Amtliche Diözesannachrichten

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1 Amtliche Diözesannachrichten Zulassungsarbeiten Im Rahmen der zweiten Dienstprüfung der Kapläne und Pastoralassistent/innen 2008 wurden folgende Zulassungsarbeiten verfasst: Daigeler Eugen, Kaplan: Die Feier des Bußsakramentes als Taufgedächtnis. Überlegungen zur sakramentalen Feier von Buße und Versöhnung und ihrer Vermittlung in der Beichtkatechese. Deisel Alexander, Pastoralassistent: Exerzitien im Alltag. Ein Beitrag für eine subjektfördernde Seelsorge. Kochumalayil P. Sony, Kaplan: Yoga und Meditation als Weg zu Selbstfindung und Selbstbewusstsein: Hintergründe und Perspektiven. Lutz Christian, Kaplan: Methode in der Theologie?. Auf Spurensuche mit P. Bernard Lonergan SJ. Lux Marcus, Kaplan: Die Bittprozession. Entstehung, Entwicklung und ihre gegenwärtige Bedeutung in der Pfarreiengemeinschaft Der gute Hirte im Markt Burkardroth. Mayer Simon, Kaplan: Ihr aber seid der Leib Christi. Strukturen und Signaturen paulinischer Soma-Ekklesiologie und ihre Relevanz für heutige pastorale Strukturprozesse. Michelberger Stefan, Kaplan: Reden ist Silber. Was ist Gold? Plädoyer für eine erneuerte Glaubenskommunikation mit Jugendlichen. Walter Karina, Pastoralassistentin: Gruppenmütter/-Väter - eine Chance für die Weitergabe des Glaubens?. Wich Stefanie, Pastoralassistentin: Kinderkirche mit Kindern Gott und Kirche entdecken. Überlegungen zu einer Seelsorge an und mit Kindern. Interessent/innen mögen sich bitte unmittelbar an die Verfasser/innen der Arbeiten werden. Fortbildungskurse in Freising Das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising ist eine überdiözesane Einrichtung der Freisinger Bischofskonferenz zur berufsbegleitenden Fortbildung aller, die hauptamtlich in der Seelsorge tätig sind. Die folgenden Hinweise beziehen sich auf eine Auswahl von Kursen der nächsten Monate. Das Gesamtprogramm, nähere Informationen bzw. ausführlichere Kursbeschreibungen und Anmeldung direkt beim: Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung, Domberg 27, Freising, Tel.: / , Fax: / , Institut@TheologischeFortbildung.de, LEBENSQUELL DER GEMEINDE UND VERWANDLUNG DER GESELLSCHAFT? Zu einer Pastoraltheologie der Eucharistiefeier Abendmahl und Fußwaschung sind jene Ereignisse, die gläubiges Leben in einer christlichen Gemeinde ausmachen. Menschen, die Gott in der sonntäglichen Feier der Eucharistie

2 zusammenruft, werden wenn sie sich Christi Leib einverleiben sein Leib, hingegeben für das Leben der Welt. Eintauchen in Gott und auftauchen bei den Menschen, besonders den Armen, sind miteinander untrennbar verbunden. Wie also gestalten sich Leben und Wirken einer Gemeinde, wenn für sie die Eucharistie Quelle und Höhepunkt ihres Lebens ist (vgl. Zweites Vatikanum; Benedikt XVI.)? Wie sieht die Kultur der Koinonia (Abendmahl) aus, wie jene der Diakonia (Fußwaschung)? Und wie ist die Qualität der sonntäglichen Eucharistiefeier zusammen mit den Feiernden so zu entwickeln, dass sie das gemeindliche Leben von innen her formt und trägt? Termin: Mi., 4.6., 14 Uhr Fr., , 13 Uhr Referent: Prof. DDr. Paul M. Zulehner Kursgebühr: 85,-- Pension: 90,-- Anzahlung: 112,-- Anmeldung: bis BRANNTE UNS NICHT DAS HERZ? Biografiearbeit in der Seelsorge Brannte uns nicht das Herz, als er mit uns redete...?, fragen die Emmaus-Jünger. Genau an dem Punkt, wo sie nicht mehr weiter wissen mit ihrer Lebens-Geschichte, trifft sie der Auferstandene mit seiner Heils-Geschichte mitten ins Herz. Begegnung bewirkt Wandlung: Noch in derselben Stunde brachen sie auf... Auch heute braucht unsere Seelsorge Raum und Zeit für Begegnungen solcher Art. Wie die kleinen und großen Lebens-Geschichten der Menschen zur Sprache und miteinander in Berührung kommen davon handelt dieser Kurs. Er ermuntert zur Narrativität in der Pastoral. Er bringt mit der Methode der Biografiearbeit eine ur-christliche Form von Seel-Sorge ins Spiel: die wertschätzende Beschäftigung mit der je eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte. Auf dass wir aus eigener Lebens-Erfahrung heraus erzählen können: im Religionsunterricht, an den Lebenswenden, in der Sonntagspredigt heilsame Geschichten, die zu Herzen gehen und Wandlung ermöglichen. Arbeitsformen: Fachliche Impulse, Erzählgruppen, biblische Meditation, Praxisreflexion und -planung Termin: Mo., 9.6., 14 Uhr Do., , 13 Uhr Referent: Konrad Haberger Kursleitung: Dr. Reinhold Reck Kursgebühr: 152,-- Anzahlung: 192,-- Anmeldung: bis SPRACH-KUNST. SEELSORGE IN DER SCHULE DER POESIE Immer wieder stehen wir als Seelsorger/innen an Grenzen, wo jedes Wort zu viel und nur Schweigen die angemessene Rede scheint. Und doch verlangt der pastorale Alltag die sprachliche Deutungsarbeit: in Schule und Glaubensverkündigung, in der Sakramentenkatechese, an Krankenbetten, in Krisen- und Trauersituationen, in der Predigt am Grab und in der ganz gewöhnlichen Sonntagspredigt. In all diesen Situationen sind nicht Geschwätzigkeit oder Wortakrobatik gefragt, sondern eine "Sprache mit Gravur", der etwas eingeritzt ist von den eigenen Durchkreuzungen des Lebens und Glaubens. "Cor ad cor loquitur", hat Kardinal Newman formuliert. In diesem Kurs geht es um poetisch-theologische Sprachexerzitien, um das Erlernen einer Sprache, die eher dem Verstummen zuneigt als eilfertiger und stereotyper Rede. Dafür bietet sich die Sehund Wahrnehmungsschulung durch die Poesie an. "Die Poesie ist ein Luxus, doch ein Luxus, der so

