Bearbeitung der Aufgaben 1 und 2 im Schülerbuch S. 21.

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1 1 Die Zelle 1. 1 Ein Blick in die Welt der Zellen Unser Körper besteht aus Zellen [SB S. 20/21] So können Sie mit dem Thema arbeiten Einstieg/Motivation Erarbeitung Sicherung Vertiefung Kompetenzerwerb Leitfragen Was ist eine Zelle? Wie sind Zellen aufgebaut? Methodenauswahl Die Schülerinnen und Schüler betrachten die eigene Haut unter einem Vergrößerungsglas und beschreiben, was sie sehen (Mögliche Antworten: Linien, Rillen, Fingerabdruck ). Die Schülerinnen und Schüler sollen Vermutungen äußern, was sie sehen könnten, wenn man ein noch viel stärkeres Vergrößerungsglas oder ein Mikroskop nähme. Die Schülerinnen und Schüler nennen ihr Vorwissen zum Aufbau der Haut. (Mögliche Schülerantworten: Linien und Fingerabdrücke werden größer, schließlich könnte man Zellen sehen.) Alternativ oder ergänzend wird eine Folie mit Abbildung 1 aus dem Schülerbuch S. 20 behandelt oder die Abbildung der Korkzellen von Robert Hooke (s. Praktische Tipps, Lehrerband, S. 10). Anhand eines Modells einer Zelle (käuflich oder gebastelt) (alternativ Abb. 3 auf S. 21 im Schülerbuch Bau einer tierischen Zelle ) beschreiben die Schülerinnen und Schüler zunächst mit eigenen Worten den Aufbau einer Zelle und erarbeiten sich die Funktionen der Zellbestandteile mithilfe des Textes im Schülerbuch S. 20/21. Mikroskopisches Bild einer tierischen Zelle (s. Schülerbuch S. 20): Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das Bild mit der Schemazeichnung (Abb. 3) im Schülerbuch S. 21. Die Schülerinnen und Schüler erstellen (eventuell als Hausaufgabe) aus selbst gewählten Materialien ein Modell einer Zelle (s. Praktische Tipps, Lehrerband S. 10). Filmeinsatz: Die wunderbare Welt der Zellen (s. Literatur- und Medienhinweise, Lehrerband S. 10). Die Schülerinnen und Schüler mikroskopieren Fertigpräparate verschiedener tierischer Zellen oder betrachten Bilder verschiedener Zellen und vergleichen den Aufbau und die Funktion. Thematisierung der verschiedenen Ebenen: Zelle Gewebe Organe mithilfe des Textes im Schülerbuch S. 21 und anhand des Arbeitsblatts Von der Zelle zum Organismus, Lehrerband S. 11 (Hinweis: Sie können diese Gliederung auch bereits im Einstieg thematisieren.) Verdeutlichung der Größenverhältnisse auf zellulärer Ebene (s. Zusatzinformation, Lehrerband S. 12). Bearbeitung der Aufgaben 1 und 2 im Schülerbuch S. 21. Kompetenzbereiche: Der Schwerpunkt liegt auf dem Fachwissen. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Aufbau von Organismen (Geweben) aus Zellen sowie Bestandteile einer Zelle und die jeweilige Funktion kennen. In der Sicherungsphase kann der Bereich Bewertung im Rahmen einer Modellkritik geübt werden. Die Vertiefungsphase fördert den Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung, indem die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf das Basiskonzept Struktur und Funktion Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener tierischer Zellen erarbeiten. Basiskonzept: Struktur und Funktion Lösungen [zu SB S. 20 /21] $ 1 Ermittle mithilfe der Maßstäbe in den Abbildungen 1 und 2 und mit einem Lineal den was eine Zelle und was ein Gewebe ist.. 2 Erläutere anhand der Abbildungen 1 und 2, Vergrößerungsfaktor der Zellen. Gemeinsamkeiten: Bei Haut-, Nerven-, Muskel- Um den Vergrößerungsfaktor zu berechnen, und Knorpelzellen ist jeweils ein Zellkern muss man die Länge des Maßstab-Balkens erkennbar, sowie