Erweiterungseinheit Control 70 Inbetriebnahmeanleitung

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1 Erweiterungseinheit Control Inbetriebnahmeanleitung Urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Stand:. # D - M

2 Abbildung Erweiterungseinheit Control Bedienelemente und :. für Funktions- und Fehlermeldungen. Taste PROGRAMMIERUNG. Taste PLUS. Taste MINUS O O O O Notizen Steckanschlüsse:. X Externe Lichtschranke (Durchfahrtslichtschranke). Xa Einzugsicherung. Xb Elektronische Antenne 8. X Schließkantensicherung 9. XE Tasteranschluß-Platine. X8c Ampelsteuerung, Relaisplatine O O O O 8 O 9 O Varianten: Art.-Nr. 8 Art.-Nr. 8 9 Erweiterungseinheit für SKS Erweiterungseinheit für SKS und Einzugsicherung (Erweiterungseinheit EZS) Erklärung der verwendeten Symbole Symbole für die Benutzung dieser Anleitung: WARNUNG Wichtige Warnhinweise zur Vermeidung von Personen- oder Sachschäden. Unbedingt beachten! Handlungsbeschreibung Anleitung zum mechanischen oder elektrischen Anschluß. Programmieranleitung Die Steuerung muß nach Anschluß des Funktions- oder Bedienungselementes programmiert werden. Funktionskontrolle Nach Anschluß und Programmierung der Funktions- und Bedienungselemente muß die Steuerung auf ihre Funktion überprüft werden. Schalt- und Anschlußpläne

3 Fehler Keine Reaktion nach Impulsgabe. Tor läßt sich nur öffnen. Tor läßt sich nur schließen. Meldung Leuchtbalken Fehlermeldung blinkt. Fehlermeldung Leuchtbalken Fehlermeldung blinkt. Fehlermeldung Leuchtbalken Fehlermeldung blinkt. Fehlermeldung Ursache Steuerung ist abgeschlossen (rote Markierung). Ruhestromkreis (Bedienelemente) unterbrochen. Ruhestromkreis (Torblatt) unterbrochen. Externe Lichtschranke programmiert, aber nicht angeschlossen. Einzugsicherung Behebung Steuerung aufschließen (blaue Markierung). siehe Anleitung Steuerung Control. Ruhestromkreis Schließkantensicherung überprüfen. Lichtschranke anschließen und ausrichten oder Programmierung Lichtschranke überprüfen (Menü /Menü 8). Einzugsicherung anschließen, Anschluß überprüfen. Ausrichtung und seitenrichtige Zuordnung der Sender und Empfänger überprüfen. Sender und Empfänger so ausrichten, daß die Leuchtdioden H bis H des LS-Expanders (siehe Kapitel.) leuchten, wenn sich das Tor nicht in der Endlage Tor ZU befindet.. Anhang. Prüfanleitung Tor läßt sich nur im Totmannbetrieb schließen. Leuchtbalken Fehlermeldung blinkt. Fehlermeldung Schließkantensicherung Kein Sichtkontakt zwischen Sender- und Empfängerstopfen. Torabschlussprofil defekt. Schließkantensicherung defekt / falsch montiert. Keine Reaktion auf Funkfernsteuerung. keine Elektronische Antenne nicht eingesteckt, Empfänger nicht angeschlossen Falsche Handsendercodierung programmiert. Antenne/Empfänger anschließen (siehe Kapitel./.). Fernsteuerung programmieren (siehe Kapitel. oder Unterlagen der Fernsteuerung). Batterie des Handsenders leer. Neue Batterie einlegen (9V, IEC F oder V, A ).. Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Abbildung Erweiterungseinheit Control Erklärung der verwendeten Symbole. Inhaltsverzeichnis. Wichtig! Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen!. Inbetriebnahme der Erweiterungseinheit Control. Anschluß der Erweiterungseinheit Control. Anschluß der Schließkantensicherung (SKS). Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör. Funkfernsteuerung mit Systemstecker 8. Funkfernsteuerung ohne Systemstecker 8. Externe Lichtschranke 8. Einzugsicherung (nur Erweiterungseinheit EZS). Tasteranschluß-Platine. Ampelsteuerung Control. Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Allgemeine Information. von Statusmeldungen. der Fehlernummern. Menü : Programmierung der Fernsteuerung 8. Menü : Betriebsarten Selbsthaltung AUF / ZU 9. Menü : Betriebsarten Tasterfunktionen 9. Menü : Automatischer Zulauf AUFHALTEZEIT Menü Automatischer Zulauf VORWARNZEIT.8 Menü : Anfahrwarnung.9 Menü : Schließen nach Verlassen der Externen Lichtschranke. Menü 8: Reaktion nach Ansprechen der Externen Lichtschranke. Menü 9: Reaktion nach Ansprechen der Schließkantensicherung. Menü : Signalleuchten. Menü : Fahrbahnregelung EIN/AUS. Menü : Sonderfunktionen. Menü : Torlaufzähler. Anhang. Übersicht Programmiermenüs. Anschlußplan der Erweiterungseinheit Control 8. Prüfanleitung

