Die ersten beiden neuen Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Dudweiler nach dem 2. Weltkrieg

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1 Die ersten beiden neuen Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Dudweiler nach dem 2. Weltkrieg Wie aus der Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Dudweiler ersichtlich ist, wurde ein Großteil der Einsatzfahrzeuge und des Gerätebestandes im Jahre 1945 durch Kriegseinwirkungen zerstört. Dazu kam noch, dass in den ersten Nachkriegswochen das durch Granatbeschuss beschädigte Feuerwehrgerätehaus auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht geräumt werden musste. Bei der Räumung des Feuerwehrgerätehauses konnte nur ein Bruchteil der Geräte und Ausrüstungsgegenstände sowie Uniformen und Schutzausrüstung sichergestellt werden. Das Jahr 1945 war auch für die Freiwillige Feuerwehr Dudweiler ein Jahr des völligen Niedergangs, es war weder ein organisierter Mannschaftsbestand noch die notwendigsten feuerwehrtechnischen Geräte vorhanden. Im Januar 1946 wurde von einigen langjährigen Mitgliedern, zunächst ohne besonderen Auftrag und aus eigenem Antrieb heraus, der Übungsbetrieb wieder aufgenommen. Bereits Ende dieses Jahres war die Einsatzbereitschaft der Wehr wieder soweit hergestellt, dass am 04. November 1946 die erste Jahreshauptübung nach Kriegsende durchgeführt werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt verfügte die Feuerwehr Dudweiler lediglich über das LF 15 aus dem Jahre 1943 (Mercedes-Benz Baujahr 1943). Der Fahrzeugpark wurde im Januar 1949 durch ein weiteres LF 15 aus dem Jahre 1944 (Opel-Blitz Baujahr 1944) ergänzt. Einsatzfahrzeuge LF 15 Opel-Blitz (Baujahr 1944) und LF 15 Mercedes Benz (Baujahr 1943) Bereits Anfang der 1950er Jahre war klar, dass dieser Fahrzeugpark für das Einsatzaufkommen in dem damaligen größten Dorf Europas (Dudweiler hatte zu diesem Zeitpunkt schon Einwohner) nicht mehr ausreichend war. Aufgrund dieser Situation war klar, dass neue Einsatzfahrzeuge erforderlich waren. Gemeinsam machten sich die Feuerwehrführung und die Gemeindeveraltung an die entsprechenden Planungen. So konnten bereits im Jahre 1954 eine neue Motordrehleiter (DL 25) und im Jahre 1956 ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF 16) beschafft werden. Diese Fahrzeuge waren zum Zeitpunkt der Auslieferung auf dem neusten Stand der Feuerwehrgerätetechnik in der Bundesrepublik Deutschland

2 - 2 - Motordrehleiter (DL 25) Wie aus den nachfolgenden Belegen aus den Jahren 1952 und 1953 ersichtlich ist, haben die beiden Nachbarkommunen, die Gemeinde Dudweiler und die Stadt St. Ingbert, zwei fast baugleiche Einsatzfahrzeuge bestellt. Leider sind die Unterlagen der Gemeinde Dudweiler nicht mehr vorhanden

