Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Einhausen April Mai 2016 Die Kirchenmaus informiert Was, wie, wann, wo? Im Gemeindebrief!

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Ermutigung zum Christsein 4 Aus der Gemeinde 5 Aus dem Dekanat 7 Mehrgenerationenprojekt 20 Pilgern 21 Mittagstisch neu 22 Die Weschnitzküken 23 Kindergarten 9 Reformationsjubiläum 11 Gemeindeveranstaltungen 14 Konfirmanden Konfiseiten 18 Neues aus Schwanheim wir gratulieren 25 Zwischen Tür und Angel 28 April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht (1.Petrus 2,9) Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von GOTT habt? Ihr gehört nicht euch selbst (1.Korinther 6,19)

3 Liebe Leserinnen und Leser, ein Freund von mir, Pfarrer in Rheinhessen, trifft sich derzeit regelmäßig mit vier jungen Iranern zum Taufunterricht. Sie löchern ihn mit allen möglichen Fragen rund um unseren christlichen Glauben und die evangelische Kirche. Eine reizvolle Aufgabe. Aber bisweilen eine richtige Herausforderung: Zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen eine Brücke schlagen und das alles auch noch auf Englisch. Neulich kam die Rede auf Jesus Christus. Die Frage der vier Jungs lautete Warum wurde Gott Mensch? Und weiter: Muss ich als Christ glauben, dass Jesus Gott war? Viele traditionelle Antworten lagen meinem klugen Kollegen auf der Zunge und doch kam er an die Grenzen seiner theologischen Sprachfähigkeit. Was, so fragte er schließlich im Bekanntenkreis, glauben wir da eigentlich? Vorwort Gott wurde in Jesus Mensch, ist am Kreuz für uns gestorben und am dritten Tage auferstanden von den Toten : Im Glaubensbekenntnis geht uns das Sonntag für Sonntag leicht über die Lippen. Aber mit diesen Aussagen befinden wir uns im Zentrum unseres Glaubens: Was sagen sie über Gott aus? Und was bedeutet das eigentlich? Für mich? Für die Welt? In der Passionszeit und an den Ostertagen haben uns genau diese Fragen beschäftigt. Jedes Jahr aufs Neue durchleben wir diese Zeit, in denen größtes Leid und größte Freude ganz dicht beieinander liegen. Jedes Jahr aufs Neue suchen wir Worte für das Unsagbare, für dieses schwierige theologische Konstrukt: Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott, gestorben und auferstanden von den Toten. Und das Ganze noch für mich? Die jungen Iraner, die nach ihrer Flucht in Rheinhessen angekommen sind, wurden als Muslime erzogen. Für sie ist die Vorstellung, dass Gott ein Mensch wird, vollkommen neu und ungewohnt. Ihre Frage fordert mich und uns heraus aus den üblichen Denkwegen. Dabei ist mir zunächst klargeworden, dass die menschliche Seite Jesu mir näher ist als die göttliche. 1

4 Vorwort Sie ist für mich das Einzigartige an unserem Glauben. Das Weihnachtswunder, was uns Jahr für Jahr an der Krippe staunen lässt: Gott begibt sich in die Niederungen unseres Lebens. Er will gerade nicht nur von den Menschen verherrlicht und angebetet werden in der Ferne, im Himmel. Sondern Gott war in seinem Sohn bei uns Menschen. Wollte mit uns Menschen leben, schwitzen, streiten, schlafen, wandern, lieben, essen und trinken, lachen und weinen. Und sein Weg auf die Erde hat ihm ja nicht einmal das Schlimmste erspart: Den Verrat durch andere, die Einsamkeit und schließlich den grausamen, langsamen Tod am Kreuz. Gott, der ihm Vater und Mutter ist, hätte Jesus doch vor dem Tod schon entrücken können, ihm das ersparen können? Schließlich ist er doch der Allmächtige aber Nein! das hat er nicht. Jesus ist den Weg bis zum Schluss gegangen. 2 Ich begeistere mich für den irdischen Jesus, diesen Sozialrevolutionär: Der mit denen am Tisch saß, mit denen keiner am Tisch sitzen wollte und der diejenigen angesehen hat, die keiner ansehen wollte. Ich liebe die Gleichnisse und Geschichten von Jesus, die so einfach sind, aber oft so eingängig. Ich liebe diese große Hoffnung, die er verkündet und die mit ihm in die Welt gekommen ist: Dass nichts so bleiben muss, wie es war Dass Wunder sich immer ereignen können, wenn wir nur auf die Kraft der Liebe vertrauen Dass Liebe und Mitmenschlichkeit siegen. Also: mit Gott als Mensch habe ich eigentlich gar keine Schwierigkeiten. Im Gegenteil. Aber als Christinnen und Christen glauben wir, dass Jesus mehr war als nur ein Mensch. Was kann das bedeuten? Ich denke: dass Jesus Gott war, verhindert, dass er letztlich beliebig ist ein guter Mensch, ein Vorbild im Glauben und in der Nächstenliebe wie viele andere mutige Menschen (Mutter Teresa oder Oscar Romero zum Beispiel). Dass er im menschlichen Leid nicht verharrt, sondern dieses Leid ihn Auferstehungshoffnung verwandelt hat: Das macht ihn und seine Botschaft anders deutlich, gewichtiger, greifbarer. Dass das Reich Gottes zwar mit ihm angebrochen ist, aber wir aus uns selbst heraus nicht alles leisten können und auch nicht müssen. In mir zum Beispiel meldet sich oft ein schlechtes Gewissen: Weil ich das Beispiel Jesu zwar begeisternd finde, ihm aber selbst doch so wenig gerecht werde

