle Frömsdorf und Harald Szczepanowski. Das Wahlergebnis gilt bis zum Ende der Beschwerdefrist ( ) und einer Entscheidung des KSV darüber als vorläufig! Wahlbeteiligung (Wähleranzahl und Prozent des Jahrgangs): Alter weiblich männlich Gesamt unter 16 Jahre 1 / 4,8% 6 / 28,6% 7 / 16,7% 16 bis unter 20 Jahre 8 / 7,2% 17 / 12,5% 25 / 10,1% 20 bis unter 40 Jahre 43 / 6,3% 30 / 4,9% 73 / 5,6% 40 bis unter 60 Jahre 103 / 13,2% 69 / 11,9% 172 / 12,7% ab 60 Jahre 194 / 25,2% 175 / 28,4% 369 / 26,6% Gesamt 351 / 14,8% 297 / 15,1% 648 / 14,95% Etwas Statistik zum Wahlergbnis (nicht immer ohne etwas Humor!): 1. Zur Wahlbeteiligung: Nur 1,3% der Wähler gingen persönlich zur Wahl des Presbyteriums in der Evangelischen Kirchengemeinde Wittlich! 2. Die Rentner entschieden die Wahl! Ihr Anteil an der Wahlbeteiligung lag etwa fünfmal so hoch wie in der Altersgruppe derer zwischen 20 und 40 Jahren. 3. Die Wahlbeteiligung der Jugendlichen unter 16 Jahren entsprach dem Durchschnitt von fast 15%. 4. Aber: In Wittlich lag die Wahlbeteiligung der evangelischen Christen mit 14,95% weit über dem Durchschnitt in der Rheinischen Landeskirche zur Presbyteriumswahl (9,3%)! Alle Aussagen sind richtig, mit Statistik lässt sich eben (fast) jeder Blödsinn beweisen. Wie setzen sich nun die Zahlen zusammen und wie sollte man sie meiner Ansicht nach werten: 1. Mit der vom Presbyterium beschlossenen Maßgabe, jedem Wähler unaufgefordert die Briefwahlunterlagen zuzusenden, musste nicht mehr persönlich der Stimmzettel abgegeben werden. Die Briefwahl erhöhte die Wahlbeteiligung. 2. Die Wähler nutzten zu 90% die Briefwahl, nur 10% erschienen persönlich zur Stimmausgabe. 3. Die Anzahl der wahlberechtigten Jugendlichen unter 16 Jahren ist zu gering, um statistische Aussagen zu treffen. 4. Bedenklich aber ist die geringe Wahlbeteiligung der Altersgruppe 20 bis unter 40 Jahre. Hier liegt die Wahlbeteiligung nur bei etwa 5%. 5. Und dass die über 60-Jährigen fast doppelt so oft vertreten sind wie der Durchschnitt, wen verwundert das? Ist es beim Gottesdienstbesuch etwa anders? 6. Von den 58 Direktwählern wählten 1/3 in Manderscheid, 2/3 in Wittlich. J.Melchior Gemeindebrief Wittlich. Nr

12 Presbyterium Politikerinnen und Politiker gehen in Klausurtagung - Presbyterinnen und Presbyter arbeiten intensiv am Presbyterwochenende - So begab sich das Presbyterium der Gemeinde, ein Nachschlagewerk am 14. und 15. November 2015 für die Mitarbeiter und alle ins CVJM-Tagungs- und Gästehaus Gemeindeglieder, das alle fünf Jahre Elsenburg in Kaub, um sich mit überarbeitet werden soll. Sie soll der Gemeindekonzeption unserer die Bandbreite der Gemeindearbeit Kirchengemeinde zu beschäftigen. beschreiben, Interessierte informieren, Unterstützt von Herrn Goepfert- Transparenz schaffen, Stand- Divivier, Referent vom ispo, haben punkte verdeutlichen und Interesse wir uns intensiv und ausdauernd wecken sowie zur Mitgestaltung des mit ihrer Neugestaltung befasst. Gemeindelebens einladen. Was ist eine Gemeindekonzeption? Das Presbyterium hat die Arbeit Sie ist kein Leitbild, zählt nicht aufgenommen, Sie als Gemeinde- die Teilkonzepte der einzelnen Arbeitsbereiche glieder dürfen sich gerne einbringisches auf, ist kein theologen. Wenn Sie daran interessiert Fundament, sondern: eine sind, nehmen Sie Kontakt zu uns beeindruckende Selbstdarstellung auf. 12 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