eine Umrandung, die man messen und mit der angegebenen Größe ins als Zellmembran bezeichnet. Innerhalb der Verhältnis setzen. Dabei müssen die Schüler Zellmembran liegt bei allen das Zellplasma. wissen: 1 mm = 1000 µm. Unterschiede: Die Hautzellen sind kompakt Abb. 1 (Hautzelle): Vergrößerung 1200-fach gebaut, ohne Ausläufer, und liegen lückenlos Abb. 2a (Nervenzelle): Vergrößerung 400-fach aneinander. Diese Struktur ist wichtig, um die Abb. 2b (Muskelzelle): Vergrößerung 60-fach Funktion als Abschlussgewebe zu erfüllen: Ab- Abb. 2c (Knorpelzelle): Vergrößerung 450-fach NATURA_LB 7/8 BW_ Die Zelle 9

2 grenzung des Körpers gegenüber der Umwelt. Die Nervenzelle hat einige Ausläufer in verschiedener Richtung. Diese Struktur ist wichtig, um mit vielen anderen Nervenzellen in Kontakt zu sein und in einem Nervennetz Informationen zu verarbeiten. Ergänzender Hinweis: Die vielen schwarzen Punkte sind Zellkerne von Gliazellen, die die Nervenzelle umgeben. Die Muskelzellen der Arterien sind lang gestreckt und spindelförmig. Auch die im mikroskopischen Bild rund erscheinenden Zellen sind länglich, nur eben im Querschnitt fotografiert. Durch ihre Form passen sie im Muskelgewebe gut ineinander. Da sie länglich sind, können sie sich gut zusammenziehen. Die Knorpelzellen liegen meist zu zweit nebeneinander, ansonsten sind sie in eine Grundsubstanz eingebettet und berühren sich nicht. Diese Grundsubstanz ermöglicht die dämpfende Funktion des Knorpels. Praktische Tipps Modell einer Zelle Sie finden im Schülerbuch auf Seite 35 Anregungen/mögliche Materialien zum Bau eines Zellmodells ( Herstellen eines räumlichen Zellmodells"). Hier kann anstelle einer durchsichtigen Plastikschale als Zellhülle beispielsweise auch ein mit Pappmaché beklebter Luftballon verwendet werden, der nach dem Trocknen teilweise aufgeschnitten wird. Die Zellmodelle können von den Schülerinnen und Schülern in Form einer kleinen Ausstellung präsentiert werden. Dies spart gegenüber Einzelpräsentationen im Plenum Zeit und ermöglicht Diskussionen in Kleingruppen beim Durchwandern der Ausstellung. Im Anschluss daran bietet sich eine Modellkritik an. Das biologisch korrekteste Modell oder auch das kreativste Modell könnte prämiert werden. Historischer Einstieg in das Thema Zellen Als Alternative zu dem auf der vorhergehenden Seite vorgestellten Unterrichtseinstieg bietet sich auch eine historisch orientierte Einführung ins Thema an. Nach einer kurzen Information zu der Person Robert Hookes und seinen Forschungen zeigen Sie Ihren Schülerinnen und Schülern das mikroskopische Bild eines Korkscheibchens, wie es Robert Hooke sehen und zeichnen konnte. Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst beschreiben, was sie erkennen und anschließend Hypothesen aufstellen, worum es sich bei den Strukturen handeln könnte (s. auch Zusatzinformation und Schülerbuch S. 43). 1 Korkzellen aus Hookes Werk Micrographia Zusatzinformation Die Entdeckung der Zellen Die Entwicklung des Lichtmikroskops im 17. Jahrhundert ermöglichte die genauere Untersuchung von biologischen Objekten und führte so schließlich zur Erkenntnis, dass organische Gewebe aus vielen Zellen zusammengesetzt sind. Der Begriff Zelle geht auf den englischen Gelehrten Robert Hooke ( ) zurück, welcher bei der mikroskopischen Betrachtung von Korkscheiben feststellte, dass diese aus unzähligen kleinen Einheiten bestehen. Hooke bezeichnete diese Einheiten als Zellen. Obwohl es sich bei den von Hooke beschriebenen