36. Jahrestagung der ÖDG
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- Matilde Färber
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1 36. Jahrestagung der ÖDG November 2008 Congress Casino Baden Bild: Lotte Seyerl Innovationen in der Diabetologie - Fortschritt oder Stagnation? VORPROGRAMM
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3 36. ÖDG-Jahrestagung EHRENSCHUTZ Bundesministerin Dr. Andrea Kdolsky Landeshauptmann Dr. DI Erwin Pröll Landtagsabgeordnete Karin Kadenbach Bürgermeisterin LAbg. Erika Adensamer VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressteilnehmer, In den letzten Jahren hat die Behandlung des Diabetes mellitus in Hinblick auf neue Therapieansätze und Medikamente eine rasante Entwicklung genommen, die jedoch derzeit zum Teil mehr Fragen aufwirft als Lösungen anbietet. Zum einen ist die Substanzklasse der Glitazone, in die wir sehr viele Hoffnungen hinsichtlich vaskulärer Effekte gesetzt haben, unter Druck geraten, zum anderen haben wir neue Medikamente wie die Gliptine und Inkretinmimetika zur Verfügung, für die uns Langzeitdaten bezüglich Überlegenheit und Sicherheit fehlen. Dies gilt jedoch für alle neuen Medikamente, die zudem auf Grund der Entwicklungskosten natürlich teurer sind als jene, die bereits in Generikaform zur Verfügung stehen ein Faktum, das wiederum das wichtigste Argument seitens der Kostenträger gegen eine freie Verschreibbarkeit dieser Medikamente für alle Diabetiker darstellt. Wir müssen jedoch zugeben, dass die etablierten Substanzen bei Weitem nicht als optimal zu bezeichnen sind, sodass wir neue Entwicklungen fördern und begrüßen. Die genannten Argumente wie fehlende Überlegenheit gegenüber erprobten Substanzen, Sicherheit und Kosten zwingen uns Ärzte allerdings in das Spannungsfeld zwischen Innovation und Ökonomie. Zudem fordern wir natürlich auch Studien bezüglich harter Endpunkte. So diese jedoch noch nicht vorliegen, obliegt es unserer ärztlichen Kunst, diese Medikamente sinnvoll einzusetzen. Das Programm dieses Kongresses soll Ihnen Gelegenheit geben, sich über die immer komplexere Therapie des Diabetes mellitus zu informieren. Zusätzlich möchten wir auch neue Technologien wie die Telemedizin sowie ehealth und soziale Phänomene wie die Migration behandeln. Nicht zuletzt sind wir mit Betreuungsmodellen konfrontiert, welche in Form des Disease Management Programms Therapie aktiv in ganz Österreich etabliert werden sollen. Auch hier gibt es sicherlich Bedarf an Information. Wir hoffen, dass Sie die Gelegenheit nutzen können, wieder einmal nach Baden zu einer hoffentlich spannenden und informativen Jahrestagung 2008 zu kommen. Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute. Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik (1. Sekretär der ÖDG) (Präsident der ÖDG) 1
4 Fachinformation siehe Seite 8
5 36. ÖDG-Jahrestagung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM HAUPTTHEMEN Neue Medikamente Telemedizin Migration Betreuungsmodelle Neue Technologien FREIE PRÄSENTATIONEN Freie Vorträge (10 Minuten Präsentation + 5 Minuten Diskussion) Postersitzungen (3 Minuten Präsentation + 2 Minuten Diskussion) Prämierung (à 750, EUR für die zwei besten Präsentationen) GESELLSCHAFTSABEND Freitag, 21. November 2008 INDUSTRIESYMPOSIEN Eli Lilly GlaxoSmithKline Merck Serono Merck Sharp & Dohme Novartis Novo Nordisk Pfizer Sanofi-Aventis Servier Takeda 3
6 Fachkurzinformation siehe Seite 8
7 36. ÖDG-Jahrestagung ÖDG-FORSCHUNGSFÖRDERUNG 2008 Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2008 ein klinisch-wissenschaftliches Projekt mit , EUR zu unterstützen. Das Projekt muss an einer österreichischen Forschungseinrichtung durchgeführt werden. Teilnahmeberechtigt sind WissenschafterInnen aus dem deutschsprachigen Raum, in erster Linie aus dem Gebiet der Humanmedizin. Abteilungsleiter und Klinikvorstände sind von der Einreichung ausgeschlossen. Die Projekte müssen in englischer Sprache gemäß der Richtlinien des FWF abgefasst werden. Eine Teilfinanzierung ist möglich, muss aber detailliert dargestellt werden und sollte auch gesichert sein. Einzureichen sind die Projekte bis 1. Juli 2008 mit folgenden Unterlagen im pdf-format an den Ersten Sekretär der Gesellschaft, Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi 1. Ansuchen (formlos) 2. Lebenslauf 3. Publikationsliste 4. Kurzfassung, Synopsis (max. 1 A4 Seite) 