4 . Wichtig! Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen!. Anhang Schließen Sie diese Steuerung nur an, wenn Sie Elektro-Fachkraft sind oder wenn Sie von einer Elektro-Fachkraft unterwiesen worden sind und Sie insbesondere Gefahr erkennen, die durch Elektrizität verursacht werden kann die anzuwendenden elektrotechnischen Vorschriften kennen Sicherheits-Ausrüstungen anwenden und pflegen können wissen, wie Sie Erste Hilfe leisten müssen Schalten Sie die Steuerung spannungslos, bevor Sie Arbeiten an der elektrischen Anlage des Tores durchführen! Beachten Sie die örtlichen Schutzbestimmungen! Verlegen Sie Netz- und Steuerleitungen immer getrennt! Führen Sie niemals Kabel in die Oberseite der Steuerung ein! Drücken Sie nie mehrere Steuerungstasten gleichzeitig! Bevor Sie das Tor für Einstellungsarbeiten bewegen, stellen Sie sicher, daß sich keine Personen oder Gegenstände im Gefahrenbereich des Tores befinden. Bei Installation in Schutzart IP : Ersetzen Sie den steckbaren Netzanschluß spätestens nach der Inbetriebnahme durch eine Festverkabelung. Beachten Sie, daß eine allpolige Abschalt-Vorrichtung vorhanden sein muß! Das Betreiben der Toranlage im Totmann-Betrieb ist nur dann zulässig, wenn der gesamte Torbereich von allen Bedienungselementen aus eingesehen werden kann. Aktivieren Sie die Funktion SELBSTHALTUNG AUF nur dann, wenn: die Torbewegung beim Öffnen nicht gefahrbringend ist. (Diese Bedingung ist erfüllt, wenn Personen und Gegenstände nicht erfaßt, mitgenommen und/oder eingezogen werden können!) oder wenn: Sie eine geeignete Einzugsicherung installiert und aktiviert haben. Bei Rollgittern unbedingt erforderlich! Nach der Inbetriebnahme des Tores: Überprüfen Sie alle Not-Befehls-Einrichtungen. Weisen Sie die Betreiber oder Ihre Stellvertreter in die Bedienung der Toranlage ein. Wenn Sie Warnhinweise mißachten, sind Sie für daraus folgende Personen- und Sachschäden verantwortlich! Legende: Tasten: SP Taste Plus SP Taste Programm SP Taste Minus Steckanschlüsse: X Externe Lichtschranke, Laufrichtung Zu Xa Einzugsicherung Xb elektronische Antenne X Schließkantensicherung (SKS) X Basisplatine XE Tasteranschluß-Platine X8c Ampelsteuerung - Relaisplatine Varianten Art.-Nr. 8 Erweiterungseinheit für SKS Art.-Nr. 8 9 Erweiterungseinheit für SKS und Einzugsicherung (Erweiterungseinheit EZS) 9

5 . Anhang. Anschlußplan der Erweiterungseinheit Control. Inbetriebnahme der Erweiterungseinheit Control. Anschluß der Erweiterungseinheit Control Allgemeines: Die Erweiterungseinheit vergrößert den Funktionsumfang der Grundsteuerung Control Totmann. Sie bietet folgende Leistungsmerkmale: Testung der Sicherheits- und Funktionselemente vor jeder Torbewegung Schließen des Tores auch in Selbsthaltung (Schließkantensicherung erforderlich) Überwachen des Einzugsbereichs während der Torbewegung TOR-AUF, z. B. bei Rollgittern (Einzugsicherung erforderlich) Überwachen der Tordurchfahrt während der Torbewegung TOR-ZU (Externe Lichtschranke erforderlich) Sonderfunktionen, z. B. Automatischer Zulauf mit programmierbaren Aufhalte- und Vorwarnzeiten Integrierte Fahrbahnregelung (Ampelsteuerung Control erforderlich) Einfaches Einstellen aller Betriebsparameter mit Hilfe von Programmier- Menüs Betreiben des Tores mit einer Fernsteuerung (Elektronische Antenne erforderlich) Inbetriebnahme:. Schalten Sie die Steuerung spannungslos.. Schließen Sie die Erweiterungseinheit mit der Flachleitung an die Buchse X der Grundsteuerung an; achten Sie dabei auf die Polarität des Steckers!. Setzen Sie die Erweiterungseinheit in den Baugruppenträger der Grundsteuerung ein.. Schließen Sie nun die Funktions- und Bedienungselemente, wie im folgenden beschrieben, an. Hinweis: Die Erweiterungseinheit Control ist mit einem Ruhestromkreis ausgestattet. Wird der Ruhestromkreis unterbrochen, so kann das Tor nicht mehr elektrisch bewegt werden. Elemente in diesem Ruhestromkreis sind der Ruhestromkreis auf dem Torblatt, sowie alle HALT-Taster und Sicherheits-Schalter. 8

