Brasilien Neuer Markt für Erneuerbare Energien. Der Weg nach Brasilien aus der Sicht des Mittelstandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brasilien Neuer Markt für Erneuerbare Energien. Der Weg nach Brasilien aus der Sicht des Mittelstandes"

Transkript

1 Brasilien Neuer Markt für Erneuerbare Energien Der Weg nach Brasilien aus der Sicht des Mittelstandes Dipl.-Ing. (FH) Sandra Souza Silva Ingenieurbüro Sonnenbauhaus Schlachthofstr Weimar Tel +49 (0) mail@sonnenbauhaus.de

2 Zur Person Sandra Souza Silva Diplom 2000 der Versorgungstechnik Calor de Hogar, Argentinien Terra Urbana, Brasilien IB MGP, Deutschland Seit September 2011 selbst und ständig mit IBSonnenbauhaus

3 Unser Leistungsspektrum Projektbearbeitung und Projektmanagement nach den LP HOAI 51 Kompetente Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung in den Bereichen Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärinstallation und Photovoltaikanlagen für individuelle und sinnvolle nachhaltige Konzepte. Fördermittelberatung Das Geschäftsfeld Fördermittelbeantragung umfasst die Beratung von KMU und Vereinen bei der Antragstellung zu Technologietransferprojekten, aber auch zur generellen Fördermittelakquisition. Weiterbildungen Gastseminare und Schulungen sowie Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in den Bereichen Erneuerbare Energie / Energieeffizienz/ Solarthermie / Photovoltaik und Biomasse gemeinsam mit dem Landesverband Thüringen der DGS Frau Antje Klauß-Vorreiter

4 Pilotprojekt Solare Kälte- und Wärmeerzeugung

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20 Erfahrungen 1. Brasilien ist teuer und komplex (Steuer- und Abgabewesen), im Budget zu berücksichtigen (langfristiges Investment) 2. Vorsicht bei der Vertretersuche (Kompetenz, Sprache, Kontakte) 3. Support mit fundierten portugiesischen Sprachkenntnissen ist unerlässlich (Schulung, Aufbau Netzwerk) 4. mittel-/langfristig eigene Organisation(en) notwendig (lokaler Service, Notteilelager,...), 5. Ggf. sind mehrere Standorte notwendig (Reisekosten-/zeit vs. Kundenkontakt) 6. Beratung durch lokale Anwaltskanzlei und/oder Beratungsfirma unerlässlich.

21 Marktanalyse 1. Durchführen einer detaillierten Analyse von Markt, Land und Leuten. Nehmen sie sich Zeit dafür (-> strategischer Entscheid!) 2. Breite Informationsbasis mit guter Mischung aus verschiedenen Quellen (AHK, Beratungsfirmen, Sebrae, BNDES...). 3. Eigene Eindrücke und Erfahrungen sind mindestens genauso wichtig, suchen Sie den Kontakt zu Brasilianern (5 Hauptregionen des Landes) 4. Lernen Sie ihre Kunden kennen, Verbraucherverhalten, Besuch lokaler Messen 5. Kontakte pflegen, erste Netzwerke bilden (Bauchebene!) 6. Ist ihr Produkt brasilientauglich? 7. Exportfinanzierung berücksichtigen (Hermes, Sachsenbank, etc.)

22 Konkurrenzanalyse 1. Die Wahrscheinlichkeit lokaler Konkurrenz ist relativ groß. 2. Bewertung der lokalen Organisation des Mitbewerbers (Importeur, Wiederverkäufer, Fertigung) 3. Markteintrittsbarrieren abklären (Importzölle) 4. Bestehen ggf. Ex-tarifarios für ihre Produkte oder hat eine Beantragung berechtigte Chancen auf Erfolg? 5. Vergleich Price-/Performance (in Lokalwährung, Produkt im Land)

23 Marktchancen im Bereich der EE Angestrebte Entwicklung im PV Sektors in den nächsten 15 Jahren auf Anreize und Finanzierungsstrategien gesponserd durch BNDES, die FINEP und wichtige staatliche Ministerien. Verhüttungsroute für die Silikonreinigung für die Produtkion von Solarzellen Produktion von Silikonblöcken Herstellung von PV Zellen und -Modulen Nachführsysteme Entwicklung von Bleibatterien mit Gel und mit Elektrolyten im Netzanschlussbereich Selbstgeführte Wechselrichter für den Netzanschluss Studie beauftragt durch Brazilian Agency for Industrial Development (ABDI):

24 Gesetz der Wirtschaft Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen. John Ruskin ( )

25 MGP I n g e n i e u r b ü r o Heizung Lüftung Sanitär Elektro Menz - Gebäudetechnik Gerberstraße Weimar Solares Klima

Götz Gastroküchen GmbH

Götz Gastroküchen GmbH Götz Gastroküchen GmbH DIE GRUNDREGELN UND DAS REZEPT FÜR EINE ERFOLGREICHE KÜCHENPLANUNG DER MENSCH- DER KOCH- DIE KÜCHE Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, Aber es ist noch schlechter zu wenig zu bezahlen.