5. detaillierte Darstellung gem. der Kriterien des FWF Wir ersuchen, die Unterlagen als getrennte pdf-dokumente einzusenden, wobei in der detaillierten Darstellung und der Synopsis selbst der Name des Antragstellers, der Institution und der kooperierenden Institutionen nicht genannt werden sollte, um eine anonymisierte Begutachtung zu gewährleisten. Alle Projekte werden von internationalen Gutachtern beurteilt. Die Vergabe erfolgt im Rahmen der 36. Jahrestagung der ÖDG vom November 2008 in Baden bei Wien. Der Vorstand der ÖDG behält sich vor, in Abhängigkeit von den Fragestellungen und Inhalten des Projekts im Falle einer Förderung durch die ÖDG ergänzende Fragestellungen einzubringen. Ziel dieser ergänzenden Fragestellungen kann es sein, die Erkenntnisse für die Diabetologie in Österreich optimal zu gewährleisten. Sollte kein förderwürdiges Projekt gefunden werden, wird die Forschungsförderung im Jahr 2008 nicht vergeben. 5
8 36. ÖDG-Jahrestagung ORGANISATION HINWEISE TAGUNGSORT Congress Casino Baden Kaiser-Franz-Ring 1, A-2500 Baden VERANSTALTER Österreichische Diabetes Gesellschaft HOMEPAGE PRÄSIDENT Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1. SEKRETÄR Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi SEKRETARIAT ÖDG Währinger Straße 76/13, A-1090 Wien Tel.: (+43/650) , Fax: (+43/1) KONGRESSORGANISATION / HOTELRESERVIERUNG Mondial Congress & Events Operngasse 20B, A-1040 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) oedg08@mondial-congress.com Online Anmeldung unter: FACHAUSSTELLUNG / PROGRAMMANFORDERUNG MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Frau Andrea Etz Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at 6
9 36. ÖDG-Jahrestagung ORGANISATION HINWEISE TAGUNGSGEBÜHREN Mitglieder der ÖDG 65, Nichtmitglieder 80, ÄrztInnen in Ausbildung 40, DiabetesberaterInnen, 30, DiätologInnen 30, StudentInnen* gratis (*gegen Vorlage eines Ausweises) GESELLSCHAFTSABEND, 21. November 2008 Teilnahmegebühr pro Person 30, INFORMATION FÜR REFERENTEN Es wird ersucht, die Präsentationen auf Datenträger (CD-ROM, USB) am Vorabend, spätestens jedoch 2 Stunden vor dem Beginn des Vortrages bei der Registratur abzugeben. ABSTRACTEINREICHUNG Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Kongresses sind herzlich eingeladen, zahlreich Abstracts einzureichen. Die Abstracteinreichung soll elektronisch auf der Homepage der ÖDG erfolgen. Alle Abstracts sollen (inkl. des Titels) in deutscher Sprache verfasst sein, außer der Einreichende ist nicht deutschsprachig. Die Abstracts müssen die formalen Kriterien im Abstractformular erfüllen. Einsendeschluss für Abstracts ist der 1. Juli
10 36. ÖDG-Jahrestagung Fachinformation zu Seite 2 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche [Patrone]. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml enthält 100U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Jedes Behältnis enthält 10 ml äquivalent zu 1000U Insulin lispro. [Jedes Behältnis enthält 3 ml äquivalent zu 300U Insulin lispro.] Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Pharmakotherapeutische Gruppe: Humaninsulin-Analogon mit raschem Wirkungseintritt, ATC Code A10A B Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen sonstigen Bestandteil. Hypoglykämie. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: m-cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des ph auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL-3991 RA Houten, Niederlande. Rezeptflichtig, apothekenpflichtig Fachkurzinformation zu Seite 4 Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels; bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem; in der Schwangerschaft; während der Stillzeit; bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall; bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie; bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten; bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09B B. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Procter & Gamble Pharmaceuticals Iberia, S.L., Cornellà de Llobregat (Barcelona), Spanien. Stand: Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillperiode sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation. Fachinformation zu Umschlagseite 4 8
11 Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128
12 Fachinformation siehe Seite 8
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