Engel der Armen. Pfarreiblatt Nr. 16 / 26. August bis 8. September 2016 / für Emmen, St. Maria, Gerliswil und Bruder Klaus

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1 Pfarreiblatt Nr. 16 / 26. August bis 8. September 2016 / für Emmen, St. Maria, Gerliswil und Bruder Klaus Rochade Am 1. September findet in den Emmer Pfarreien die angekündigte Rochade der betroffenen pastoralen Mitarbeitenden statt. Seiten 2, 4, 5, 6, 8 Abschiedsgottesdienst Im Gottesdienst vom Samstag, 27. August wird in Gerliswil Pfarreileiter Felix Bütler-Staubli verabschiedet. Seite 6 «TonArt»-Konzert Volksmusik vom Feinsten wird am Freitag, 9. September in der Kirche Bruder Klaus geboten. Seite 8 Mutter Teresa hat ein Zeichen gegen die Gleichgültigkeit und für die Nächstenliebe gesetzt. Foto: pixabay Engel der Armen AZA 6032 Emmen Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden Herr / Frau / Familie Ihre Hilfe für die Armen in den Elendsvierteln des indischen Kalkutta machte Mutter Teresa weltberühmt. Papst Franziskus wird die Ordensfrau am 4. September in Rom heiligsprechen. Mutter Teresa hat in ihrem Leben viele Menschen durch ihre Persönlichkeit sowie durch ihren konkreten Einsatz der Nächstenliebe berührt, bewegt und begeistert. In den Strassen des indischen Kalkutta ist sie für die Ärmsten der Armen ein Engel auf Erden geworden. Die Heiligsprechung wird deshalb auch ein wichtiges Ereignis und eine grosse Feier für die indische Kirche werden. Auf der Suche nach Gott Mutter Teresa wurde 1910 in Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens geboren. Mit bürgerlichem Namen hiess sie Anjezë (Agnes) Gonxha Bojaxhiu. Im Alter von 18 Jahren trat sie der marianischen Gemeinschaft der Loreto-Schwestern bei und wurde als Lehrerin nach Kalkutta gesandt verliess sie diese Gemeinschaft und siedelte in eines der schlimmsten Elendsviertel von Kalkutta über, um dort das Leben der Armen zu teilen. Schon ein Jahr später konnte sie mit einheimischen jungen Frauen, die sich ihr anschlossen, eine Gemeinschaft bilden: die Missionarinnen der Nächstenliebe. Begegnung mit den Ärmsten Mutter Teresa hat zeitlebens versucht, ihr Dasein nach dem Bespiel von Jesus zu gestalten. Gott sei am Kreuz in Jesus Christus selber ein Hungernder, ein Nackter, ein Obdachloser geworden. So gelte es, nun in den Hungernden, Nackten, Obdachlosen und Randständigen dieser Welt Jesus zu erkennen und in der Begegnung mit den Ärmsten der Armen Jesus Christus zu begegnen. Diese grosse Aufgabe soll auf persönliche und unterschiedliche Art und Weise angegangen werden. So sagt Mutter Teresa: «Nicht alle von uns können grosse Dinge tun. Aber wir alle können mit grosser Liebe kleine Dinge tun.» Im Alter von 87 Jahren starb sie als weltweites Vorbild für die gelebte Nächstenliebe. Promod Mathew Thomas Promod Mathew Thomas ist Vikar in Emmen und St. Maria.

2 2 Pfarrei Emmen Kontakt Pfarrei Emmen Kirchfeldstrasse 2, 6032 Emmen Tel , Fax bis 31. August 2016: Kurt Schaller, Pfarrer Promod Mathew Thomas, Vikar ab 1. September 2016: Hans-Peter Vonarburg, Pfarreileiter Matthias Vomstein, Seelsorger Gabriela Inäbnit, Pastoralassistentin Isabelle Senn, Pastoralassistentin Gottesdienste Samstag, 27. August Eucharistiefeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Wortgottesfeier mit Kommunion Gabe: Caritas Schweiz Sonntag, 28. August Eucharistiefeier der MCPL Mittwoch, 31. August Wortgottesfeier mit Kommunion im Betagtenzentrum Emmenfeld Donnerstag, 1. September Rosenkranzgebet Wortgottesfeier mit Kommunion Samstag, 3. September Eucharistiefeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Sonntag, 4. September Eucharistiefeier zum Chilbisonntag Eucharistiefeier der MCPL Gabe: Hilfe für Somalia Mittwoch, 7. September Eucharistiefeier im Betagtenzentrum Emmenfeld Donnerstag, 8. September Rosenkranzgebet Wortgottesfeier mit Kommunion Todesfall 29. Juli: Xaver Unternährer-Graf (1929) Taufen 5. Juni: Lara da Silva Nogueira 12. Juni: Margarida Fonseca Dias 18. Juni: Leandra Biblekaj; Marc Ukaj 26. Juni: Davi Guimarães Damacena 31. Juli: Julia Schönbächler Seniorenausflug Schaukarderei in Huttwil. Foto: B. Steiner Die Seniorinnen und Senioren der Pfarreien St. Mauritius Emmen und St. Maria Emmenbrücke gehen am Mittwoch, 14. September gemeinsam auf Reisen. Zum ersten Mal gehen dieses Jahr die Seniorinnen und Senioren der beiden Pfarreien Emmen und St. Maria gemeinsam auf ihren Ausflug. Die Reise führt nach Huttwil auf den Bauernhof «untere Bäch». Dieser wurde in den letzten drei Jahrzehnten in eine Schaffarm mit Wollverarbeitung umgewandelt. In einer spannenden Führung durch die Schaukarderei zeigt die Firma Spycher- Handwerk den Weg von der rohen Schafwolle zu fertigen Wollprodukten. ProSpecieRara-Arche-Hof Auf dem Hof leben viele gefährdete Tierrassen wie Walliser Landschafe, Wollschweine, Spiegelschafe, Skuddenschafe, Schweizer Hühner und Pommernenten. So wurde der Hof vor zehn Jahren zum ProSpecieRara-Arche-Hof Huttwil. Gemeinsam unterwegs Der Ausflug bietet gute Möglichkeiten, alte Bekannte zu treffen wie auch neue Kontakte über die Pfarreigrenzen hinaus zu knüpfen. Programm Abfahrt bei der Kirche St. Maria Abfahrt beim Schulhausplatz Emmen-Dorf Fahrt via Sursee, Alberswil, Zell nach Huttwil Führung durch die Schaukarderei Zvieri in der gemütlichen Kaffeestube beim Bauernhof Abfahrt von Huttwil via Willisau, Wolhusen nach Emmenbrücke/Emmen ca Ankunft in St. Maria ca Ankunft in Emmen Anmeldungen Die Pfarreisekretariate Emmen und St. Maria nehmen gerne bis zum 6. September Anmeldungen entgegen. Flyer mit näheren Angaben liegen in den Kirchen auf. Kosten Fr. 30. pro Person für Carfahrt, Betriebsführung und Zvieri. Willkommen Die Verantwortlichen der beiden Pfarreien freuen sich über zahlreiche reisefreudige und unternehmungslustige Seniorinnen und Senioren. Seniorenverantwortliche Emmen: Trudi Albisser, Monika Kurmann Seniorentreff St. Maria: Brigitte Steiner Kirchenopfer 5. März Brücke Le pont März Fastenopferprojekt Burkina Faso März Fastenopferprojekt Burkina Faso bis 28. März Christen im Hl. Land April Diözes. Kirchenopfer April Stiftung Denk an mich April St.-Josefs-Opfer April Verein kirchliche Gassenarbeit April Arbeit der Kirche in den Medien Mai Fidei-Donum-Priester Mai Elisabethenwerk /16. Mai Priesterseminar St. Beat Luzern Mai Kinderhilfe Emmaus Mai Missionsprojekte der MCLI Mai Stiftung Contenti Juni Flüchtlingshilfe der Caritas Juni Ministranten Emmen Juni Papstopfer / Peterspfennig Juli Fragile Suisse Juli Jugendkollekte Juli Insieme Luzern Juli Hilfsfonds für Strafgefangene Juli Kovive, Ferien für Kinder in Not Öffnungszeiten Das Pfarreisekretariat ist von Montag bis Donnerstag, von bis und von bis geöffnet. Vom Seelsorgeteam ist telefonisch immer jemand erreichbar. Ausleihdienst Der Frauenbund Emmen vermietet diverse Artikel für Babys und Kinder wie zum Beispiel Taufkissen und -kleidli, Kinder- und Reisebetten, Stubenwagen, Absperr- und Laufgitter, Maxicosi, Snuggly, Hochstuhl, Velositzli usw. Auskunft und Verleih: Nicole de Souza, Telefon Kondolenzkarten Ein grosses Sortiment an Kondolenzkarten ist auf dem Pfarreisekretariat erhältlich.

