Der menschliche Körper BAND 50 SEHEN HÖREN MITMACHEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der menschliche Körper BAND 50 SEHEN HÖREN MITMACHEN"

Transkript

1 BAND 50 Körper Der menschliche SEHEN HÖREN MITMACHEN

2 Inhalt Wunderwerk Körper Wie teilt man den Körper ein? 5 Welche Systeme arbeiten im Körper? 5 Welche Gewebe gibt es? 6 Was können alle Zellen? 7 Haltung und Bewegung Was gehört zum Skelett? 8 Was bewegt sich, wenn wir uns bewegen? 9 Mach mit: Knochenpunkte tasten 9 Warum ist die Wirbelsäule so wichtig? 10 Woraus besteht ein Knochen? 10 Blick in den Körper 11 Was leisten die Muskeln? 12 Was ist ein Gegenspieler? 12 Wie zieht sich ein Muskel zusammen? 13 Die Haut 14 Herz, Kreislauf und Atmung Was für ein Muskel ist das Herz? 16 Wie pumpt das Herz in eine Richtung? 16 Elektrokardiogramm 17 Wohin wird das Blut vom Herzen gepumpt? 18 Gibt es rote und blaue Adern? 18 Wie kommt das Blut zurück zum Herzen? 19 Mach mit: Pulse tasten 19 Blut unser Lebenssaft 20 Wo tanken wir Sauerstoff? 22 Wieso tauscht die Lunge Gas? 22 Was ist das Zwerchfell? 23 Ernährung und Verdauung Wieso müssen wir essen? 24 Was passiert mit Pizza? 25 Zum Anbeißen 25 Wie gelangt die Nahrung ins Blut? 26 Ernährung 26 Verwaltet die Leber die Nahrung? 27 Woher kommt die Galle? 27 Wo versteckt sich das Wasser? 28 Wie stellen die Nieren Urin her? 28 Wieso ändert Urin seine Farbe? 29 Schaltzentrale des Körpers Wer regiert den Körper? 30 Reflexe 31 Wie ist ein Nerv aufgebaut? 31 Wie unterhält sich das Gehirn mit dem Körper? 32 Woraus besteht das Gehirn? 32 Landkarte des Gehirns 33 Wie ist das Gehirn geordnet? 33 Die Sinnesorgane Alle Sinne beisammen? 34 Wie ist das Auge aufgebaut? 34 Sehhilfen 35 Wie hören wir? 36 Schmeckt s? 37 Wie riechen wir? 37 Das Hormonsystem 38 Das Immunsystem 40 Die Fortpflanzung Was heißt Fortpflanzung? 42 Die Pubertät 42 Was sind die männlichen Geschlechtsorgane? 43 Was sind die weiblichen Geschlechtsorgane? 44 Die Menstruation 44 Wo findet die Befruchtung statt? 45 Gene unsere Erbanlagen 46 Wie kommt ein Baby auf die Welt? 47 Index 48 Das Hintergrundbild zeigt zwei Nervenzellen des Gehirns und ihre miteinander in Verbindung stehenden Ausläufer. 3

3 Aufbau eines Skelettmuskels Ein Skelettmuskel besteht aus vielen Muskelfaserbündeln. Ein Muskelfaserbündel ist aus Muskelfasern, so heißen die Skelettmuskelzellen, zusammengesetzt. Bizeps Kontraktion (Zusammenziehung) eines Skelettmuskels: Seine Myofibrillen verkürzen sich, weil die Fäden des Aktins (rot) und die des Myosins (gelb) ineinandergeschoben werden. Im Innern einer Muskelfaser sind die Myofibrillen angeordnet. Eine Myofibrille ist aus parallelen Aktinund Myosinfäden aufgebaut. Trizeps Im Längsschnitt sieht man das charakteristische Muster der Aktin- und Myosinfäden. Muskelkater Wird ein untrainierter Muskel übermäßig beansprucht, kommt es zu vielen kleinen Rissen innerhalb der Muskelfasern. Das spürt man am nächsten Tag als Muskelkater. Außerdem verliert man beim Schwitzen Salze und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Magnesium. Verschiebungen im Mineralstoffhaushalt verstärken den Muskelkater noch. Deshalb sollte man nach dem Sport viel trinken, am besten Flüssigkeiten, die isoton sind. Das bedeutet, dass diese Getränke dem normalen Salzund Mineralstoffgehalt des Körpers angepasst sind. Wenn wir herzlich lachen, sind über 30 Muskeln in unserem Gesicht in Bewegung. Die Muskeln bestehen aus einzelnen Muskelfasern. Wie zieht sich ein Muskel zusammen? Diese bis zu 15 cm langen, aber sehr, sehr dünnen Zellen sind in Bündeln angeordnet. Wenn du ein rohes Stück Fleisch betrachtest, kannst du diese faserigen Bündel deutlich erkennen. Ganz im Innern der Muskelfasern finden sich zwei verschiedene Arten von Eiweißfäden, die Aktin- und die Myosinfäden. In regelmäßigen Abständen sind Aktinfäden an Scheiben befestigt. Zwischen die Enden der Aktinfäden ragen die Myosinfäden mit ihren kleinen Köpfchen. Die Anordnung der Fäden (Scheibe-Aktin-Myosin- Aktin-Scheibe) ergibt ein Muster, das der quer gestreiften Muskulatur ihren Namen gegeben hat. Wird vom Gehirn über einen Nerven der Befehl für eine Bewegung gegeben, kippt das Köpfchen am Ende eines Myosinfadens um und zieht beide Fäden zueinander. Geschieht dies oft und an vielen Stellen, so zieht sich die Muskelfaser zusammen, kontrahiert also. Die Bewegung des Myosinköpfchens benötigt Energie. Wenn man sich vorstellt, wie viele Myosinköpfchen sich zu einer einzigen Muskelbewegung zusammenziehen und dann wieder voneinander lösen müssen, kann man auch verstehen, warum der Körper vor allem beim Sport so viel Energie verbrennt. Energie gewinnt der Körper aus Nahrungsmitteln und Sauerstoff. Daher hat man auch nach körperlicher Betätigung oder Sport besonders großen Hunger. 13