Mehr

Arbeit der DGS in PPP Projekten weltweit

Arbeit der DGS in PPP Projekten weltweit Arbeit der DGS in PPP Projekten weltweit Dipl. Ing. Antje Klauß Vorreiter Vorsitzende des LV Thüringen der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie DGS e.v. Folie 1 Gliederung 1. Der LV Thüringen der DGS

Mehr

3 Der Markt und der Preis. 3.1 Der Begriff Preis. Folie

3 Der Markt und der Preis. 3.1 Der Begriff Preis. Folie 3 Der Markt und der Preis 3.1 Der Begriff Preis Es gibt kaum etwas in der Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich

Mehr

HAUSBAU vom Traum zur Wirklichkeit!

HAUSBAU vom Traum zur Wirklichkeit! Titelseite Überblick Perspektive mit Grundriss und Schnitt HAUSBAU vom Traum zur Wirklichkeit! Wer? Wann? CottbusBau 2011 (10. April 2011) 1/12 Titelseite Überblick Perspektive mit Grundriss und Schnitt

Mehr

... die beste Investition, weil sie sich selbst finanziert. in Jahren. Dr. LED - Ingenieurdienstleistungen Nassauer Ring 269 Tel: +49 (0)

... die beste Investition, weil sie sich selbst finanziert. in Jahren. Dr. LED - Ingenieurdienstleistungen Nassauer Ring 269 Tel: +49 (0) sehr wichtig Wichtig neutral eher unwichtig völlig unwichtig Name:.. Datum:... Planungshorizont in Jahren 1 2 5 7 10 Wie wichtig ist mir: Beratung und Dienstleistungen eines Ingenieurbüros 1 umfassende

Mehr

Die Auswahl von Ingenieurbu ros, ausfuḧrenden Firmen, Pru finstituten

Die Auswahl von Ingenieurbu ros, ausfuḧrenden Firmen, Pru finstituten Folie 1 Die Auswahl von Ingenieurbu ros, ausfuḧrenden Firmen, Pru finstituten Michael Hippe Folie 2 VSB-Stimmungsbarometer 2017 Ursachen allgemeine Konjunktur niedrige Zinsen marode Bru cken Baukonjunktur

Mehr

Ein Erfahrungsbericht

Ein Erfahrungsbericht Informationsveranstaltung Solarthermie in Brasilien Ein Erfahrungsbericht Dipl.-Ing. Cindy Völler 2. Vorsitzende des LV Thüringen der DGS e.v. 13.11.2012 Darmstadt Folie 1 Die DGS Die DGS ist eine technisch-wissenschaftliche

Mehr

Wie viel kostet meine Zahnspange? Eine Zahnspange kostet in Österreich ca. 232 pro Zahn!!!!!

Wie viel kostet meine Zahnspange? Eine Zahnspange kostet in Österreich ca. 232 pro Zahn!!!!! Wie viel kostet meine Zahnspange? Eine Zahnspange kostet in Österreich ca. 232 pro Zahn!!!!! Die Zahnspange kostet wenig und bringt viel, im Verhältnis zu dem, was Sie für ein ganzes, langes und gesundes

Mehr

Technische Gebäudeausrüstung (TGA)

Technische Gebäudeausrüstung (TGA) Technische Gebäudeausrüstung (TGA) 2 3 ÜBER UNS Eine der wesentlichen Stärken von e 2 engineering GmbH ist unser hohes technisches Know-how in der Gebäudetechnik sowie ein kompetentes und zuverlässiges

Mehr

VETRO Verkehrselektronik GmbH. Ein Unternehmen der VITRONIC Group. POLISCAN FORUM Leipzig 18. September 2017

VETRO Verkehrselektronik GmbH. Ein Unternehmen der VITRONIC Group. POLISCAN FORUM Leipzig 18. September 2017 VETRO Verkehrselektronik GmbH Ein Unternehmen der VITRONIC Group POLISCAN FORUM Leipzig 18. September 2017 Inhalt Kurzvorstellung Portfolio Einsatz des Enforcement Trailers mit Rundum-Service Dienstleistungsaufträge

Mehr

Thema. Referent: Michael Harjes ö.b.u.v. Sachverständiger Forum "Massiver Wohnbau" Michael Harjes BWE GmbH Bundesverband GIH

Thema. Referent: Michael Harjes ö.b.u.v. Sachverständiger Forum Massiver Wohnbau Michael Harjes BWE GmbH Bundesverband GIH Thema Referent: ö.b.u.v. Sachverständiger Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen,

Mehr

Schwellenbesohlung. ein Beitrag für einen nachhaltigeren und kostengünstigeren Oberbau. Peter Veit 21. Oktober 2011 Schwarzenberg.

