Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen

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1 Veranstaltung: F-Ma Ausbildungseinheit: Kapitel 2 Löschfahrzeuge Ausgabe: Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herbert Bätzing Volker Heerdt Bernt Wilhelmi Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen

2 Löschfahrzeuge Inhalt 2 Löschfahrzeuge Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Anforderungen an Löschfahrzeuge Löschfahrzeuge Einteilung von Löschfahrzeugen Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick Quellenverzeichnis... 9 Anhang zur Lernunterlage Zusatzinformationen für den Maschinisten: Wesentliche Teile der Beladung von Löschfahrzeugen Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 2

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4 Löschfahrzeuge 2.2 Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge - Die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge sind in der DIN EN Feuerwehrfahrzeuge; Allgemeine Anforderungen - Sicherheit und Leistung, Ausgabe: , festgelegt. - Für die Feuerwehrfahrzeuge gelten darüber hinaus die Regeln der Straßenverkehrszulassungs-Ordnung (StVZO). - Für Feuerwehrfahrzeuge werden im Regelfall handelsübliche Fahrgestelle bzw. Fahrzeuge verwendet. - Als Antrieb werden handelsübliche Otto- oder Dieselmotoren in den Fahrzeugen verwendet. Wird der Fahrzeugmotor zum Antrieb von fest eingebauten Ausrüstungen (z. B. eine Feuerlöschkreiselpumpe) eingesetzt, muss ein Dauerbetrieb von mindestens vier Stunden gewährleistet sein, ohne dass Schmier- oder Kühlmittel ergänzt werden müssen. - Bei einem eingebauten Nebenantrieb, bei dem die Drehzahl des Motors höher sein kann, als die für die angeschlossenen Ausrüstung zugelassene, muss eine Möglichkeit geben, die Drehzahl des Nebenantriebs innerhalb der erlaubten Grenzen einzuhalten. - Die Motorleistung der Fahrzeuge muss so dimensioniert sein, dass die geforderte dynamische Leistung erfüllt wird. Die dynamische Leistung wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Massenklasse und Kategorie des Fahrzeuges ausgelegt und muss bestimmte Leistungswerte erreichten: Beschleunigen aus dem Stand auf 65 km/h innerhalb von 20 s bis 40 s Zurücklegen einer Strecke von 100 m innerhalb von 14 s bis 17 s Mindestgeschwindigkeit zwischen 80 km/h und 95 km/h Wendekreis zwischen 15 m und 21 m - Als Reifenart können je nach Anforderung durch den Anwender M+S-Reifen, Geländereifen oder Mehrzweckreifen eingesetzt werden. - Fahrerhaus und Mannschaftsraum (Kabine) sollten eine bauliche Einheit sein. - Die Anzahl der unterzubringenden Atemschutzgeräte in der Kabine ist grundsätzlich in den entsprechenden Fahrzeugnormen geregelt. - Fahrerhaus und Mannschafts-Kabinen müssen gekippt werden können. - Der Geräteraum (Aufbau) darf in mehrere, einzeln zugängliche Räume eingeteilt sein. Er dient zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung und der feuerwehrtechnischen Einbauten Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 4

5 Löschfahrzeuge 2.3 Anforderungen an Löschfahrzeuge - Festeingebaute Feuerlöschkreiselpumpen müssen den Anforderungen der Normen DIN EN und -2 Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung entsprechen und werden vornehmlich als Heckpumpe eingebaut. - Bei Löschfahrzeugen verwendete Tragkraftspritzen müssen der Norm DIN EN Feuerlöschpumpen - Tragkraftspritzen - Sicherheits- und Leistungsanforderungen, Prüfungen entsprechen. - In Löschfahrzeugen eingebaute Feuerlöschkreiselpumpen mit einem Nennförderstrom bis 2000 l/min sind jeweils mit einem A-Sauganschluss und mehreren (bis zu vier) absperrbaren B-Druckanschlüssen ausgestattet. - Eingebaute Löschwasserbehälter werden aus einem nicht rostenden Material hergestellt. - Löschfahrzeuge können als zusätzliche löschtechnische Ausstattung auf Wunsch mit einer Druckzumischanlage (DZA) nach DIN ausgestattet sein. - Alle Löschfahrzeuge mit Löschwasserbehälter sind mit einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder mit einer Schnellangriffseinrichtung (Wasser) ausgestattet. Bei der Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe müssen zwei zu der Beladung gehörende Druckschläuche DIN C42-15-KL1-K oder DIN D25-KL1-K (im hinteren rechten Geräteraum in Buchten gelagert) und ein Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C oder D und einer Durchflussmenge Q < 235 l/min bzw. < 100 l/min schnell und einfach mit der Feuerlöschkreiselpumpe verbunden werden können. Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) besteht aus einer Schlauchhaspel mit einem fest angeschlossenen Feuerlöschschlauch nach DIN EN 1947-I-A (formstabiler Druckschlauch DN 25, Länge: 50 m) mit einem Hohlstrahlrohr nach DIN EN mit Festkupplung C oder D und einer Durchflussmenge Q < 235 l/min bzw. < 100 l/min oder einem Feuerlöschschlauch nach DIN EN 1947-I-A (formstabiler Druckschlauch DN 33, Länge: 30 m), ebenfalls mit den oben bezeichneten Strahlrohren, der durch eine Person nach einer Seite in einem Zug leicht vorgezogen werden kann. Dazu ist eine mit der Feuerlöschkreiselpumpe ständig fest verbundene, absperrbare Druckleitung eingebaut. Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) ist im hinteren rechten Geräteraum eingebaut. 2.4 Löschfahrzeuge Einteilung von Löschfahrzeugen Ein Löschfahrzeug ist ein Feuerwehrfahrzeug, das mit einer Feuerlöschpumpe nach DIN EN und -2 und im Regelfall mit einem Löschwasserbehälter und anderen zusätzlichen Geräten für die Brandbekämpfung ausgerüstet ist. Neben der in den Normen aufgeführten Standardbeladung werden derzeit weitere Zusatzbeladungssätze als Zusatzbeladung für Löschfahrzeuge angeboten Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 5

6 Löschfahrzeuge Die Gruppe der Löschfahrzeuge wird unterteilt in: - Löschgruppenfahrzeuge - Tanklöschfahrzeuge - Tragkraftspritzenfahrzeuge - Kleinlöschfahrzeug - Mittleres Löschfahrzeug - Staffellöschfahrzeug Löschgruppenfahrzeuge (LF) LF 10 LF 10/6 KatS* (Ausführung Hessen) HLF 10 LF 20 HLF 20 LF 20 KatS (Bund) *aktuelle Bezeichnung gemäß Brandschutzförderrichtlinie Tanklöschfahrzeuge (TLF) TLF 2000 TLF 3000 TLF 4000 PTLF 4000* *wenn Pulverlöschanlage zusätzlich eingebaut ist Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF) TSF TSF-W Kleinlöschfahrzeug (KLF) KLF Mittleres Löschfahrzeug (MLF) MLF Staffellöschfahrzeug StLF 20 Tab. 3: Einteilung und Typen der Löschfahrzeuge Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 6

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8 Löschfahrzeuge Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick (Fortsetzung): Fahrzeugtyp Funkrufname (Kennzahl) TLF TLF TLF Antriebsart Allradantrieb 10, Differenzialsperren quer/längs Allradantrieb 10, Differenzialsperren quer/längs Allrad 10 -oder Straßenantrieb, Differenzialsperren quer/längs TSF 47 Straßenantrieb TSF-W 48 MLF Straßenantrieb (vorrangig) Straßenantrieb (vorrangig) KLF Straßenantrieb StLF 20 TRH, Allradantrieb mit Untersetzung und Differenzial quer/längs Gesamtmasse GM kg (zulässige) kg (zulässige) Besatzung Trupp 1/2 Trupp 1/ kg 11,12 (zulässige) kg 7 Trupp 1/2 feuerwehrtechnische Ein- oder Anbauten FPN , Wasserwerfer, Q 400 l/min W), DZA 3, W) 120 l Schaummittel W) 9 FPN Wasserwerfer, Q 400 bis l/min W) DZA 3, W),120 l Schaummittel 9 FPN , Schaum-Wasserwerfer SW 16 S, DZA 3, W) und/oder DLS 4 W) kg (zulässige) Staffel 1/5 19 Tragkraftspritze PFPN im Heck kg 7 eingeschoben kg (zulässige) Staffel 1/5 19 Tragkraftspritze PFPN im Heck eingeschoben kg (maximal) a Staffel 1/519 FPN kg (zulässige) kg (zulässige) Staffel 1/5 19 Tragkraftspritze PFPN im Heckgeräteraum Löschwasserbehälter Schnellangriffseinrichtung min l Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 1, 1800 l W) alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser) 2,W) min l min l min. 500 l Schaummittel Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 1, alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser) 2,W) Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 1, alternativ 2, W) Schnellangriffseinrichtung (Wasser) l bis 750 l W) 1 Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser) 2 Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 600 l 1000 l W) alternativ 2, W) Schnellangriffseinrichtung (Wasser) 500 l Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 1 Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe 19 FPN , Staffel 1/5 DZA 3, W) 2500 l alternativ Schnellangriffseinrichtung (Wasser) 2,W) 1, 1, W) auf Wunsch des Bestellers, a auf Wunsch Erhöhung der zulässigen Gesamtmasse auf kg bei festgelegten Kriterien möglich, 1 bestehend aus zwei in Buchten im Fahrzeug untergebrachten Druckschläuchen C-42-15K oder D-15-K mit einem Strahlrohr C bzw. Strahlrohr D (Hohlstrahlrohr oder CM/ DM-Strahlrohr), 2 bestehend aus einem formstabilem Feuerlöschschlauch, Typ I-A oder Typ I-A und mit einem Hohlstrahlrohr auf einer Schlauchhaspel, 3 Druckzumischanlage, 4 Druckluftschaumanlage, 6 normative Bezeichnungen für Tragkraftspritze, 7 ebenfalls möglich, 9 auch fest eingebauter Schaummittelbehälter möglich, 10 Single- Bereifung empfohlen, 11 Achslast > 10 t erlaubt, 12 Gewichtsreserven für Pulverlösch- und/oder CO 2- Anlage oder größere Löschmittelbehälter vorhanden, TRH) gemäß Technische Richtlinie Hessen vom Oktober 2007, 18 MLF= Mittleres Löschfahrzeug, Fahrzeug ersetzt das bisherige StLF 10/6, 19 Beladung für eine Gruppe, 20 Fahrzeug ersetzt das bisherige KLF, 21 ersetzt das bisherige StLF 20/25 Tab. 4: Technische Daten der Löschfahrzeuge im Überblick Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 8

9 Löschfahrzeuge 2.6 Quellenverzeichnis 1. Hessische Landesfeuerwehrschule Tab. 1 bis Tab Leitfaden zur technischen Ausbildung zum Maschinisten -Kapitel 2- Seite 9

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