4 Die Haut Zwischen den Zellen der Epidermis befinden sich die Melano- Gefährlich zyten. Diese Zellen produzieren ein Pigment, den braunen Farbstoff Melanin. Sonnenschein regt die Melanozyten zur Produktion von mehr Pigment an, die Haut färbt sich braun. Interessanterweise haben dunkelhäutige Menschen nicht mehr Melanozyten in ihrer Haut als hellhäutige Nordeuropäer. Ihre Melanozyten produzieren nur weit mehr Melanin. Bei manchen Menschen Sonnenbrand kann die Haut empfindlich schädigen, auch wenn der brennende Schmerz vorüber ist. Muttermal Vielleicht siehst du in deiner Haut nur eine nicht Die Haut ein Organ? besonders interessante Wurstpelle, die viel verlangt waschen, eincremen, kratzen...? Tatsächlich ist die Haut jedoch ein lebenswichtiges Organ. Sie schützt den Körper vor der Außenwelt, vor Bakterien und Giftstoffen. Mit ihren vielen Tausend Tastkörperchen ist sie zudem eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Darüber hinaus hilft sie bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes und sorgt dafür, dass unsere Körpertemperatur bei etwa 37 Grad Celsius konstant gehalten wird. Schwarz, weiß, rot, gelb die Hautfarbe wird durch die Menge des braunen Hautfarbstoffes Melanin bestimmt. Schichtweise Die Haut besteht aus drei Schichten. Die nur etwa 0,03 bis 4 Millimeter dicke, obere Schicht ist die Oberhaut oder Epidermis. Sie besteht aus mehreren übereinanderliegenden Zelllagen. Die untere Lage teilt sich fortwährend und schiebt neue Zellen nach oben. Da die Epidermis keine Blutgefäße enthält, sterben diese mit der Zeit ab und bilden schließlich an der Oberfläche eine Hornschicht, die ständig durch Kleidung oder Waschen abgerieben wird. Mit der Oberhaut fest verbunden Epidermis ist die darunterliegende Lederhaut, die die Blutgefäße der Haut enthält. Sie besteht vor allem aus elastischem Blutgefäß Haarfollikel Lederhaut Bindegewebe. In den Haar- Schweißdrüse Talg- Muskel follikeln der Lederhaut sind die drüse Haare verankert. Außerdem finden sich hier die Drüsenkörper von Schweiß-, Talg- und Duftdrüsen. Die dritte Hautschicht ist die Unterhaut, der größte Unterhaut mit Fettgewebe Fettspeicher des Körpers. Sie dient als Stoßdämpfer für die darunterliegenden Organe und sorgt als Isolator für den Erhalt der Körperwärme.

5 Die Oberfläche unserer Haut besteht aus abgestorbenen Hornzellen, die übereinandergeschichtet sind. Die Drüsen der Lederhaut bilden Poren in der Oberhaut. Stark vergrößert sehen diese wie Vulkankrater aus (rechts). sammelt sich das Melanin in punktförmigen Flecken an den Sommersprossen. Auch Muttermale entstehen durch die Ansammlung von Melanozyten. Sonnenlicht macht aber nicht nur eine braune Hautfarbe, sondern kann die Haut auch empfindlich schädigen. Die schlimmste Nebenwirkung häufiger Sonnenbrände ist, dass die Gefahr von Hautkrebs deutlich zunimmt. Deshalb ist es besonders wichtig, sich vor Sonnenstrahlen zu schützen. Wirksam sind vor allem schützende Kleidung und eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Aber am besten: Raus aus der Sonne! An jedem Haarbalg mündet der Ausführungsgang einer Talg- Unrein drüse. Wird zu viel Talg produziert, kann der Haarbalg verstopfen. Es entsteht ein Mitesser. Siedeln sich in dem verstopften Haarbalg Bakterien an, führt das zur Entzündung und zunächst Rötung. Durch diese Entzündung kann sich zusätzlich Eiter bilden. Aus dem Mitesser wird so ein Pickel. In der Pubertät wird die Produktion der Talgdrüsen durch Hormone auf Hochtouren gebracht. Deshalb entstehen zu dieser Zeit besonders viele Pickel und Mitesser. Viele von ihnen im Gesicht und auf Hals und Rücken nennt man Akne. Meist vergeht die Hautkrankheit nach der Pubertät von allein. Schwere Fälle sollten aber vom Hautarzt behandelt werden. In der Lederhaut liegen unzählige kleine Tastkörperchen, die Empfindsam über Nerven mit dem Gehirn verbunden sind. Es gibt verschiedene Arten von Tastkörperchen einige erkennen Berührung, andere Druck oder Vibration. Hände bzw. Fingerspitzen, Füße, aber auch die Schleimhaut im Mund enthalten besonders viele dieser Tastkörperchen. Außerdem gibt es eigene Sensoren, die Schmerzen wahrnehmen, und solche für die Empfindungen heiß oder kalt. Trifft ein Reiz auf die Haut, wird dieser von den Sensoren erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das Signal wird dann über einen Nerven ans Gehirn weitergeleitet, wo es als Empfindung wahrgenommen wird. Wenn wir geboren werden, ist der Tastsinn neben dem Geruchssinn von allen Sinnen am besten ausgeprägt. Deshalb sind für ein Baby Körperkontakt, Streicheln und Wärme lebensnotwendig. Die meisten Zellen unseres Körpers können bei einer Temperatur von 35 bis Heiss und kalt 37 Grad Celsius am besten arbeiten. Wenn es zu heiß wird, beginnt man zu schwitzen. Der Schweiß aus den Schweißdrüsen bewirkt auf der Haut eine Verdunstungskälte. Auch die Rötung der Haut bei Hitze und Fieber hat einen Sinn: Die Blutgefäße der Lederhaut weiten sich, sodass mehr Blut an der kühleren Körperoberfläche vorbeifließt. Bei Kälte passiert genau das Gegenteil: Man wird, zumindest zunächst, blass, weil sich die Blutgefäße der Haut zusammenziehen, um das Blut im warmen Innern zu sammeln. Außerdem entsteht bei Kälte eine Gänsehaut (oben). Winzige Muskelzellen, die an den Haarfollikeln befestigt sind, ziehen sich zusammen und richten die Haare auf. Leider nützt dieser Mechanismus, der bei den meisten Tieren sehr sinnvoll ist, uns aber nicht viel, denn das Fell eines Menschen hält nicht warm egal ob flach oder aufgerichtet. 15