Schwellenbesohlung. ein Beitrag für einen nachhaltigeren und kostengünstigeren Oberbau. Peter Veit 21. Oktober 2011 Schwarzenberg. Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Schwellenbesohlung ein Beitrag für einen nachhaltigeren und kostengünstigeren Oberbau Peter Veit 21. Oktober 2011 Schwarzenberg

Mehr

ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,

Mehr

Allianzvertrag am GKI Erfahrungen aus der Vertragsumsetzung. DI Klaus Mitteregger DI Robert Wäger

Allianzvertrag am GKI Erfahrungen aus der Vertragsumsetzung. DI Klaus Mitteregger DI Robert Wäger Allianzvertrag am GKI Erfahrungen aus der Vertragsumsetzung DI Klaus Mitteregger DI Robert Wäger Ausgangslage Ausgangslage Gemeinschaftskraftwerk Inn Ausleitungskraftwerk am Inn im Grenzgebiet Österreich

Mehr

Energie Effiziente Beleuchtung mit LED

Energie Effiziente Beleuchtung mit LED Energie Effiziente Beleuchtung mit LED Energieeffizienznetzwerk Penzberger Unternehmen, 14. Dezember 2016 Stefan Kirner Alle Rechte vorbehalten. Über uns. Firmensitz, Penzberg in Obb. LED Beleuchtungen

Mehr

1.2 Herausgeber und Autoren

1.2 Herausgeber und Autoren 1.2 Herausgeber und Autoren Dipl.-Ing. (FH) Bertram Witz Herausgeber Bertram Witz studierte an der Fachhochschule Offenburg Maschinenbau mit Schwerpunkt Energie-, Heiz- und Raumlufttechnik. Er ist Inhaber

Mehr

6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen

6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 6. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften Themen und Schwerpunkte der Ausbildung (Erneuerbare Energien auf lokaler Ebene: Motivation, Akteure, Instrumente)

Mehr

H+E HIER GEHT S ZUM ERFOLG! AUSBILDUNG ANLAGENMECHANIKER/IN

H+E HIER GEHT S ZUM ERFOLG! AUSBILDUNG ANLAGENMECHANIKER/IN H+E HIER GEHT S ZUM ERFOLG! AUSBILDUNG ANLAGENMECHANIKER/IN WIR BRINGEN LEBEN INS GEBÄUDE! Damit Gebäude zum Leben erwachen, müssen sie genutzt werden. Diese Nutzungsmöglichkeiten zu gestalten, ist unsere

Mehr

Kombination Wärmepumpe und Solarenergie. Workshop Solarenergie und Wärmepumpe, 18 November 2015, Rita Kobler

Kombination Wärmepumpe und Solarenergie. Workshop Solarenergie und Wärmepumpe, 18 November 2015, Rita Kobler Kombination Wärmepumpe und Solarenergie Workshop Solarenergie und Wärmepumpe, 18 November 2015, Rita Kobler Die Wärmepumpen-Technologie Nutzt die thermodynamischen Eigenschaften des Kältemittels, um mit

Mehr

Der Energiepass für Gebäude Referent: Michael Harjes staatlich geprüfter Gebäudeenergieberater, Baubiologe IBN, vom BDSF anerkannter Sachverständiger

Der Energiepass für Gebäude Referent: Michael Harjes staatlich geprüfter Gebäudeenergieberater, Baubiologe IBN, vom BDSF anerkannter Sachverständiger Der Energiepass für Gebäude Referent: Michael Harjes staatlich geprüfter Gebäudeenergieberater, Baubiologe IBN, vom BDSF anerkannter Sachverständiger für Bauschäden und Bausanierungen Geschäftsführer BWE-Schulungs-

Mehr

I N G E N I E U R B Ü R O P E T E R H O L Z E N K A M P UNTERNEHMENSDARSTELLUNG REFERENZEN STANDORTE:

I N G E N I E U R B Ü R O P E T E R H O L Z E N K A M P UNTERNEHMENSDARSTELLUNG REFERENZEN STANDORTE: 1 I N G E N I E U R B Ü R O P E T E R H O L Z E N K A M P UNTERNEHMENSDARSTELLUNG REFERENZEN STANDORTE: Lengede: Vechta: Bahnhofstraße 3 In den Tangen 7 38268 Lengede 49377 Vechta Tel.: 05344-9998030 Tel.:

Mehr

IHR PARTNER FÜR JAPAN Kompetenz Kontakte Erfahrung

IHR PARTNER FÜR JAPAN Kompetenz Kontakte Erfahrung IHR PARTNER FÜR JAPAN Kompetenz Kontakte Erfahrung ECOS KOMPETENZ, KONTAKTE UND ERFAHRUNG Japan anspruchsvoll und lukrativ In Japan findet die Zukunft früher statt die High-Tech-Nation war und ist stets

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel? Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben

Mehr

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS,

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 03.06.2009 Vorstellung der Kampagne Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Infoveranstaltung AKS, 03.06.2009 Programmablauf:

Mehr

Vorstellung. ORGA-PLAN-A GmbH. Inhalt: Wir über uns. Buchhaltung Muster: Einnahmen-Ausgaben Anlage V BK-Abrechnung.