13 Rückblick Jubelkonfirmation Während die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 vorgestellt werden, halte ich Rückschau: Jubelkonfirmation Alle drei Jahre wird eingeladen, und zwar die drei Jahrgänge rund um das 50-jährige Konfirmationsjubiläum. Es kann aber auch gerne mehr sein: So blickten Menschen 60, 65 und sogar 75 Jahre zurück, in Wittlich oder anderswo konfirmiert. Pfarrerin Triebler bezog sich in ihrer Predigt auf das Zitat Luthers Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden : Mit der Konfirmation, also unserer Entscheidung für Gott, beginnt ein Weg, der lebenslang weitergeht, denn Glaube ist nichts Statisches, Rückblick sondern etwas Lebendiges und sich Veränderndes. Auch wenn die Rück- und Anmeldungen nur zögerlich kamen, freudig war das Wiedersehen, berührend wirkten der feierliche Gottesdienst und der anschließende festliche Empfang. Danke an alle, die uns, den Jubilaren, diesen Abend gestaltet haben! Und eine Bitte an alle Leserinnen und Leser, die jetzt vielleicht überlegen: Wann wurde ich konfirmiert (in Wittlich oder andernorts), wann bin ich dabei? Trauen Sie sich und melden Sie sich, wenn wieder zur Jubelkonfirmation aufgerufen wird. Annetrude Wettstein-Lenz (konfirmiert 1964) Buß- und Bettag 2015 Zwei Gottesdienste wurden am Buß- und Bettag in der Christuskirche gefeiert: ein Schulgottesdienst für die weiterführenden Schulen und ein Diakoniegottesdienst, die beide die aktuelle Flüchtlingslage in Deutschland und weltweit im Blick hatten. Im Angesicht von Terror und Gewalt hätte der Diakonieausschuss die Thematik nicht besser wählen können. Zu dem eindrucksvollen Gottes- dienst, der bereits im Frühjahr als Abschlussveranstaltung der Interkulturellen Woche in Wittlich festgelegt worden war, erhielten wir folgenden Bericht von Gottesdienstbesuchern: Maier, Schykowski, Yilmaz und Bauer - diese Namen findet man auf den Klingelschildern eines Mehrfamilienhauses. Ein Klingelschild ist nicht beschriftet, denn eine Wohnung steht leer. Menschen verschie- Gemeindebrief Wittlich. Nr