6 Herz, Kreislauf und Atmung Was für ein Muskel ist das Herz? Ein Muskel unseres Körpers arbeitet jede Minute unseres Lebens das Herz. Wenn du deine Hand auf die linke Brustseite legst, spürst du es leise klopfen. Eigentlich ist es gar nicht herzförmig, sondern sieht eher wie ein kleiner Football aus und ist ungefähr so groß wie deine Faust. Du kannst dir das Herz als Ballon mit einer fingerdicken Muskelwand vorstellen. In diesen Hohlmuskel hinein und aus ihm heraus führen dicke Adern oder Blutgefäße. Venen transportieren Blut zum Herzen hin, durch Arterien wird es vom Herzen weggepumpt. Sobald das Herz mit Blut gefüllt ist, zieht sich die Muskelwand zusammen und das Blut wird aus dem Ballon hinausgepresst. Dann erschlafft der Herzmuskel und neues Blut kann einströmen. In Ruhe passiert das bei Jugendlichen etwa 90 Mal pro Minute; jedes Zusammenziehen ist dabei als Herzschlag spürbar. Zwei große Schlagadern gehen vom Herzen aus: Über die Lungenschlagader (a) gelangt das Blut zum Auftanken in die Lunge, über die Aorta (b) in den Körperkreislauf. b a obere Hohlvene rechter Vorhof Segelklappe untere Hohlvene Aorta Taschenklappen rechte Kammer linker Vorhof linke Kammer Herzscheidewand Unser Herz pumpt Blut in zwei verschiedene Kreisläufe, den Wie pumpt das Herz in eine Richtung? kleinen Lungenkreislauf und den großen Körperkreislauf. Für jeden dieser Kreisläufe ist eine Herzhälfte zuständig: die rechte Herzhälfte für den Lungen-, die linke für den Körperkreislauf. Jede der beiden Herzhälften ist wiederum in zwei Innenräume unterteilt: in den kleinen Vorhof, der das Blut zunächst einsammelt, und die Herzkammer, die das Blut aus dem Vorhof ansaugt und dann mit großem Druck in Lunge oder Körper presst. Beide Herzkammern haben einen Eingang und einen Ausgang, Lungenschlagader Lungenvene Zwei Herzen Unser Herz ist in der Mitte durch eine Muskelschicht, die Herzscheidewand, in zwei baugleiche Teile geteilt. Das rechte und das linke Herz arbeiten zwar gleichzeitig, haben aber verschiedene Aufgaben: Das rechte Herz sammelt verbrauchtes Blut aus dem Körper und pumpt es in die Lunge, damit es dort mit Sauerstoff aufgetankt werden kann. Von dort gelangt das frische, sauerstoffreiche Blut in das linke Herz, das es bis in den letzten Winkel unseres Körpers pumpt. 16

7 Herzinfarkt Direkt hinter der linken Taschenklappe zweigen sich die Herzkranzgefäße aus der Aorta ab. Sie versorgen den Herzmuskel mit frischem Blut. Bei einem Herzinfarkt sind diese Gefäße durch Kalk oder ein Blutgerinnsel verstopft. Ein Teil des Herzmuskels wird nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und stirbt ab. Das Herz kann dann nicht mehr richtig schlagen. Jeder Herzinfarkt ist lebensgefährlich und muss sofort im Krankenhaus behandelt werden. die Herzklappen. Sie verhindern, dass das Blut am Herzen in die falsche Richtung fließen kann. Die Herzklappen am Eingang sind die Segelklappen. Die glatten, weißen Segel sind mit fadenförmigen kleinen Muskeln an den Innenwänden der Herzkammern befestigt. Durch die Taschenklappen am Ausgang der Herzkammern wird das Blut in die zwei großen Schlagadern, die Lungen- und die Körperschlagader oder Aorta, gepumpt. Jede der Herzklappen lässt sich vom Blutstrom in nur eine Richtung aufdrücken. Kommt der Druck von der anderen Seite, schlägt sie zu und versperrt so den Weg. Über zwei große Adern, die obere und die untere Hohlvene, fließt verbrauchtes Blut aus dem Körper in den rechten Vorhof. Von dort wird es in die rechte Herzkammer gesaugt, die sich so mit dem verbrauchten Blut füllt. Ist diese voll mit Blut, zieht sich die Muskelwand zusammen, ein Herzschlag erfolgt. Durch diesen gelangt das Blut über Mit einem Stethoskop kann der Arzt die Funktion des Herzens überprüfen. die Lungenschlagader zum Auffrischen in die Lunge und fließt dann in den linken Vorhof, also zum Herzen, zurück. Es gelangt aus dem Vorhof in die linke Herzkammer, die dann das frische Blut durch einen erneuten Herzschlag mit rasender Geschwindigkeit in die Aorta und den Körperkreislauf pumpt. Elektrokardiogramm (EKG) Moderne Herzschrittmacher sind nicht viel größer als eine Pflaume. Das Herz ist der einzige Muskel des Körpers, der nicht unmittelbar vom Gehirn gesteuert wird. Dafür sorgt ein eigenes Schrittmachersystem, das Erregungsleitungssystem. Es besteht aus speziellen Muskelzellen, die elektrische Impulse weiterleiten können. Taktgeber für den Herzschlag ist eine Ansammlung dieser Zellen in der Wand des rechten Vorhofes, der sogenannte Sinusknoten. Über diese spezialisierten Muskelzellen wird dann die Erregung an die anderen Herzmuskelzellen weitergeleitet. Hat sich die Erregung über das gesamte Herz ausgebreitet, erfolgt der Herzschlag. Die dabei fließenden Ströme kann man messen und aufzeichnen. Eine solche Aufzeichnung nennt man EKG (Elektrokardiogramm). Die hoch aufragenden Spitzen im EKG entsprechen dabei der Erregung der großen Herzkammern. Für jede dieser Spitzen erfolgt ein Herzschlag. Bei manchen Herzkrankheiten, zum Beispiel nach einem Herzinfarkt, können Teile des Schrittmachersystems ausfallen, es kommt zu Herzrhythmusstörungen. Ein Herzschrittmacher ist ein kleines, batteriebetriebenes elektrisches Gerät, das bei einer Operation unter die Brusthaut eingepflanzt wird und über Kabel das Herz weiter geordnet mit Strom versorgen kann. 17

