Erstellung und Einrichtung eines vhost mit XEN Inhaltsverzeichnis

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1 Erstellung und Einrichtung eines vhost mit XEN Inhaltsverzeichnis Template/Vorlage eines virtuellen Host erstellen...2 Virtuelle Maschine einrichten...2 OpenSuse Installation...8 OpenSuse Konfiguration...18 Virtuellen Host erstellen...41 Virtuelle Festplatte kopieren...41 vhost erstellen...42 Anpassung des erstellten vhost...49 Bekannte Fehler...56 VNC Connection Refused von 60

2 Template/Vorlage eines virtuellen Host erstellen Virtuelle Maschine einrichten Zur Erstellung einer Vorlage eines virtuellen Host bin ich wie folgt vorgegangen: Zuerst wird über den Desktop des VMServer der Virtual Machine Manager gestartet (oben rechts). Abbildung 1: VM-Manager starten 2 von 60

3 Dann wählt man den localhost aus und klickt unten auf New : Abbildung 2: Virtual Machine Manager Wir markieren I need to install an operating system und klicken auf Forward : Abbildung 3: Betriebssystem installieren 3 von 60

4 In diesem Beispiel wollen wir ein OpenSuse 11.1 als Server einrichten, also klicken wir darauf und auf Forward : Abbildung 4: Betriebssystemtyp Somit wird die Summary angezeigt: Abbildung 5: Summary Die Virtualization Method belassen wir auf Paravirtualized. 4 von 60

5 Als nächstes legt man durch klicken auf Name of Virtual Machine den Namen der Vorlage fest. Dieser ist beliebig. In diesem Beispiel: opensuse11-1-vhost-template-example. Nach der Eingabe wieder mit Apply bestätigen: Abbildung 6: Name der VM Als nächstes wird die Hardware durch klicken auf den gleichnamigen Menüpunkt definiert. Hier empfiehlt es sich als Initial Memory 1024 (MB) und als Maximum Memory 2048 (MB) zu benutzen. Die Zuweisung von virtuellen Prozessoren bleibt bei 1 bestehen: Abbildung 7: Hardware 5 von 60

6 Nachdem man wieder mit Apply bestätigt hat muss man die Disks festlegen. Nach dem Klick auf den gleichnamigen Menüpunkt, klickt man zuerst auf CD-Rom um ein CD-Rom anzulegen: Abbildung 8: Disks Das folgende Fenster bestätigt man durch drücken von OK : Abbildung 9: CD-Rom 6 von 60

7 Jetzt muss der Pfad der virtuellen Festplatte auf die größere Partition geändert werden. Dazu wählt man die HardDisk aus und klickt auf Edit. Im sich anschließend öffnenden Fenster gibt man unter Source den folgenden Pfad ein: file:/guest/xen/images/opensuse11-1-vhost-templateexample/disk0. Im Feld Size sind 30.0 GB sinnvoll: Abbildung 10: Virtual Disk Anschließend wieder mit OK und Apply bestätigen. Ist die richtige Betriebssystem-CD eingelegt, kann man die Installation jetzt mit Klick auf OK starten. 7 von 60

8 OpenSuse Installation Abbildung 11: Sprachauswahl Sobald die Installationsumgebung gestartet ist, wählt man bei Sprache German-Deutsch aus und klickt auf Weiter. Neuinstallation bleibt bestehen. Wir bestätigen mit Weiter : Abbildung 12: Neuinstallation 8 von 60

9 Uhr und Zeitzoneneinstellungen bleiben ebenfalls unverändert. Wir bestätigen wieder mit Weiter : Abbildung 13: Uhr und Zeitzone Bei der Desktop-Auswahl verwenden wir KDE 3.5. Dazu klickt man auf Weitere und wählt KDE 3.5 aus: Abbildung 14: Desktop-Auswahl 9 von 60

10 Den Partitionierungsvorschlag wollen wir nicht übernehmen, also klicken wir auf Partitionsaufbau bearbeiten : Abbildung 15: Partitionierungsvorschlag Anschließend klicken wir auf Festplatten und /dev/xvdb : Abbildung 16: Partitionen 10 von 60