3 Pfarrei Emmen 3 Katechetinnen 2016/2017 Schulhaus Emmen 2. Klasse: Simone Helfenstein 3. Klasse: Simone Helfenstein 4. Klasse: Isabelle Schreier 5. Klasse: Ursula Portmann 6. Klasse: Ursula Portmann Schulhaus Rüeggisingen 2. Klasse: Brigitte Stirnimann 3. Klasse: Brigitte Stirnimann 4. Klasse: Isabelle Senn 5. Klasse: Isabelle Schreier 6. Klasse: Brigitte Stirnimann JuBla-Lagerbericht aus Lütisburg Die JuBla Emmen verbrachte zwei tolle Lagerwochen in Lütisburg im Kanton St. Gallen. Für 46 Kinder und 20 Leiter der JuBla Emmen sind die Lagerwochen leider schon wieder vorbei. Als Indianer, mit Federschmuck und Tomahawk bekleidet, machten sie sich auf ins Lager in Lütisburg direkt an der Thur. Agenda Vergnügtes Wandern Dienstag, 30. August, Treffpunkt: Pfarreiheim Emmen Mütter-/Väterberatung Dienstag, 6./20. September, Pfarreiheim Emmen Anmeldung: Montag bis Freitag, bis 09.30, Telefon KAB und Frauenbund Emmen Sonntagstreff Sonntag, 11. September, Pfarreiheim Emmen Anmeldungen bis 9. September an Elsbeth Wyler, Telefon Frauenbund Emmen Keramik-Blätter Dienstag, 13. September, Schreinerei Albisser, Seetalstrasse 102a Kursleitung: Christina Luthiger-Albisser Kosten: Fr. 60. inklusive Material, Brand und Glasur Anmeldungen bis 2. September an Christina Luthiger, Telefon , christina@c-werkstatt.ch oder info@frauenbund-emmen.ch Aktive Familien Emmen Apfelsaft ist fabelhaft Mittwoch, 14. September Für Kinder ab 4 Jahren; sie lernen den Weg vom Apfel zum Most kennen; Anmeldungen/Infos bis 9. September an Rita Kumschick, Telefon ; Sabina Fischer, Telefon Seniorenausflug Mittwoch, 14. September Detaillierte Angaben auf Seite 2 Not macht erfinderisch In den ersten Tagen wurden die Lager eingerichtet, wie es sich für ein Indianerdorf gehört. Auch ein Marterpfahl durfte natürlich nicht fehlen. Obwohl der allmorgendliche Indianertanz immer zum Besten gegeben wurde, meinte es Manitu in der ersten Woche nicht gut mit den Indianern. Einerseits waren die Indianerstämme miteinander verfeindet, da die Vorräte geklaut wurden, andererseits regnete es von morgens bis abends fast ununterbrochen. Doch Not macht erfinderisch. Ohne dieses Wetter hätte man nie so viel Zeit in den Bau von super Vorzelten investiert, oder es hätte kein solch grossartiger Unterstand gebaut werden können wie dieses Jahr. Denn Indianer kann schlechtes Wetter nicht bremsen! Ein erster Höhepunkt Bereits am Freitag der ersten Woche stand ein Höhepunkt auf dem Programm. Die Älteren gingen auf die grosse Wanderung, während die Jüngeren sich für den Überlebenstag bereit machten. Dabei wanderten sie in ihrer Altersgruppe vom Lagerplatz weg und mussten zusammen mit ihren Gruppenleitern die Zelte selbst aufschlagen und ihr Essen wie richtige Indianer auf dem Feuer kochen ein Unternehmen, das ohne Zweifel zusammenschweisst. 46 Kinder der JuBla Emmen zogen als Indianer ins Lager nach Lütisburg. Versöhnung hielt Einzug Die zweite Woche war geprägt von warmen Temperaturen und Sonnenschein. Und mit der Sonne nahm auch die Versöhnung Einzug ins Lager. Die verschiedenen Stämme schlossen Burgfrieden, um gemeinsam gegen einen neuen Feind anzutreten, der nun alle bedrohte. Siegesfeier mit feinem Essen Mitte der zweiten Woche machten sich die vier Häuptlinge der Stämme mit den Leitern auf den Weg, die neue Bedrohung zu stoppen. Währenddessen mussten die ältesten Teilnehmer das Zepter auf dem Lagerplatz übernehmen. Mit einem Spielturnier hielten sie alle kleineren Indianer bei Laune. Als die Häuptlinge mit den Leitern wieder zurückkamen, war der Feind besiegt. Es war Zeit, dies ausgiebig mit einem feinen Essen zu feiern. Viel Action mit dem Sprungtuch. Fotos: M. Reischauer Erinnerungen bleiben Bereits neigten sich zwei aufregende Wochen dem Ende zu. Während des Aufräumens herrschten gemischte Gefühle. Einerseits ein wenig Wehmut, da diese tolle Zeit bereits zu Ende ist, aber auch viel Freude, wieder nach Hause zu kommen und seine Liebsten zu sehen. Mit einem Koffer voller schmutziger Hosen, einem Rucksack voller nach Rauch stinkender T-Shirts und einem Kopf voller einmaliger, unvergesslicher Erinnerungen führte der Weg wieder zurück nach Emmen. Seit diesem Tag wird auf den Moment gewartet, an dem es heisst: Auf ins Lager 2017! Roger Steinmann JuBla Emmen

4 4 Pfarrei St. Maria Kontakt Pfarrei St. Maria Talstrasse 6, 6020 Emmenbrücke Tel , Fax bis 31. August 2016: Kurt Schaller, Pfarrer Promod Mathew Thomas, Vikar ab 1. September 2016: Hans-Peter Vonarburg, Pfarreileiter Gabriela Inäbnit, Pastoralassistentin Isabelle Senn, Pastoralassistentin Matthias Vomstein, Seelsorger Emmenfeld Betagtenzentrum Gottesdienste Freitag, 26. August Rosenkranzgebet Eucharistiefeier Sonntag, 28. August 22. Sonntag im Jahreskreis Patrozinium Eucharistiefeier zusammen mit der Missione Cattolica Italiana Verabschiedung vom Sakristanenpaar Theo und Monika Bühler sowie von Kurt Schaller und Promod Mathew Begrüssung von Hans-Peter Vonarburg und Isabelle Senn Musikalische Gestaltung: Cyprian Meyer mit einem Brasstige-Quintett Gabe: Caritas Schweiz Dienstag, 30. August Eucharistiefeier Freitag, 2. September Rosenkranzgebet Wortgottesfeier mit Kommunion Samstag, 3. September Gottesdienst der Vietnamesen Wortgottesfeier mit Kommunion Gabe: Treffpunkt Stutzegg Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Santa messa e predica in italiano Dienstag, 6. September Eucharistiefeier Verlässlichkeit und Treue Monika und Theo Bühler freuen sich auf ihre Pension. Foto. K. Schaller Mit der reichen Erfahrung von 29 Jahren und 9 Monaten im Dienst als Sakristanen-Ehepaar in St. Maria werden Theo und Monika Bühler in den wohlverdienten Ruhestand treten. Kurt Schaller: Nach fast 30 Jahren an der Seetalstrasse in Emmenbrücke habt ihr euer neues Zuhause in Kriens gefunden. Welche Erinnerungen hast du, Theo, an deinen Einstieg als Sakristan? Theo Bühler: In meiner vorherigen Tätigkeit als Kaminfeger konnte ich schon sehr selbstständig die Arbeitsplanung und Durchführung gestalten. Die Eigenverantwortung in meinen neuen Tätigkeitsfeldern habe ich deshalb sehr gerne weiter