Waldkindergarten Dreieich e.v.
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1 Waldkindergarten Dreieich e.v. Informationen und Tipps zum Waldkindergartenalltag Betreuungs- und Schließungszeiten Die derzeitige Betreuungszeit im Waldkindergarten Dreieich beginnt um 8:00 Uhr und endet um Uhr. Es wird kein Mittagessen angeboten. Da der Morgen mit Ruhe und Gemütlichkeit beginnen soll, haben die Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder bis spätestens 9.00 Uhr abzugeben. Treffpunkt ist grundsätzlich am Bauwagen auf unserem Gelände am Seegewann 7 ; es sei denn, das Wetter zwingt uns, eine Notunterkunft aufzusuchen (siehe Punkt Wetter) oder es ist ein Ausflug geplant. Die Eltern werden in diesem Fall rechtzeitig informiert. Wir bitten alle Eltern, Ihre Kinder pünktlich abzugeben, damit der morgendliche Start gemeinsam beginnt und nicht gestört wird. Die Ferien des Waldkindergartens orientieren sich an den Schulferien. In der Regel schließt der Kindergarten in den letzten zwei Wochen der Hessischen Schulferien. Die darauf basierenden Schließungszeiten werden den Eltern mit der jahresbezogenen Terminübersicht mitgeteilt und sind zudem jederzeit auf unserer Homepage einsehbar. Wetter Grundsätzlich sind die Kinder bei jedem Wetter draußen und gehen in den Wald, d. h. auch bei Regen, Schnee und Minustemperaturen. Sollte sich eine über den normalen Rahmen hinaus kritische Wettersituation aufgrund von Gewitter, Hagel oder starkem Sturm ergeben, aus der sich für die Kinder eine nicht absehbare Gefahr durch Astbruch u. ä. ergibt, wird die Notunterkunft oder unser Kleingarten dem Waldbesuch vorgezogen oder ein Ausflug unternommen. Eine Entscheidung darüber trifft immer die pädagogische Leitung. Die Eltern werden in der Regel am Vorabend oder bei kurzfristigen Änderungen spätestens bis 07:30 Uhr morgens über einen solchen Standortwechsel informiert. Bitte sorgen Sie gerade aus diesem Grund dafür, dass der Verein immer über Ihre aktuellen Telefon- und Adressdaten verfügt. Stand: 05/2014 Seite 1 von 1
2 Kleidung und Ausrüstung der Kinder Bevor Sie die Grundausstattung für Ihr Kind einkaufen, ist das Gespräch mit unseren Erzieherinnen und anderen Eltern immer hilfreich. Als zweckmäßig haben sich erwiesen: 1. Ein Rucksack, wenn möglich mit Regenschutz, der unbedingt mit einem Brustgurt verschließbar sein sollte (erhältlich z. B. in Outdoor-Läden). Achten Sie drauf, dass der Rucksack zur Größe Ihres Kindes passt, aber auch nicht zu klein ist. Eventuell macht es Sinn, dass sich die Jacke Ihres Kindes schnell und einfach unter der Öffnungsklappe verstauen lässt (in diesem Fall ist ein Reißverschluss weniger sinnvoll). 2. In dem Rucksack befindet sich eine Trinkflasche, im Winter eine kleine Thermosflasche, eine Frühstücksdose, Papiertaschentücher, evtl. Regenjacke, Unterhose und Socken zum Wechseln in wasserdichtem Behälter, Wechselhandschuhe. 3. Wind- und wasserdichte Jacke (im Winter mit integrierter oder extra Fleecejacke). 4. Matschhose: Im Sommer, bei feuchter Witterung mit Leggins oder dünner Sommerhose, bei trockener Witterung reichen eine Jeans oder Leggins aus. Im Winter gefüttert oder mit extra Fleece-Hose/Wollunterwäsche. Eine andere Variante ist ein Schneeanzug mit Matschhose darüber. 