Zellen lediglich um die Wände der schon abgestorbenen verkorkten Zellen (Korkzellen) handelte, setzte sich der Begriff Zelle durch und wurde wenig später auf lebende Zellen übertragen. Im 19. Jahrhundert konnten der Zoologe Theodor Schwann sowie der Botaniker Matthias Schleiden zeigen, dass alle lebenden Gewebe aus Zellen aufgebaut sind. Es setzte sich die Erkenntnis durch, dass alle Zellen durch Teilung bereits vorhandener Zellen entstehen. Warum sind Zellen meist mikroskopisch klein? Mycoplasmen, eine Gruppe von Bakterien, sind mit einer Größe von 0,1 bis 1 μm im Durchmesser die bisher kleinsten erforschten Zellen. Zellen können nicht unbegrenzt klein sein, da genug Platz für ausreichend DNA, Enzyme und Zellorganellen sein muss. Andererseits können Zellen auch nicht unbegrenzt groß werden, da sonst das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen zu ungünstig wird, um noch eine ausreichende Versorgung des Zellinneren durch die Plasmamembran zu ermöglichen: Es müssen Nährstoffe, Abfallstoffe sowie Stoffwechselgase durch die Membran hinein und hinaus transportiert werden. Die Menge, der die Membran passierenden Stoffe, ist aber pro Quadratmikrometer und Sekunde begrenzt. Die meisten Bakterien weisen einen Durchmesser von 1 bis 10 μm auf, Eukaryotenzellen einen zwischen 10 und 100 μm. Die menschliche Eizelle ist etwa 110 bis 140 μm groß und kann gerade noch mit dem menschlichen Auge erkannt werden (s. auch Lehrerband S. 12). Literatur- und Medienhinweise Film: Nielson, L.: Die wunderbare Welt der Zellen (Planet Schule: Wunderwelt Zellen) dazu: 10 NATURA_LB 7/8 BW_ Foto: Ullstein Bild

3 Von der Zelle zum Organismus Pantoffeltierchen Euglena 1 Lebewesen wie das Pantoffeltierchen oder das grüne Augentierchen Euglena sind Einzeller. Sie bestehen aus nur einer einzigen Zelle, die Nahrung aufnimmt, sich bewegt, wachsen und sich vermehren kann. Wie du weißt, sind die Menschen, Tiere und Pflanzen dagegen aus vielen verschiedenen Zelltypen aufgebaut, die jeweils eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen. Damit der vielzellige Organismus als Einheit funktionieren kann, sind seine Zellen auf verschiedenen Organisationsebenen angeordnet: Zellen mit gleicher Funktion sind in vielzelligen Organismen zu einem sogenannten Gewebe verbunden. Verschiedene Gewebe bilden zusammen eine Funktionseinheit, ein Organ, mehrere Organe arbeiten im Organismus zusammen. 0 1 Unterstreiche die verschiedenen Organisationsebenen eines vielzelligen Organismus im Text und schreibe ihre Bezeichnungen geordnet auf die Beschriftungslinien (1 4). 2 $ 2 Notiere jeweils eine kurze Definition der verschiedenen Organisationsebenen auf den Beschriftungslinien unter Schneide die Bilder unten aus und klebe sie entsprechend ihrer Organisationsebene rechts an die passende Stelle (1 4). 0 4 Finde für jedes Bild eine Bildbezeichnung. Notiere diese jeweils über die aufgeklebten Bilder. 3 4 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten.von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Illustratoren: Wolfgang Herzig, Essen; Stefan Leuchtenberg, Augsburg; Jörg Mair, München; Ingrid Schobel, Hannover; 11