wahrgenommen. Der Berufseinstieg als Sakristan am 1. Dezember 1986 war jedoch eine grosse Herausforderung, musste ich doch zusammen mit meiner Frau Monika schon nach einem Monat die ganzen liturgischen Feiern rund um Weihnachten meistern. Für die Familie war das bestimmt auch eine grosse Umstellung? Ja, das ganze Familienleben hat sich sehr stark verändert. Hatten wir vorher das Wochenende als Familie verbringen können, waren meine Dienste besonders am Samstag und Sonntag in der Pfarrei am sichtbarsten gefragt. Dies hiess folglich für die Familie, dass das gemeinsame Mittagessen am Sonntag sich nach den Gottesdienstzeiten richten musste. Auch der Freundeskreis hat sich durch den Montag als meinen freien Tag ein wenig verändert. Was hat dir an deiner Arbeit am besten gefallen? Der Kontakt zu den Menschen hat mir stets viel Freude bereitet. Durch die Arbeit haben Monika und ich viele neue Menschen kennen und schätzen gelernt. Besonders auch die Umgebungsarbeiten, die abwechslungsreichen Gottesdienste und die liturgisch geprägten Jahreszeiten haben mir sehr gefallen und Kraft gegeben. Nun wird euer Alltag wieder völlig anders aussehen. Habt ihr konkrete Pläne, wie es nach der Pensionierung weiter geht? Zuerst einmal möchten wir uns beide eine Zeit der Regeneration gönnen. Gemeinsam möchten wir gerne wieder vermehrt Tagesreisen unternehmen und neue Orte kennen lernen. Wir sind auch sehr gerne in der Natur. Persönlich habe ich wieder mehr Zeit für meine Modellflugzeuge oder Töfftouren. Wir freuen uns sehr auf die kommende Zeit. Die Pfarrei dankt euch von ganzem Herzen für euer grosses Engagement, für eure Verlässlichkeit und Treue. Wir wünschen euch weiterhin alles Gute und viele erfüllende Momente. Heimgegangen Walter Wüest-Stebler Petrus Lehni-Matt Die Pfarrei gedenkt der Verstorbenen im Gebet und entbietet Anteilnahme. Taufe Durch das Sakrament der hl. Taufe wurde Arjella Gjergjaj in die christliche Gemein schaft aufgenommen. Die Pfarrei wünscht Arjella und ihren Eltern viel Glück und Gottes Segen. Sonntagsopfer Papstopfer Flüchtlingshilfe Caritas Ministranten St. Maria Barmherzigkeitskerzen Fragile Suisse Jugendkollekte insieme Luzern Hilfs- und Solidaritätsfonds für Strafgefangene Kovive, Ferien für Kinder in Not Missionsprojekte MCLI Beerdigungsopfer Aids-Hilfe Schweiz Aktion zöndhölzli Schweiz. Krebsliga Spitex Emmen Antonis St. Maria Sakrallandschaft erleben Für viele sind die (Sommer-) Ferien vorbei, und der Alltag hat Einzug genommen. Doch immer wieder sollte man sich Erholungsphasen gönnen. Wie wäre es, an einem schönen Herbsttag die Fülle der Sakrallandschaft Innerschweiz zu erleben und kennen zu lernen? Die Innerschweiz verfügt über bekannte und weniger bekannte Wallfahrts- und Pilgerorte sowie kunsthistorisch hochstehende Sakralbauten, die von nationaler Bedeutung sind. Möchten Sie mehr über die Kirchen, Klöster, Wallfahrtsorte und die Pilgerwege der himmlischen Pfade erfahren? Auf können interessante Informationen und Hinweise über die Vielfalt der Sakrallandschaft gefunden werden. Ebenso liegen Flyer in der Kirche beim Schriftenstand auf. Viel Vergnügen beim Entdecken neuer Orte.

5 Pfarrei St. Maria 5 Ausleihdienst Der Frauenbund Emmen vermietet diverse Artikel für Kinder und Babys wie zum Beispiel Schlittensitz, Schlittensack, Taufkissen und -kleidli, Kinderund Stubenwagen, Sitzli für Ausgangswagen, Maxicosi, Wickelkissen usw. Auskunft und Verleih: Nicole de Souza, Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Montag, Mittwoch, Donnerstag: / Dienstag und Freitag: In Notfällen ist vom Seelsorgeteam telefonisch immer jemand erreichbar. Agenda Jassgruppe in St. Maria Jeden Donnerstag, ab 14.00, Pfarreiheim Seniorinnen und Senioren sind herzlich zum gemütlichen Jassen ins Pfarreiheim eingeladen. Kontaktperson: Esther Germann, Telefon Handarbeitstreff FR, 26. August, Alle, die gerne in einer gemütlichen Runde Handarbeiten verrichten, sind herzlich ins Pfarreiheim eingeladen. Chrabbel-Kafi MI, 31. August, , Pfarreiheim Interessierte Mütter/Väter mit Babys/ Kleinkindern im Vorschulalter treffen sich im Pfarreiheim, um Kontakte zu knüpfen und Ideen auszutauschen. Jungbauern auf dem Lätzgüetli Mit viel Ländler-Power sind die JuBla-Scharen St. Maria und Gerliswil in den ersten beiden Sommerferienwochen als Jungbauern nach Saanenmöser gezogen, um der Frage «Werd s ächt gmüetli ufem Lätzgüetli?» nachzugehen. Auf dem Lätzgüetli ist der Ertrag der Landwirtschaft leider weit unter dem früherer Jahre zurückgeblieben, worüber sich die Vieh-, Milch-, Gemüse- und Getreidebauern lautstark immer wieder im Gasthof «Zum ewigen Pfnüsel» beschwerten. Taten und Aktionen sind gefragt Gleich als erstes machten sich die Jungbauern auf die zweitägige Wanderung, auf die eine regnerische Woche folgte. Zum Glück wurde das Wetter auf das Schwingfest am Wochenende brillant. Für die notwendige Erholung sorgte eine Episode des legendären «Bauer, ledig, sucht» am Vorabend. Die Jungbauern geniessen ihr Lager auf dem Lätzgüetli in Saanenmöser. Foto: F. Mennel Um die Raben von den Feldern zu vertreiben, wurde eine Vogelscheuche errichtet. Nachdem die alteingesessenen Bauern das Feld den jungen für einen Tag überlassen hatten, begab sich die ganze Dorfbevölkerung auf einen Ausflug. Zwar nicht mit Kari Kreidlers Töffli, dafür mit Trottinetts. So sausten die Bauern Zweisimmen entgegen und machten dem vorbeifahrenden Tour-de-France- Stabübergabe in St. Maria «Adieu» und «Willkommen» sind zwei Worte, die in der kommenden Zeit häufig ertönen werden. «Adieu» für Pfarrer Kurt Schaller und Vikar Promod Mathew, «Willkommen» für Hans-Peter Vonarburg, Diakon, und Isabelle Senn, Pastoralassistentin. Zirkus Konkurrenz. Da die Erträge stiegen und die Arbeit termingerecht verrichtet wurde, konnte die Vogelscheuche wieder verbrannt werden. Nach zwei Wochen mit bäuerlichem Wirken und Schaffen sind die Jungbauern gesund und munter in ihren gewohnten Alltag zurückgekehrt. Lagerleitung: Laura Amoruso, Marco Huwiler Seniorentreff St. Maria Herbst-Ausflug MI, 14. September Zusammen mit den Seniorinnen und Senioren der