Leitfaden zum Zitieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden zum Zitieren"

Transkript

1 Leitfaden zum Zitieren nach dem APA-Standard Pädagogische Hochschule OÖ Autorin: Dr. Silvia Dreer, Institut für Berufspädagogik Aus- und Weiterbildung Überarbeitet von folgenden Personen: Dr. Katharina Soukup-Altrichter, Vizerektorin für Lehre und Forschung Klaudia Lettmayr, MSc, Institut für Berufspädagogik Aus- und Weiterbildung Mag. Roland Luft, Institut für Fortbildung und Schulentwicklung II Hinweis: Dieses Skriptum unterstützt QR-Codes. Sie können diesen Dienst mit einer geeigneten App (z. B. QR-Code Scanner) von Ihrem mobilen Endgerät (Smartphone, etc.) nutzen. Letzte Aktualisierung: 09/2013

2 Inhalte Seite 1 ZITIERRICHTLINIEN EINLEITUNG ZITIEREN UND URHEBERRECHT ZITIEREN AUS WISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE TODSÜNDEN DES WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBENS SCHREIBTRAINER VIDEOSCHULUNGEN AKADEMISCHES ARBEITEN MIT MS WORD ZITIERFÄHIGE QUELLEN/LITERATUR PROBLEMATISCHE QUELLEN (SIND BESCHRÄNKT ZITIERFÄHIG!) APA-STANDARD MIT MICROSOFT WORD ZITIEREN NACH APA-STANDARD WÖRTLICHE ZITATE (DIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel Zitieren im Text/Kindle E-Book SINNGEMÄßE ZITATE (INDIREKTE ZITATE) Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Zitieren im Text/Sekundärzitat Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Zitieren im Text/Internetquelle Zitieren im Text/Kindle E-Book LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS Leitfaden zum Zitieren 2

3 1 Zitierrichtlinien 1.1 Einleitung Das wissenschaftliche Zitieren dient dem Schutz des geistigen Eigentums. Durch ein wörtliches oder sinngemäßes Zitat soll der Urheber bzw. die Quelle einer Information nachvollziehbar angegeben werden. Diese Informationen sind ein wichtiger Bestandteil für die Kooperation zwischen den Wissenschaftlern. Zitate sind Belegstellen beim Argumentieren und beim Interpretieren. (Homann, 2013) 1.2 Zitieren und Urheberrecht Es dürfen fremde Textpassagen aus urheberrechtlich geschützten Werken (z. B. Bücher) für wissenschaftliche Zwecke zitiert werden. Nachfolgend ein Auszug aus dem Urheberrecht: (2) Werden Stellen eines Werkes ( ) vervielfältigt, so ist stets die Quelle deutlich anzugeben. In der Quellenangabe sind der Titel und die Urheberbezeichnung des benutzten Werkes nach den Vorschriften des 21, Absatz 1, anzuführen. (Österreichisches Urheberrechtsgesetz, 46, Abs. 2) Gemäß Urheberrecht müssen fremde Quellen gekennzeichnet werden. Werden diese Quellen nicht angegeben, liegt eine Verletzung des Urheberrechts vor (Plagiat!), siehe auch Neben den Bereichen im Urheberrecht ist auch noch das Hochschul-, Straf- und Dienstrecht (z. B. Vorrückungsstufen) von Bedeutung, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. 1.3 Zitieren aus wissenschaftlicher Perspektive Es ist wissenschaftlich nicht korrekt, ganze Seiten oder Kapitel aus fremden Quellen zu übernehmen. Das hat mit wissenschaftlichem Arbeiten nichts zu tun! Zulässig ist auf jeden Fall, möglichst unterschiedliche Quellen auszuwählen und diese im Rahmen einer Zusammenfassung mit eigenen Ideen zu interpretieren/diskutieren. Es gibt viele Formen, wie man eine Quelle kenntlich machen kann, dabei muss Folgendes beachtet werden: LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 3