5 In der Fußgängerzone an denen vorbeihusche, an denen alle vorbeihuschen. Keine Zeit habe, wenn ich Zeit haben sollte. Jemand anderen nicht vorurteilsfrei und liebevoll anschaue, sondern über ihn oder sie urteile. Weil ich im Alltag dem Anspruch, den Jesus, der Mensch, mir vorgelebt hat, so oft nicht gerecht werde. Von Jesus, der Gott ist, lerne ich dagegen, dass mein Ringen mit meinen Fehlern meinem Menschsein geschuldet ist. In den Kar- und Ostertagen konzentriert sich unser Glaube: Gott geht durch das Leid für uns und verwandelt es in Hoffnung. Wir erfahren an Ostern, wie nah Dunkelheit und Licht manchmal beieinander liegen. Wir erfahren, dass wahrhaftige Begegnung uns verändert, weil sie Spuren hinterlässt. Weil sie uns die Augen öffnet für manches, was in unserem Leben verschütt gegangen und verborgen war. Dass Auferstehung und Neubeginn wirklich erfahrbar und spürbar sind auch wenn uns dies im Dunkel der Nacht manchmal kaum glaubhaft scheint. Geheimnis des Glaubens. Das Osterwunder! Vorwort Herzliche Grüße, Ihre Pfarrerin 3

6 Ermutigung zum Christsein FELIX EX-FREUNDIN LAURA IBRAHIM LEBENSPAR DAS JENNIFER SCHWIEGERSOHNTH GANZE COUSIN PHILIPPNILS ELISA TANTE ANNE STIEFSCHWESTER LEONIE CHRISTOPHMA LEBEN VOR TIM ANDREA SCHWÄGERIN DAGI UTE ANTON JO GOTT NEFFE UWE PAPA ROLAND ALI SUSI BESTER BRINGEN SCHWIEGERTOCHTER MARISA BRUDER RENÉ EX- SANDRA EHEFRAU LISA OMA ERNA SCHWA EVANGELISCHE NADINE FREUND FINN-LUCA ELLA EILEEN VER FAMILIENETHIK URENKELIN FRAGT ANNAHANS EIKE 1. MOSE VIKTOR 2,18 C KAITO ADOPTIVSOHN DENIZ NACH BIBLISCHEN STIEFMUTTER MARGOT TIM GABRIEL PATENTANTE JULIA GROSSVATER GÜNT WERTEN von Pfarrer Oliver Albrecht, Propst für Süd-Nassau Anspruch auf einen der vordersten Plätze im Lexikon populärer Irrtümer hat die Behauptung: Die evangelische Kirche nimmt das mit der Familie nicht so ernst, da ist alles beliebiger. Dieser Satz ist falsch. Vielmehr bringt evangelische Familienethik christliche Inhalte in allen Formen von Familie verbindlich zur Sprache und setzt nicht eine Form von Familie absolut. Das ist zutiefst biblisch. Denn biblisch bedeutet: Das ganze wunderbare, traurige, fröhliche und zerbrochene Leben vor Gott bringen. So zu tun als ob das gefällt dem Gott der Bibel nicht. So zu tun, als ob es Tränen, Scheidung und Neuanfang nicht gäbe, blendet Realität aus. Und es hindert Gott, da zu heilen, wo es besonders nötig wäre. Wer so tut, als ob es Homosexualität nicht geben darf, weil sie Krankheit oder Sünde sei, lädt Schuld auf sich. Weil er Menschen in die Heimlichkeit, Verleugnung oder gar Verfolgung treibt. Es gibt mehr heterosexuelle als homosexuelle Menschen. Mehr Paare feiern Silberne oder Goldene Hochzeit als solche, die eine Trennung durchleiden. Aber christliche Ethik heißt nicht, die Mehrheit zur Norm zu erklären und die Minderheit zu diskriminieren. Christliche Ethik fragt für Mehr- und Minderheiten nach biblischen Werten. Einer der höchsten biblischen Werte für unser Zusammenleben in Partnerschaft und Familie lautet: Ich bin ehrlich zu mir selbst und den anderen. Ich lüge und betrüge nicht, sondern sage, was in echt los ist. Ich suche nicht den Schuldigen, sondern übernehme Verantwortung. Ich habe die Größe, um Vergebung zu bitten und selbst zu vergeben. Christliche Familien gleich welcher äußeren Form leben diese Werte. Ich habe das falsch gemacht. Und: Ich vergebe Dir. Dass wir diese Glaubenssätze sagen können, dafür ist unser Herr Jesus Christus in den Tod gegangen. Er spricht uns frei von unserer Schuld und macht uns gerecht so wie wir sind. Freigesprochen und gerecht gemacht können wir es gut machen in diesem Erdenleben. Wer anderen die Freiheit nimmt und sie aufgrund der äußeren Lebensform ins Unrecht setzt, greift ein in das Heilshandeln Gottes. Genau deswegen nimmt die evangelische Kirche das mit der Familie sehr ernst. 4

7 Gemeindeversammlung am Sonntag, 24. April :00 bis 12:00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Am Sonntag Cantate, 24. April, sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen, sich im Anschluss an den Abendmahlsgottesdienst über die aktuelle Situation in der Evangelischen Kirchengemeinde Einhausen zu informieren. Aus der Gemeinde Themen sind: Stand der Dinge und Ausblick zur Wiederherstellung der Evangelischen Kirche. Eventuell wird der Bau-begleitende Architekt anwesend sein. Sollte dies nicht möglich ist, liefert er Informationen / Ansichten über die Planungen. Informationen über die finanzielle Situation unserer Gemeinde im Jahr 2015 Neuigkeiten aus dem Gemeindeleben Pfarrerin Dr. Hildenbrand und die KirchenvorsteherInnen stellen sich gerne Ihren Fragen rund um unser Gemeindeleben. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die durch Ihre Anwesenheit und Ihr Interesse die Verbundenheit mit unserer Gemeinde zum Ausdruck bringen. 5