11 Dort löschen wir alle Einträge in der rechten Hälfte durch einfaches klicken (blau unterlegt) und den löschen Knopf (zweiter Eintrag von rechts, zweite Reihe von unten): Abbildung 17: Partition löschen Die letzten beiden Schritte wiederholen wir, bis die Liste in der rechten Hälfte leer ist: Abbildung 18: Partitionsmanager 11 von 60

12 Ist dies abgeschlossen, klicken wir auf den Hinzufügen -Button (zweite Reihe von unten, ganz links) und wählen anschließend Primäre Partition aus, danach Weiter : Abbildung 19: Partitionstyp Wir wählen Benutzerdefinierte Größe und geben in das Feld 2 GB ein. Abschließend wieder Weiter : Abbildung 20: Partitionsgröße 12 von 60

13 Im nächsten Schritt wählt man bei Dateisystem : Swap aus und bestätigt mit Beenden : Abbildung 21: Formatierung Jetzt muss noch eine primäre Root-Partition angelegt werden. Dazu klickt man in der Übersicht wieder auf Hinzufügen. Im folgenden Dialog bestätigt man die Primäre Partition mit Weiter (wie oben). Im nächsten Dialog lässt man die Maximale Größe zugewiesen und klickt auf Weiter : Abbildung 22: Partitionsgröße 13 von 60

14 Den dann folgenden Dialog bestätigt man mit Beenden. Im Hauptmenü klickt man dann Übernehmen. Abschließend wird der Partitionierungsvorschlag zusammenfassend angezeigt. Wir sagen Weiter : Abbildung 23: Partionierungsvorschlag 14 von 60

15 Jetzt muss ein Benutzer angelegt werden. Der Vollständige Name lautet IBS, der Benutzername ibs und das Passwort ist das Standard-Serverpasswort. Die Checkbox Automatische Anmeldung muss abgewählt sein: Abbildung 24: Neuer Benutzer Nachdem man Weiter ausgewählt hat, klickt man auf Software : Abbildung 25: Software 15 von 60

16 Die Grafischen Einstellungen bleiben unverändert. Alle Desktopfunktionen und Novell AppArmor unter Basistechnik werden abgewählt indem man mit Rechts auf den jeweiligen Eintrag klickt und dann auf Nicht installieren klickt. Teilweise muss man die Einträge zweimal abwählen, bis ein schwarzes oder ein komplett weißes Kästchen erscheint: Abbildung 26: Software2 Jetzt müssen noch die Serverfunktionen angepasst werden. Wir wählen: Dateiserver, Verschiedene Server, Mail- und Newsserver und Web- und LAMP-Server aus: Abbildung 27: Software3 16 von 60

17 Anschließend klicken wir auf Details, wählen in der Schaltfläche Filter : Suche aus und suchen nach mc. Das Paket mc wählen wir durch Linksklick auf das leere Kästchen davor aus: Abbildung 28: Software4 Jetzt bestätigen wir mit Annehmen und im folgenden Dialog mit Fortfahren : Abbildung 29: Software5 Damit wären alle Installationsoptionen angepasst und wir können im folgenden Hauptmenü die Installation mit Installieren starten. Danach müssen wir nochmal mit Installieren bestätigen. 17 von 60

18 Danach startet das System mehrfach neu und man muss erst einmal das Ende der Installation abwarten. OpenSuse Konfiguration Nachdem das System gestartet ist, geben wir als Benutzernamen : root ein und im Feld Passwort das Standard-Serverpasswort. Bestätigen mit Enter : Abbildung 30: Anmeldung 18 von 60

19 Als Erstes sollte man das Root-Passwort ändern, denn der Kunde soll nicht das Passwort der anderen Server erhalten. Dazu klickt man auf das Werkzeugsymbol in der Task leiste: Abbildung 31: Yast2 starten Dadurch öffnet sich das YAST2 Control Center. Dort klickt man in der linken Leiste auf Security and Users und dann in der rechten Hälfte auf User and Group Management : Abbildung 32: User and Group Management 19 von 60