4 Jeder Zitierstandard (z. B. APA-Standard) muss in der gesamten Arbeit einheitlich sein. Bitte nur Inhalte zitieren, die auch tatsächlich gelesen und verstanden wurden! Todsünden des wissenschaftlichen Schreibens Empfehlung: Video ca. 7 Minuten 7 Todsünden des wissenschaftlichen Schreibens Bitte beachten Sie, dass dieser Leitfaden eine Arbeitshilfe ist. 1.5 Schreibtrainer Schreibtrainer für wissenschaftliche Texte (Online-Kurs zum Selbststudium) Videoschulungen Akademisches Arbeiten mit MS Word 2010 Webcast zum akademischen Arbeiten mit Word 2010 goo.gl/gid8e Basiskurs Word goo.gl/fgoxh 1.7 Zitierfähige Quellen/Literatur Grundsätzlich ist jede Fachliteratur (das sind vor allem Bücher die Studierende in der Bibliothek an der PH OÖ entlehnen können), die eine wissenschaftliche Zitierweise beinhaltet (mit einem Literaturverzeichnis im Anhang), zitierfähig. Auch Zeitschriftenartikel, Aufsätze, Sammelwerke und Monografien sind zitierfähig. Ein Sammelwerk ist ein Fachbuch mit mehreren Autoren/- LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 4

5 innen, die Beiträge zu einem speziellen Fachgebiet liefern (unterschiedliche Autoren/-innen verfassen Artikel). Eine Monografie ist ein Fachbuch zu einem bestimmten Thema, das meistens ein/e Autor/-in verfasst hat (der gesamte Inhalt des Fachbuches ist von diesem/r Autor/-in). Studierende dürfen auch aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten (wichtige Ergebnisse) zitieren. Den Theorieteil sollte der Studierende nach Möglichkeit nicht aus Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten und Hausarbeiten beziehen, da es sich hier um Sekundärzitate handelt und das eher die Ausnahme sein sollte. Besser ist es, wenn der Studierende sich die Originalquellen (siehe Literaturverzeichnis der jeweiligen Arbeit) organisiert und dann aus den Originalquellen zitiert. 1.8 Problematische Quellen (sind beschränkt zitierfähig!) Folgende Quellen sind eher beschränkt zitierfähig: Mitschrift einer Vorlesung, Tagung, nicht wissenschaftliche Literatur, Radio-/Fernsehbeiträge und Tageszeitungen (Artikel daraus können zwar durchaus illustrativ sein, sind aber fragwürdig, da sie für ein Publikum geschrieben wurden, das nicht wissenschaftlich orientiert ist, z. B.: Tageszeitungen, etc. die Grenzen sind hier fließend), elektronische Datenträger, Internet und unveröffentlichte Arbeiten. Sollte der Studierende in einer Tageszeitung einen Beitrag entdecken, der für seine wissenschaftliche Arbeit von großer Relevanz ist, soll dieser versuchen, die Original-Studie zu organisieren (ggf. über die Redaktion), denn diese ist wieder zitierfähig. Auch den Verlag sollte der Studierende - bei der Literatur, die er verwendet - überprüfen, insbesondere ob es dort ein Review gibt. Es gibt Verlage, die kein Review haben. Hier darf jeder publizieren und es wird auch alles ohne vorherige Überprüfung gedruckt, weshalb Zitate aus Büchern von solchen Verlagsgruppen (Books on Demand) unbedingt vermieden werden sollten. Bekannte hochkarätige Verlage sind in der Regel Fachverlage, wie z. B. der Waxmann Verlag, deren Literatur ist jedenfalls zitierfähig. Wenn sich der Studierende nicht sicher ist, ob die Literatur aus einem Fachverlag stammt, sollte er das ggf. auf der Homepage des jeweiligen Verlagshauses überprüfen. Dort ist oft angegeben, wie eine Buchveröffentlichung für Autoren/- innen funktioniert (wenn nur eine PDF-Datei hochgeladen werden muss, sollte man als Studierender diesen Verlag eher meiden). Es kann davon ausgegangen werden, dass sämtliche Literatur, die über die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule OÖ entliehen werden kann bzw. Fachzeitschriften, die dort verfügbar sind, auch zitierfähige Quellen sind. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 5