8 Index A Ader 18, 19 Adrenalin 38, 39 Akne 15 Aktin 13 Allergie 41 Alveolen 22 Antikörper 40, 41 Aorta 16, 17, 18 Arterie 16, 18, 19 Atmung 4, ATP 7 Auge Axon 31 B Bauchspeicheldrüse 25, 26, 38, 39 Beckenknochen 8, 9 Befruchtung 45 Bewegung 8, 12, 33 Bindegewebe 6 Bizeps 12, 13 Blinddarm 26, 40 Blut Blutgefäße 15, 18 Blutgerinnung 21 Blutgruppe 21 Blutkörperchen 6, 18, 20-21, Blutspende 21 Bronchien 22 Brustkorb 8 C Chromosom 7, 46 Computertomographie 11 D Dendrit 31 Diabetes 39 Dialyse 28 Dickdarm 26 DNS 7, 46 Doping 29 Drüsen (Haut) 14 Dünndarm 25, 26 E Eichel 43 Eierstock 42, 44, 45 Eileiter 42, 44, 45 Eisprung 44, 45 Eizelle 44, 45, 46 EKG 17 Elektronenmikroskop 7 Elle 8 Embryo 46 Endoplasmatisches Retikulum 7 Epidermis 6, 14 Erbinformation 7, 46 Erektion 43 Ernährung Erythrozyten 20 F Fetus 46, 47 Fraktur 10 Funktionsgewebe 6 G Galle 27 Gaumen 25 Gebärmutter 42, 44, 45, 47 Gegenspieler 12 Gehirn 4, Gehör 36 Gelenk 9 Gen 46 Geruchssinn 37 Geschlechtsorgane Geschlechtsverkehr 45 Gewebe 6 Gleichgewichtssinn 33, 36 Glomerulum 28, 29 Glukagon 38 Golgi-Apparat 7 H Haarfollikel 14 Hämoglobin 18, 20 Harnblase 28, 29 Harnleiter 28, 29 Harnröhre 28, 43, 44 Harn-Samen-Röhre 43 Harntrakt 28 Haut 6, Herz 4, Herzinfarkt 17 Herzkammer Herzklappe 17 Histamin 41 Hoden 42, 43 Hormonsystem Hornhaut (Auge) 34, 35 Hypophyse 32, 33, 38, 39, 42 Hypothalamus 39 I, J Immunsystem Insulin Iris 34 Jochbein 8, 9 K Kapillaren 18 Kehlkopf 22, 42, 43 Klitoris 44 Kniescheibe 8, 9 Knochen 6, 8-11 Knochenmark 10, 40 Kohlendioxid Kortison 38, 39 Kugelgelenk 9 L Leber Leberzelle 6, 27 Lederhaut (Haut) 14 Lederhaut (Auge) 34 Leukozyten 20 Linse 34, 35 Luftröhre 22 Lunge 16, 17, 18, 19, 22 Lungenbläschen 22, 23 M Magen 25, 26 Melanin 14 Melatonin 38 Menstruation 42, 44 Mitochondrium 7 Muskeln 4, 12-13, 16 Muskelkater 13 Muskelzelle 6 Muttermal 14, 15 Myosin 13 N Nabelschnur 47 Nase 9 Nasenbein 8 Nerv Nervensystem Nervenzelle 6, 31, 32 Netzhaut 34, 35 Nieren Niesen 23 O Oberhaut 14 Organell 7 Organsysteme 5 Orgasmus 45 Östrogen 42 P Penis 42, 43, 45 Prostata 43 Pubertät 42 Puls 19 Pupille 4, 34, 35 R Reflex 31 Regenbogenhaut, s. Iris Resorption 26, 29 Rippen 8, 9 Röhrenknochen 9, 10 Röntgen 11 Röntgen, Wilhelm Conrad 11 Rückenmark 10, 32 S Samenerguss 42, 45 Samenflüssigkeit 43, 45 Sauerstoff 16, 18, 19, Schädel 8 Schambehaarung 42 Schamlippen 44 Scharniergelenk 9 Scheide 42, 44, 45 Schilddrüse 38 Schlüsselbein 8, 9 Schweißdrüse 14, 15 Sinnesorgane 32, Skelett 8 Speiche 8 Spermien 43, 45 Steißbein 8, 9 Stimmbruch 43 T Talgdrüse 14, 15 Thrombozyten 21 Trizeps 12, 13 Trommelfell 36 U Unterhaut 14 Urin 28-29, 43 V Vene 16, 19 Verdauung Vorhaut 43 Vorsteherdrüse, s. Prostata W Wirbelsäule 8, 9, 10 Z Zähne 25 Zelle 6-7 Zellkern 7, 46 Zellteilung 45, 46 Zunge 37 Zwerchfell 22, 23 Zwölffingerdarm 25, 26 Zytoplasma 7 48

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Das Herz. 02a / Das Herz

Das Herz. 02a / Das Herz Das Herz 02a / Das Herz Das Herz Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner Faust Das Herz wiegt bei einem Erwachsenen ungefähr 300 350 g (Die Herze

Mehr

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code

Mehr

Unser grösstes Sinnesorgan

Unser grösstes Sinnesorgan Die Haut Unser grösstes Sinnesorgan Die Haut Unser grösstes Sinnesorgan Die Hautoberfläche eines Menschen beträgt ungefähr 2 m 2. Dies ist etwa gleich gross wie eine Matratze. Mit Hilfe verschiedener Sinneszellen

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Skelett. Muskeln Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen Grundbaustein

Mehr

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem,

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation

Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem, wie das Herz aufgebaut ist.