Vorstellung. ORGA-PLAN-A GmbH. Inhalt: Wir über uns. Buchhaltung Muster: Einnahmen-Ausgaben Anlage V BK-Abrechnung. Vorstellung ORGA-PLAN-A GmbH Inhalt: Wir über uns Buchhaltung Muster: Einnahmen-Ausgaben Anlage V BK-Abrechnung Schlußbetrachtung wurde überreicht von: ORGA-PLAN-A GmbH Dipl.-Ing. Uwe Koglin Geschäftsführer

Mehr

PHOTOVOLTAIC FOR PROFESSIONALS

PHOTOVOLTAIC FOR PROFESSIONALS PHOTOVOLTAIC FOR PROFESSIONALS PV-PROJEKTE AUS EINER HAND Selina - der Generalunternehmer für PV-Lösungen Die Selina Energieprofis decken alle notwendigen Dienstleitungen für die Umsetzung Ihrer Photovoltaikanlage

Mehr

Rundum versorgt. Ihr Partner für Energielösungen, Gebäudetechnik und Kältetechnik

Rundum versorgt. Ihr Partner für Energielösungen, Gebäudetechnik und Kältetechnik Rundum versorgt Ihr Partner für Energielösungen, Gebäudetechnik und Kältetechnik Damit Sie Ihre Energie richtig einsetzen Adolf Lauber, CEO ENGIE Austria Die Energiebranche ist im Umbruch. Das bringt technisch,

Mehr

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine

Mehr

1.2 Herausgeber und Autoren

1.2 Herausgeber und Autoren Seite 1 Dipl.-Ing. (FH) Bertram Witz Herausgeber Bertram Witz studierte an der Fachhochschule Offenburg Maschinenbau mit Schwerpunkt Energie-, Heiz- und Raumlufttechnik. Er ist Inhaber des Ingenieurbüros

Mehr

Sanierung, Instandsetzung und Neubau im Lebenszyklus

Sanierung, Instandsetzung und Neubau im Lebenszyklus Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Sanierung, Instandsetzung und Neubau im Lebenszyklus Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Veit 18.5.2011, iaf Kongress BahnBau

Mehr

EBG. Leistung verbindet.

EBG. Leistung verbindet. www.ebg-anlagen.at EBG EIN FÜHRENDES OBERÖSTERREICHISCHES UNTERNEHMEN DER GEBÄUDE- UND ANLAGENTECHNIK: ELEKTRO, KOMMUNIKATION/SICHERHEIT, HEIZUNG KLIMA, LÜFTUNG, SANITÄR & GEBÄUDEAUTOMATION FAIR, HOCHKOMPETENT,

Mehr

Vorarbeiten zur Bildungsevaluierung

Vorarbeiten zur Bildungsevaluierung Vorarbeiten zur Bildungsevaluierung Die wichtigsten Bildungsangebote in den Bereichen Solarthermie Wärmepumpe Photovoltaik Lüftung Biomasse Berufsausbildung (Lehre) Lehrberufe AnlagenelektrikerIn ElektrobetriebstechnikerIn

Mehr

Ökologie und Ökonomie im Einklang

Ökologie und Ökonomie im Einklang Ökologie und Ökonomie im Einklang Der schonende Umgang mit der Umwelt ist heute und in Zukunft eine wesentliche Voraussetzung für die Anwendung von Technik. Dies zwingt zur rationellen Energieerzeugung

Mehr

AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Energie Fragebogen zum Unternehmensprofil

AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Energie Fragebogen zum Unternehmensprofil AHK-Geschäftsreiseprogramm der Exportinitiative Energie Fragebogen zum Unternehmensprofil Bitte senden Sie Ihren ausgefüllten Fragebogen: Renewables Academy (RENAC) AG Anja Haupt per E-Mail: haupt@renac.de

Mehr

JETFLOAT INTERNATIONAL AUSTRIA Wir sind und bleiben DAS ORIGINAL!

JETFLOAT INTERNATIONAL AUSTRIA Wir sind und bleiben DAS ORIGINAL! JETFLOAT INTERNATIONAL AUSTRIA Wir sind und bleiben DAS ORIGINAL! 1971 in Österreich zum Patent angemeldet 1973 patentiert seit 45 Jahren die Nr. 1 bei Pontons Die JETFLOAT Funktionsgarantie: beste, immer

Mehr

Herzlich Willkommen. zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach. Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen

Herzlich Willkommen. zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach. Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen Herzlich Willkommen zum 9. Energiestammtisch Mittelneufnach Siebnacher Str. 33 35 86833 Ettringen Vorstellung Gründung 1996 durch Claus Hochwind anfangs nur Elektro, baldiger Einstieg in erneuerbare Energien

Mehr

Die Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels

Die Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels Die Zielvereinbarung das Instrument für die konkrete Umsetzung des Grossverbraucherartikels Simon Bieri Leiter Verkauf, act Cleantech Agentur Reinach, 14. Juni 2017 Mit Unterstützung von Rahmenbedingungen

Mehr

Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen

Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Regionalkonferenz Energie und Umwelt Heidelberg, 19. Oktober 2017 Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Matthias Heldmann, Geschäftsführer 1 BFE Institut für Energie

Mehr

DAS QUALITÄTSVERSPRECHEN UNSERER KÜHLTURM-MANUFAKTUR

DAS QUALITÄTSVERSPRECHEN UNSERER KÜHLTURM-MANUFAKTUR DAS QUALITÄTSVERSPRECHEN UNSERER KÜHLTURM-MANUFAKTUR 1 QUALITÄT BEGINNT DAMIT, DIE ZUFRIEDENHEIT DES KUNDEN IN DAS ZENTRUM DES DENKENS ZU STELLEN. John Fellow Akers (1934-2014), CEO bei IBM (1984-1993)