6 1.9 APA-Standard mit Microsoft Word Microsoft Word unterstützt ab der Version 2007 die Zitierfunktion im APA-Standard. Eine Herausforderung ist, dass sinngemäße Zitate (vgl.) nicht automatisch unterstützt werden (auch nicht unter Word 2010). Technisch ist es möglich, sinngemäße Zitate einzufügen: Anleitung zum Einsetzen des Textes vgl. vor der Quellenangabe: 1. Rechtsklick auf das Zitat 2. Feld bearbeiten anklicken 3. Am Ende \f "vgl. " einfügen 4. OK anklicken Problematisch bei dieser Vorgehensweise in MS Word ist, dass man diese Arbeitsschritte bei jedem sinngemäßem Zitat durchführen muss. Die urheberrechtlichen Vorschriften sind auch bei den sinngemäßen Zitaten wirksam. Hinweis für Benutzer mit MAC-Betriebssystem: Office 2010 unterstützt unter MAC keine sinngemäßen Zitate (kein vgl. möglich) in den Zitierfunktionen. Da in jeder wissenschaftlichen Arbeit sowohl sinngemäße als auch wörtliche Zitate verwendet werden, ist es empfehlenswert, mit einer zusätzlichen Software zu arbeiten, die beide Systeme unterstützt. Für Microsoft Word ab Version 2007 wird empfohlen, sich diese kostenlose Software zu installieren: Als weitere Literaturverwaltungsprogramme werden an dieser Stelle die kostenpflichtigen Programme Endnote oder Citavi erwähnt. Es gibt auch das kostenlose Programm Zotero, welches als Plugin des Webbrowsers Firefox erhältlich ist. Es liegt in der Eigenverantwortung des Studierenden, welches Programm verwendet wird. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 6

7 Hinweise in diesem Skriptum: Volle Unterstützung in Word 2007/2010 Eingeschränkte Unterstützung in Word 2007/2010 Keine Unterstützung in Word 2007/ Zitieren nach APA-Standard 2.1 Wörtliche Zitate (direkte Zitate) Studierende sollen wörtliche Zitate nach Möglichkeit sehr sparsam in der wissenschaftlichen Arbeit verwenden. Wörtliche Zitate sollten maximal im Ausmaß von ca. 5 Prozent im Theorieteil enthalten sein. Wörtliche Zitate nimmt man für Definitionen von Fachbegriffen (z. B. Motivation), hier erscheint es auch nicht sinnvoll, eine bereits im wissenschaftlichen Kontext etablierte Definition neu zu erfinden. Der Studierende soll möglichst immer mehrere Definitionen von unterschiedlichen Autoren/-innen darstellen und dann im letzten Absatz zusammenfassen, welche Aussagen bei allen Autoren/-innen übereinstimmen. Im Theorieteil sollen Studierende durchaus zahlreiche sinngemäße Zitate anführen. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 7

8 2.1.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor Diesen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren. Abbildung 1: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 250) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Durch die Potenziale von E-Learning konnten durch das zeit- und ortsunabhängige Lernen und die individuelle Bestimmung der Lerngeschwindigkeit die Lernprozesse durch den Lernenden individueller gestaltet werden. Es sind dem Lernenden verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten angeboten worden bzw. elektronische Lernmaterialien zur Verfügung gestellt worden bzw. hatte der Lernende die Möglichkeit, eine Lernerfolgskontrolle selbst durchführen zu können. (Dreer, 2008, S. 250) Seitenangabe: Der zitierte Erscheinungsjahr: Inhalt stammt aus Seite Autorin: Dreer, Silvia Es wird nur der Nachname ohne akad. Grade (!!!) angeführt. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 8

9 Der Buchtitel und der Verlag werden im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Wenn die Autorin Dreer im Jahr 2008 mehrere Werke veröffentlicht hat (und diese auch im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit verwendet werden), so sind diese gemäß Urheberrecht auch zu kennzeichnen: (Dreer, 2008a, S. 250) und (Dreer, 2008b, S. 17). Auch im Literaturverzeichnis sind die Buchstaben beim Erscheinungsjahr anzugeben, damit die Werke unterschieden werden können. Weitere Möglichkeit (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S. 250) beschreibt, dass durch die Potenziale von E-Learning Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 2: Buchquelle MS Word Beispiel - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 9

10 2.1.2 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen Abbildung 3: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Es gibt Bedürfnisse, die die Existenz des Menschen erhalten, beispielsweise Nahrung, Kleidung; dagegen gibt es auch Bedürfnisse, die nicht dringlich sind und die erst dann entstehen, wenn die Grundbedürfnisse erfüllt sind. (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 10

11 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 4: Buchquelle MS Word Beispiel Zitieren im Text/Sekundärzitat Einen Absatz aus dem vorliegenden Buch möchte ich zitieren, der schon zitiert ist. Die Original-Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 5: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 11

