Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrfahrzeuge. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
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- Leander Kraus
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1 Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Feuerwehrfahrzeuge Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
2 Feuerwehrfahrzeuge
3 Lernziele Die wichtigsten Feuerwehrfahrzeuge und ihre Einteilung kennen Kurzbezeichnungen und Gewichtsdefinitionen sowie die grundsätzliche Beladung kennen Klassen, Kategorien und Bezeichnungssystem der EN sowie die Funkrufnamen der Fahrzeuge kennen
4 Inhalt 1 Nomenklatur und Kraftfahrzeugbezeichnung 2 Kraftfahrzeuggruppen 3 Definitionen 4 Grundsätzliche Anforderungen 5 Kurzbezeichnungen 6 Fahrzeuge der einzelnen Fahrzeuggruppen 7 Funkrufnamen
5 NOMENKLATUR Nomenklatur und Kraftfahrzeugbezeichnung
6 DIN EN EN : Feuerwehrfahrzeuge Nomenklatur und Bezeichnung
7 Definition Feuerwehrfahrzeug Kraftfahrzeug, das zur Bekämpfung von Bränden Durchführung technischer Hilfeleistung und/oder für Rettungseinsätze benutzt wird
8 Kraftfahrzeug-Gewichtsklassen Leicht L Mittel M 2 t < zgm 7,5 t 7,5 t < zgm 14 t Super S zgm > 14 t
9 Kraftfahrzeug-Kategorien Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Straßenfähig Fahrzeug ist üblicherweise zum Befahren befestigter Straßen geeignet Geländefähig Fahrzeug ist zum Befahren aller Straßen und bedingt für Geländefahrten geeignet Geländegängig Fahrzeug ist zum Befahren aller Straßen und für Geländefahrten (Querfeldeinfahren) geeignet
10 Kraftfahrzeug-Kategorien
11 Kraftfahrzeug-Kategorien
12 Kraftfahrzeug-Kategorien
13 Kraftfahrzeug-Kategorien
14 Bezeichnungssystem EN wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen festzulegen. In der EN werden für jedes Feuerwehrfahrzeug die Hauptmerkmale durch eine Reihenfolge von Zahlen und Buchstaben zugeordnet, die z.b. für Ausschreibungen innerhalb Europas angewendet werden können.
15 Kraftfahrzeugbezeichnung Alle Kraftfahrzeuge müssen außer mit der Gruppe durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein, basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe, der sie zugeordnet sind. Gruppe Gewichtsklasse Kategorie Sitzplätze 3 weitere Spezifikationen
16 Spezifikationen im Bezeichnungssystem Gruppe Spezifikationen Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug nutzbare Wassertankkapazität in Liter Arbeitsbereich Hinweis: Es wird auf existierende nationale Regelungen verwiesen Leistung der eingebauten Feuerlöschpumpe Nenndruck in bar und Nennförderstrom in l/min eingebaute Feuerlöschpumpe 0 = ohne 1 = mit andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen andere eingebaute Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen Rüst- und Gerätefahrzeug Energieversorgung: 1 = elektrisch 3 = pneumatisch 2 = hydraulisch 4 = andere eingebaute Einrichtungen zur Schadensbehebung 0 = ohne 1 = mit andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen Krankenfahrzeug der Feuerwehr Anzahl der Patienten auf Tragen Krankentransportwagen Notfallkrankenwagen Rettungswagen andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen Gerätefahrzeug Gefahrgut Ausrüstung für Gefahrguteinsätze 0 = ohne 1 = mit benennen Bergungsausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen Einsatzleitfahrzeug Anzahl der Einsatzkräfte Energieversorgung 0 = ohne 1 = mit Mannschaftstransportfzg. Anzahl der Einsatzkräfte Stauraum für Mannschaftsgepäck 0 = ohne 1 = mit 1 = Fernmeldeverbindungen 2 = Befehlsstelle andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen Nachschubfahrzeug Beschreibung der Funktion benennen Beschreibung der Funktion benennen andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen sonstiges spezielles Kraftfahrzeug Beschreibung der Funktion benennen Beschreibung der Funktion benennen andere besondere Ausrüstung 0 = ohne 1 = mit benennen
17 Beispiel: Feuerlöschfahrzeug Tanklöschfahrzeug EN M / Benennung Norm-Nummer Kfz-Gewichtsklasse Kfz-Kategorie Sitzplätze Löschwasserkapazität Leistung der eingebauten FP Besondere Ausrüstung (el. Generator)
18 Beispiel: Hubrettungsfahrzeug Drehleiter EN M / Benennung Norm-Nummer Kfz-Gewichtsklasse Kfz-Kategorie Sitzplätze Arbeitsbereich in Meter mit Feuerlöschpumpe Besondere Ausrüstung (Korb)