6 . Inbetriebnahme der Erweiterungseinheit Control. Anhang. Anschluß der Schließkantensicherung (SKS) SKS, Anschlußseite Rechts, Art.-Nr.: SKS, Anschlußseite Links, Art.-Nr.: Funktion: Die Schließkantensicherung (SKS) überwacht das Torabschlußprofil. Trifft das Tor beim Schließen auf ein Hindernis, stoppt die SKS das Tor und gibt das Hindernis durch anschließendes Öffnen wieder frei. Schließen Sie die SKS an die Buchse X (Seite, Pos. 8) der Steuerung an. Achten Sie darauf, die Schraube (M) auf dem Abschlußprofil zu montieren (Erdung). Menü (Dauerlicht) Funktion ( blinkt) Automatischer Zulauf VORWARNZEIT Wert 8 9 Erläuterung nicht aktiv s s s s s s s s s s s s s s s Anfahrwarnung (Blinken vor Torfahrt) * s s s s s s s s X XB H H H X XA 8 9 XC XH 8 Schließen nach Verlassen der externen Lichtschranke Reaktion nach Ansprechen der externen Lichtschranke * * Nein Ja Halt kurz reversieren lang reversieren Lichtschranke nicht vorhanden Automatischer Zulauf ohne Lichtschranke O M 9 Reaktion nach Ansprechen Schließkantensicherung Signalleuchten * Halt kurz reversieren lang reversieren Dauerlicht Blinken Fahrbahnregelung * Fahrbahnregelung nicht aktiv Fahrbahnregelung aktiv Legende: XC Anschluß Wendelleitung (zur Steuerung) X Optosensor - Empfänger X Optosensor - Sender M Schraube Sonderfunktionen Torlaufzähler * Keine Sonder-Funktion Betriebsart Zentralsteuerung Betriebsart Meister-Funktion Stellen -

7 . Anhang. Übersicht Programmiermenüs. Inbetriebnahme der Erweiterungseinheit Control n auf der Optosensor-Platine: Menü (Dauerlicht) Statusanzeige Funktion ( blinkt) der Fehlernummern Fernsteuerung Selbsthaltung AUF/ZU Tasterfunktionen Wert * * * Erläuterung Halt-Kreis unterbrochen SKS betätigt Lichtschranke / Einzugsicherung betätigt Programmiermodus abgebrochen Laufzeitbegrenzung Fehlerhafte Testung SKS Fehlerhafte Testung Einzugsicherung / ext. Lichtschranke Code Einfahrt Code Ausfahrt Richtung AUF Totmann Selbsthaltung Totmann Selbsthaltung Richtungstasten stoppen nicht stoppen x x x x P< sec. => VERLASSEN P> sec. => LERNEN P> sec. => LÖSCHEN Richtung ZU Totmann Totmann Selbsthaltung Selbsthaltung Impulstasten stoppen nicht stoppen x x x x H Leuchtdiode GRÜN: H Leuchtdiode GELB: H Leuchtdiode ROT: Betriebsspannung liegt an Funktionskontrolle Schließkantensicherung: Schalten Sie die Netzspannung ein. Fahren Sie das Tor in ca. m Höhe. Ruhestromkreis geschlossen (erlischt bei nicht angeschlossenem Sender) Funktionsanzeige Optosensor (erlischt bei Unterbrechung des Lichtstrahls oder Sender- bzw. Empfängerstörung) Betätigen Sie den Taster TOR ZU. Das Tor muß in Selbsthaltung zufahren. falls nicht, Optosensor prüfen (siehe Kapitel., Prüfanleitung) Drücken Sie während des Schließens das Torabschlußprofil zusammen. Das Tor muß stoppen und kurz wieder auffahren. falls nicht, Optosensor prüfen (siehe Kapitel., Prüfanleitung) Schalten Sie die Netzspannung aus. Automatischer Zulauf: AUFHALTEZEIT * 8 9 nicht aktiv s s s s s s s s s 8 s s s s 8 s s Prüfanleitung Optosensoren:. Unterbrechen Sie den Lichtweg im Torabschlußprofil an der Schließkante durch: Zudrücken des Torabschlußprofils Entfernen des Sender- bzw. Empfänger-Stopfens Das Tor schließt nicht mehr in Selbsthaltung.. Geben Sie den Lichtweg wieder frei, bzw. montieren Sie den Sender / Empfänger-Stopfen wieder. Das Tor schließt wieder in Selbsthaltung. Die Funktionssicherheit der Schließkantensicherung muß mindestens einmal im Jahr am betriebsbereiten Tor geprüft werden! *werksseitige Voreinstellung