12 Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Wissen wird nur dann effektiv konstruiert, wenn der Lernende aktiv bei der Auswahl der Lerninhalte und Methoden mitwirkt. Dieses interessengeleitete und aktive Lernen im Unterricht wird durch die Methode der Freiarbeit ermöglicht. (Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91) Word-Anleitung: 1. Zitat einfügen. 2. Rechtsklick auf das Zitat 3. Feld bearbeiten anklicken 4. Am Ende \f "Reich, 2007 zit. n. " einfügen 5. OK anklicken Eingabe nochmals überprüfen: Hier muss der Text ergänzt werden. Abbildung 6: Word Eingabe für Sekundärzitat Bitte überprüfen, ob alle Leerzeichen in der richtigen Reihenfolge vorhanden sind. Der Studierende gibt im Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 12

13 Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden (ist ein Beurteilungskriterium einer wissenschaftlichen Arbeit!) Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle verwenden. Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 7: Buchquelle MS Word Beispiel - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 13

14 2.1.4 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Der überwiegende Teil der veröffentlichten Monographien wurde von einer einzelnen Autorin bzw. von einem einzelnen Autor verfasst. Es werden aber auch Monographien von mehreren Autoren/-innen veröffentlicht. Damit diese Werke als Monographie eingestuft werden können, müssen die Autoren/-innen den gesamten Text der Monographie gemeinschaftlich geschrieben haben. Andernfalls (d. h. wenn die Autoren/-innen jeweils einzelne Teile oder Kapitel des Buches geschrieben haben) spricht man z. B. von einer Aufsatzsammlung oder einem Sammelband. Im Zitat werden die Autoren/- innen in der gleichen Reihenfolge angeführt wie sie in der Originalquelle angeführt werden. Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: Zitat in statischen Text konvertieren, händisch löschen. Abbildung 8: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Übernommene Inhalte (wörtliches Zitat): Die österreichische Lehrer/innen/bildung wird derzeit durch die Errichtung Pädagogischer Hochschulen und die Umgestaltung der universitären Lehrer/innen/bildung in Richtung Bologna-Architektur mit der Frage konfrontiert, welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten. (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, & Seel, 2008, S. 123) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 14

15 - KORREKTE ZITIERWEISE Die österreichische Lehrer/innen/bildung wird derzeit durch die Errichtung Pädagogischer Hochschulen und die Umgestaltung der universitären Lehrer/innen/bildung in Richtung Bologna-Architektur mit der Frage konfrontiert, welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten. (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Richtiges Zitat! Weitere Möglichkeit (wörtliches Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel (2008, S. 123) beschreiben welche Kompetenzen künftige Lehrerinnen und Lehrer haben sollten. Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 9: Internetquelle MS Word Beispiel LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 15

16 2.1.5 Zitieren im Text/Wikipedia als Internetquelle Wie man schon auf der Wikipedia-Seite nachlesen kann, ist Wikipedia KEINE wissenschaftliche Quelle, deshalb sollten Zitate aus Wikipedia in keiner wissenschaftlichen Arbeit enthalten sein. 1 Abbildung 10: Zitieren von Wikipedia (o. A., Wikipedia, o. E.) o. A. ohne Autor o. E. ohne Erscheinungsjahr Hinweis für die Eingabe: geschütztes Leerzeichen verwenden in der Quellenangabe (o. A.) (STRG+SHIFT+Leerzeichen). STRG+SHIFT+Leerzeichen Bitte generell mit Internet-Zitaten sehr sparsam sein (Es gilt: je weniger Internet-Zitate, desto besser! Über Ausnahmen von dieser Regel entscheiden Ihre Betreuer/n/innen, da dies sehr stark vom Thema abhängig ist). Es ist nicht sehr wissenschaftlich, Quellen ohne Autor bzw. ohne Erscheinungsjahr zu verwenden. 1 Es gibt Ausnahmen, in denen Wikipedia-Zitate in wissenschaftlichen Arbeiten zulässig sind, solche Themen werden in der Regel nicht in Bachelorarbeiten bearbeitet, daher bitte gänzlich auf Wikipedia-Zitate verzichten. Siehe auch [ ] LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 16