3 lebensnotwendig ist wie Brot", hat der russische Lyriker Ossip Mandelstam formuliert. Diesen lebensnotwendigen Luxus, dieses paradoxe Juwel kann man in der Schule der Dichter erwerben. In den Kurs wird eine Literatin eingeladen. Nach Anmeldeschluss wird Ihnen eine Literaturliste zugeschickt. Termin: Mo., 16.6., 14 Uhr - Do., , 13 Uhr Referent: Prof. Dr. Erich Garhammer Teilnehmer: max. 12 Kursgebühr: 210,-- Anzahlung: 250,-- Anmeldung: bis DAS GEHEIMNIS SCHAUEN - SCHÄTZE CHRISTLICHER MYSTIK FÜR DIE PASTORAL ENTDECKEN Viele Menschen heute sehnen sich nach Mystik doch was damit eigentlich gemeint ist, bleibt oft vage. Ist Mystik so etwas wie eine Religion hinter den Religionen, wo alle kulturelle und religiöse Identität aufhört? Sind Mystiker und Mystikerinnen Menschen mit religiösen Sondererfahrungen? Schließen Mystik und Denken einander aus? Was ist das spezifisch Christliche an christlicher Mystik? Angesichts des gegenwärtigen Booms ist es wichtig, pastoral und theologisch verantwortlich mit der Sehnsucht der Menschen nach Mystik umzugehen. Hier möchte der Kurs anknüpfen, indem er zur Orientierung in Sachen Mystik beiträgt. Sie lernen Grundlinien und ausgewählte Schätze aus der Tradition christlicher Mystik kennen im Hinblick auf eine lebendige christliche Spiritualität und Pastoral. Sie entdecken, wie Schätze christlicher Mystik heute fruchtbar werden können: im Umgang mit der Schrift, in der Gestaltung der Liturgie, im geistlichen Gespräch, in der Verantwortung für unsere Entscheidungen und im Wahrnehmen von Leitung. Arbeitsformen: Mix aus Inputs, Texten und erfahrungsbezogenen Methoden der Erwachsenenbildung, Plenum und Kleingruppen. Morgens und abends Tagzeitenliturgie. Termin: Mo., 16.6., 14 Uhr Do., , 13 Uhr Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink Kursgebühr: 95,-- Anzahlung: 135,-- Anmeldung: bis BALANCED CHURCH CARD Zur Arbeit mit Kennzahlensystemen in der Gemeindeberatung Die Kirchen in Deutschland müssen derzeit viele Umbrüche bewältigen. Der Ansatz der Balanced Church Card geht davon aus, dass sie dabei strategischer, experimenteller und unternehmerischer werden sollten. Auf allen Ebenen sollten die verantwortlichen Akteure einen eigenen Weg zu klarer Schwerpunktsetzung finden, indem sie die Vielzahl von Möglichkeiten kirchlicher Arbeit bewusst reduzieren und qualitativ zuspitzen. Dafür wird das praxiserprobte Modell der "Balanced Church Card" vorgestellt, reflektiert und eingeübt. Schwerpunkte sind dabei: - Philosophie, Konstruktion, Methodik der "Balanced Score Card"; - Darstellung der Balanced Church Card im Detail an Beispielen; - Reflexion der begrenzten Funktion eines betriebswirtschaftlich orientierten Modells für die Steuerung kirchlicher Entwicklung; - Praxis: wie bekommt man eine "Balanced Church Card" mit ihrer Verbindlichkeit zum Laufen? - Wie sieht ein entsprechendes Projektmanagement in der Gemeindeberatung aus?

