5.1 Merkmale der Lebewesen. 5.2 Bau der Zelle. 5.3 Reiz-Reaktions-Schema

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1 5.1 Merkmale der Lebewesen GW 5.Klasse NuT Wachstum und Individualentwicklung Fortpflanzung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Aufbau aus Zellen Aktive Bewegung Reizbarkeit : Informationsaufnahme, verarbeitung und Reaktion Gymnasium Geretsried 2017 Vgl. BS.76f Tierische Zelle: 5.2 Bau der Zelle Pflanzliche Zellen besitzen zusätzlich: Zellwand Vakuole Chloroplasten Vgl. BS.78f GW 5.Klasse NuT Gymnasium Geretsried Reiz-Reaktions-Schema Reflex: NICHT willentlich beeinflussbar (Bsp. Lidschluss) GW 5.Klasse NuT Gymnasium Geretsried 2017 Vgl. BS.90/91

2 5.4 Skelett Das Skelett hat über 200 Knochen, die durch Gelenke beweglich miteinander verbunden sind. Es verleiht dem Körper Stabilität UND Beweglichkeit. 1 Schädel 12 Mittelhandknochen 2 Wirbelsäule 13 Fingerknochen 3 Schlüsselbein 14 Beckengürtel 4 Schulterblatt 15 Oberschenkelknochen 5 Schultergürtel 16 Kniescheibe 6 Brustbein 17 Schienbein 7 Rippen 18 Wadenbein 8 Oberarmknochen 19 Fußwurzelknochen 9 Elle 20 Mittelfußknochen 10 Speiche 21 Zehenknochen 11 Handwurzelknochen am Beispiel des Arms: Vgl. BS.112f 5.5 Gegenspielerprinzip Aus: Natur und Technik Biologie, Cornelsen, Berlin, Muskeln können sich zusammenziehen, aber nur mit Hilfe eines weiteren Muskels (Gegenspieler) wieder strecken. Vgl. BS Wirbelsäule Die Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbeln, dem Kreuz- und Steißbein. Zwischen den Wirbeln sitzen die Bandscheiben. Die Wirbelsäule ist doppel-sförmig gebogen und dadurch stabil UND beweglich. Vgl. BS.114f

3 5.7 Nahrungsbestandteile Unsere Nahrung besteht hauptsächlich aus drei Nährstoffen: Kohlenhydraten (Energie) Fetten (Energie, Polster, Wärmeisolation) Eiweißen ( Proteine, Baustoff) Außerdem enthält sie Wasser, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Vgl. BS Verdauungsvorgänge Unsere Verdauung passiert in vier wesentlichen Schritten: Mund: mechanische (Zähne) und chemische (Enzyme) Zerkleinerung der Nahrung Magen: Zerlegung der Proteine mithilfe von Enzymen Dünndarm: Zerlegung sämtlicher Nährstoffe mit Enzymen in ihre kleinsten wasserlöslichen Bestandteile. Aufnahme dieser ins Blut durch die Darmwand. Dickdarm: Nahrungsbrei wird Wasser entzogen und dem Körper wieder zugeführt. Vgl. BS.144f 5.9 Verdauungsorgane 1. Mund 2. Speicheldrüsen 3. Speiseröhre 4. Magen 5. Bauchspeicheldrüse 6. Leber 7. Gallenblase 8. Dünndarm 9. Dickdarm 10. Blinddarm m. Wurmfortsatz 11. Enddarm Vgl. BS. 144f

4 5.10 Prinzip der Oberflächenvergrößerung Durch starke Verzweigungen oder Faltungen wird eine große Oberfläche erzeugt, ohne dass dadurch mehr Platz benötigt wird. Dieser Trick wird in unserem Körper vor allem an Orten des Stoffaustausches angewendet: Darm (durch Darmzotten) Lunge (durch Lungenbläschen) Blutgefäßsystem (durch fein verzweigte Kapillaren) Vgl. BS.145, 149, 153, 170 Traubenzucker + Sauerstoff (Aufnahme im Darm) (Aufnahme in der Lunge) 5.11 Zellatmung Kohlenstoffdioxid + Wasser + Energie Die Zellatmung findet in jeder Zelle des Körpers statt. Vgl. BS.134f 5.12 doppelter Blutkreislauf 1. Kapillaren der Lunge 2. Lungenarterie 3. Körpervene 4. Kapillaren des Körpers 5. Aorta (Hauptschlagader) 6. Lungenvene Sauerstoffreiches Blut Sauerstoffarmes Blut Fließrichtung des Blutes Lungenkreislauf Körperkreislauf Vgl. BS.152f

5 5.13 Aufbau Blüte 1. Blütenboden 2. Kelchblatt 3. Staubfaden 4. Stabbeutel 5. Staubblatt 6. Blütenblatt 7. Narbe 8. Griffel 9. Fruchtknoten 10. Fruchtblatt Vgl. BS.190f Bestäubung: Pollen gelangen auf die Narbe Bestäubung/Befruchtung Befruchtung: Verschmelzung von Eizelle und Pollenkern (Spermienzelle). Daraus entwickelt sich Samen und Frucht. Vgl. BS.194f 5.15 Aggregatzustände Vgl. BS.38f

6 5.16 Teilchenmodell 1. Alle reinen Stoffe bestehen aus gleichen kleinsten Teilchen 2. Teilchen unterschiedlicher Stoffe unterscheiden sich in Größe, Art und Masse. 3. Zwischen den Teilchen ist leerer Raum. 4. Teilchen befinden sich in ständiger, zufälliger Bewegung. Vgl. BS.36f

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