17 - WICHTIG Sie sollten unbedingt Quellen, die o. A. bzw. o. E. sind, vermeiden und diese nur in absoluten Ausnahmefällen verwenden bitte halten Sie diesbezüglich mit Ihren Betreuer/n/innen Rücksprache (Literaturquellen sind ein Beurteilungskriterium Ihrer wissenschaftlichen Arbeit!). Es gibt Betreuer/innen, die diese Zitierweise nicht erlauben. Es ist auf jeden Fall besser, solche Quellen überhaupt nicht zu verwenden und diese durch hochwertige Fachliteratur zu ersetzen. Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN STRG+SHIFT+Leerzeichen Abbildung 11: Internetquelle MS Word Beispiel LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 17

18 Wenn jemand eine Definition z. B. zum Thema Motivation aus dem Internet kopiert und zitiert, stellt sich für jede/n Betreuer/in die berechtigte Frage: Warum wurde keine Literaturquelle verwendet? War es dem Studierenden zu anstrengend/mühsam, nach Literaturquellen 2 zu recherchieren? Werden andere Abkürzungen als die üblichen verwendet, müssen diese innerhalb der Arbeit in der Langfassung aufscheinen (im Abkürzungsverzeichnis). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - 2 Die Literaturquellen werden bei der Beurteilung als Kriterium mitberücksichtigt. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 18

19 2.1.6 Zitieren im Text/Internetquelle/Zeitschriftenartikel Internetseiten sollten in wissenschaftlichen Arbeiten nur dann zitiert werden, wenn es tatsächlich wissenschaftliche Quellen sind (z. B. Internetseiten von Fachzeitschriften, ). Gerade bei aktuellen Themen (z. B. Kompetenzorientiertes Unterrichten, Web 2.0, usw.), bei denen es möglicherweise erst wenige gedruckte Quellen gibt, wird empfohlen, auch auf Internetquellen zurückzugreifen. Im Zweifelsfall sollte man mit den Betreuer/innen der Bachelorarbeit Rücksprache halten. Zulässig wäre, folgenden Zeitschriftenartikel (PDF-Datei) aus dem Internet herunterzuladen und zu zitieren: Abbildung 12: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 19

20 Übernommene Inhalte (wörtliches Sekundärzitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Potenziale von Web 2.0 (auszugsweise) Wiki Gemeinsam erstellte und bearbeitete elektronische Dokumente, z. B. Wikipedia Weblogs/Blogs Ein Blog ist eine Webseite, die regelmäßig von einer Person aktualisiert wird (z. B. Internettagebuch). Podcasts/Podcasting Ein Podcast ist eine beispielsweise selbst erstellte Audiodatei, die über das Internet veröffentlicht wird. Social-Software Social-Software bezeichnet Systeme im Internet, in der Menschen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. E-Portfolio Digitale Werkmappen oder Projektdokumentationen Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30) Seitenangabe ist bei Internetquellen nur anzugeben, wenn diese klar ersichtlich ist (z. B. S. 30 ist in der PDF-Datei angegeben). Ansonsten werden bei Internetquellen keine Seitenangaben angegeben (und keinesfalls die Seitenangabe in der Druckvorschau von Internetseiten verwenden). Internetquelle (der Artikel liegt mir nur als Internetquelle vor): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Von (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Zeitschriftenartikel (der Artikel liegt vor mir in einer Zeitschrift): Literaturverzeichnis Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Fachzeitschrift Wissenplus, Österreichs Zeitschrift für das berufsbildende Schulwesen, MANZ Verlag Schulbuch (Hrsg.), Ausgabe 2-10/11 LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 20

21 Wenn der Studierende den Artikel sowohl als Internetquelle als auch als Zeitschriftenartikel vor sich liegen hat, ist jedenfalls die Zitierweise des Zeitschriftenartikels vorzuziehen (beide Zitierweisen für diesen einen Artikel zu verwenden ist unzulässig). Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 13: Internetquelle MS Word Beispiel - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 21

22 2.1.7 Zitieren im Text/Kindle E-Book Abbildung 14: Kindle E-Book Quelle Beispiel Wörtliches Zitat - KORREKTE ZITIERWEISE Diejenigen, die mehr direkt miteinander sprechen, sind in ihren sozialen Beziehungen erfolgreicher. Zudem fühlen sich diese Mädchen auch insgesamt normaler und weniger als Außenseiterinnen." (Spitzer 2012, Kap. 5, P. 1524). Kapitel 5 Positionsnummer 1524 (keine Seitenangabe) Literaturverzeichnis Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz, [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen Kindle-Bücher besitzen auch Positionsnummern, mit denen Sie eine bestimmte Stelle im Buch unabhängig von der Textgröße, Zeilenabstand oder Wörter pro Seite wieder finden können. (o. A., 2013) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 22

