Die Bildmacht des Denkmals Ikonisierung und Erlebnis archäologischer Denkmäler im Stadtbild

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1 Öffentliches Kolloquium mit Abendvortrag Donnerstag, 7. April :00-20:00 Uhr Freitag, 8. April :00-17:00 Uhr Fritz Thyssen Stiftung, Apostelnkloster 13-15, Köln Denkmäler können zwar bekanntlich nicht reden, sprechen aber durch Präsentation und Inszenierung. Diese Erscheinung der Monumente, die bisweilen stärker als jede sprachliche Äußerung ist, hat Überzeugungskraft und prägt unser Bild von der Vergangenheit.... weiterlesen... Der Arbeitskreis Bodendenkmäler lädt alle Interessenten herzlich ein und bittet um vorherige Anmeldung unter: weiterlesen Reenactmentgruppe anlässlich der Eröffnung von Via Erlebnisraum Römerstraße 2015 in Köln ( L. Kornblum, LVR)

2 Das Kolloquium Denkmäler können zwar bekanntlich nicht reden, sprechen aber durch Präsentation und Inszenierung. Diese Erscheinung der Monumente, die bisweilen stärker als jede sprachliche Äußerung ist, hat Überzeugungskraft und prägt unser Bild von der Vergangenheit. Das Kolloquium thematisiert, auf welchen Sinnstiftungen, Werten und Wirkungsabsichten die Bildmacht der Denkmäler gründet, und wie die Monumente durch die Bedeutungsaufladung ihre stadträumliche Umgebung beeinflussen. Die zentrale Fragestellung lautet daher, wie gesellschaftliche und politische Gruppen in Abhängigkeit von ihrer eigenen Prägung und den medialen Möglichkeiten der jeweiligen historischen Epoche die Deutung über Monumente gewinnen und behaupten. Verschiedene Dimensionen von Ikonisierung werden in drei Abschnitten untersucht: Zunächst geht es darum, wie durch die zweidimensionale Darstellung der Objekte Denkmäler überhaupt erst zu solchen gemacht und auf Dauer fixiert werden. Der Sog des Bildraumes stellt die nächste Stufe bei der Inszenierung der Denkmäler dar. Hier liegt der Fokus auf der bühnenhaften Darbietung der Objekte im Stadtraum und der suggestiven Macht dieses Ensembles. Wie das Bild von der Vergangenheit durch Reenactment als physisches und Augmented Reality als digitales Event geschaffen wird und wie dieses den Zugang des Publikums zur Vergangenheit intensivieren kann, wird im dritten Abschnitt diskutiert.

3 Programm am Donnerstag, 7. April 2016 Schaffung und Fixierung der Bilder 13:00 Uhr Prof. Dr. Ingrid Scheurmann (Berlin): Begrüßung und Einführung 13:15 Uhr Prof. Dr. Markus Thome (Tübingen): Denkmäler und ihr Aneignungsprozess 14:00 Uhr Kaffeepause 14:30 Uhr Dr. Julian Jachmann (Zürich): He piles palaces on bridges, and temples on palaces, and scales Heaven with mountains of edifices. Stadt und Monument bei Giovanni Battista Piranesi 15:15 Uhr Dr. Mario Kramp (Köln): Köln und seine Agrippina. Vom Monstrum zur Mutter Wandlung und Wahrnehmung 16:00 Uhr Kaffeepause 16:30 Uhr PD Dr. Sebastian Ristow (Köln): Kirchengrabungen und ihr mediales Präparat. 15 Jahre Rekonstruktionen in Bild und Film 17:15 Uhr Prof. Dr. Frank Pohle (Aachen): Bilder von Macht Königspfalzen des frühen Mittelalters und ihre bürgerlichen Rezipienten 18:00 Uhr Imbiss 19:00 Uhr Prof. Dr. Hans-Georg Lippert (Dresden): Kirche fort, dafür Turm Babel. Die Ikonisierung der Vergangenheit in Film, Comic und Computerspiel

4 Programm am Freitag, 8. April 2016 Der Sog des Bildraums 09:00 Uhr Katharina Ferch M.A. und Dr. Britta Schulze-Böhm (Ingelheim): Bilder eines Denkmals. Die Präsenz der Pfalz in der Stadt Ingelheim 9:45 Uhr Prof. Dr. Gerhard Vinken (Bamberg): Homogenisierung, Festivalisierung, Branding. Stadtbildpflege und Tourismus 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Dr. Daniela Spiegel (Weimar): wie es zu Zeiten des ersten Imperiums von Augustus war. Die städtebauliche Inszenierung der Antike im faschistischen Rom 11:45 Uhr Dr. Axel Klausmeier (Berlin): Das Ringen um Authentizität Zur Inszenierung und Vermittlung von Geschichte in Gedenkstätten. Das Beispiel der Gedenkstätte Berliner Mauer 12:30 Uhr Imbiss Fortsetzung Programm am Freitag, 8. April 2016