4 ARBEITSBLATT Überschrift Von der Zelle zum Organismus Lösungen 1 1 text und 3 Zelle, Gewebe, Organ, Organismus Praktische Tipps text 2 Zelle: kleinste lebende Einheit vielzelliger Organismen Gewebe: besteht aus gleichartigen Zellen Organ: besteht aus verschiedenen Geweben Organismus: gesamtes Lebewesen 4 Muskelzelle, Muskelgewebe, Herz, Mensch Praktische Tipps Organsysteme Das Thema Organisationsebenen wird auf dem Arbeitsblatt Der Mensch als System, Lehrerband S. 31, noch einmal aufgegriffen und um die Ebene Organsysteme erweitert. Veranschaulichung der Größenverhältnisse Die Größenverhältnisse auf zellulärer Ebene sind für Schülerinnen und Schüler oft nur schwer vorstellbar. Zur Verdeutlichung können Sie auf dem Boden des Klassenzimmers mit Klebeband ein Quadrat mit einer Seitenlänge von einem Meter mal einem Meter aufkleben. Entsprechend der Abbildung im Schülerbuch auf Seite 30 entspräche dies dann dem Finger. Die Zelle entspräche dann einem Quadratmillimeter, ausgeschnitten aus Millimeterpapier, der neben das Klebebandquadrat gelegt wird. Zusatzinformation Größenvergleich verschiedener Strukturen 10-3 (1 mm) 10-4 Hühnerei Froschei menschliche Eizelle Euglena Auge Paramecium (1 µm) Pflanzenzelle Grünalgen menschliche Nervenzelle Mitochondrium Hefezelle Coli-Bakterium Lichtmikroskop Durchmesser in m (1 nm) STED-Mikroskop Elektronenmikroskop submikroskopischer Bereich Viren Ribosomen Proteine Lipide kleinere Moleküle Atome Kompetenzerwerb Kompetenzbereiche Schwerpunkt Fachwissen sowie Schwerpunkt Erkenntnisgewinnung : Die Schülerinnen und Schüler lernen die biologischen Organisationsebenen eines Lebewesens kennen. Basiskonzepte: Struktur und Funktion sowie Kompartimentierung : Die unterschiedlichen biologischen Organisationsebenen erfüllen jeweils bestimmte Funktionen. Der Organismus kann in verschiedene Organisationsebenen (Kompartimente) eingeteilt werden, und er wird erst durch die funktionierende Zusammenarbeit der verschiedenen Ebenen lebensfähig. 12 NATURA_LB 7/8 BW_ Illustratorin: Nora Wirth, Frankfurt

5 1. 1 Ein Blick in die Welt der Zellen Pflanzliche Zellen [SB S. 22/23] So können Sie mit dem Thema arbeiten Einstieg/Motivation Erarbeitung Sicherung Vertiefung Kompetenzerwerb Leitfragen Wie ist eine Pflanzenzelle aufgebaut? Wie unterscheiden sich Tier- und Pflanzenzelle voneinander? Methodenauswahl Fotos einer Pflanze im Regen, im Sturm, daneben die Abbildung des Blattabschlussgewebes. Die Schülerinnen und Schüler sollen erklären, inwiefern durch die Struktur des Abschlussgewebes gewährleistet wird, dass die Blätter zum Beispiel starke wetterbedingte Belastungen aushalten. (Mögliche Schülerantwort: Die Zellen greifen wie ein Puzzle ineinander, ergeben so eine dichte Schicht und halten besonders gut zusammen.) Im Anschluss daran sollen die Schülerinnen und Schüler Hypothesen aufstellen, welche strukturellen Voraussetzungen die Zellen eines Abschlussgewebes noch aufweisen müssen, um mechanischen Belastungen standhalten zu können. (Mögliche Schülerantwort: Sie brauchen eine stabile Hülle; s. auch Praktische Tipps, Lehrerband S. 14). Die Schülerinnen und Schüler beschreiben mithilfe eines käuflichen Modells eine Pflanzenzelle, benennen die wichtigsten Zellbestandteile und beschreiben Unterschiede im Aufbau von Tier- und Pflanzenzellen. Alternativ zum Modell: Abbildungen von Tier- und Pflanzenzelle (s. Schülerbuch S. 21, 23). Bei Verwendung eines dreidimensionalen Modells kann dieses von den Schülerinnen und Schülern als Skizze ins Heft übertragen und anschließend mit Beschriftungen der Zellbestandteile versehen werden. Bestandteile, die die tierische Zelle nicht hat, können die Schülerinnen und Schüler mithilfe des Schülerbuches S. 22/23 ergänzen, einschließlich der Funktionen der Zellbestandteile (s. auch Aufgabe 1 des Schülerbuchs S. 