8 Aus der Gemeinde Himmelfahrtsgottesdienst in Lorsch An Christi Himmelfahrt, am 05. Mai findet in Einhausen kein Gottesdienst statt. Wir haben, gemeinsam mit den Schwanheimern, eine Einladung nach Lorsch zum Gottesdienst in deren schönen Kirchgarten. Wer letztes Jahr da war, weiß, dass das eine stimmungsvolle Feier wird. Herzliche Einladung nach Lorsch. Das Wetter wird sicherlich wieder wunderbar! Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. Plan B wäre: Gottesdienst in der Kirche, sollte es doch regnen. Aber wie heißt es in der Bibel: Das Gebet des Gerechten vermag viel! Unterstützung für die Kirchensanierung Der über die Grenzen Einhausens bekannte Gastronom und Ureinhäuser Hartmut Hucky Hedderich ( Alte Schlosserei ) überreichte bei seinem Besuch im Gemeindehaus einen Betrag von rund 500. Der Betrag, übrigens der Erlös der Tombola seiner letztjährigen Glühweinkerwe, ist für die Sanierung unserer Kirche gedacht. Der Hucky, früher selbst einmal Kirchenvorsteher, sagte, er fühle sich der evangelischen Kirchengemeinde sehr verbunden. Deshalb sei es für ihn selbstverständlich, seinen Teil zur Sanierung beizutragen. Pfarrerin Dr. Hildenbrand nahm sichtlich erfreut den Betrag entgegen und bedankte sich herzlich. Auch der Kirchenvorstand sagt Vergelt s GOTT 6

9 Aus derm Dekanat Präses Dr. Michael Wörner (Einhausen) wurde ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Gemeinsam mit Dekan Arno Kreh, der bis 2019 gewählt ist und nicht zur Wiederwahl stand, repräsentiert der Präses das Dekanat nach außen. Er ist Vorsitzender der Dekanatssynode und des Dekanatssynodalvorstands, des geschäftsführenden Gremiums des Dekanats. Wörner sagte, dass die Dekanatssynode auf 81 Delegierte aus 34 Kirchengemeinden verkleinert wurde und nicht jede Gemeinde durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin vertreten wird. Die Verantwortung jedes einzelnen Synodalen ist damit größer geworden. Wie zählen auf jeden. Zur stellvertretenden Präses wurde Ute Gölz (Wald-Michelbach) gewählt. Mit überwältigender Mehrheit wurde auch der stellvertretende Dekan Hermann Birschel wiedergewählt. Der 62jährige, der zugleich als Gemeindepfarrer in Zotzenbach tätig ist, will insbesondere die Arbeit der evangelischen Kindertagesstätten weiter fördern. Wahlmarathon bei der Auftakttagung Neue Gesichter gibt es im Dekanatssynodalvorstand (DSV). Neben Pfarrerin Silke Bienhaus (Heppenheim), Pfarrer Thomas Blöcher (Reichenbach),Ute Gölz (Wald-Michelbach), die dem Gremium bereits angehörten, wurden Rainer Daum (Lindenfels), Stefanie Honig (Lorsch), Elna Singer (Gronau), Frank Sticksel (Heppenheim) und Dr. Peter Thoele (Viernheim) neu in das Leitungsgremium gewählt. Der Dekan und der stellvertretende Dekan sind kraft ihres Amtes automatisch Mitglied im DSV. 7

10 aus dem Dekanat Im Anschluss an die Tagung führte Pröpstin Karin Held die DSV- Mitglieder bei einem Gottesdienst in der Heppenheimer Heilig-Geist- Gemeinde in ihr Amt ein. Die Amtszeit dauert sechs Jahre. Sie verabschiedete zudem die nicht mehr kandidierenden, teilweise langjährigen DSV-Mitglieder Gerhard Christ (Ober-Beerbach), Christel Fuchs (Heppenheim), Margit Hechler (Schwanheim), Pfarrer Hans-Peter Rabenau (Jugenheim) und Irmgard Wagner (Zwingenberg). Als Bergsträßer Delegierte in der Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) wurden Pfarrerin Silke Bienhaus (Heppenheim), Pfarrer Dr. Christian Ferber (Bensheim), Alexander Gemeinhardt (Bensheim), Lupold von Lehsten (Schönberg-Wilmshausen) und Ulrike Scherz (Lindenfels) gewählt. Zudem bestimmten die Synodalen Delegierte, Vertreter und Beiräte neu. Dekan und Präses machten bei der Auftakttagung deutlich, dass für das Bergsträßer Dekanat die Eingliederung von zehn Kirchengemeinden im südlichen Ried eine besondere Herausforderung sei. Das jetzige Dekanat Ried wird aufgelöst, der nördliche Teil kommt zum Dekanat Groß-Gerau- Rüsselsheim, der südliche Teil mit Groß-Rohrheim, Biblis, Bürstadt und Lampertheim zum Dekanat Bergstraße. Die Eingliederung soll spätestens zum 1. Januar 2019 erfolgen. Das Bergsträßer Dekanat hat dann 44 Kirchengemeinden mit insgesamt rund bis Gemeindemitgliedern. 8

11 So langsam kehrt die Normalität wieder im Kindergarten ein! Nachdem die große Renovierung und die Nacharbeiten abgeschlossen sind, diverse Inspektionen (Gesundheits-, Veterinäramt und Brandschutz) erfolgreich überstanden sind, können sich die Erzieherinnen wieder voll auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Deren Ergebnis" wird u.a. beim Familiengottesdienst, mit anschließendem Kindergarten-Sommerfest, am 17. Juli, präsentiert. Im Folgenden ein paar Details dazu Aktuelles und Künftiges: Derzeit steht das Thema: Kinder dieser Welt" auf dem Programm. Dazu haben die Kinder bereits länderspezifische Dinge von zu Hause mitgebracht. Siehe Galerie. Bis zum Sommerfest des Kindergartens werden sich die Erzieherinnen und die Kinder mit dem Leben in anderen Ländern beschäftigen und dort zeigen, was dies im Einzelnen war. Menschen aus anderen Ländern erleben die Kinder bereits jetzt durch die Anwesenheit der beiden in Einhausen lebenden jungen Eritreerinnen, die jeweils nachmittags am Dienstag und Donnerstag im Kindergarten helfen. Alle 14 Tage besucht die Pfarrerin die Kinder, um mit ihnen zu singen und ihnen Bibelgeschichten näherzubringen. Beendet wird der Besuch, nachdem das Vaterunser gebetet wurde und Pfarrerin Hildenbrand einen Segen erteilt hat. Am 24. April findet wieder eine Kuchen-Verkaufsaktion bei Dehner in Bensheim statt. Wir werden zeitnah nochmals daran erinnern. Vergangenes: Einen Erste-Hilfe-Kurs unter der Leitung eines Johanniter Mitarbeiters absolvierten Eltern und Erzieher am 12. März. Diese gemeinsame Aktion in toller Atmosphäre (Eltern brachten Verpflegung zum Mittagessen mit) hat die Vertrautheit untereinander gefördert. Durch die beiden Verkehrspolizisten, Thorsten und Wolfgang, lernten die Kinder richtiges Verhalten auf der Straße und dem Bürgersteig. Im Ergebnis wurden sie stolze Besitzer eines Schulwegepasses. Beim Besuch der Druckerei Jung konnten die Kinder erleben, wie Broschüren hergestellt werden. Jedes Kind durfte eine mit nach Hause nehmen. Die Nacharbeiten der großen Renovierung sind nun abgeschlossen. Kindergarten 9

