Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde
|
|
- Chantal Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde - Diese sehr ausführliche Präsentation wurde so aufgebaut, dass die Gemeinden bzw. die Werkfeuerwehren im Saarpfalz-Kreis die Folien entsprechend verwenden können, wie die Fahrzeuge im Standort vorhanden sind. - D.h. unrelevanten Ausbildungsfolien können ausgeblendet oder einfach übersprungen werden. - Die Zahlen in den Klammer, z.b. (-23), orientieren sich nach der Verwaltungsvorschrift über die Funkrufnamen für die Feuerwehren im Saarland (Stand 1. Dezember 2003). Somit wurden die Folien entsprechend der nummerischen Reihenfolge der Funkrufnamen sortiert, - z.b. (-10) KdoW; (-11) ELW 1; (-12) ELW 2 - Die Folien beinhalten sehr ausführliche Daten. Dies sollte auch als weitere Informationsquelle dienen, als Nachschlagewerk. Es ist nicht vorgesehen, dass alle technischen Daten im Unterricht vorgelesen werden. - Die Präsentation enthält nicht alle im Landkreis vorhandenen Feuerwehr- Fahrzeugarten. Projektgruppe Fahrzeugkunde, im August
2 Truppführerausbildung Fahrzeugkunde Stand 2009
3 Stadt Bexbach Gemeinde Gersheim Stadt Blieskastel Gemeinde Kirkel Stadt Homburg Stadt St. Ingbert Saarpfalz-Kreis Gemeinde Mandelbachtal 3
4 Feuerwehrfahrzeug-Normung DIN EN : Feuerwehrfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge, die zur Bekämpfung von Bränden, zur Durchführung technischer Hilfeleistung und/oder für Rettungseinsätze benutzt werden. Drei Charakterisierungen Kraftfahrzeug Gewichtsklassen Kraftfahrzeug Kategorien Kraftfahrzeug Gruppen 4
5 Feuerwehrfahrzeug-Norm Kraftfahrzeug Gewichtsklassen Leicht: L 2,0 t < GG < 7,5 t Mittel: M 7,5 t < GG < 14,0 t Super: S GG > 14,0 t 5
6 Feuerwehrfahrzeug-Norm Kraftfahrzeug Kategorien Kategorie 1: straßenfähig Kategorie 2: geländefähig Kategorie 3: geländegängig 6
7 Feuerwehrfahrzeug-Gruppen Einsatzleitfahrzeuge (1) Mannschaftstransportfahrzeuge (1) Feuerlöschfahrzeuge (2) bzw. (4) Löschfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge (3) 7
8 Feuerwehrfahrzeug-Gruppen Rüst- (5) und Gerätefahrzeuge (6) Gerätefahrzeuge Gefahrgut (6) Nachschubfahrzeuge (7) Krankenkraftwagen der Feuerwehr (8) Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge (9) 8
9 1. Einsatzleitwagen Kommandowagen KdoW (-10) Besatzung: mind. 1 / 2 Gewicht: bis kg Ausrüstung (optional): 1 Pressluftatmer Funk 4 m- und 2 m-band Feuerlöscher/Wasserlöscher Objektschlüssel, Telefon Absicherungsmaterial Handscheinwerfer (DIN : ) 9
10 1. Einsatzleitwagen ELW 1 (-11) Besatzung: mind. 1 / 2 Gewicht: bis kg Gemäß DIN x Funk 4 m fest eingebaut 1 x Funk 2 m fest eingebaut Funk 2 m tragbar < 4 Stück Mobilfunktelefon Drucker/Scanner/Fax Kombi-Gerät Wärmebildkamera Feuerlöscher/Wasserlöscher Einsatzunterlagen (Objektpläne etc.) (DIN : ) 10
11 1. Einsatzleitwagen ELW 2 (-12) Besatzung: mind. 1 / 2 Gewicht: bis kg Gemäß DIN x Funk 4 m fest eingebaut 2 x Funk 2 m fest eingebaut Funk 2 m tragbar > 4 Stück Mobilfunktelefon Drucker/Scanner/Fax Kombi-Gerät Wärmebildkamera Feuerlöscher/Wasserlöscher Einsatzunterlagen (Objektpläne etc.) (DIN : ) 11
12 1. Mannschaftstransportfahrzeuge MTF (-18) Besatzung: bis zu 1 / 8 Gewicht: bis kg Funk 4 m fest eingebaut Feuerlöscher/Wasserlöscher (DIN EN : ) 12
13 1. Sonstige PKW PKW Sonstiges (-19) Besatzung: bis zu 1 / 4 Gewicht: bis kg Funk 4 m fest eingebaut Je nach Verwendungszweck (DIN EN : ) 13
14 Feuerwehrfahrzeug-Gruppen Feuerlöschfahrzeuge (2) bzw. (4) Nach neuer Norm: Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Staffellöschfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge KLF TSF StLF 10/6 LF 10/6 TLF 16/24-Tr TSF-W HLF 10/6 TLF 20/40 LF 20/16 TLF 20/40-SL HLF 20/16 14
15 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 8/18-Tr (-21) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 8/8 im Heck Löschmittel: l Wasser 60 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 2 Schläuche: 4 B, 6 C Armaturen: 2 CM-, 1 BM Strahlrohr, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohre (alte DIN Teil 22: Nachfolger TLF 16/24-Tr) 15
16 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr (-22) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 im Heck Löschmittel: l Wasser 60 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 3 Schläuche: 4 B, 6 C Armaturen: 2 CM-, 1 BM Strahlrohr, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohre (DIN Teil 22: ) 16
17 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 (-23) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 im Heck Löschmittel: l Wasser 120 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 6 B, 7 C Armaturen: 1 DM-, 2 CM-, 1 BM Strahlrohr, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohre (alte DIN Teil 20: Norm zurückgezogen) 17
18 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 (-24) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 24/8 im Heck Löschmittel: l Wasser 500 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 2 Schläuche: 6 B, 3 C Armaturen: 1 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler, 1 M4-, 2 S8-Schaumrohre (alte DIN : Norm zurückgezogen, Nachfolger TLF 20/40-SL) 18
19 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 16/45 (-25) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 im Heck Löschmittel: mind l Wasser 500 l Schaum Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 2 Schläuche: 6 B, 3 C Armaturen: 1 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler, 1 M4-, 2 S8-Schaumrohre (nicht nach Norm) 19
20 2. Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeug TLF 20/40-SL (-25) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: bis kg Pumpe: FPN 10/2000 im Heck Löschmittel: mind l Wasser 500 l Schaum Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 2 Schläuche: 6 B, 3 C Armaturen: 1 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler, 1 M4-, 2 S8-Schaumrohre SL = Sonderlöschmittel, z.b. 500 l Schaummittel (DIN Teil 21: ) 20
21 2. Tanklöschfahrzeuge Trockenlöschfahrzeug TroLF 750 (-28) Besatzung: 1 / 1 Gewicht: bis kg Feuerlöschanlage MINIMAX Löschmittel: 750 kg BC-Pulver Pulverwerfer: 20 kg/sec. Atemschutzgeräte: 2 (nicht nach Norm) 21
22 2. Tanklöschfahrzeuge Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug LHF 16/25 (-29) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 im Heck Löschmittel: l Wasser 120 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 6 B, 7 C Armaturen: 1 DM-, 2 CM-, 1 BM Strahlrohr, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr Beladung für Technische Hilfe (Schere, Spreizer, ) (nicht nach Norm) 22
23 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 (-42) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 8/8 im Heck Löschmittel: 600 l Wasser 60 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 12 B, 10 C Armaturen: 1 DM-, 3 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr (alte DIN Teil 5: Nachfolger LF 10/6) 23
24 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 (-42) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FPN 10/1000 im Heck Löschmittel: 600 l Wasser 60 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 12 B, 10 C Armaturen: 1 DM-, 3 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr (DIN Teil 5: ) 24
25 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 (-43) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 im Heck Löschmittel: l (1.600 l) H 2 O 120 l Schaum Leitern: 4-teilige Steckleiter, 3-teilige Schiebleiter, Klappleiter, Hakenleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 12 B, 10 C Armaturen: 1 DM-, 4 CM-, 2 BM Strahlrohre, 2 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr Rüstsatz und Sprungretter (alte DIN Teil 11: Nachfolger LF 20/16) 25
26 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 (-43) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FPN 10/2000 im Heck Löschmittel: l Wasser 120 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter, 3-teilige Schiebleiter, Klappleiter, Hakenleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 12 B, 10 C Armaturen: 1 DM-, 4 CM-, 2 BM Strahlrohre, 2 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr (DIN Teil 11) 26
27 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS (-44) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 16/8 als Vorbaupumpe TS 8/8 eingeschoben Löschmittel: 120 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter, 3-teilige Schiebleiter, Klappleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 30 B, 16 C Armaturen: 1 DM-, 4 CM-, 2 BM Strahlrohre, 2 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr (DIN Teil 8: ) 27
28 4. Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeug LF 24 (-45) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FP 24/8 Löschmittel: l Wasser 200 l Schaum Leitern: 4-teilige Steckleiter 3-teilige Schiebleiter Klappleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 16 B, 20 C Generator mit 15 kva Lichtmast und Seilwinde (50 kn) (alte DIN Teil 10: Norm zurückgezogen) 28
29 4. Löschgruppenfahrzeuge Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 (-46) Besatzung: 1 / 8 Gewicht: bis kg Pumpe: FPN 10/2000 im Heck Löschmittel: l Wasser 120 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter, 3-teilige Schiebleiter, Klappleiter, Hakenleiter Atemschutzgeräte: 4 Schläuche: 12 B, 10 C Armaturen: 1 DM-, 4 CM-, 2 BM Strahlrohre, 2 Verteiler 1 M4-, 1 S4-Schaumrohr Beladung für Technische Hilfe (Schere, Spreizer, ) 29
30 4. Löschgruppenfahrzeuge Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 40/20/10/300 (BOSCH-46) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: bis kg Pumpe: FPN 10/4000 im Heck Löschmittel: l Wasser l AFFF-Schaum 300 kg CO2-Löschanlage CAFS-Anlage Leitern: 4-teilige Steckleiter, 3-teilige Schiebleiter, Klappleiter, Hakenleiter Atemschutzgeräte: 6 Beladung für Technische Hilfe (Schere, Spreizer, ) Seilwinde (50 kn), Leichtschaumgenerator (nicht nach Norm) 30
31 4. Tragkraftspritzenfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeug TSF (-47) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: Pumpe: kg TS 8/8 im Heck Löschmittel: 40 l Schaummittel Leitern: Schläuche: 4-teilige Steckleiter 8 B, 10 C Atemschutzgeräte: 4 Armaturen: 1 DM-, 3 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler, 1 M2-, 1 S2-Schaumrohr (DIN Teil 16: ) 31
32 4. Tragkraftspritzenfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W (-48) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: kg Pumpe: TS 10/1000 im Heck Löschmittel: 500 l Wasser 40 l Schaummittel Leitern: 4-teilige Steckleiter Schläuche: 8 B, 8 C Atemschutzgeräte: 4 Armaturen: 1 DM-, 3 CM-, 1 BM Strahlrohre, 1 Verteiler, 1 M2-, 1 S2-Schaumrohr (DIN Teil 17: ) 32
33 4. Tragkraftspritzenfahrzeuge Kleinlöschfahrzeug KLF (-49) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: kg Pumpe: FPN Löschmittel: mind. 400 l Wasser Leitern: Schläuche: 4-teilige Steckleiter 6 B, 6 C Atemschutzgeräte: 4 Armaturen: 1 DM-, 2 CM-, Strahlrohre, 1 Verteiler (DIN Teil 24) 33
34 Feuerwehrfahrzeug-Gruppen Hubrettungsfahrzeuge (3) Nach neuer Norm: Drehleitern Drehleiter mit kombinierten Bewegungen (Automatik-DL) Drehleiter mit aufeinander folgenden Bewegungen (Sequenziell-DL) Drehleiter mit Handantrieb (Automatik-DL) DLA(K) 23/12 DLA(K) 18/12 DLA(K) 12/9 DLS(K) 23/12 DLS(K) 18/12 DLS(K) 12/9 DL 16/4 34
35 3. Hubrettungsfahrzeuge Drehleiter DLA(K) 23/12 (-31) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: 2 Pressluftatmer kg Höhensicherungssatz Sprungretter Krankentragenhalterung Nennrettungshöhe: 23 m bei 12 m seitlicher Ausladung (alte DIN : Nachfolger DIN EN 14043) 35
36 3. Hubrettungsfahrzeuge Drehleiter DL 18/12 (-32) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: 2 Pressluftatmer kg Höhensicherungssatz Sprungretter Krankentragenhalterung Nennrettungshöhe: 18 m bei 12 m seitlicher Ausladung (alte DIN : ) 36
37 3. Hubrettungsfahrzeuge Drehleiter DLK 16/4 (-34) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: 2 Pressluftatmer kg Höhensicherungssatz Sprungretter Krankentragenhalterung Nennrettungshöhe: 16 m bei 4 m seitlicher Ausladung (alte DIN 14702: ) 37
38 3. Hubrettungsfahrzeuge Gelenkmast (-35) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg Arbeitsbereich ähnlich der DLA(K) 23/12 teleskopierbarer Ausleger mit Korbarm Leiterpark neben dem Ausleger 38
39 5. Rüstwagen Rüstwagen RW 1 (-51) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg Seilwinde 50 kn Lichtmast Stromerzeuger (tragbar 5,5 kva) Hydraulischer Rettungssatz Hyd. Hebesatz, Lufthebersatz Brennschneidgerät Mehrzweckzug Z32 Kettensäge Elektro-, Bohr- und Abbruchhammer Tauchpumpe TP 4/1 (alte DIN Teil 2: Nachfolger RW) 39
40 5. Rüstwagen Rüstwagen RW 2 (-52) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg Seilwinde 50 kn Lichtmast Generator 20 kva Stromerzeuger (tragbar 8 kva) Hydraulischer Rettungssatz Hyd. Hebesatz, Lufthebersatz Brennschneidgerät Mehrzweckzug Z32 Kettensäge Elektro-, Bohr- und Abbruchhammer Tauchpumpe TP 4/1 (alte DIN Teil 3: Nachfolger RW) 40
41 5. Rüstwagen Rüstwagen (nicht mehr genormt) RW 3 (-53) Vorausrüstwagen VRW (-54) Kleineinsatzfahrzeug KEF (-55) VRW KEF 41
42 5. Rüstwagen Rüstwagen Gefahrgut RW-G (-57) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: Lichtmast Generator 28 kva kg HYDROVAC-Schadstoffsauger 200 Liter Fass mit Zyklondeckel Chemikalienschutzanzüge Geräte zum Auffangen Abdichten und Abpumpen von Flüssigkeiten Geräte zum Ausleuchten von Einsatzstellen und Ableiten von Erdpotenzial (nicht nach Norm) 42
43 5. Rüstwagen Sonstige Rüstwagen: RW Kran (-59) Besatzung: 1 / 2 Seilwinde 50 KN Lichtmast Heckarbeitskran (max. 4 t) Hydraulischer Rettungssatz Hyd. Hebesatz, Lufthebersatz Brennschneidgerät Mehrzweckzug Z32 Kettensäge Elektro-, Bohr- und Abbruchhammer Stromerzeuger (tragbar 9 kva) Tauchpumpe TP 4/1 Generator 20 kva (alte DIN Teil 3: Nachfolger RW) 43
44 6. Gerätewagen Mehrzweckfahrzeug MZF (-60) Besatzung: bis zu 1 / 6 Gewicht: max kg Je nach Verwendungszweck 44
45 6. Gerätewagen GW-Gefahrgut 1 (-61) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg Chemikalienschutzanzüge Ölbeständige Bekleidung 2 Pressluftatmer Geräte zum Auffangen Abdichten und Abpumpen von Flüssigkeiten Geräte zum Ausleuchten von Einsatzstellen und Ableiten von Erdpotenzial (DIN Teil 14: GW-G1) 45
46 6. Gerätewagen GW-Gefahrgut 2 (-62) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg Chemikalienschutzanzüge Ölbeständige Bekleidung Pressluftatmer Geräte zum Auffangen Abdichten und Abpumpen von Flüssigkeiten Geräte zum Ausleuchten von Einsatzstellen und Ableiten von Erdpotenzial (DIN Teil 13: GW-G2) 46
47 6. Gerätewagen GW-Dekon (-63) Besatzung: 1 / 5 Gewicht: kg Geräte zur Dekontamination Dekon-Zelte Zeltheizung Stromerzeuger (tragbar 8 kva) (nach Norm des Zivilschutzes) 47
48 6. Gerätewagen GW-Atemschutz (-64) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg 34 Atemschutzgeräte 6 Langzeitatmer 6 CSA-Anzüge 3 Gasmessgeräte 40 Ersatzflaschen 300 bar 40 Reservemasken Überdruck 10 Reservemasken Normaldruck 20 Feuerwehrfilter ABEK 2P3 Schnelleinsatzzelt + Zeltheizung Stromerzeuger (tragbar 5,5 kva) (DIN 14502: GW-A) 48
49 6. Gerätewagen GW-Wasserrettung GW-W (-66) GW-Messleitung GW-Messleit (-67) 49
50 6. Gerätewagen ABC-ErkKW (-68) ABC-Erkundungskraftwagen auch ABC-Erkunder genannt Besatzung: 1 / 3 Gewicht: kg Radiologisches Messsystem Chemisches Messsystem 2 Atemschutzgeräte 2 CSA-Anzüge 3 Gasmessgeräte Kontaminationsschutzanzüge Aufgabe: Messen, Spüren und Melden radioaktiver und chemischer Kontaminationen (nach Norm des Zivilschutzes) 50
51 Feuerwehrfahrzeug-Gruppen Nachschubfahrzeuge (7) und (9) Nach neuer Norm: Nachschubfahrzeuge Gerätewagen Logistik Wechselladerfahrzeuge Abrollbehälter GW-L1 GW-L2 WLF AB- 51
52 7. Nachschubfahrzeuge SW 2000-TR (-74) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: kg 2000 m B-Schlauch TS 16/8 240 Liter Schaummittel Ausgleichsbehälter Leitern: 4-teilige Steckleiter (alte DIN 14565: Nachfolger GW-Logistik) 52
53 7. Nachschubfahrzeuge GW Logistik GW-L 2 (-75) Besatzung: 1 / 2 Gewicht: Pritsche mit Plane und Spriegel kg Nutzbare Ladefläche mind x mm Ladebordwand, mind. 1,5 t z.b. SW-Logistik mit 2000 m B-Schlauch z.b. GW-L1 als GW-Gefahrgut z.b. als (DIN Teil 22: ) 53
54 8. Rettungswagen NEF (-82), RTW (-83) und KTW (-85) Besatzung: 1 / 1 Gewicht: bis kg Nach Norm im Rettungsdienst 54
55 9. Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Wechsellader Besatzung: 1 / 1 Gewicht: bis kg Nach Verwendungszweck 2- o. 3-achsiges Fahrgestell Abrollbehälter Ausrüstung mit z.b.: AB-Wasser AB-Technische Hilfe AB-Gefahrgut ABC AB-Atemschutz (DIN 14505: , WLF) 55
56 9. Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Anhänger 56
57 Arbeitsgruppe Fahrzeugkunde - Marco Nehlig, Freiwillige Feuerwehr der Stadt Blieskastel - Hans-Peter Schad, Freiwillige Feuerwehr der Stadt Homburg - Michael Geyer, Werkfeuerwehr Bosch Homburg Ein Großteil der Bilder wurde von Christopher Benkert zur Verfügung gestellt, weiteres von ihm unter: 57
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 58
NABK. Niedersächsische Fahrzeugkunde Akademie für Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer. Fahrzeugkunde. Präsentation zum Lehrgang
Niedersächsische Akademie für Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Niedersächsische Akademie FwDV 2 TF-Lehrgang Lernziel Die Teilnehmer sollen die Feuerwehrfahrzeuge nach der DIN EN 1846 Teil
Mehrsind für die Einsatzleitung besonders ausgerüstete Fahrzeuge, ausgestattet mit zusätzlichen Nachrichtengeräten.
Jugendfeuerwehr der FFW Herbstein-Rixfeld Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck
MehrEinteilung der Feuerwehrfahrzeuge
Basis.1 Folie 1 Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Nachschubfahrzeuge Feuerlöschfahrzeuge Löschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleiter Hubarbeitsbühne Rüst- und
MehrWissenstest Thema: Fahrzeugkunde
Wissenstest 2018 Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge können sein: Kraftfahrzeuge Wechselaufbauten z. B. Löschfahrzeuge, Hubrettungsfahrzeuge, Rüst- und Gerätefahrzeuge z. B. Abrollbehälter Schlauch,
MehrFahrzeugkunde. Löschfahrzeuge. Herrn Häußler
Veranstaltung: Ausbildungseinheit: Thema: F-I Fahrzeugkunde Löschfahrzeuge Ausgabe: Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herrn Häußler DIN-Normen und Technische Richtlinien bzw. Baurichtlinien
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrFeuerwehrfahrzeuge. Fahrzeugkunde
Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge zur Aufnahme der Besatzung feuerwehrtechnischen und zusätzlichen Beladung ggf. Lösch- und sonstige Einsatzmitteln Allgemeine Anforderungen stehen in
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde
Fahrzeugkunde Was sind Feuerwehrfahrzeuge? Gemäß der Definition in den entsprechenden Normen sind Feuerwehrfahrzeuge: "... für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge,
MehrAusbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land. Fahrzeugkunde Folie 1
Ausbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land Fahrzeugkunde Folie 1 by Lennart Hamel, JF Weede, 2002 Ausbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land Fahrzeugkunde Folie
MehrTruppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und die
MehrVerwaltungsvorschrift über Funkrufnamen für die Feuerwehren im Saarland
Verwaltungsvorschrift über Funkrufnamen für die Feuerwehren im Saarland Vom 1. Dezember 2003 Az.: E 4-4174 - 03 Auf Grund des 27 Abs. 2 des Gesetzes über den Brandschutz und die Hilfeleistung im Saarland
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und
MehrTruppmannlehrgang 1/2015
Truppmannlehrgang 1/2015 Fahrzeugkunde Grundlagen Lernziele Grobziel Kenntnisse über den Aufbau und die technische Ausstattung von Feuerwehrfahrzeugen erlangen Feinziel Feuerwehrfahrzeuge identifizieren
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Merkblatt Feuerwehrfahrzeuge, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Basis.1 Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge. Tragkraftspritzen-Anhänger und Löschfahrzeuge 5. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrLeistungsmarsch in Bayern. Testfragen 1 10
Testfragen 1 10 1. Welche taktische Funkrufkennzahl verwendet man für ein TLF 20/40? a) 21 c) 23 b) 40 d) 44 2. Wie viele Pressluftatmer sind nach Norm auf einem TLF 20/40? a) 6 Stück c) 4 Stück b) 2 Stück
MehrMaschinistenausbildung
für Tragkraftspritze und Löschfahrzeuge Löschfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Löschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern mit Handbetrieb Rüst- und Gerätewagen Schlauchwagen Sonderlöschmittelfahrzeuge
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Merkblatt Feuerwehrfahrzeuge, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge 4. Tragkraftspritzen-Anhänger und Löschfahrzeuge 5. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
MehrWissenstest Wissenstest Fahrzeugkunde. Feuerwehrfahrzeuge WT 1
WT 1 Wissenstest 2005 2006 Fahrzeugkunde WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeugbesatzung Fahrzeugbeladung Fest eingebaute technische Einrichtungen WT 3 Fahrzeugbesatzung SELBSTSTÄNDIGER TRUPP STAFFEL
MehrRichtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3
Richtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung der Änderung Bearbeiter 04.02.10
MehrFreiwillige Feuerwehr Frammersbach. Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge
Freiwillige Feuerwehr Frammersbach Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge Übersicht: Führungs- und Einsatzleitwagen Tanklöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Löschgruppen - und Tragkraftspritzenfahrzeuge Rüst-
Mehr2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
Anlage 1 Festlegung der 2. Teilkennzahlen (TKZ) sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen bei den Feuerwehren Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
Mehr0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung auf Ebene des Landes, der Kreise und der kreisfreien Städte KWeFü, Ltg RD, Ltg BF
en für Funktionen und Fahrzeuge Ortsfeste Landfunkstellen und funktionsbezogene Rufnamen 0 0 Feuerwache, Feuerwehrgerätehaus, Rettungswache, sonstige Feststationen 0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung
MehrDLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk. Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen
DLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen Mit dem Erlass zum Digitalfunk im Land Niedersachsen und die hierdurch erfolgte Spiegelung auf
MehrJede weitere Euro/Std. Tragkraftspritze TS 8/8 20,00 10,00 Tragkraftspritze TS 16/8
Gebühr für Personaleinsatz je Betrag Euro/Std. Feuerwehrangehöriger. Brand- und Hilfeleistungsseinsätze 30,00. Brandsicherheitsdienst 0,00.3 Dauert ein Einsatz ohne Unterbrechung mehr als Stunden, so sind
MehrMarcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde
Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau Fahrzeugkunde Fahrzeugarten Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Merkmale: - Bilden
MehrFeuerwehr Stadt Balve 04/2018. Fahrzeugkunde
Feuerwehr Stadt Balve 04/2018 Fahrzeugkunde 2.1.1. TSF Tragkraftspritzenfahrzeug DIN 14530-16 - Eine Tragkraftspritze PFPN 10-1000. Hinweis: Das TSF verfügt weder über einen Löschwasserbehälter, noch über
Mehrdie Angaben benötigt. Aktive Feuerwehrangehörige
Allegmeine Abfrage Meldende Person E-Mailadresse Landkreis / kreisfreie Stadt Gemeinde (Nur für Landkreise) wird automatisch ausgefüllt wird automatisch ausgefüllt Auswahlliste Auswahlliste Organisation
MehrSeite 1 von 5. Z u w e n d u n g s f ä h i g e K o s t e n (einschl. MWSt.) Gesamtsumme (Sp. 3 und 4)
Seite 1 von 5 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Az. 30 181/351 Gültig ab 1. Sept. 2015 Mainz, 21. Juli 2015 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung)
MehrGebührenverzeichnis vom für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Jesberg gültig ab
Gebührenverzeichnis vom 05.09.2005 für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Jesberg gültig ab 20.03.2000 1 Gebühr für Personaleinsatz je Feuerwehrangehöriger Betrag Euro/Std
MehrGebührenverzeichnis 9,00 9,00 2,25 2,25 28,00 7,00
Gebührenverzeichnis für die Erhebung von Gebühren für Einsätze der freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Tholey nach 45 des Gesetzes über den Brandschutz, die Technische Hilfe und den Katastrophenschutz
MehrÄnderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach
Änderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach Mit Schreiben vom 05112014 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr wurde die Neufassung der Funkrufnamenregelung in Bayern eingeführt
MehrVeranstaltung: F-II. Ausbildungseinheit: Fahrzeugkunde. Thema: Ausgabe: Zuständig: Abteilung T. Bearbeitet von: Herr Heerdt
Veranstaltung: Ausbildungseinheit: F-II Fahrzeugkunde Thema: Ausgabe: Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herr Heerdt DIN EN 1846-1 - Fahrzeuge für Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung
MehrRheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport Mainz, Schillerplatz 3-5
Rheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Mainz, 18. Juli 2005 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung) bei Beschaffung von Fahrzeugen (vgl.
MehrFahrzeug- und Funktionskennungen. 00 Feuerwache/Feuerwehrhaus/Rettungswache/sonstige Feststation
Anlage 2 Fahrzeug- und Funktionskennungen Ziffer für die OPTA Fahrzeug- und Funktionskennungen Ortsfeste Funkstellen 00 Feuerwache/Feuerwehrhaus/Rettungswache/sonstige Feststation Funktionskennungen 01
MehrKostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden
Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrfahrzeuge. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Feuerwehrfahrzeuge Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Feuerwehrfahrzeuge Lernziele Die wichtigsten Feuerwehrfahrzeuge und ihre
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Berichtsjahr: Stichtag: 31.12. A. Iststärke der Feuerwehr
MehrSatzung der Stadt Blieskastel
Satzung der Stadt Blieskastel über die Heranziehung zum Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Auf Grund des 45 Satz 1 bis 5 des Gesetzes über den Brandschutz, die Technische Hilfe und
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Kommunikationswesen. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Kommunikationswesen Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Funkrufnamensystematik Rufname einer beweglichen Funkstelle der Feuerwehr
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen Fahrzeugkunde 2010 Ingolf Wolter
2010 Ingolf Wolter Ziel Fahrzeugarten benennen können Fahrzeugabkürzungen beherrschen Feuerwehrfahrzeuge an äußerlichen Merkmalen erkennen können Den technischen/taktischen Einsatzwert verschiedener Fahrzeuge
MehrDer BOS-Funk. Hier ein Beispiel dazu: Florian München : zuständig für die Stadt München Florian München-Land : zuständig für den Landkreis München
Der BOS-Funk Bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wird im 4-Meter-Funk und 2-Meter-Funk unterschieden. Mit 4-Meter-Funk wir der Funkkontakt über weite Strecken wie zum Bespiel
MehrFEUERWEHRFAHRZEUGE - 9 -
FEUERWEHRFAHRZEUGE Welche Feuerwehrfahrzeuge kennen wir nach DIN? 1. Einsatzleitwagen 2. Löschfahrzeuge 3. Hubrettungsfahrzeuge 4. Rüst- und Gerätewagen 5. Schlauchwagen 6. Sonderlöschmittelfahrzeuge 7.
MehrGebührenverzeichnis für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Idstein
Aufgrund der Gebührensatzung für die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Idstein vom 24. Juni 1994 hat die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 9. Juni 1994 nachstehendes Gebührenverzeichnis
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 2013 Stichtag:
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Karlstadt erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Stadt Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 215
MehrDLRG Landesverband Niedersachsen e. V. Technische Richtlinie des LV Niedersachsen
DLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk - Rufnamen Struktur Technische Richtlinie des LV Niedersachsen Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen Mit dem Erlass zum Digitalfunk im
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren
Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Haiger Nr. 1. Personalgebühren (Gebühr je 15 Minuten) 1.1 Brand und allgemeine Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft
MehrFunkrufnamen der Leitstellen
Anlage 1 Funkrufnamen der Leitstellen Funkrufname Leitstelle Allgäu Leitstelle Amberg Leitstelle Ansbach Leitstelle Augsburg Leitstelle Bamberg Forchheim Leitstelle Bayerischer Untermain Leitstelle Bayreuth/Kulmbach
MehrGebührenverzeichnis zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Maintal
Gebührenverzeichnis zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Maintal Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.2.1952 (GVBl.
MehrAnlage. Tarif für Personal- und Sachkosten bei Hilfe- und Dienstleistungen der Feuerwehr. I. Personalkosten (Einsatz eigener Feuerwehrangehöriger)
Anlage zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für die Inanspruchnahme der Feuerwehrfahrzeuge, Feuerwehrgerätschaften und Katastrophenschutzfahrzeuge des Landkreises Trier-Saarburg in
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Gemeinde Emtmannsberg erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrDEUTSCHE NORM DIN 14033/A1. Entwurf. Kurzzeichen für die Feuerwehr; Änderung A1
DEUTSCHE NORM Entwurf Juni 2016 D DIN 14033/A1 ICS 01.080.20; 13.220.01 Entwurf Einsprüche bis 2016-09-27 Vorgesehen als Änderung von DIN 14033:2000-01 Kurzzeichen für die Feuerwehr; Änderung A1 Symbolic
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Land Nds. Berichtsjahr: 2015 Stichtag: 31.12. A. Iststärke
MehrZuständig: 37 / Stabsstelle Feuerwehr / Feuerwehr - Gefahrenabwehr und -vorbeugung Ansprechpartner: Thomas Busch, Telefon 02133/257139
37.01a Kostentarif zur Satzung über die Erhebung von Entgelten und Kostenersatz für die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dormagen (Feuerwehrsatzung) vom 29.04.1999 Ziffer 1 nsätze Personal...
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3336 05.09.2018 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Daniel Roi (AfD) Ausstattung der Feuerwehrfahrzeuge
MehrFunkrufnamenverzeichnis Freiwillige Feuerwehr Landkreis Dingolfing - Landau
Funkrufnamenverzeichnis Freiwillige Feuerwehr Landkreis Dingolfing - Landau 17.05.2017 Funkrufname Funktion bzw. Dienststelle Florian Dingolfing-Landau 1 KBR Kramhöller Kreisbrandrat Florian Dingolfing-Landau
Mehr1. Änderungssatzung vom
1. Änderungssatzung vom 15.11.2016 zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe und Dienstleistungen der Feuerwehr der Stadt Rudolstadt (Rudolstädter Feuerwehrgebührensatzung RuFeuGebS)
MehrSatzung über die Erhebung zum Kostenersatz und Gebühren für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Blieskastel Seite 1 von 7.
Seite 1 von 7 STADT BLIESKASTEL Die Bürgermeisterin 3.2 Nr. 39 / 2017 Bekanntmachung Satzung über die Heranziehung zum Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Auf Grund des 45 Satz 1 bis
MehrAnlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis
Anlage 1 zum 3 (1) der Satzung über entgeltliche Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Kreisstadt Lauterbach. Gebührenverzeichnis pro Km 1. Gebühren Personaleinsatz - Bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen
MehrKennzahlenübersicht zum Funkrufnamenkatalog (anzuwenden ab )
Kennzahlenübersicht zum Funkrufnamenkatalog (anzuwenden ab 01.01.2004) Ortsfeste Funkstelle 00 Ortsfeste Funkstelle Die Kennziffer 00 wird hierbei nicht gesprochen. Funktionsbezogene Rufnamen 01 Leiterin
MehrFreiwillige Feuerwehr Niederkleen. Fahrzeugkunde. Fahrzeugkunde. Erstellt von Susanna Carroll 1 / 44
1 / 44 Übersicht Fahrzeuggruppen 10 99 Weitere Fahrzeuge im Feuerwehrbereich Welche Fahrzeuge hat die Feuerwehr Niederkleen? Alte, skurrile und männliche Feuerwehrfahrzeuge Überraschung 2 / 44 Einsatzleit-
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dillenburg
Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dillenburg Nr. Gebühr je 15 Minuten 1 Personalgebühren 1.1 Brand und allgemeine Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft
MehrG e b ü h r e n v e r z e i c h n i s s e s
- 1 - Neufassung des Gebührenverzeichnisses zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rotenburg a. d. Fulda. Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung
MehrStandardfunkausstattung je Fahrzeug/Funktion Typgruppe Typ Fahrzeug MRT HRT
Seite: von 0 Rettungsdienst: RTW ) * Regelrettungsdienst NAW ITW ) KTW NEF/VEF Infekt-RTW ) Außenarzt (nur bei anerkannter Sonderwarneinrichtung für das Privatfahrzeug!) Notarzt mit privatem Kfz (nur bei
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Mömbris
1 aktuelle Satzung einschließlich Änderungen Pauschalsätze (2017) Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren des Marktes Mömbris Der Markt
MehrGebührenverzeichnis. zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rüdesheim am Rhein
Gebührenverzeichnis zur Satzung über Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rüdesheim am Rhein 1. Personalgebühren Betrag EURO/Std. 1.1. Brand- und Hilfeleistungseinsätze 36,00
MehrFunkrufnamen in Rheinland-Pfalz
Funkrufnamen in Rheinland-Pfalz A Funkrufnamen der Feuerwehr 1 Sprechfunkanlagen im 4m-Wellenbereich und ortsfeste Landfunkstellen s 1 / 12 1.1 Zusammensetzung des Funkrufnamens Der Funkrufname setzt sich
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren. Satzung
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren Die Stadt Starnberg erlässt auf Grund des Art. 28 BayFwG folgende Satzung 1 Aufwendungs- und Kostenersatz
MehrGebührenordnung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Fürth Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 1. Personalgebühr pro Std. 1.1 Brand- und Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 20,45 1.2 Brandsicherheitsdienst je Einsatzkraft 7,67 2. Fahrzeuggebühr Einsatzleitwagen ELW 1 pro Std. 27,61
MehrGebührenverzeichnis zur Feuerwehrgebührensatzung der Gemeinde Fernwald
Gebührenverzeichnis zur Feuerwehrgebührensatzung der Gemeinde Fernwald gültig ab 15. Oktober 1997 gemäß dem Beschluss der Gemeindevertretung vom 30. September 1997 und unter Berücksichtigung der Änderungen
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung. für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Büttelborn
Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Büttelborn 2 1 Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- u. Hilfeleistungseinsätze 20,45 je Einsatzkraft 1.2 Brandsicherheitsdienst
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Coburg
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Coburg vom 09.11.1999 (Coburger Amtsblatt Nr. 44 S. 288 vom 19.11.99), zuletzt geändert
MehrFeuerwehrfahrzeuge 8.01. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
Feuerwehrfahrzeuge 8.0 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 09/0 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen.... Fahrzeugdefinitionen.... Massedefinitionen... 5 B. Einteilung nach EN 86... 6 C.
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Lohr a. Main erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrGebührenverzeichnis zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr
Gebührenverzeichnis zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr 1 Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- u. Hilfeleistungseinsätze 20,-- 1.2 Brandsicherheitsdienst je Einsatzkraft
MehrGebührenverzeichnis zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Fronhausen
Gebührenverzeichnis zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Fronhausen Die Gemeindevertretung der Gemeinde Fronhausen hat in ihrer Sitzung am 09.02.2006 ein
MehrI. Satzung zur Änderung des Gebührenverzeichnisses zur Satzung über. gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Aßlar
I. Satzung zur Änderung des Gebührenverzeichnisses zur Satzung über gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Aßlar Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Aßlar hat in ihrer
MehrG E B Ü H R E N V E R Z E I C H N I S
Feuerwehrgebührenverzeichnis der Gemeinde Fuldrück vom 27.11.2000, Seite 1 G E B Ü H R E N V E R Z E I C H N I S GEBÜHREN FÜR EINSÄTZE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN DER GEMEINDE F U L D A B R Ü C K vom
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS ZUR FEUERWEHRGEBÜHRENSATZUNG
GEBÜHRENVERZEICHNIS ZUR FEUERWEHRGEBÜHRENSATZUNG 1 Personalgebühr Betrag 1.1 Brand- u. Hilfeleistungssätze je Einsatzkraft 20,00 1.2 Brandsicherheitsdienst je Einsatzkraft 7,50 1.3 Dauert ein Einsatz ohne
MehrVerzeichnis der Pauschalsätze
Anlage zur Satzung über den Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Haßfurt vom 09.01.2016 Verzeichnis der Pauschalsätze Aufwendungsersatz
MehrGebührenverzeichnis der Gemeinde Fränkisch-Crumbach gemäß 3 (1) der Feuerwehrgebührensatzung vom 24. Januar 2003
4 Gebührenverzeichnis der Gemeinde Fränkisch-Crumbach gemäß 3 (1) der Feuerwehrgebührensatzung vom 24. Januar 2003 1. Personalgebühren 1.1 Brand- u. Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 20,50 / Std.
MehrGEBÜHRENVERZEICHNIS zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Dillenburg
GEBÜHRENVERZEICHNIS zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Dillenburg 1 Personalgebühr 1.1 Brand- u. Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 40,00 1.2 Brandsicherheitsdienst
MehrANLAGE 2 (Funktionszuordnung)
ANLAGE 2 (Funktionszuordnung) der Anleitung zur Umsetzung der OPTA-Richtlinie in Nordrhein-Westfalen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Bereich der allgemeinen Gefahrenabwehr
MehrErsatz des Verdienstausfalls für Selbstständige
Satzung über den Ersatz von Verdienstausfall für selbstständige ehrenamtliche Feuerwehrangehörige in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden vom 26.06.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 24 der
MehrAnlage zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Brensbach vom 9. März 2000
Anlage zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Brensbach vom 9. März 2000 1. Gebühr für Personaleinsatz: G E B Ü H R E N V E R Z E I C H N I S Bei Brand- und
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Eschenburg
1 Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Eschenburg 1. Personalgebühr Betrag /Stunden 1.1 Brand- und Hilfeleistungsein- Sätze je Einsatzkraft
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung)
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung) Die Stadt Zeil a. Main erlässt aufgrund von Art. 28 Abs. 4 des Bayerischen
MehrAnlage zur Satzung über den Kostenersatz bei Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Schwäbisch Hall in der Fassung vom
Anlage zur Satzung über den Kostenersatz bei Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Schwäbisch Hall in der Fassung vom 22.02.2006 - Kostenverzeichnis - 1. Verrechnungssätze für Personalkosten - Pauschalen
MehrGebührenverzeichnis. für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Viernheim
1 Gebührenverzeichnis für gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Viernheim 1 Personalgebühr /Std. /Std. 1.1 Brandhilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft 40,00 21,00 1.2 Brandsicherheitsdienst
Mehr8.1 Feuerwehrfahrzeuge
8.1 Feuerwehrfahrzeuge Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen... 3 1. Fahrzeugdefinitionen... 3 2. Gewichtsverhältnisse... B. Einteilung nach DIN 1 502... 5
Mehr