23 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 15: Kindle E-Book Beispiel 2.2 Sinngemäße Zitate (indirekte Zitate) Sinngemäße Zitate geben die Gedanken/Ideen eines anderen Autors wieder. Beim sinngemäßen Zitat bitte nicht die Wortfolge vertauschen oder umformulieren! Von wem der Gedanke stammt (Autor, Erscheinungsjahr, Seitenangabe), muss nachvollziehbar sein. Bei einem indirekten Zitat sind keine Anführungszeichen zu setzen, der Umfang soll durch entsprechende Absätze klar ersichtlich sein. Bei Aufzählungen wird die Verwendung von Tabellen empfohlen. Eine gute Vorgehensweise ist, wenn die/der Studierende einzelne Abschnitte durchliest und die relevanten Inhalte darin wiedergibt, die für das Thema der Bachelorarbeit von besonderer Bedeutung sind. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 23

24 2.2.1 Zitieren im Text/eine Autorin/ein Autor S. 250 S. 255 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 16: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S ) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 24

25 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE (EMPFOHLEN) Durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht verändert sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird (vgl. Dreer, 2008, S ). vgl. steht für... vergleiche Da der Text nicht wortwörtlich übernommen wurde, sondern nur die relevanten Inhalte, spricht man von einem sinngemäßen Zitat Autorin: Dreer Erscheinungsjahr: 2008 Seitenangabe: Der zitierte Inhalt stammt aus dem Kapitel(auszug) von Seite 250 Seite 255 Beim sinngemäßen Zitat gibt es keine Anführungszeichen im Text. Der Buchtitel und der Verlag werden dann erst im Literaturverzeichnis am Ende der Bachelorarbeit angeführt. Weitere Möglichkeit (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Bereits Dreer (2008, S ) beschreibt, dass durch den Einsatz von E-Learning im Unterricht sich die Rolle des Lehrenden vom Wissensvermittler zum Lernbegleiter verändert. Insbesondere für schwächere Schüler/innen, die möglicherweise nicht über so gute Lernstrategien verfügen wie gute Schüler/innen, entsteht durch den Einsatz von E-Learning ein neuer Freiraum im Unterricht, bei dem der Lehrende diesen nochmals Lernstrategien gesondert vermitteln kann und dadurch auch eine Individualisierung und Förderung im Unterricht ermöglicht wird. LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 25

26 2.2.2 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen S. 37 S. 40 wurden aus dem Buch gelesen Diese Inhalte aus dem vorliegenden Buch möchte ich sinngemäß zitieren. Abbildung 17: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S ) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 26

27 Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Für jede Person gibt es Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, ) die lebenserhaltend sind und weitere Bedürfnisse, die erst dann entstehen, wenn alle Grundbedürfnisse gedeckt sind. In einer Gemeinschaft gibt es daneben noch zusätzliche Bedürfnisse wie z. B. Kirchen, Schulen, Krankenhäuser und Polizeidienststellen in unmittelbarer Nähe, die von einer Person ausschließlich alleine gar nicht genutzt werden können (vgl. Zacher & Ochs, 2009, S ). - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 27

28 2.2.3 Zitieren im Text/Sekundärzitat Ich möchte einen bereits zitierten Absatz als Zitat ausweisen. Die Original- Quelle (Reich, 2007, S. 21) liegt mir nicht vor. Abbildung 18: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Die Freiarbeit unterstützt in besonderer Weise die aktive Wissenskonstruktion bei Lernenden, die eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Wahlmöglichkeit bei den Lerninhalten und den eingesetzten Methoden. Durch den Einsatz der Freiarbeit im Unterricht wird das im Unterricht ermöglicht (vgl. Reich, 2007 zit. n. Dreer, 2008, S. 91). Hier wird die Seitenangabe von Reich, 2007 nicht mitangegeben. Anleitung zum Einsetzen des Textes vgl. vor der Quellenangabe: 1. Rechtsklick auf das Zitat 2. Feld bearbeiten anklicken 3. Am Ende \f "vgl. " einfügen 4. OK anklicken LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 28