12 Kindergarten 10

13 Reformationsjubiläum Das feiern wir! Am 31. Oktober 1517 schlug der Reformator Martin Luther 95 kirchenkritische Thesen ans Tor der Wittenberger Schlosskirche. So erzählt es zumindest die Legende. Dieser berühmte Thesenanschlag wurde zum Auslöser für eine große geistliche Bewegung und führte unter anderem zur Gründung der evangelischen Kirchen. Was wir zum 500. Jubiläum dieses Ereignisses genau feiern, erläutern wir hier in aller Kürze! Was ist Reformation? Das lateinische Wort Reformatio bedeutet Erneuerung und weist darauf hin, dass Martin Luther und viele weitere Reformatoren ab dem 16. Jahrhundert davon träumten, die Kirche so zu verändern, dass sie sich neu auf die Werte des Evangeliums (daher: evangelisch) besinnt. In seinen Thesen nahm Luther an der sogenannten Ablass-Praxis Anstoß, bei der Menschen sich vermeintlich von Strafzeiten in der Vorhölle freikaufen konnten. Schon früh entstand dabei der Gedanke, dass sich eine Kirche eigentlich immer wieder reformieren sollte, um auf der Höhe der Zeit zu sein. Wer war Martin Luther? Der 1483 in Eisleben geborene Reformator hatte lange Zeit große Angst, er könne nicht in den Himmel kommen. Darum ging er ins Kloster, studierte Theologie und arbeitete als Professor in Wittenberg. Bis er eines Tages beim Bibelstudium anhand eines Textes aus dem Römerbrief erkannte, dass der Mensch sich das ewige Heil gar nicht verdienen kann, sondern allein durch die Gnade Gottes gerechtfertigt ist (wie 11

14 Reformationsjubiläum Luther das nannte). Diese Erfahrung erlebte er als so befreiend, dass das Thema Freiheit sich fortan durch sein gesamtes Lebenswerk zog. Was passierte nach dem Thesenanschlag? Martin Luther wurde mehrfach aufgefordert, seine Thesen zurückzunehmen. Doch er verbrannte selbst die Päpstliche Bulle (eine Androhung, ihn aus der Kirche ausschließen) öffentlich. Während sich einige Fürsten (die Machthaber seiner Zeit) für Luther einsetzten, wurde er von anderen bekämpft. Auf dem Reichstag in Worms im Jahr 1521 erklärte Luther vor dem Kaiser, er werde seine Meinung nur ändern, wenn man ihm anhand der Bibel nachweise, dass er sich irre. Faktisch bestand zu dieser Zeit in Deutschland schon eine eigene Lutherische Kirche, und viele Erneuerer in anderen Ländern ließen sich in den kommenden Jahren davon inspirieren. Welche Folgen hatte die Reformation? Die Reformation wird auch wenn dies nicht unumstritten ist als wesentlicher Anstoß für den Beginn der Neuzeit gesehen. Auf einmal gab es nicht mehr nur eine Wahrheit, die von der Kanzel verkündet wurde, sondern mehrere, zwischen denen man sich mündig entscheiden konnte, Luther forderte die Menschen auf, sich ganz persönlich (heute würde man sagen: individuell) mit dem Gott der Bibel zu beschäftigen und nicht einfach auf eine kirchliche Institution zu vertrauen, und der reformatorische Einsatz für die Freiheit wurde von vielen Menschen auch politisch verstanden unter anderem von den Bauern, die sich auf gewaltsamen Wege neue Rechte erkämpfen wollten. Wer ist die EKHN? Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, kurz EKHN, ist eine von 20 evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Sie umfasst große Teile Hessens, einige Gebiete in Rheinland-Pfalz und einen winzigen Zipfel Bayerns. Wie die anderen evangelischen Kirchen fühlt sie sich den Reformationsbewegungen zutiefst verbunden, weil sie aus ihnen hervorgegangen ist. Die EKHN verbindet rund 1,6 Millionen Mitglieder in mehr als 1150 Gemeinden, ist basisdemokratisch organisiert und wird von einer Kirchensynode geleitet. Die Kirchenverwaltung sitzt in Darmstadt. Ihr Repräsentant ist seit 2009 Kirchenpräsident Dr. Volker Jung. 12

