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1 Brandschutz- und Entrauchungsklappen, Druckbelüftung auf höchstem Niveau Jetzt auch Lüftungsgeräte! Alles aus einer Hand. G&P AIR SYSTEMS Ihr Komplettanbieter mit Komplettservice

2 Projekte Druckbelüftung DC Tower Wien Mit seinen 220 m ist der DC Tower das höchste Gebäude Österreichs. Die Mietfläche beträgt m² die sich auf ein Hotel, Gastronomiebetriebe und Büros aufteilen. Die Druckbelüftungsanlage wurde in vier Abschnitte ( 60 m) unterteilt, wobei die oberirdischen Druckbelüftungsabschnitte in drei Abschnitte und die Untergeschosse in einen eigenen Abschnitt aufgeteilt wurden. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckregelventile, Druckentlastungsklappen, Volumenstromregler, Brandschutz - klappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerjalousieklappen Wirtschaftsuniversität Wien Auf m² finden Studenten und Mitarbeiter in sechs von verschiedenen internationalen Architekten geplanten Gebäuden ihre Lern- und Arbeitsplätze. Insgesamt können sich bis zu Personen gleichzeitig am Campus aufhalten. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckregelventile, Feuerwehr-Tableau, Jalousieklappen, Volumenstromregler mit Schalldämpfer, Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuer - jalousieklappen, Lüftungsgitter ÖBB Konzernzentrale Direkt angrenzend an den neuen Hauptbahnhof Wien wurde die neue 88 Meter hohe Konzernzentrale der ÖBB errichtet. Bei der Errichtung wurde auf eine effiziente Nutzung von Energie, Wasser und weiteren Ressourcen bei der Planung geachtet. Dies wurde unter anderem durch einen erhöhten Wärmeschutz der Gebäudehülle und einen regelbaren außen liegenden Sonnenschutz erreicht. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckbelüftung, Druckregelventile, Druckentlastungstürme, Windschutzhaube, Lüftungsgitter Krankenhaus Nord Green Public Procurement in Practice Die Europäische Kommission gab im Dezember 2010 ihre Auswahl für das Programm "Green Public Procurement in Practice" bekannt. Insgesamt wurden 13 Projekte aus ganz Europa als beispielhaft ausgezeichnet, das Krankenhaus Nord findet sich als einziges österreichisches Projekt wieder. gebaut in den Jahren 2015 laufend Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckbelüftung, Druckregelventile, Druckentlastungstürme Gebäudekomplex Wien Mitte An einem der wichtigsten Frequenzpunkte Wiens enstand ein multifunktionaler Gebäudekomplex mit einer Bruttogeschossfläche von m², die in Büro-, Ein - kaufs-, Gastronomie und Freizeitbereich aufgegliedert ist. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckbelüftung, Druckregelventile, Volumenstromregler mit Schalldämpfer, Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerjalousieklappen, Lüftungsgitter 2

3 Druckbelüftungskomponenten Druckentlastungseinheit 4-seitig ausblasend, windunabhängig Die Druckentlastungseinheit ist 4-seitig ausblasend und windunabhängig (elektronisch oder mechanisch geregelt). Sie ist geeignet für die Aufstellung auf Dächern oder oberhalb des Stiegenhauses und dient zur Aufrechterhaltung eines kontrollierten Über - drucks im Stiegenhaus. Druckentlastungseinheit Eine Druckentlastungsklappe dient zur Stiegenhausdruckbelüftung für Tunnels und im U-Bahnbau (elektronisch oder mechanisch geregelt). Sie ist geeignet für den horizontalen (Decke) oder vertikalen (Wand) Einbau zur Aufrechterhaltung eines kontrollierten Überdrucks im Stiegenhaus. Ventilatoren Der Axialventilator für Stiegenhausdruckbelüftungen (DBA) besteht aus einem Gehäuse in verzinktem Stahlblech. Die Flügel sind aus Aluminium-Druckguss und im Stillstand verstellbar. IEC-Normmotor in IP55, ISO F. Optional: Drehzahlregelung über Fre quenz umrichter. Druckregelventil DÜE mit und ohne Anforderung an den Feuerwiderstand Druckregelventil DÜE90 3-teilig mit Anforderungen an den Feuerwiderstand gemäß ÖNORM H6028 für geprüfte EI90 Wände ab 40 mm Wandstärke (Gipskarton). Schaltschrank gem. ÖNORM F 3001 Der Stahlblechverteiler ein- oder doppeltürig ist gemäß ÖNORM F 3001 gefertigt. Einblasgitter Stahlblech verzinkt, RAL 9010 Unser Einblasgitter ist in Stahlblech verzinkt. RAL 9010, mit fest stehenden oder beweglichen Lamellen ausführbar. 3

4 BÜRO & INFRASTRUKTUR VORSICHT VOR KLEINEN FEHLERN MIT GROSSER WIRKUNG Die EU Normung erschwert das (Brandschutz-)Leben Durch die EU-Bauprodukteverordnung änderte sich in Europa im Brandschutzbereich sehr viel, speziell bei Brandschutzklappen (BSK) und Entrauchungsklappen (BRK) [vormals Brandrauchsteuerklappen]. Durch das neue Regelwerk werden die Anforderungen an alle beteiligten Wirtschaftsakteure (z.b. Bauherren, Planer, ausführende Firmen etc.) gesteigert. Die nachfolgenden Zeilen sollen Verständnis bringen, eine Übersicht schaffen, Lücken aufzeigen und zum Nachdenken anregen. Von Dipl.(HTL)Ing. Manfred Pfündl, GF G & P Air Systems, Wien Seit dem 1. Juli 2013 gilt die EU-Bauprodukteverordnung in Europa (und somit auch in Österreich). Sie hat das (Brandschutz-) Leben für alle Akteure verkompliziert und für Bauherren auch verteuert. Hersteller von Brandschutzprodukten haben eine Leistungserklärung für ihre Produkte bereitzustellen darin werden die Einsatzgrenzen und -parameter definiert. Diese Leistungserklärung bedeutet aber nicht, dass die Produkte automatisch überall verwendet werden können bzw. dürfen. Die Fachinformation 16 des Austrian Standards Instituts (ASI:D) vermerkt dazu nämlich: Durch die CE-Kennzeichnung wird nicht mehr automatisch die Konformitätsvermutung ausgelöst. D.h. dass ein CE-gekennzeichnetes Produkt der zugrundeliegenden harmonisierten Norm entspricht und die Brauchbarkeit und Verwendbarkeit eines derartigen Produktes damit automatisch gegeben ist. Verantwortung für Planer, Ausführende Als Konsequenz trägt der Planer die volle Verantwortung für die Auswahl eines Bauproduktes, und zwar nicht nur hinsichtlich der Eignung des Baustoffes (Materials) für die jeweilige Anwendung, sondern auch im Hinblick darauf, ob die jeweils in der CE-Kenn- zeichnung deklarierten Werte des Leistungsverhaltens die für die jeweilige Anwendung erforderlichen Werte erfüllen (siehe auch Baustoffliste ÖE des OIB). Lange Rede, kurzer Sinn: Die Planer haben (einmal mehr) genau darauf zu achten, welche Produkte sie für welche Zwecke zum Einsatz bringen. Welche Produkte mit welcher Klassifikation muss ein Planer ausschreiben? In Österreich wird das Schutzziel bei Brandschutz- und Entrauchungsklappen über die OIB Richtlinie 2 definiert. Meiner Meinung nach sind hier zwei Punkte für diese Klappen ausschlaggebend [Anmerkung: Es werden hier nur die Texte der Ausgabe 2015 zitiert, in der Version 2011 steht sinngemäß das Gleiche.] OIB Richtlinie 2 Pkt Öffnungen in brandabschnittsbildenden Wänden bzw. Decken müssen Abschlüsse erhalten, die dieselbe Feuerwiderstandsdauer aufweisen, wie die jeweilige brandabschnittsbildende Wand bzw. Decke. Diese sind selbstschließend auszuführen, wenn nicht durch andere Maßnahmen ein Schließen im Brandfall bewirkt wird. Legende Grafik 1: Beispiel für eine maschinelle Rauch- und Wärmeabführung/ EN :2011 (D). 1 Brandabschnitt 2 Rauchabschnitt 4 Nachströmöffnung 5 Rauchschürze 6 Maschinelles Rauch- und Wärmeabzugsgerät (Ventilator) 7 Entrauchungsklappen für Einzelabschnitte (EN und EN ) 8 Entrauchungsklappen für Einzelabschnitte (EN und EN ) 9 Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte (EN und EN ) 10 Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte (EN und EN ) innerhalb oder außerhalb der Decke montiert 11 Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte (EN und EN ) auf der Oberfläche der Leitung montiert 12 Elektrische Ausrüstung 60 Büro & Infrastruktur Klima Kälte Lüftung

