Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld

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1 Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld Ausgabe 03/2015 für den Zeitraum November 2015 bis März Im Dauereinsatz für Flüchtlinge 5 Stadtteilmütter belegen 2. Platz beim Bielefeld-Preis 15 Mehr Personal für Flüchtlings- und Migrationsberatung 16 Franz Müntefering besucht Info-Stand der DRK Fahrschule 27 Shanty-Chor-Bielefeld gibt Konzert beim DRK Ortsverein Bielefeld-Dornberg 30 DRK Ortsverein Bielefeld-Zentrum: Aktivenausflug ins Ammerland

2 Wir bringen Farbe ins Haus! v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Malergeschäft Bethel Bodenbeläge Fassadenbeschichtung Dekorative Maltechniken Glasarbeiten Betonsanierung Brandschutzbeschichtung Wärmedämmverbundsysteme Tapezierarbeiten Lackierarbeiten Malergeschäft Bethel Quellenhofweg Bielefeld Tel Fax Betriebe Bethel pro Arbeit pro Mensch Treppenlifte zum Festpreis Ihr lokaler Partner:

3 Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingseinsatz Bielefelder Rotkreuzhelferinnen und -helfer im Dauereinsatz Am Mittwoch, den 01. Juli, 16:30 Uhr wurden die gemeinsame Schnelleinsatzgruppe des DRK, des ASB, der JUH sowie das THW alarmiert, um die beiden Turnhallen des Carl-Severing-Berufskollegs und des Maria-Stemme-Berufskollegs als Notunterkünfte für 400 Flüchtlinge herzurichten. Vom DRK nahmen Einsatzkräfte aus Brackwede, Dornberg, Heepen, BI-Mitte und Sennestadt an dieser Hilfeleistung teil. Bei über 30 im Schatten waren die Rotkreuzler/innen bei der Einrichtung der Turnhallen eingesetzt. Zunächst mussten die Hallenböden mit Teppichbahnen ausgelegt werden, anschließend wurden Feldbetten und weiteres Zubehör aufgestellt. Dank des großen Personalaufgebots konnte der Aufbau innerhalb kürzester Zeit vollzogen werden. Gleichzeitig wurden die Bereiche Verpflegung und medizinische Versorgung eingerichtet. Die Versorgung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte übernahmen die Rotkreuzler/innen aus Heepen. Viele der Aktiven wurden von ihrem Arbeitsplatz in den Einsatz alarmiert. Um 22:15 Uhr erreichten die ersten Gäste (Flüchtlinge) die Notunterkünfte. Trotz sprachlicher Barrieren registrierten die Einsatzkräfte jeden Gast, machten einen Titelfoto: Frühstück im Rütli. Fadumo Hassan Hiliye (2.vr) aus Somalia seit 2012 in Bielefeld und Nina Forbrich beim Getränkeausschank Gesundheits-Check, gaben eine Tasche mit Decke, Kopfkissen und diversen Hygieneartikeln aus. Dankend nahmen die Gäste diese Unterstützung entgegen und suchten sich eines der bereitstehenden Feldbetten aus. Im Anschluss hieran wurden die Gäste auch mit Lebensmittel versorgt mit Bestürzung bekamen die Rotkreuzler/innen mit, dass einige Personen schon 2-3 Tage nicht gegessen und nur wenig getrunken hatten. Im weiteren Verlauf des Einsatzes betreuen die Rotkreuzler/innen gemeinsam mit den Kollegen des ASB und der JUH die Notunterkünfte in einem 2-Schichtsystem mit durchschnittlich 12 Einsatzkräften in den Bereichen Verpflegung, medizinische Versorgung Gästeempfang und Einsatzleitung. Zusätzlich stellten wir ab dem 08.Juli einen Sanitätswachdienst mit zwei Personen bei der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB). Diese Versorgung wurde aufgrund der hohen Zahl von Flüchtlingen notwendig. Der Einsatz in den Turnhallen wurde als Regelbetrieb durch das DRK zum beendet. Selbstverständlich unterstützen unsere Rotkreuzler/innen diese Notunterkünfte weiterhin und waren bzw. sind auch bei den Unterkünften Oldentruper Hof und Volkeningschule aktiv. Seit dem ist das Rote Kreuz auch im ehemaligen Tagungshotel Rütli im Einsatz. Stand 08.Oktober verpflegen die Rotkreuzler/innen dort 72 Gäste. Erwachsene, Kinder und unbegleitete minderjährige Jugendliche. Im Rütli sind Flüchtlinge untergebracht, die der Stadt Bielefeld zugewiesen worden sind. Es handelt sich also um Bie- Alle Bedienungen für Damen und Herren. Auch für Bettlägerige. Testen Sie unsere Leistungsfähigkeit. Rufen Sie uns an. Wir kommen zu Ihnen nach Hause! 0521 /

4 Kreisverband Bielefeld lefelder Neubürger. Die Unterbringung dort wurde erforderlich, weil in der Stadt nicht genügend Wohnungen zur Verfügung stehen. Aufgrund der fehlenden Küchen im Rütli versorgen wir mit täglich bis zu 8 Einsatzkräften die Gäste morgens und abends mit Essen. Anlässlich dieser Einsatzgröße haben sich nicht nur die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, sondern auch Rotkreuzler aus anderen Aufgabenbereichen (soziale Dienste, Pflegedienst, Schulsanitätsdienst, Migrationsarbeit, etc.) im der Flüchtlingsbetreuung engagiert. Viele Helferinnen und Helfer arbeiten zusätzlich zu ihrem Hauptberuf in der Notunterkunft oder im Rütli, haben Urlaub genommen oder kommen in ihrer Freizeit, um zu helfen. Einige Arbeitgeber stellen ihre Mitarbeiterinen und Mitarbeiter, für die Arbeit in der Notunterkunft frei. Dafür danken wir recht herzlich! Ganz besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften, die gemäß unseres Leitsatzes Aus Liebe zum Menschen, sich für die Menschen auf der Flucht engagieren, um ihnen das Leben ein wenig zu erleichtern. Für viele der Geflohenen sind die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die erste helfende Hand, die Ihnen Wärme und Zuversicht spendet. Nicole Wittkowski Vertrieben. Heimatlos. Schutzlos. Bitte helfen Sie Menschen, die alles verloren haben! Spendenkonto Flüchtlingshilfe DRK Bielefeld: Sparkasse Bielefeld IBAN DE Auch der Tod gehört zum Leben Tag und Nacht erreichbar Telefon Timo Vemmer Auszubildender Kerstin Vemmer Bestattermeisterin Thomas Vemmer Bestattermeister Marvin Vemmer Auszubildender Erledigung sämtlicher Formalitäten Tag und Nacht erreichbar Trauerhalle und Verabschiedungsraum im Haus Hermann Vemmer KG Sauerlandstraße Bielefeld Telefon info@vemmer-bestattungen.de 4

5 Kreisverband Bielefeld DRK Kreisverband Bielefeld e.v. August-Bebel-Str Bielefeld Fon: Fax info@drk-bielefeld.de Sprechzeiten: Mo Do Uhr Fr Uhr Bielefeld-Preis würdigt Nachbarschaftsinitiativen Platz zwei für die Stadtteilmütter im Ostmannturmviertel Die Stadtteilmütter im Ostmannturmviertel, ein Projekt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Arbeiterwohlfahrt (AWO), haben beim diesjährigen Bielefeld-Preis den 2. Platz belegt. Dieser wurde mit einem Preisgeld von Euro dotiert. Rund 100 verschiedene Einzelpersonen, Projekte und Initiativen hatten sich in diesem Jahr um die Auszeichnung beworben. Die Stadtteilmütter sind zehn Frauen mit Migrationshintergrund. Als Ansprechpartnerinnen für Migrantenfamilien im Ostmannturmviertel weisen sie ihnen bei Fragen zu Erziehung, Gesundheit, Schule und Ausbildung Wege zu geeigneten Beratungsstellen, Ämtern oder Institutionen. Ihren Einsatz würdigte Sparkassensprecher Christoph Kaleschke: Sie sind hervorragende Multiplikatoren, leisten einen wertvollen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen und wirken nachbarschaftsstiftend in einem Wohngebiet, das sich als Ankunftsquartier nicht ganz leicht tut mit der Nachbarschaft. Mit ihrem Einsatz sorgten sie dafür, dass 5

6 Kreisverband Bielefeld Menschen, die ihre Heimat verloren haben, in einem fremden Land Fuß fassen können, führte der Laudator weiter aus. Die Stadtteilmütter haben Vorbildcharakter und verdienen es, für ihr Engagement ausgezeichnet zu werden. Der Bielefeld-Preis stand in diesem Jahr unter dem Motto Miteinander, füreinander, Nachbarschaft. Bereits zum sechsten Mal zeichneten Radio Bielefeld und die BGW mit dem Bielefeld-Preis Menschen, Netzwerke und Initiativen aus Bielefeld aus, die sich durch ihr Engagement besonders hervortun. Christina-Carolin Rempe Weitere Informationen Petra Schlegel und Jennifer Kubatzki Telefon , Mobil Ausgezeichnet: Über den 2. Platz beim Bielefeld-Preis freuen sich Nadia Arshad (vorne, von links), Elena Kern, Neslihan Akbulut-Belmahi (Projektleiterin AWO), Sema Karabatti, Jennifer Kubatzki (Mitte, von links, Projektleiterin DRK), Kumary Ratthakrishnan), Petra Schlegel (Projektleiterin DRK), Anilla Sabir, Angelika Riedrich (hinten, von links, DRK Sachgebietsleiterin Sozialarbeit), Andreas Kämper (Sozialdezernat Stadt Bielefeld) und Melek Yapar (Foto: DRK) Ein Jahr voller Engagement Berufliche Orientierung, schulische Anerkennung, Überbrückung beim Warten auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz Die Gründe, sich für einen Bundesfreiwilligendienst zu entscheiden sind zahlreich und vielfältig, ebenso wie ihre Einsatzmöglichkeiten. Von der Kita über den Pflege- oder Fahrdienst bis hin zur Nachhilfe oder der Hausmeisterei, jährlich etwa 40 Bundesfreiwillige (sog. Bufdis) unterstützen die hauptamtlichen Mitarbeiter des DRK Bielefeld mit ihrem Engagement. Neben der Arbeit in den Einsatzstellen werden die Freiwilligen vom DRK Bildungswerk pädagogisch begleitet. Diese pädagogische Begleitung soll die sozialen, kulturellen, interkulturellen und ökologischen Kompetenzen der TeilnehmerInnen stärken. Angefangen mit einem Kommunikations- und Konflikttraining und einem Erste Hilfe Kurs, die den Umgang und das Miteinander am Arbeitsplatz fördern, haben die Bufdis bei einem Besuch im Kletterpark als Gruppe zusammengefunden und ihren Teamgeist gestärkt. Dank zahlreicher Kooperationspartner konnten die TeilnehmerInnen bei ihren Seminaren auch viele andere Einrichtungen in Bielefeld und Umgebung kennenlernen. Neben einem Besuch im Museum MARTa in Herford lernten die Freiwilligen die Bielefelder Universität, das Welthaus und die Drogenberatungsstelle kennen. Wie eine abschließende Befragung ergab, fand der Kochkurs den größten Anklang bei den Bufdis. Auch der Besuch beim Kreis 74 e.v., der ehrenamtlichen Straffälligenhilfe in Bielefeld, kam bei den TeilnehmerInnen gut an. Zum Abschluss des Bundesfreiwilligendienstes fuhren die Bufdis im Juli nach Ubbedissen zur Bogenschießanlage. Dieses erlebnispädagogische Seminar sollte das Gemeinschaftsgefühl stärken und zudem ein besonderes Abschluss-Erlebnis für die Gruppe darstellen. Verschiedene Interaktionsspiele und Kooperationsübungen wurden gemeinschaftlich erfolgreich gemeistert. Das Highlight des Tages war natürlich das Ausprobieren von Pfeil und Bogen. Nach einer ausführlichen Einweisung und unter den wachsamen Au- 6

7 Kreisverband Bielefeld Ein gelungener Abschluss für ein gelungenes Jahr (Foto: Hilgenböher) gen der Pädagogen konnte jeder Hand anlegen. Es ist erstaunlich, wie schnell man merkt, dass man besser wird! sagt Pia Köchig, Freiwillige in einer Demenz Wohngruppe und Schützenkönigin des Tages. Auch die anderen Bufdis hatten viel Spaß beim Bogenschießen und haben das gemeinsame Grillen zum Abschluss des Tages genossen. Die meisten der TeilnehmerInnen haben ihren Freiwilligendienst im Sommer beendet und sind bereit für den nächsten Schritt in ihrem Leben. Das DRK Bildungswerk wünscht allen Bufdis für die Zukunft alles Gute und ist schon gespannt auf die nächste Gruppe! Esther Lemke Großeltern zu Besuch in DRK Kita Mehlhausen Kinder führen musikalisches Programm auf Freudige Erwartung und aufgeregtes Geflüster herrscht in den Gruppenräumen der DRK Kita Mehlhausen. Heute ist Oma-Opa-Nachmittag und viele Großeltern haben sich als Gäste angekündigt. Die Kinder haben unter der Leitung von Kita-Leiterin Maria Storck und Frieda Eckert ein buntes musikalisches Programm auf die Beine gestellt. Eingeübt haben sie die Lieder in der donnerstäglichen Musikstunde, sechs Wochen vor dem Auftritt intensiv geprobt zuletzt in der heißen Phase auch mit Requisiten. Jetzt sitzen erwartungsvoll lächelnde Omas und Opas vor der Bühne im Foyer und warten ganz gespannt auf den Auftritt ihrer Enkelkinder. Im Hintergrund hört man letzte Einsingübungen das verbessert die Stimme und mindert die Aufregung und los geht s: Kita-Leiterin Maria Storck begrüßt rund 40 Großeltern zum Opa-Opa-Nachmittag, den die Einrichtung alle zwei Jahre veranstaltet. Den Auftakt bilden die Allerkleinsten im Alter bis zu drei Jahren. Fein säuberlich aufgereiht, die Hand auf der Schulter des Vorgängers, betreten die Kinder aus dem Spatzennest die Bühne. Von der Kulisse mächtig beeindruckt fällt die erste Darbietung der kleinen Sänger noch etwas verhalten aus. Bei den bekannten Liedern Bruder Jakob und Alle meine Entchen begleiten sie sich rhythmisch auf Klanghölzern und machen ihre Sache ganz großartig. Nicht nur den laut applaudierenden Großeltern gefällt s, der ein oder andere Sänger spendet sich aus lauter Begeisterung selbst Applaus, andere lösen die Anspannung mit herzhaftem Gähnen. Jetzt sind die größeren Kinder - sozusagen die Profis - aus den anderen Gruppen an der Reihe. Am Klavier begleitet von Küchenhilfe Adelheid Brose - ein Glücksfall für die Kita starten sie ih- 7

8 Kreisverband Bielefeld Konzentriert: Mit Klanghölzern begleiten Liam (von links), Luis, Finn und Semih die Darbietung der Kleinsten zum Auftakt des Oma-Opa-Nachmittages. (Foto: Rempe) ren Part mit dem Lied Kommt ein Vogel geflogen. Wunderschöne, selbst gebastelte Kostüme kommen bei dem Evergreen Drei Chinesen mit dem Kontrabass zum Einsatz. Polizist Can bekommt noch eine kurze Regieanweisung zugeflüstert und schon geht er selbstbewusst vor der Bühne auf und ab. Bei Lasst uns tanzen gehen treten nicht nur Artjom, Manu Sol und Finn Luis als mutige Gesangssolisten am Mikrofon auf. Mit Rasseln, Xylofonen, Klangstäben und Trommeln erklingt ein richtiges Orchester auf der Bühne. Nachdem Nelli Sommer mit Paula in der Kita Einzug gehalten hat, endet das Bühnenprogramm mit dem Lied Oh heppo di taja he. Dass die dazu gehörigen Bewegungen gar nicht so leicht sind, merken die Großeltern spätestens, als sie es gemeinsam mit ihren Enkeln einmal selbst versuchen. Der Applaus ist groß, der Hunger auch und so geht es zum gemeinsamen Kaffeetrinken in die Turbohalle. Die Großeltern haben leckeren Kuchen mitgebracht. Am Ende des schönen Nachmittages zeigen die Enkelkinder ihren Omas und Opas ihre Gruppen und spielen gemeinsam. Dann gehen Kleine und Große glücklich und zufrieden nach Hause. Christina-Carolin Rempe Nestwerk-Kicker gewinnen KiTa Cup Auf dem neuen Kunstrasenplatz eroberten die Fußballer der DRK Kita und Familienzentrum Nestwerk den ersten Platz im KiTa Cup des FC Altenhagen-Bielefeld e. V.. Als einzige ungeschlagene Mannschaft boten die Mini-Kicker ein beeindruckendes Debüt. Mitbewerber um den Gesamtsieg waren die AWO Kitas Moenkamp, Franzhof und Hackemackweg. Erstmals als Trainer der Kita-Mannschaft außerhalb des Nestwerks aktiv war Jaime Hernández. Bereits beim Spiel Kinder gegen Väter anlässlich des Kita-Jubiläums im April war er als Coach und Schiedsrichter aufgetreten. Hernández spielt selbst von Kindesbeinen an Fußball und ist beim SC Babenhausen e. V. in der Kreisliga B aktiv. Den Trainerposten im Nestwerk angelte er sich eher zufällig. Ich spiele selbst gerne und die Jungs waren froh, wenn wir auf dem Außengelände gemeinsam Fußball spielen konnten, sagt der 28-jährige Hobby-Fußballer, der seit Januar 2015 als Heilerziehungspfleger im Familienzentrum arbeitet. Als die Einladung zum KiTa Cup ins Haus flatterte, war schnell klar: Da machen wir mit. Angefeuert von Eltern und Familien ging es auf der Sportanlage des FC Altenhagen-Bielefeld hoch her. Die Mannschaft konnte dank einer freundlichen Leihgabe vom SV Heepen in einheitlichen schwarzen Trikots antreten. Während die Nestwerk-Kicker das Spiel gegen die AWO Kita Franzhof nur knapp mit 3:2 für sich entscheiden konnten, endeten die beiden anderen Partien zu Null mit einer Torbilanz im jeweils zweistelligen Bereich. Dabei ging es weniger um das Spiel gegeneinander, sondern vielmehr um das gemeinsame Miteinander. Trotzdem war die Freude der Nachwuchsfußballer und der mitgereisten Fans über 8

9 Kreisverband Bielefeld So seh n Sieger aus: Während sich die Mannschaftskameraden an anderer Stelle feiern lassen, präsentieren Fiete, Oskar und Dilujan für das Foto stolz ihre Goldmedaille. (Foto: DRK) den herausragenden Sieg riesig. Der KiTa Cup war ein Erlebnis, dass uns Kinder wie Eltern näher zusammengebracht hat, sagt der stolze Trainer. Seine schönste Erinnerung: Wenn die älteren Kinder und die Trainer ihren Spielern sagen, auf welches Tor sie schießen müssen, erzählt Hernández und schmunzelt. Sonnenklar, dass die DRK Kita Nestwerk auch im nächsten Jahr wieder mit von der Partie ist. Für die neue Saison sieht Hernández allerdings Bedarf für einen personellen Umbruch: Einige unserer Spieler gehen nach dem Sommer in die Schule, da müssen wir eine neue Mannschaft aufbauen. Christina-Carolin Rempe Große Bühne für die Kleinen Strolche tanzen beim Heeper Ting Eine gelungene Premiere feierte die DRK Kita Heeper Strolche auf der Festbühne beim diesjährigen Heeper Ting. Mit einer fröhlichen Tanzdarbietung erfreuten die drei- bis sechsjährigen Kinder Eltern, Familien, Freunde und das heimische Publikum. Drei Wochen lang hatten sich die kleinen Tänzer auf ihren großen Tag vorbereitet, in der Endphase sogar jeden zweiten Tag geprobt. Die Vorbereitung des Auftritts während der Eingewöhnungszeit war schon eine besondere Herausforderung für uns, sagte Erzieher Uwe Hacker. Dank einer engagierten Teamleistung und hochmotivierter Kinder meisterten alle die Probenphase mit Bravour und fieberten dem Ting-Wochenende entgegen. Endlich war der große Tag gekommen. Das war wirklich mutig von den Kindern, sich vor so vielen Zuschauern auf die Bühne zu stellen, erzählt Hacker stolz. Und damit dem ein oder anderen nicht doch versehentlich das Herz in die Hose rutschte, hatte er Verstärkung mitgebracht: Handpuppe Henry, selbst Kindergartenkind und Nachfahre des Rotkreuz-Gründers Henry Dunant. Henry verriet Moderator Björn Sassenroth, dass die Strolche ein Lied sängen, dass es noch gar nicht gäbe, das Lied über mich. Und schon ging es los: Konzentriert, aber mit viel Spaß zeigten die Strolche ihr Können. Zweisprachig ging es Selbst gebastelter Kopfschmuck: Zur Feier des Tages hatten sich die Strolche fein gemacht. (Foto: Gelbe-Kruse) 9

10 Kreisverband Bielefeld dann ins Finale. Mit dem türkisch-deutschen Sap-sap Klapp-klapp-Tanz animierten die Kinder das Publikum zum Mitmachen und ernteten im Anschluss den hochverdienten Applaus. Wir wollten damit zeigen, wie Musik über die Grenzen hinweg verbinden kann, sagte Hacker. Manchmal sei es gar nicht schwer, etwas gemeinsam zu tun, auch wenn man die Sprache des anderen nicht verstehe. Die türkische Version wird von unseren Kindern übrigens im Alltag häufiger gesungen, erzählt der Erzieher und schmunzelt. Zur Belohnung gab es für die Tänzer ein dickes Eis. Wir sind stolz auf die Kinder und froh, dass wir mitgemacht haben. Christina-Carolin Rempe Migranten helfen Migranten Lotsen klären Zugewanderte über Gesundheitsfragen auf Flora Rodriguez wurde in Peru geboren. Vor 14 Jahren kam sie als Au-Pair-Mädchen hierher. Die 33-jährige Mutter von zwei Kindern hat sich zur Gesundheitsmediatorin ausbilden lassen. Sie hilft Menschen aus dem Kultur- und Sprachraum ihrer Familie, die neu in Bielefeld sind, gut anzukommen, sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden und gesund zu bleiben. Wie gesunde Integration geht, wird in Bielefeld mit dem bundesweiten Projekt MiMi (Mit Migranten für Migranten) schon seit 2003 erfolgreich gelebt. Damals wurde das Modell geboren, nach dem Migranten Landsleuten oder Menschen, die ihre Muttersprache teilen, bei der Integration helfen. Viele Migranten nehmen aus Unkenntnis medizinische Versorgung weniger oder später in Anspruch, sagt Umweltdezernentin Anja Ritschel. Das habe zum Teil erhebliche Folgen für ihre Gesundheit Das Mi- Mi-Projekt schafft hier Abhilfe und ist hervorragend geeignet, sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden. Ziel sei es, die Verantwortung für das eigene Wohlergehen und für Maßnahmen zur Prävention zu stärken. Bereits zum dritten Mal haben der Kreisverband Bielefeld des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die Psychologische Frauenberatung e. V., das Gesundheitsamt und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Bielefeld Gesundheitslotsen, so genannte Gesundheitsmediatoren, ausgebildet. Die vier Frauen und vier Männer mit kurdischen, arabischen, griechischen, polnischen, türkischen und spanischen Wurzeln sind selbst erfolgreich integriert, gebildet und sprechen gut deutsch. Seit Oktober 2014 haben sie sich mit dem Gesundheitssystem und Themen wie Ernährung und Bewegung, Kindergesundheit oder Krebsfrüherkennung beschäftigt. Jetzt geben sie das gewonnene Wissen in der jeweiligen Muttersprache an ihre Landsleute weiter. Dabei werden sie von Filiz Selman unterstützt. Sie ist beim DRK für das MiMi-Projekt verantwortlich, pflegt die Kontakte zu Vereinen, Migrantenorganisationen, Stadtteil- oder Familienzentren. Dort finden auch die Veranstaltungen statt bis zu 40 pro Jahr, über das ganze Stadtgebiet verteilt. Finanziert werden diese von den vier Bielefelder Betriebskrankenkassen, die das Projekt bis Ende 2016 mit derzeit Sorgen dafür, dass sich Migranten im deutschen Gesundheitssystem zurechtfinden: Annegret Grewe (Integrationsbeauftragte Stadt Bielefeld), Anja Ritschel (Umweltdezernentin), Ali Sedo Rasho, Filiz Selman (DRK), Flora Rodruigez, Klemens Kläsener (Heimat Krankenkasse) und Günay Mahmut. (Foto: Rempe) 10

11 Kreisverband Bielefeld rund Euro jährlich unterstützen. Im deutschen Gesundheitssystem gelten komplexe Regeln, schon die Krankenversicherung ist bei Zuwanderern und Flüchtlingen unterschiedlich geregelt, sagt Klemens Kläsener, Vorstandsvorsitzender der Heimat Krankenkasse. Angesichts der aktuellen Flüchtlingswelle kündigt er eine bedarfsgerechte Ausweitung der Finanzierung, auch über das Jahr 2016 hinausgehend an. Insgesamt wurden über 50 MiMi-Lotsen ausgebildet, die mehr als 250 Informationsveranstaltungen durchgeführt haben. Sie können von Gruppen, Vereinen oder Einrichtungen eingeladen werden. Information unter Telefon (0521) Christina-Carolin Rempe Ansprechpartnerinnen für Journalisten Gisela Kohlhage, Telefon Filiz Selman, Telefon Häufig nachgefragte Themenschwerpunkte: - Deutsches Gesundheitssystem - Erste Hilfe beim Kind - Ernährung und Bewegung - Seelische Gesundheit - Kindergesundheit - Unfallprävention - Schwangerschaftsvorsorge - Umgang mit Medikamenten - Einrichtungen und Hilfsangebote in Bielefeld - Alter, Pflege und Gesundheit MiMi-Veranstaltungen finden in folgenden Sprachen statt: Arabisch, bosnisch, englisch, französisch, griechisch, kroatisch, kurdisch, mazedonisch, polnisch, serbisch, spanisch, tamilisch, türkisch. Musik im Blut DRK Kitas besuchen erstes Bielefelder Singfest Wir wollen alle singen schon auf dem Weg durch das Treppenhaus der Rudolf-Oetker-Halle stimmen die Kinder verschiedener Bielefelder Kitas in den Gesang ihrer Singleiterin Annadora Reimer ein. Mit dabei sind die zukünftigen Schulkinder der DRK Kitas Mehlhausen und Heeper Strolche. Für beide Kitas ist das Bielefelder Singfest und die Vorbereitung darauf das erste Projekt im Rahmen ihrer Vorschulvorbereitung. Gemeinsam mit rund 80 Kindergartenund Grundschulgruppen und insgesamt kleinen und großen Sängern nehmen sie am ersten Bielefelder Singfest teil. Sichtlich beeindruckt vom Ambiente der Oetkerhalle betreten die Nachwuchssängerinnen und -sänger den Kleinen Saal. Vokalpädagogin Annadora lässt erst gar keine Ehrfurcht aufkommen: Wie seid ihr hierhin gekommen? fragt sie. Mit dem Zug? Zu Fuß? Oder mit dem Hubschrauber? Vielstimmiges Gelächter. Also ich bin mit dem Bus gekommen, erzählt die Leiterin der Chorschule Brackwede und hat damit geschickt den Bogen zum ersten Lied gespannt. Begleitet von Gitarrist Philipp und Sängerin Carolin stimmt sie das Buslied an. Doch halt: Der Busfahrer fehlt. Kurzerhand wird Erzieherin Ilona Grabsch in ihre Rolle eingewiesen. Bei der Strophe Die Kinder im Bus, ja, die sind so laut wackeln die Wände, so engagiert sind alle bei der Sache. Szenenwechsel: Jetzt sind die Kinder mit Cowboy Bill unterwegs durch die Prärie. Schnell übt Annadora eine Runde Lasso werfen mit den kleinen Cowboys und -girls und los geht s. Der Kleine Saal wird zum Wilden Westen. Die Mädchen und Jungen singen und zeigen gestenreich, was Cowboy Bill so alles drauf hat. Gut, dass Bill nicht nur reiten, schießen oder trinken kann, sondern am Ende erstmal eine Runde schlafen muss. Das gibt allen Zeit für eine kurze Verschnaufpause. 11

12 Kreisverband Bielefeld Foto Sing!Fest Oetkerhalle : Finale auf der großen Bühne: Gemeinsam mit anderen Gesangsgruppen bilden die Kinder der DRK Kitas Heeper Strolche und Mehlhausen (oben links) ein Menschenorchester im Großen Saal der Oetkerhalle. Wisst ihr, was ein Orchester ist? fragt Annadora. Die Kinder zählen verschiedene Instrumente in einem Orchester auf. Die Gesangslehrerin aber wartet mit einer Überraschung auf: Ihr alle seid ein Instrument, erklärt sie. Als großes Menschenorchester dürfen sie gemeinsam mit anderen Gesangsgruppen auf der Bühne des Großen Saales musizieren. Ich brauche kein Orchester, ich hab Musik im Blut singen sie aus voller Kehle und stampfen, klatschen und schnalzen, was der Körper hergibt. Ein Erlebnis, dass sicher keines der Kinder so schnell vergessen wird, sind sich die Kita-Leiterinnen Maria Storck und Marita Gelbe-Kruse einig. Christina-Carolin Rempe Sommer-Sonne-Sonnenschein- Stadtteilfest in Heideblümchen Auch in diesem Jahr konnte der DRK PIA-Treff wieder auf die gute Zusammenarbeit mit dem DRK Ortsverein Sennestadt e.v. bei der Ausrichtung seines Sommerfestes zählen. Traditionell hatte der DRK PIA-Treff im Brombeerweg 1 kurz vor den Sommerferien zum Stadtteilfest in Heideblümchen geladen. Viele Nachbarn, Freunde, Förderer, Ehemalige und Familien waren gekommen um gemeinsam zu feiern. Das Sommerfest, welches in Kooperation mit dem DRK OV Sennestadt, dem Vermieter LEG, dem Förderverein und dem Service Club Round Table 42 durchgeführt wird, ist ein kleines Highlight im Stadtteil. Jung und Alt feiern gemeinsam und verbringen einen tollen Nachmittag. Die Besonderheit an dem Fest ist, dass jeder Besucher mit mitgebrachten Speisen für das Büffet zum Gelingen beitragen kann. Dank der finanziellen Unterstützung der LEG und dem gesponserten Würstchenstand der Round Tabler sind alle Angebote dieses Tages kostenfrei. Neben dem kulinarischen Angebot gab es auch noch unterhaltsame Programmpunkte, so konnte erstmals der PIA-Film über die Ent- QUALITÄTSMANAGEMENT Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008 Apotheker M. Richter e. K., Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede, Tel: u (gebührenfrei), 12

13 Kreisverband Bielefeld stehung des Ortsteilnamen Heideblümchen gezeigt werden und beim Bingo gab es Gutscheine für ein Pizzaessen bei La Mamma oder einen Haarschnitt bei Gürkan s Hairstyling zu gewinnen. Auf der LEG Hüpfburg konnten sich die Kinder vergnügen, bei dem Fußballtor ihre Treffsicherheit überprüfen und beim Glücksrad kleine Preise gewinnen. Kein Wunder, dass bei soviel Zusammenhalt sich alle Besucher einig waren, dass PIA nicht nur ein Anlaufpunkt für Kinder und Familien ist, sondern auch, dass wir von PIA eine große Familie sind! Ohne diesen festen Zusammenhalt und die gute Kooperation aller Beteiligten könnte PIA ein solches Fest nicht auf die Beine stellen. Vielen Dank dafür!, betonte Christiane Hollenberg-Schüttler. Über eine Überraschung am Rande durfte sich die PIA-Treff Leiterin auch noch freuen. Für das Team des Treffs überreichte Nicole Wittkowski (OV Sennestadt) eine DRK Überraschung der besonderen Art: Seit einiger Zeit gibt es den sogenannten Rotkreuztee, eine dekorative Geschenkverpackung mit DRK Logo und mit wohlschmeckenden Teesorten gefüllt. Vielen Dank an alle Beteiligten! Christiane Hollenberg-Schüttler Beim Sommerfest waren sich alle einig: Wir sind eine große Familie! (Foto: Wittkowski) Sommer- und Winterreifen Breitreifen Stahl- und Alufelgen Kompletträder Reifen + Service Detmolder Elpke Straße Bielefeld Bielefeld Telefon Telefon Fax webmaster@radeck-reifen.de info@radeck-reifen.de 13

14 Soziale Dienste DRK Soziale Dienste OWL ggmbh August-Bebel-Str Bielefeld Fon: Fax info@drk-sozial.de Sprechzeiten: Mo Do Uhr Fr Uhr Erster Spatenstich für neue DRK Kita Bullerbü Platz für 74 Kinder/ Start für Mai 2016 geplant Symbolischer Spatenstich: Angelika Riedrich (von links), Michael Beimdiek (beide DRK), Bezirksbürgermeister Lars Nockemann, Kita-Leiterin Hanne Holtkamp, Petra Schlegel (beide DRK), Marc Baumann (First Retail Consult), Meinolf Großekathöfer (Bauunternehmer), Architekt Michael Pappert, Frank und Maximilian Remmert (beide First Retail Consult) sowie Thorsten Chutsch (Tiefbau) geben den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten an der DRK Kita Bullerbü. (Foto: Rempe) Als erstes Projekt des neuen Generationenquartiers am Bullerbach entsteht auf dem Gelände der ehemaligen Adolf-Reichwein-Schule die Kita Bullerbü. Jetzt erfolgte der symbolische erste Spatenstich für die neue Einrichtung, die von der DRK Soziale Dienste OWL ggmbh getragen werden und im Mai 2016 in Betrieb gehen soll. In die in moderner Holzrahmenbauweise erstellte Kindertagesstätte investiert die RP-Finanz GmbH & CO. KG aus Bielefeld rund 1,8 Millionen Euro. Auf einer Grundfläche von 700 Quadratmetern wird sie vier Gruppen Raum bieten. Das Gelände wurde bereits vorbereitet, ab Mitte September wird der Hochbau errichtet, der voraussichtlich im April 2016 fertiggestellt sein soll, erläuterte Architekt Michael Pappert vom Architekturbüro Pappert und Weichynik. Das Richtfest ist für Ende Oktober geplant. Wir haben uns bewusst für diesen Standort beworben, weil wir den Stadtteil aus unserer langjährigen Arbeit gut kennen, betonte DRK Geschäftsführer Michael Beimdiek. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreibt dort bereits zwei Kindertagesstätten, den interkulturellen Treff PIA und das Gisela-Schwerdt-Haus mit ambulantem Pflegedienst, Demenz-Wohngruppe und barrierefreien Seniorenwohnungen. Darüber hinaus organisiert es an drei Schulen den Offenen Ganztag. Als pädagogischen Schwerpunkt der Einrichtung kündigte Hanne Holtkamp, zukünftige Kita-Leiterin, Gesundheit für Kinder und Familien an. Dazu würde eine Kooperation mit dem auf dem Areal geplanten Gesundheitshaus gut passen. Mit der Planung und Gestaltung des Quadratmeter großen Außengeländes hat das DRK den Landschaftsarchitekten Reinhard Friese beauftragt. Dabei soll die natürliche Umgebung des angrenzenden Bullerbachtals berücksichtigt, Obstbäume und büsche gepflanzt werden. 20 der 74 Kita-Plätze sind für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren vorgesehen. Die Betreuungszeiten sind flexibel, angeboten werden sollen 25, 35 und 45 Stunden wöchentlich. Die 14

15 Soziale Dienste Das Deutsche Rote Kreuz Bielefeld betreibt seit 1996 Kitas in der Stadt. Derzeit werden in acht Einrichtungen rund 500 Kinder pädagogisch betreut. Das DRK trägt die Einrichtungen Familienzentrum DRK Kita Heideblümchen, DRK Öffnungszeiten werden wir dem Bedarf entsprechend ausrichten, kündigte Angelika Riedrich, DRK Sachgebietsleiterin Sozialarbeit, an. Eltern, die an einem Platz in der Kita Bullerbü interessiert sind, können sich beim DRK melden unter Telefon (05 21) Christina-Carolin Rempe Kita Abenteuerland (beide Sennestadt), Familienzentrum DRK Kita Weltweit, Familienzentrum DRK Kita Nestwerk, DRK Kita Mehlhausen, DRK Kita Heeper Strolche, DRK Kita Lummerland, DRK Kita Löwenzahn. Mehr Personal für Flüchtlings- und Migrationsberatung DRK will Qualität und schnellere Abläufe sichern Sie stammen aus Syrien, aus Afghanistan, vom Balkan, aus Eritrea oder Somalia. Mehr als Flüchtlinge kommen derzeit täglich allein nach Nordrhein-Westfalen (NRW). Der dramatische Anstieg in Bielefeld ankommender Flüchtlinge lässt Behörden, Hilfsorganisationen und Freiwillige zunehmend am Limit arbeiten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat daher in den vergangenen Wochen begonnen, seine personellen Kapazitäten im Bereich der Migrations- und Flüchtlingsberatung in erheblichem Umfang auszuweiten. Das DRK sieht sich aufgrund seines Selbstverständnisses in die Pflicht genommen. Wir haben dringenden Handlungsbedarf gesehen, erklärt Michael Beimdiek. Es sei wichtig, unter Einsatz eigener Mittel diesen Menschen in existentiellen Notlagen zur Seite zu stehen, so der Geschäftsführer der DRK Soziale Dienste OWL. "Wir brauchen viel mehr Beratung der Menschen, um ihnen einen guten Start zu ermöglichen. Seit Anfang September hat das DRK daher seine personellen Kapazitäten um fünf halbe Stellen aufgestockt. Darüber hinaus werde man das Potential der Mitarbeiter bündeln, um Prozesse qualitativ hochwertig und noch effektiver zu gestalten. Im so geschaffenen Kompetenzzentrum kümmern sich Fachberater um Flüchtlinge und andere Menschen mit Migrationshintergrund. Unterstützung im Asylverfahren in der Erstaufnahmeeinrichtung, rechtliche Beratung zugewiesener Flüchtlinge und Beratungs- und Vermittlungsleistungen in der Kommunikation mit Ärzten, Anwälten und Behörden für erwachsene Migranten bilden einen Großteil dieser Arbeit. Für Flüchtlings- und Migrationsberatung sind Profis nötig, macht Beimdiek deutlich. Nur Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Flüchtlingen und Migranten verfügten über die erforderliche Team vergrößert: Angelika Riedrich (hinten, von links), Tatjana Trembatsch und Michael Beimdiek begrüßen Tatjana Elert, (vorne, von links) Lena-Mareike Myritz, Lütfiyde Polat und Hatice Gümüs als neue Migrations- und Flüchtlingsberaterinnen. (Foto: Rempe) 15

16 Soziale Dienste Kompetenz in Fach- und Rechtsfragen. Eine von ihnen ist Tatjana Trembatsch, Migrationsberaterin beim DRK. Sie ist froh, dass durch die zusätzlichen Stellen das Angebot für die Betroffenen verbessert wird. Viele der Menschen, die Deutschland nach unglaublichen Strapazen und menschenverachtenden Umständen erreichen, brauchen eine fürsorgende und zugleich erfahrene Unterstützung. Angelika Riedrich, DRK Sachgebietsleiterin Sozialarbeit, ergänzt: Das DRK verfügt auch aufgrund seiner zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter - über beides und kann dies in kompetenter Art und Weise einbringen. Christina-Carolin Rempe Weitere Informationen Tatjana Trembatsch, Telefon Tag der Mobilität Franz Müntefering besucht Infostand der DRK Fahrschule Prominenter Besucher: Fahrdienstleiter Sebastian Mzyk und Fahrschullehrer Dirk Konert informieren den ehemaligen Vizekanzler Franz Müntefering über das spezielle Angebot der DRK-Fahrschule für Senioren. (Foto: Rempe) Beim Tag der Mobilität am 25. September informierten der Stadtsportbund Bielefeld, PVM Patienten-Versorgung Management und zahlreiche Vereine, Unternehmen und Institutionen auf dem Kesselbrink über Anreize und Möglichkeiten, im Alter mobil zu bleiben. Schirmherr des Aktionstages war der ehemalige Vizekanzler Franz Müntefering. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) präsentierte neben seinen Angeboten in den Bereichen des Fahrdienstes, der Häuslichen Pflege, des Hausnotrufes und der Ergotherapie erstmals seine im Juni gegründete DRK-Fahrschule der breiten Öffentlichkeit. Müntefering machte sich am DRK-Stand ein Bild vom bundesweit einmaligen Angebot. Neben der Ausbildung von Führerscheinneulingen legt Fahrschullehrer Dirk Konert einen besonderen Schwerpunkt auf Angebote für ältere, bereits fahrerfahrene Kunden. In Kooperation mit Fahrlehrerin Annette Paulus bot das DRK mithilfe der verkehrsbezogenen Testbatterie 65+ erstmalig die Möglichkeit einer computergestützten verkehrspsychologischen Leistungsprüfung an. Anhand der Ergebnisse erfahren Testpersonen, in welchen Bereichen Trainingsbedarf besteht. Gemeinsam mit Lothar Prüßner, Verkehrssicherheitsberater der Polizei, Stefan Kreisel, Oberarzt am Evangelischen Krankenhaus, und Karin Schnake, Leiterin der Kundenbetreuung bei Mobiel, diskutierte Konert bei der Gesprächsrunde der Neuen Westfälischen zum Thema Sicherheit für Ältere im Straßenverkehr. Wir haben keine weißen Kittel an und sind auch keine Behörde sagt er und verweist darauf, dass Fahrstunden für ältere Autofahrer freiwillig und unverbindlich seien. Die Beratung erfolgt stets individuell. Es geht stets darum herauszufinden, mit welchen Bausteinen Mobilität erhalten werden kann. Information unter Telefon (05 21) Christina-Carolin Rempe 16

17 Forum 50plus Beweglich durch Aktivität und Kollagen Warum Senioren auch mit Arthrose sportlich aktiv bleiben sollten Gelenkschonende Sportarten wie Nordic Walking sind für Senioren mit Arthrose besonders geeignet. Foto: djd/ch Alpha-Forschung/Fotolia-Volker Witt (djd). Von wenig genutzten Autos sagt man oft, dass sie sich "kaputt stehen". Und auch unser Körper braucht Bewegung, um gesund zu bleiben - besonders die Gelenke. "Denn Bewegung sorgt dafür, dass der Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird und optimal als Gleitschicht wirken kann. Außerdem trainiert Bewegung die Muskulatur, die unsere Gelenke schützt und stabilisiert", erklärt der Sportmediziner Andrew Lichtenthal aus Frankfurt am Main. Inaktivität fördert dagegen den Gelenkverschleiß, also Arthrose. Dies macht sich mit zunehmendem Lebensalter immer stärker bemerkbar. Neue Präventionskurse Rücken plus und Fitness special Karl-Oldewurtel-Str. 40 Tel: Bielefeld Fax: NEU: Mo - Fr: 9ºº - 13ºº und 15ºº - 21ºº Sa: 10ºº - 15ºº Nette Nachbarn hier! Bielefeld Senne ruhige Wohnlage individueller Service preiswert sicher Vermietungshotline fotofuerst - Fotolia.com 17

18 Forum 50plus Anzeige Attraktive Ausflugsziele Weihnachtsmarktfahrten der Osning-Bahn Wie in jedem Jahr steuert der Schienenbus der Osning-Bahn e.v. mehrere interessante Weihnachtsmärkte an. Den Anfang machen zwei kleine Weihnachtsmärkte der Region am 29. November: der Sterntalermarkt in Bad Laer und der Weihnachtsmarkt Harsewinkel. Der Zug fährt um 9.55 Uhr ab Bielefeld nach Bad Laer, nach 3 Stunden Aufenthalt geht es um 15 Uhr weiter nach Harsewinkel. Nach wiederum 3 Stunden fährt der Zug zurück nach Bielefeld. Wer möchte, kann anstatt nach Harsewinkel auch nach Gütersloh fahren, denn der Zug pendelt drei Mal zwischen Gütersloh und Bad Laer. Die Fahrt kostet 17 Euro pro Person. Am Nikolaustag, den 6. Dezember, gibt es um Uhr und Uhr eine 2-stündige Rundfahrt über Herford und Detmold, die sich z.b. für einen Besuch des Detmolder Weihnachtsmarktes oder einfach eine schöne Zugfahrt eignet. Der Nikolaus ist mit an Bord. Am Ringlokschuppen in Bielefeld findet ein Modellbahnmarkt statt, der Zug startet 15 Minuten früher bereits dort. Eine Rundfahrt kostet 16 Euro. Am Samstag, den 12. Dezember, geht es in die Fachwerkstadt Goslar (48 Euro/Person), die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Auch am 5. Dezember ist der Zug nach Goslar unterwegs, diese Fahrt ist allerdings nahezu ausverkauft. Am Sonntag, den 13. Dezember, steht der Weihnachtsmarkt in Soest auf dem Programm. Soest gehört zu den schönsten Städten Westfalens und bietet einen Weihnachtsmarkt in uriger Atmosphäre (27 Euro). Für Kinder bis 14 Jahre Auch in der Weihnachtszeit ermöglicht der Schienenbus spannende Ausflüge. gilt für alle Fahrten ein Sonderpreis von 5 Euro, Kinder bis 5 Jahre fahren kostenlos mit. Auf den Fahrten nach Goslar und Soest gibt es reservierte Plätze; zur Nikolausfahrt und zur Fahrt nach Bad Laer kann man auch spontan kommen. Der Abfahrtsort ist immer der Bielefelder Hauptbahnhof. Osning-Bahn e.v. Informationen & Fahrscheine gibt es im Internet unter Tel oder in der Osning-Bahn- Agentur in der Mühlenstr

19 Forum 50plus Anzeige Progressive Muskelentspannung Stress abbauen und neue Kräfte sammeln Ulrich Kusenberg Heilpraktiker für Psychotherapie Diplom-Pädagoge Gesprächspsychotherapie Entspannungstraining Klangmassage Kreatives Lerntraining Ulrich Kusenberg, Heilpraktiker für Psychotherapie und Diplom-Pädagoge. Oft sind es gerade ältere Menschen, die zusätzlich zu ihren Alltagssorgen unter einer immer schneller und komplexer werdenden Welt leiden. Schlafstörungen, Nervosität und Kopfschmerzen können neben anderen Krankheiten die Folge sein. Man sollte auch im Alter immer wieder neue Kräfte sammeln, sagt der Entspannungstrainer Ulrich Kusenberg, der in seiner Praxis in der Bielefelder Altstadt auch die Progressive Muskelentspannung anbietet. Diese Methode geht auf den Arzt und Physiologen Edmund Jacobson zurück, der 1908 in den USA wissenschaftliche Forschungen zur Entspannung bei Menschen begann. Dabei stellte er fest, dass innere Unruhe, Stress und Angst bei einem Menschen immer mit Muskelanspannungen einhergehen. Andersherum führte eine Muskellockerung zu einem Ruhegefühl. Diese Erkenntnis machte Jacobson zur Grundlage eines systematischen Trainings, das er Progressive Muskelentspannung nannte. Die Vorgehensweise ist einfach: Verschiedene Muskelpartien werden nacheinander angespannt und nach kurzer Zeit wieder losgelassen. Hierdurch wird die eintretende Entspannung wesentlich intensiver wahrgenommen, als ohne vorherige Anspannung. Die Progressive Muskelentspannung ist sehr gut auch für ältere Menschen geeignet, da sie sich leicht erlernen lässt und praktisch überall durchgeführt werden kann. Zahlreiche Studien weisen mittlerweile ihre Wirksamkeit bei Krankheitsbildern nach, bei denen Anspannung oder Angst eine Rolle spielen. Muskeltonus, Herzfrequenz, Blutdruck und Hautleitfähigkeit werden gesenkt, zugleich wird die Durchblutung in den Extremitäten gesteigert. Körper und Geist finden Ruhe, Ausgeglichenheit und Erholung, Stress wird abgebaut. Breite Str Bielefeld Tel.: Termine nach Vereinbarung Praxis Kusenberg Breite Str. 17, Bielefeld. Termine nach Vereinbarung: Tel , 19

20 Forum 50plus Anzeige Siegerehrung für die Sterne des Sport in Bronze 2015 Bielefelder Oscar des Breitensports vergeben Bielefeld. Der Sieger steht fest: Die TSVE 1890 Bielefeld e.v. hat den Großen Stern des Sports in Bronze gewonnen. Gewürdigt wurde damit das ausgereifte Konzept zum bedeutenden Thema Kinderund Jugendschutz im Verein. Von April bis Ende Juni hatte die Volksbank Bielefeld-Gütersloh in Kooperation mit dem Stadtsportbund die Sportvereine in der Region aufgefordert, sich für die Sterne des Sports zu bewerben und ihre gesellschaftlichen Verdienste und die ihrer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt fand im feierlichen Rahmen in der Scala die Siegerehrung statt. Reinhold Frieling, Vorstandsmitglied der Volksbank Bielefeld-Gütersloh, war beeindruckt vom Engagement und Innovation der Vereine: Die Sportvereine sind eine unverzichtbare Stütze der Gesellschaft, die neben dem Sport auch soziale Kontakte und aktives Zusammenwirken bieten. Ich kann nur sagen, Hut ab vor diesen tollen Projekten. Der 3. Platz der diesjährigen Sterne des Sports, der gleichzeitig mit einer Geldzuwendung von 500 Euro verbunden ist, geht an den Karate Club Sennestadt, der Karate für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen anbietet und somit einen großartigen Beitrag zur Integration und gegenseitigem Respekt leistet.. Der 2. Platz, der mit Euro dotiert ist, wird für den Kinder- und Jugendzirkus Karibu des Vereins In Bewegung verliehen. Seit 10 Jahren hat der Verein damit viele junge Menschen für Bewegung und Artistik begeistern können. Immer in Bewegung. Beratung in jeder Lebensphase Wichtig für die gesunde Lebensqualität ist Bewegung, Begeisterung und Bewusstsein. Besonders das gefällt Kurt Klein an uns: die aktive Begleitung in jeder Lebensphase durch unseren Berater vor Ort. Damit wollen wir auch in Zukunft begeistern. 20

21 Forum 50plus Anzeige Sieger des Großen Stern des Sports in Bronze in Bielefeld ist die TSVE 1890 Bielefeld, die sich dem wichtigen Thema Kinder- und Jugendschutz im Verein angenommen hat. Die Jugendleitung mit Jan Tristan Ulrich und Jessica Baric konnte nun den Pokal sowie einen Scheck über Euro entgegen nehmen. Seit Anfang des Jahres hat die Jugendleitung des Vereins mit einem ausgereiften Konzept, das Plakataktionen und Infomaterial, vertrauliche Sprechstunden, das Erarbeiten eines Ehrenkodexes, Themenabende und Weiterbildungen umfasst, es geschafft, die Mitglieder zu sensibilisieren und die Vereinsjugend zu stärken. Mit der Wahl des TSVE 1890 Bielefeld haben wir einen höchst innovativen Verein zum Sieger erkoren, der mit dem Thema Kinder- und Jugendschutz im Verein hier in Bielefeld eine Vorreiterrolle einnimmt, fasst Frieling zusammen. Alle Gewinner präsentieren sich mit Schecks und Urkunden: (v.l.) Reinhold Frieling, Tristan Ulrich und Jessica Baric (TSVE), Bernd Stelzner und Coskun Kircali (Karate Club), Hendrik Langen (Freie TuS Ost) Heike Grün, Margret Oetjen und Annette Kongsted-Sander (In Bewegung) sowie Organisatorin Manuela Llewelyn (Volksbank). Weitere Informationen im Internet unter Zusätzlich hatte die Jury auch in diesem Jahr einen Sonderpreis ausgelobt. Für die Idee, in die Taekwondo und Kick-Boxing-Gruppe von Kindern und Jugendlichen auch die Väter dazu zu holen und somit gemeinsam Sport zu treiben, bekam die Freie TuS Ost einen Scheck über 400 Euro, da sie als besonders nachahmenswert eingestuft wurde. Alle übrigen beteiligten Vereine erhielten als Dankeschön für ihre Initiative einen Zuschuss von 250 Euro für die Vereinskasse. Die Sterne des Sports haben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichnen dabei gemeinsam Sportvereine für ihr soziales Engagement aus. Rund drei Millionen Euro Preisgelder sind über die Sterne des Sports in den vergangenen Jahren in den Breitensport geflossen. 21

22 Forum 50plus Anzeige Ralf J. Wigand im Gespräch Vitamin B17 Die Waffe der Natur gegen Krebs Auf der Suche nach einem Krebsheilmittel stießen amerikanische Krebsforscher in den sechziger Jahren auf Länder im ost-asiatischen Raum, in deren Historie keinerlei Krebserkrankungen nachgewiesen und bekannt geworden waren. Bei genauerer Analyse der Gewohnheiten stellte sich heraus, dass die Bewohner dieser Länder traditionell regelmäßig bittere Mandelkerne verzehren. Diese Mandelkerne befinden sich im Zentrum der Aprikosensteine. Der vor Krebs schützende Anteil dieser bitteren Mandelkerne wurde Vitamin B17 genannt und unter der Bezeichnung Laetrile und Amygdalin bekannt. Die Behandlung der ersten krebsbetroffenen Patienten brachte derart phänomenale Erfolge, dass der damalige Gouverneur Ronald Reagan euphorisch in den Medien veröffentlichte: Wir Amerikaner haben d a s Mittel gegen Krebs entdeckt. Eine Woche später war dieser geniale Naturstoff landesweit verboten und die Behandlung unter Strafe gestellt. Was war passiert? Ralf J. Wigand: Die allmächtige Pharmaindustrie hatte schnell erkannt, dass es sich bei der Entdeckung des Vitamin B17 um einen Naturstoff handelt, den man weder chemisch nachbauen noch im Gegensatz zu den chemischen Giftstoffen patentieren lassen kann. An dieser Stelle sei noch einmal bemerkt: Alle biologischen Naturstoffe lassen sich nicht patentieren und mit Milliarden Gewinnen vermarkten! Wie wirkt denn das Vitamin B17? Vitamin B17 besteht aus einem Molekül Hydrogencyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (ein natürliches Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose (Traubenzucker). Diese Kombination ist stabil, chemisch inaktiv und ungiftig. Diese Verbindung kann nur durch das körpereigene Enzym Betaglukosidase geknackt und aktiviert werden. Dieses Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, bis zu fach vorhanden. Beta Glukosidase spaltet das inaktive B17 daher nur an krebsbefallenen Stellen. Dank dieser selektiven Giftigkeit des Blausäuremoleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. Ein weiteres körpereigenes Enzym, die Rhodanese, übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Die Rhodanese ist im ganzen Körper, nicht aber an krebsbefallenen Stellen anzutreffen. Sollten also Blausäuremoleküle in den Körper gelangen, würden diese sofort neutralisiert und ungiftig gemacht werden. Gibt es Studien über die Wirksamkeit von Vitamin B17? Kein Pharmaunternehmen wird auf eigene Kosten eine millionenschwere Doppelblindstudie (50% der Patienten bekommen ein Placebo-Scheinmedikament und auch der behandelnde Therapeut wird nicht informiert) anfertigen lassen. Wie schon erwähnt, biologische Therapien sind nicht patentierbar. Allerdings ist kürzlich in einer Pilotstudie an der Goethe-Universitäts-Klinik Frankfurt der Nachweis erbracht worden, dass das Vitamin B17 das Wachstum isolier- Im Gespräch: Heilpraktiker Ralf J. Wigand 22

23 Anzeige ter Tumorzellen (im Reagenzglas) deutlich zu hemmen vermag. Was ist denn der Unterschied zwischen den bitteren Mandelkernen und der Infusionstherapie? Der Verzehr von bitteren Mandelkernen ist eher in der Prophylaxe von Krebs zu sehen. Ein schon bestehender Krebs alleine durch ein paar Mandelkerne täglich besiegen zu können, ist völlig unrealistisch. Eine therapeutische Infusionsdosis bei einer einzigen Krebsbehandlung entspricht dem Extrakt von ca bitteren Mandelkernen. Wie sehen Sie die Erfolge in der Infusionstherapie? Das Heilmittelwerbegesetz untersagt, Patientenerfolge zu veröffentlichen. Allerdings kann ich aus der jahrelangen Therapie-Erfahrung berichten, dass die behandelten Patienten eine zumindest signifikant verlängerte Überlebenszeit bei guter Lebensqualität und Schmerzreduktion oder sogar Schmerzfreiheit erlangten. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist das Gefühl für den Patienten, aktiv und ohne Nebenwirkungen seine Krebserkrankung zu bekämpfen. Abschließend sei noch erwähnt, dass die Vitamin-B17-Therapie nur ein Faktor in der Behandlung von Krebs ist. In meiner Praxis kombiniere ich B 17 mit der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Heinrich Kremer und dem neuartigem Frequenzgerät MitoEnergy. Können Sie die wichtigsten Details der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Heinrich Kremer zusammenfassen? Dr. Heinrich Kremer ist ein Arzt und Wissenschaftler, welcher in seiner Wahlheimat Barcelona seit nunmehr 25 Jahren das Thema Krebs und chronische Erkrankungen erforscht. Die geltende Lehrmeinung, chronische Erkrankungen und Krebs würden durch Veränderungen im Zellkern stattfinden, gilt seit 2007 als überholt. Trotzdem steht die Schulmedizin immer Forum 50plus noch auf aggressive zellkernzerstörende Therapien wie Chemo und Bestrahlung. Die Cellsymbiosistherapie versucht die mitochondrialen Fehlfunktionen auszugleichen. Mitochondrien sind winzig kleine Zellorganellen, die bei einem gesunden Menschen in jeder Körperzelle (Ausnahme die roten Blutkörperchen) tausendfach vorhanden sind. Diese Mitochondrien produzieren unter anderem mit Hilfe von molekularem Sauerstoff den Energiebotenstoff Adenosintriphosphat (ATP). Durch diesen Energiebotenstoff kann jede Zelle ein elektromagnetisches Feld aufbauen und über Lichtquanten (Mini-Blitze) mit anderen Zellen kommunizieren. Krebszellen haben diese Art der Energiegewinnung verloren. Sie produzieren ihre Energie zum größten Teil ohne Sauerstoff über Zuckergärung und sind nicht mehr in der Lage, mit Nachbarzellen zu kommunizieren. Es kommt zu einem unkontrollierten, zerstörerischem Wachstum. Cellsymbiosistherapeuten versuchen, durch die hochdosierte Gabe von oralen, biologischen Wirkstoffen und Vitalstoffinfusionen die Anzahl und Qualität der Mitochondrien in den Krebszellen zu erhöhen und die Krebszellen auf Normalfunktion umzuschalten. Wichtig ist zu erwähnen, dass nur Substanzen verwendet werden, deren positive Wirkung in Studien nachgewiesen wurde. Interessierte Leser können sich einen vertiefenden, hochinteressanten Video-Film über dieses Thema ansehen. Einfach Cellsymbiosisvideo in die Suchmaschine eingeben. Die desolaten Ergebnisse der Chemotherapie können Sie z.b. unter "Todesursache Chemotherapie" googeln. Welche Rolle spielt das neu entwickelte Gerät MitoEnergy in der Krebstherapie? Zusammen mit einer Firma für Medizin-Geräte aus Enger haben wir ein System aus der Hochfrequenztherapie weiterentwickelt. Die beeindruckenden Resultate bei der Behandlung von Polyn- 23

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