Pfarrei Emmen geht der diesjährige Herbstausflug nach Huttwil in die Schaukarderei. Informationsflyer mit Anmeldetalon liegen im Schriftenstand in der Kirche auf. Anmeldungen bis Dienstag, 6. September an das Pfarreisekretariat. Auf der Pfarreiseite Emmen (Seite 2) befindet sich ein ausführlicher Bericht über diesen gemeinsamen Herbstausflug. gi. Die Stabübergabe erfolgt zunächst zwischen den beiden Pfarreileitenden Kurt Schaller und Hans-Peter Vonarburg. Bei einem Staffellauf ist jedoch ein ganzes Team gefragt. Auch die Pastoralassistentin Isabelle Senn läuft neu in der Staffel von St. Maria mit. Die bereits bekannten und die neuen Teammitglieder sind jetzt gefordert, einander den Stab ruhig und sicher weiterzureichen, um ihn schlussendlich über die Ziellinie zu tragen. Stabübergabe zwischen Kurt Schaller und Hans-Peter Vonarburg. Foto: S. Inäbnit Es braucht Übung Einige erinnern sich vielleicht noch, dass dies schon im Sportunterricht nicht ganz einfach war. Ein gutes Zusammenspiel braucht Trainingszeit. Diese ist dem neuen Team und der ganzen Pfarrei St. Maria zu gönnen. Einige Worte von Paulus können eine gute Motivation sein. Er spornt die Christen und Christinnen an: Lauft nicht ziellos, sondern so, dass ihr den Sieg davonträgt! (1. Kor 9, 24). Guten Start, Hans-Peter Vonarburg und Isabelle Senn!

6 6 Pfarrei Gerliswil Kontakt Pfarrei Gerliswil Gerliswilstrasse 73a, 6020 Emmenbrücke Tel , Fax bis 31. August 2016: Felix Bütler-Staubli, Pfarreileiter ab 1. September 2016: Kurt Schaller, Pfarrer Promod Mathew Thomas, Vikar Herbert Gut, Pastoralassistent/Seelsorger Walter Amstad, Betagtenseelsorger Edmond Egetö, Pastoralassistent i. A. Gottesdienste Freitag, 26. August Eucharistiefeier, Pfarrkirche Samstag, 27. August Wort- und Kommunionfeier Verabschiedung von Felix Bütler-Staubli Predigt: H. Gut und W. Amstad Musik: Kirchenchor Sonntag, 28. August Eucharistiefeier Predigt: N. Spangenberg Wort- und Kommunionfeier, Alp Gabe: Caritas Schweiz Dienstag, 30. August Eucharistiefeier, Schooswald Mittwoch, 31. August Wort- und Kommunionfeier mit Gedächtnis der Frauengemeinschaft, Pfarreiheimkapelle Donnerstag, 1. September Eucharistiefeier, Alp Freitag, 2. September Eucharistiefeier, Pfarrkirche Samstag, 3. September Eucharistiefeier: M. Riedweg Sonntag, 4. September Wort- und Kommunionfeier: N. Spangenberg Eucharistiefeier, Alp Gabe: Theologische Fakultät Luzern Dienstag, 6. September Eucharistiefeier, Schooswald Donnerstag, 8. September Wort- und Kommunionfeier, Alp Rosenkranzgebet Montag und Freitag, in der Schooswaldkapelle Herzlich willkommen Ab 1. September ist Kurt Schaller als Pfarrer für die beiden Pfarreien Gerliswil und Bruder Klaus verantwortlich. Kurt Schaller wird im Herbst zusammen mit Vikar Promod M. Thomas und dem pastoralen Mitarbeiter Edmond Egetö ins Pfarrhaus Gerliswil einziehen. Die Pfarrei Gerliswil heisst alle drei ganz herzlich willkommen. Am Sonntag, 11. September, um werden sie in der Pfarrei im Begrüssungsgottesdienst mit anschliessendem Apéro vorgestellt. Leider wird Vikar Promod nicht dabei sein können, da er während dieser Zeit in Indien auf Heimaturlaub weilt. Ziele für die Zukunft Walter Amstad: Kurt, wie stellst du dir dein Ankommen in der Pfarrei Gerliswil vor? Kurt Schaller: Ich bin sehr dankbar und habe Freude daran, dass das Pfarreiteam unter der Leitung von Felix Bütler wertvolle, aufbauende und vernetzende Arbeit geleistet hat. Zunächst möchte ich die Menschen in der Pfarrei, die verschiedenen Gruppierungen und die vielen Freiwilligen kennen lernen. Über diese vielen Menschen erschliesst sich mir auch das Pfarreileben mit den vielen Aktivitäten. Promod Mathew Thomas. Kurt Schaller. Fotos: L. Scherer Du wohnst ja dann auch im Pfarrhaus zusammen mit Promod und Edmond. Kann ich mir das vorstellen wie eine Studenten-WG? Ja, es hat eine gewisse Ähnlichkeit. Wir versuchen, als Wohngemeinschaft im Geiste von Jesus das Leben zu teilen. Dazu gehören gemeinsame Gebets- und Essenszeiten. Es ist eine eher ungewöhliche Wohnsituation, die jedoch ein Lebenszeugnis im Alltag geben will von dem, was wir glauben, was uns Kraft und Freude schenkt. Kocht ihr auch selber? An vier Vormittagen in der Woche unterstützt uns eine Haushaltshilfe. Das schätzen wir sehr. An den Wochenenden kochen wir selber. Du weisst, dass das Pfarrhaus Gerliswil ein sehr offenes Haus für alle sein will. Wird das auch in Zukunft so sein? Auch mir ist es ein grosses Anliegen, dass das Pfarrhaus eine Atmosphäre des Willkommens ausstrahlt und einladend wirkt. Wir freuen uns sehr auf alle Menschen in den Pfarreien Gerliswil und Bruder Klaus und hoffen als Seelsorgeteam weiterhin auf die breite Unterstützung von möglichst vielen Menschen, die hoffnungsvoll an der Zukunft mitbauen wollen. Öffnungszeiten Das Pfarreisekretariat ist von Montag bis Freitag, von bis und von bis geöffnet. Abschiedsgottesdienst Am Samstag, 27. August sind alle Pfarreiangehörigen eingeladen zum Abschiedsgottesdienst von Felix Bütler- Staubli und seiner Frau Monika Staubli Bütler. Nach der Feier, die vom ganzen Seelsorgeteam gestaltet wird, sind alle eingeladen zu einem gemütlichen, einfachen Abendessen rund um die Kirche. Der Abend bietet die Gelegenheit, sich in stimmungsvoller Atmosphäre von Felix und seiner Familie persönlich zu verabschieden. Schooswaldkapelle Während den Sommermonaten wurde die Kapelle durch die Reinigungsfirma Koch, Reussbühl/Luzern kostenlos grundgereinigt. Vergelts Gott im Namen der Pfarrei Taufen Im Juni und Juli wurden acht Kinder in die Gemeinschaft der Pfarrei Gerliswil aufgenommen: Andrea Leupi Yaron Elia Wolfer Alissa Amstutz Joel Darian Leuthard Amalia De Diego Garcia Julian Wüest Lisa Burri Livio Büchler Todesfälle Verstorbene der Pfarrei von Mai bis Juli: Franz Brunner Jean-Georges Delaloye-Grüniger Rosa Di Michelangeli-Capitoni Agnes Müller-Kiefer Daniela Gösi-Hotz Elisabeth Meier-Rast Marie Gabriel-Graf Gilbert Bianchi-Egli Kurt Brunner-Waser Johann Huber-Steiner Die Pfarrei gedenkt der Verstorbenen im Gebet und entbietet den Angehörigen christliches Beileid und Anteilnahme.