20 Jetzt klickt man oben rechts auf Set Filter und wählt dort System User aus. Dann scrollt man etwas runter und macht einen Doppelklick auf root : Abbildung 33: root-benutzer In diesem Beispiel wird in das Passwortfeld und dessen Bestätigung xxxxx eingetragen: Abbildung 34: root-passwort Zudem muss man auf die gleiche Art und Weise das Passwort des User ibs ändern! Im Template wird das Passwort von ibs - xxxxx sein. Das Ganze wird am Ende zweimal mit OK bestätigt. 20 von 60

21 Um Softwareupdates ausführen zu können, wird jetzt temporär eine IP-Adresse aus der DMZ eingerichtet. Dazu klickt man auf Network Devices und dann auf Network Settings : Abbildung 35: Network Settings Dort klickt man jetzt auf Edit, im nächsten Dialog markiert man Statically assigned IP Adress und gibt im Feld IP Adress die ein. Die Subnetmask ist /28 und der Hostname vhosttemplate-example : Abbildung 36: Adresse 21 von 60

22 Jetzt wird mit Next bestätigt. Im Tab Hostname/DNS trägt man im Feld Hostname : vhosttemplate-example ein. Der Name Server 1 ist: und der Name Server 2 : : Abbildung 37: Hostname/DNS Im Tab Routing trägt man jetzt noch den Default Gateway ein ( ): Abbildung 38: Routing Abschließend einmal OK. 22 von 60

23 Jetzt muss die Firewall konfiguriert werden, damit Zugriff auf den Webserver und per SSH möglich wird. Die Firewall-Einstellungen öffnet man über Security and Users Firewall. Dort wechseln in der linken Leiste auf den Eintrag Allowed Services und fügen über die Schaltfläche Service to Allow : HTTP Server und Secure Shell Server mit dem Add -Button hinzu: Abbildung 39: Firewall einstellen 23 von 60

24 Bestätigt wird wieder mit Next und Finish. Jetzt muss der Apache Server aktiviert werden. Dazu klickt man auf Network Services und HTTP Server. Im ersten Dialog wählt man Open Port in Firewall aus und klickt auf Next : Abbildung 40: Http Server Wizard 1 Auf der nächsten Seite aktiviert man alle Module und klickt auf Next : Abbildung 41: Module 24 von 60

25 Man bestätigt noch zweimal mit Next bis man auf der Seite 5/5 ist. Dort wählt man Start Apache2 Server when booting aus und klickt auf Finish : Abbildung 42: Zusammenfassung Jetzt sollte der Webserver bereits erreichbar sein, wenn der Port für die eingerichtete IP-Adresse in der Firewall freigeschaltet ist. Um den phpmyadmin zu installieren, muss man die Webseite von opensuse aufrufen. Dazu startet man über den Desktop den Firefox-Browser: Abbildung 43: Firefox starten 25 von 60

26 Und klickt auf der Startseite auf Get it : Abbildung 44: Get it Auf der nächsten Seite klickt man auf Package Search : Abbildung 45: Package Search 26 von 60

27 Dort trägt man in das Suchfeld phpmyadmin ein und klickt auf Search : Abbildung 46: Paketsuche Im Suchergebnis klickt man beim ersten Eintrag auf 1-Click Install : Abbildung 47: 1-Click Install 27 von 60

28 Den nächsten Dialog beantwortet man mit OK : Abbildung 48: 1-Click Install2 Dann sagt man dreimal Next bis zu der Sicherheitswarnung, welche man ebenfalls mit Yes bestätigt: Abbildung 49: Sicherheitswarnung 28 von 60

29 Die nächste Sicherheitswarnung bestätigt man ebenfalls mit Import : Abbildung 50: Sicherheitswarnung2 Danach wird installiert: Abbildung 51: myphyadmin - Installation Nach erfolgter Installation kann man die abschließende Meldung mit Finish bestätigen. 29 von 60

30 Versucht man jetzt den phpmyadmin im Browser aufzurufen, sieht man unten eine Fehlermeldung... Abbildung 52: Fehlermeldung um diese zu beseitigen, müssen wir die Datei config.inc.php bearbeiten. Diese heißt momentan noch config.sample.inc.php und befindet sich im Ordner /srv/www/htdocs/phpmyadmin/. 30 von 60