Mehr

Grüner Bayerischer Energiekongress. Hybride Ansätze des Wärmewandels mit Solarthermieanlagen. 14. April 2018 Energiekongress Bündnis 90 / Die Grünen

Grüner Bayerischer Energiekongress. Hybride Ansätze des Wärmewandels mit Solarthermieanlagen. 14. April 2018 Energiekongress Bündnis 90 / Die Grünen Grüner Bayerischer Energiekongress Hybride Ansätze des Wärmewandels mit Solarthermieanlagen 14. April 2018 Energiekongress Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag, Max-Planck-Str. 1, 81675 München

Mehr

HONORARE ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN

HONORARE ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN ARCHITEKTEN + INGENIEURE UND IHRE HONORARE ERFOLGREICH MEHR VERDIENEN DER ARCHITEKT IN DER GESELLSCHAFT 01 MEHR HONORAR 02 MEHR HONORAR DURCH MEHR EFFIZIENZ 03 MEHR HONORAR DURCH NEUE LEISTUNG Es gibt

Mehr

PLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR

PLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR PLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR Schwerpunkt: Technische Gebäudeausrüstung Heizung Lüftung Kälte Sanitär- und Sprinklertechnik Ihr kompetenter Partner für Bauvorhaben aller Art

Mehr

Karrierestart. Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 16. Oktober 2008

Karrierestart. Imtech Deutschland GmbH & Co. KG. 16. Oktober 2008 Karrierestart t bei Imtech 1 Der führende Anlagenbauer und Dienstleister in der Technischen Gebäudeausrüstung Imtech N.V. 2007 3.346 2008 3.859 Betriebsleistung* 2007 970 2008 1.037 156,5 5,1% 3.815 197,2

Mehr

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.

Mehr

Neue Märkte in Ost- und Westafrika

Neue Märkte in Ost- und Westafrika Neue Märkte in Ost- und Westafrika Exportforum der Exportinitiative Energie Intersolar 2016 Durchführer Agenda 1 Das Projektentwicklungsprogramm 2 Märkte in Ost- und Westafrika 3 Veranstaltungen & Termine

Mehr

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Teamleiter (m/w) Kundendienst, Stuttgart Das Unternehmen. ist ein multitechnisches Installations- und Serviceunternehmen mit einem weitgefächerten Leistungsspektrum

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEISST KOSTEN SPAREN

ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEISST KOSTEN SPAREN ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEISST KOSTEN SPAREN nachhaltig wirtschaftlich professionell Energieeffizienz als Erfolgsfaktor für Industrie und Gewerbe WARUM ENERGIEBERATUNG AUCH FÜR IHR UNTERNEHMEN SINN

Mehr

PHOTOVOLTAIK LOHNT SICH WIEDER! Dipl. Ing. (FH) Bernhard Andre Energieberater für die Verbraucherzentrale

PHOTOVOLTAIK LOHNT SICH WIEDER! Dipl. Ing. (FH) Bernhard Andre Energieberater für die Verbraucherzentrale PHOTOVOLTAIK LOHNT SICH WIEDER! Dipl. Ing. (FH) Bernhard Andre Energieberater für die Verbraucherzentrale AUFBAU EINER SOLARANLAGE 2 Quelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen PRO UND CONTRA PHOTOVOLTAIKANLAGE

Mehr

Innovative Gebäudetechnik für Menschen

Innovative Gebäudetechnik für Menschen I n n o vat i v e L ö s u n g e n f ü r d i e Z u k u n f t Unser Anspruch Die Technische Gebäudeausrüstung ist die Schlüsseltechnologie für die Sicherstellung der thermischen und hygienischen Lebensbedingungen

Mehr

Gründe gegen den Einsatz von Solarenergie

Gründe gegen den Einsatz von Solarenergie Gründe gegen den Einsatz von Solarenergie Nein Danke! Es gibt die verschiedensten Argumente, die gegen den Einsatz von Solartechnik sprechen. Einige sind sachlich und fundiert, einige eher Spekulation

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen?

ERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen? ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich, sicher und schont zudem die Umwelt

Mehr

Solarenergie in Peru. München, 02. Juni Bildquelle: Jannoon028 - Freepik

Solarenergie in Peru. München, 02. Juni Bildquelle: Jannoon028 - Freepik Solarenergie in Peru München, 02. Juni 2017 Bildquelle: Jannoon028 - Freepik AHK: Wo wir sind Steckbrief AHK Peru: 1968 gegründet 300 Mitglieder 13 Vorstandsmitglieder 50 Veranstaltungen im Jahr 4 Dienstleistungsbereiche

Mehr

LS - Lean Solutions Schlanke und einfache Lösungen aus einer Hand.