7 Pfarrei Gerliswil 7 Gaben Von Februar bis Juli wurden folgende Gaben eingezogen und weitergeleitet: Casa Farfalla St-Charles Pruntrut Hilfs- und Solidaritätsfonds für Strafgefangene Luzern Kloster Wesemlin Oase W Christen im Hl. Land Gassenarbeit Luzern Haus Hagar Luzern Aufgaben des Bistums St.-Josefs-Opfer Ukraine Mediensonntag Sozialfonds FG Gerliswil Priesterseminar St. Beat Caritas Menschenrechte Betagtenseelsorge Alp Ökum. Institut Luzern Aufgaben des Bistums Ministrantenkasse Caritas Flüchtlingshilfe Kinderdorf Pestalozzi Papstopfer Sommerlager Pfadi Gymnasium St. Klemens Brücke Le pont Kovive Christopherusopfer Zeitschrift Aufbruch Herzlichen Dank! Agenda Bunter Blumenstrauss von Dankbarkeit Ein bunter Blumenstrauss von Dankeskarten und -briefen. Foto: C. Vögeli Erstmals zum 75. Geburtstag werden Jubilare in der Pfarrei Gerliswil durch ein Mitglied der Besuchergruppe beschenkt. cm. Mit einer Karte, einem Geschenk und einem Gutschein zum Mittagstisch besuchen die sieben Frauen und drei Männer der Besuchergruppe in diesem Jahr wieder über 330 Jubilare der Pfarrei Gerliswil. Das heisst, beinahe täglich geniesst ein Pfarreimitglied Zeit und Freude, die ihm ein Mitglied der Besuchergruppe entgegenbringt. Alle fünf Jahre wird diese Geste wiederholt. Ein herzliches Dankeschön Viele Kontakte, Gespräche, Überraschungen und Ideen werden in diesen glücklichen Momenten ausgetauscht. Selbstverständlich wird respektiert, wenn eine Jubi larin, ein Jubilar auf den persönlichen Kontakt verzichten möchte. Achtsamkeit Durch den wertvollen Dienst, den die Besuchergruppe leistet, werden ältere und betagte Menschen eingebunden in die Gemeinschaft der Pfarrei. Diese achtsame Geste wird oft als wertvoll, heilend und barmherzig empfunden und verdankt. Katholischer Männerbund Glaubensfest Sonntag, 4. September, Einladung zum Glaubensfest in der Pfarrkirche Neuenkirch Chrabbel-Kafi Donnerstag, 8. September, Ein Treffpunkt im Pfarreiheim zum Austausch für Mütter/Väter mit Babys/ Kleinkindern im Vorschulalter; Kontakt und Auskunft: Telefon Junger pastoraler Mitarbeiter stellt sich vor Als Hörender, Fragender und Suchender möchte Edmond Egetö da sein für die Menschen. Sehr wichtig sind ihm Freundschaft, Offenheit und die Bereitschaft zum Dienen. Edmond Egetö. Foto: L. Scherer ee. Ich heisse Edmond, bin 23 Jahre alt und komme aus einer Familie mit ungarisch-schweizerischen Wurzeln. In Ungarn und Deutschland absolvierte ich die Schulzeit und mit 17 Jahren schloss ich das Abitur ab. Anschliessend entschied ich mich fürs Philosophie- und Theologie- Studium. Dieses Jahr erwarb ich in Rom den Masterabschluss. Neben den Studien sind Sprachen, Sport, Tanz und Musik meine Leidenschaften. Ich betätigte mich jahrelang als Tänzer im klassischen und lateinamerikanischen Stil und als Sportschwimmer. Ich freue mich, in den Pfarreien Gerliswil und Bruder Klaus für mindestens zwei Jahre als Pastoralassistent tätig zu sein. Besonders freue ich mich auf das gegenseitige Kennenlernen, die Begegnungen und Gespräche. Diese Zeit dient mir zur Vorbereitung auf den priesterlichen Dienst. Denn ohne jede einzelne Begegnung sind wir viel ärmer und hätten etwas verpasst.