23). Weitere Möglichkeit: Die Schülerinnen und Schüler können Steckbriefe zu den verschiedenen Zellbestandteilen erstellen. Bearbeitung des Arbeitsblatts Welcher Zellbestandteil fehlt? (s. Lehrerband S. 15). Präsentation der Steckbriefe und Korrektur der Schülerlösungen zum Arbeitsblatt Welcher Zellbestandteil fehlt? (s. Lehrerband S. 15). Bearbeitung des Zusätzlichen Arbeitsblatts Der Aufbau des Lichtmikroskops (s. Daten auf DVD, Lehrerband S. 14). Die Schülerinnen und Schüler mikroskopieren Pflanzengewebe, fertigen biologische Zeichnungen an und beschreiben die Unterschiede (s. Zusatzinformation, Lehrerband S. 14). Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Aufgabe 2 und 3 im Schülerbuch S. 23. Recherche-Auftrag: Die Schülerinnen und Schüler informieren sich über den Aufbau einer Pilzzelle ( echte Pilze = Eumycota) und vergleichen diese mit Tier- und Pflanzenzelle (s. Zusatzinformation, Lehrerband S. 14). Kompetenzbereiche: Der Schwerpunkt liegt auf dem Fachwissen und der Erkenntnisgewinnung. Die Schülerinnen und Schüler wenden ihr Vorwissen über Zellen an und stellen Hypothesen bezüglich der Struktur einer Zelle (des Abschlussgewebes) auf. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen den Aufbau von Tier- und Pflanzenzelle. Basiskonzept: Struktur und Funktion Lösungen [zu SB S. 22 /23] 0 1 Vergleiche pflanzliche und tierische Zellen. Erstelle dazu eine tabellarische Übersicht über die Organellen. Zellorganell Tierzellen Pflanzenzellen Zellkern ja ja Zellmembran ja ja Zellplasma ja ja Mitochondrien ja ja Chloroplasten nein ja (in grünen Zellen) Vakuole nein ja Zellwand nein ja NATURA_LB 7/8 BW_ Die Zelle 13

6 $ 2 Ermittle die Länge der pflanzlichen und winzigen, im Bild nicht sichtbaren Ausläufer tierischen Zellen auf den Seiten 20 und 22 einer Nervenzelle können viele Zentimeter lang mithilfe der abgebildeten Maßstäbe und sein. Pflanzenzellen sind meist deutlich größer eines Lineals. Vergleiche. als tierische und menschliche Zellen. Berechnung: Gemessene Länge in Mikrometer. 3 Beschreibe die Besonderheiten der Zellen in wird geteilt durch den Vergrößerungsfaktor. Abbildung 1 und 3 und stelle einen Bezug zu Je nach der vom Schüler ausgewählten Zelle deren Funktion her. können die Ergebnisse abweichen: Abb. 1: Viele grüne, runde Chloroplasten zeigen, S. 16 Abb. 1 (Hautzelle) ca. 18 µm; Abb. 2a (Nervenzelle) ca. 45 µm; Abb. 2b (Muskelzelle) bis dass diese Zellen Fotosynthese betreiben. Abb. 3a und 3b: Die Zellen besitzen keine zu 633 µm; Abb. 2c (Knorpelzelle) ca. 40 µm. Chloroplasten. Sie sind lückenlos miteinander S. 18 Abb. 1 (Blattzelle) ca. 240 µm; Abb. 3a verbunden und bilden jeweils als Abgrenzung (Zwiebelhäutchen) ca. 267µm; Abb. 3b (Blattabschlussgewebe) ca. 160 µm. der Zwiebelschuppe bzw. des Blattes das Abschlussgewebe (Epidermis). Insbesondere Vergleich: Die Größe menschlicher Zellen beim Blattabschlussgewebe sieht man, dass liegt in einem ähnlichen Größenbereich mit die Zellen fest ineinander verzahnt sind. Als Ausnahme der Muskelzelle, deren Länge wellenartige Struktur kann man die aufgelagerte Kutikula erahnen. Beides verringert die (aufgrund ihrer Funktion sich zusammenzuziehen) außergewöhnlich groß ist. Zusatzinfo: Die Durchlässigkeit, insbesondere die Verdunstung. Praktische Tipps Spielerische Wiederholung Für einen eher spielerischen Stundeneinstieg können Sie Namen verschiedener Zellbestandteile (Zellplasma, Chloroplast, Zellkern, Vakuole, Zellmembran) jeweils auf einen Karton