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck

Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.

Mehr

Den Puls wahrnehmen Lehrerinformation

Den Puls wahrnehmen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS versuchen, ihren Puls zu spüren. Danach sollen sie sich bewegen und ihren Puls erneut spüren. Sie beschreiben anschliessend ihr Gefühl, wenn sie den eigenen

Mehr

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen.

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen. Allgemein Nenne die sechs Kennzeichen der Lebewesen! - aktive Bewegung - Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) - Fortpflanzung - Wachstum und Entwicklung - Reizbarkeit (Informationsaufnahme, - verarbeitung

Mehr

Herz-Kreislauf-System

Herz-Kreislauf-System Herz-Kreislauf-System Blut Ein Erwachsener besitzt ca. 70 ml Blut pro kg Köpergewicht, das Volumen kann um etwa einen Liter schwanken. Das Blut ist ein Organ, besteht aus verschiedenen Zellen und Blutkörperchen,

Mehr

Das Herz befindet sich zwischen den beiden Lungenflügeln im mittleren Brustbereich. Es ist leicht nach links verdreht, sodass. liegt!!

Das Herz befindet sich zwischen den beiden Lungenflügeln im mittleren Brustbereich. Es ist leicht nach links verdreht, sodass. liegt!! Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten 7.4 Herz und Kreislauf Mit dem Wissen der Anatomie, der Physiologie und der Pathologie haben wir das notwendige Fachwissen für professionelles

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Klassenarbeit - Menschlicher Körper

Klassenarbeit - Menschlicher Körper 4. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Menschlicher Körper Körperteile; Knochen; Gelenke; Blutkreislauf; Herz; Atmung; Verdauung; Gehirn Aufgabe 1 In unserem Körper gibt es zwei große Hohlräume. Wie heißen

Mehr

Wenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation

Wenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS bearbeiten in Zweierteams Texte zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie filtern die wichtigen Informationen aus den Texten heraus und setzen

Mehr

Kostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule

Kostenlose Angebote zur Sexualerziehung in der Schule Die weiblichen Geschlechtsorgane 1. Beschrifte die einzelnen Punkte Seite 1 von 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Die weiblichen Geschlechtsorgane 13 Seite 2 von 22 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Stichpunkte

Mehr

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens

1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen. 2. Der Mensch als Lebewesen. Grundwissen NuT 5. Klasse (LehrplanPlus) Kennzeichen des Lebens (zusammengestellt von E. Fischer, A. Grenzinger, A. Hutschenreuther, B. Müller, G. Stadler) 1. Biologie die Wissenschaft von den Lebewesen Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel Bewegung aus eigener Kraft

Mehr

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 5 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung auszug aus dem Originaltitel: Wundversorgung bei kleinen Verletzungen Bei Verletzungen der Haut

Mehr

4. Kapitel: Aufbau, Aufgaben der Haut

4. Kapitel: Aufbau, Aufgaben der Haut 14 Sinne Leitprogramm 4. Kapitel: Aufbau, Aufgaben der Haut Überblick Ablauf In diesem Kapitel erfährst du etwas über die Aufgaben und den Aufbau der Haut. Es gibt Sachinformationen und Vertiefungsaufgaben.

Mehr

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit 3.) Aktive Bewegung 4.) Fortpflanzung und Entwicklung

Mehr

Fragen medizinische Terminologie

Fragen medizinische Terminologie Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.

Mehr

Wunder. kunde. Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben

Wunder. kunde. Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben Wunder kunde Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben Zeichne dich selbst, wie du dir gefällst! (Im Lieblingsoutfit, beim Hobby ) Das bin ich. Mein Körper wunder schön. Wunderkunde 2 Wie gut kennst

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 Lebewesen... (1) (2) (3) 5.1 (4) (5) Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (6) aktive Bewegung Wachstum Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) Fortpflanzung Reizbarkeit

Mehr

Arbeitsblätter Wunder. kunde. Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben

Arbeitsblätter Wunder. kunde. Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben Arbeitsblätter Wunder kunde Hier kannst du deinen Namen hinein schreiben Zeichne dich selbst, wie du dir gefällst! (Im Lieblingsoutfit, beim Hobby ) Das bin ich. Mein Körper wunder schön. Wunderkunde 2

Mehr

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (1) Informationsaufnahme (2) Informationsverarbeitung und Reaktion (3) aktive Bewegung (4) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen)

Mehr

Ampelquiz. Natur und Technik, 5. Klasse 1. Halbjahr

Ampelquiz. Natur und Technik, 5. Klasse 1. Halbjahr Ampelquiz Natur und Technik, 5. Klasse 1. Halbjahr SPIELREGELN 1. Alle stehen auf und halten ihre 3 Karten in den Farben rot, gelb und grün in den Händen. 2. Die Frage wird gezeigt und muss zügig gelesen

Mehr

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3 NuT 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen zeigen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit

Mehr

Liste der Programmbehälter aller Körperteile Stand 26. Januar 2014

Liste der Programmbehälter aller Körperteile Stand 26. Januar 2014 Liste der Programmbehälter aller Körperteile Stand 26. Januar 2014 Erklärungen: Es gibt Behälter, die sich einen teilen, wie hier bei den Knochen oder bei den Muskeln. In diesen Fällen ist die Summe der