8 8 Pfarrei Bruder Klaus Kontakt Pfarrei Bruder Klaus Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke Tel Mit Freude unterwegs sein Taufe Imiela Maya, geboren 10. Oktober 2015, getauft 20. August, des David Imiela Müller und der Angela Imiela-Schwenk «Du bist beim Namen gerufen, gesegnet jeden Tag neu, damit auch du zum Segen wirst, eingebunden in die Schöpfung.» (Pierre Stutz) bis 31. August 2016: Hans-Peter Vonarburg, Pfarreileiter Isabelle Senn, Pastoralassistentin ab 1. September 2016: Kurt Schaller, Pfarrer Nedjeljka Spangenberg, Pastoralassistentin i. A. Yvonne Hofstetter, Religionspädagogin Hans Bättig, mitarbeitender Priester Verstorben Marie-Theres Krummenacher-Fassbind, geboren 8. April 1929, gestorben 28. Juli; Leo Schaller-Imfeld, geboren 4. Juli 1928, gestorben 31. Juli «Gehe ich auch mitten durch grosse Not: Du erhältst mich am Leben.» (Psalm 138.7) Gottesdienste Samstag, 27. August Eucharistiefeier Gabe: Caritas Schweiz Sonntag, 28. August 22. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottsdienst Taufe von Leonis Dedaj Mittwoch, 31. August Eucharistiefeier Samstag, 3. September Eucharistiefeier Gabe: Theologische Fakultät Luzern Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst Wochenstart Mittwoch, 7. September Eucharistiefeier Glockengeläut Bruder Klaus Neu ab Samstag, 3. September wird das Sonntagseinläuten um beginnen. Die Glocken rufen dann auch zum Gottesdienst, der ab 3. September neu um beginnt. Rosenkranzgebet Jeden Dienstag, um in der Kirche Bruder Klaus Esther Käch, Yvonne Hofstetter, Bernadette Stocker, es fehlt Annelies Winiger. pb. Die Religionslehrerinnen begannen mit folgendem Leitsatz ihr neues Schuljahr: «Die Jünger kamen zu Jesus und fragten ihn: Wer ist in der neuen Welt Gottes der Grösste? Da rief Jesus ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte» (Mt 18, 1 2). Sie stellen also die Kinder und die Jugendlichen in den Mittelpunkt und versuchen, optimale Voraussetzungen zu schaffen, um Kinder und Jugendliche mit dem Glauben vertraut zu machen. Die Lehrkräfte Bernadette Stocker-Biland unterrichtet 1 Lektion in der 4. Klasse mit dem Versöhnungsweg und 2 Lektionen in der 5. und 6. Klasse mit der Segensfeier. Esther Käch unterrichtet 3 Lektionen in der 2. Klasse und 3 Lektionen in der 3. Klasse mit der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Annelies Winiger wird 2 Lektionen in der 4. Klasse mit dem Versöhnungsweg unterrichten. Yvonne Hofstetter gestaltet den Unterricht mit 2 Lek tionen in der 5. Klasse, 1 Lektion in der 6. Klasse mit der Segensfeier und den Blockunterricht in der Sek 3. Der Religionsunterricht der 2. und 3. Klasse findet neu im Pfarreiheim Bruder Klaus statt, alle anderen Klassen werden in den Schulhäusern Sprengi, Riffig und Erlen unterrichtet. Das Pfarreiteam Bruder Klaus wünscht den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften ein erfolgreiches und spannendes Schuljahr. Volksmusik vom Feinsten Am Freitag, 9. September, um findet in der Kirche Bruder Klaus unter der Konzertreihe «TonArt» das vierte Konzert statt. ea. Die bekannte Akkordeonistin Claudia Muff spielt an diesem Abend mit dem Top-Klarinettisten Josef Fischer und dem versierten Bassisten Sepp Huber. Das Repertoire erstreckt sich von bekannten «Ländler-Hits» hin zu alten Volksmusik-Trouvaillen bis zur «Neuen Volksmusik». Die instrumentale Vielfalt der drei Profi- Musiker ermöglicht viele Varianten. In diesem Konzert werden auch interessante Anekdoten zur Volksmusikgeschichte erzählt. Abwesend Robi Schmidlin: 20. August bis 5. September Sonntagsopfergaben Aktion «!» St-Charles, Pruntrut Dargebotene Hand, Zentralschweiz Elisabethenwerk, Luzern Lourdes-Pilgerverein, Luzern Fastenopfer Heiliglandopfergaben Aktion «!» Wasserprojekt, Tansania 1444, Diözesanes Kirchenopfer St.-Josefs-Opfer Mediensonntag Aktion «!» Haus Hagar, Luzern Priesterseminar Luzern Aufgaben der Minis Aktion «!» Friedensdorf, Broc Diözesanes Kirchenopfer Flüchtlingshilfe, Caritas Sommerlager der JuBla Flüchtlingshilfe Caritas Sommerlager der JuBla Aktion «!» Papstopfer Kovive, Ferien für Kinder Christopherusopfer Zeitschrift «Aufbruch» Allen ein herzliches Dankeschön für die Spenden.

9 Pfarrei Bruder Klaus 9 Agenda Mütter-/Väterberatung MO, 29. Aug., 5., 12. Sept., Pfarreiheim Bruder Klaus Telefonische Beratung und Anmeldung: Montag bis Freitag, bis 11.00, zuständige Beraterin: Judith Truniger, Telefon Jungwacht Riffig im «Sherwood Forest» Frauengemeinschaft Yoga-Herbstkurs MO, 29. August, Kursdaten: 5., 12., 19., 26. September; 17., 24., 31. Oktober; 7., 21., 28. November; 5. Dezember Kosten: Fr (zwölf Lektionen) Leitung: Margrit Emmenegger, Yoga- Lehrerin YS; Anmeldungen an M. Emmengger, Telefon , oder V. Stöckli, Telefon Start in die neue Woche SO, 4. September, Werktagskapelle Kirche Bruder Klaus Im Zentrum stehen Texte aus dem Evangelium des kommenden Sonntags. Impulse dazu sollen die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf dem Weg durch die Arbeitswoche zum nächsten Sonntag hin begleiten. Herzliche Einladung an alle, die sich meditativ auf die neue Woche einstimmen wollen. Merry Men in Aktion. Foto: D. Schmidig Vom 11. bis 22. Juli verbrachte die Jungwacht Riffig ihr «Sherwood- Forest-Lager» in Homburg (TG). ds. Nachdem die Ruhe um die Merry Men und Robin Hood wieder in den Sherwood Forest zurückgekehrt und der Alltag wieder der übliche ist, möchte die Jungwacht Riffig das unvergessliche Sommerlager noch einmal aufleben lassen. Die tapferen Jungwächter mussten sich während zwei Lagerwochen durch die Wälder von Sherwood Forest schlagen, um die Anerkennung Robin Hoods und seiner Männer zu erlangen, den Adligen zu trotzen und gegen den bösen Sheriff von Nottingham zu kämpfen. Dabei wurde viel gefightet, dem anfangs regnerischen Wetter getrotzt, gewandert, (schlamm-)gebadet, das Lagerleben und die Natur genossen und natürlich sehr viel gelacht und Spass erlebt! Für alle war das Sommerlager auch dieses Jahr wieder ein unglaubliches Erlebnis, auf welches die Jungwacht gerne zurückblicken und das Lagerfeeling nochmals aufleben lassen möchte. Darum laden die Jungwachtleiter am Samstag, 17. September, um alle Jungwächter, deren Familien und alle diejenigen, welche das Lager Revue passieren lassen möchten, zum Lagerrückblick in den Pfar reisaal Bruder Klaus ein. Spatzen-Zmorgen Dienstag, 6. September Mütter, Väter und Grosseltern sind mit ihren kleinen «Spatzen» herzlich zum «Zmörgele» in den Pfarreisaal eingeladen. Erwachsene: Fr. 7., Kinder: Fr. 2. Anmeldung bis Freitag, 2. September an Nadine Schwarz, Telefon oder nadineschwarz@hotmail.com Blauring Riffig als «Indianer» dd. Dieses Jahr zog es den Blauring Riffig ins Fürstentum Lichtenstein. In Balzers kämpften die «Blauring-Indianer» auf Seiten der Boundis gegen die Amerikaner, die ihre Eisenbahnschiene über den Lagerplatz bauen wollten. Trotz eines regnerischen Starts machten sich die «Indianer» voller Tatendrang auf den Weg, um den Bau zu verhindern. Nebst dem Kämpfen genossen sie auch unvergessliche Momente am Lagerfeuer, beim Tanzen und in der Badi. Am Samstag, 3. September, um sind alle in den Pfarreisaal Bruder Klaus zum indianischen Lagerrückblick eingeladen. Auszug der «Blauring-Indiander». Foto: D. Dittli