5. Kopfbedeckung: Im Winter eine warme Mütze, die die Ohren bedeckt; im Sommer eine Schirmmütze, empfehlenswert mit Nackenschutz; bei Regen ein Regenhut. 6. Schuhe: Grundsätzlich knöchelhohe, wasserdichte Schuhe mit fester Profilsohle, am besten Wanderschuhe. Im Winter gefütterte Winterstiefel (empfehlenswert mit herausnehmbaren Innenschuh). Gummistiefel mit Profilsohle (nur) bei sehr nasser Witterung. 7. Ein Satz Wechselkleidung und Gummistiefel sollten auch im Bauwagen deponiert werden. Generell sollten alle Sachen mit dem Namen des Kindes beschriftet sein! Stand: 05/2014 Seite 2 von 2
3 Alle Kleidungsstücke sowie Rucksack sind z. B. in den folgenden Läden mit Rabatten erhältlich: Outdoor-Megastore in Egelsbach (geben 10% für Angehörige des Waldkindergartens) Globetrotter in Frankfurt (geben 10% für Angehörige des Waldkindergartens) Ausrüstung der Erzieher/innen Erste-Hilfe-Ausrüstung, Waldhandy mit Telefonliste der Eltern, Waschwasser zum Händewaschen, Klappspaten und Toilettenpapier, Wechselkleidung, Regen-Tarp und bei Bedarf: Bastelutensilien, Malsachen, Scheren, Messer, Werkzeug, Hängematte, Seile und Tücher, Lupendosen, Bestimmungsbücher und Bilderbücher. Tipps zu Kleidungshandhabe und Infektionsschutz Im Winter empfiehlt es sich, die Kinder im Zwiebellook zu kleiden, d. h. lieber mehrere dünne Kleidungsstücke übereinander zu tragen. Dies kann z. B. warme Unterwäsche (halb- oder langarm), eine lange Winter-Unterhose, ein Rolli und ein Sweat- bzw. Fleece- Shirt, eine Fleece-Hose plus wetterfester Oberbekleidung sein. Außerdem natürlich einen Schal oder Dreieckstuch, eine Wintermütze und Handschuhe. Auch im Sommer hat sich bewährt, wenn die Kinder ein langärmeliges, helles Oberteil und lange Hosen tragen, die am besten in die Socken gesteckt werden. Dies dient als Sonnenschutz und vor allem als Schutz vor Zecken und Insekten. Als zusätzlicher Zeckenschutz ist es empfehlenswert, die Kinder von Frühjahr bis Herbst mit einem Zeckenschutzmittel einzucremen. Man sollte sich dabei in jedem Fall von einem Arzt oder Apotheker beraten lassen. Die Kleidungsfrage und das Thema Zeckenschutz wird grundsätzlich von den Eltern gelöst, wir stehen für eine Beratung gerne zur Verfügung. Zecken Zecken können mit Krankheitserregern infiziert sein. Wenn diese beim Stich Speichel und Verdauungssekrete in die Hautwunde abgeben, können Krankheiten übertragen werden. Eine davon ist die Borreliose, welche nicht immer gleich verläuft. Erst stellt sich eine Hautrötung um die Stichstelle ein. In diesem Fall sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Diese Rötung kann jedoch auch nur schwach oder gar nicht auftreten. Eine andere Krankheit, welche übertragen werden kann, ist die Frühsommer- Hirnhautentzündung (FSME). Ausgelöst von Viren kann sie allerdings durch Impfung vermieden werden. Die Kinder sollten in der zeckengefährdeten Zeit nach jedem Waldkindergartenbesuch auf Zeckenbefall hin kontrolliert werden. Besonders bevorzugte Biss-Stellen bzw. Saugstellen dieser Milbenart sind Zehenzwischenräume, Achselhöhle, Leistengegend und Haaransatz. Zecken stechen erst nach Stunden, deshalb die Kinder sorgfältig nach Zecken absuchen sowie Kleidung und Kappen ausschütteln. Bevorzugen Sie lange Hosen und Ärmel für Ihre Kinder. Helle Kleidung hilft, Zecken leichter zu entdecken. Zecken sollten zeitnah entfernt werden. Dazu folgende Hinweise: Mit einer Zeckenkarte Stand: 05/2014 Seite 3 von 3