8 . Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör. Funkfernsteuerung mit Systemstecker Anschluß der elektronischen Antenne Digital, Art.-Nr. 98. Schließen Sie die elektronische Antenne an der Buchse Xb (Seite, Pos. ) in der Steuerung an.. Richten Sie die Antenne so aus, daß optimaler Empfang gegeben ist. (Anmerkung: Metallteile haben eine stark abschirmende Wirkung.) Anpassen der Steuerung an einen Handsender Folgen Sie der Anleitung Menü : Programmierung der Fernsteuerung. (Kapitel.) Anmerkung: Sie können Ihren Marantec-Handsender individuell codieren. Die Einstellung erfolgt an den Codierschaltern im Marantec-Handsender. Funktionskontrolle: Betätigen Sie den Handsender aus einer Entfernung von etwa m. Das Tor muß sich öffnen oder schließen. Falls nicht: Wiederholen Sie die Programmierung der Steuerung. Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü : Torlaufzähler Nach Auswahl dieses Menüs wird der Stand des -stelligen Torlaufzählers angezeigt. Der Torlaufzähler zählt die Schließvorgänge der Toranlage. Die fünf Ziffern werden nacheinander schnell blinkend, getrennt durch eine kurze Pause ausgegeben. Beispiel: Die Anlage zeigt. Schließvorgänge an:. Blinksequenz:.er Stellen Displayanzeige: Pause. Blinksequenz:.er Stellen Displayanzeige: Pause. Blinksequenz: er Stellen Displayanzeige: Pause. Blinksequenz: er Stellen Displayanzeige: Pause. Blinksequenz: er Stellen Displayanzeige:. Funkfernsteuerung ohne Systemstecker Schließen Sie den Empfänger an der Klemmleiste Xc der Grundsteuerung an. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Unterlagen der jeweiligen Fernsteuerung. Nach Ausgabe der kompletten Zahl beginnt der Ausgabezyklus nach einer zwei Sekunden langen Pause von neuem.. Externe Lichtschranke Funktion: Die externe Lichtschranke überwacht den Durchfahrtsbereich des Tores. Befindet sich beim Schließen ein Hindernis im Durchfahrtsbereich, so wird das Tor wieder geöffnet. Bei eingeschaltetem Automatischem Zulauf wird der Ablauf der Aufhaltezeit gestoppt und nach Freigabe der Lichtschranke neu gestartet. 8 Bei geschlossenem Tor werden alle Lichtschranken ausgeschaltet. Zum Justieren der Lichtschranke Tor ganz oder teilweise öffnen.

9 . Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü : Sonderfunktionen Mit diesem Menü können folgende Sonderfunktionen aktiviert werden: Zentralsteuerung Die Funktion Zentralsteuerung ist eine optionale Sonderfunktion. Sie muß vom Werk kundenspezifisch programmiert werden und ist in der Standardausführung der Erweiterungseinheit nicht belegt. Anwendungsbeispiel: Steuern mehrerer Toranlagen über einen zentralen Befehlsgeber, z.b. Feuermelder. Meister-Taster In der Betriebsart Meister-Taster kann bei Ausfall eines Sicherheitselements (Schließkantensicherung, Einzugsicherung) das Tor nur noch über einen Meister-Taster in die nicht mehr überwachte Richtung gefahren werden (siehe Kapitel., Tasteranschluß-Platine). Anwendungsbeispiel: Öffentliche Toranlagen, Vermeidung von Sicherheitsrisiken bei Ausfällen von Sicherheitselementen; Die Torlage kann nur noch von befugten Personen z.b. über einen Schlüsselschalter betätigt werden. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō. Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör Anschluß der Lichtschranke Special, Art. Nr. Special, Art. Nr. Special, Art. Nr. Schließen Sie die Lichtschranke an die Buchse X (Seite, Pos. ) der Steuerung an. Die Verkabelung der Lichtschranke erfolgt wie unten dargestellt. Details entnehmen Sie bitte der Einbauanleitung der Lichtschranke. Die Programmierung der externen Lichtschranke erfolgt wie im Kapitel.9, Menü und Kapitel., Menü 8, beschrieben. Anschlußplan externe Lichtschranke: * Funktion Keine Sonderfunktion Betriebsart Zentralsteuerung Betriebsart Meister-Taster Funktionskontrolle: Fahren Sie das Tor in Richtung ZU. Unterbrechen Sie den Lichtstrahl der Lichtschranke Das Tor muß stoppen und anschließend wieder auffahren (Funktion ist abhängig von der programmierten Betriebsart). Falls nicht: Siehe Prüfanleitung in den Unterlagen der externen Lichtschranke 9