31 Wir öffnen also über die Task Leiste eine Konsole und wechseln mit cd /srv/www/htdocs/phpmyadmin/ in besagten Ordner. Dann benennt man die Sample-Datei in eine verwendete Config-Datei um, mit dem Befehl: cp config.sample.inc.php config.inc.php. Anschließend wollen wir die Datei bearbeiten, deswegen geben wir kwrite config.inc.php ein. Dort ändern wir jetzt das Attribut 'auth_type' von 'cookie' in 'http': Abbildung 53: auth_type Einmal speichern mit STRG+S und Kwrite anschließend schließen. Nach einem Neustart mit init 6 tritt diese Fehlermeldung nicht mehr auf. 31 von 60

32 Der MySQL Server soll standardmäßig gestartet werden. Dazu öffnet man wieder YAST2 über das Werkzeugsymbol. Dort klickt man auf System Services und System Services (Runlevel). Oben aktivieren wir jetzt den Expert Mode und suchen den Eintrag mysql. Ist dieser markiert, klicken wir unten rechts auf Set/Reset und dann auf Enable the Service : Abbildung 54: Enable MySQL Das wird abschließend wieder mit OK und YES bestätigt. Jetzt sollte man Updates ausführen, dazu klickt man auf das orange Zahnrad am unteren rechten Bildschirmrand. Zuerst erhält man Meldung über Updates, nachdem diese installiert wurden folgen aber noch weitere: Abbildung 55: Updates Zur Bestätigung muss einmal das Root-Passwort eingetragen werden. 32 von 60

33 Nur noch ein paar Updates installieren... Abbildung 56: Updates2 Nach der Installation sollte man einmal neu starten. Jetzt muss noch das root-passwort für die MySQL-Datenbank geändert werden(standardmäßig leer). Dafür öffnet man wieder eine Konsole und gibt: mysql -u root -p ein und bestätigt Enter. Sollte man die Meldung: Can't connect to local MySQL server... erhalten, muss man den MySQL Server mit dem Befehl /etc/init.d/mysql start starten. 33 von 60

34 Dann gibt man nochmal den Befehl: mysql -u root -p ein. Jetzt sollte man im Administrationsinterface von MySQL sein: Abbildung 57: MySQL Interface Dort gibt man use mysql ein. Anschließend kann man das Passwort des Datenbankusers root mit diesem Befehl ändern: update user set Password = Password('einpasswort') where User = 'root';. Sollte der Befehl funktioniert haben, erhält man eine solche Ausgabe: Abbildung 58: MySQL-Root Passwort ändern In diesem Beispiel verwenden wir das gleiche Passwort wie für den Linux User Root: xxxxx. 34 von 60

35 Nach einem /etc/init.d/mysql restart kann man sich über in die Administration mit dem gerade eingegebenen Passwort und Benutzer root einloggen: Abbildung 59: phpmyadmin Jetzt muss anhand dieser Anleitung: der SSH Zugang eingerichtet werden. Man generiert sich also mit PuTTY Key Generator ein Schlüsselpaar aus Public- und Privatekey und speichert diese unter Z:\Users\IBS\SSH-Keys ab. Abbildung 60: Putty Key Generator 35 von 60

36 Jetzt führt man auf dem vhost den Befehl ssh-keygen -t dsa aus und bestätigt dreimal mit Enter : Abbildung 61: SSH1 Jetzt gibt man die Befehle cd ~/.ssh und touch authorized_keys2 ein. Da man jetzt den Key einfügen muss, sollte man eine SSH-Verbindung per Putty herstellen (nicht vergessen sich per VNC abzumelden): Abbildung 62: Putty 36 von 60

37 Die folgende Sicherheitsabfrage bestätigt man mit Ja : Abbildung 63: Putty Abfrage Man meldet sich als root an und startet den Midnight Commander (Befehl: mc). Dort gibt man wieder cd ~/.ssh ein. Jetzt wechselt man auf die Datei authorized_keys2 und drückt F4 zum bearbeiten: Abbildung 64: authorized_keys2 37 von 60