4 oder spitzen Pinzette die Zecke nach oben abziehen, kein Öl oder Klebstoff auf die Zecke geben, Stichstelle und Hände desinfizieren. Wurde eine Zecke erfolgreich entfernt, muss die betroffene Stelle unbedingt über einen längeren Zeitraum beobachtet werden. Es ist sinnvoll die Stelle mit einem Kugelschreiber zu markieren sowie auf markante Hautrötungen im Bereich des Zeckenbisses zu achten. Zecken leben vorwiegend in Wäldern und Wiesen und bevorzugen lichten Baumbestand mit üppigem Unterholzbewuchs. Dort sitzen sie meist bis 1,50 m Höhe an Gräsern und Büschen. Aktiv sind sie bei Temperaturen von ca. März bis September. Die Erzieher/innen werden versuchen die Zecke umgehen zu entfernen, um eine mögliches Infektionsrisiko zu minimieren. Es ist zudem eine homöopathische Vorsorge mit den Globulis möglich: Zeckenbissfieber C200 und Borrelia D200 an, die alle 3-4 Monate wiederholt werden muss. Bei Fragen können Sie sich auch gerne an die Dreieich Apotheke, Buchschlager Allee 13, wenden. Fuchsbandwurm Er lebt im Dünndarm seines Endwirtes Fuchs, Hund oder Katze und wird mit dem Kot als reife Eier oder Würmer abgesetzt. Zur Vermeidung einer Infektion müssen vor jedem Essen die Hände gründlich gereinigt werden (Die Erzieher/innen haben immer einen kleinen Wasserkanister dabei). Außerdem ist der Verzehr von Beeren und Früchten des Waldes verboten. Sonne Es ist zudem sinnvoll, die Kinder im Sommerhalbjahr zusätzlich mit Sonnenschutz einzucremen, besonders an den gefährdeten Stellen, wie z. B. Nacken, Nase und Ohren. Windel-Kinder Grundsätzlich werden in den Waldkindergarten alle Kinder aufgenommen, auch wenn sie zum Zeitpunkt des Eintritts noch Windeln tragen sollten. Die Praxis hat allerdings gezeigt, dass die adäquate Versorgung von Windel-Kindern im Waldkindergarten nicht immer gewährleistet werden kann. So ist das Wechseln von Windeln vor allem im Winterhalbjahr wetterbedingt (Kälte, Schnee, Regen) äußerst problematisch und kann mitunter nicht vorgenommen werden. Auch benötigt dies gerade im Winter aufgrund der vielen Kleidungsschichten enorm viel Zeit, die die das Windel-Kind versorgende Erziehungskraft der restlichen Gruppe nicht zur Verfügung steht. Die Kinder sollten daher bei Eintritt in den Waldkindergarten nach Möglichkeit windelfrei sein. Wir bitten die Eltern, bereits im Vorfeld entsprechend darauf hinzuarbeiten. Kann dies nicht erreicht werden, bieten die Erzieherinnen den betroffenen Eltern ihre Unterstützung an, damit diese Kinder so schnell wie möglich ohne Windel Ihren Tag im Wald verbringen können. Stand: 05/2014 Seite 4 von 4
5 Zum Frühstück sollte den Kindern Folgendes mitgegeben werden Brot mit herzhaftem Brotbelag (Wurst oder Käse) Frisches Obst und Gemüse (Äpfel, Möhren...) Nüsse und salzige Kekse oder Knabberli s (Salzstangen, Cracker ) Die Idee dieser Regelung ist in erster Linie, die Kinder vor ungebetenen Gästen zu schützen, z. B. Ameisen, Wespen, aber natürlich auch der Gedanke, den Vormittag ohne süße Begleiter zu verbringen. Wir möchten Sie bitten dem Wald zuliebe Einmalverpackungen zu vermeiden. Im Sommer ist es wegen der Wespengefahr empfehlenswert ungesüsste Getränke wie Tee oder Wasser in geschlossenen Trinkflaschen mitzugeben. Im Winter ist ein warmes Getränk, z. B. Tee oder Milch in einer Thermoskanne angebracht. Vor dem Frühstück reinigen sich alle Kinder die Hände mit dem mitgebrachten Wasser, dafür gibt es ein Wasserbehälter. Regeln und Gebote im Wald Es gibt im Wald feste Regeln und Grenzen, die für die Kinder nachvollziehbar sind. Diese sind u.a.: - Niemand entferne sich ohne Begleitung eines Erwachsenen außer Sichtweite des zentralen Treffpunktes. An den Warteplätzen wird unbedingt Halt gemacht, damit kein Kind verloren geht. - Gegessen wird im Wald außer dem mitgebrachten Frühstück nichts, weder Pilze noch Beeren (Fuchsbandwurm). - Es werden keine Essensreste, auch keine kompostierbaren Reste im Wald hinterlassen, um Wildschweine oder andere Tiere nicht anzulocken. - Es dürfen keine Pflanzen mutwillig ab/ausgerissen werden. - Tiere sind leicht verletzbar, deshalb muss mit ihnen vorsichtig umgegangen werden. - Innere Grenzen sind auch äußere Grenzen, d. h. die Kinder dürfen nur soweit gehen, wie sie selbst es schaffen, z. B. den Hang hochklettern oder einen Baum besteigen. - Es wird nicht gehauen und geschubst. - Es wird nicht mit einem Stock in der Hand gerannt. - usw.,je nach Bedarf Wir möchten Sie auf unser Merkblatt Regeln im Wald hinweisen und Sie bitten diese mit Ihren Kindern zu besprechen. Förderung der Vorschulkinder Für alle Kinder ab 5 Jahren gibt es die Großengruppe, die einmal in der Woche stattfindet mit altersgemäßen Themen und besonderer Wertschätzung. Stand: 05/2014 Seite 5 von 5
6 Feste und Ausflüge Alle Eltern bekommen zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres einen Terminplan mit allen bis dahin feststehenden fixen Terminen und Veranstaltungen als Jahresübersicht ausgehändigt. Der Kindergarten wird aber versuchen, so flexibel zu bleiben und über diesen Plan hinaus Aktivitäten umsetzen. Wir werden sofern es das Gruppenverhalten der Kinder zulässt Ausflüge zur Polizei, der Feuerwehr, in Museen, den Zoo, ins Theater, in die Bücherei und in andere Kindergärten machen. Auch werden wir Kindergärten zu uns einladen. Dabei ist manchmal auch die Unterstützung der Eltern (Begleitung, Fahrtdienste) notwendig. Wir feiern mit den Kindern natürlich alle üblichen Feste im Jahresverlauf: Fasching im Februar, Ostern im Frühjahr, vor den Sommerferien ein großes Sommerfest, im November ein Laternenfest und im Dezember Nikolaus und eine Waldweihnacht. Die Geburtstage der Kinder werden ebenfalls im Wald gefeiert. An diesem Tag steht das Geburtstagskind natürlich im Mittelpunkt und darf natürlich auch einen Geburtstagskuchen mitbringen. Details: 1. Sommerfest: Einmal jährlich richtet der Waldkindergarten ein öffentliches Fest auf dem Gelände Seegewann 7 aus. Dies geht nur mit der Mithilfe aller Eltern. Entsprechende Listen, in die man sich mit einer Salat- oder Kuchenspende und den Dienstplan eintragen kann, werden in der Regel 2 3 Wochen vorher am Bauwagen ausgehängt. Außerdem wird von den Erzieherinnen ein Programm für die großen und kleinen Gäste gestaltet. 2. Laternenumzug: In der Regel findet am bzw. um den Martinstag (11.11.) herum der Laternenumzug statt. Auch hierzu werden Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde eingeladen. Treffpunkt ist der Bauwagen. 3. Weihnachtsfeier: In der Woche vor den Weihnachtsferien findet im Wald eine kleine Weihnachtsfeier statt. Diese wird von den Erzieherinnen organisiert und umfasst auch immer ein kleines Weihnachtsprogramm. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein werden von den Eltern mitgebrachte Plätzchen oder Kekse verzehrt. Wie funktioniert der Informationsfluss im Waldkindergarten? Alle Eltern bekommen zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres einen Terminplan mit allen bis dahin feststehenden fixen Terminen und Veranstaltungen als Jahresübersicht ausgehändigt. Später entstehende Termine für Veranstaltungen und Ausflüge werden auf einem Infoblatt im Bauwagen ausgehändigt. Stand: 05/2014 Seite 6 von 6
7 Grundsätzlich werden alle aktuellen Informationen (z. B. Newsletter, Einladungen, Terminankündigungen) per an die Eltern versendet. Zusätzlich werden diese Informationen schriftlich an der Pinnwand an der Bauwagentür ausgehängt oder über die Waldpost verteilt. Es finden in regelmäßigen Abständen Elternabende mit den Erzieher/innen statt. Rundruf-Liste / Elterndienst Die Rundruf-Liste umfasst alle Eltern, die momentan ein Kind im Kindergarten untergebracht haben. Sie soll gewährleisten, dass insbesondere im Falle extrem schlechten Wetters alle Eltern möglichst schnell kurzfristig über einen Standortwechsel des Waldkindergartens an diesem Tag bzw. einen alternativen Treffpunkt informiert werden können. Diese Informationskette nach dem Prinzip des Schneeballsystems wird in der Regel und nach Möglichkeit bereits am Vorabend oder bei kurzfristigen Änderungen spätestens bis 07:30 Uhr morgens in Gang gesetzt. Bitte sorgen Sie gerade aus diesem Grund dafür, dass der Verein immer über Ihre aktuellen Telefon- und Adressdaten verfügt. Die Betriebserlaubnis des Waldkindergartens bedingt, dass immer mindestens zwei Betreuungspersonen in der Gruppe anwesend sein müssen, sonst kann der Kindergartenbetrieb nicht stattfinden. Sofern wir Ausfälle der Erzieherinnen (z. B. durch Krankheit, Urlaub oder Fortbildung) nicht durch eine angestellte Drittkraft (z. B. PraktikantInnen, FÖJ'ler, Zivis) auffangen können (weil diese z. B. auf Seminar, im Urlaub oder ebenfalls krank ist), MUSS an diesem Tag ein Elternteil sog. "Elterndienst" im Waldkindergarten machen und die Kindergartengruppe mit betreuen. Andernfalls können wir in diesen - normalerweise seltenen - Situationen den Kindergartenbetrieb nicht aufrecht erhalten. Das Gleiche gilt für die Absolvierung von Ausflügen. Auch hier ist oft das "Mitgehen" eines weiteren Elternteils für die Kindergartengruppe von Vorteil. - Wir sind eine sehr kleine Einrichtung und in diesem Zusammenhang auf die Mitarbeit möglichst aller Eltern angewiesen. Alle Eltern werden in solchen Situationen direkt angesprochen, ob sie Elterndienst an einem bestimmten Tag machen können. Ansonsten werden solche Infos auch am Bauwagen ausgehängt. Jetzt bleibt uns nur noch zu sagen: HERZLICH WILLKOMMEN IM WALDKINDERGARTEN DREIEICH! Euer / Ihr Vorstand Waldkindergarten Dreieich e.v Waldkindergarten Dreieich e.v. / Postfach / Dreieich Geschäftsstelle: / Elterninfo: info@waldkindergarten-dreieich.de Internet: Vorstand: Melanie Mihm, Silke Vogel, Susann Ulrich, Tanja Braut-Arens, Miriam van Geenen Bankverbindung: IBAN DE / BIC HELADEF1SLS / Sparkasse Langen-Seligenstadt Vereinsregister: VR 5165 Stand: 05/2014 Seite 7 von 7
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