10 . Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör. Einzugsicherung (nur Erweiterungseinheit EZS) Art.-Nr. 8. Programmierung der Erweiterungseinheit Control bn. Menü : Signalleuchten Funktion: Die Einzugsicherung überwacht den Sturzbereich des Tores. Befindet sich beim Öffnen ein Hindernis im Überwachungsbereich, stoppt das Tor. Bei Steuerungen für Rollgitter ist die Einzugsicherung immer programmiert! Für die Betriebsart der Signalleuchten kann zwischen Blinken und Dauerlicht gewählt werden. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō Bei geschlossenem Tor werden alle Lichtschranken ausgeschaltet. Zum Justieren der Einzugsicherung Tor ganz oder teilweise öffnen. Anschluß der Einzugsicherung: * Funktion Dauerlicht Blinken Schließen Sie die Einzugsicherung an die Buchse Xa (Seite, Pos. ) der Steuerung an. Die Verkabelung der Einzugsicherung erfolgt wie unten dargestellt. Achten Sie darauf, daß das Erdungskabel (Bild unten, Pos. ) mit der Führungsschiene verbunden ist. Anschlußplan Einzugsicherung: II I O O 9 O O (II) (I) X X (I) O O O O O O X (II) O 8 XA. Menü : Fahrbahnregelung EIN/AUS Dieses Menü aktiviert bzw. deaktiviert die Fahrbahnregelung. Hinweis: Die Funktion Fahrbahnregelung kann nur zusammen mit der Ampelsteuerung Control, Art.-Nr 8 8 (siehe Kapitel., Ampelsteuerung) genutzt werden. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō (I) XA XB XC (II) XA Funktion O a X H H H X H H H XA H H H X X O b * Fahrbahnregelung nicht aktiv Fahrbahnregelung aktiv X X I II X X O O X X (I) O O 8 XA X (II)

11 . Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü 8: Reaktion nach Ansprechen der Externen Lichtschranke Nach Ansprechen der externen Durchfahrtslichtschranke sind vier Reaktionen möglich: a) HALT, das Tor wird angehalten. b) KURZ REVERSIEREN, das Tor hält an und fährt anschließend ca. Sekunden in Richtung TOR AUF. c) LANG REVERSIEREN, das Tor hält an und fährt anschließend bis in die Endlage TOR AUF. d) Lichtschranke nicht vorhanden, keine Reaktion. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō Hinweis: Der Wert, Automatischer Zulauf ohne Lichtschranke kann nur über der Taste O + angewählt werden. * Funktion Halt Kurz reversieren Lang reversieren Lichtschranke nicht vorhanden Automatischer Zulauf ohne Lichtschranke. Menü 9: Reaktion nach Ansprechen der Schließkantensicherung Nach Ansprechen der Schließkantensicherung sind drei Reaktionen möglich: a) HALT, das Tor wird angehalten. b) KURZ REVERSIEREN, das Tor hält an und gibt das Hindernis durch anschließendes Öffnen - Laufzeit ca. Sekunden - wieder frei. c) LANG REVERSIEREN, das Tor hält an und gibt das Hindernis durch anschließendes Öffnen bis in die Endlage TOR AUF wieder frei. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō. Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör Legende (Gehäuse Elektronik):. Platine Elektronik (I) X Anschlußbuchse Empfänger H LED - grün : Betriebsspannung H LED - gelb : Funktionsanzeige Ruhestromkreis (falls vorhanden) H LED - rot : Funktionsanzeige, leuchtet bei freiem Lichtweg (I). Platine Basis Norm (I) X Anschlußbuchse Sender (I) XA Anschlußbuchse für Ruhestromkreis (falls vorhanden) X Anschlußbuchse Ausgang. Platine Elektronik (II) X Anschlußbuchse Empfänger H LED - grün : Betriebsspannung H LED - gelb : Funktionsanzeige Ruhestromkreis (falls vorhanden) H LED - rot : Funktionsanzeige, leuchtet bei freiem Lichtweg (II). Platine Basis Norm (II) X Anschlußbuchse Sender (I) XA Anschlußbuchse für Ruhestromkreis (falls vorhanden) X Anschlußbuchse Ausgang. Adapter für Sender (I) und (II) (Art.-Nr. 8 98) a. Anschlußleitung (Systemkabel) für Sender (I) b. Anschlußleitung (Systemkabel) für Sender (II). Erdungsleitung zur Führungsschiene (Torzarge). Platine LS - Expander H LED rot - Funktionsanzeige Eingang (I) H LED rot - Funktionsanzeige Eingang (II) H LED rot - Funktionsanzeige Ausgang XA Ausgang LS - Expander XB Eingang (I) LS - Expander XC Eingang (II) LS - Expander 8. Anschlußleitung zur Steuerung Legende (Gehäuse Sender): 9. Adapter für Sender (I) und (II). Sender I. Sender II. Verbindungsleitung Gehäuse Elektronik - Gehäuse Sender Funktionskontrolle: * Funktion Halt Kurz reversieren Lang reversieren Fahren Sie das Tor in Richtung AUF. Unterbrechen Sie den Lichtstrahl der Lichtschranke Das Tor muß stoppen. Falls nicht: Siehe Prüfanleitung in den Unterlagen der Einzugsicherung

