Kooperationen mit dem Privatsektor in der Entwicklungszusammenarbeit

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1 Kooperationen mit dem Privatsektor in der Entwicklungszusammenarbeit Gemeinsam Verantwortung übernehmen, neue Lösungen suchen Donnerstag, 15. Oktober Uhr Kongresshaus Zürich

2 Beschäftigung und Einkommen eröffnen Wege aus der Armut und echte Zukunftsperspektiven Voraussetzung dafür ist ein nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum, welches von einer innovativen Privatwirtschaft getragen wird, strukturschwache Regionen aufwertet und benachteiligte Bevölkerungsgruppen als aktive Marktteilnehmer einbezieht. Dieses Credo ist die Grundlage der Projektarbeit von Swisscontact, die sich auf vier Kernbereiche konzentriert: Berufsbildung: ermöglicht den Zugang zum Arbeitsmarkt und bildet die Voraussetzung für Beschäftigung und Einkommen. KMU-Förderung: unterstützt das lokale Unternehmertum mit dem Ziel, dessen Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Finanzdienstleistungen: schaffen den Zugang zu lokalen Angeboten wie Kredit-, Spar-, Leasing- und Versicherungsprodukten. Ressourceneffizienz: fördert effiziente Ressourcennutzung durch energie- und materialeffiziente Produktionsmethoden sowie durch Massnahmen zur Luftreinhaltung und zur nachhaltigen Abfallverwertung. Swisscontact fördert damit die Eigeninitiative und ermöglicht unternehmerisches Handeln. Das sind wichtige Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige, sozialen und ökologischen Prinzipien verpflichtete Privatwirtschaft als Grundpfeiler einer jeden Entwicklung.

3 Kooperationen mit dem Privatsektor Um die sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen der Entwicklungsländer anzugehen, ist es unabdingbar, dass hier wie dort alle gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Akteure intensiver zusammenarbeiten. Die globalen Entwicklungsziele, wie sie in den von der UNO postulierten Sustainable Development Goals (SDG) formuliert werden, können anders nicht erreicht werden. Grossen Einfluss auf die Gestaltung der Globalisierung haben international tätige Unternehmen. Durch die Zusammenarbeit mit ihnen können zusätzliches Wissen und finanzielle Mittel in die Entwicklungszusammenarbeit fliessen. Aber nicht nur die Wirtschaft ist gefordert. Ziel muss es sein, die Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Kräfte zu mobilisieren, um die globale Transformation hin zu einer nachhaltigen Entwicklung voranzubringen. Es gilt, das Bewusstsein für die Bedeutung der Wirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit zu stärken und das Potenzial nachhaltiger Beiträge von Unternehmen und marktwirtschaftlichen Mechanismen auszuschöpfen. Von einer koordinierten Zusammenarbeit profitieren alle: die Entwicklungsländer, weil eine leistungsfähige Wirtschaft der Schlüssel für nachhaltige Entwicklung ist; die privaten Unternehmen, weil sie sich langfristig neue Märkte erschliessen und weil sie neue Partner gewinnen; die Menschen vor Ort, weil Unternehmen Beschäftigung und Einkommen schaffen. Im Vordergrund der Kooperationen steht das Prinzip des gemeinsamen Mehrwerts.

4 Zielsetzung Der Anlass formuliert eine direkte Einladung an die Wirtschaft. Es geht um die Kooperation mit der schweizerischen Wirtschaft, die als wertvolle Partnerin in der Entwicklungszusammenarbeit gilt. Gemeinsam können in den verschiedensten Sektoren Projekte vor Ort umgesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Einbeziehung von zusätzlichem privatem Kapital, sondern ganz wesentlich auch um den Transfer von betriebswirtschaftlichem und technischem Know-how.

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6 Programm Tagungsmoderation: Urs Gredig, SRF-Korrespondent London Uhr Türöffnung Uhr Begrüssung Uhr Die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung Post-2015: die globale Lösung für globale Herausforderungen? Uhr Bold Climate Action Makes Good Business Sense (in Englisch) Uhr Pause Uhr Nachhaltige Kakaoproduktion in Indonesien Ein erfolgreicher partnerschaftlicher Ansatz mit dem Privatsektor Heinrich M. Lanz, Präsident Swisscontact Michael Gerber Botschafter/Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Peter Bakker President and CEO of the World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) Manfred Borer Country Director Indonesien, Swisscontact Uhr Podiumsdiskussion Uhr Zusammenfassung Samuel Bon, CEO Swisscontact Uhr Apéro

7 Mit Unterstützung von: Podium Bruno Cabernard, Leiter Nachhaltigkeit, Coop Monika Rühl, Vorsitzende der Geschäftsleitung, economiesuisse Regina Ammann, Head of Public Policy Switzerland, Syngenta Crop Protection AG Ivo Germann, Leiter Operationen Süd & Ost, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Zusammen mit Moderator Urs Gredig diskutieren die Teilnehmenden die globalen Herausforderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Bereich der Kooperationsmöglichkeiten zwischen Unternehmen, staatlicher Entwicklungszusammenarbeit und Nichtregierungsorganisationen. Sie gehen folgenden Fragen nach: Welches sind die Aufgaben von Staat und Wirtschaft? Wo liegen ihre Prioritäten? Welches sind erfolgversprechende Partnerschaftsmodelle, die breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern und für alle Beteiligten gewinnbringend wirken? Weiter beleuchtet das Panel die Perspektive der Zusammenarbeit detaillierter: Wieso sind Partnerschaften nach wie vor schwierig zu realisieren, wo gibt es Lösungsansätze und wie kann die Schweizer Wirtschaft für ein grösseres Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit gewonnen werden? Was können die unterschiedlichen Akteure in die Kooperationen einbringen, und was erwarten sie? Und welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den bestehenden Erfahrungen für die zukünftige Praxis von Kooperationsvorhaben ziehen?

8 Veranstaltungsort Anmeldung Kongresshaus Zürich, Gotthardstrasse 5, 8022 Zürich Bitte Eingang Claridenstrasse benützen. Ab Zürich HB mit Tram bis Haltestelle Stockerstrasse. Tram Nr. 6 (Richtung Bahnhof Enge) Tram Nr. 7 (Richtung Wollishofen) Tram Nr. 13 (Richtung Albisgüetli) Weiter ca. 5 Minuten zu Fuss entlang Beethovenstrasse. Ab Zürich HB mit Tram bis Haltestelle Bürkliplatz. Tram Nr. 11 (Richtung Rehalp) Weiter ca. 5 Minuten zu Fuss entlang General-Guisan-Quai. Bitte melden Sie sich bis zum 25. September 2015 an: Per an mirta.affolter@swisscontact.org oder via Swisscontact Swiss Foundation for Technical Cooperation Hardturmstrasse 123, 8005 Zürich Tel

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