10 10 Pastoralraum Emmen-Rothenburg Etappenbericht von «gmeinsam onderwägs» Am 24. Juli startete eine Schar Wanderfreudiger zur ersten Etappe der Wanderung «gmeinsam onderwägs» rund um den neu errichteten Pastoralraum «Emmen-Rothenburg». Die erste Etappe führte vom Seetalplatz nach Waldibrücke. Jesus war mit seinen Jüngerinnen und Jüngern viel unterwegs. Das Johannesevangelium berichtet, wie er auf einer seiner ersten Wanderungen durch die Gegend von Samarien kommt. Dort trifft er zur Mittagszeit an einem Brunnen eine Frau und kommt mit ihr ins Gespräch über das Leben spendende Wasser. Jesus erklärt ihr: «Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt» (Joh 4, 14). Jesu Versprechen weckt bei der samaritischen Frau den Wunsch, dieses Wasser von Jesus zu bekommen. Das sprudelnde und Leben spendende Wasser hat auch die erste Etappe von «gmeinsam onderwägs» thematisch geprägt. Entlang der Reuss Vertreterinnen und Vertreter aller fünf Pfarreien des Pastoralraums fanden sich beim Brunnen mit Maria und dem Jesuskind vor der Kirche St. Maria ein, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nach einer kurzen Andacht Gemeinsam wird das Gebiet des neuen Pastoralraums abgeschritten wobei es viel zu entdecken und zu erfahren gibt. Fotos: U. Hüsler Wanderlustige aus allen Pastoralraumspfarreien treffen sich bei St. Maria. strebte die Gruppe Abenteurer der Einmündung der Kleinen Emme in die Reuss zu und marschierte auf dem Dammweg bis zur Korporationshütte im Schiltwald. Diese Wegstrecke soll im Rahmen des kantonalen Projekts zum Hochwasserschutz und zur Renaturierung der Reuss in den nächsten Jahren einige Veränderungen erfahren: Der Damm soll erhöht und verstärkt, das Ufer abgeflacht und zugänglicher gemacht werden. Buchten werden zudem den Fischen das Laichen ermöglichen. Pumpwerk Schiltwald Nach einer kurzen Mittagsrast mit Verpflegung aus dem Rucksack ging es weiter durch den Wald Richtung Pumpwerk Schiltwald. Unterwegs identifizierten die Ortskundigen die zwei Waldparzellen, die der Kirchgemeinde Emmen gehören. Beim Pumpwerk angekommen, erfuhr die Wandergruppe, dass dieses Grundwasservorkommen hauptsächlich von der Reuss gespeist wird und die Konzession es erlaubt, in der Minute Liter Wasser abzuschöpfen. Während des acht- bis zwölfstündigen Pumpbetriebs senkt sich der Grundwasserspiegel jeweils um rund 20 bis 30 Zentimeter. Danach ging es weiter durch die idyllisch anmutende Landschaft Richtung Bahnhof Waldibrücke, wo sich die durstige Gesellschaft in der schattigen Gartenwirtschaft niederliess, um den eigenen Wasserstand etwas zu erhöhen. Quelle des Lebens Die Tischrunde war sich einig: Die Teilnahme an der ersten Etappe von «gmeinsam onderwägs» hatte sich gelohnt. Die gemütliche Wanderung führte die einen oder anderen entlang noch unbekannter Wegabschnitte, hielt manch interessante Information bereit und bot Gelegenheit, über die Pfarreigrenzen hinweg neue Bekanntschaften zu schliessen. Solche Erlebnisse sind eine Quelle des Lebens und vermögen den Durst nach Nähe und Vertrautheit zu stillen. Einladung zur 3. und 4. Etappe Die beiden letzten Etappen der Wanderung von «gmeinsam onderwägs» stehen noch bevor. Wanderfreudige können sich schon jetzt die beiden Termine 18. September und 23. Oktober vormerken; nähere Infos folgen. Ursula Hüsler

11 Kanton Bistum Weltkirche 11 Glauben leben mit dem Grossmami Kinder stellen grosse Fragen. Grosseltern auch. Zum Beispiel: Wie kann ich mit meinen Grosskindern über Gott sprechen? Während Eltern oft Zeit und Interesse fehlen, sind dafür Grosseltern vermehrt gefragt. So wie Verena Müller. Kinder immer öfter die stärkeren religiösen Bezugspersonen sind: «Grosseltern haben nicht nur mehr Zeit, sie sind meist auch noch religiös sozialisiert», sagt Alois Schaller, Theologe, Kinderbibel-Experte und zweifacher Grossvater. Was haben Grosseltern, was Eltern nicht haben? «Das Privileg der Zeit», sagt Verena Müller und strahlt. Die 71-Jährige sitzt am Ess tisch ihres Wohnhauses in Root. Sie setzt ihre Sätze mit Bedacht, spricht eindringlich, langsam. Sie lässt sich Zeit, jene Zeit, die in der «hektischen Generation» ihrer Enkel oft fehlt. Die vierfache Grossmutter hütet wöchentlich Adrian (3), Isabelle (7), Matthias (10) und Stefanie (12). Die Kinder ihres Sohnes wohnen fünfzig Kilometer entfernt im Kanton Aargau. Verena Müller ist religiös. Der Glaube ist ihr ein Schatz, der zu ihrem Leben gehört. Die Schatztruhe kann sich unvermittelt öffnen, zum Beispiel auf einem Spaziergang in der Natur mit den Grosskindern: «Es ist einfach so schön!», entfährt es ihr da bisweilen. Dann spürt sie diese grosse Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer, formuliert ein spontanes Gebet oder zitiert die «Lilien des Feldes» aus dem Evangelium. Die Grosskinder staunen, ja beten mit. Eltern fehlt die Zeit «Wir haben unsere Kinder schon auch religiös erzogen», erzählt Müller. Ihr Sohn und seine Frau geben ihr Bestes, auch ihre Kinder auf dem Glaubensweg zu begleiten, doch die Umstände machen es ihnen nicht leicht: Einerseits mangelt es dem Paar, das zusammen einen Bauernhof führt, oft an Zeit, andererseits ist die Beheimatung in einer grossen Aargauer Diasporapfarrei schwierig. So wanderte das Religions-Ressort zumindest auch zu Verena Müller. Kein Einzelfall: Fachleute stellen fest, dass Grosseltern für Das eigene Gottesbild Vereinzelt reagiert die Kirche auf den Trend. Verena Müller selbst hat in der Innerschweiz mehrere Jahre lang Glaubens-Kurse für Grosseltern angeboten. Die Resonanz war unterschiedlich. Im schwyzerischen Illgau, wo Glaube und Alltag noch stark verwoben sind, entwarfen 18 Frauen und 4 Männer neue Kinder-Rituale. Anderswo wie in Weggis oder Rothenburg fanden ebenfalls Kurse statt. Manchmal sei eine gewisse Hemmung spürbar gewesen. «Es ging in meinen Kursen auch immer darum, das eigene Gottesbild anzusehen. Das ist man sich nicht gewohnt, wenn man jahrelang Religion nur konsumiert hat.» Müller hat ihren Glauben im Theologie-Kurs für Laien (TKL) reflektiert und wirkte danach acht Jahre lang als Seelsorgerin in einem Altersheim. Besonders zelebriert wird im Hause Müller das Gute- Nacht-Ritual: Dazu gehört eine biblische Geschichte, die nacherzählt oder aus der