38 Jetzt öffnet man die Datei vhost-template-ssh2-dsa-1024.pub auf Zentraldaten und kopiert den Key. Dieser beginnt nach dem letzten Anführungszeichen des Kommentars und endet vor dem ersten -. Die Zeichen kann man mit Shift + Rechter Maustaste in Putty einfügen, nachdem man ssh-dss gefolgt von einem Leerzeichen geschrieben hat: Abbildung 65: authorized_keys2-2 Der Key muss komplett in einer Zeile stehen! Nachdem man das geändert hat, kann man noch den Kommentar aus der Public-Key-Datei einfügen: Abbildung 66: authorized_keys von 60

39 Diese Datei jetzt mit F10 schließen und speichern. Jetzt wechselt man mit mc in das Verzeichnis /etc/ssh und öffnet die Datei sshd_config. Dort ändert man die folgenden Einträge wie folgt ab: PasswordAuthentication no ChallengeResponseAuthentication no Datei schließen und speichern und einmal den ssh-dämon mit /etc/init.d/sshd restart neu starten. Dann sollte man Putty schließen und wieder starten. Jetzt muss noch der Key eingebunden werden und das Format sollte auf UTF-8 eingestellt werden: Abbildung 67: Putty Konfiguration 1 Abbildung 68: Putty Konfiguration 2 39 von 60

40 Von Zentraldaten den privaten Key auswählen... Abbildung 69: Putty Konfiguration 3 und den User auf root voreinstellen: Abbildung 70: Putty Konfiguration 4 Dann kann man die Verbindung herstellen. 40 von 60

41 Virtuellen Host erstellen Virtuelle Festplatte kopieren Um einen neuen vhost zu erstellen muss zuerst die virtuelle Festplatte in einen neuen Ordner kopieren. Dazu öffnet man den Ordner Images vom Desktop des VMServers: Abbildung 71: Images-Ordner 41 von 60

42 Dort liegt die benötigte virtuelle Festplatte des vhosts (opensuse11-1-vhost-template), diesen Ordner kann man mit STRG+C und STRG+V kopieren. Wenn man nach einem neuen Namen gefragt wird sollte man einen aussagekräftigen Namen wählen. In diesem Beispiel: opensuse11-1-vhosttemplate2. Danach wird kopiert: Abbildung 72: Virtuelle Festplatte kopieren vhost erstellen Um die neue virtuelle Maschine zu erstellen, klicken wir auf den Virtual Machine Manager oben rechts auf dem Desktop des VMServers: Abbildung 73: VM-Manager starten 42 von 60

43 Ist der Manager gestartet, klicken wir auf New um eine neue VM anzulegen: Abbildung 74: Neue VM anlegen Im nächsten Dialog wählen wir Forward aus. Anschließend markieren wir: I have a disk or disk image with an installed operating system. und klicken auf Forward um das ganze zu bestätigen: Abbildung 75: Betriebssystem installieren? 43 von 60

44 Im nächsten Dialog wählen wir opensuse 11 aus und klicken wieder auf Forward : Abbildung 76: opensuse 11 In der folgenden Zusammenfassungsseite, klicken wir zuerst auf Name of Virtual Machine und geben der Maschine am besten den gleichen Namen wie dem Ordner der virtuellen Festplatte. In diesem Beispiel: opensuse11-1-vhost-template2. Abbildung 77: VM-Name 44 von 60

45 Das Ganze bestätigen wir mit Apply und klicken anschließend im Hauptmenü auf Hardware : Abbildung 78: Hardware In Initial-Memory tragen wir 1024 ein und in Maximum-Memory Es wird ein virtueller Prozessor zugewiesen. Anschließend bestätigen wir mit Apply : Abbildung 79: Hardware 45 von 60

46 Den Menüpunkt Graphics lassen wir unverändert. Nach einem klick auf Disks fügen wir durch einen klick auf CD-Rom zuerst ein CD-Rom Laufwerk hinzu. Die Einstellungen lassen wir bestehen und klicken auf OK : Abbildung 80: CD-Rom Daraufhin sehen wir die folgende Ansicht: Abbildung 81: Disks 46 von 60

47 Jetzt fügen wir die eben erstellte vituelle Festplatte hinzu. Dazu klickt man auf Harddisk und trägt im folgenden Dialog file:/guest/xen/images/ name der virtuellen Festplatte /disk0 ein. In diesem Beispiel: file:/guest/xen/images/opensuse11-1-vhost-template2/disk0. Abbildung 82: Virtuelle Festplatte Das Ganze bestätigt man wieder mit OK und danach mit Apply. Jetzt befinden wir uns wieder im Hauptmenü und wählen als nächstes Network Adapters aus. Abbildung 83: Network Adapters Dort muss unter Source : br2 eingetragen sein. Man bestätigt wieder mit Apply. 47 von 60

48 Abbildung 84: Zusammenfassung Von den Disks wird in der vorhandenen Reihenfolge versucht zu starten. Da wir von der Festplatte starten wollen müssen wir diese Reihenfolge noch ändern. Wir klicken also auf Disks : Abbildung 85: Disks Markieren den Eintrag HardDisk und klicken auf Up. 48 von 60

49 Dann sollte sich folgendes Bild ergeben: Abbildung 86: Disks2 Jetzt bestätigt man wieder mit Apply und kann den neuen vhost danach mit OK starten. Anpassung des erstellten vhost Ist der neue vhost erstellt, müssen jetzt die Netzwerkeinstellungen angepasst werden. Dazu öffnet man wieder YAST2 (Werkzeugsymbol) und klickt auf Network Devices, Network Settings : Abbildung 87: Network Settings 49 von 60

50 Dort klickt man jetzt auf Edit und trägt eine IP-Adresse aus der DMZ ein. Zum Beispiel: Die Subnet Mask ist /28. Der Hostname ist frei wählbar, jedoch empfiehlt sich ein Name wie vhost... : Abbildung 88: Network Card Setup Diesen Dialog bestätigt man mit Next. 50 von 60

51 Jetzt klickt man auf die Registerkarte Hostname/DNS. Dort empfiehlt es sich den gleichen Hostnamen wie im letzten Schritt einzutragen. Domain Name ist ibs-aachen.de. Primärer und Sekundärer DNS-Server sind die von complete. Der dritte Nameserver ist von EPAG: Name Server 1: Name Server 2: Name Server 3: Abbildung 89: Hostname/DNS 51 von 60

52 Jetzt muss noch die Registerkarte Routing angepasst werden. Der Default-Gateway lautet: Abbildung 90: Routing Das Ganze wird mit OK gespeichert. 52 von 60

53 Jetzt sollte man sich angemeldet haben. Jetzt ist es abschließend sinnvoll, den vhost im Runlevel 3 starten zu lassen. Dies ändert man mit dem mc in der Datei /etc/inittab : Abbildung 91: Runlevel ändern Die Änderung speichern und am besten direkt testen mit init von 60

54 Jetzt muss das ursprüngliche SSH-Keypaar der Vorlage durch ein neues Paar ersetzt werden, welches dann ebenfalls auf Zentraldaten gespeichert wird. Der Kunde erhält dann den im nächsten Schritt generierten Private-Key. Um den neuen Host zu administrieren ist noch das alte Keypaar des Templates gültig. Damit können wir uns also einloggen. Vorher wird aber mittels PuttyGen wieder ein neues Keypaar erzeugt und auf Zentraldaten abgelegt: Abbildung 92: Neue Keys Den Public-Key öffnen wir mit dem Editor und kopieren (wie oben beschrieben) den Public-Key. In diesem Fall heißt dieser: vhost-ssh2-dsa-1024.pub 54 von 60

55 Den neuen Public Key kopieren wir dann mittels Putty (wie oben beschrieben) über den mc in die Datei authorized_keys2 : Abbildung 93: Neuer Public Key Einmal speichern und dann kann man den neuen Private Key (vhost-ssh2-dsa-1024.ppk) an den Kunden versenden. 55 von 60

56 Bekannte Fehler VNC Connection Refused Sollte nach der Einrichtung die folgende Fehlermeldung auftreten... Abbildung 94: VNC Connection refused muss der VMServer einmal neu gestartet werden. 56 von 60

