Wer lesen kann, der ist niemals einsam. - Aphorismen zum Lesen

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1 Published on Lesen in Tirol ( Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Wer lesen kann, der ist niemals einsam. - Aphorismen zum Lesen Die Aphorismen zum Lesen aus der Feder großer Schriftsteller verschiedener Zeiten sollen im Lesemonat April zum Nachdenken aber auch zum Schmunzeln einladen. Teil 2

2 Erst durch Lesen lernt man, wieviel man ungelesen lassen kann. Wilhelm Raabe, deutscher Schriftsteller, [1] Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. Carl Hilty, schweizer Philosoph und Politiker, [2] Wer keine guten Bücher liest, hat dem Analphabeten nichts voraus. Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller, [3] Die Kunst, zu lesen. Jede starke Richtung ist einseitig; sie nähert sich der Richtung der geraden Linie und ist wie diese ausschließend, das heißt sie berührt nicht viele andere Richtungen, wie dies schwache Parteien und Naturen in ihrem wellenhaften Hin- und Hergehen tun: das muss man also auch den Philologen nachsehen, dass sie einseitig sind. Herstellung und Reinhaltung der Texte, nebst der Erklärung derselben, in einer Zunft jahrhundertelang fortgetrieben, hat endlich jetzt die richtigen Methoden finden lassen; das ganze Mittelalter war tief unfähig zu einer streng philologischen Erklärung, das heißt zum einfachen Verstehenwollen dessen, was der Autor sagt, es war Etwas, diese Methoden zu finden, man unterschätze es nicht! Alle Wissenschaft hat dadurch erst Kontinuität und Stetigkeit gewonnen, dass die Kunst des richtigen Lesens, das heißt die Philologie, auf ihre Höhe kam. Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph und Philologe, [4] Die Durchlesung eines ganzen Buches bringt oft nicht so viel Gewinn wie das reifliche Nachdenken über einen einzigen Satz desselben. Paul Deussen, deutscher Philosoph und Indologe, [5] Was gelesen wird, ist immer charakteristisch für den Zeitgeist, was geschrieben wird, nicht immer. Friedrich Paulsen, deutscher Pädagoge und Philosoph, [6]

3 Lesen ohne zu denken ist dasselbe, wie wenn man Bausteine anhäuft, ohne damit etwas zu bauen. Rabindranath Tagore, Dichter, Philosoph, Maler und Sozialreformer, [7] Alles, was wir lesen, sagt uns immer nur so viel, als wir schon selber wissen, denn über alles, wofür wir noch nicht reif sind, lesen wir hinweg, auch beim besten Willen: Bücher können uns eigentlich nur Hebammen sein. Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller und Kritiker, [8] Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, um so heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben. Maxim Gorki, russischer Erzähler und Dramatiker, [9] Vielleicht haben wir von allen Kindheitstagen diejenigen am intensivsten durchlebt, von denen wir glaubten, wir hätten sie nutzlos vertan: die nämlich, die wir mit der Lektüre eines Lieblingsbuches verbrachten. Marcel Proust, französischer Schriftsteller, [10] Man darf ruhig die vielen Lehrbücher, Überblicke und Philosophiegeschichten ungelesen lassen, jedes Werk eines originalen Denkers gibt uns mehr, denn es nötigt zum Selberdenken und erzieht und steigert unser Bewusstsein. Es gibt Leser, welche zeitlebens mit einem Dutzend Bücher auskommen und dennoch echte Leser sind. Und es gibt andere, die alles geschluckt haben und über alles mitzureden wissen, und doch war all ihre Mühe vergebens. Hermann Hesse, deutscher Schriftsteller, [11] Ich glaube, man sollte überhaupt

4 nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Franz Kafka, österreichischer Schriftsteller, [12] Der Leser hat s gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller und Journalist, [13] Jemand der nicht lesen und schreiben kann, diktiert. Karl Farkas, österreichischer Schauspieler und Kabarettist, [14] Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. Aldous Huxley, englischer Schriftsteller, [15] Ein Leser, der mehr reagiert als einlässt, liest nicht - er korrigiert, meist ohne dafür bezahlt zu werden (...), seltener für ein Bettelgeld als Kritiker. Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, [16] Lesen ist, mehr als alles andere, eine echte Leistung des Geistes in der privaten Sphäre der eigenen vier Wände, wobei die menschliche Seele Verbindung aufnimmt mit den weisesten Menschen früherer Zeiten und durch den Umgang mit ihnen Zugang findet zu sich selbst. Lin Yutang, chinesischer Schriftsteller, [17] Dichten ist ein Brückenschlagen von dem, der schreibt, zu dem, der liest. Hermann Kasack, deutscher Schriftsteller und Dramatiker, [18] Es ist erst der Leser,

5 der das Buch zum Buch macht, indem er es liest. Francis Ponge, französischer Schriftsteller und Journalist, [19] Die Leser von heute sind sehr bequem, man muss den Tiefsinn an der Oberfläche ausbreiten, damit sie ihn finden. Halldór Laxness, isländischer Schriftsteller, [20] Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst - aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist. Elias Canetti, deutschsprachiger Schriftsteller, [21] Wer lesen kann, der ist niemals einsam. Walter Jens, Schriftsteller, Kritiker und Literaturhistoriker, 1923 [22] Jeder Leser arbeitet an dem Buch mit, das er liest. Christa Wolf, deutsche Schriftstellerin, 1929 [23] Es gibt kaum einen schlimmeren Einbruch in die Privatsphäre, als jemanden beim Lesen eines Buches zu stören. Die Leute ahnen ja nicht, dass man sich in viel besserer Gesellschaft befindet. Johannes Gross, deutscher Journalist und Publizist, [24] >> Aphorismen zum Lesen, Teil 1 [25] Andreas Markt-Huter, PostDateIcon Fr, 02/09/ :23 PostAuthorIcon andreas.markt-huter [26] PostTagIcon Lesepanorama [27], Lesekultur [28], Literatur [29] Source URL:

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