schreiben, diese Kartons laminieren und in einen Schuhkarton ( Zelle ) mit Griffloch legen. (Diese Blackbox-Zellen sollten mehrfach vorhanden sein, damit in angemessenen Gruppengrößen gearbeitet werden kann). Die Schülerinnen und Schüler ziehen ohne hinzusehen eine Karte aus der Box und erklären ihren Gruppenmitgliedern die jeweilige Funktion ihres Zellbestandteils. Stabilität von Pflanzenzellen und Tierzellen Die Hypothesenbildung zum Stundeneinstieg können Sie unterstützen, indem Sie eine mit Wasser gefüllte, verschlossene Plastiktüte und eine ebenfalls wassergefüllte, durchsichtige Kunststoffdose nebeneinander präsentieren. Die Tüte entspricht der Tierzelle, die Kunststoffdose der Pflanzenzelle. Durch das vereinfachte Modell einer Pflanzenzelle können Sie auf das Vorhandensein und die Funktion einer festen Zellwand bei Pflanzenzellen hinweisen. Beachten Sie allerdings die Grenzen des Modells. Echte Zellwände weisen im Gegensatz zur starren Kunststoffdose eine gewisse Flexibilität auf. Zusatzinformation Verschiedene Gewebe und Pflanzenzelltypen Dauergewebe: die Zellen sind ausdifferenziert, oftmals sind die Zellen tot und enthalten Luft oder Wasser. Grundgewebe (Parenchym): erfüllt vielfältige Funktionen, da die Zellen wenig spezialisiert sind. Parenchymzellen sind groß und dünnwandig; zwischen den Zellen gibt es viele Interzellularräume. Beispiele: Speicherparenchyme speichern organische Reservestoffe; Hydrenchyme speichern Wasser in Pflanzen, die an trockenen Standorten wachsen; Aerenchyme ermöglichen bei Pflanzen in sumpfigen Gebieten und Wasserpflanzen den Gasaustausch untergetauchter Pflanzenteile; Chlorenchyme sind chloroplastenreich und auf Fotosynthese spezialisiert. Abschlussgewebe: grenzt die Pflanze zur Umwelt hin ab. Beispiele: primäres Abschlussgewebe (Epidermis) bei krautigen Pflanzen sowie bei krautigen Teilen der Holzpflanzen; sekundäres Abschlussgewebe (Kork) infolge sekundären Dickenwachstums von Wurzeln oder Sprossen; tertiäres Abschlussgewebe (Borke) bildet sich z. B. an Baumstämmen. Festigungsgewebe: enthält abgestorbene Zellen mit verdickten Wänden. Beispiele: Sklerenchym in Teilen von Pflanzen, die ausgewachsen sind, als Fasern in stark beanspruchten Pflanzenteilen, als sogenannte Steinzellen beispielsweise in harten Schalen von Früchten. Leitgewebe: dient dem Transport von Flüssigkeiten und gelösten Stoffen. Beispiele: Phloem mit Siebzellen oder Siebröhrengliedern, Zellen enthalten keinen Zellkern, sind meist kurzlebig. Sie dienen dem Transport von Stoffwechselprodukten; Xylem mit abgestorbenen Zellen, von denen nur die verholzten Zellwände übrig sind, dienen dem Flüssigkeitstransport, Transpirationssog. Bildungsgewebe (Meristeme): bestehen aus teilungsaktiven Zellen, welche permanent den gesamten Zellzyklus durchlaufen. Die Zellen sind eher klein und besitzen dünne Zellwände. Daten auf DVD & Zusätzliches ARBEITSBLATT Der Aufbau des Lichtmikroskops, Kapitel 1: Die Zelle, 1. 1 Ein Blick in die Welt der Zellen 14 NATURA_LB 7/8 BW_049243