LS - Lean Solutions Schlanke und einfache Lösungen aus einer Hand. LS - Lean Solutions Schlanke und einfache Lösungen aus einer Hand. Coolness trifft Tradition - von der Schaltschrank- zur Softwareschmiede Lean Solutions - Getreu unserem Motto setzen wir auf schlanke

Mehr

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Leserinnen und Leser,

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Leserinnen und Leser, VORWORT 3 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Leserinnen und Leser, es freut uns, dass Sie sich die Zeit nehmen und sich unsere Firmenbroschüre ansehen. Auf dieser und den folgenden Seiten möchten

Mehr

DOSSIER DE MEDIOS. PROINSO suministra 1 MW de seguidores MECASOLAR para un proyecto solar fotovoltaico en California AVANCE.

DOSSIER DE MEDIOS. PROINSO suministra 1 MW de seguidores MECASOLAR para un proyecto solar fotovoltaico en California AVANCE. DOSSIER DE MEDIOS AVANCE Nota de Prensa PROINSO suministra 1 MW de seguidores MECASOLAR para un proyecto solar fotovoltaico en California 22 de febrero de 2010 1 PRESSEMITTEILUNG PROINSO liefert 1 MW an

Mehr

PV-Batteriespeicher in der Praxis

PV-Batteriespeicher in der Praxis PV-Batteriespeicher in der Praxis Andreas Jungo, Produkt Manager Storage & Smart Energy, Helion Symposium elektrische Energiespeicherung Schweiz, BFH Biel, November 2018 Themenübersicht Kurze Vorstellung

Mehr

Werden Sie jetzt Solarstromerzeuger!

Werden Sie jetzt Solarstromerzeuger! Qualitätsgemeinschaft solar Werden Sie jetzt Solarstromerzeuger! Solarstrom = Unabhängigkeit + Kostenersparnis + Umweltschutz www.qg-solar.de Qualitätsgemeinschaft solar Die Experten für qualitätsgesicherte

Mehr

Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? Remote Service Forum Karlsruhe, 29.

Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? Remote Service Forum Karlsruhe, 29. Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service Forum Karlsruhe, 29. CEO, LUCOM GmbH Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? Seite 1 Seite 2 Kernkompetenzen vom LUCOM Transparente VPN Verbindungen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! zur 1. Fachtagung anlässlich des 15-jährigen Bestehens von tetra ingenieure GmbH Dipl.-Ing. Detlef Herbst Dr. Ernst-Peter Jeremias Dipl.-Ing. Ulrich Neumann Geschäftsführende Gesellschafter

Mehr

Übersicht über ThEGA-Projekte. Kommunale Wertschöpfung - Bürgerenergieanlagen

Übersicht über ThEGA-Projekte. Kommunale Wertschöpfung - Bürgerenergieanlagen Übersicht über ThEGA-Projekte Kommunale Wertschöpfung - Bürgerenergieanlagen Themenschwerpunkte Erneuerbare Energien Nachhaltige Mobilität Energieeffizienz + Ressourceneffizienz Kommunales Energiemanagement

Mehr

Solarenergie in Subsahara Afrika

Solarenergie in Subsahara Afrika Solarenergie in Subsahara Afrika Botswana, Sambia und Mosambik Durchführer Agenda Der Energiemarkt In Botswana In Sambia In Mosambik Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) Aktivitäten in Sambia und Botswana

Mehr

Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with

Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with Biogas-Potenziale heben - Probleme lösen with impact Chancen für europäische Firmen in Schwellen- und Entwicklungsländern withimpact Nachhaltigkeit, CSR & Finanzierung Tagung Biogas aus Stroh Heiden 30.08.2016

Mehr

7 Strategien zur Differenzierung

7 Strategien zur Differenzierung Modul 1 Positionierung Kapitel 6 7 Strategien zur Differenzierung Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 6: 7 Strategien zur Differenzierung AutorInnen: Dr. Andrea

Mehr

INNOVATION BRAUCHT SICHERHEIT LÖSUNGEN FÜR DIE MEDIZINTECHNIK

INNOVATION BRAUCHT SICHERHEIT LÖSUNGEN FÜR DIE MEDIZINTECHNIK INNOVATION BRAUCHT SICHERHEIT LÖSUNGEN FÜR DIE MEDIZINTECHNIK IHR TEAM IN SPAICHINGEN KNOW-HOW, DAS MEDIZINTECHNIK SICHER MACHT Im Fokus unserer Arbeit steht die Entwicklung von Lösungen für Kunden aus

Mehr

Allein auf weiter Flur? Für das Energiemanagement begeistern wie geht das? Qualifizierung energiemanager kommunal

Allein auf weiter Flur? Für das Energiemanagement begeistern wie geht das? Qualifizierung energiemanager kommunal Allein auf weiter Flur? Für das Energiemanagement begeistern wie geht das? Qualifizierung zum energiemanager kommunal 1 Wie geht s?... Es gibt etwas zu feiern... Dazu später mehr... 2 Ihr Referent Seit

Mehr

Die virtuelle Unternehmensakademie (VUA) Personalentwicklung 4.0 in KMU

Die virtuelle Unternehmensakademie (VUA) Personalentwicklung 4.0 in KMU Die virtuelle Unternehmensakademie (VUA) Personalentwicklung 4.0 in KMU 09. November 2017 Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte Heinrich Moethe Quelle: Microsoft 1 Wie kam das Thema Virtuelle Unternehmensakademie

Mehr

TGM. Wann funktioniert ein Gebäude richtig? Brauchen wir dazu ein "Smart Building"?