Mehr

Kapitel Säugetiere - Herz und Blutkreislauf des Menschen

Kapitel Säugetiere - Herz und Blutkreislauf des Menschen 1 Herz eines Hausschweins 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Das Zweikammerherz und der Blutkreislauf...3 Statistisches zum Herzen des Menschen:...3 Die Angaben sind Mittelwerte...3 Die Strukturen des Herzens...4

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Paket: Übungstests zum Thema Humanbiologie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Paket: Übungstests zum Thema Humanbiologie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Paket: Übungstests zum Thema Humanbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: Kurzvorstellung des

Mehr

Blutkreislauf und. das Herz. Aufträge: Ziele

Blutkreislauf und. das Herz. Aufträge: Ziele Blutkreislauf und das Herz Ziele Du kennst den Aufbau und die Aufgaben des Herzens Du kannst die Arbeitsweise des Herzens mit Hilfe einer Skizze erklären. Du kannst die Leistung des Herzens berechnen Du

Mehr

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6

Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften. Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Methode: Aktivierung mit der Methode Lerntempoduett Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Blutkreislauf Klassenstufe: 6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung (K) Ziele Materialien (Raum-)ausstattung

Mehr

Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin

Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin Der normale Herzrhythmus Prof. Dr. med. Dietrich Andresen, Kardiologie an der Evangelischen Elisabeth Klinik, Berlin Das Herz hat die Aufgabe, das Blut durch unseren Kreislauf zu befördern und damit die

Mehr

Grundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche

Grundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche Grundlagen Teil 1 Körpersysteme Funktion und Anpassung - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche - Herz-Kreislauf - Blutgefäße - Muskulatur - Sehnen - Bänder - Gelenke

Mehr

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema

5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema 5.1 Merkmale der Lebewesen GW 5.Klasse NuT Wachstum und Individualentwicklung Fortpflanzung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Aufbau aus Zellen Aktive Bewegung Reizbarkeit : Informationsaufnahme,

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Mein Körper. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 7 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN

Mein Körper. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Band 7 SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Band 7 Mein Körper SEHEN I HÖREN I MITMACHEN nd Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Florians Geburtstags-Gartenparty Florian wird heute acht Jahre alt! Die ganze Familie und seine Freunde sind

Mehr

CaritasKlinikum Saarbrücken. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION. Herzschwäche

CaritasKlinikum Saarbrücken. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION. Herzschwäche CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzschwäche 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Kardiologe, Hypertensiologe DHL CaritasKlinikum

Mehr

Zellalterung ist steuerbar. Ein gut geölter Motor lebt länger.

Zellalterung ist steuerbar. Ein gut geölter Motor lebt länger. Zellalterung ist steuerbar Ein gut geölter Motor lebt länger. Dasselbe trifft auch auf den menschlichen Organismus zu. Wenn Organ- und Blutgefäß Zellen regelmäßig mit den notwendigen Vitalstoffen versorgt

Mehr

Wie funktionieren unsere Muskeln?

Wie funktionieren unsere Muskeln? Wie funktionieren unsere Muskeln? Prof. Hermann Schwameder Institut für Sport und Sportwissenschaft Übersicht Wozu benötigen wir Muskeln? Gibt es verschieden Arten von Muskeln? Wie kommt es zu Bewegungen?

Mehr

Diagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls

Diagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls Diagnose Vorhofflimmern Das Risiko eines Schlaganfalls Inhalt Einleitung... 4 Das Herz... 4 Herz-Kreislauf-System... 5 Was versteht man unter Vorhofflimmern?... 6 Was können Ursachen des Vorhofflimmerns

Mehr

Herz 31. März 2011 Anna-Christina Leonor. Fragenkatalog Herz

Herz 31. März 2011 Anna-Christina Leonor. Fragenkatalog Herz 1. Erkläre den Aufbau des Herzens. Fragenkatalog Herz Das Herz besteht aus vier Herzkammern: Rechter und linker Vorhof Atrium Rechten und linken Herzkammer - Ventrikel Rechte und linke Seite werden durch

Mehr

Funktionsmodell des Blutkreislaufes

Funktionsmodell des Blutkreislaufes Funktionsmodell des Blutkreislaufes 1. Benutzung Füllen des Blutkreislaufmodells 1. Legen Sie das Modell flach auf den Tisch. 2. Koppeln Sie die blauen Röhrchen vom Blutkreislauf ab, die Verbindungen befinden

Mehr

M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung

M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand

Mehr

Unsere Haut. Die Haut ist unser größtes Organ. Was die Haut im Laufe des Tages leisten muss, erzählt diese Geschichte.

Unsere Haut. Die Haut ist unser größtes Organ. Was die Haut im Laufe des Tages leisten muss, erzählt diese Geschichte. 1 Unsere Haut Die Haut ist unser größtes Organ. Was die Haut im Laufe des Tages leisten muss, erzählt diese Geschichte. So munter eine Dusche am Morgen auch machen kann, übermäßig viel Wasser und Rubbeln

Mehr

Herz und Kreislauf 2. OS Naturlehre. Herz. Kreislauf

Herz und Kreislauf 2. OS Naturlehre. Herz. Kreislauf Herz 1 Kreislauf 1. Das Herz 2 1.1. Der Puls (Posten 1) Beim Sport muss das Herz besonders viel arbeiten, vor allem beim Schwimmen, Bergsteigen und Radfahren. Als "Pumpe" sorgt es dafür, dass das Blut

Mehr

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen.