4 Fakultativ wird ein Supervisionstag am 10. Dezember 2008 angeboten. Termin: Di., 1.7., 10 Uhr Mi., , 17 Uhr Referent: Prof. Dr. Bernd Halfar Kursgebühr: 80,-- Pension: 63,-- Anzahlung: 99,-- Anmeldung: bis NACH ROM! - Rom-Seminar 2008 Das Seminar hat den Charakter einer Studienfahrt mit erschließenden Vorträgen, Besichtigungen, Rundgängen und Fachgesprächen. Einige Programmpunkte: - Petersdom, Ausgrabungen unter St. Peter; - St. Paul vor den Mauern mit Paulusgrab; - Priscilla-Katakombe und Capella Greca; - Altstadt von Rom, u.a. mit S. Maria dell Anima, Piazza Navona, S. Maria sopra Minerva; - Tagesfahrt nach Subiaco zu den Stätten der Hll. Benedikt und Scholastika und nach Fumone und Anagni; - Gespräch mit Bischof Dr. Josef Clemens, Sekretär des Päpstlichen Rates für die Laien; - Besuch des Auslandsstudios eines deutschen Senders (BR oder ZDF); Feier der Eucharistie an kirchlich bedeutsamen Orten. Zur Teilnahme eingeladen sind Priester, Diakone, Pastorale Mitarbeiter/-innen, Religionslehrer/- innen und Verantwortliche in der Erwachsenenbildung. Das Romseminar ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising, dem Schulreferat der Erzdiözese München und Freising und dem Seelsorgereferat II des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising. Das detaillierte Programm können Sie direkt bei unserem Sekretariat anfordern oder auf unserer Homepage als PDF-Datei abrufen. Termin: Sa., bis Sa., Teilnehmer: max. 29, es sind nur noch wenige Plätze offen. Gesamtkosten: derzeit 1150,-- Anmeldung: bis FÜHREN IN ZEITEN DER VERÄNDERUNG; MOTIVIEREN ÜBERZEUGEN GESTALTEN Führungstraining für Frauen in 5 Modulen, Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising, der Arbeitsgemeinschaft Frauenseelsorge in Bayern und betrifft FRAUen, dem Frauenbildungsprogramm von St. Virgil Salzburg und dem Kath. Bildungswerk Salzburg. Das Seminar richtet sich an Frauen, die vor der Übernahme einer kirchlichen Führungsaufgabe stehen oder eine solche Aufgabe bereits wahrnehmen. Ziel des Trainings ist, Grundlagen zielorientierter, kreativer, kompetenter und kooperativer Führung kennen zu lernen, einzuüben und zu vertiefen. Die Qualifizierungsreihe will die Teilnehmerinnen darin unterstützen, Klarheit in der eigenen Führungsrolle zu gewinnen und den eigenen Führungsstil weiterzuentwickeln. Durch intensives Coaching erhalten die Teilnehmerinnen Rückmeldung und individuelle Lernimpulse. Dem Training geht ein Info-Tag in Freising voraus. Erst danach erfolgt die definitive Entscheidung zur Teilnahme. Die weiteren Details des Trainings sowie die Anmelde- und Zahlungsmodalitäten entnehmen Sie der Ausschreibung, die Sie ab September 2007 bei unserem Sekretariat anfordern oder auf unserer Homepage als PDF-Datei abrufen können.

5 Infotag: Donnerstag, , Uhr. Modul 1: Mo., , 10 Uhr Mi., , 17 Uhr (Freising) Modul 2: Mo., 2.2., 10 Uhr Mi., , 17 Uhr (Salzburg) Modul 3: Mo., 11.5., 10 Uhr Mi., , 17 Uhr (Freising) Modul 4: Mo., , 10 Uhr Mi., , 17 Uhr (Salzburg) Modul 5: Mo., 8.2., 10 Uhr Mi., , 17 Uhr (Freising) Teilnehmer: max. 16 Konzeption und Leitung: Barbara Schwarz-Sterra Trainerinnen: Sabinja Klink (Module 1, 3, 4 und 5), Ursula Brommer (Modul 2) Anmeldung: bis Wege erwachsenen Glaubens: Anliegen, Konzept, Vision Das Interesse an Glaubenswegen für Erwachsene nimmt zu. Die Vallendarer Projektstelle Wege erwachsenen Glaubens (WeG) lädt Interessierte Haupt- und Ehrenamtliche zu einer Info- und Schnupperveranstaltung ein. Unter dem Titel WeG Konzept und Vision findet diese in zwei aufeinander aufbauenden Teilen am 7./8. Juni 2008 statt. Am Samstag, 7. Juni 2008, wird von 9.00 bis Uhr zunächst eine Grundinformation zum WeG- Konzept, dem Vallendarer Glaubenskurs und möglichen Schritten zur Umsetzung geboten. Anschließend (7. Juni, Uhr bis Sonntag, 8. Juni, Uhr) besteht die Möglichkeit, erste Schnupper-Erfahrungen mit dem Vallendarer Kurs zu machen und die Schritte zum Eisntieg in Wege erwachsenen Glaubens näher zu besprechen. Nähere Informationen, Prospekte und Anmeldung: Tel.: / und unter

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