12 . Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör. Tasteranschluß-Platine Art.-Nr. Die Tasteranschluß-Platine ermöglicht das Auslösen von Sonderfunktionen. Hierzu können verschiedene Taster und Schalter angeschlossen werden. Detailschaltplan Tasteranschlußplatine Legende Steckanschlüsse: XE Tasteranschluß-Platine (Erweiterungseinheit) Xe Taster-Erweiterung (zusätzliche Tasteranschluß- Platine) Xf Tasteranschluß-Platine Klemmen: Xa Automatik EIN / AUS, Ausschalten des automatischen Zulaufs, z.b. in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr. Xb Impuls ohne Richtungszuweisung Xc Impuls-AUF / Meister-AUF Xd Impuls-ZU / Meister-ZU Schalter: Sa Impuls-AUF / Meister-AUF Sa Impuls-ZU / Meister-ZU S Impuls S Automatik EIN / AUS bauseitige Verkabelung Hinweis: Gegebenenfalls müssen Sie das Steuerungsgehäuse durch ein System- Kleingehäuse mit Baugruppenträger (Art.-Nr. ) ergänzen. Der Impuls ohne Richtungszuweisung (Tasteranschluß-Platine Klemme Xb, Basisplatine Klemme Xc) löst folgende von der Tor-Position abhängige Reaktionen aus:. Programmierung der Erweiterungseinheit Control.8 Menü : Anfahrwarnung Bei aktivierter Anfahrwarnung blinken die Signalleuchten vor der Torbewegung für die eingestellte Zeitdauer. Die Zeiten werden nach der folgende Tabelle mit den Tasten O + und Ō *.9 Menü : Schließen nach Verlassen der externen Lichtschranke Bei aktivierter Funktion und eingeschaltetem Automatischem Zulauf schließt das geöffnete Tor entweder nach der eingestellten Aufhaltezeit oder vorzeitig nach Durchfahren der Durchfahrtslichtschranke. Die Funktion wird nach der folgenden Tabelle mit den Tasten O + und Ō * Anfahrwarnung in Sekunden Schließen nach Verlassen der externen Lichtschranke Nein Ja Das Tor befindet sich nicht in der Endlage TOR-AUF: Das Tor fährt in Richtung TOR-AUF. Das Tor befindet sich in der Endlage TOR-AUF: Das Tor fährt in Richtung TOR-ZU.

13 . Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü : Automatischer Zulauf AUFHALTEZEIT Menü : Automatischer Zulauf VORWARNZEIT Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf wird ein geöffnetes Tor für die Dauer der AUFHALTEZEIT offengehalten und nach Ablauf der Vorwarnzeit automatisch geschlossen. Die Funktion Automatischer Zulauf kann nur in Betrieb genommen werden, wenn eine Externe Lichtschranke zur Überwachung der Tordurchfahrt an der Steuerung angeschlossen ist (siehe Kapitel.) oder im Menü 8 die Funktion "Automatischer Zulauf ohne Lichtschranke" aktiviert ist Empfehlung: Betreiben Sie den Automatischen Zulauf auf Grund des geringeren Sicherheits-Risikos zusammen mit einer Externen Lichtschranke. Die Zeiten werden nach folgender Tabelle mit den Tasten O + und Ō. Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör. Ampelsteuerung Control Art.-Nr. 8 8 Die Ampelsteuerung Control regelt mit Hilfe von Rot-Grün-Ampeln den Ein- und Ausfahrtsverkehr. Die Aufhalte- und Vorwarn-Zeiten werden über die Menüs und, Kapitel., eingestellt. Anschluß der Ampelsteuerung Verbinden Sie die Steuerung mit den im Lieferumfang der Ampelsteuerung enthaltenen Platinen und Flachkabeln: Relais-Platine (Art.Nr. ): Steckanschluß Xb Steuerung: Steckanschluß X8b Relais-Platine (Art.Nr. ): Steckanschluß X Steuerung: Steckanschluß X8c Taster-Anschlußplatine: Steckanschluß Xf Steuerung: Steckanschluß XE Stecken Sie die Flachstecker immer so auf, daß das Kabel in Richtung Platinenrand abgewinkelt ist. Hinweis: Der Automatische Zulauf ist ausgeschaltet, wenn die AUFHALTEZEIT und die VORWARNZEIT auf den Wert eingestellt sind! Detailschaltplan Ampelsteuerung: MENÜ MENÜ Legende: * 8 9 AUFHALTEZEIT in Sekunden nicht aktiv* 8 8 VORWARNZEIT in Sekunden nicht aktiv* D Kontrolleuchte AUSFAHRT D Kontrolleuchte EINFAHRT D Kontrolleuchte SIGNALLEUCHTEN F Netzsicherung (max. A) H Signalleuchte AUSFAHRT (rot) H Signalleuchte AUSFAHRT (grün) H Signalleuchte EINFAHRT (rot) H Signalleuchte EINFAHRT (grün) K Relais AUSFAHRT K Relais EINFAHRT K Relais SIGNALLEUCHTEN Steckanschlüsse X Relaisansteuerung Xa Relaisansteuerung Xb Relaisansteuerung X8b Signalleuchtenrelais (in der Steuerung) X8c Fahrbahnregelungsrelais (Erweiterungseinheit) bauseitige Verkabelung

14 . Anschluß und Inbetriebnahme von Zubehör Detailschaltplan Tasteranschluß-Platine Ampelsteuerung:. Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü : Betriebsarten Selbsthaltung AUF/ZU Für jede Laufrichtung des Tores kann die Betriebsart TOTMANN oder SELBSTHALTUNG gewählt werden. Die Betriebsarten werden nach folgender Tabelle mit den Tasten O + und Ō * Richtung AUF Totmann Selbsthaltung Totmann Selbsthaltung Richtung ZU Totmann Totmann Selbsthaltung Selbsthaltung. Menü : Betriebsarten Tasterfunktionen Auswahl der Stop-Funktion für die Bedienelemente. Die Funktion kann getrennt für Impuls- und Richtungstasten ausgewählt werden. Bei aktivierter Stop-Funktion hält die Betätigung des Bedienungselementes ein laufendes Tor an. Legende Die Betriebsarten werden nach folgender Tabelle mit den Tasten O + und Ō Steckanschlüsse: XE Tasteranschluß-Platine (Erweiterungseinheit) Xe Taster-Erweiterung (zusätzliche Tasteranschluß-Platine) Xf Tasteranschluß-Platine Klemmen: Xa Automatik EIN / AUS, Ausschalten des automatischen Zulaufs, z.b. in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr. Xb Impuls AUSFAHRT Xc Impuls-AUF / Meister-AUF Xd Impuls-ZU / Meister-ZU Schalter: Sa Impuls-AUF / Meister-AUF Sa Impuls-ZU / Meister-ZU S Impuls AUSFAHRT S Impuls EINFAHRT S Automatik EIN / AUS * stoppen nicht X X Richtungstasten stoppen X X Impulstaster stoppen nicht stoppen X X X X bauseitige Verkabelung 9