15 Was steckt hinter dem Slogan Gott neu entdecken? Ein wichtiger Auslöser der Reformation war das Hinterfragen gängiger Denkmodelle. Scheinbar bekannte Gottesbilder und kirchliche Formen wurden radikal auf den Prüf-stand gestellt mit dem schönen Ergebnis, dass die Neu-Entdecker nicht nur ungeahnten Facetten Gottes auf die Spur kamen, sondern auch allen Christinnen und Christen Mut machten, leidenschaftlich auf der Suche zu bleiben. Luther selbst sagte einmal sehr klug: Das Leben ist nicht ein Sein, sondern ein Werden. Die grenzenlose Neugier auf Gott und die Lust am Weiterfragen haben in den evangelischen Kirchen seither nicht aufgehört. Und gerade 2017 soll ein Jahr der göttlichen Neu-Entdeckungen sein. Reformationsjubiläum Wie hat Martin Luther Gott neu entdeckt? Der große Reformator gab sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden. Schon gar nicht, wenn er sie als lebenshemmend erlebte. Als er neu entdeckte, dass Gott voller Liebe ist, so dass kein Mensch vor ihm Angst haben muss, setzte Luther alles daran, eine Kirche zu bauen, die diese Erfahrung verständlich vermittelt. Zum Beispiel forderte er Gottesdienste, die jede und jeder verstehen kann und sagte vielen Institutionen und Traditionen den Kampf an. Daher nannte man die Evangelischen schon früh Protestanten. Allerdings: Der Reformator war auch ein Kind seiner Zeit. Seine polemischen Schriften gegen Juden, Hexen, Türken oder sonstige Gruppen werden heute zu Recht als Schattenseiten eines bedeutenden Denkers und Gestalters wahrgenommen. Was wird da nun gefeiert? Natürlich ist das Jahr 2017, das an den Thesenanschlag erinnert, ein symbolisches Datum. Es steht für den Geist der Erneuerung, der schon vor Luther lebendig war und auch durch viele andere Reformatoren wie etwa Johannes Calvin oder Huldreich Zwingli auf vielfältige Weise weiterentwickelt wurde. Und es geht sicher nicht darum, die schmerzhafte Trennung von der Katholischen Kirche zu bejubeln, sondern sich darüber zu freuen, dass vor 500 Jahren Martin Luther der Welt vor Augen geführt hat, dass jedes Individuum und jede Gesellschaft aufgefordert ist, Verantwortung zu übernehmen dafür, dass die Welt ein Ort wird, an dem Menschen sich frei entfalten können und in dem es Raum gibt, der Liebe Gottes zu begegnen. 13

16 Gemeindeveranstalltungen Gemeindeveranstaltungen April 2016 Mai 2016 Wöchentliche Veranstaltungen: - Mehrgenerationenprojekt immer montags um Uhr an wechselnden Orten - siehe Ankündigung - Die Seniorengymnastik trifft sich weiterhin immer dienstags um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus - Die Ökumenische Kleiderkammer öffnet immer dienstags von Uhr im Hof der Kirche für Flüchtlinge - Mehrgenerationenprojekt Spielenachmittag immer mittwochs um Uhr im Ev. Gemeindehaus - Die Ökumenische Kleiderkammer öffnet immer donnerstags von Uhr im Hof der Kirche für Wohnsitzlose - Der Eltern-Kind-Treff Kleine Strolche trifft sich immer an wechselnden Orten siehe Homepage - Die Krabbelgruppe Weschnitzküken trifft sich freitags von Uhr im Bürgerhaus, Saal im Erdgeschoss - Die Übungsstunden des Orff schen Musizierkreises finden statt im Bürgerhaus, Obergeschoss Mittwoch, Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise Freitag, Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis, 5-8-Jährige Freitag, Uhr Flötenkreis I Freitag, Uhr Kindersingkreis Freitag, Uhr Flötenkreis II Pfarrerin Dr. Katrin Hildenbrand befindet sich in Urlaub vom Kasualvertretung: Pfr. Hans-J. Greifenstein, Schwanheim, Tel zum Konfirmanden-Seminar vom Kasualvertretung: Pfr. Hans-J. Greifenstein, Schwanheim, Tel in Urlaub vom Kasualvertretung: Pfr. Karl Michael Engelbrecht, Auerbach, Tel Abkürzungen: EGH = Ev. Gemeindehaus, Almenstraße 24 BGH = Bürgerhaus der Gemeinde Einhausen, Friedensstraße

17 April Uhr Gottesdienst, EGH Uhr Handarbeiten, EGH Uhr Helferkreis Zeit verschwenden Lust oder Laster?, EGH Uhr Gottesdienst (Herr Belger), EGH Uhr Plauderstündchen, EGH Uhr Kirchenvorstandssitzung, EGH Uhr Ökumenischer Hauskreis Uhr Jungschar KingKids, Riedroder Weg Uhr Konfirmanden-Seminar Taufe & Abendmahl, EGH Uhr Konfirmanden-Seminar Taufe & Abendmahl, EGH Uhr Gottesdienst mit Gestaltung durch die KonfirmandInnen nach dem Gottesdienst Konfirmanden-Elterntreffen, EGH Uhr Frauenfrühstück, EGH Uhr Handarbeiten, EGH Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Uhr Gemeindeversammlung, EGH (Themen: Kirchensanierung nach Brand sowie Rückblick 2015 und Ausblick 2016) Uhr Ökumenischer Hauskreis Uhr Lobpreis, EGH Konfirmanden-Seminar im Albert- Schweitzer-Haus in Lindenfels Gemeindeveranstaltungen Mai Uhr Gottesdienst (Herr Belger), EGH 15

18 Gemeindeveranstaltungen Uhr Christi Himmelfahrt: gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Einhausen-Schwanheim-Lorsch in der Ev. Kirche in Lorsch (bei schönem Wetter im Freien) Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst, EGH Uhr Plauderstündchen, EGH Uhr Kirchenvorstandssitzung, EGH Uhr Der Einhäuser Mittagstisch startet ab sofort jeden Donnerstag in St. Vinzenz Uhr Ökumenischer Hauskreis Uhr Abendmahls-Gottesdienst für die KonfirmandInnen und Familien mit Gestaltung durch den Orff schen Musizierkreis, EGH Uhr Konfirmations-Gottesdienst, EGH Uhr Gottesdienst (Herr Belger), EGH Uhr Frauenfrühstück, EGH Uhr Handarbeiten, EGH Uhr Jungschar KingKids, Riedroder Weg Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe von Felix Oliver Arnold, EGH Uhr Gottesdienst (Herr Belger), EGH Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger zu Gunsten des Gemeindebriefes bei. Wir bitten um freundliche Beachtung. Vergelt s GOTT 16