TGM. Wann funktioniert ein Gebäude richtig? Brauchen wir dazu ein Smart Building? Wann funktioniert ein Gebäude richtig? Brauchen wir dazu ein "Smart Building"? Prof. Dipl. Ing. (FH) Thomas Giel Hochschule Mainz Technisches Gebäudemanagement Technische Gebäudeausrüstung Mail:thomas.giel@HS-mainz.de

Mehr

Grenzüberschreitende Beschäftigungswirkungen sowie Aus- und Weiterbildungsbedarf im Bereich Energieeffizientes Sanieren und Bauen

Grenzüberschreitende Beschäftigungswirkungen sowie Aus- und Weiterbildungsbedarf im Bereich Energieeffizientes Sanieren und Bauen Grenzüberschreitende Beschäftigungswirkungen sowie Aus- und Weiterbildungsbedarf im Bereich Energieeffizientes Sanieren und Bauen Herr K.-H. Pfündner Bildungswerk BAU Hessen Thüringen e. V. Herr F. Soccio

Mehr

Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? Remote Service. Gerhard Galsterer CEO, LUCOM GmbH

Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? Remote Service. Gerhard Galsterer CEO, LUCOM GmbH Remoteservice kaufen oder mieten? Remote Service Gerhard Galsterer CEO, LUCOM GmbH www.lucom.de Remote Service aus dem Baukasten: Kaufen oder mieten? 26.04.2013 Gerhard Galsterer www.lucom.de Seite 1 26.04.2013

Mehr

Präsentation zum QID in Hockenheim 2017

Präsentation zum QID in Hockenheim 2017 Präsentation zum QID in Hockenheim 2017 Risikobasierter Ansatz und nun? Wie Sie Ihre Prüfmittel und Kennzahlen mit Babtec.Q im Blick behalten Babtec Informationssysteme GmbH 2 Wer ist Babtec? Firmenvorstellung

Mehr

Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen.

Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen. Know-how in vier Dimensionen: Unabhängiges Denken für individuelle Lösungen. Die NATUS Philosophie: Innovation aus Tradition Innovationskraft und Als Familienunternehmen schaffen wir nachhaltig Werte für

Mehr

Nachhaltigkeit als Kriterium im Wirtschaften und im Konsum. Wolfgang Gutberlet, Aufsichtsrat W-E-G Stiftung & Co. KG Hilders, 26.

Nachhaltigkeit als Kriterium im Wirtschaften und im Konsum. Wolfgang Gutberlet, Aufsichtsrat W-E-G Stiftung & Co. KG Hilders, 26. Nachhaltigkeit als Kriterium im Wirtschaften und im Konsum Wolfgang Gutberlet, Aufsichtsrat W-E-G Stiftung & Co. KG Hilders, 26. Juni 2013 Zukunftsfragen Stellen wir uns die richtigen Fragen? 1. Wohin

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN. Inhalt. Inhalt. Arten. Allgemeines ERNEUERBARE ENERGIE. Erneuerbare Energie. Solarenergie

ERNEUERBARE ENERGIEN. Inhalt. Inhalt. Arten. Allgemeines ERNEUERBARE ENERGIE. Erneuerbare Energie. Solarenergie ERNEUERBARE ENERGIEN Felsinger, Rakic und Godai 2AHBTU 2016/17 Erneuerbare Energie Solarenergie ERNEUERBARE ENERGIE Robin Godai Allgemeines von erneuerbarer Energien Holzgas Vergleich Allgemeines Unbegrenzt

Mehr

Möglichkeiten der Qualitätssicherung. DAV-Veranstaltung am in Linstow

Möglichkeiten der Qualitätssicherung. DAV-Veranstaltung am in Linstow Möglichkeiten der Qualitätssicherung Seite 1 Seite 2 Qualität Qualität ist kein Zufall; sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens. John Ruskin ( 1819-1900), engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u.

Mehr

Technische Umweltbildungsmodule 1

Technische Umweltbildungsmodule 1 Technische Umweltbildungsmodule DBU-Projekt: Regionale Solarbildungszentren für Kinder und Jugendliche (2011 bis 2014) Projektleitung: Prof. Dr. Berthold Bley www.solardorf.de 1 Projektaufgaben Aufbau

Mehr

4E-Potenziale in Brasilien

4E-Potenziale in Brasilien 4E-Potenziale in Brasilien Dr. Dirk Aßmann Business Forum II, Energieeffizienz in LatAm Hannover Messe, 6 April 2011 Lernen aus der Vergangenheit Nie wieder Hyperinflation Nie wieder Staatsbankrott Globalisierungsgewinner

Mehr

Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: Anzahl Erwerbstätige: 1.221

Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien. Einwohnerzahl: Anzahl Erwerbstätige: 1.221 Gemeinde Emmering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 1.094 ha Einwohnerzahl: 6.318 Anzahl Erwerbstätige: 1.221 Besiedelungsdichte:

Mehr

Gemeinde Kottgeisering

Gemeinde Kottgeisering Gemeinde Kottgeisering Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 821 ha Einwohnerzahl: 1.593 Anzahl Erwerbstätige: 49 Besiedelungsdichte:

Mehr

Innovationsallianz Photovoltaik

Innovationsallianz Photovoltaik Innovationsallianz Photovoltaik Informationsveranstaltung am 25.08.2010, Leipzig Claudia Hein, PtJ-ERG Christoph Hünnekes, PtJ-EEN Kompetenzfelder Fördervolumen 2009 fachliche Kompetenz Biotechnologie

Mehr

Förderprogramme für Landwirtschaft & Gartenbau

Förderprogramme für Landwirtschaft & Gartenbau Infomappe: Förderprogramme für Landwirtschaft & Gartenbau veit-energie.de - e-mail: info@veit-energie.de - www.veit-energie.de Lederinstraße 34, 94065 Waldkirchen - Tel: +49 (0)8581 984456 - Fax: 984458

Mehr

Energienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung

Energienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung Energienutzungsplan für den Landkreis Traunstein - Fortführung 2015 - Dipl-Ing (FH) Maximilian Conrad BEng Sven Schuller Institut für Energietechnik IfE GmbH an der ostbayerischen technischen Hochschule

Mehr

04.März 2009 IHK Frankfurt. Ein kurzer Weg ins CleanTech Herz

04.März 2009 IHK Frankfurt. Ein kurzer Weg ins CleanTech Herz 04.März 2009 IHK Frankfurt Ein kurzer Weg ins CleanTech Herz Solar Info Center Freiburg, Germany www.solar-info-center.de Solar Info Center, Freiburg www.solar-info-center.de Service Center für Erneuerbare

Mehr

Wertschöpfungspotentiale durch Klimaschutzmaßnahmen in Kommunen und Regionen

Wertschöpfungspotentiale durch Klimaschutzmaßnahmen in Kommunen und Regionen Wertschöpfungspotentiale durch Klimaschutzmaßnahmen in Kommunen und Regionen Erneuerbare Energien: Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Kommunalpolitik

Mehr

Allgäuer Energietag, 16. August Energiewende Unterallgäu Nordwest Erfolge in der Modellregion Martin Sambale, eza!

Allgäuer Energietag, 16. August Energiewende Unterallgäu Nordwest Erfolge in der Modellregion Martin Sambale, eza! Allgäuer Energietag, 16. August 2018 Energiewende Unterallgäu Nordwest Erfolge in der Modellregion Martin Sambale, eza! Energiewende Unterallgäu 2 Quelle: Autor: eza! Energiewende Unterallgäu Nordwest

Mehr

Finanzierung: Förderprogramme im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien

Finanzierung: Förderprogramme im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien Finanzierung: Förderprogramme im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien Förderprogramme des BAFA für Unternehmen Martina Wagner, Bundesstelle für Energieeffizienz Klimaschutz Unternehmen:

Mehr

Photovoltaik am Umwelt- Campus Birkenfeld

Photovoltaik am Umwelt- Campus Birkenfeld Photovoltaik am Umwelt- Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Christian Gutland 28. September 2006 28. September 2006 GA Erneuerbare Energien GmbH 1 Zählerkästen Photovoltaik 28. September 2006 GA Erneuerbare Energien

Mehr

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine

Mehr

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh

Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Intelligente Planung. Wirksame Kontrolle. Planungsgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbh Eurohypo, Helfmann-Park, Frankfurt Die technische Gebäudeausrüstung ist entscheidend verantwortlich für

Mehr

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg e.v.

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg e.v. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV Berlin Brandenburg e.v. Markus Metz Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Berlin Brandenburg e V e.v. mm@dgs-berlin.de g www.dgs-berlin.de

Mehr

Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030

Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030 Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und Ausgewählte Ergebnisse einer Studie im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion M-V in Kooperation mit ZTG und EUB

Mehr

Selbstbewusst in Preisverhandlungen Den Preis erfolgreich durchsetzen. Referent Ottmar Achenbach

Selbstbewusst in Preisverhandlungen Den Preis erfolgreich durchsetzen. Referent Ottmar Achenbach Selbstbewusst in Preisverhandlungen Den Preis erfolgreich durchsetzen Referent Ottmar Achenbach Die Achenbach Gruppe im Überblick AKADEMIE BERATUNG MARKETING IT-SERVICE SOFTWARE FINANZ 5- Sep- 14 www.o;mar-

Mehr

INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT. Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT. Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSMANAGEMENT Gebäude- und Anlagentechnik mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Lüftungstechnik Kältetechnik Klimatechnik Medienversorgung Heizungstechnik Sanitärtechnik MSR-Technik

Mehr

Neue Ausbildungsordnung ab 1. August Anlagenmechaniker SHK / Anlagenmechanikerin SHK

Neue Ausbildungsordnung ab 1. August Anlagenmechaniker SHK / Anlagenmechanikerin SHK Neue Ausbildungsordnung ab 1. August 2016 Anlagenmechaniker SHK / Anlagenmechanikerin SHK Neuordnungsverfahren Ablauf Abteilung Berufliche Bildung, Dr. Hendrik Voß Seite 2 Beteiligungen des Handwerks Federführender

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr