Projekt: Netzwerk. Neuerungen. Netzwerktopologie Arbeitsgruppe/Domäne NAS (LAN-Platte) Druckspooler Terminal Home Office

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2 Netzwerktopologie Sterntopologie Teilnehmer über zentrale Station (Switch) verbunden + einfache Vernetzung + einfache Erweiterung + hohe Ausfallsicherheit + einfache Wartung + für diese Größe des Netzwerkes optimal Nachteil: hoher Verkabelungsaufwand! Quellen: Gumm H.-P., SommerM.: Einführung in die Informatik, Oldenbourg Verlag München; Wikipedia.de 2

3 Arbeitsgruppe/Domäne Methoden der Organisation von Computern in Netzwerken Domäne eine zentrale Datenbank und Sicherheit Domänenkontroller = Server (hierarchischer Aufbau) flexibles Zugreifen auf Benutzerkonto von jedem PC höhere Auslastung Arbeitsgruppe keine verfügbare integrierte Sicherheit (kein Kennwort) alle Computer sind Peers keiner hat Kontrolle über einen anderen lokaler Standpunkt des Benutzerkontos geringere Auslastung Quellen: Microsoft.com; Wikipedia.de; Netzmafia.de 3

4 NAS (LAN-Platte) NAS = Network Attached Storage Vgl.: Festplatte mit LAN-Anschluß; Funktionsumfang NAS-Sytem = Festplatte(n) + CPU + RAM; Funktionsumfang, z.b. RAID netzweit verfügbar autonom erscheint auf Zielsystem (Netzwerkverbindungen) als Ordner Zusatzfunktionen weitere Möglichkeiten: DAS = Direct Attached Storage (z.b. Festplatte des Computers) dezidiert SAN = Storage Area Network komplett eigenständiges Speicher -Netzwerk Bildquelle: Quelle: Netzwelt.de 4

5 Druckspooler/Printserver Druckspooler externer Datenspeicher/externe Datenverarbeitung ermöglicht Mehrfachnutzung des Druckers effizientes Arbeiten während Druckverarbeitung systematische Bearbeitung der Druckaufträge Integrierter Netzwerkdrucker: Printserver zwischen Switch und Drucker ermöglicht allen Benutzern im Netzwerk auf den Drucker zuzugreifen. Hardware: Software: Printserver auf dem Printserver installierter Druckspooler Quelle: Bildquelle: Wikipedia.de 5

6 Druckterminal (selbstständiges Ausdrucken von Studienbescheinigungen, Notenauszüge, etc.) Terminal PC + Netzwerkdrucker ( Switch) + Kartenleser Zugriff: Studienausweis FH-Benutzerkonto (ID + Passwort) Druckkonto Druckkosten werden automatisch abgebucht s/w oder Farbdruck möglich Quellen: Skript aus Moodle STEP_Berkenkamp von Thomas Berkenkamp 6

7 Home Office 1/2 Voraussetzungen: Hardware Breitband-Telefonanschluß (DSL) Notebook DSL-Router mit intergriertem Modem (WLAN) Software Betriebssystem Microsoft Windows7 + Office 2007 (Word, Exel, PowerPoint, Outlook, OneNote) Sicherheitssoftware/Sicherheitspaket (Security Suite = min. Antivirenprogramm + Personal Firewall) z.b. Kaspersky Internet Security, [Avira AntiVir Personal!! keine Firewall!! Freeware] Freeware PDF-Reader z.b. Adobe Reader Packer z.b. 7-Zip ggf. Webbrowser z.b. Mozilla Firefox 3.6 bzw. Opera incl. MUA Mail User Agent (MUA) = Mail-Client z.b. Mozilla Thunderbird 3 VPN-Client + Profil + Zertifikat über FH-Seite (Cisco VPN-Client ) Bildquelle: Wikipedia.de 7

8 VPN (IP-basierend, IPsec) = Virtuelle Private Netzanbindung Datenverkehr über eine verschlüsselte, gesicherte Verbindung (Tunnel) Home Office 2/2 Installation passende Client-Software Konfiguration das von der FH erzeugte Zertifikat (Authentifikation) das von der FH erstellte Verbindungsprofil Zugriff (Identifikation) aktives FH-Benutzerkonto FH-Benutzername + FH-Netzzugangspasswort Protokolle: UDP, ESP, IPsec Port: 1293 Bsp.: Datenpaket original/verschlüsselt (IPsec Modus) Weitere Möglichkeiten: RAS (Remote Access Services) SSL-VPN (Web-basierend) über Proxyserver s. Zugang Hochschulbibliothek, MUA Quellen: Tcp-ip-info.de; Computerwoche.de; Skript aus Moodle VPN-Verbindung mit Windows 64bit und 32bit von Sebastian Gruber; 8

9 Kalkulation Preise: Alternate.de 9

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