19 KonfirmandInnen 2016 Nach einer fast einjährigen erfahrungsreichen Zeit in der Konfirmandenarbeit ist es nun bald so weit: 12 junge Menschen werden sich am Sonntag, den 8. Mai 2016, mit all dem, was sie gelernt und erarbeitet haben, im Gottesdienst der Gemeinde vorstellen. Konfirmanden 2016 Schon eine Woche später, am Sonntag, den 15. Mai 2016, werden sie durch die Konfirmation, d.h. durch ihre Einsegnung und ihr bewusstes Ja zu Jesus Christus und einem Leben als Christ, zu vollwertigen und mündigen Mitgliedern unserer Kirchengemeinde mit entsprechenden Rechten und Pflichten. Es sind dies: Böhm Antje Einhausen Kriemhildenstraße 12a Grüner Alexandra Einhausen Hauptstraße 81 Gundolf Johannes Einhausen Rheinstraße 27 Hilge Cara Einhausen Ernst-Ludwig-Straße 10 Jakob Zoe Einhausen Waldstraße 68 Kromer Till Einhausen Große Teilung 5 Matzke Carolina Einhausen Kirchstraße 14 Müller Sebastian Einhausen Am Katzensee 1 Neumann Daniel Einhausen Die Wilbers 5 Sieck Carolin Einhausen Sepp-Herberger-Straße 30 Willersheuser Tim Einhausen Hauptstraße 78 Würsching Luis Einhausen Waldstraße 52 Wir als Kirchengemeinde wünschen diesen Jugendlichen alles Gute und Gottes reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg! 17

20 Konfiseiten Das Thema unseres Konfiseminares hieß diesmal Sterben und Leben... Sie fragen sich nun vieleicht, ob wir uns hier in der Reihenfolge geirrt haben, da der Tod doch das Ende des Lebens ist. Aber ist er das Wirklich? Eine unserer zentralen christlichen Glaubensaussagen besagt genau das Gegenteil: Die Auferstehung Christi gibt uns die Gewissheit, dass nach dem Sterben eben nicht alles vorbei ist. Gibt es also ein Leben nach dem Tod? Die Konfis hatten dazu ihre ganz eigenen Gedanken und Vorstellungen. Um dem Thema den Schrecken zu nehmen, schauten wir uns zunächst einmal an, wie man z.b. in Mexiko mit dem Tod umgeht. Denn dort wird alljährlich ein Feiertag begangen, der Día de Muertos (Tag der Toten), bei dem unter anderem mit einer großen Parade der Verstorbenen gedacht wird. Die Meinungen über diesen speziellen Umgang mit dem Tot gingen allerdings auseinander. Bei einem Besuch auf dem Friedhof Nord wurde den Konfis dann ein Einblick in unsere christliche Totenkultur ermöglicht. Unter anderem warfen wir dort einen Blick auf die vorhandenen Einrichtungen, die Gräber und Denkmäler. Thematisch abgerundet wurde das Wochenende durch den Besuch der Hospitzmitarbeiterin Doris Kellermann. Gemeinsam mit einer ehrenamtlichen Kollegin gewährte sie den Konfis einen Einblick in die sehr wichtige Betreuung von Sterbenden und deren Familien. Die Konfis lernten an diesem Wochenende, den Tod auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und ihn keineswegs als das große Tabuthema anzusehen, als das er doch immer wieder unserer Gesellschaft gilt. 18

21 Konfiseiten 19

22 Mehrgenerationenprojekt Mo 04. April Staunen und mitmachen" - wir experimentieren Ort: St. Vinzenz Mo 11. April Mo 18. April Mo 25. April Mo 02. Mai Mo 09. Mai Kräuter im Wald sammeln, zubereiten, Schlemmen und mehr Ort: Treffen am Evangelischen Gemeindehaus, später in Scharfs Garten Fensterbankzwerge Ort: Evangelisches Gemeindehaus Vögel halten Einzug Ort: St. Vinzenz Überraschungen im Glockenacker Ort: Glockenacker, Vereinsgelände des Obst- und Gartenbauvereins Biene Maja: schöne Blumentöpfe mit lustigen Blumen (aus Textilfilz) Ort: St. Vinzenz Mo 16. Mai Pfingstmontag Mo 23. Mai Mo 30. Mai Sonnenmobile aus Trinkhalmen Ort: St. Vinzenz Fadenobjekt Ort: St. Vinzenz Jeden Mittwoch Spielenachmittag: Mensch ärgere dich nicht, Canasta, Schach, Skip- Bo, Rummikub... ( Neue Spiele sind immer willkommen! ) Ort: Evangelisches Gemeindehaus 20 Achtung! Zur Zeit finden die Montagstermine an wechselnden Orten statt Siehe oben

23 Pilgern 21

24 Mittagstisch neu Einhäuser Mittagstisch jeden Donnerstag von 12:00 14:00 Uhr Interessenten für Mittagessen können sich anmelden Noch ehrenamtliche Helfer gesucht Ab Mai 2016 soll es in Einhausen einmal in der Woche einen Mittagstisch geben. Dieses Angebot wurde bei einer Befragung von Einhäuser Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des SoNAh Projektes des Caritasverbandes (Sozialraumorientierte Netzwerke in der Altenhilfe) als Wunsch geäußert und ist auch Bestandteil der Einhäuser Zukunftswerkstatt. Der Einhäuser Mittagstisch wird wöchentlich jeden Donnerstag in der Begegnungsstätte St.Vinzenz in der Rheinstrasse angeboten. Von Uhr können Interessierte gemeinsam zu Mittag essen. Das Essen wird im Hotel Karolingerhof in Lorsch, einem Sozialen Beschäftigungsprojekt des Caritasverbandes Darmstadt, frisch gekocht und nach Einhausen gebracht. Durchgeführt wird der Mittagstisch von ehrenamtlichen Helfern. Es gibt bereits einen kleinen Kreis von Ehrenamtlichen, es werden aber noch weitere ehrenamtliche Helfer gesucht. Wer mitmachen möchte, kann sich melden im: Caritas Zentrum St. Vinzenz / Anlaufstelle Netzwerk Altenhilfe, Tel / , donnerstags von 9 bis 11 Uhr bei Cornelia Tigges-Schwering. 22 Wer am Mittagstisch teilnehmen möchte, muss sich anmelden. Die Anmeldungen werden immer eine Woche vorher donnerstags unter der gleichen Telefonnummer von 9 bis 11 Uhr entgegengenommen. Den ersten Mittagstisch gibt es am Donnerstag, 12. Mai ab 12 Uhr in der Begegnungsstätte St. Vinzenz. Anmeldungen bitte wegen des Feiertages schon am Donnerstag, 28. April unter Tel / in der Zeit von 9 bis 11 Uhr.