29 Eingabe nochmals überprüfen: Abbildung 19: Word Eingabe für Sekundärzitat Der Studierende gibt in seinem Literaturverzeichnis nur die Original-Quellen an, die vorliegen (in diesem Beispiel wird Dreer als Quelle angegeben): Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. (Reich, 2007) wird in diesem Beispiel nicht als Quelle im Literaturverzeichnis angeführt, daher wird es auch Sekundärzitat genannt. Bitte beachten: Nach Möglichkeit immer (!) Originalzitate verwenden! Bitte möglichst wenige Sekundärzitate verwenden, denn hier ist das Risiko Fehler zu übernehmen sehr hoch. Besser ist es, sich die Originalquellen zu besorgen und dann diese als Quelle anzugeben. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 29

30 2.2.4 Zitieren im Text/mehrere Autoren/-innen eines Kapitels in einem Buch Der überwiegende Teil der veröffentlichten Monographien wurde von einer einzelnen Autorin bzw. von einem einzelnen Autor verfasst. Es werden aber auch Monographien von mehreren Autoren/-innen veröffentlicht. Damit diese Werke als Monographie eingestuft werden können, müssen die Autoren/-innen den gesamten Text der Monographie gemeinschaftlich geschrieben haben. Andernfalls (d. h. wenn die Autoren/-innen jeweils einzelne Teile oder Kapitel des Buches geschrieben haben) spricht man z. B. von einer Aufsatzsammlung oder einem Sammelband. Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: Zitat in statischen Text konvertieren, händisch löschen. Abbildung 20: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Übernommene Inhalte (sinngemäßes Zitat): Im Bildungssektor wird derzeit in Österreich intensiv diskutiert und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten (vgl. Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, & Seel, 2008, S. 123). LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 30

31 - KORREKTE ZITIERWEISE Im Bildungssektor wird derzeit in Österreich intensiv diskutiert und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten (vgl. Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123). Richtiges Zitat! Weitere Möglichkeit (sinngemäßes Zitat): - KORREKTE ZITIERWEISE Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel (2008, S. 123) beschreiben dass im Bildungssektor derzeit in Österreich intensiv diskutiert wird und an einem gemeinsamem Konzept Lehrer/innenbildung in Zusammenarbeit mit dem BMUKK und den tertiären Bildungseinrichtungen gearbeitet wird. Ganz entscheidend ist in diesem Entwicklungsprozess, über welche Kompetenzen zukünftige Lehrer/innen verfügen sollten. - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 31

32 2.2.5 Zitieren im Text/Internetquelle Abbildung 21: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011) - KORREKTE ZITIERWEISE Die Internetsucht ist ein Krankheitsbild, das derzeit noch nicht ausreichend erforscht ist, aber mit dem wir in den nächsten Jahren gerade als Lehrer/innen in berufsbildenden Schulen konfrontiert werden, weshalb auch eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Thematik sinnvoll erscheint (vgl. Stangl & Taller, 2011). LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 32

33 Register VERWEISE QUELLEN VERWALTEN Abbildung 22: Internetquelle MS Word Beispiel - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 33

34 2.2.7 Zitieren im Text/Kindle E-Book Abbildung 23: Kindle E-Book Quelle Beispiel Sinngemäßes Zitat - KORREKTE ZITIERWEISE Sobald man an einen unbekannten Begriff denkt und diesen nachschlagen möchte, werden im Gehirn Begriffe wie Google oder Internet aktiviert (vgl. Spitzer 2012, Kap. 4, P. 1313). Kapitel 4 Positionsnummer 1313 (keine Seitenangabe) Literaturverzeichnis Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz, [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen - RAUM FÜR PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN/BEISPIELE - LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 34

35 Literaturverzeichnis Dreer, S. (2008). E-Learning an berufsbildenden Schulen. Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens. Boizenburg: vwh Verlag. Dreer, S. (2011). Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0. Von 11/wp02_ _inside-ph-dreer.pdf (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Ebster, K. (2011). 7 Todsünden des wissenschaftlichen Arbeitens. Abgerufen am 12. April 2013 von Youtube: Homann, B. (2013). Warum Zitieren. Abgerufen am 28. Februar 2013 von o. A. (2013). Amazon - Die Kindle Lese-App für ipad/iphone/ipod touch verwenden. Von abgerufen o. A. (o. E.). Von Wikipedia: (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Schratz, M., Schrittesser, I., Forthuber, P., Pahr, G., Paseka, A., & Seel, A. (2008). Domänen von Lehrer/innenprofessionalität. Rahmen einer kompetenzorientierten Lehrer/innenbildung. In C. Kraler, & M. Schratz, Wissen erwerben, Kompetenzen entwickeln: Modelle zur kompetenzorientierten Lehrerbildung (S ). Münster: Waxmann Verlag. Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz [Kindle DX version]. Von Amazon.de abgerufen Stangl, W., & Taller, C. (2011). Internetsucht. Von (Archiviert mit WebCite [ ] abgerufen Zacher, J., & Ochs, A. (2009). Sozial-Betriebswirtschaftslehre: Einführung und allgemeiner Teil. Norderstedt: Fachverlag für BWL. Problematisch ist hier das Zeichen &, das an dieser Stelle nichts verloren hat und von Word automatisch eingefügt wird. Lösung: LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ Literaturverzeichnis in statischen Text 35 konvertieren, händisch löschen.

36 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 250)... 8 Abbildung 2: Buchquelle MS Word Beispiel... 9 Abbildung 3: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S. 37) Abbildung 4: Buchquelle MS Word Beispiel Abbildung 5: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Abbildung 6: Word Eingabe für Sekundärzitat Abbildung 7: Buchquelle MS Word Beispiel Abbildung 8: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Abbildung 9: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 10: Zitieren von Wikipedia (o. A., Wikipedia, o. E.) Abbildung 11: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 12: Konnektivistisches Lernen mit Web 2.0 (Dreer, 2011, S. 30) Abbildung 13: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 14: Kindle E-Book Quelle Beispiel Abbildung 15: Kindle E-Book Beispiel Abbildung 16: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S ) Abbildung 17: Originalquelle Grundbedürfnisse (Zacher & Ochs, 2009, S ) 26 Abbildung 18: Originalquelle Inhalte zu E-Learning (Dreer, 2008, S. 91) Abbildung 19: Word Eingabe für Sekundärzitat Abbildung 20: Originalquelle Österreichische Lehrer/innenbildung (Schratz, Schrittesser, Forthuber, Pahr, Paseka, Seel, 2008, S. 123) Abbildung 21: Originalquelle Thema: Internetsucht (Stangl & Taller, 2011) Abbildung 22: Internetquelle MS Word Beispiel Abbildung 23: Kindle E-Book Quelle Beispiel LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 36

37 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Potenziale von Web 2.0 (vgl. Alby, 2008 zit. n. Dreer, 2011, S. 30) LEITFADEN ZUM ZITIEREN, PH OÖ 37

Leitfaden zum Zitieren

Leitfaden zum Zitieren Leitfaden zum Zitieren nach dem APA-Standard Pädagogische Hochschule OÖ Institut für Ausbildung Berufsschulpädagogik, Technisch-gewerbliche Pädagogik, Informations- und Kommunikationspädagogik Letzte Aktualisierung:

Mehr

Leitfaden zum Zitieren

Leitfaden zum Zitieren Leitfaden zum Zitieren nach dem APA-Standard Pädagogische Hochschule OÖ Letzte Aktualisierung: 11/2012 Inhalte Seite 1 ZITIERRICHTLINIEN... 3 1.1 ZITIEREN UND URHEBERRECHT... 3 1.2 ZITIEREN AUS WISSENSCHAFTLICHER

Mehr

Übungen zum Zitieren

Übungen zum Zitieren Institut Berufspädagogik Übungen zum Zitieren nach dem APA-Standard (6th Edition) Pädagogische Hochschule OÖ Skriptum zur Lehrveranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Autorin: Prof. Dr. Silvia Dreer Institut

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015

Richtig Zitieren. Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit. September, 2015 Richtig Zitieren Merkblatt für das Zitieren in Studienarbeiten und Masterarbeit September, 2015 Wann ist ein Text ein Plagiat? In einer als Plagiat bezeichneten schriftlichen Arbeit weist der überwiegende

Mehr

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010

Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 Training & S upport Kurzskript Literaturverzeichnis Microsoft Office Word 2010 PC & EDV Support - Köln, Februar 2011 Training & S upport Inhalt ZITATE VERWALTEN MIT WORD... 1 Quellen-Manager... 1 Quellen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug

Merkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Quellen zitieren. Arten. Formatierung

Quellen zitieren. Arten. Formatierung Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Öffnen und Hochladen von Dokumenten

Öffnen und Hochladen von Dokumenten Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:

Mehr

Urheberrecht im Internet

Urheberrecht im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr