Predigt Pfingstsonntag 2010

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1 Heinrich Bedford-Strohm Predigt Pfingstsonntag Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander. 2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen,1 wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? 8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? 9 Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom,11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. 12 Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? 13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.14 Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; 16 sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1-5): 17»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. 1

2 Liebe Gemeinde, es ist eine faszinierende Geschichte, die der heutige Predigttext erzählt. Etwas Ungeheures ist da geschehen. Die Bilder, die uns vor Augen gemalt werden, geben jedenfalls eine Ahnung davon. Ein plötzliches Brausen vom Himmel, ein gewaltiger Wind, dann die Vision von Zungen, die wie von Feuer zerteilt, sich auf die Menschen setzen, die da versammelt sind. So gewaltig ist diese Erfahrung, dass die Menschen, die sie miterlebt haben, sie nie mehr vergessen konnten, dass sie sie weitererzählt haben, dass sie sie irgendwann aufgeschrieben haben, so dass sich diese Geschichte weiterverbreitet hat, irgendwann bis in alle Welt und seitdem immer wieder laut vorgelesen wurde - und das Jahrhundert um Jahrhundert, durch die Zeiten, bis heute. So ist diese Geschichte bis hierher in die Coburger Morizkirche gekommen. Und durch diese vielen Jahrhunderte hindurch hat sie die Menschen verbunden, hat aus allen, die sie gehört und im Herzen verstanden haben, eine große Gemeinschaft gemacht eine Gemeinschaft, die wir die Kirche nennen. Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche so sagen wir es den Kindern im Religionsunterricht. Und ich finde, dass das auch für uns große Kinder eine schöne Erklärung ist. Die Geschichte von der Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Jünger vor fast 2000 Jahren ist schon als Zeugnis für etwas, was damals passiert ist, beeindruckend, wie immer wir es uns durch die Bilder hindurch vorstellen mögen. Noch viel gewaltiger wird die Geschichte, wenn wir verstehen, dass es eine Geschichte über uns ist. Ja, hier sitzen sie, die Parther und Meder, Elamiter und die wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien. Sie sind heute in der Morizkirche, die Phrygier und Pamphylier, die Ägypter und die aus 2

3 der Gegend von Kyrene in Libyen und die Einwanderer aus Rom, die Juden und Judengenossen, die Kreter und die Araber. Lauter Leute, die aus ganz unterschiedlichen Welten kommen, die eigentlich wenig miteinander verbindet, und die jetzt dennoch hier zusammen sind und sich jetzt etwas sagen lassen wollen. Sie sind unter uns, die Arbeitnehmer und ihre Chefs, Menschen, die von Hartz IV leben sind da, und Menschen, die mit Wohlstand gesegnet sind. Alteingesessene Coburger sind hier und andere, für die unsere Stadt neu, vielleicht sogar noch fremd ist. Gäste vom Coburger Convent sind heute da, die sich freuen, alte Freunde wiederzusehen. Und Menschen, die den Ritualen der Verbindungen mit Distanz gegenüberstehen, vielleicht sogar gegen sie demonstrieren. Ja, hier sitzen Menschen, die ganz unterschiedliche Sprachen sprechen. Menschen, die sich eigentlich genauso wenig verstehen wie die Parther, Medier und die Phrygier. Sie alle, die Sie gekommen sind, das wage ich jetzt einfach mal zu vermuten, sind hier, weil Sie tief im Herzen spüren, dass da noch mehr ist als das Nicht- Verstehen. Weil Sie wissen oder auch nur ahnen, dass diese Kirche ein Ort ist, an dem Grenzen überwunden werden können. Weil Sie selbst schon etwas von dieser Gemeinschaft erfahren haben, die in dem Pfingstereignis entstanden ist, weil Sie gerade am Pfingstfest des Jahres 2010 auf diese Gemeinschaft warten, sie vielleicht sogar ersehnen. Dass Sie das in einer Kirche erwarten, dass Sie am Pfingstsonntag hierher in den Gottesdienst kommen, das ist in diesen Zeiten nicht selbstverständlich. Sie könnten ja auch ausführlich und spät frühstücken. Oder zum Frühschoppen gehen. Oder einen Morgenspaziergang im Wald machen. Oder Sie könnten mit dem Finger auf die Kirche zeigen und sagen: nach allem, was wir in den letzten 3

4 Monaten in der Zeitung gelesen haben, hat diese Institution alle Glaubwürdigkeit verloren. Ich will mit ihr nichts mehr zu tun haben. Ja, liebe Gemeinde, dieses Pfingstfest kommt rechtzeitig nach allem, was wir, die wir unsere Kirche lieben, in den letzten Monaten erfahren mussten. Dass Menschen auch in Einrichtungen der Kirche missbraucht worden sind, dass sie unsägliches Leid erfahren haben, vielleicht sogar seelisch zerstört wurden, das steckt uns in den Knochen. Und wer in einer evangelischen Kirche dann mit dem Finger auf die katholische Kirche zeigt, wo das alles noch viel schlimmer war, der hat nichts verstanden. Und das nicht nur, weil schon am nächsten Tag in der Zeitung irgendein Fall aus der evangelischen Kirche stehen kann. Sondern weil wir genauso wie unsere katholischen Schwestern und Brüder damit konfrontiert sind, dass Vertrauen missbraucht worden ist und dass verlorenes Vertrauen wieder neu wachsen muss. Worte müssen sein. Worte der Wahrheit. Worte der Scham. Worte der Empathie. Worte der Umkehr. Aber am Ende sind es nicht unsere Worte, die Erneuerung bringen. Es ist der Geist. Es sind die offenen Hände, mit denen wir auf den Geist warten. Es sind die offenen Ohren, mit denen wir auf das Wort Gottes hören. Es sind die offenen Augen, mit denen wir die Zeichen einer neuen Wirklichkeit sehen. Und vor wenigen Tagen sind sie unübersehbar geworden, diese Zeichen. Einige unter Ihnen haben vielleicht selbst am Zweiten Ökumenischen Kirchentag in München teilgenommen. Oder Sie haben den Schlussgottesdienst auf der Theresienwiese in München im Fernsehen verfolgt oder Presseberichte gelesen. Auch die arktische Kälte konnte die Kraft der ökumenischen Gemeinschaft nicht mindern, die die Hunderttausend Menschen, die allein auf der Theresienwiese versammelt waren, verbunden hat. Coburg war stark vertreten. Beim Stand der Evangelischen Jugend Coburg wurde die Coburger Bratwurst, verkauft, die 4

5 objektiv die beste Bratwurst der Welt ist. Und Bürgermeister und Dekan gaben in ganz wörtlichem Sinne ihren Senf dazu. Neben kraftvollen Gottesdiensten und spannenden Podiumsdiskussionen war für mich am eindrucksvollsten der Gang durch den Markt der Möglichkeiten vier riesige Hallen voll mit Ständen von Kirchengemeinden, kirchlichen Initiativgruppen, Menschen, die sich für soziale Gerechtigkeit bei uns und weltweit einsetzen, und für die Überwindung von Gewalt, die so viel Leid verursacht, Menschen, die sich dafür einsetzen, dass die Botschaft des Evangeliums weitergetragen wird und eine ganze Halle, in der Projekte vorgestellt wurden, in denen die Bewahrung der Schöpfung im Zentrum stand. Es war unglaublich inspirierend, zu sehen, wie die Kirche nicht nur redet, sondern handelt. Überzeugend handelt und die Kirche, das sind eben nicht nur die Pfarrer und Bischöfe, sondern die Kirche, das sind vor allem die vielen Menschen, die ihren Glauben ernstnehmen und so wie auch hier in Coburg an vielen kleinen Orten mit vielen kleinen Schritten das Gesicht der Welt verändern. Das war für mich im wahrsten Sinne des Wortes inspirierend. Spiritus ist das lateinische Wort für Geist. Und wenn wir beten: Veni sancte spiritu Komm, heiliger Geist, dann beten wir um Inspiration. Beim Kirchentag habe ich eine starke Antwort auf diese Bitte gesehen. Und, liebe Gemeinde, ich spüre sie an diesem Morgen. Nicht nur, weil nach den vielen dunklen und kalten Tagen des sogenannten Frühlings an Pfingsten endlich die Sonne da ist, sondern weil wir hier heute Morgen Gottesdienst feiern dürfen. Weil Sie da sind. Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten. Aber es war eine gute Entscheidung, heute nicht spät zu frühstücken, nicht oder noch nicht zum Frühschoppen zu gehen, den Waldspaziergang auf später am Tag zu verschieben, und stattdessen hier nach St. Moriz zu kommen. Es war eine gute Entscheidung nicht nur, weil ich 5

6 natürlich finde, dass eine volle Kirche schöner ist als eine leere, nicht nur, weil wir Sie sonst vermisst hätten. Sondern weil dies ein Ort des Segens ist. Und den Segen, den können wir gebrauchen. Der Segen Gottes ist stärker als alle menschliche Verlorenheit. Die Geschichten dieses Segens sind über die Jahrhunderte hinweg in diese Mauern hineingeschrieben worden. Unzählige Kinder sind in dieser Kirche getauft worden. Und der Segen Gottes, der sich mit dem Taufwasser verbunden hat, hat sie ein ganzes Leben begleitet. Da, wo sie von Gott nichts mehr gespürt haben, da ist dieser Anker der Taufe geblieben, der mehr ist, als unser wankendes Gefühl erfassen kann. Gott hält die Beziehung zu uns sogar über die Zeiten der Entfremdung hinweg. Die Taufe ist das äußere Zeichen dafür. Paare sind hier in dieser Kirche vor Gott getreten und haben den Segen für ihre Ehe zugesprochen bekommen. Und haben dann vielleicht die Erfahrung gemacht, wie dieser Segen durch die guten, aber eben auch durch die schweren Zeiten hindurchgetragen und Kraft gegeben hat. Menschen sind hier in die Kirche gekommen, die einsam waren, die einen lieben Menschen verloren haben, vielleicht den liebsten, den sie hatten. Sie haben in Abgründe von Trauer und vielleicht Verzweiflung geblickt. Und diese alten Mauern haben die äußere Stütze dafür gegeben, dass sie sich ganz in Gottes Arme werfen konnten. Dass sie in Gebeten, in Psalmen und in der Gemeinschaft des Volkes Gottes Trost gefunden haben und erfahren haben, dass Gottes Segen mehr ist als die menschlichen Glücksmaßstäbe ermessen können und auch die Trauer mit hineinnimmt.. 6

7 Und Menschen haben in dieser Kirche gefeiert, waren fröhlich, haben den Geist gespürt, waren be-geist-ert und sind mit dieser Freude im Herzen wieder nach Hause gegangen. Und haben die Dankbarkeit für das erfahrene Gute mitgenommen, die vor allem Hochmut behütet. Das alles und viel mehr sind die Segensgeschichten, die in die Mauern dieser Kirche hineingeschrieben sind. Und heute wird unsere Geschichte hier hineingeschrieben. In der Pfingsterzählung heißt es: Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? 8 Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Der Geist ist stärker als alle Sprachbarrieren, die zwischen uns stehen. Merken Sie, dass das unsere Geschichte heute morgen ist? Wir Parther, Meder und Phrygier verstehen uns an diesem Pfingstsonntag Wir singen und beten zusammen und wir feiern das Abendmahl miteinander und dürfen diese Erfahrung in der Seele machen, dass der Geist Gottes stärker ist als alle unsere Distanz oder Ablehnung gegenüber den anderen, kraftvoller als die Mutlosigkeit, die uns im persönlichen Leben oder auch in unserem Mitleben mit der Welt erfassen mag. Die Kirche ist eine menschliche Institution mit allen ihren Fehlern und Irrungen. Aber die Kirche ist ein auch ein Ort, an dem der Geist wirkt. Und deswegen bringt sie uns zusammen, auch heute Morgen. Und wir lassen uns von dem Geist, der in ihr wirkt neu ausrichten. Dass wir kritischer mit uns selber und barmherziger mit den anderen werden. dass wir uns selbst als Gottes gute Geschöpfe von ganzem Herzen annehmen können, ohne uns über 7

8 unsere Schwächen in die Tasche zu lügen. Dass wir mit offenem Herzen gegenüber Gott und unserem Nächsten durchs Leben gehen. Das alles wirkt der Geist an uns an diesem Pfingstsonntag des Jahres 2010 und schreibt es in die Mauern unserer Kirche. Vergessen Sie das nicht, bis Sie wieder in diese Kirche kommen! Tanken Sie Segen in dieser Kirche und überall sonst, wo der Geist wirkt. Und vielleicht dürfen Sie dann die Erfahrung machen, dass Ihr ganzes Leben ein Pfingstfest ist. Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. AMEN 8

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