25 Unsere Weschnitzküken Wo waren sie heute, am 18.März? Eine Momentaufnahme: Ein kurzer Besuch bei den Krabbelkindern, die sich derzeit mit ihren Mamas im Bürgerhaus treffen, hat deutlich gemacht, wie schön es ist, sich unter Gleichgesinnten zu aufzuhalten. Völlig unkompliziert gehen sowohl die Mütter als auch die Kinder miteinander um. Jahreskasualien 2015 Heute wurde Felix, der nun mit 3 Jahren in den Kindergarten kommt, verabschiedet. Seine Mama war insgesamt 5 Jahre regelmäßig bei den Weschnitzküken dabei. Sie scheidet nun mit einem weinenden und einem lachenden Auge aus. Felix erhielt als Abschiedsgeschenk einen Becher, der eigens für diesen Anlass von Frau Geffert mit Porzellanfarbe bemalt, beschriftet, gebrannt, d.h. spülmaschinenfest gemacht wurde. Wie schwierig es im Augenblick für Frau Geffert ist, für die Gruppe einen gemütlichen Rahmen zu schaffen, wurde allerdings ebenfalls deutlich. Seit dem Brand in der Kirche ist die Möglichkeit, sich sowohl drinnen als auch draußen aufzuhalten, nicht mehr gegeben. Frau Geffert hat für die Teilnehmer eine WhatsApp-Gruppe gegründet, über die sie kurzfristig die Aufenthaltsorte (Bürgerhaus, oder bei gutem Wetter ein Spielplatz) kommunizieren kann. Nichtsdestotrotz finden alle gewohnten Veranstaltungen statt, wie z.b.: Ein Besuch zusammen mit den kompletten Familien im Wormser Tierpark oder das Sommerfest im Kirchgarten sowie Fotoshootings, Faschingsstunde, Laternenbasteln und... Durch den Brand in der Kirche sind alle Spielgeräte und Spielsachen verbrannt. Die Spielsachen für den Außenbereich sind bereits wieder vorhanden. Frau Geffert bittet daher für den Innenbereich um Spielsachenspenden (gut (ab)waschbar aus Holz oder Plastik) für Kinder von 0 bis 3 Jahre. Es wäre schön, wenn sich weitere Mütter oder Väter finden würden, die sich zwecks Spielsachenspende und/oder Teilnahme an den Treffen der Krabbelkinder mit Frau Geffert in Verbindung setzen würden. Sie freut sich auf Sie. Kontakt unter 0176/ Nach ein paar Schnupperstunden und der Anmeldung wird lediglich ein Monatsbeitrag von derzeit 1 für die Gruppenkasse erhoben. Hieraus werden Spielzeuge, Abschiedsgeschenke, Kaffee und sonstige Materialien bezahlt. Getränke für die Kinder während der Krabbelstunde werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. 23

26 Neues aus Schwahnheim Aktionen in Schwanheim Besondere Gottesdienste Die Kirchengemeinde beginnt in diesem Jahr mit einem neuen Projekt. Es heißt: Gottesdienst Wo onerscht. Das bedeutet einmal im Jahr können Vereine, Betriebe, Feuerwehr die Gemeinde einladen auf ihrem Gelände einen Gottesdienst zu feiern. In diesem Jahr gibt es schon eine Einladung von einem Bauernhof. Am 17. April 2016 findet der Gottesdienst um 10:15 Uhr auf dem Bauernhof der Familien Rothermel und Schweikert, Rathausstrasse 3 in Schwanheim statt. Herzliche Einladung an ALLE! Gemeindefest in Schwanheim Alle zwei Jahre feiert die Kirchengemeinde Schwanheim ein Gemeindefest. In diesem Jahr, am 26. Juni, ist es wieder so weit. Start ist ein Familiengottesdienst mit Verabschiedung der Vorschulkinder. Danach wird im und um das Haus der Begegnung gefeiert. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und auch sonst wird einiges geboten. Näheres im nächsten Gemeindebrief. Herzliche Einladung!!! 24

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29 Taufen Freud Trauerfeier Ingeburg Leid Vonderwall, geb. Loock im Alter von 90 Jahren Freud und Leid Gott spricht: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein! (Jesaja 43,1) Friedrich Marion Reeg, im Alter von 78 Jahren Mühlum, geb. Melcher im Alter von 54 Jahren Rosa Richter, geb.bischofberger im Alter von 92 Jahren Ruth Wetzel, geb. Knobel im Alter von 75 Jahren Elsa Alleweld, geb. Kleinhans im Alter von 94 Jahren Günter Weichmann, im Alter von 80 Jahren Trauungen Marie Hedderich, geb. Bauer im Alter von 80 Jahren Noch haben sich in den vergangenen beiden Monaten keine Paare getraut, sich in unserer Kirchengemeinde trauen zu lassen, aber was noch nicht ist... Zwei sind besser als einer allein... Denn wenn sie hinfallen richtet einer den anderen auf. Doch wehe dem, der allein ist, wenn er hinfällt, ohne dass einer bei ihm ist, der ihn aufrichtet... v(prediger 4,9ff) Charlotte Marianne Uwe Anna Hedderich, geb. Assmann im Alter von 86 Jahren Grundhöfer, geb. Mansky im Alter von 74 Jahren Pötter, im Alter von 69 Jahren Volk, geb. Wege im Alter von 86 Jahren 27