19 Wie lautet die Bezeichnung nach EN für dieses Fahrzeug?
20 KRAFTFAHRZEUGGRUPPEN Kraftfahrzeuggruppen
21 9 Kraftfahrzeug-Gruppen Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Sonderlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Drehleiter Hubarbeitsbühne Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kraftfahrzeug
22 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Löschfahrzeug Feuerwehrfahrzeug, das mit einer Feuerlöschpumpe nach EN / EN und im Regelfall mit einem Wasserbehälter und anderen zusätzlichen Geräten für die Brandbekämpfung ausgerüstet ist
23 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Sonderlöschfahrzeug Feuerwehrfahrzeug mit spezieller Ausrüstung für die Brandbekämpfung mit oder ohne speziellem Löschmittel
24 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug, ausgerüstet mit einer Drehleiter oder einer Hubarbeitsbühne
25 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Drehleiter Ausschiebbare Konstruktion (Aufbau) in Form einer Leiter, mit oder ohne Rettungskorb. Sie ist auf dem Untergestell schwenkbar montiert
26 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Hubarbeitsbühne Ausschiebbare Konstruktion (Aufbau) mit Rettungskorb, bestehend aus einem oder mehreren starren oder teleskopierbaren, gelenkartigen oder scherenartigen Mechanismen oder einer Kombination dieser Möglichkeiten in Form von Auslegern und/oder Leitern
27 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug, das z.b. für die Durchführung folgender technischer Hilfeleistungseinsätze ausgerüstet ist: Suchen und Retten von Personen Beseitigung von Unfallfolgen gewaltsames Öffnen Tierrettung
28 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Ein Kraftfahrzeug, das den Anforderungen von EN 1789 entspricht, von Feuerwehrpersonal betrieben wird und für die Versorgung und den Transport von Patienten konstruiert ist. Es darf auch andere Einrichtungen für den speziellen Gebrauch durch die Feuerwehr einschließen
29 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug mit einer Ausrüstung zum Schutz von Eigentum und zur Begrenzung von Schäden für die Umwelt, z. B. bei: Gefahr einer Umweltverschmutzung ABC-Gefahren Bergung
30 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug, ausgestattet mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten
31 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug, geeignet zur Beförderung von Feuerwehrpersonal und dessen persönlicher Ausrüstung
32 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug zur Beförderung von Ausrüstung, Löschmitteln und sonstigen Gütern zur Versorgung einer eingesetzten Einheit
33 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerwehrfahrzeug, konstruiert für Sonder- oder Spezialaufgaben, z.b.: Einsatz im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen Einsatz auf oder unter Wasser Einsatz im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen
34 DEFINITIONEN Definitionen
35 Leermasse Masse des leeren, aber betriebsfertigen Fahrzeugs einschließlich Fahrer(75 kg) und der Masse aller am Fahrzeug fest angebrachten Teile wie - Fahrzeugsprechfunkanlage - Fest eingebauter Lichtmast, Generator, Zugvorrichtung - 1 Warndreieck - 1 Warnleuchte Kraftstofftank gefüllt Verbandkasten Fahrgestell-Werkzeug ggf. Ersatzrad
36 Gesamtmasse Rechnerische Gesamtmasse Zulässige Gesamtmasse Leermasse + Masse Besatzung (pro Person 90 kg) + 15 kg Ausrüstung des Fahrers + Masse des Löschmittels + Ausrüstung Maximal zulässige Gesamtmasse nach Angabe des Fahrgestellherstellers (Fahrzeugschein)
37 Rechnerische Gesamtmasse Leermasse + Feuerwehrtechnische Beladung + Löschmittel + Besatzung Rechnerische Gesamtmasse Zulässige Gesamtmasse - Rechnerische Gesamtmasse Massereserve für vorhandenen Leerraum
38 Beispiel: LF 20/16 Leermasse (lt. Zulassungsbescheinigung) kg Feuerwehrtechnische Beladung kg Löschmittel (2000 l Wasser) kg Besatzung (9x90 kg 75 kg) 735 kg Rechnerische Gesamtmasse kg Zulässige Gesamtmasse kg - Rechnerische GM kg Massereserve 864 kg
39 Tatsächliche Gesamtmasse Tatsächliches Einsatzgewicht des Fahrzeugs, durch Wägung ermittelt
40 Achslast und Nutzlast Achslast Die zulässigen kleinsten und größten Achslasten müssen mit den Werten übereinstimmen, die der Fahrzeughersteller für alle Beladungsbedingungen festgelegt hat. Nutzlast Die Last, die das betriebsfertige Fahrzeug tragen kann, ohne dass die zulässige Achslast oder das zulässige Gesamtgewicht überschritten wird.
41 Beladungsgewicht Gesamtgewicht der feuerwehrtechnischen Beladung, errechnet aus den Normgewichten der Ausrüstung, z.b. Tragkraftspritze 190 kg B-Schlauch 13,12 kg Standrohr 2B 7,2 kg Strahlrohr 5,5 kg Steckleiter 4-LM 40 kg
42 Nutzlastreserve (Massenreserve) Die Fahrzeugnormen der Feuerwehr schreiben vor, dass etwa 3% der charakteristischen Masse bzw. der z.gm für Zusatzbeladungen nach örtlichen Belangen verbleiben müssen. Beispiel: HLF 20/16 Z.GM kg Massenres. 420 kg
43 Charakteristische Masse Masse des einsatzbereiten Fahrzeugs, das den Mindestanforderungen der typspezifischen Norm entspricht, einschließlich: Art und Umfang der mindestens geforderten technischen Einrichtung und Beladung der Mannschaft und gegebenenfalls dem Löschmittelvorrat zuzüglich einer Massenreserve von mindestens 3 % der charakteristischen Masse für Zusatzbeladungen nach örtlichen Belangen wobei die charakteristische Masse die zulässige Gesamtmasse des verwendeten Fahrgestells nicht übersteigt.
44 Die Bedeutung der Einhaltung der Gewichtsklasse Das Fahrzeug ist bei der Abnahme mit 14t nicht darstellbar, lasten wir halt mal eben auf 15t auf! Allradantrieb erforderlich Bodenfreiheit 25 statt 23 cm erforderlich Zeit aus dem Stand für 100 m Strecke 16 s statt 15 s Beschleunigung auf 65 km/h in 35 s statt 30 s Endgeschwindigkeit reduziert auf 80 km/h statt 85 km/h Wendekreis steigt von 18 m auf 19 m
45 Einsatzwert Einsatzwert Technischer Einsatzwert Technische Möglichkeiten des Fahrzeugs als Grundlage der taktischen Verwendung: Fahrgestell, Aufbau Mannschaftsstärke Beladung Art / Menge Löschmittel Taktischer Einsatzwert Technischer Einsatzwert kombiniert mit den: Verhältnissen an der Einsatzstelle personellen Rahmenbedingungen Verkehrsbedingungen
46 Einsatzwert Der taktischen Einsatzwert von Feuerwehrfahrzeugen ergibt sich aus: Mannschaft Löschmittel Feuerwehrtechnischer Beladung sonstigen Fahrzeugeigenschaften, z.b.: - Geländegängigkeit - Geländefähigkeit - fest eingebaute Aggregate
47 GRUNDSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN Grundsätzliche Anforderungen
48 Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Es sind in der Regel handelsübliche Fahrgestelle zu verwenden. Die Funktion von pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektronisch betriebenen Aggregaten muss mindestens 2 Stunden lang bei Außentemperaturen zwischen -25 C und +35 C sichergestellt sein. Der Fahrzeugmotor als Antrieb für eine Feuerlöschkreiselpumpe (FP) muss bei Außentemperaturen zwischen -15 C und +35 C ohne Überschreitung der zugelassenen Erwärmung für Motor und Getriebe mindestens 2 Sunden lang Dauerbetrieb gestatten. Bereifung M + S bzw. S + G.
49 Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge Der Kraftstoffvorrat muss für mindestens 400 km Fahrstrecke ausreichen. Die Verwendung von Gleitschutzketten muss auf allen angetriebenen Rädern möglich sein. Schleppvorrichtung vorn und hinten Selbsttätige Anhängekupplung Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte Sprechfunkeinrichtung im 4-m Bereich Fahrer und Mannschaftsraum sollen räumlich eine Einheit bilden Als Fahrzeuglackierung ist nur feuerrot RAL 3000 oder leuchtrot RAL 3024 zulässig
50 Bezeichnung der Geräteräume Dach FR Fahrerraum Mannschaftsraum MR Sitzkasten Geräteraum links G1 Geräteraum links G3 GR GR Trittbrett Unter dem Aufbau G1 G2 G3 G4 G5 G6
51 KURZBEZEICHNUNGEN Kurzbezeichnungen
52 Kurzbezeichnungen LF 8 / 6 Löschgruppenfahrzeug Feuerlöschkreiselpumpe Nennförderstrom 800 l/min Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 600 Liter
53 Begriffe bei Hubrettungsfahrzeugen Nennrettungshöhe Die Rettungshöhe ist die Höhe von der Standfläche bis zum Boden des Rettungskorbes bzw. bis zur obersten Sprosse Nennausladung Die Ausladung ist der Abstand von der Abstützung bis zum Lot der Außenkante des Rettungskorbbodens bzw. der obersten Sprosse
54 Abkürzungen und Kurzbezeichnungen Kurzzeiche AB-An AB-A DL 16-4 DLAK ELW 2 FwA-RTB FwK GW-G GW-G HAB HLF KdoW KTW GW-L1 Bedeutung Atemschutz Abrollbehälter Drehleiter Drehleiter (a) mit Rettungskorb Einsatzleitfahrzeug Feuerwehranhänger Feuerwehrkran Gefahrgut Gerätewagen Hubarbeitsbühne Hilfeleistungslöschfzg. Kommandowagen Krankentransportwagen Logistik Kurzzeiche LF 10/6 n MTF NAW NEF RTB 1 RTW RW SW 2000-Tr TLF 16/25 TLF 16/24-Tr LF 16-TS TSF TSF-W WLF Bedeutung Löschgruppenfahrzeug Mannschaftstransportfzg. Notarztwagen Notarzt-Einsatzfahrzeug Rettungsboot Rettungswagen Rüstwagen Schlauchwagen Tanklöschfahrzeug mit Truppbesatzung mit Tragkraftspritze Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwasserbehälter Wechselladerfahrzeug Seite: 10
55 Abkürzungen und Kurzbezeichnungen Kurzzeichen ELW 1 LF 10/6 DLSK DLAK TLF 16/25 SW 2000-Tr Bedeutung Kennzahl für Größe, Aufgabe und Ausrüstung Nennförderstrom der FP in 100 lmin -1 Nennausladung in Meter Nennrettungshöhe in Meter Wasservorrat im Löschmittelbehälter in 100 Liter Länge des mitgeführten B-Schlauchmaterials in Meter Seite: 11
56 FAHRZEUGE DER EINZELNEN FAHRZEUGGRUPPEN Fahrzeuge der einzelnen Fahrzeuggruppen
57 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Feuerlöschfahrzeug
58 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Feuerlöschfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Tragkraftspritzen- und Kleinlöschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge Seite: 1
59 Löschgruppenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge sind Feuerlöschfahrzeuge für eine Gruppe (1/8), mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe und einer feuerwehrtechnischen Beladung Sie können zusätzlich mit einer Tragkraftspritze ausgerüstet sein Löschgruppenfahrzeuge sind mit ihrer Besatzung selbstständige taktische Einheiten NEU LF 10/6 LF 20/16 HLF 20/16 ALT LF 8/6 LF 16/12 LF 16-TS URALT LF 8 LF 16
60 LF 10/6 (DIN ) Hilfeleistungsausführung derzeit im Normentwurf: HLF 10/6 Aufgabe Brandbekämpfung THL Z.GM LF 10/6 Str kg LF 10/6 All kg HLF 10/6 Str kg HLF 10/6 All kg char. Masse: - Besatzung: 9 Tankvolumen: min. Antrieb: NEU 600 l Allrad (Straße)
61 LF 10/6 NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 120 Pulver 6 Kohlendioxid 5 B-Druckschläuche 14 C-Druckschläuche 12 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter (1) Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff 2 x C 42 oder 2 x D Zusatzbeladung THL Flutlichtstrahler (2) Stromerzeuger 5 (1) Motorsäge (1) Tauchpumpe (1) Spreizer / S+SP (1)
62 (H)LF 20/16 (DIN ) LF-Ausführung mit reduzierter Beladung und größerem Löschwassertank möglich DZA oder DLS möglich Aufgabe Brandbekämpfung THL Z.GM kg char. Masse: - Besatzung: 9 Tankvolumen: min l Antrieb: NEU Allrad
63 (H)LF 20/16 Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 120 Pulver 6 Kohlendioxid 5 B-Druckschläuche 14 C-Druckschläuche 12 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 1 Multifunktionsleiter 0 NEU Schnellangriff DN oder 2 x C 42 oder S Zusatzbeladung THL Flutlichtstrahler 2 Stromerzeuger 8 kva 1 Motorsäge 1 Tauchpumpe 1 Spreizer / S+SP (1) Rettungszylinder (1) Mehrzweckzug (Z 16) (1-2) Hebekissensystem (1) Arbeitsplattform 1 Überdrucklüfter 1
64 LF 8/6 Änderung der Typenbezeichnung wegen Einführung EN 1028 Aufgabe Brandbekämpfung (THL) Z.GM LF 8/6 Str kg LF 8/6 All kg Besatzung: 9 Tankvolumen: min Antrieb: ALT 600 l Straße (Allrad) LF 8/6 FP 8/8 LF 10/6 FPN
65 LF 8/6 Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 120 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 12 C-Druckschläuche 10 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 ALT Schnellangriff S Zusatzbeladung THL Flutlichtstrahler (2) Stromerzeuger 5 (1) Motorsäge (1) Tauchpumpe (1) Spreizer / S+SP (1)
66 LF 16-TS Katastrophenschutz- Fahrzeug des Bundes Pumpen FP 16/8 Front TS 8/8 eingeschoben Aufgabe Brandbekämpfung Löschwasserförderung Z.GM: kg Besatzung: 9 Tankvolumen: - Antrieb: ALT Allrad (Straße)
67 LF 16-TS ALT Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 120 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 30 C-Druckschläuche 16 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 1 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff - Beladung THL möglich (nicht bei BUND- Ausstattung)
68 LF 16/12 Beladung ähnlich HLF 20/16 Schlauchmaterial jedoch nur 12 B, 10 C Schnellangriff S oder C Aufgabe Brandbekämpfung THL Z.GM kg Besatzung 9 Tankvolumen Antrieb ALT l Allrad
69 LF 8 Beladung ähnlich LF 8/6 Frontpumpe FP 16/8 Kein fest eingebauter Löschwasserbehälter In der Regel keine THL- Ausrüstung Aufgabe Brandbekämpfung zgm LF 8/6 Str 7500 kg LF 8/6 All 9000 kg Besatzung 9 Tankvolumen - Antrieb URALT Straße (Allrad)
70 LF 16 Beladung ähnlich LF 16/12 Schlauchmaterial jedoch nur 12 B, 10 C Schnellangriff C Aufgabe Brandbekämpfung THL zgm kg Besatzung 9 Tankvolumen l Antrieb URALT Allrad
71 Tragkraftspritzen- und Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzen- und Kleinlöschfahrzeuge sind Feuerlöschfahrzeuge für eine Staffel (1/5), mit einer Tragkraftspritze oder einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe und einer feuerwehrtechnischen Beladung Die Beladung ist jeweils ausgelegt auf eine Gruppe (1/8) NEU TSF TSF-W KLF ALT TSF URALT
72 TSF (DIN ) Feuerwehrtechnische Beladung für 9 Einsatzkräfte Tragkraftspritze PFPN Aufgabe Brandbekämpfung zgm 3500 kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
73 TSF NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer (4) Schaummittel 0 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 8 C-Druckschläuche 6 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff 0
74 KLF (DIN ) Feuerwehrtechnische Beladung für 6 Einsatzkräfte Tragkraftspritze Aufgabe Brandbekämpfung zgm 3500 kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen min Antrieb NEU 400 l Straße
75 KLF NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 0 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 6 C-Druckschläuche 6 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff 2 x C 42
76 TSF-W (DIN ) NEU Aufgabe Brandbekämpfung zgm kg Feuerwehrtechnische Beladung für 9 Einsatzkräfte Schnellangriffseinrichtung Tragkraftspritze char. Masse kg Besatzung 6 Tankvolumen min 600 l Antrieb Straße
77 TSF-W NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 40 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 10 C-Druckschläuche 9 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff 2 x C 42 Zusatzbeladung THL Flutlichtstrahler (2) Stromerzeuger 2 (1) Motorsäge (1)
78 Tragkraftspritzenfahrzeuge ALT Bei älteren TSF und TSF-W aufgrund der niedrigeren zgm teilweise reduzierte Beladung, z.b. keine Pressluftatmer nur 2 Steckleiterteile keine Motorsäge keine Schaumausrüstung
79 StLF 10/6 (voraussichtlich DIN ) Feuerwehrtechnische Beladung für 6/9 Einsatzkräfte FPN (EN ) Schnellangriffseinrichtung Evtl. THL und PFPN Aufgabe Brandbekämpfung zgm kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen min 600 l bis l Antrieb ZUKUNFT Straße
80 Tanklöschfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge sind Feuerlöschfahrzeuge für eine Staffel (1/5) oder einen Trupp (1/2), mit einem fest eingebauten Löschwasserbehälter, einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe und einer feuerwehrtechnischen Beladung NEU TLF 16/24-Tr TLF 20/40 TLF 20/40 SL ALT TLF 16/24 TLF 16/25 TLF 24/50 URALT TLF 8/18 TLF 16
81 TLF 16/24-Tr (DIN ) NEU Singlebereifung möglich Aufgabe Brandbekämpfung zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min Antrieb l Allrad
82 TLF 16/24-Tr NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 2 Schaummittel 60 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 4 C-Druckschläuche 6 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff S 28-30
83 TLF 20/40 (DIN ) Ausrüstung als Waldbrandlöschfahrzeug möglich Dachwerfer awdb Aufgabe Brandbekämpfung zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min l Antrieb NEU Allrad
84 TLF 20/40 NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 2 Schaummittel 150 Pulver 6 Kohlendioxid 0 B-Druckschläuche 6 C-Druckschläuche 6 Steckleiter(teile) (4) Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 2 Schnellangriff DN oder S 32-30
85 TLF 20/40-SL (DIN ) SL = Sonderlöschmittel, z.b. DZA, DLS Pulverlöschanlage CO 2 -Anlage Dachwerfer Aufgabe Brandbekämpfung zgm char. Masse kg kg Besatzung 3 Tankvolumen min Sonderlöschmittel Antrieb NEU l 500 l Allrad
86 TLF 20/40 SL NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 2 Schaummittel 500 Pulver bis 750 Kohlendioxid möglich B-Druckschläuche 6 C-Druckschläuche 6 Steckleiter(teile) (4) Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 2 Schnellangriff DN oder S 32-30
87 TLF 16/25 Zusatzbeladung THL mit Stromerzeuger 5 und einem Satz hydraulischer Rettungsgeräte häufig realisiert Aufgabe Brandbekämpfung (THL) zgm kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen min Antrieb ALT l Allrad Bezeichnung nach Norm zeitweise TLF 16/24
88 TLF 16/25 ALT Wesentliche Beladung Pressluftatmer 4 Schaummittel 120 Pulver 12 Kohlendioxid möglich B-Druckschläuche 6 C-Druckschläuche 7 Steckleiter(teile) 4 Schiebleiter 0 Multifunktionsleiter 0 Schnellangriff S 28-30
89 TLF 24/50 Schaum-Wasserwerfer auf dem Dach FP 24/8 Schaummittelbehälter 500 l fest eingebaut Beladung ähnlich TLF 20/40, jedoch 0 2 Steckleiterteile ALT Aufgabe Brandbekämpfung zgm kg (bis kg) char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min l Antrieb Allrad Bezeichnung nach Norm zeitweise TLF 24/48
90 Sonderlöschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge sind Feuerlöschfahrzeuge für die Brandbekämpfung mit spezieller Ausrüstung, mit oder ohne speziellem Löschmittel Sonderlöschfahrzeuge sind nicht genormt NEU FLF ALT TroTLF 16 TroLF 1500 SLF URALT ZB 6
91 Sonderlöschfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge mit spezieller Ausrüstung für die Brandbekämpfung mit oder ohne spezielle Löschmittel, z. B. TroLF 750 TroTLF 16 SLF FLF
92 Sonderlöschfahrzeuge TroTLF 16 TroLF 1500
93 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Hubrettungsfahrzeug
94 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern - Automatische Drehleitern - Sequentielle Drehleitern Hubarbeitsbühnen Drehleitern mit Handantrieb Seite: 1
95 Drehleitern Drehleitern werden vorrangig zur Rettung von Menschen aus größeren Höhen, weiterhin auch zur Durchführung technischer Hilfeleistungen und zur Brandbekämpfung verwendet Die Drehleiter ist eine ausschiebbare Konstruktion in Form einer Leiter, mit oder ohne Rettungskorb. Sie ist auf dem Untergestell schwenkbar montiert Automatikdrehleiter ist ein Hubrettungsfahrzeug mit einem Ausleger in Form einer Leiter, bei dem der Hubrettungssatz auf einem selbst fahrenden Fahrgestell befestigt ist NEU DLA(K) DLA(K) DLA(K) 12-9 ALT DL(K) DL(K) DL(K) 12-9 URALT DL 30 DL 18 DL 16-4
96 Einteilung Hubrettungsfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern Hubarbeitsbühnen Automatisch DLA(K) EN Automatik- Drehleitern Sequentiell DLS(K) EN Halbautomatik- (sequentielle) Drehleitern HAB EN 1777 Hubarbeitsbühnen
97 DLA(K) 12/9 (DIN EN 14043) NEU Nennrettungshöhe Nennausladung 12 m 9 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße
98 DLA(K) 18/12 (DIN EN 14043) NEU Nennrettungshöhe Nennausladung 18 m 12 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße
99 DLA(K) 23/12 (DIN EN 14043) NEU Nennrettungshöhe Nennausladung 23 m 12 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße Krankentragenhalterung und Wasserwerfer awdb
100 DLA(K) NEU Wesentliche Beladung B-Druckschläuche 2 C-Druckschläuche 4 Strahlrohr (CM bzw. H) 2 Verteiler 1 Pulverlöscher 12 kg 1 Standrohr awdb 1 Notfallrucksack awdb 1 Motorsäge 1
101 HAB (DIN EN 1777) NEU Nennrettungshöhe Nennausladung 18 m 12 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm n.n. festgelegt char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße
102 HAB (DIN EN 1777) NEU Nennrettungshöhe Nennausladung 23 m 12 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm n.n. festgelegt char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße
103 DL mit Handbetrieb (DL 16/4) ALT Nennrettungshöhe Nennausladung 16 m 4 m Aufgabe Rettung aus Höhen und Tiefen zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb Straße Die DL mit Handantrieb ist kein Hubrettungsfahrzeug
104 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Rüst- und Gerätefahrzeug
105 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Rüst- und Gerätefahrzeuge Rüstfahrzeuge (Rüstwagen) Gerätefahrzeuge (Gerätewagen) Seite: 1
106 Rüstfahrzeuge Ein Rüstwagen st ein Feuerwehrfahrzeug mit Alradantrieb, das zur THL größeren Umfangs eingesetzt wird Fest eingebaut und vom Fahrzeugmotor angetrieben Zugeinrichtung Stromerzeuger Lichtmast Ein Rüstwagen stellt keine eigene Einheit dar und wird in der Regel zusammen mit einem Wasser führenden Feuerlöschfahrzeug eingesetzt NEU RW ALT RW 2 RW 1 RW 3 URALT RW 3-St
107 RW (DIN ) Fest eingebaute Aggregate Stromerzeuger kva Lichtmast 2000 W Maschinelle Zugeinrichtung 50 kn Aufgabe Rettungstechnik THL zgm kg char. Masse - Besatzung 2 oder 3 Tankvolumen min - Antrieb NEU Allrad
108 RW NEU Wesentliche Beladung Gerätesatz Absturzsicherung Trennschleifer 1 Säbelsäge 1 Spreizer 1 Schneidgerät 1 Rettungszylinder, Satz 1 Tauchpumpe TP 4/1 1 Motorsäge 1 Stromerzeuger 11 kva Plasmaschneidgerät 1 Atemschutzgeräte 2 Rettungssäge 1 Mehrzweckzug Z 32 1 Hebekissensystem 1 Arbeitsplattform 1 Hebesatz H 2 Gerätesatz Flaschenzug1 Hebekissensysteme 200 und 500 kn Belüftungsgerät m³h -1
109 RW 1 Fest eingebaute Aggregate Maschinelle Zugeinrichtung 50 kn Oft Generator 12 kva oder Stromerzeuger 5, Lichtmast Beladung deutlich reduziert Keine Zusatzbeladung Ölwehr oder Wasserrettung Aufgabe Rettungstechnik THL zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb ALT Allrad
110 RW 2 Fest eingebaute Aggregate Stromerzeuger 15 kva Lichtmast 2000 W Maschinelle Zugeinrichtung 50 kn Beladung ähnlich RW Aufgabe Rettungstechnik THL zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb ALT Allrad
111 RW 3 Fest eingebaute Aggregate Stromerzeuger 15 kva Lichtmast 2000 W Maschinelle Zugeinrichtung 150 kn Beladung ähnlich RW Aufgabe Rettungstechnik THL zgm kg char. Masse - Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb ALT Allrad
112 Gerätefahrzeuge Gerätefahrzeuge (Gerätewagen) dienen der Bereitstellung von Geräten für technische Hilfeleistungen Es gibt verschiedene (nicht genormte) Gerätewagen für besondere Aufgaben NEU GW-xx ALT URALT
113 Gerätewagen Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/1 oder 1/2) Beispiele Wasserrettung GW-W Atemschutz GW-A ÖL GW-Öl Licht GW-Licht Atem-/Strahlenschutz GW A/S
114 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Krankenkraftwagen der Feuerwehr
115 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Krankenkraftwagen KTW RTW NEF GRTW Seite: 1
116 Krankenkraftwagen der Feuerwehr Krankenkraftwagen der Feuerwehr sind Fahrzeuge, die den Anforderungen von DIN EN 1789 entsprechen, von Feuerwehrpersonal betrieben werden und für die Versorgung und den Transport von Patienten konstruiert sind NEU Kw. Kat. A Kw. Kat. B Kw. Kat. C ALT KTW RTW NAW URALT
117 Krankenkraftwagen der Feuerwehr Kategorien nach EN 1789 Typ A 1 Transport einzelner Patient (bisher: KTW) Typ A 2 Transport eines oder mehrerer Patienten (bisher: KTW) Typ B Notfallkrankenwagen (bisher: RTW) Typ C Rettungswagen (bisher: NAW)
118 Krankenkraftwagen der Feuerwehr NEF Notarzteinsatzfahrzeug Rendevous-System GRTW Großraumrettungswagen (nicht genormt) GKTW Großraum-KTW (nicht genormt)
119 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Gerätefahrzeug Gefahrgut
120 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Gerätefahrzeug Gefahrgut GW - G Seite: 1
121 Gerätefahrzeug Gefahrgut Das Gerätefahrzeug Gefahrgut ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Ausrüstung zum Schutz von Eigentum und zur Begrenzung von Schäden für die Umwelt In Bayern wurden ca. 55 Fahrzeuge nach eigener Baurichtlinie, ähnlich des früher genormten GW-G 2, nach einem zwischenzeitlich angeschlossenen Stationierungskonzept beschafft NEU GW-G ALT GW-G 1 GW-G 2 GW-G 3 URALT
122 GW-G (DIN ) Eigene Baurichtlinie GW-G Bayern (zurückgezogen) Aufgabe Gefahrguteinsatz zgm kg char. Masse - Besatzung 2 oder 3 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
123 GW-G (Bayern) NEU Wesentliche Beladung Pressluftatmer 6 CSA 12 Pulver 12 Kohlendioxid 0 Gasmesskoffer 1 Ex-Messgerät 1 Be- und Entlüftungsgerät 1 Fasspumpe 1 Schlauchpumpe (1) Säure-TP 1 GUP 1 Handmembranpumpe 1 Ausrüstung zum Abdichten von Lecks Auffangen und Umpumpen von Flüssigkeiten Zwischenlagern von gefährlichen Stoffen ca l Gesamtauffangvolumen
124 Fahrzeuggruppe Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Krankenkraftwagen der Fw Gerätefahrzeug Gefahrgut Einsatzleitfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Einsatzleitfahrzeug
125 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Einsatzleitfahrzeug (Einsatzleitwagen) Seite: 1
126 Einsatzleitfahrzeug Einsatzleitfahrzeuge sind Feuerwehrfahrzeuge, die mit Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten ausgestattet sind Auch das Mehrzweckfahrzeug (nach Baurichtlinie Bayern) kann als Einsatzleitfahrzeug eingesetzt werden NEU KdoW ELW 1 ELW 2 ALT ELW 1 ELW 2 ELW 3 URALT
127 KdoW (DIN ) Anfahrt und Erkundung von Einsatzstellen Aufgabe Einsatzleitung zgm char. Masse >1.500 kg kg Besatzung 2 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
128 ELW 1 (DIN ) Anfahrt und Erkundung von Einsatzstellen Hilfsmittel zur Führung taktischer Einheiten bis zur Führungsstufe C Aufgabe Einsatzleitung zgm char. Masse kg kg Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
129 ELW 2 (DIN ) Umfangreiche IuK- Ausstattung Besprechungsraum Hilfsmittel zur Führung taktischer Einheiten bis zur Führungsstufe D Aufgabe Einsatzleitung zgm char. Masse kg kg Besatzung 3 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
130 ELW?
131 Einsatzleitwagen ELW 3 ALT Die Ausstattung des früher genormten ELW 3 entspricht etwa dem heutigen ELW 2 Häufig ausgeführt auf Omnibus-Fahrgestell
132 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Mannschaftstransportfahrzeug
133 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Mannschaftstransportfahrzeug Mehrzweckfahrzeug (Bayern) Seite: 1
134 Mannschaftstransportfahrzeug Mannschaftstransportfahrzeuge sind nicht genormt Auch das Mehrzweckfahrzeug (nach Baurichtlinie Bayern) kann als Mannschaftstransportfahrzeug eingesetzt werden NEU MTW MzF ALT Kombi URALT
135 Mannschaftstransportfahrzeug NEU Keine definierte Ausstattung Nicht genormt Aufgabe Transport (Mannschaft/Gerät) zgm char. Masse kg kg Besatzung bis 9 Tankvolumen min - Antrieb Straße
136 Mehrzweckfahrzeug Baurichtlinie Bayern Fahrzeugsprechfunkgerät bis 2006: RS 1 fähig ab 2006: RS 1 nicht mehr gefordert Standheizung Nutzlast min. 200 kg Aufgabe Transport (Mannschaft/Gerät) zgm char. Masse kg kg Besatzung min. 6 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
137 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Nachschubfahrzeug
138 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Gerätewagen Logistik Wechselladerfahrzeug Mehrzweckfahrzeug (Bayern) Seite: 1
139 Nachschubfahrzeug Auch das Mehrzweckfahrzeug (nach Baurichtlinie Bayern) kann als Nachschubfahrzeug eingesetzt werden Versorgungs-Lkw nach früherer Baurichtlinie Bayern NEU GW-L 1 GW-L 2 WLF ALT SW 2000-Tr Lkw, Kombi MzF URALT SW 1000 SW 2000
140 WLF (DIN 14505) Taktischer Einsatzwert richtet sich wesentlich nach dem mitgeführten Abrollbehälter Zusatzausstattung, z.b. Kran oder Zugeinrichtung möglich Aufgabe Logistik zgm char. Masse kg kg Besatzung 2 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
141 Funktionsweise des Hakensystems
142 Abrollbehälter AB Werden zur Aufnahme von speziellen feuerwehrtechnischen Einsatzmitteln verwendet Sie können als Pritsche, Mulde, Tank, oder Kofferaufbau ausgeführt sein
143 Beispiele für Abrollbehälter AB-S AB-A/S AB-Dekon AB-Rüst AB-Bau AB-Str AB-G AB-EL Schlauchmaterial Atem-/Strahlenschutz Dekontamination Rüstmaterial Einsatzmaterial Hoch-/Tiefbauunfall Strahlenschutz Gefahrgut Einsatzleitung
144 GW-L 1 (DIN ) Nutzlast muss mindestens kg betragen Ladebordwand min. 750 kg 6 Europaletten Aufgabe Logistik zgm kg char. Masse - Besatzung 2 oder 6 Tankvolumen min - Antrieb NEU Straße
145 GW-L 1 NEU Wesentliche Beladung Beispiel Gefahrgutausstattung CSA 6 Pressluftatmer 3 Handfunkgeräte 2m 5 Fasspumpe 1 Handmembranpumpe 1 Gullyabdeckung 2 Überfass 200 l 1 Erdungseinrichtung Satz Leckverschlüsse 1 Stromerzeuger 2 kva Prüfröhrchen Ex-Messgerät
146 GW-L 2 (DIN ) Nutzlast muss mindestens kg betragen Ladebordwand kg Min. 8 Europaletten Ersetzt SW 2000-Tr Aufgabe Logistik zgm kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen min - Antrieb NEU Anhängekupplung mit Zweileitungsbremsanschluss Allrad
147 GW-L 2 Beladungs-Module A Schläuche, Armaturen, Zubehör B Strom und Beleuchtung C Tauchpumpe D Motorsäge E Arbeitsgerät F G Multifunktionsleiter Handfunkgerät Wasserversorgung ähnlich SW 2000 Gefahrgut ähnlich GW-G 1 NEU
148 Schlauchwagen SW 1000 ALT Besatzung 1/1 Druckschläuche B 1000 m 4teilige Steckleiter Ausgleichsbehälter l Straßenantrieb zgm kg
149 Schlauchwagen SW 2000 ALT Allradantrieb Besatzung 1/2 Druckschläuche B 2000 m TS 8/8 Ausgleichsbehälter l zgm kg Ersetzt durch GW L 2
150 Verlegen von Schlauchleitungen während der Fahrt
151 Fahrzeuggruppe Einsatzleitfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Hubrettungsfahrzeug Rüst- und Gerätefahrzeug Gerätefahrzeug Gefahrgut Krankenkraftwagen der Fw Mannschaftstransportfahrzeug Nachschubfahrzeug Sonstiges spezielles Kfz Sonstiges spezielles Kfz
152 Welche Fahrzeuge umfasst diese Gruppe? Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Feuerwehrkran FwK Feuerwehrboote - RTB 2, MzB Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge - Fahrzeuge ABC-Komponente (BUND) Anhängefahrzeuge - Tragkraftspritzenanhänger TSA - Schaum-Wasser-Werfer SWW - Anhängeleiter AL sonstige Anhänger Seite: 1
153 ABCErkKw (BUND) Chemisches und radiologisches Messsystem Probennahmeausstattung Absetzbarer Messcontainer Aufgabe Gefahrguteinsatz zgm kg char. Masse - Besatzung 4 Tankvolumen - Antrieb NEU Allrad
154 Lkw Dekon P (BUND) Ausrüstung zum Aufbau einer Dekon-Station Duschzelt, Aufent-haltszelt, EDK, WDE, WHG, Abwasser-management Aufgabe Gefahrguteinsatz zgm kg char. Masse - Besatzung 6 Tankvolumen - Antrieb Ladebordwand NEU Allrad
155 Feuerwehrkran FwK Kranfahrzeug mit zusätzlicher feuerwehrtechnischer Ausstattung Dient zum Bewegen schwerer Lasten bei der Rettung von Menschen und bei der THL Besatzung 1/1 oder 1/2
156 Rettungsboot RTB 1 und RTB 2 RTB 1 Antrieb durch Paddel Bestandteil der Zusatzbeladung Wasserrettung des RW meist nicht auf Anhänger verlastet RTB 2 Antrieb durch Außenbordmotor
157 Mehrzweckboot MZB NEU Antrieb Außenborder Z-Antrieb Jet-Antrieb Tragfähigkeit 8 12 Personen TS als Löscheinrichtung möglich
158 Anhängefahrzeuge Für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Anhänger, die entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck mit einer speziellen feuerwehrtechnischen Ausstattung und Beladung sowie sonstigen Einsatzmittel eingerichtet sind
159 Beispiele für Anhänger FwA Licht VSA TSA FwA P 250 FwA LABH FwA Ölsperre FwA ÖA SWA Lichtmastanhänger (auch: LIMA) Verkehrssicherungsanhänger Tragkraftspritzenanhänger Pulverlöschanhänger 250 kg Löschwasseraußenlastbehälter Hubschrauber Ölsperrenanhänger Ölwehranhänger Schaum-Wasserwerfer-Anhänger
160 Tragkraftspritzenanhänger TSA Pumpe TS 8/8 (bzw. PFPN ) Druckschläuche 8 B, 8 C keine Schaumausrüstung keine Leitern zgm 1200 kg Zugfahrzeug erforderlich Der TSA dient zur Aufnahme einer TS 8/8 und der feuerwehrtechnischen Ausrüstung einer Löschgruppe
161 Anhängeleiter AL 16-4 Leiterlänge 18 m Nennrettungshöhe 16 m Nennausladung 4 m zgm kg Eine Anhängerleiter besteht aus einem Einachsfahrgestell mit einer Zugeinrichtung sowie einem handbetätigten aufrichtund ausfahrbaren Leitersatz
162 Pulveranhänger P kg BC- oder ABC- Löschpulver 2 Schläuche a 20 m 2 Pulverpistolen
163 Verkehrssicherungsanhänger VSA Absicherung von Unfallstellen, insbesondere im Bereich der Bundesautobahnen und Schnellstraßen zgm 750 kg
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