Skelett = Gesamtheit aller Knochen. Bewegung erfordert folglich zwei Muskeln, die als Gegenspieler wirken. Sinnesorgane bestehen aus Sinneszellen. 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Herztöne und Herzfrequenz

Herztöne und Herzfrequenz und Herzfrequenz Sicherlich hat ein Arzt bei dir schon einmal die abgehört und deinen Puls oder Blutdruck gemessen. Um herauszufinden, welche Informationen der Arzt dabei erhält, darfst du zusammen mit

Mehr

Kaufmännische Grundlagen im Sport

Kaufmännische Grundlagen im Sport Leseprobe Kaufmännische Grundlagen im Sport Studienheft Marketing Autoren Klaus Krampe (Diplom-Betriebswirt) Merle Losem (Sportwissenschaftlerin M.A.) Cornelia Trinkaus (Diplom-Ökonomin) Überarbeitet von:

Mehr

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem Arbeitsheft Menschenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1.1 Zellen 1.1.1 Bau einer Mundschleimhautzelle 2 1.1.2 Verschiedene Zelltypen 2 1.2 Körperbedeckung 1.2.1 Hautquerschnitt 3 Stütz- und

Mehr

Herz-Kreislauf Probleme. Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli :30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil. Seite

Herz-Kreislauf Probleme. Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli :30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil. Seite 01 Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli 2017 18:30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil 02 Wadin Rescue: Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand Das Herz ist

Mehr

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version

Physiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version Physiologie des Herz- Kreislaufsystems Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen

Mehr

Wunderkunde Lapbook Schnipp, schnapp entlang der punktierten Linie schneiden. Wunder. kunde. Wunderkunde Lapbook einseitig drucken

Wunderkunde Lapbook Schnipp, schnapp entlang der punktierten Linie schneiden. Wunder. kunde. Wunderkunde Lapbook einseitig drucken Wunderkunde Lapbook Wunder kunde Wunderkunde Lapbook einseitig drucken A. WUNDERSCHÖN - Mein Körper Zeichne dich selbst, wie du dir gefällst! (Im Lieblingsoutfit, beim Hobby ) Das bin ich. Mein Körper

Mehr

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes

Mehr

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5

Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 Grundwissen in der Jahrgangsstufe 5 1. Schwerpunkt Natur und Technik Grundwissen im Lehrplan Sie können die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in einfacher Form dokumentieren und präsentieren. Sie verfügen über

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19

Mehr

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN HERZ-KREISLAUF-SYSTEM DES MENSCHEN Autoren: Sarah Schönberg 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Anpassungen des Herz-Kreislauf-Systems durch Sport Aufbau und Funktionsweise des Herz-Kreislauf-Systems o

Mehr

LEHRERINFORMATION. Volksschule Die Haut HAUT. Materialienübersicht: Lernziele: Info-Blatt 1: Die Haut schützt dich

LEHRERINFORMATION. Volksschule Die Haut HAUT. Materialienübersicht: Lernziele: Info-Blatt 1: Die Haut schützt dich HAUT Volksschule Die Haut Materialienübersicht: Info-Blatt 1 (2 Seiten): Die Haut schützt dich! Info-Blatt 2 (2 Seiten): Wenn die Haut dich nicht mehr schützen kann Info-Blatt 3 (2 Seiten): Wie du deiner

Mehr

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Natur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Einleitung 15. Teil I Bausteine des Körpers 19. Kapitel 1 Die Chemie des Lebens 21

Einleitung 15. Teil I Bausteine des Körpers 19. Kapitel 1 Die Chemie des Lebens 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Über dieses Buch 15 Konventionen in diesem Buch 15 Törichte Annahmen 16 Wie dieses Buch aufgebaut ist 16 Teil I: Die Bausteine des Körpers 16 Teil II: Zusammenhalt: Knochen,

Mehr

a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum.

a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. Lerneinheit D 1 Das Herz-Quiz 1. Wo ist das Herz im menschlichen Körper? a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. 2. Wie groß

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

DOWNLOAD. Die Haut Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Die Haut Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die Haut Basiswissen Körper und Gesundheit auszug aus dem Originaltitel: Die fünf Sinnesorgane Das Gehirn liegt im Inneren des Schädels, von den Schädelknochen gut geschützt. Und trotzdem

Mehr

Lösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers

Lösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers Lösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers Das Wort Organ kommt vom griechischen Wort Organon und bedeutet Werkzeug. Ohne diese Werkzeuge könnten wir nicht leben. Erst die Zusammenarbeit aller Organe

Mehr

Herz un Blutkreislauf

Herz un Blutkreislauf 1 Herz un Blutkreislauf Name... WORTSCHATZ Blutdruck Blutkreislauf Herzbeutel Herzzyklus Körperkreislauf Lungenkreislauf Muskel Vorhof presión sanguínea circulación sanguínea pericardio ciclo cardíaco

Mehr

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe.

Teilchenmodell. Reinstoffe. Stoffgemische. Luft ist ein Gasgemisch. Gasnachweise. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Reinstoffe. 1 1 Teilchenmodell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, die sich in Größe und Masse unterscheiden. Sie sind selbst unter dem Mikroskop noch nicht sichtbar. Zwischen den kleinsten Teilchen ist nichts.

Mehr

Gehirn: Das Gehirn besteht aus zwei Hälften, die in der Mitte über den sogenannten Balken verbunden sind. Es wiegt etwa 1,5 kg.

Gehirn: Das Gehirn besteht aus zwei Hälften, die in der Mitte über den sogenannten Balken verbunden sind. Es wiegt etwa 1,5 kg. Arm-Muskulatur: Ein Mensch besteht aus 656 Muskeln. Es wird zwischen glatter und quergestreifter Muskulatur unterschieden. Glatte Muskulatur befindet sich in Organen und Gefäßen und kann nicht willentlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialsammlung Biologie - Tests & Klassenarbeiten - Der Mensch

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialsammlung Biologie - Tests & Klassenarbeiten - Der Mensch Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Materialsammlung Biologie - Tests & Klassenarbeiten - Der Mensch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Übungstest:

Mehr

Die Bedeutung von Wasser für das Lernen und unsere Gesundheit Lernmaterial, erstellt von Dagmar Krawczik, GRÜNE LIGA Berlin e.v.

Die Bedeutung von Wasser für das Lernen und unsere Gesundheit Lernmaterial, erstellt von Dagmar Krawczik, GRÜNE LIGA Berlin e.v. Die Bedeutung von Wasser für das Lernen und unsere Gesundheit Lernmaterial, erstellt von Dagmar Krawczik, GRÜNE LIGA Berlin e.v. Wie kommt das Wasser in den Körper? 1. Durch den Mund, die Speiseröhre und

Mehr

Das Herz und der Kreislauf. Das Herz:

Das Herz und der Kreislauf. Das Herz: Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch

Mehr

Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung)

Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung) Trikuspidaldysplasie Was ist das? Wie ist das gesunde Herz aufgebaut? (vereinfachte Darstellung) (http://www.transplantation-verstehen.de/dotasset/25070.jpg) Das Herz wird in eine linke und eine rechte

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie Grundwissen 5. Jahrgangsstufe (G8) Schwerpunkt Biologie Biologie-die Lehre von den Lebewesen Biologie: = Lehre von den Lebewesen. Die wichtigsten Lebewesen sind Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen.

Mehr

ANALYSEPROTOKOLL NAHRUNG SONSTIGE EINFLÜSSE UMFELD KÖRPER REGULATION GIFTE PSYCHE ENERGIE

ANALYSEPROTOKOLL NAHRUNG SONSTIGE EINFLÜSSE UMFELD KÖRPER REGULATION GIFTE PSYCHE ENERGIE ANALYSEPROTOKOLL NAME FOKUS DER ANALYSE DATUM ANALYSE Nr. SONSTIGE EINFLÜSSE UMFELD GIFTE PSYCHE Haarpflege Verschlackte Kopfhaut Erbanlagen Sonstige Einflüsse Schlaf, Schlafplatz E-Smoog Wohngifte Strahlenbelastung

Mehr

Die 12 Salze im Überblick

Die 12 Salze im Überblick Das Original seit 1873 Die 12 Salze im Überblick 1 Calcium fluoratum Das Salz des Bindegewebes, der Gelenke und Haut 2 Calcium phosphoricum Das Salz der Knochen und Zähne 3 Ferrum phosphoricum Das Salz

Mehr

ARBEITSBLÄTTER. Für Schüler ARBEITSBLÄTTER FÜR SCHÜLER AUGUST, 2014

ARBEITSBLÄTTER. Für Schüler ARBEITSBLÄTTER FÜR SCHÜLER AUGUST, 2014 AUGUST, 2014 ARBEITSBLÄTTER Für Schüler 1 ANLEITUNG Diese Arbeitsblätter sind, wie die KÖRPERWELTEN Ausstellung nach den Hauptsystemen des Körpers gegliedert. Beantworte die Fragen während Deines Ausstellungsrundgangs.

Mehr

Die Haut Stationenlernen 1

Die Haut Stationenlernen 1 Die Haut Statinenlernen 1 VON JEDER STATION IST DIE AUFGABE, DIE BEOBACHTUNG UND DAS ERGEBNIS INS HEFT ZU SCHREIBEN! Sllte keine Überschrift angegeben sein, finde eine! 1. Statin: Überschrift: Haut ist

Mehr

Vom Kind zum Jugendlichen

Vom Kind zum Jugendlichen Vom Kind zum Jugendlichen Die Zeit in der du erwachsen wirst, dich also vom zum entwickelst, nennen wir oder. Die körperlichen Veränderungen, die in dieser Zeit mit dir vorgehen, können sehr stark sein:

Mehr

Medizinische. für Heilberufe

Medizinische. für Heilberufe K Steffens Medizinische Grund kenntnisse für Heilberufe in 1895 Fragen und Antworten Springer-Verlag Berlin Heidelberg N ew York 1982 Dr. Kurt Steifens Marlen-Krankenhaus, Robert-Koch-Straße 18 5060 Bergisch-Gladbach

Mehr

Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall

Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall Im Pressebereich auf www.schlaganfall-verhindern.de stehen sämtliche Infografiken und Themenbilder in druckfähiger Qualität

Mehr

aus: Lapp u.a., Das Herz-Buch: Bypass, Ballondilatation, Stents (ISBN ) 2013 Trias Verlag

aus: Lapp u.a., Das Herz-Buch: Bypass, Ballondilatation, Stents (ISBN ) 2013 Trias Verlag Der Motor des Lebens Das Herz um kaum ein Organ ranken sich so viele Mythen. Das Herz Symbol für den Sitz von Seele und Gefühlen? Das Herz ist vor allem die treibende Kraft, die das Leben erhält. Was passiert,

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch

Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 4. Der menschliche Körper Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 1. Model. Wählen Sie eine Person aus der Gruppe, die Model spielt. Die Anderen sagen ihr, welches Körperteil das Model zeigen soll. Beispiel:

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5. Klasse Energie ebene Energie Oberfläche Oberfläche...... Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoffwechsel Stoffwechsel 5. Jgst. 1 5. Jgst.

Mehr

1. Luft ist mehr als nichts

1. Luft ist mehr als nichts 1. Luft ist mehr als nichts 1.1 Concept Cartoon - Luft Get it on ibooks Luft Als Luft bezeichnet man das der Erdatmosphäre. Sie besteht hauptsächlich aus den beiden Gasen (ca. 78%) und (ca. 21%). Die Luft

Mehr

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter.

der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. der Lage, einem Temperaturgradienten zu folgen. Es meidet kühle, harte Oberflächen und sucht nach dem wärmsten, weichsten Platz nach seiner Mutter. Während Katzen mit Nase und Lippen die Temperatur der

Mehr

Das Herz. Kinderdoktorarbeit Am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg Doktorvater: Dr. Rüdiger Werbeck

Das Herz. Kinderdoktorarbeit Am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg Doktorvater: Dr. Rüdiger Werbeck Das Herz Kinderdoktorarbeit Am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg Doktorvater: Dr. Rüdiger Werbeck Eingereicht von: Katja Wirtz 22307 Hamburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Herz-Kreislaufsystem. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Das Herz-Kreislaufsystem. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark Das Herz-Kreislaufsystem Lage und Form des Herzens Das Herz sitzt beim Menschen in der Regel leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein. Rechts und links grenzen die beiden Lungenflügel an. Nach unten

Mehr