30 zwischen Tür und Angel IMPULS- POST ZUR FAMILIE. DAS BUNTE BEZIEHUNGS- GEFLECHT FÖRDERT DIE EINZELNEN von Oberkirchenrat und Pfarrer Stephan Krebs 28 Im Frühjahr liegt das Thema Familie in der Luft: Muttertag, Konfirmation, Taufen und Hochzeiten Anlässe für Familienfeste. Aber Familie ist auch sonst ein Thema. Alle können darüber etwas erzählen. Denn alle haben eine Familie eine große, eine kleine, eine kaputte, eine heile, ein bunte, eine bucklige, eine liebe-volle, eine zerstrittene, eine verstreute, eine moderne Die Impulspost der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im Frühjahr 2016 regt an, Familienleben bewusst zu pflegen und sich dabei an deren entscheidenden Werten zu orientieren. Familienangelegenheit steht auf dem roten Impulsbrief, der im April an alle Kirchenmitglieder versandt wird. Familie bindet Menschen ein, fängt sie im Notfall auf. Was hält die Verantwortungsgemeinschaft Familie zusammen? Bei manchen die Gene, bei anderen die Gefühle. Vielleicht auch Finanzen. Oder Tradition. Familie bedeutet große Vielfalt: Geschieden, single, alleinerziehend, alleine pflegend, Patchwork, Regenbogen, Großfamilie, Kleinfamilie. Manche stellen sich als richtige Familie Vater, Mutter und mindestens ein Kind vor. Was diesem Klischee nicht entspricht, erscheint dann als defizitär. Als Begründung dient oft die Bibel. Dort sei ein festes Familienbild verankert. Doch das stimmt nicht. Die Bibel spiegelt die vielfältigen und keineswegs immer heilen Realitäten des Familienlebens wider. Manche davon etwa die Ehen der Patriarchen mit mehreren Frauen würden den heutigen Familiengesetzen in Deutschland gar nicht standhalten. Eines durchzieht das Familienbild aller Zeiten: Die Bereitschaft für eine andere Generation lebenslange Verantwortung zu übernehmen, seien es die Eltern oder die Kinder. Darin ist die Familie unverzichtbar emotional, menschlich und sozialpolitisch. Sie ist Keimzelle des menschlichen Lebens. Die Evangelische Kirche unterstützt Familien mit zahlreichen Angeboten. Bei ihr haben alle Familien-Varianten ihren Platz so lange sie die freie Entfaltung der Einzelnen fördern und dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen.

31 PFARRAMT Pfarrerin Dr. Katrin Hildenbrand Tel: KIRCHENGEMEINDE Pfarrbüro Sekretärin: Petra Knaup Friedhofstraße Einhausen Tel.: 06251/ Fax: 06251/ ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de info@kirche-einhausen.de Web: Kindergarten Leiterin: Ingrid Wettstein Martin-Luther-Straße Einhausen Tel.: 06251/57298 ev-kiga-einhausen@t-online.de Gemeindehaus Almenstraße Einhausen KIRCHENVORSTAND 1. Vorsitzender: Michael Wörner, 06251/ Hiltrud Engelke 06251/53222 Volker Hölzel, 06251/ Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585 Armin Kurt Knaup, 06251/ Thomas Kohlen, 06251/ Axel Kopatschek, 06251/ Mareike Sigloch, 06251/ Doris Spielhoff 06251/53034 FRAUENARBEIT Helferkreis Anne Wörner, 06251/ Erwachsenenbildung Doris Spielhoff, 06251/53034 HAUSKREISARBEIT Ökumenischer Hauskreis Waltraut Busch, Tel / KINDER-/JUGENDARBEIT Krabbelgruppe Weschnitzküken für Kinder von 0 3 Jahre Sabine Geffert 0176/ Eltern-Kind-Treff Kleine Strolche Sandra Diel, 06251/ Ann-Christin Rothermel, 06251/ Jungschar/KingKids Irina Kulhanek, 06251/ Konfirmandenarbeit Mareike Sigloch, 06251/ Jugendarbeit Mareike Sigloch, 06251/ SENIORENARBEIT Seniorensingkreis z.zt. keine Treffen Seniorengymnastik Tina Instinsky, 06251/ GEMEINDEBRIEF Volker Hölzel, 06251/ Studio für Digitaltechnik Knaup 06151/ Impressum KIRCHENMUSIK Organist Matthias Arnold, 06251/53277 Orff scher Musizierkreis Fridrun Gallinat, 06251/53631 SPENDENKONTEN Ev. Kirchengemeinde Einhausen IBAN: DE BIC: GENODEF1VBD

32 Sonntag Uhr Gottesdienst (am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-, am 3. So Gottesdienst-Café, entfällt z. Zt) Montag 9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (z. Zt. keine Veranstaltung) Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Ort siehe Ankündigung) Dienstag 9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet und Sprechstunde der Pfarrerin (n. Absprache) Uhr Seniorengymnastik im Gemeindehaus Uhr Ökumenische Kleiderkammer für Flüchtlinge geöffnet (Kirchhof) Uhr Plauderstündchen (Gemeindehaus, jeder 2. Di im Monat) Mittwoch 9.00 Uhr Frauenfrühstück (Gemeindehaus / jeder 3. Mi im Monat) Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Gemeindehaus) Uhr Orff scher Musizierkreis Blockflöten- und Instrumentalkreise (z. Zt. Bürgerhaus) Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat) Donnerstag 9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet Uhr Ökumenische Kleiderkammer für Wohnsitzlose geöffnet (Kirchhof) Uhr Eltern-Kind-Treff Kleine Strolche (z.zt. Bürgerhaus) Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Gemeindehaus 14tägig) Uhr Helferkreis (Gemeindehaus / jeden 1. Do im Monat) Uhr Lobpreis-Andacht (z.zt. Gemeindehaus / jeden 4. Do im Monat) Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig) Freitag Uhr Krabbelgruppe Weschnitzküken (z.zt. Bürgerhaus) Orff scher Musizierkreis (z.zt. Bürgerhaus) 14.30Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis 15.00Uhr Flötenkreis I Uhr Kindersingkreis 16.00Uhr Flötenkreis II Uhr Jungschar KingKids ( meist jeden 2.Freitag im Monat, wg. Ort bitte Aushang beachten oder Homepage)

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