14 Rückblick dener Nationalität und Religion leben in diesem Haus friedlich und problemlos zusammen: eine deutsche Familie, Ostflüchtlinge, eine türkische Familie und Russlanddeutsche, sie alle leben schon längere Zeit in unserem Land. Nun sind sie gespannt auf ihre neuen Mitbewohner und hoffen, dass es nette Leute sind. Es geht ihnen nicht um Nationalität oder Religion, sondern um die Menschen, die hinter dieser Tür leben werden. Mit der Vorstellung der Familien in diesem Haus beginnt der Gottesdienst an Buß- und Bettag in der Christuskirche, zu dem auch die katholischen Mitchristen eingeladen waren, und der unter dem Thema stand: Vielfalt - das Beste gegen Einfalt. Die Vorstellung dieser guten und gelungenen Haus-Gemeinschaft zeigt, dass ein friedliches Miteinander verschiedener Nationalitäten und Religionen möglich ist - eine tröstliche Botschaft in diesen Tagen, in denen man viel von schrecklichen Gräueltaten, von Flüchtlingsproblemen, Zukunftsängsten, von Ausgrenzung und Intoleranz hört. In einer späteren Aktion wurden auch die Befürchtungen, die Sorgen und Ängste, die Hoffnungen und Erwartungen der Menschen im Bezug auf die Flüchtlingsproblematik aufgenommen und benannt. Es ging um Mut und Angst, Solidarität und Unsicherheit, um Hoffnung und Misstrauen sowie um Zuversicht und Hilflosigkeit. Nach jedem Beitrag wurde ein entsprechendes Schild am Altar befestigt, um den sich später die Gläubigen zum gemeinsamen Gebet und zum Abendmahl versammelten. Bei allen Sorgen und Ängsten überwog am Schluss doch die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander, was sich in der Auswahl der sehr schönen und passenden Lieder widerspiegelte, wie auch in Gebeten, Fürbitten und Predigt. Beeindruckend war für uns, die Gemeinschaft zu spüren, besonders beim gemeinsamen Gebet und beim Abendmahl im Altarraum. Gestärkt durch diesen Gottesdienst sind wir nun bereit, die Probleme des Alltags anzunehmen und mitzuarbeiten an einer neuen Gemeinschaft, denn in der Begrüßung hieß es unter anderem: Beten - kein Ersatz für Tun. Gabi Thesen und Elisabeth Müller 14 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

15 Adventszeit 2015 Lasset die Kindlein zu mir kommen Als sich am ersten Dezemberabend gegen 18 Uhr fast 30 Christen in einem kleinen Garten in der Straße Zur Philippsburg in Wittlich versammelten und ein gemeinsames Lied anstimmten, begann der begehbare Adventskalender, auch als Adventsfenster bekannt. Wie in den Vorjahren war ein Fenster mit selbst gebastelten Sternen und Engeln geschmückt, es wurden zwei Kurzgeschichten vorgetragen und Adventslieder gesungen. Besondere Aufmerksamkeit erregte noch ein Zusatzfenster, das im letzten Jahr schon im Heckenland Beachtung gefunden hatte. Die Geburt Christi war darauf mit Fensterfarbe künstlerisch dargestellt. Am nächsten Abend traf man sich in der Burgstraße vor dem Schaufenster einer Buchhandlung. Hier wurden zum ersten Mal in dieser Adventssaison die Gestaltung und das Singen von einer Grundschulklasse aus Bombogen übernommen. Mit ihrer jungen Lehrerin und ausgestattet mit Mikrofon und Lautsprecher musizierten die Kinder und trugen Gedichte vor. Fast 40 Besucher waren von der Stimmung angetan und spendeten viel Beifall. Den Wochenabschluss wie auch in den Folgewochen bildete donners- Rückblick tags der Adventsmoment in unserer Christuskirche mit Meditationen, Geschichten und wechselnder musikalischer Begleitung bzw. gemeinsamem Singen der Anwesenden - sehr stimmungsvoll. Ob nun Junge Erwachsene oder Jugendliche, alle boten ihr Bestes. Die zweite Woche begann in der Schulstraße in Gipperath am Gemeindehaus. Wer den Weg trotz Baustelle in Plein rechtzeitig fand, war begeistert. Eine selbst gebastelte Häuserlandschaft mit Engeln, Geschenken und Lichtern beeindruckte die vielen Besucher. Der evangelische Kindergarten in der Römerstraße war am nächsten Abend der gemeinsame Treffpunkt. Einige Kindergartenkinder mit ihren Eltern waren auch anwesend und sangen eifrig mit. Ein neuer Treffpunkt in diesem Jahr erwartete die Besucher in Altrich in der Andreasstraße. Auch hier gaben die Kinder den Ton an, ob es nun bei den Musikvorträgen oder einer Adventsgeschichte war. Das Adventsfenster hatten sie selbstverständlich auch mitgestaltet. Der Adventsmoment in der Christuskirche beschloss die Woche am Donnerstag. In der Kasernenstraße an der Malschule traf man sich zu Beginn der Gemeindebrief Wittlich. Nr

16 Rückblick dritten Adventswoche. Die große Fensterfront war wie immer prächtig dekoriert. Manche Anwesende nutzten im Anschluss die Gelegenheit, sich über die Malschule zu informieren. Das Pfarrhaus in der Trierer Landstraße war dann Treffpunkt am Dienstag. Das schön dekorierte Fenster des Kinderzimmers sowie die Vorträge von Musik und Text lagen auch hier in Kinderhand. Die vielen Besucher ließen sich begeistern und sangen kräftig mit. Am vorletzten Abend traf man sich in Manderscheid vor der Trinitatiskirche zum adventlichen Innehalten. Zur großen Überraschung aller startete hier die Veranstaltung mit der Weihnachtsbäckerei von Rolf Zuckowski. Alle - und wirklich alle - konnten sich an den Text erinnern und mit einstimmen. Frau Irle und ihr Team hatten dazu die Eingangstür der Kirche mit den Utensilien einer alten Bäckerei geschmückt. Mit dem dritten Adventsmoment in der Christuskirche fand die Aktion des begehbaren Adventskalenders ihren Abschluss. Mit speziellen Lichteffekten wurde der Kirchenraum von den Konfirmanden, dem JuMi-Team und Kindern ins rechte Licht gerückt, jugendgerechte Musik umrahmte die Veranstaltung. Anschließend traf man sich im Jugendraum zum gemeinsamen Glühweinabend. Jürgen Melchior 16 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

17 Konfirmation Zu den Konfirmationen am 16. /17. April 2016 in der Christuskirche Wittlich Das Presbyterium und die Kirchengemeinde gratulieren den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden und wünschen Gottes Segen. Die Türen der Gemeinde stehen offen, ihr seid willkommen und ihr werdet gebraucht. All eure Sorgen werft auf Gott; denn er sorgt für euch. (1. Petr. 5,7) Gemeindebrief Wittlich. Nr

18 Weitere Impressionen aus der Adventszeit 2015 Rückblick Gemeindebrief Wittlich. Nr

19 Rückblick Kinderkino unterm Turm findet großen Anklang Die im vergangenen Jahr im März begleitenden Eltern genossen den gestartete Aktion eines Kinderkinonachmittags Film bei einer Tasse Kaffee. in unserem Gemeinde- Auch der Film für das Erwachse- haus in den Wintermonaten ist bei nenkino im Januar Honig im Kopf den Wittlicher Kindern auf große bekam eine gute Resonanz, so dass Resonanz gestoßen. Da Wittlich wir in der kommenden Saison wieder kein eigenes Kino mehr hat, kamen einen Film mit anbieten werden. wir auf die Idee, einmal im Monat Wir freuen uns über das rege Interesse von Oktober bis März einen Kinderfilm an unserem Kino unter dem im Gemeindehaus zu zeigen. Turm und werden im kommenden Nachdem wir es nun mit drei Oktober wieder starten. Dem Som- verschiedenen Tagen probiert haben, mergemeindebrief werden Sie die Freitag, Samstag und Sonntag, Termine bereits entnehmen könmergemeindebrief haben wir uns für die kommende nen. Wintersaison für den Samstagnachmittag Ein Dankeschön an das Team des entschieden. Kinderkinos, das sich aus Mitarbei- 30 bis 40 Kinder konnten wir bei tenden des Kinderkirchenteams, fast jeder Vorstellung begrüßen und Jumis und anderen Freiwilligen gebildet das Popcorn und die Capri-Sonne hat! gaben das richtige Kinogefühl. Die Pfarrerin Susanne Triebler 22 Neujahrsempfang unserer Gemeinde Es ist mittlerweile eine lieb gewordene Tradition, dass die Gemeinde zum Neujahrsempfang nach Manderscheid einlädt. Um allen intensiv Silvester feiernden trotzdem die Möglichkeit zu der Rückverlegung des Altars an seinen angestammten Platz. Viele zeigten sich begeistert von der Wirkung des Rundfensters mit der Taube, das nun ganz anders zur Geltung kommt. geben, am Neujahrsgottesdienst Im Gottesdienst legte Pfarrer Burgard teilzunehmen, findet dieser um 16 Uhr in der Trinitatiskirche statt. Für viele aus Wittlich Angereiste war es der erste Besuch in der Kirche nach die Jahreslosung 2016 aus: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. ( Jes 66, 13) Er erinnerte die Gottes- Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

20 dienstbesucher an die Tröstungskünste der eigenen Mutter, die - wie wir uns erinnern - unübertrefflich sind. Es ist eine wunderbare Vorstellung, dass es einen Gott gibt, der bei jedem von uns auch diese Methoden anwenden will. Wir müssen es nur zulassen. Einige Gemeindeglieder hatten sich ebenfalls Gedanken zur Jahreslosung gemacht, indem sie biblische Bezüge herstellten, eigene Erinnerungen oder verwandte Redewendungen vortrugen. Nach dem Gottesdienst verwandelte sich der Kirchenraum schnell in einen Empfangssaal, wo bei einem Glas Sekt und Knabbereien das neue Jahr auf gesellige Art und Weise begrüßt wurde. Ulrike George Erfreut blickte der Baukirchmeister in seiner kurzen Neujahrsansprache auf die abgeschlossenen Arbeiten in der Trinitatiskirche zurück. Decken und Wände haben einen neuen Anstrich erhalten. Die alte Beleuchtung wurde durch zeitgemäße elegante LED-Hängelampen ersetzt. Die Wände im Kirchenraum und der Sakristei erhellen jetzt formschöne Wandleuchten, schön und zweckmäßig auch der selbstgebaute Gesangbuchwagen. Hell und freundlich empfängt unsere kleine Kirche nun den Gottesdienstbesucher. Aber auch außen wurde gearbeitet. Lose Schieferplatten drohten vom Glockentürmchen Rückblick zu fallen, deshalb mussten sie abgetragen und die darunterliegende Verschalung erneuert werden. Anschließend wurde das Türmchen mit Schiefer und Zinkblech neu eingedeckt, das Kreuz demontiert, vom Rost befreit, gestrichen und wieder aufgesetzt. Um dem Glockenmonteur den Zugang zu erleichtern, wurde ein Dachausstieg eingebaut. Ein zusätzlich aufgesetzter Gitterrost sorgt für sicheren Stand. Als nächstes wird der Zugang zum Gotteshaus durch eine Rampe behindertengerecht gestaltet. Auch an eine Verschönerung der Außenanlage ist gedacht. Die Orgel ist zu renovieren. Den Altar sollen ein stilvolles Kreuz und künstlerisch gestaltete Antependien schmücken. Wir wollen die Vollendung all dieser Arbeiten zur 60-Jahrfeier der Trinitatiskirche im September mit einem großen Gemeindefest begehen. Harald Szczepanowski Gemeindebrief Wittlich. Nr

21 Rückblick AUGEN AUF UND DURCH! - Ein persönlicher Rückblick auf die Ökumenische Bibelwoche 2016 über das Prophetenbuch Sacharja - Um es gleich zu sagen: Die an allen fünf Abenden durchweg 25 bis 30 Teilnehmenden erlebten ein wahrhaft ökumenisches Projekt. Das gemeinsame Ringen um Klärung und Verstehen der schwierigen, immer wieder erschreckenden, dann aber auch ermutigenden prophetischen Texte machte jedes Treffen zu einem Erlebnis und zum Spiegelbild unserer menschlichen Empfindsamkeiten, Befürchtungen und Hoffnungen. Da spielten Fragen der konfessionellen Prägung der Einzelnen keine Rolle. Wir sahen uns alle konfrontiert mit einer historischen Situation aus grauer Vorzeit vor 2000 bis 2500 Jahren, die erstaunliche Parallelen aufwies zu unserer Zeit heute: Kriegsgeschrei, Vertriebenen- und Flüchtlingsprobleme, Zerstörung, Wiederaufbau, Fragen nach der richtigen Weltsicht, apokalyptische Bilder. Der informative Einführungsabend mit Dr. Klaus Kiesow am Montag erbrachte hilfreiche Grundlagen. Prophetie ist keine Weissagung in eine Zukunft, sondern von Gott inspirierte Augen - Öffnung in Krisensituationen. Die Prophetenworte wurden über die Jahrhunderte hinweg im Gedächtnis des Volkes bewahrt und immer wieder in veränderten Situationen fortgeschrieben. So wandelte sich auch das Bild vom erwarteten Retter: Ist er ein Weltenrichter, ein mächtig siegender König oder ein sanfter Friedefürst? Die vier Gesprächsabende und auch der Morgenkreis am Mittwoch wurden, wie schon in den früheren Jahren, von ganz unterschiedlichen Teams gestaltet und mit bildlichen und musikalischen Beiträgen anschaulich und mit der jeweils neu geformten Mitte greifbar gemacht. In den Gruppengesprächen kamen die persönlichen Meinungen, Erfahrungen und Wunschvorstellungen zur Sprache. Mit Liedern und Gebeten im Plenum fand jede Runde ihren Ruhepunkt wieder. Am letzten Abend mit der abschließenden Agapefeier - kleine leibliche Genüsse - trieben uns nur der einsetzende Regen auf frostigen Boden und Glatteis zurück in die heimischen Gefilde. Alle kamen durch! Wieder sind wir ökumenisch für das Jahr 2016 gestärkt. Brigitte und Ulrich Iseke 24 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

22 Kindergarten & Schule Thementag mit Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren Am Samstag, 12. März 2016, laden die Ev. Kirchengemeinde und der Ev. Kindergarten Vitelliuspark herzlich zum Thementag ein. Der Tag startet um Uhr im Ev. Kindergarten mit einem geistlichen Impuls, anschließend Erzählen und Basteln. Danach geht s gegen 14 Uhr gemeinsam zur Christuskirche, wo Sie ein Imbiss erwartet. Der Tag erreicht um 15 Uhr seinen Höhepunkt mit einem Puppentheater von Tearticolo (Theater mit Figuren) - Titel An der Arche um Acht. Das Puppentheater ist geeignet für Kinder ab 5 Jahren, Eintritt: 4 pro Person. Zwecks Materialplanung bitten wir um Anmeldung im Ev. Kindergarten oder Ev. Gemeindebüro bis Kartenvorverkauf in der Altstadtbuchhandlung, Wittlich, im Ev. Kindergarten Vitelliuspark und im Gemeindebüro, Trierer Landstr. 11, Wittlich. Sommerfest im Ev. Kindergarten am 25. Juni 2016 ab 12 Uhr Schulabschlussgottesdienste in der Gemeinde: Datum Zeit Ort Schule :00 Christuskirche Clara-Viebig-Realschule plus :30 St. Bernhard Kurfürst-Balduin-Realschule plus :00 St. Markus Kita Talweg :00 St. Markus Grundschule Friedrichstraße :15 Bombogen Grundschule Bombogen :00 St. Bernhard Georg-Meistermann-Grundschule :00 St. Markus Kita Karrstraße :15 Wengerohr Grundschule Wengerohr :30 Lüxem Peter-Wust-Gymnasium :00 Altrich Grundschule Altrich Gemeindebrief Wittlich. Nr

23 Kinderseite Kinderseiten 26 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

24 Kinderseite Gemeindebrief Wittlich. Nr

25 28 Gottesdienste Sonntag, 20. März Uhr Gottesdienst Donnerstag, 24. März - Gründonnerstag Ev. Gemeindehaus, Wittlich Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl Freitag, 25. März - Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Samstag, 26. März - Karsamstag Uhr Osternachtsgottesdienst Sonntag, 27. März - Ostersonntag Uhr Gottesdienst mit Taufen Montag, 28. März - Ostermontag Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst für Jung & Alt mit Taufe, Kirchenkaffee Samstag, 02. April Kapelle Maria Grünewald, Wittlich Uhr Taufgottesdienst Sonntag, 03. April Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Sonntag, 10. April Uhr Gottesdienst Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst, Kirchenkaffee Samstag, 16. April Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe 1 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

26 Sonntag, 17. April Uhr Konfirmationsgottesdienst Gruppe 2 Sonntag, 24. April Uhr Gottesdienst mit Taufe Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 01. Mai Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Donnerstag, 05. Mai - Christi Himmelfahrt Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 08. Mai Uhr Gottesdienst Sonntag, 15. Mai - Pfingstsonntag Gottesdienste Uhr Gottesdienst mit Taufen Montag, 16. Mai - Pfingstmontag Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst für Jung & Alt mit Taufe, Kirchenkaffee St. Servatius, Bausendorf Uhr Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 22. Mai Uhr Gottesdienst Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Samstag, 28. Mai Kapelle Maria Grünewald, Wittlich Uhr Gottesdienst Sonntag, 29. Mai Uhr Gottesdienst Gemeindebrief Wittlich. Nr

27 Gottesdienste Sonntag, 05. Juni Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Sonntag, 12. Juni Uhr Gottesdienst Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst, Kirchenkaffee Samstag, 18. Juni St. Servatius, Bausendorf Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 19. Juni Uhr Gottesdienst Samstag, 25. Juni Uhr Taufgottesdienst Uhr Gottesdienst zum Sommerfest (Kiga Vitelliuspark) Sonntag, 26. Juni Uhr Gottesdienst Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Samstag, 02. Juli Kapelle Maria Grünewald, Wittlich Uhr Konfirmation Sonntag, 03. Juli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirchenkaffee Sonntag, 10. Juli Uhr Gottesdienst Trinitatiskirche, Manderscheid Uhr Gottesdienst, Kirchenkaffee 30 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

28 Seniorenheim Haus Luzia jeden 1. Mittwoch/Monat, Uhr 06. April / 04. Mai / 01. Juni /06. Juli Gottesdienste Seniorenheim Haus Mozart jeden 2. Mittwoch/Monat, Uhr 13. April / 11. Mai / 08. Juni / 13. Juli Seniorenheim Evergreen jeden 3. Mittwoch/Monat, Uhr 16. März / 20. April / 18. Mai / 15. Juni Seniorenheim St. Paul jeden 4. Mittwoch/Monat, Uhr 30. März (Achtung! verschoben) 27. April / 25. Mai / 22. Juni Seniorenheim St. Wendelinus jeden 1. Freitag/Monat, Uhr 01. April / 06. Mai / 03. Juni / 01. Juli Trinitatiskirche Manderscheid ökum. Andacht mit Gesängen aus Taizé jeden 3. Freitag/Monat, Uhr 18. März / 15. April / 20. Mai / 17. Juni Jeden 1. Sonntag im Monat sind alle Gemeindeglieder im Anschluss an den Gottesdienst ganz herzlich zu einer Tasse Tee oder Kaffee in den Gemeindesaal in Wittlich und jeden 2. Sonntag in die Sakristei der Manderscheider Kirche eingeladen. Gemeindehaus der Christuskirche von bis Uhr: 13. März jeweils von 9.30 bis Uhr: / / / / / / Gemeindebrief Wittlich. Nr

29 Beratungsstellen Diakonisches Werk der Ev. Kirchenkreise Trier und Simmern-Traben-Trarbach ggmbh Theobaldstraße 10, Trier Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Suchtberatung, betriebl. Suchtberatung, Führerschein Frau Brandt, Suchtberatung, Ansprechpartnerin für Selbsthilfegruppen Frau Papanastasiou, Betreuungsverein, gesetzliche Betreuung Frau Kalicki, Frau Olk, Herr Etzel, Ehe-, Familien- Lebensberatung Sekretariat: Beratungsstelle f. Flüchtlinge Frau Hermes, Frau Goos, Fachdienst für Migration und Integration Frau Meyer, Psychos. Beratung u. Therapie von Traumatisierten Frau Mende, Schuldnerberatung Trier Frau Schmitt, Herr Ziegler, Schuldnerberatung Wittlich jeden Donnerstag/Monat 9.30 bis Uhr nur nach Vereinbarung Herr Huesgen, Herr Bidinger Schwangerenberatung Daun Frau Meyer, Schwangerenberatung Thalfang Frau Müller, Schwangerenberatung Wittlich Frau Hammel / Frau Meyer, Gemeindebrief Wittlich. Nr