7 Welcher Zellbestandteil fehlt? Nicht nur in tierischen Zellen, auch in Pflanzenzellen arbeiten verschiedene Zellbestandteile zusammen. So sorgt beispielsweise die Zellwand für die Stabilität der Zelle, in der Vakuole werden Wasser und darin gelöste Stoffe gespeichert, und in den Chloroplasten wird Stärke hergestellt. Bei einigen der abgebildeten Pflanzenzellen hat sich ein Fehler eingeschlichen es fehlt jeweils ein Zellbestandteil. Findest du heraus, welcher? Spiel-Vorbereitung Klebe das Arbeitsblatt auf Pappe. Die Pflanzenzellen schneidest du aus, ebenso die kleinen Zell-Chips. Spielbeschreibung Ihr spielt in Gruppen von 2 Personen. Die ausgeschnittenen Pflanzenzellen werden gemischt und verdeckt auf einen Stapel gelegt. Anschließend wird reihum eine Pflanzenzelle gezogen, die offen in die Mitte gelegt wird. Wer am schnellsten den fehlenden Zellbestandteil erkennt und nennt, bekommt einen Zell-Chip. Variation: Um einen Zell-Chip zu bekommen, musst du nicht nur den Zellbestandteil, sondern auch seine Funktion richtig benennen. Sieger ist, wer die meis ten Zell-Chips erspielt hat. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten.von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Illustratoren: Wolfgang Herzig, Essen; Otto Nehren, Achern 15

8 1. 1 Ein Blick in die Welt der Zellen H ARBEITSBLATT Welcher Überschrift Zellbestandteil fehlt? Lösungen Obere 1 text Reihe von links nach rechts: vollständige Zelle ohne Zellkern ohne Zellplasma untere Reihe: ohne Membran ohne Vakuole ohne Zellwand ohne Chloroplasten Praktische Tipps text Praktische Tipps Spiel im Plenum Sie können die auf dem Arbeitsblatt abgebildeten Pflanzenzellen auch vergrößern, sodass sie an der Tafel gut erkennbar sind und das Spiel im Plenum spielen. Zusatzinformation Chloroplasten verschiedener Pflanzenarten (einige Beispiele) Chlorella Moosblättchen Rotalge Grünalge Schraubenalge Protoplasmabewegung Mithilfe des Protoplasmas hält die Zelle ihren Stoffwechsel aufrecht. Dazu müssen die im Protoplasma enthaltenen Stoffwechselprodukte transportiert werden. Dies geschieht durch Fibrillen, die sich ähnlich wie Muskelfibrillen verkürzen können. Die dadurch hervorgerufene Plasmabewegung kann in einer Minute einen halben Millimeter betragen. So legt ein Chloroplast zusammen mit dem Protoplasma in einer Stunde das 6000-fache seiner Länge zurück. Chloroplast Amöboide Bewegung Zirkulation Rotation Kompetenzerwerb Kompetenzbereiche Schwerpunkt Fachwissen sowie Schwerpunkt Kommunikation : Die Schülerinnen und Schüler festigen spielerisch ihr Wissen über den Aufbau und die Bestandteile von Zellen. Basiskonzept Struktur und Funktion": Die unterschiedlichen Zellbestandteile erfüllen unterschiedliche Aufgaben entsprechend ihres Aufbaus. 16 NATURA_LB 7/8 BW_ Illustrator: Stefan Leuchtenberg, Augsburg

9 (zusätzliches Arbeitsblatt auf der Lehrerband-DVD-ROM) Der Aufbau des Lichtmikroskops c a f 2 4 b 3 g 10 c 5 h e d j f 11 a 1 9 j g i d 8 k b i k h $ 1 Trage die Bezeichnungen der verschiedenen Teile des Mikroskops in das Kreuzworträtsel ein. Beachte: ä = ae, ü = ue, ö = oe, ß = ss. Die eingekreisten Felder ergeben in der Reihenfolge von 1 bis 13 das Lösungswort. $ 2 Ein Teil des Mikroskops ist im Rätsel nicht enthalten. Gib an, wie es heißt und welche Aufgabe es hat. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten.von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Illustrator: Jörg Mair, München

10 (zusätzliches Arbeitsblatt auf der Lehrerband-DVD-ROM) Lösungen 1 a) OKULAR, b) TUBUS, c) OBJEKTIVREVOLVER, d) OBJEKTIV, f) BLENDE, g) BELEUCHTUNG, h) STATIV, i) FEINTRIEB, j) GROB- TRIEB, k) FUSS. Das Lösungswort lautet: OBJEKTIVTRAEGER 2 Der Objekttisch (e) ist nicht enthalten. Auf ihn wird das Präparat gelegt. Mit dem Grob- und Feintrieb kann der Abstand zwischen Tisch und Objektiv verstellt und damit die Schärfe reguliert werden. NATURA_LB 7/8 BW_049243

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