57 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: VM-Manager starten...2 Abbildung 2: Virtual Machine Manager...3 Abbildung 3: Betriebssystem installieren...3 Abbildung 4: Betriebssystemtyp...4 Abbildung 5: Summary...4 Abbildung 6: Name der VM...5 Abbildung 7: Hardware...5 Abbildung 8: Disks...6 Abbildung 9: CD-Rom...6 Abbildung 10: Virtual Disk...7 Abbildung 11: Sprachauswahl...8 Abbildung 12: Neuinstallation...8 Abbildung 13: Uhr und Zeitzone...9 Abbildung 14: Desktop-Auswahl...9 Abbildung 15: Partitionierungsvorschlag...10 Abbildung 16: Partitionen...10 Abbildung 17: Partition löschen...11 Abbildung 18: Partitionsmanager...11 Abbildung 19: Partitionstyp...12 Abbildung 20: Partitionsgröße...12 Abbildung 21: Formatierung...13 Abbildung 22: Partitionsgröße...13 Abbildung 23: Partionierungsvorschlag...14 Abbildung 24: Neuer Benutzer...15 Abbildung 25: Software von 60

58 Abbildung 26: Software Abbildung 27: Software Abbildung 28: Software Abbildung 29: Software Abbildung 30: Anmeldung...18 Abbildung 31: Yast2 starten...19 Abbildung 32: User and Group Management...19 Abbildung 33: root-benutzer...20 Abbildung 34: root-passwort...20 Abbildung 35: Network Settings...21 Abbildung 36: Adresse...21 Abbildung 37: Hostname/DNS...22 Abbildung 38: Routing...22 Abbildung 39: Firewall einstellen...23 Abbildung 40: Http Server Wizard Abbildung 41: Module...24 Abbildung 42: Zusammenfassung...25 Abbildung 43: Firefox starten...25 Abbildung 44: Get it...26 Abbildung 45: Package Search...26 Abbildung 46: Paketsuche...27 Abbildung 47: 1-Click Install...27 Abbildung 48: 1-Click Install Abbildung 49: Sicherheitswarnung...28 Abbildung 50: Sicherheitswarnung Abbildung 51: myphyadmin - Installation...29 Abbildung 52: Fehlermeldung von 60

59 Abbildung 53: auth_type...31 Abbildung 54: Enable MySQL...32 Abbildung 55: Updates...32 Abbildung 56: Updates Abbildung 57: MySQL Interface...34 Abbildung 58: MySQL-Root Passwort ändern...34 Abbildung 59: phpmyadmin...35 Abbildung 60: Putty Key Generator...35 Abbildung 61: SSH Abbildung 62: Putty...36 Abbildung 63: Putty Abfrage...37 Abbildung 64: authorized_keys Abbildung 65: authorized_keys Abbildung 66: authorized_keys Abbildung 67: Putty Konfiguration Abbildung 68: Putty Konfiguration Abbildung 69: Putty Konfiguration Abbildung 70: Putty Konfiguration Abbildung 71: Images-Ordner...41 Abbildung 72: Virtuelle Festplatte kopieren...42 Abbildung 73: VM-Manager starten...42 Abbildung 74: Neue VM anlegen...43 Abbildung 75: Betriebssystem installieren?...43 Abbildung 76: opensuse Abbildung 77: VM-Name...44 Abbildung 78: Hardware...45 Abbildung 79: Hardware von 60

60 Abbildung 80: CD-Rom...46 Abbildung 81: Disks...46 Abbildung 82: Virtuelle Festplatte...47 Abbildung 83: Network Adapters...47 Abbildung 84: Zusammenfassung...48 Abbildung 85: Disks...48 Abbildung 86: Disks Abbildung 87: Network Settings...49 Abbildung 88: Network Card Setup...50 Abbildung 89: Hostname/DNS...51 Abbildung 90: Routing...52 Abbildung 91: Runlevel ändern...53 Abbildung 92: Neue Keys...54 Abbildung 93: Neuer Public Key...55 Abbildung 94: VNC Connection refused von 60

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