gefühlvoll bebilderten Kinderbibel von Kees de Kort vorgelesen wird, von dort wird eine Brücke zum Alltag geschlagen; man dankt, klagt auch mal und betet. Alles ist sehr spontan und doch bereitet sich Verena Müller gewissenhaft auf das Ritual vor: «Je nach Aktualität erzähle ich dann einmal etwas über ein Fest im Jahreskreis oder auch über den Namen eines Kindes, das gerade Namenstag hat.» Kinder können selber segnen In ihren Kursen vermittelte Müller weitere Glaubenspraktiken, die Grosseltern mit ihren Enkeln pflegen können: Besonders einfach zu praktizieren sei der Segen, Spannende Geschichten aus der Bibel: Verena Müller mit ihren Enkelkindern (von links) Isabelle, Matthias, Adrian und Stefanie. Foto: R. Wiegand zum Beispiel beim Verlassen des Hauses. Segen übersetzt sie für ihre Grosskinder mit einem Schutzmantel das ist verständlich und kommt an. Wichtig ist Müller zugleich die Botschaft, dass die Enkel auch selber segnen können. Ihr ältestes Grosskind Stephanie hat bereits im Alter von vier Jahren damit begonnen, Segen weiterzugeben, natürlich zuerst an die Grossmutter. «Neben dem Kreuzzeichen hat sie mir dabei kurz die Wange gestreichelt, genauso wie sie es von mir kennt. Das macht sie bis heute», freut sich die Rontalerin. Grosskinder und der Tod Der Weg des Glaubens zwischen Grosseltern und Enkeln ist keine Einbahnstrasse. Je grösser die Fragen, desto öfter gehen auch den weisen Alten die Antworten aus. Zum Beispiel zum «Warum» des Todes oder dem «Wo» eines Verstorbenen. Während solche heissen Eisen gerne umschifft werden, empfiehlt Müller einen anderen Weg: «Lasst die Kinder zeichnen!» Hier könne ein prophetisches Potenzial von Kindern abgerufen werden. Wie zum Beweis führt Müller eine Zeichnung vor, die sie aus ihrer Altersheim-Zeit aufbewahrt hat. Damals zeichnete eine Enkelin ihre Grossmutter, nachdem diese gestorben war. Es zeigt eine aufrecht stehende, lachende Frau, über ihr drei Schmetterlinge. Die Enkelin hatte ihre Grossmutter zeitlebens gelähmt und im Rollstuhl erlebt. In der Zeichnung aber ist sie im wahrsten Sinne des Wortes auferstanden. «Fantastisch», schwärmt Verena Müller. So kann es Grosseltern ergehen, die ihren Glauben weitergeben. Sie erleben als Antwort mitunter, wie ihnen in ihren Enkeln der Himmel aufgeht. Remo Wiegand Impressum Herausgeberin: Katholische Kirchgemeinde Emmen Erscheint vierzehntäglich donnerstags Redaktion Pfarreiseiten: Pfarreisekretariate Redaktion allgemeiner Teil: Isabelle Senn/Urban Schwegler Adresse: Redaktion Pfarreiblatt, Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke, Telefon , isabelle.senn@kath-emmen.ch Druck und Versand: UD Medien AG, Reusseggstrasse 9, Postfach, 6002 Luzern, Katholische Kirche Emmen

12 12 Notabene Leserbriefe Blickfang Zuschriften mit Name und Adresse per Post oder an: Redaktion Pfarreiblatt, Hinter-Listrig 1, 6020 Emmenbrücke, Sich gemeinsam auf einen Weg machen: Startanlass Foto: Y. Hofstetter Startanlass Firmung 18+ is. Bald ist es wieder so weit: Neue Firmandinnen und Firmanden aus den vier Emmer Pfarreien machen sich auf den Firmweg. An verschiedenen Themenabenden, bei einem Sozialeinsatz sowie auf einem Firmweekend setzen sich die jungen Menschen in den kommenden Monaten mit ihrem Leben und Glauben auseinander. Der Startanlass der Firmung 18+ findet am Samstag, 10. September von bis in den Räumlichkeiten der Pfarrei Gerliswil statt. Um wird in der Kirche Gerliswil ein Gottesdienst der ganzen Kirchgemeinde gefeiert, zu dem besonders auch die Eltern, Grosseltern, Freunde und Firmpaten herzlich eingeladen sind. Jahrzeiten Daten und Termine Adressen Beratungsstellen Emmen Samstag, 27. August, 17.30: Alois und Margrith Hüsler-Wyss; Alois Meier-Bieri; Xaver und Josy Helfenstein-Kramis St. Maria Samstag, 3. September, 17.30: Johann und Katharina Schüpfer-Wolf Gerliswil Samstag, 27. August, 17.30: Emilie und Hans Fischer-Bucher Dienstag, 30. August, 09.15: Adolf Steiner-Burch Mittwoch, 31. August, 09.15: Gedächtnis der Frauengemeinschaft für Marie Krummenacher-Fassbind Samstag, 3. September, 17.30: Franz Helfenstein-Odermatt; Sophie Aregger-Hug; Josefine Häfliger-Steiner und Franz Sales; Dorli und Franz Zurmühle-Genhart; Marlis Ben Mabrouk- Lussi und Therese und Hans Lussi- Vonwil; Ruedi Lötscher Bruder Klaus Samstag, 3. September, 17.00: Gottlieb Ineichen-Lisibach; Emil Hurschler-Wey Montag, 5. September, Forum Gersag Im Kongresssaal Zentrum Gersag findet ein Vortrag über «Die Schweiz zwischen Kompromiss und Konfrontation» statt. Der Politexperte Prof. Dr. Iwan Rickenbacher analysiert die Geschichte und Politik der Schweiz. Eintritt: Fr. 15. (Mitglieder gratis) Mittwoch, 7. September, Luzerner Landeswallfahrt Die Römisch-katholische Kirche im Kanton Luzern lädt zur jährlichen Wallfahrt zu Bruder Klaus nach Sachseln und Flüeli-Ranft ein. Die Festpredigt hält Dekan Hansruedi Kleiber, Luzern, zum Thema «Der Name Jesu sei euer Gruss!». Das Programm findet sich unter Auskunft erteilt das Wallfahrtssekretariat in Sachseln, Mittwoch, 14. September, Theologie studieren Die Universität Luzern lädt zum Informationsabend «Theologie studieren» ein. Die Veranstaltung erläutert die Studienmöglichkeiten (auch das Fernstudium) an der Universität Luzern und zeigt Berufsperspektiven für Theologen und Theologinnen. Anmeldung bis 12. September an oder Pfarreiheime Pfarreiheim Emmen, Kirchfeldstr. 10 Reservationen: Hauswart/Sakristan Hubert Bühler Pfarreiheim Gerliswil, Schulhausstr. 4 Reservationen: Hauswart/Sakristan Fredi Marbach Pfarreiheim St. Maria, Seetalstr. 18 Reservationen: Hauswart/Sakristan Theo Bühler Pfarreiheim Br. Klaus, Hinter-Listrig 1a Reservationen: Hauswart/Sakristan Robi Schmidlin Rektorat Religionsunterricht Monika Senn, Schulhausstrasse 4, , rektorat@kath-emmen.ch Kirchgemeindeverwaltung Robert Suter, Verwalter Kirchfeldstrasse 2, info@kath-emmen.ch Kirchenrat Hermann Fries, Präsident hermann.fries@kath-emmen.ch Kirchgemeindeparlament Adrian De Souza, Präsident ansjdesouza@hispeed.ch Missione Cattolica Italiana Don Mimmo Basile, Seetalstrasse 16, Centro Papa Giovanni, Sozialberatung der vier Pfarreien Jessica Andrews, Nicole Hofer Schulhausstrasse 4, sozialberatung@kath-emmen.ch Besuchszeiten ohne Voranmeldung: MO, / FR, Mütter-/Väterberatung Pfarreiheim Bruder Klaus MO, Pfarreiheim Emmen DI, (14-täglich) Pfarreiheim St. Maria MI, Pfarreiheim Gerliswil DO, / Anmeldungen: MO bis FR, unter (E. Stocker, Pfarreiheim Emmen) oder (J. Truniger, übrige Pfarreiheime) Visita Besuchs-, Begleit- und Entlastungsdienst in Emmen. Vermittlungsstelle: Margrit Bruni, , mbruni@bluewin.ch Schlusspunkt Das grösste Insekt ist der Elefant, der aus einer Mücke gemacht wird. Fritz Eckhardt

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