3 - 3 - Die Drehleiter der Feuerwehr St. Ingbert hatte gegenüber der Dudweilerer Drehleiter eine leistungsstärkere Vorbaupumpe (MVP 15 - Förderleistung Liter/min) und verfügte zusätzlich noch über einen eingebauten Drehstromgenerator (7,5 kva). Das Dudweilerer Fahrzeug hatte dagegen nur eine Vorbaupumpe mit einer Leistung von 800 Liter/min (MVP 8). Wie aus den Unterlagen weiterhin ersichtlich ist, sollten die beiden Drehleitern ursprünglich auf Daimler-Benz-Fahrgestellen aufgebaut werden. Da jedoch das damals autonome Saarlandes wirtschaftlich an Frankreich angeschlossen war, mussten die Drehleitern aufgrund der Zuschussrichtlinien der Regierung des Saarlandes auf französische Fahrgestelle aufgebaut werden. Für beide Drehleiterfahrzeuge wurden daher über die Firma MOWAG in Saarbrücken (Generalvertretung der Berliet Diesel LKW für das Saarland) zwei baugleiche Berliet-Fahrgestelle (GLC 6) beschafft und an die Feuerwehrgerätefabrik Carl Metz in Karlsruhe ausgeliefert. Dort wurden dann die Drehleitern auf die Fahrzeuge montiert. Zum Zeitpunkt der Auslieferung der beiden Drehleiterfahrzeuge im Laufe des Jahres 1954 verfügten die Feuerwehren Dudweiler und St. Ingbert somit über die modernsten Einsatzfahrzeuge im Saarland. Die meisten Feuerwehren, auch die Berufsfeuerwehr Saarbrücken, nutzten zu diesem Zeitpunkt noch Drehleiterfahrzeuge aus der Vorkriegszeit. Die beiden Fahrzeuge hatten gegenüber den Vorkriegsmodellen zwei Besonderheiten. Dies waren die Vorbaupumpen und die Mannschaftskabinen, die für eine Löschstaffel (1/5) ausgelegt waren. Hinzu kommt noch, dass die beiden Drehleitern auf Berliet-Fahrgestellen im deutschsprachigen Raum einzigartig waren. Drehleiter (DL 25) der Feuerwehr Dudweiler bei der Übergabe im Hof der Firma METZ in Karlsruhe im Jahre 1954 Wie auf dem Bild zu erkennen ist, hatte das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Auslieferung noch keine blauen Rundumleuchten, sondern lediglich zwei kobaltblaue Blinkleuchten

4 - 4 - Die blauen Rundumleuchten wurden erst Mitte der 1960er Jahre installiert. Außergewöhnlich war auch das unter der Motorhaube installierte Mehrtonfolgehorn. Dieses Horn wurde über ein Aufziehwerk mit Drehschalter betrieben und musste bei Einsatzfahrten vom Beifahrer (Staffelführer) aufgezogen werden. Weiterhin war noch ein motorbetriebener Kugelwecker (Klingel) am Fahrzeug abgebracht. Diese Weckeranlagen waren noch bis Anfang der 1960er Jahre zugelassen. Wie bereits gesagt, wurde das Fahrzeug in den 1960er Jahre mit blauen Rundumleuchten nachgerüstet. Der Kugelwecker wurde außer Betrieb gesetzt und später abgebaut. Im Jahre 1971 wurde ein Funkgerät (Telecar TS) eingebaut erhielt das Fahrzeug die damals übliche rot-weiße Lackierung. Zeitgleich wurde auch das Mehrtonfolgehorn mit Aufziehwerk durch ein modernes Einsatzhorn ersetzt. Nach der Außerdienststellung wurde das Fahrzeug verkauft und befindet sich heute bei einem Sammler in Nordrhein-Westfalen. Leider ist die Drehleiter in einem sehr schlechten Zustand. Drehleiter (DL 25) im Jahre 1958 auf dem Schulhof der Turmschule in Dudweiler vor dem alten Feuerwehrgerätehaus über dem vorderen Kotflügel ist der Kugelwecker zu sehen Und hier die technischen Daten der Drehleiter (DL 25) der Feuerwehr Dudweiler: Fahrgestell: Berliet GLC 6 - Aufbau: Firma Metz GmbH - Karlsruhe Baujahr: 1954 Rettungshöhe: 25 m Abstützung: 4 Fallspindeln Gesamtgewicht: kg Motorleistung: 74 kw / 100 PS, cm³ Hubraum Feuerlöschkreiselpumpe: Vorbaupumpe Typ: MVP 8, Förderleistung 800 l/min Hersteller: Firma Metz GmbH - Karlsruhe Amtliches Kennzeichen: OE 14 später SB Letzter Funkrufname: Florian Saarbrücken 18/41 Die Drehleiter (DL 25) war bis 1988, also insgesamt 34 Jahre lang, bei der Freiwilligen Feuerwehr Dudweiler im Einsatzdienst. - 5

5 -5 Und nun noch ein paar Bilder der Dudweilerer Drehleiter: Drehleiter (DL 25) im Jahre 1957 unter der Vorbaupumpe ist noch das alte Kennzeichen des autonomen Saarlandes zu erkennen kurze Zeit später bekam das Fahrzeug ein neues Kennzeichen SB Jahreshauptübung der Feuerwehr Dudweiler im Jahre 1964 am Rathaus Dudweiler -6-

6 -6- Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Dudweiler im Jahre 1969 anlässlich des 100-jährigen Bestehens Drehleiter (DL 25) im Jahre 1987 kurz vor der Außerdienststellung vor der Feuerwache Dudweiler - 7-

7 -7- Tanklöschfahrzeug (TLF 16) Mit Beginn der 1950er Jahre wurde auch bei den Löschfahrzeugen eine neue Fahrzeuggeneration ins Leben gerufen und zwar die Tanklöschfahrzeuge (TLF 15 und TLF 16). Es handelte sich hierbei um allradgetriebene Löschfahrzeuge mit einem Löschwassertank von Liter mit einer Trupp- (1/2) oder Staffelbesatzung (1/5). Die ersten Fahrzeuge wurden als TLF 15 und einige Jahre später als TLF 16 von den Firmen Magirus-Deutz und Daimler-Benz/Metz aufgebaut. Die Freiwillige Feuerwehr Dudweiler war mit Sicherheit eine der ersten Wehren im Saarland, die über ein solches Tanklöschfahrzeug verfügte. Schon kurze Zeit nach dem Referendum über die Rückgliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1955 wurde das Fahrzeug bestellt und bereits im Jahre 1956 ausgeliefert. Es handelte sich bei dem Löschfahrzeug um ein Fahrgestell von Daimler-Benz (L 311) mit einem feuerwehrtechnischen Aufbau von der Firma Metz GmbH in Karlsruhe. Nach 1956 wurde fast von jeder Kommune im Bereich des damaligen Landkreises Saarbrücken ein solchen Tanklöschfahrzeug beschafft. Lediglich die Gemeinden Riegelsberg und Brebach beschafften Fahrzeuge von MagirusDeutz. Kurze Zeit nach der Feuerwehr Dudweiler wurden auch die Nachbargemeinden Sulzbach, Friedrichsthal und Quierschied mit baugleichen Fahrzeugen ausgestattet. Angriffsübung der fast baugleichen Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Dudweiler, Friedrichsthal und Sulzbach anlässlich des Kreisfeuerwehrtages in Dudweiler im Jahre 1959 Wie auf dem Bild zu sehen ist, hatte das Dudweilerer Fahrzeug einige Besonderheiten. Die neueren Fahrzeuge aus Friedrichsthal und Sulzbach hatten bereits eine durchgehende Frontscheibe und blaue Rundumleuchten. Bei dem TLF von Dudweiler ist auf der Dachmitte der Fahrer- und Mannschaftskabine noch eine Auer-Leuchte montiert. Weiterhin sind noch die beiden blauen Blinkleuchten und der elektrische Kugelwecker zu sehen. Im Motorraum des Fahrzeuges war ein Mehrtonfolgehorn der Firma Martin eingebaut. Zusätzlich war auf dem Kotflügel der Fahrerseite noch eine Fahrzeugsirene (siehe Bild unten) angebracht. -8

8 - 8 - Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Dudweiler im Jahre 1969 Diese erzeugte einen sehr lauten Heulton und musste mit einem separaten Kippschalter am Armaturenbrett von Hand bedient werden. Und hier die technischen Daten des Tanklöschfahrzeuges (TLF 16) der Feuerwehr Dudweiler: Fahrgestell: Daimler-Benz LAF 311 Aufbau: Firma Metz GmbH - Karlsruhe Baujahr: 1956 Gesamtgewicht: kg Motor: OM 312 A (A steht für Abgasturbolader) Motorleistung: 85 kw / 115 PS, cm³ Hubraum Besatzung: 1/5 (Staffelbesatzung) Feuerlöschkreiselpumpe: Feuerlöschkreiselpumpe - Förderleistung l/min Hersteller: Firma Metz GmbH - Karlsruhe Löschwasservorrat: Liter - eingebauter Schaummittelbehälter 100 Liter Schnellangriffseinrichtung: Formbeständiger 30 m Druckschlauch S 28 Feuerwehrtechnische Beladung: DIN-Beladung und zusätzlich 3 Dräger-Kreislaufgeräte - ab 1968 ersetzt durch 3 Pressluftgeräte Fa. Matter RU 44 Amtliches Kennzeichen: SB Letzter Funkrufname: Florian Saarbrücken 18/11-9 -

9 - 9 - Die beiden Einsatzfahrzeuge (DL 25 und TLF 16) im Einsatz bei einem Dachstuhlbrand am in Dudweiler Einer der letzten Einsätze des Tanklöschfahrzeuges war bei dem Großbrand des Bowling-Center am Wie auf dem obenstehenden Bild des Tanklöschfahrzeuges (Seite 8) ersichtlich ist, hatte Dudweiler bis Anfang der 1980er Jahre eine eigene Feuerwehr-Notrufnummer Die Notrufe wurden von den Beamten des rund um die Uhr besetzten Polizeireviers Dudweiler abgefragt. Im Falle eines Einsatzes wurden dann von dort aus die 16 Feuerwehrsirenen über eine Rundsteueranlage ausgelöst. - 10

10 - 10. Das Tanklöschfahrzeug bekam im Jahre 1975 ebenfalls eine neue Lackierung. Im Jahre 1982 wurde das Fahrzeug durch ein modernes Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 16) ersetzt. Das Fahrzeug wurde an eine Privatperson verkauft. Tanklöschfahrzeug mit der neuen Lackierung im Jahre 1977 Der Käufer hat das Tanklöschfahrzeug wieder aufgearbeitet, neu lackiert und dann der Freiwilligen Feuerwehr Schoeneck in Frankreich geschenkt. Die Gemeinde Schoeneck liegt unmittelbar an der deutsch-französischen Grenze bei Saarbrücken-Gersweiler. Dort war das Fahrzeug noch längere Zeit im Einsatz. Heute gehört das Fahrzeug wieder einem privaten Sammler und ist in Völklingen im Stadtteil Fenne in einer Halle abgestellt. Tanklöschfahrzeug Ende der 1980er Jahre bei der Feuerwehr Schoeneck in Frankreich - 11

11 Und zum Schluss noch einige Ausführungen über Sondersignalanlagen: Blaulicht & Martinhorn - woher kommen sie? Anfang der 1930er Jahre wurde in Zusammenarbeit mit der Deutsche Signal und Instrumentenfabrik Max B. Martin für Polizei und Feuerwehren ein Mehrtonhorn entwickelt, welches in der Folge ab 1932 gesetzlich für Einsatzfahrzeuge vorgeschrieben wurde. Interessant ist hierbei, das Fahrzeuge des Sanitätsdienstes hiervon ausgenommen waren, es sei denn, der Krankentransport wurde von der Feuerwehr wahrgenommen. Diese Martin- Hörner wurden in den letzten 70 Jahren wesentlich verbessert und sind auch heute noch auf modernen Löschfahrzeugen zu finden. Ungefähr zur selben Zeit wurde begonnen, mit Lichtsignalen zusätzliche Aufmerksam zu erlangen. Dies wurde mittels nach vorn gerichteten Scheinwerfern, welche farbige Scheiben und Blinkschaltung hatten, bewerkstelligt. Im Deutschen Reich wurde die Idee des Blaulichts entwickelt, da man hoffte, dass dieses Licht bei Fliegerangriffen nicht so deutlich aus der Luft zu erkennen war. Durch die zunehmende Motorisierung nach dem 2. Weltkrieg kam es in Deutschland mit den nur nach vorne gerichteten blauen Blinklichtern auch aufgrund der zunehmend grellen und farbenprächtigen Leuchtreklamen, insbesondere in Städten, vermehrt zu Unfällen mit Einsatzfahrzeugen. Auf Anregung der Berliner Feuerwehr entwickelte dann die Fa. Auer etwa Mitte der 1950er Jahre eine neue optische Warneinrichtung, die Auerleuchte. Dieser so genannte Leuchtturm, offiziell Einsatz-Blaulicht (EBL) bestand aus einem Fuß von ca. 35 cm im Durchmesser und ca. 13 cm Höhe, auf dem ein 20 cm großes Lampengehäuse angebracht war. Darin befanden sich ein- oder zweistöckig angeordnete Gürtellinsen als Lichtquelle und ein sich drehender Kranz aus blauen Glasscheiben, welche den Blinkeffekt erzeugten. Diese Einsatz-Blaulichter wurden ab 1955 auch auf saarländischen Polizei-, Sanitäts- und Feuerwehrfahrzeugen montiert, wie aus dem Foto der Feuerwehr Dudweiler ersichtlich ist. Wie bekannt, wurde das dort abgebildete Tanklöschfahrzeug 1955 von der Gemeinde Dudweiler bei der Firma Metz in Karlsruhe bestellt und Anfang 1956 an die Freiwillige Feuerwehr Dudweiler ausgeliefert

12 Auer EBL (Einsatzblaulicht) doppelstöckig Auer EBL einstöckig

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