30 Gruppen & Treffpunkte Sonntag Kinderkirche jeden 2. und 4. Sonntag im Monat (s. Gottesdienstplan) Dienstag Kreis junger Erwachsener jeden 1. Dienstag im Monat um 19 Uhr zu einem thematischen Abend Ansprechpartner: Pfarrer Burgard Kantoreiprobe Uhr Leitung: Tilman Bruus, Tel Chorteam: S. Frömsdorf, D. Gerke, S. Westerling, Hauskreis Uhr jeden Dienstag im Monat Ansprechpartner: Merten Kriewitz, Tel , m.kriewitz@googl .com Mittwoch Blockflötenkreis Uhr Leitung: Tilman Bruus, Tel Kinderchor Uhr Leitung: Tilman Bruus, Tel Donnerstag Schuldnerberatung Uhr jeden Donnerstag im Monat Leitung: Herr Huesgen, Herr Bidinger Tel nur nach Vereinbarung Frauenkreis Uhr (jede gerade Woche) Leitung: Ulrike George, Tel , und Karin Heße Vorbereitung Kinderkirche Uhr (nach Absprache) Leitung: Matthias Triebler, Tel Jugendmitarbeitendenkreis (nach Absprache) Leitung: Susanne Triebler, Tel Freitag Seniorentreff mit Abendmahlsgottesdienst Uhr jeden 1. Freitag im Monat Seniorenheim St. Wendelinus Kreis junger Erwachsener alle 3 Wochen zu einer Aktivität Ansprechpartner: Pfarrer Burgard 34 Gemeindebrief Wittlich. Nr. 203

31 Kontakte Pfarrbezirk Wittlich-West Tel Pfarrerin Susanne Triebler Sprechzeiten: Di Uhr, Trierer Landstr. 11 a, Wittlich Do Uhr u. n. Vereinbarung Pfarrbezirk Wittlich-Ost Tel Pfarrer Johannes Burgard Sprechzeiten: n. Vereinbarung Sporgraben 8, Wittlich JVA Wittlich: Pfarrer Kimling-Wegener Tel Schwangerenkonfliktberatungsstelle des Kirchenkreises Trier Hilde Hammel u. Christa Meyer Tel Bachstr. 1, Wittlich Sprechzeiten nach Vereinbarung Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Tel /Fax Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1, Schweich Kirchenmusiker: Tilman Bruus Tel Römerstr. 51a, Bergweiler Küsterin Wittlich: Birgit Rau Tel Im Gartenfeld 10, Wittlich Küsterin Manderscheid: Gunda Irle Tel Dauner Str. 12, Manderscheid Gemeindebüro Carola Vogt / Katrin Hennen Tel / Fax Trierer Landstr. 11, Wittlich wittlich@ekkt.de Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do Uhr Do Uhr Bankverbindung: Sparkasse Trier, Konto , BLZ IBAN: DE / BIC: TRISDE55 Gemeindebrief Wittlich. Nr

32 Ev. Kirchengemeinde Wittlich Trierer Landstr Wittlich Kleidersammlung für Bethel durch die Ev. Kirchengemeinde Wittlich vom 29. März bis 01. April 2016 Abgabestelle: Ev. Gemeindehaus alte Sakristei Montag bis Freitag von bis Uhr Gemeindebrief: Gerne können Sie den Gemeindebrief durch eine Spende auf das Konto , Sparkasse Trier, BLZ O (IBAN: DE O , BIC: TRISDE55) - Stichwort: Gemeindebrief - unterstützen. Falls Sie keine weitere Zustellung wünschen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.

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