5 Programm am Freitag, 8. April 2016 Eintritt in das Bild der Vergangenheit 13:15 Uhr Dr. Martin Bredenbeck (Bonn): Echt? Inszeniert? Darstellung und Vermittlung von Alltag und Denkmal in Heimat- und Stadtmuseen 14:00 Uhr Dr. Stefanie Samida (Heidelberg): Embodied History Reenactment als physisches Erlebnis 14:45 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr Dr. Hannes Napierala (Meßkirch): Zeitreise als Sinnesreise Erlebbare Geschichte am Beispiel Campus Galli, der karolingischen Klosterbaustelle bei Meßkirch, Landkreis Sigmaringen 16:00 Uhr Sonja Dittebrandt M.A. (Nettersheim): Archäologie erleben Die Grabungscamps im römischen vicus Nettersheim 16:45 Uhr Prof. Dr. Norbert Nußbaum (Köln): Résumé

6 Die nächsten Termine des Arbeitskreises Donnerstag, 29. September 2016 bis Samstag, 1. Oktober 2016 Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Architektur und Urbanistik Das Digitale und die Denkmalpflege Die gemeinsame Tagung mit dem Arbeitskreis Theorie und Lehre in der Denkmalpflege hat die zunehmende Digitalisierung zum Thema, die derzeit die Praxis der Denkmalpflege und Kulturgutsicherung nachhaltig verändert. Es geht um Chancen und Grenzen sowie um ungelöste Probleme im Einsatz digitaler Technologien. Schwächt oder stärkt eine bisher ungekannte Reproduzierbarkeit die Aura des Originals? Verliert die Unterscheidung zwischen Original und Simulation an Relevanz? Donnerstag, 1. Dezember 2016 Freitag, 2. Dezember 2016 Fritz Thyssen Stiftung Apostelnkloster Köln Trauminseln der Archäologie Hindert die Wissenschaft am Träumen? Verschiedene Arten archäologischer Parks vom Freizeit- und Erlebnispark bis zur archäologischen Zone in der Innenstadt werden daraufhin befragt, wie sie die Illusion von Vergangenheit hervorrufen und vermitteln. Zentrales Thema ist das Spannungsfeld zwischen Phantasie und Wissenschaftlichkeit sowohl hinsichtlich der materiellen Ausstattung der Parks mit Gebäuden als auch in Bezug auf den laufenden Betrieb. Im Hintergrund steht immer die Frage: Ist die Aura an das Authentische geknüpft oder lässt sich Aura erschaffen?

7 Der Arbeitskreis Unter dem Dach des 2014 gegründeten Arbeitskreises der Fritz Thyssen Stiftung führen Vertreter unterschiedlicher Disziplinen Archäologie, Bodendenkmalpflege, Bauforschung, Architektur einen intensiven Austausch über zentrale Fragestellungen und Perspektiven der Bodendenkmäler in Städten des Rheinlandes. Die Veranstaltungen dienen einer Standortbestimmung der Bodendenkmalpflege im Rheinland. In Diskussionen über unterschiedliche Aspekte des archäologischen Gedächtnisses sollen Möglichkeiten der Pflege und der Präsentation von Bodendenkmälern erkundet werden. Dabei geht es um Perspektiven für angemessene und langfristig bestehende Lösungen im Umgang mit den Denkmälern im urbanen Kontext. Ein wichtiges Anliegen ist, den Dialog zwischen den beteiligten Gruppen zu verstärken, also zwischen Vertretern der Denkmalpflege, den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sowie den politischen und administrativen Instanzen und Einrichtungen, die für Stadtentwicklung Verantwortung tragen.

8 Apostelnkloster Köln Tel Hohenzollernring Habsburgerring U Friesenwall Rudolfplatz Schaafenstraße Mauritiuswall Palmstraße Alte Wallgas Benesisstraße Mittelstraße Hahnenstraße Ehrenstraße Große Brinkgasse P FTS Am Rinkenpfuhl Apostelnkloster Marsilstein Mauritiussteinweg Apostelnstraße Breite Straße St. Aposteln Im Gertrudenstraße Neumarkt Laach Wolfsstr. Neumarkt P P P Lungengasse Richmodstr. Am Alten Posthof Neumarkt Thieboldsgasse Breite Straße Zeppelin- Fleischmengergasse straße U Krebsgasse Schildergasse Cäcilienstraße Josef- Haubrich- Hof Lutz Kasper U-Bahn-Stationen: Neumarkt, Linien 1, 3, 4, 7, 9, 16, 18 Rudolfplatz, Linien 1, 7, 12, 15 Parkhäuser: Parkhaus Bazaar de Cologne: Große Brinkgasse 5, Köln Parkhaus Wolfstraße: Wolfstraße 6, Köln Parkhaus KSK/Richmodstraße: Richmodstraße 13, Köln Parkhaus Am Neumarkt: Lungengasse 35, Köln

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