15 . Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Menü : Speichern der Sendekodierung / Funkfernsteuerung mit Systemstecker Hinweis: Das Menü kann nur genutzt werden in Verbindung mit der elektronischen Antenne Digital, Art.-Nr 98 und den Handsendern Digital - Digital, bzw. Digital - Digital! Das Menü ermöglicht das: Einlesen Speichern Löschen der Sendecodierungen von Handsendern. Bei aktivierter Ampelsteuerung (Menü ) können zwei Handsender-Kodierungen eingelesen werden: Speicherplatz : Sendecode für das Funksignal EINFAHRT Speicherplatz : Sendecode für das Funksignal AUSFAHRT Ist die Ampelsteuerung nicht aktiviert, kann nur der Speicherplatz belegt werden.. Wählen Sie mit Hilfe der Taste O + bzw. Ō das Menü an.. Öffnen Sie das Programm durch Drücken der Taste O P : Im Display erscheint die Ziffer : Schnelles Blinken = Keine Sende-Codierung gespeichert. Langsames Blinken = Sende-Codierung gespeichert.. Lassen Sie die Taste OP wieder los und führen Sie eine der folgenden Operationen durch.. Programmierung der Erweiterungseinheit Control. Allgemeine Information Die Erweiterungseinheit Control verfügt über ein Display zur Darstellung von Status- und Fehlermeldungen, sowie zur der Menü-Nummern und Menü-Inhalte der Programmier-Menüs. Die Programmier-Menüs ermöglichen das: Programmieren von Leistungsmerkmalen der Steuerung Control Ausgeben detaillierter Fehlernummern. Die Steuerung der Programmier-Funktionen erfolgt mit den Tasten O +, Ōund O P. Die Auswahl der Menü-Nummer erfolgt über die Tasten O + (nächstes Menü) und Ō (vorhergehendes Menü). Die Menü-Nummer wird im Display permanent leuchtend angezeigt. Die Taste O P öffnet das ausgewählte Menü. Die eingestellten Werte, bzw. Parameter werden blinkend angezeigt. Die Änderung der Werte erfolgt über die Tasten O + und Ō. Mit der Taste O P wird der angezeigte Wert gespeichert und das Menü wieder geschlossen. Das Verlassen des Programmier-Menüs erfolgt durch Auswahl des Menüs. Das Menü ist erreicht, wenn eine Statusmeldung (siehe Kapitel.) im Display angezeigt wird. Die Steuerung befindet sich dann im normalen Betriebsmodus. Menü-Nummer (permanent leuchtend) Wert/Parameter (blinkend) O + nächstes Menü O P Menü öffnen O + nächster Wert 8 Einlesen und Speichern einer Sende-Codierung: Taste OP länger als zwei und weniger als Sekunden betätigen. Die blinkt langsam. Taste OP wieder loslassen. Die entsprechende Taste des Handsenders betätigen bis die schnell blinkt. Der Sendecode ist nun gespeichert Löschen der Sende-Codierung: Taste OP länger als Sekunden betätigen. Die blinkt erst langsam und dann schnell. Der Sendecode ist nun gelöscht Schließen des Menüs: Taste OP weniger als zwei Sekunden drücken. Die leuchtet, solange die Taste O P betätigt wird. Ōvorhergehendes Menü O P Menü schließen Ōvorheriger Wert und speichern Programmierprinzip: Betätigen Sie während einer Programmierung sec. keine Taste, wird: die Programmierung abgebrochen in den Betriebsmodus umgeschaltet eine Fehlermeldung angezeigt (Fehlernummer ) Drücken Sie die Taste O P um die Fehlermeldung zu quittieren. Anschließend kann die Programmierung erneut begonnen werden.

16 . Programmierung der Erweiterungseinheit Control. von Statusmeldungen Während des normalen Torbetriebes werden auf dem Display folgende Torzustände angezeigt: Erklärung der Symbole: - LED aus - LED leuchtet - LED blinkt Darstellung der Torzustände: Tor in der Endstellung ZU P. Programmierung der Erweiterungseinheit Control. der Fehlernummern Fehlernummer In diesem Menü werden aufgetretene Fehler angezeigt. Sind mehrere Fehler aufgetreten, so können diese durch Betätigen der Tasten O + und Ō nacheinander abgefragt werden. Liste der Fehlernummern: Fehlermerkmal Der Ruhestromkreis der Steuerung ist unterbrochen: - Steuerung abgeschlossen (Schlüsselschalter) - Ruhestromkreis Torblatt unterbrochen (Optosensor) - HALT-Taster betätigt* - Halt-Taster, Klemme Xc unterbrochen oder Brücke nicht eingelegt - Kein Bedienungselement oder Kurzschlußstecker in Buchse X* * Basisplatine Schließkantensicherung betätigt - Schließkantensicherung während des Schließvorganges betätigt. Tor zwischen den Endpositionen Tor in der Endstellung AUF Vorwarnzeit Automatischer Zulauf Fehlermeldung: Wird so lange angezeigt, bis die Testung der Steuerung (vor jeder Torbewegung) keinen Fehler mehr feststellt. Testung hat keine Fehler festgestellt (Erscheint nach Drücken der Taste O P ) Erweiterungseinheit defekt Lichtschranke betätigt (abhängig von der Laufrichtung des Antriebes) - Externe Lichtschranke - Einzugsicherung Programmiermodus abgebrochen: - Programmierung der Steuerung abgebrochen durch Überschreitung der Programmiertotzeit von sec. Laufzeitbegrenzung - Abschaltung des Torantriebes durch Laufzeitbegrenzung ( sec.) Fehlerhafte Testung Schließkantensicherung - Kein Sichtkontakt zwischen Sender- und Empfängerstopfen - Torabschlußprofil defekt - Schließkantensicherung defekt / falsch montiert Fehlerhafte Testung Externe Lichtschranke oder Einzugsicherung - Kein Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger der Lichtschranke, bzw. Reflektor nicht ausgerichtet - Lichtschranke defekt / falsch montiert

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