5 OIB Richtlinie 2 Pkt. 3.4 Schächte, Kanäle, Leitungen und sonstige Einbauten. Liegen Schächte, Kanäle, Leitungen und sonstige Einbauten in Wänden bzw. Decken oder durchdringen diese, ist durch geeignete Maßnahmen (z.b. Abschottung, Ummantelung) sicherzustellen, dass eine Übertragung von Feuer und Rauch über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer wirksam eingeschränkt wird. Die definierten Schutzziele sind bei Brandschutzklappen so weit klar jeder Hersteller bietet eigentlich Brandschutzklappen mit der Klassifikation EI90 an. Der o.a. Punkte der OIB Richtlinie führt mich zur folgende Frage: Wie ist das Schutzziel gemäß diesen Punkten für Entrauchungsklappen definiert? Eine Entrauchungsklappe gemäß EN hat zwei Sicherheitsstellungen: Für Entrauchungsabschnitte (Brandabschnitte), die entraucht werden, ist die Klappe offen; für die restlichen Abschnitte sind die Klappen geschlossen. Die genaue Anwendung wird z.b. in der Grafik 1 bzw. der EN beschrieben. Ich habe versucht, die Situation der Klappe darzustellen, wenn im Raum links unten ein Feuer ausbricht. Dabei kommt es zu folgenden zwei Situationen: Wie ist in diesen Fällen das Schutzziel gemäß OIB Richtlinie 2 definiert? Braucht die Entrauchungsklappe (laut Grafik 2) einen Prüfnachweis bei geöffneter Klappenstellung und Abzug der Heißgase, dass es über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten zu keiner Entzündung (Weiterbrand) im nächsten Brandschnitt kommen kann (1a) oder braucht die Entrauchungsklappe diesen Nachweis nicht (1b), d.h. es könnte zwischen fünf bis zehn Minuten zu einer Brandweiterleitung kommen und damit das ganze Gebäude angezündet werden. Braucht die Entrauchungsklappe (laut Grafik 3) einen Prüfnachweis bei geschlossener Klappenstellung unter Temperatureinwirkung und Unterdruck (Ventilator), dass es über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten zu keiner Entzündung (Weiterbrand) im nächsten Brandschnitt kommen kann (2a), oder braucht die Entrauchungsklappe diesen Nachweis nicht (2b), d.h. es könnte zwischen fünf bis zehn Minuten zu einer Brandweiterleitung kommen und damit das ganze Gebäude angezündet werden. Darf ein Hersteller Brandschutz- und Entrauchungsklappen in Verkehr bringen, die nicht das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen? Meiner Meinung nach JA. Der Hersteller definiert ja ganz genau mit der Leistungserklärung, die Leistung der Brandschutzund Entrauchungsklappe. Dürfen Brandschutz- und Entrauchungsklappen, die nicht das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen eingebaut werden? Meiner Meinung nach NEIN. Entbindet eine behördliche Abnahme bzw. ein Sachverständiger den Anlagenbauer von seiner Verantwortung? Ich denke nicht! Welche Verantwortung mit der Abnahme die Behörde bzw. der Sachverständige übernimmt, wäre genau zu betrachten. Grafik 2: Entrauchung aus einem Brandabschnitt. Interessanter wird das Ganze natürlich noch für den Anlagenbauer, wenn der Planer schon eine Brandschutz- oder Entrauchungsklappen ausgeschrieben hat, die nicht das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen, und der Anlagenbauer diese dann einbaut. Welche Klassifikation brauchen jetzt Entrauchungsklappen um einen Nachweis gemäß Grafik 2 (1a) und Grafik 3 (2a) zu haben? [siehe Tabelle. Anmerkung: Es müssen immer beide Nachweise sein, da in der Regel in einer Entrauchungsanlage immer beide Anwendungsfälle vorkommen]. Eine Entrauchungsklappe mit der Klassifikation EI 90 (ve - ho i o) S C HOT 400/30multi hat keinen Nachweis für (1a) oder (1b). Die Unterschiede sieht man nur im Buchstaben w und d. Damit können kleine Fehler große Auswirkungen haben! Nachweis Mindestklassifikation 1 (1a) und (1b) (1a) (1b) EI 90 (v edw - h odw i o) S1000C AAmulti EI 90 (v ew - h ow i o) S1000C AAmulti EI 90 (v ed - h od i o) S1000C AAmulti Grafik 3: Entrauchung mit einem Entrauchungsschacht. Tabelle [ 1 die Druckstufe wurde hier mit S1000 Pa (=-300 Pa Unterdruck bei der Brandprüfung) und C10000 (= Zyklen vor der Brandprüfung) angenommen.] Klima Kälte Lüftung 2016 Büro & Infrastruktur 61 5

6 BÜRO & INFRASTRUKTUR Für den Mindestdruck (S1000) und die erforderliche Zyklenzahl (C ) gibt es auch noch verschiedene Meinungen. Ich habe hier meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass die Entrauchungsklappe bei der Brandprüfung mit -300 Pa Unterdruck zu prüfen ist und an der Entrauchungsklappe vorher der Zyklentest mit Lastwechsel durchgeführt werden muss. Entrauchungsklappen mit S500 (= -150 Pa Unterdruck bei der Brandprüfung) und C300 haben viel leichtere Anforderungen bei den Brandtests. Auch hier wäre eine Mindestanforderung seitens des OIB oder von den Baubehörden wünschenswert. WICHTIG: Entrauchungsklappen mit der Klassifikation Single Compartment (für Einzelabschnitte) dürfen nur auf der waagrechten Entrauchungsleitung im letzten Brandabschnitt eingebaut werden. Einbau von Brandschutz- und Entrauchungsklappen Der Einbau in Österreich hat gemäß den Herstellervorschriften und der ÖNORM H 6031 zu erfolgen. Behauptungen, dass die ÖNORM H 6031 im Widerspruch zur neu erschienen ÖNORM EN steht und aus diesem Grund zurückgezogen gehört, sind nicht richtig. Für den Anlagenbauer bzw. Planer sind u.a. folgende Punkte der ÖNORM H 6031 wichtig: ÖNORM H 6031 Pkt 4.1 Leichtbauwände dürfen, auch im Fall einer allfälligen Verformung im Brandfall, die Funktion der Abschottung über die Feuerwiderstandsdauer nicht beeinträchtigen (z.b. Beschädigung/ Verschiebung der Abschottung in Bezug zur Brandschutzklappe/ Brandrauch-Steuerklappe aufgrund der Durchbiegung der Wand im Brandfall). Als Lösungsansatz hierfür nennt die ÖNORM H 6031 die Bauteiltrennung. In der ÖNORM H 6031 ist noch eine massive Schlosserkonstruktion angeführt, geprüfte Lösungen gibt es u.a. auch schon mit HILTI Schienen Systemen. Wichtig ist dieser Punkt für alle Planer und Architekten, da die Bauteiltrennung doch einen Mehraufwand darstellt, der schon bei der Planung zu berücksichtigen ist. ÖNORM H 6031 Pkt. 5.1 Allgemeines Der Nachweis der Eignung von Brandschutzklappen/Brandrauch- Steuerklappen für den Einbau unter Verwendung von Abschottungssystemen erfolgt durch die Prüfung der Klappen gemäß ÖNORM EN gemeinsam mit dem jeweiligen Abschottungssystem und der entsprechenden Klassifizierung. Die nachstehend angeführten Mindestabstände weichen von den in der ÖNORM EN genannten Mindestabständen ab. Sie basieren auf der jahrzehntelangen Erfahrung in der Verarbeitung von Schotts in Verbindung mit Brandschutzklappen und stellen national übliche Werte dar. Bei geringeren Abständen zwischen den Einbauten bzw. von Einbauten zum Baukörper ist es in der Regel erforderlich, die Vorgangsweise unter allen Beteiligten abzustimmen, um eine fachgerechte Abschottung herstellen zu können. Hierbei sind zwei Punkte wichtig: 1. Die ÖNORM H 6031 gibt hier die Möglichkeit ohne weitere Prüfungen geringere Abstände als in der ÖNORM EN auszuführen. 2. Um diese geringeren Abstände in der Praxis umsetzen zu können, ist eine genaue Abstimmung aller beteiligten Fachfirmen auf der Baustelle notwendig. Darüber hinaus ist zu beachten, wenn man in Österreich kleinere Abstände als die in der ÖNORM H 6031 genehmigten braucht (100 mm zwischen zwei Brandschutz- bzw. Entrauchungsklappen und 20 mm zum Bauteil), sind diese Minimalabstände mit eigenen Prüfungen gemäß ÖNORM EN nachzuweisen. Planungsguidline für BSK und BRK Zusammenfassend würde sich daraus folgende Planungsguidline für Brandschutzklappen (BSK) und Entrauchungsklappen (BRK) ergeben: 1. Vom Lieferanten folgende Dokumente anfordern und zu kontrollieren: a) Zertifikat der Leistungsbeständigkeit bzw. das EG- Konformitätszertifikat. b) Leistungserklärung c) Einbaubedingungen d) Produktunterlagen 2. Feststellen, welche Klassifikationen und Druckstufen die BRK haben müssen. 3. Evaluieren, welche Einbausituationen beim jeweiligen Projekt möglich sind! 4. Leichtbauwände und leichte, einseitig beplankte Schachtwände sind besonders zu beachten. Resümee Durch die EU-Bauprodukteverordnung (BPVO) gelten z. B. bei Brandschutz-Produkten eindeutige Festlegungen. Planer und Ausführende haben dadurch besonders darauf zu achten, welches Produkt wofür eingesetzt wird bzw. dass den Einbau-Vorgaben der Hersteller genau Folge geleistet wird. Hersteller haben durch die BPVO einen wesentlich erhöhten Prüfungsaufwand zu bewerkstelligen, der mit einem entsprechend hohen Kostenaufwand verbunden ist. Die Bauherren können aus den vorangegangenen Zeilen erkennen, dass die Brandschutzplanung aufwendiger wurde. Ob durch die BPVO die Sicherheit von Gebäuden im Vergleich zum vorher gelebten Normenszenario erhöht wurde, darf bezweifelt werden. Sicher ist hingegen, dass der vermehrte Aufwand durch die BPVO zu einer Verteuerung im Gebäudebereich geführt hat. Weder die Hersteller von Brandschutzprodukten noch die Planer und Anlagenbauer oder die Bauherren selbst sind darüber glücklich. Durch die EU-Bauprodukteverordnung haben Planer und Ausführende bei Brandschutz-Produkten besonders darauf zu achten, welches Produkt wofür eingesetzt wird bzw. dass die Einbau-Vorgaben der Hersteller genauestens eingehalten werden. 62 Büro & Infrastruktur Klima Kälte Lüftung

7 Die wichtigsten Dokumente: Um die angebotene Leistung genau kontrollieren zu können empfehlen wir für den Einkauf / Kalkulation: n Zertifikate der Leistungserklärung n Leistungserklärungen Projektleitung / Planer / verantwortlichen Techniker n Zertifikate der Leistungserklärung n Leistungserklärungen n Einbaubedingungen n Klassifizierungsberichte vor jeder Projektausarbeitung bzw. 1 x jährlich zu kontrollieren. Wichtiger HINWEIS: gemäß Fachinformation 16 des Austrian Standard Institut (vormals ÖNORM Institut) 7

8 Übersicht Einbauarten Brandschutzklappen EI 90 (ve - ho i o) S Einbauort Wand / Decke Einbauart BSK-J/EI90 BSK-J/EI90/G BSK/R/EI90/K BSK/R/EI90 Mindeststärke [mm] Abmessungen B = mm B = mm DN DN 200 DN DN 630 H = mm H = mm CE-Zertifikat Nr CPR-0208/ ) 1391-CPD-0178/ CPD-0178/2012 Massivwände 100 außerhalb Massivwänden auf Massivwänden 100 Massivdecken 150 außerhalb Massivdecken Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Nasseinbau Gips oder Mörtel EIS 90 Nasseinbau Flansch an Flansch 4) Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Wand und Deckenanschluss 5) Nass- Trockeneinbau Wand und Deckenanschluss 5) Trockeneinbau Wand und Deckenanschluss Trockeneinbau 100 Trockeneinbau 150 auf Massivdecken 150 Leichtbauwände 100 außerhalb Leichtbauwänden Trockeneinbau Trockeneinbau Wand und Deckenanschluss Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 gem. Dokumentation EIS 90 EIS 90 Einbaurahmen R1, R2, R3, R4, R5 2) EIS 90 EIS 90 Brandschutzdichtung mit Spachtelmasse und feuerfeste Platte Einbaurahmen E1, E2 EIS 90 3) EIS 90 Einbaurahmen R1, R2, R3, R4 2) EIS 90 EIS 90 Einbaurahmen an Einbaurahmen E1, R1 2) EIS 90 EIS 90 Weichschott 9) EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 EIS 90 Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 Einbaurahmen E6, R6 2) EIS 90 EIS 90 Einbaurahmen E4, R5 2) EIS 90 EIS 90 Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 Einbaurahmen R5 2) EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Flansch an Flansch 4) Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 Nass- Trockeneinbau Wandanschluss 5) gem. Dokumentation EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Wandanschluss Einbaurahmen R1, R2, R3, R4, 2) EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Brandschutzdichtung mit Spachtelmasse und feuerfeste Platte Einbaurahmen E1, E2 EIS 90 3) EIS 90 Einbaurahmen R1, R2, R3, R4 2) EIS 90 EIS 90 Einbaurahmen an Einbaurahmen E1, R2 2) EIS 90 EIS 90 Weichschott 9) EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 Nasseinbau Im Betonmantel EIS 90 EIS 90 Nass- Trockeneinbau Einbaurahmen E4, R5 im Betonmantel 2) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Einbaurahmen E6, R6 2) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Einbaurahmen E4, R5 2) EIS 90 EIS 90 Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 Trockeneinbau Wandanschluss Einbaurahmen R5 2) EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Flansch an Flansch 4) Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 Nasseinbau Wand und Deckenanschluss 5) Gips oder Mörtel EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Wand und Deckenanschluss Einbaurahmen R1, R2 2) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Flansch an Flansch Einbaurahmen an Einbaurahmen E1, R1, R2 2) 6) EIS 90 EIS 90 Nass- Trockeneinbau Wand und Deckenanschluss 5) gem. Dokumentation EIS 90 EIS 90 Brandschutzdichtung mit Spachtelmasse und feuerfeste Platte EIS 90 3) EIS 90 Trockeneinbau Einbaurahmen E1, E3 Einbaurahmen R1, R2, R3, R4 2) EIS 90 EIS 90 Weichschott 9) EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Einbaurahmen an Einbaurahmen Einbaurahmen E1 100 Trockeneinbau Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 auf Leichtbauwänden 100 Trockeneinbau Leichtbauwände - gleit. Deckenanschluss 7) einseitige Schachtwände 8) Isolierung mit Mineralwolle EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 Einbaurahmen an Einbaurahmen R5 2) EIS 90 EIS Trockeneinbau Einbaurahmen E5, R7 2) EIS 90 EIS 90 Trockeneinbau Weichschott 9) EIS 90 EIS 90 11) EIS 90 EIS 90 8

9 BSK/E/EI90 BSK/R/EI90/G BSK/E/EI90/G BSK/R/EI90/G/D BSK/E/EI90/G/D B = mm DN DN 1000 B = mm DN DN 1000 B = mm H = mm H = mm H = mm A 0,5 m² 1391-CPD-0178/ CPD-0179/ CPD-0179/ CPD-0179/ CPD-0179/2012 Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand EIS 90 EIS 90 Übersicht Einbauarten Brandschutzklappen EI 90 (v e - h o i o) S Die Brandschutzklappen sind gemäß unseren Einbaubedingungen und der ÖNORM H 6031 einzubauen! Lage der Achsen waagrecht und senkrecht zulässig! Der Einbau in Weichschott erfolgt ohne äußeren Brandschutzanstrich oder brandschutztechnischer Verkleidung außen! Die Brandschutzklappe (Entrauch ungs - klappen) wurde mit Weichschott Fabrikat HILTI geprüft! Bei der Verwendung von anderen Weichschott Fabrikaten, sind die Bedingungen der ÖNORM H 6025 (2012) bzw. ÖNORM H 6033 (2013) Pkt. 7 einzuhalten! EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 Lieferbare Größen: Runde Ausführung: Eckige Ausführung: mm B= mm H= mm Lamellenausführung: B= mm 11) H= mm 11) (Abstufung 150 mm) Sicherheitsmotor: Fabrikat Belimo oder Gruner. Brandwiderstandsklasse: EI 90 (v e - h o i o) S EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 EIS 90 Legende 1) genauer Feuerwiderstand gemäß CE Dokument 2) bei der BSK/R/EI90/K werden die Einbaurahmen statt mit R mit D bezeichnet 3) ohne Feuerfestplatte 4) BSK eckig Flansch an Flansch, BSK/R und BSK/R/K Abstand 30 mm, BSK/R/G Abstand 15 mm 5) BSK eckig Abstände zur Tragkonstruktion 50, BSK rund Abstände zur Tragkonstruktion mm 6) BSK eckig Einbaurahmen an Einbaurahmen 7) BSK max. Abstand zur Decke 80 mm 8) Da die einseitige Schachtwand keine Normtragkonstruktion gemäß EN ist erfolgt der Einbau in Österreich gemäß ÖNORM H ) Abstände gemäß ÖNORM H 6025 oder ÖNORM H 6033 bzw. ÖNORM H 6031:2014 in Österreich 10) je nach Einbausituation 11) Prüfungen werden im Jahr 2016 durchgeführt Ausführung BSK-J/EI90 gem. Dokumentation BSK-J/EI90/G gem. Dokumentation BSK/R/EI90/K verzinktem Stahlblech, schwarzen Blech mit Anstrich, V2A oder V4A BSK/E/EI90 verzinktem Stahlblech, schwarzen Blech mit Anstrich, V2A oder V4A BSK/R/EI90 verzinktem Stahlblech, schwarzen Blech mit Anstrich, V2A oder V4A BSK/E/EI90/G verzinktem Stahlblech, schwarzen Blech mit Anstrich, V2A oder V4A BSK/R/EI90/G verzinktem Stahlblech, schwarzen Blech mit Anstrich, V2A oder V4A BSK/E/EI90/G/D verzinktem Stahlblech, ATEX Zone 1+2 BSK/R/EI90/G/D verzinktem Stahlblech, ATEX Zone 1+2 9

10 Übersicht Einbauarten Entrauchungsklappen EI 90 (ve - ho i o) S 1) Die Entrauchungsklappen sind gemäß unseren Einbaubedingungen und der ÖNORM H 6031 einzubauen! Lage der Achsen waagrecht und senkrecht zulässig! Einbauort Einbauart BRK/E/E90/S BRK/R/EI90/EL/M BRK/E/EI90/EL/M BRK/E/EI90/M/HOT BRK-J/EI90/M/HOT BRK-J/EI90/G/M/HOT Abmessungen B = mm B = mm B = mm B = mm B = mm DN DN 630 H = mm H = mm H = mm H = mm H = mm CE-Zertifikat Nr CPR-0184/ CPR-0239/ CPR-0239/ CPR-0185/ CPR-0092/ ) Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Feuerwiderstand Gips, Mörtel oder Beton EI 90 EI 90 EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) Massivwände Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA Weichschott 9) EI 90 11) EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) waagrechter Entrauchungskanal Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) auf Massivwänden Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) Gips, Mörtel oder Beton EI 90 EI 90 EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) Massivdecken Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA Weichschott 9) EI 90 11) EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) vertikaler Entrauchungskanal Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) auf der Massivdecke Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) Gips oder Mörtel EI 90 EI 90 EIS 90 MA Leichtbauwände Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA Weichschott 9) EI 90 11) EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) außerhalb Leichtbauwänden Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) auf Leichtbauwänden Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) einseitige Schachtwände 8) Weichschott 9) EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) auf waagrechten Entrauchungskanal Einbauart gem. Dokumentation E 90 EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) auf vertikalen Entrauchungskanal Einbauart gem. Dokumentation EIS 90 MA EIS 90 AA EIS 90 AA 11) Ausführung BRK/E/E90/S Entrauchungsklappen für Einzelabschnitte BRK/E/EI90/M/HOT Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte Multi HOT und Multi, mit der Klassifikation MA, AA und HOT 400/30 BRK-J/EI90/M/HOT Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte Multi HOT und Multi, mit der Klassifikation AA und HOT 400/30 BRK-J/EI90/G/M/HOT Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte Multi HOT und Multi, mit der Klassifikation AA und HOT 400/30 11) BRK/E/EI90/EL/M Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte Multi, mit der Klassifikation AA BRK/R/EI90/EL/M Entrauchungsklappen für Mehrfachabschnitte Multi, mit der Klassifikation AA Klassifikationen EIS 90 entspricht EI 90 (v e - h o i o) S EIS 90 MA entspricht EI 90 (v edw - h odw i o) S1500 C HOT 400/30 multi MA+AA oder EIS 90 MA entspricht EI 90 (v edw - h odw i o) S1000 C HOT 400/30 multi MA+AA 10) EIS 90 AA entspricht EI 90 (v edw - h odw i o) S1000 C HOT 400/30 multi AA EI 90 entspricht EI 90 (v ew - h ow i o) S1500 C multi AA E 90 entspricht E (v e i o) S1000 C 300 single AA EIS 90 AA11) entspricht EI 90 (v edw - h odw i o) S1000 C HOT 400/30 multi AA und wird im Jahr 2016 durchgeführt Legende 1) genauer Feuerwiderstand gemäß CE Dokument 2) bei der BSK/R/EI90/K werden die Einbaurahmen statt mit R mit D bezeichnet 3) ohne Feuerfestplatte 4) BSK eckig Flansch an Flansch, BSK/R und BSK/R/K Abstand 30 mm, BSK/R/G Abstand 15 mm 5) BSK eckig Abstände zur Tragkonstruktion 50, BSK rund Abstände zur Tragkonstruktion mm 6) BSK eckig Einbaurahmen an Einbaurahmen 7) BSK max. Abstand zur Decke 80 mm 8) Da die einseitige Schachtwand keine Normtragkonstruktion gemäß EN ist erfolgt der Einbau in Österreich gemäß ÖNORM H ) Abstände gemäß ÖNORM H 6025 oder ÖNORM H 6033 bzw. ÖNORM H 6031:2014 in Österreich 10) je nach Einbausituation 11) Prüfungen werden im Jahr 2016 durchgeführt 10

11 Mindestabstände / Einbau BSK/BRK In Österreich erfolgt der Einbau der Brandschutzklappen und Entrauchungsklappen (Brandrauchsteuerklappen) nach den Vorgaben des Herstellers und der ÖNORM H Dabei ist folgendes zu beachten: Zu den in der ÖNORM H 6031 erlaubten Abständen haben wir noch folgende Mindestabstände nachgewiesen. Brandschutzklappen Type Abstand zwischen 2 Klappen ÖNORM H 6031 EN Abstand G&P EN Prüfungen in den Normtragkonstruktionen Abstand zum Baukörper ÖNORM H 6031 EN Abstand G&P EN Prüfungen in den Normtragkonstruktionen BSK/R/EI90/K BSK/R/EI90 BSK/R/EI90/G BSK/E/EI90 BSK/E/EI90/G 100 mm 200 mm 30 mm 60 mm alle erfüllt 20 mm 75 mm 10 mm 30 mm alle erfüllt BSK-J/EI90 Entrauchungsklappen (Brandrauchsteuerklappen) Type Abstand zwischen 2 Klappen ÖNORM H 6031 EN Abstand G&P EN Prüfungen in den Normtragkonstruktionen Abstand zum Baukörper ÖNORM H 6031 EN Abstand G&P EN Prüfungen in den Normtragkonstruktionen BRK/E/EI90/M/HOT BRK-J/EI90/M/HOT BRK/E/EI90/EL/M BRK/R/EI90/EL/MBRK/R/EI90/EL/M 100 mm 200 mm alle erfüllt massive Wand, Leichtbauwand und Decke 20 mm 200 mm alle erfüllt massive Wand, Leichtbauwand und Decke Einbau nach Normtragkonstruktionen: Genauso wichtig wie die minimalen Abstände sind auch die Prüfungen in allen Einbausituationen, diese sind: Brandschutzklappen: n in / auf / vor der Wand n in / auf / vor der Leichtbauwand n in / auf / vor der Decke Entrauchungsklappen (Brandrauchsteuerklappen): n in / auf / vor der Wand n in / auf / vor der Leichtbauwand n in / auf / vor der Decke n im / am horizontalen Entrauchungskanal n im / am vertikalen Entrauchungskanal 11

12 Wir erweitern unsere Produktpalette Lamellenbrandschutzklappe EI 90 und Lamellenentrauchungsklappe (Lamellenbrandrauchsteuerklappe) EI90. Nach 3 jähriger Entwicklungszeit konnten wir im Jänner 2016 den ersten Brandtest mit der neuen Lamellenbrandschutzklappe BSK-J/EI90/G/1500 x 1500 positiv abschließen. Konzipiert ist diese Klappe als Lamellenbrandschutzklappe EI 90 und Lamellenent - rauchungsklappe (Lamellenbrandrauchsteuerklappe) EI90 mit folgenden technischen Daten: Lamellenbrandschutz- BSK-J/EI90/G und Lamellenentrauchungsklappe BRK-J/EI90/G/M/HOT Breite: 200 bis 1500 mm Höhe: 150 bis 1500 mm (Abstufung 150 mm) Einbaulänge: 200 mm + optionalen Anbauteil 100 mm Öffnungszeit: gem. Motordatenblatt Zyklen: Ausführungen: verzinktem Stahlblech / Kalzium Silikat Platte Klappenachse: waagrecht oder senkrecht (Sicherheitsantrieb oben oder unten) Brandwiderstandsklasse (BSK): EI 90 (v e - h o i o) S Brandwiderstandsklasse (BRK): EI 90 (v edw - h odw i o) S1000 C HOT 400/300 AAmulti Folgende Einbausituationen sind geplant (Die erforderlichen Brandtests sollten im Jahr 2016 abgeschlossen sein.): Einbauart Wand / Decke Ausführung Mindeststärke [mm] BSK BRK Massivwand (Mörtel oder Beton) 100 ja ja Massivwand (Weichschott) 100 ja ja Leichtbauwand - GKF Beplankung (Weichschott) 100 ja ja Massivdecke (Mörtel oder Beton) 150 ja ja Massivdecke (Weichschott) 150 ja ja auf der Massivwand 100 ja ja vor der Massivwand 100 ja ja auf der Leichtbauwand (GKF) 100 ja ja vor der Leichtbauwand (GKF) 100 ja ja auf der Massivdecke 150 ja ja vor der Massivdecke 150 ja ja horizontale Entrauchungsleitungen - ja vertikale Entrauchungsleitungen - ja auf der horizontalen Entrauchungsleitungen horizontal - ja auf der vertikale Entrauchungsleitungen - ja NEUE Entrauchungsklappe (Brandrauchsteuerklappe) bei G & P AIR SYSTEMS: Wir haben eine neue Entrauchungsklappe (Brandrauchsteuerklappe) für Mehrfachabschnitte entwickelt, eckig und rund aus verzinktem Stahlblech mit folgenden technischen Daten: Entrauchungsklappe (Brandrauchsteuerklappe) BRK/E/EI90/EL/M und BRK/R/EI90/EL/M: Eckige Ausführung: Breite: 160 bis 1500 mm, Höhe: 180 bis 800 mm, Einbaulänge: 375 mm Runde Ausführung: DN mm, Einbaulänge: 475 mm Öffnungszeit: gem. Motordatenblatt Zyklen: CE Zertifizierung: gemäß ÖNORM EN Zertifikat der Leistungsbeständigkeit: 1391-CPR-2015/0239 Ausführungen: verzinktem Stahlblech Klappenachse: waagrecht oder senkrecht (Sicherheitsantrieb oben oder unten) Brandwiderstandsklasse EI 90 (v ew - h ow i o) S1000 C HOT 400/300 AAmulti 1) Übersicht Einbaumöglichkeiten: 1) die Klassifikation HOT 400/30 befindet sich gerade in Prüfung, zur Gesamtklassifikation beachten Sie die Hinweise der nächsten Seite! Einbauart Wand / Decke Mindeststärke [mm] Ausführung Massivwand (Mörtel oder Beton) 100 ja Massivwand (Weichschott) 100 geplant Leichtbauwand - GKF Beplankung (Mörtel oder Beton) 100 ja Leichtbauwand - GKF Beplankung (Weichschott) 100 ja Massivdecke (Mörtel oder Beton) 150 ja Massivdecke (Weichschott) 150 geplant 12

13 Wichtige Hinweise für die Mindestklassifikation von Entrauchungsklappen in Österreich: Schutzziel Entrauchungsklappe: In den OIB Richtlinien2:2105 stehen folgende Punkte: OIB RL2 Pkt Öffnungen in brandabschnittsbildenden Wänden bzw. Decken müssen Abschlüsse erhalten, die dieselbe Feuerwiderstandsdauer aufweisen, wie die jeweilige brandabschnittsbildende Wand bzw. Decke. Diese sind selbstschließend auszuführen, wenn nicht durch andere Maßnahmen ein Schließen im Brandfall bewirkt wird. OIB RL2 Pkt. 3.4 (Schächte, Kanäle, Leitungen und sonstige Einbauten) Liegen Schächte, Kanäle, Leitungen und sonstige Einbauten in Wänden bzw. Decken oder durchdringen diese, ist durch geeignete Maßnahmen (z.b. Abschottung, Ummantelung) sicherzustellen, dass eine Übertragung von Feuer und Rauch über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer wirksam eingeschränkt In der Ausgabe 2011 steht sinngemäß das Gleiche. Wie ist jetzt aber das Schutzziel gemäß der OIB Richtlinie 2 für Entrauchungsklappen definiert? Eine Entrauchungsklappe gemäß EN hat 2 Sicherheitsstellungen: Für Entrauchungsabschnitte (Brandabschnitte) die entraucht werden ist die Klappe offen, für die restlichen Abschnitte sind die Klappen geschlossen. Die genaue Anwendung wird z.b. in der Grafik der EN (Bild 1) beschrieben. Wie ist das Schutzziel gemäß OIB Richtlinie 2 definiert? Wir haben versucht die Unterschiede darzustellen: Braucht die Entrauchungsklappe einen Prüfnachweis bei geöffneter Klappenstellung und Abzug der Heißgase, dass es über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten zu keiner Entzündung (Weiterbrand) im nächsten Brandschnitt kommen kann (1a), oder braucht die Entrauchungsklappe diesen Nachweis nicht (1b), d.h. es könnte zwischen 5 10 Minuten zu einer Brandweiterleitung kommen, und damit das ganze Gebäude angezündet werden. Braucht die Entrauchungsklappe einen Prüfnachweis bei geschlossener Klappen - stellung unter Temperatureinwirkung und Unterdruck (Ventilator), dass es über die erforderliche Feuerwiderstandsdauer von 90 Minuten zu keiner Entzündung (Weiterbrand) im nächsten Brandschnitt kommen kann (2a), oder braucht die Entrauchungsklappe diesen Nachweis nicht (2b), d.h. es könnte zwischen 5 10 Minuten zu einer Brandweiterleitung kommen, und damit das ganze Gebäude angezündet werden. Bild 1: Entrauchung aus einem Brandabschnitt Darf ein Hersteller Entrauchungsklappen in Verkehr bringen die nicht das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen? Unserer Meinung nach JA. Der Hersteller definiert ja ganz genau mit der Leistungserklärung, die Leistung der Entrauchungsklappe. Dürfen Entrauchungsklappen die nicht die Schutzziele das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen eingebaut werden? Unserer Meinung nach NEIN. Entbindet den Anlagenbauer eine behördliche Abnahme bzw. durch einen Sachverständigen von seiner Verantwortung? Wir denken nicht! Welche Verantwortung mit der Abnahme die Behörde bzw. der Sachverständige übernimmt, wäre genau zu betrachten. Interessanter wird das ganze natürlich noch für den Anlagenbauer, wenn der Planer schon eine Brandschutz- oder Entrauchungsklappen ausgeschrieben hat die nicht das Schutzziel der OIB Richtlinie erfüllen und der Anlagenbauer diese dann einbaut. Bild 2: Entrauchung mit einem Entrauchungsschacht. Welche Klassifikation brauchen jetzt Entrauchungsklappen um einen Nachweis gemäß Bild 1 (1a) und Bild 2 (2a) zu haben? [Anmerkung: es müssen immer beide Nachweise sein, da in der Regel in einer Entrauchungsanlage immer beide Anwendungsfälle vorkommen]. Nachweis: Mindestklassifikation 1): (1a) und (2a) EI 90 (v edw - h odw i o) S1000C AAmulti (1a) EI 90 (v ew - h ow i o) S1000C AAmulti (2a) EI 90 (v ed - h od i o) S1000C AAmulti 1) die Druckstufe wurde hier mit S1000 Pa (=-300 Pa Unterdruck bei der Brandprüfung) und C (= Zyklen vor der Brandprüfung) angenommen. Eine Entrauchungsklappe mit der Klassifikation EI 90 (ve - ho i o) S C10000 HOT 400/30multi hat keinen Nachweis für (1a) oder (2a). Die Unterschiede sieht man nur im Buchstaben w und d. Damit können kleine Fehler große Auswirkungen haben. 13

14 Seminar Brandschutzklappen, Entrauchungsklappen in lüftungstechnischen Anlagen und Druckbelüftungsanlagen ein großes Thema 7. April 2016, 9:00 17:00 Uhr Zum Inhalt In vielen modernen Gebäuden erfolgen Lüftung und Klimatisierung mit raumlufttechnischen Anlagen. Die Luftleitungen dieser Anlagen durchdringen Wände und Decken mit geforderter Feuerwiderstandsdauer. Ohne weitere Maßnahmen wäre der Brandschutz nicht gegeben. Mit Brandschutzklappen ist die Absperrung der Luftleitungen im Brandfall sichergestellt und verhindert so die Übertragung von Feuer und Rauch in Lüftungsleitungen. Zielgruppe Programm Brandschutzklappen ÖNORM EN Brandabschottung europäisch technische Bewertung und Zulassung Entrauchungsklappen ÖNORM EN Brandschutzklappen und Entrauchungsklappen (Brandrauch-Steuerklappen) Neuerungen aufgrund der ÖNORM H 6031:2014 Druckbelüftungsanlagen Abschlussdiskussion Planende und Ausführende in der Haustechnik Firmen der Gebäudetechnik, die für die Planung, Errichtung, Herstellung von Lüftungsanlagen verantwortlich sind und/oder diese durchführen Foto Dipl.-HTL-Ing. Manfred Pfündl 14

15 Ihre Vortragenden Ing. Andreas Fragner Sachverständigendienste Ing. Andreas Fragner Dipl.-HTL-Ing. Manfred Pfündl G&P Air Systems VertriebsgmbH Dipl.-Ing. Frank Peter, MEng brandrat ZT GesmbH Ing. Wolfgang Sattler Hilti Austria GmbH Ihr Nutzen Sie erfahren, welche unterschiedlichen Bauarten der Brandschutzklappen zur Verfügung stehen und wie Sie diese in der Wohnungslüftung sowie bei Großanlagen einsetzen können. Wichtige Hinweise Veranstaltungsort Austrian Standards Meeting Center Heinestraße Wien Teilnahmebeitrag 470,00 (regulärer Preis) 423,00 (ermäßigter Preis) Jeweils exkl. 20 % USt, einschließlich Unterlagen, Getränken und. Ermäßigung Mitgliedern nachstehender Personenkreise gewähren wir den ermäßigten Preis: Mitglied von Austrian Standards Institute ÖNORM-Abonnentin bzw. -Abonnent Teilnehmende an der Normung Trainings für drei, zahlen für zwei! Profi tieren Sie von der gleichzeitigen Teilnahme mehrerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihres Unternehmens: Melden sich drei Personen an, so nimmt die dritte kostenlos am Seminar bzw. Workshop teil. Kontakt & Information Tel.: Fax: seminare@austrian-standards.at Website: Anmeldung mittels unten stehenden Abschnitts per Post, Fax , seminare@austrian-standards.at oder online unter Austrian Standards behält sich das Recht vor, Veranstaltungen auch kurzfristig aus wichtigem Grund abzusagen oder zu verschieben. Eine Umbuchung auf die nächste Veranstaltung wird angeboten bzw. bereits bezahlte Teilnahmebeiträge werden zurückerstattet. Weitere bereits getätigte Aufwendungen werden nicht rückerstattet. Bei einer Absage werden Sie schriftlich verständigt. Im Falle einer abweichenden Rechnungsadresse, bitte diese bei der Anmeldung bekannt geben. Der Teilnahmebeitrag ist nach Erhalt der Rechnung zu überweisen. Stornierungen bitte nur schriftlich. Bei Rücktritt ab sieben Kalendertagen vor Veranstaltungsbeginn verrechnen wir 50 % des Teilnahmebeitrags. Bei Rücktritt einen Kalendertag vor Beginn der Veranstaltung sowie am Veranstaltungstag bzw. bei Nicht-Erscheinen wird der gesamte Teilnahmebeitrag verrechnet. Für jedes Storno fällt eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 an. Ersatzteilnehmer ohne Zusatzkosten. Um die weiteren organisatorischen Maßnahmen setzen zu können, ersuchen wir um frühestmögliche Information. ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl! Personenbezogene Aussagen gelten stets für beide Geschlechter. Ihre Anmeldung Brandschutzklappen, Entrauchungsklappen in lüftungstechnischen Anlagen und Druckbelüftungsanlagen, 7. April 2016, 9:00 17:00 Uhr (Seminar ) Teilnehmerin/Teilnehmer 1* Teilnehmerin/Teilnehmer 2 Teilnehmerin/Teilnehmer 3 (GRATIS) Firma* PLZ* Telefon* Anschrift* Ort* Fax * Senden Sie mir bitte künftig Seminarprospekte an die angegebene -Adresse. Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Daten verwendet werden, um mich über Neuigkeiten, Produkte und Dienstleistungen von Austrian Standards zu informieren. * Pflichtfelder bitte unbedingt ausfüllen. Datum, Unterschrift Austrian Standards plus GmbH, Heinestraße 38, 1020 Wien, FN a, Firmenbuchgericht Wien, DVR , UID: ATU

16 Entrauchungsklappe Brandschutz kann auch schön sein Entrauchungsklappe für Druckbelüftungsanlagen (DBA) Die Entrauchungsklappe ist gemäß der ÖNORM EN geprüft. Großformatig, einflügelig, feuerbeständig, speziell konzipiert zum Einbau in Abströmschächten von Druckbelüftungsanlagen (DBA). Die Entrauchungsklappe öffnet im Brandfall selbsttätig durch die Steuerung der Brandmeldezentrale. Großformatige Querschnitte bis 1,5 m² bieten eine freie, ungehinderte Abströmfläche für Brandgase. Der Verschluss ist rauchdicht und bietet einen Feuerwiderstand über 90 Minuten. n Dekorative Oberflächen (Kunststoff, Metall, Lack, Holz) n Großformatige freie Abströmflächen n Flexibel kombinierbar im Wandsystem PRIOWALL n Für den Einbau in Massivwand (einbetoniert), oder in Leichtbauwand geeignet n Geringe Einbautiefe n Bündige Montage in Schachtwand n Einfache Revision des Antriebes n Bauhöhe Außenmaß von 1150 mm bis 2500 mm, je nach Wandart n Baubreite Außenmaß von 500 mm bis 1000 mm NEU die PRIODOOR ETX RDA H, ist jetzt auch speziell konzipiert zum horizontalen Einbau in Abströmschächten. Die Entrauchungsklappen gibt es in folgenden Klassifikationen: EI 90 (vew - hod i o) S500 C300 AAmulti 16

17 Die Belimo Ringbus-Lösung. Sicher, flexibel, kosteneffizient. Steuerung und Überwachung von Brandschutz- und Entrauchungsklappen sowie RWA- und Druckbelüftungsanlagen Externe Brandfallsteuerung nach ÖNORM-F3001 Intelligentes Ringbus-Konzept Die Belimo Ringbus-Lösung vereinigt auf einzigartige Art und Weise Sicherheit, Einfachheit und Flexibilität beim Brandschutz und der Entrauchung. Als bewährtes Lösungspaket erfüllt sie alle Anforderungen moderner Gebäudekonzepte. Hauptvorteil der Ringbus- Topologie ist deren hohe Zuverlässigkeit im Betrieb. Das System bleibt auch im Fall eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung des Buskabels vollständig funktionsfähig und arbeitet wie im normalen Betriebsmodus weiter. Dadurch ist eine höchstmögliche Systemverfügbarkeit und Sicherheit gewährleistet. Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen reduziert sich die Verkabelung um bis zu 80%. Systemdimensionen: bis zu 500 Feldmodule pro Ring, bis zu 500 m Abstand zwischen zwei Feldmodulen, bis zu m Ringbus- Länge RingView- Datenserver PC mit WebBrowser Modbus und BACnet via TCP/IP Brandmeldeanlage Ventilator Luftaufbereitungsanlage NW Switch... Web-Server CPU-Modul AC 230 V E/A-Modul 16 EIN 12/8 AUS Ethernet/ bis zu 25 CPU-Module Modbus via RS232/485 AC 230 V E/A-Modul 16 EIN 12/8 AUS Kabel JE-Y(St)Y 2 x 2 x 0.8 mm Feldmodul für 2 BSK AC 230 V BRAND- SCHUTZRING E/A-Feldmodul EIN AUS AC 230 V Feldmodul für 2 Brandschutzklappen AC 230 V Feldmodul für 1 Entrauchungsklappe ENTRAUCHUNGS- RING AC 230 V E/A-Feldmodul EIN AUS AC 230 V Kabel E30/E90 2 x 2 x 0.8 mm Komplettes Stand-alone-System Auf Basis einer Steuerungsmatrix können alle angeschlossenen Klappen unabhängig von der physischen Struktur des Systems im Gebäude flexibel gesteuert werden. Die verfügbaren Protokolle (TCP/IP, Modbus, BACnet usw.) der Stand-alone-Lösung sorgen für vollständige Transparenz gegenüber dem übergeordneten System. E/A-Module auf der Feld- und CPU-Seite bieten einfache Anschlussmöglichkeiten für Luftaufbereitungsanlagen, Ventilatoren, Brandmeldeanlage usw. Aufgrund der Einfachheit der eingesetzten Technologie können die Kosten in jedem Bereich deutlich gesenkt werden. Viele Vorteile auf einen Blick n Einfach: Reduziert die Planungs-, Installations- und Unterhaltskosten signifikant. n Sicher: Erfüllt alle Ansprüche an die heutige Gebäudearchitektur und die aktuellen Sicherheitsstandards. n Umfassend: Deckt alle Anwendungen wie Brandund Rauchschutz, Integration von Ventilatoren, Brandmeldeanlagen ab. n Spezialisiert: Funktioniert als Stand-alone-System (unabhängig von der GLT) als spezialisierte Lösung auf dem Stand der Technik. Geprüft nach ÖNORM EN (BSK) und ÖNROM EN (BRK). 17

18 Mandik Lüftungsgeräte Lüftungsgeräte in Kastenbauweise, rahmenlos von 500 m³/h bis m³/h je nach Kundenanforderung. Die Geräte werden in unserem Werk in Tschechien produziert. Pluspunkte unserer Lüftungsgeräte: n Drei Geräte-Baureihen stehen im Standardprogramm zur Verfügung M= quadratischer Querschnitt, P= rechteckiger Querschnitt, T= Transport-Serie für Straßentransport geeignet n RLT - Zertifiziert durch TÜV-Süd München autorisierte Prüfstelle für Lüftung & Klimatechnik Geprüft nach DIN EN 1886 (07/2009) n RLT-Geräteauslegungs- Software zertifiziert durch TÜV-Süd München Geprüft nach RLT-TÜV-01 der TÜV SÜD Industrie GmbH n Hygienezertifiziert, zertifiziert durch TÜV-Süd München & Staatliches Gesundheitsinstitut der Tschechischen Republik (Hygieneprüfung nach VDI 6022 & EN A1 & EN ISO ) Österreichisches Attest im Februar 2016 erhältlich (in Prüfung) 18

19 Mandik Lüftungsgeräte Weitere Pluspunkte unserer Lüftungsgeräte: n Thermische Isolierung T2, zertifiziert durch TÜV-Süd München n Wärmebrückenfaktor TB2 für Geräte bis m³/h Standard, bis Mitte 2016 alle Gerätegrößen TB2, zertifiziert durch TÜV-Süd München n Mechanische Stabilität Klasse: D1(M), durch TÜV-Süd München n Paneelstärke 50mm n Modulbauweise mit Einschubsystem, dadurch bei Standardgeräten extrem kurze Lieferzeiten. n Alle Lüftungsgeräte mit integrierten Kälteaggregaten sowie Geräte von m³/h bis m³/h in Wärmepumpenausführung möglich. n Kompaktklimageräte-Serie bis m³/h mit und ohne Wärmepumpenausführung samt Regelung und Schaltschrank. n Schaltschrank & Regelung für alle Einsatzgebiete der Lüftung & Klimatechnik. Jede Art der MSR Komponenten, Komplett-, Teil- oder Einzelkomponenten lieferbar, Aufschaltung von anderen Gewerken möglich. Das MSR-System basiert auf einer Siemens Plattform. n Direktbefeuerung mittels Gaserhitzer: Die Brennkammer samt Abgasführung wird bei uns im Werk projektiert und produziert, die Brenner werden von namhaften Erzeugern zugekauft. MANDÍK, a.s. Dobříšská 550, Hostomice Tel.: , mandik@mandik.cz 19

20 Mandik Lüftungsgeräte Weitere Pluspunkte unserer Lüftungsgeräte: n Die Oberflächenbeschaffenheit der Außen- und Innenseite der Paneele kann in jeder gängigen Materialgüte erfolgen. (Edelstahl, Aluminium, verzinktes Stahlblech) Paneel innen Edelstahl außen Stahl verzinkt pulverbeschichtet ist auf Kundenwunsch möglich. Optional können alle Bauteile auch in unterschiedlichen RAL-Farben beschichtet werden. Beispiel: Zuluft rot und Abluft gelb oder jede einzelne Gerätekomponente in einer eigenen RAL-Farbe. (z.b.: bei wetterfesten Anlagen in der Betreiber-Logo-Farbe). Diese Farbgebung erfolgt in der eigenen vollautomatischen Pulverbeschichtungsanlage in unserem Werk. Dadurch haben wir die größtmögliche Flexibilität. n Strömungsoptimierte Anströmflächen der Schalldämpferkulissen. Diese können aus der Kammer komplett rausgenommen werden. n Siphone sind standardmäßig bei allen Kondensatabläufen enthalten. n Beheizte Kondensatwanne mit Widerstandsheizung möglich. n Standardmässig Differenzdruckmesseinrichtung für die Differenzdruckmessung beim Ventilator und Filter ausgeführt. MANDÍK, a.s. Dobříšská 550, Hostomice Tel.: , mandik@mandik.cz 20

21 Sie fragen nach Referenzen hier ist unsere Antwort. DEUTZ legt Grundstein für sein neues Wellenzentrum und MANDÍK liefert die RLT Geräte: n Investitionsvolumen von rund 26 Millionen Euro. n Luftleistung von gesamt m³/h aufgeteilt auf 5 Geräte 4 x m³/h und 1 x m³/h. n Geräte erfüllen die Richtlinie EcoDesign n Werden mit einer Rekord Lieferzeit von 5 Wochen nach der Bestellung geliefert. n Auslieferung im Februar 2016 Das neue Gebäude mit einer Gesamtfläche von m² wird in direkter Nähe zu allen Gewerken am Standort der DEUTZ Zentrale an der Ottostraße in Köln-Porz ansässig sein und 140 Stammarbeitsplätze zur Fertigung von Kurbel- und Nockenwellen für DEUTZ Motoren bieten. Das Investitionsvolumen für das neue DEUTZ Wellenzentrum beläuft sich auf 26 Millionen Euro. Rund 15 Millionen Euro entfallen dabei auf das Gebäude inkl. moderner Energietechnik und circa 11 Millionen Euro werden zur Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen investiert. Realisiert wird das voraussichtlich neun Monate dauernde Bauvorhaben durch die Firma Goldbeck. 21

22 Projekte Lüftungskomponenten Erste Campus Der Erste Campus wird ab 2016 das neue Headquarter der Erste Group Bank AG. Er entsteht auf dem ehemaligen Gelände des Wiener Südbahnhofs und wird einen wesentlichen Teil des sogenannten Quartier Belvedere bilden. gebaut in den Jahren 2013 laufend Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Volumenstromregler, Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauch - steuerjalousieklappen, Irisblenden, Druckbelüftungskomponenten Hauptbahnhof Wien Das Gesamtprojek Hauptbahnhof Wien mit einer Größe von 109 ha ist die für Wien derzeit bedeutendste Infrstrukturmaßnahme. Mit Büroflächen im Ausmaß von m² und neuen Wohnungen entsteht eine Arbeits- und Wohnwelt für ca Menschen. gebaut in den Jahren 2011 laufend Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerjalousieklappen, Volumenstromregler Bahnhof City Wien West Der Wiener Westbahnhof wurde mit den beiden Zubauten zur Bahnhofcity Wien West umgebaut und damit zu einer Einkaufserlebniswelt. Auf drei Ebenen entstanden Gastronomie-, und Dienstleistungsbetrieben sowie rund 100 Shops. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerjalousieklappen, Volumenstromregler, Drallauslässe, Kaltrauchsperren Smart Campus Die Wiener Netze errichten im 11. Bezirk eine neue Unternehmens zentrale, den Smart Campus. In allen Phasen, von Planung über Bau und Betrieb sollen ökologische Kriterien berücksichtigt werden. Das Gebäude wird auch nach ÖGNI zertifiziert werden. gebaut in den Jahren 2015 laufend Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Brandschutzklappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerklappen, Brand - rauch steuerjalousieklappen, Volumenstromregler, Druckregelventile, Lüftungs gitter, spezial Jalousieklappen, Ringbuskomponenten Bauprojekt Viertel Zwei In Wien Leopoldstadt entstand auf m² ein neues Stadtviertel mit vier Bürogebäuden. Das höchste Gebäude ist 80 m und besticht mit einer konkav-konvexen Gebäudeskulptur und Glasfassade. gebaut in den Jahren Folgende Komponenten wurden von uns geliefert: Druckbelüftungskomponenten, Lüftungsgitter, Volumenstromregler, Brandschutz - klappen, Brandschutzjalousieklappen, Brandrauchsteuerjalousieklappen, Jalousie - klappen 22

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