Vorwort. Ihr. Inhaltsverzeichnis. Impressum

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1 Vorwort Liebe Jugend, liebe Züchterfrauen, liebe Zuchtfreunde, Ihnen liegt nun das Lerchenjournal 2015 vor. Fotos von unseren Tauben, aber auch vom Geschehen im SV dokumentieren wieder das Wirken unseres SV. Ich hoffe, Sie haben alle schon recht viele Junge in den Jungtierschlägen und Nestern. Mein Dank gilt unseren Fotografen Wolfgang Backe, Andreas Borg und Wolfgang Ritter. Besonders möchte ich mich bei den Zuchtfreunden bedanken, die die Beiträge mit Diskette, CD oder per zukommen ließen. Dies erleichtert doch ungemein die Arbeit. Wir sind online! Unter können aktuelle Informationen abgerufen werden. In der Hoffnung, dass Sie viel Wissen aus dieser Broschüre beziehen, verbleibe ich mit freundlichen Züchtergrüßen aus Coburg. Ihr Inhaltsverzeichnis Vorwort, Inhaltsverzeichnis und Impressum Seite 2 Die Vorstandschaft Seite 3 Die Deutschen Meister Seite 4 Die Sondervereinsmeister Seite 4 Sonderschauen 2015 Seite 5 Protokoll der JHV 2014 Seite 6 Protokoll der Zuchtausschusstagung 2014 Seite 12 Bericht des Zuchtwartes von der HSS Seite 15 Jahresbericht des Zuchtwartes Seite 17 Schauberichte der Sonderrichter Seite 19 VDT-Schau in Ulm Seite 19 Nationale in Leipzig Seite 20 Deutsch-französische Vergleichsschau Seite 23 Welche Zuchtleistungen erbringen unsere Coburger? Seite 24 Berichte der Gruppen Seite 44 Ein Trio tritt vom Ehrenamt des Sonderrichters ab Seite 61 Wichtige Beschlüsse und Festlegungen Seite 65 Einladung zur Jahreshauptversammlung Seite 67 Impressum Herausgeber ist der SV der Coburger Lerchenzüchter e.v., Untersiemau, Siemauer Str. 5 Redaktion: Uwe Wenzel, Siemauer Str. 5, Untersiemau, Tel /6556, Fax /610089, uwe_wenzel@freenet.de, Internet: Der Versand erfolgt kostenlos an alle Mitglieder des SV der Coburger Lerchenzüchter Auflage: 300 Stück Redaktionsschluss für die Ausgabe 2015 ist der Möglichst die Beiträge auf Diskette oder per schicken! Machen Sie mit und senden Sie Beiträge, Leserbriefe oder Bilder an die Redaktion!!!!

2 Die Vorstandschaft des Hauptvereins 1. Vorsitzender Uwe Wenzel, Siemauer Str. 5, Untersiemau, Tel /6556, Mobil 0160/ Fax /610089, 2. Vorsitzender Wolfgang Backe, Bachgasse 10, Mörstadt, Tel /7685 Schriftführer Olaf Lehmann, Torgauer Str. 48, Uebigau, Tel /8479 Kassierer Alfred Zitzwarek, Wiesengrund. 4, Butzbach, Tel /1322 Jugendobmann Uwe Pforte, Hauptstr. 84a, Quellendorf, Tel /21262 Zuchtwart Uwe Pforte, Hauptstr. 84a, Quellendorf, Tel /21262 Mitgliederstand am Mitglieder davon 9 Jugendliche Mitgliederstand am Mitglieder davon 7 Jugendliche Mitgliederstand am Mitglieder davon 3 Jugendliche Mitgliederstand am Mitglieder davon 2 Jugendliche Gruppenvorsitzenden Baden-Württemberg: Bayern: Hessen: Nord-Ost: Nord-West: Sachsen: Thüringen: Gerhard Appl, Hohenwiesenstr. 14, Sachsenheim, Tel /13839 Andreas Finsterer, Oskar-Kösters-Str. 6a, Schwandorf, Tel. 0170/ Wolfgang Backe, Bachgasse 10, Mörstadt, Tel /7685 Knut Moschke, Grünwalder Str. 15, Wiednitz, Tel /21771 Heinz-Josef Wedig, Am Thie 7, Harsum, Tel /4321 Thomas Pohl, Leipziger Str. 106, Zöschen, Tel /20014 Gerd Ludwig, Birkenstr Oberreißen, Tel /18999

3 Deutsche Meister 2014 Gelercht: Manfred Zimmermann 478 P. Silber mit Binden: Heinz Walter 479 P. Silber ohne Binden: Armin Gersitz 476 P. SV-Meister 2014 Gelercht 1. Hans-Josef Wedig 484 P. 2. Markus Wurzbacher 475 P. 3. Peter Stötzer 475 P. 4. Andreas Mirschberger 473 P. 5. Dr. Heinz Wahlers 473 P. Silber mit Binden 1. Uwe Pforte 482 P. 2. Gerd Ludwig 480 P. 3. Heinz Walter 478 P. 4. Siegfried Schnabel 476 P. 5. Harry Schweigert 476 P. Silber ohne Binden 1. Hermann Pokorny 478 P. 2. Gerd Ludwig 478 P. 3. Werner Ebert 478 P. 4. Harry Horlbeck 477 P. 5. Andreas Borg 476 P. Das beste Formentier: Werner Ebert auf 1,0 s.o.b. Champion Gelercht S.m.B. S.o.B Heinz-Josef Wedig Heinz Walter Gerd Ludwig Ehrenbänder : gelercht: 1,0 H. Ole Stensgaard

4 0,1 Heinz-Josef Wedig Silber mit Binden: Silber ohne Binden: 1,0 Harry Schweigert 0,1 Gerd Ludwig 1,0 Harry Horlbeck 0,1 Hermann Pokorny Zuchtbuchpreise 1. Hans-Josef Wedig 484 P. 2. Uwe Pforte 482 P. 3. Werner Ebert 478 P. 4. Heinz Walter 478 P. 5. Harry Horlbeck 477 P. Jugendmeister Lukas Backe auf Silber ohne Binden 478 P. Herzlichen Glückwunsch!!!!!!! Sonderschauen 2015 Der Hauptverein hat folgende Sonderschauen angemeldet und nachfolgende Sonderrichter vorgeschlagen: VDT Schau Leipzig, , Sonderrichter Backe, Abraham, Pforte und Reserve Edeling Nationale Dortmund, 18/ , Sonderrichter Klitzke Folgende Schauen unterstützt der Hauptverein: 13. Anhaltinische Sonderschau am in Quellendorf. Weitere Hauptsonderschauen in Neudrossenfeld

5 P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung am zur 50. Hauptsonderschau des SV der Coburger Lerchenzüchter Die Tagesordnung ergab sich aus dem Lerchenjournal zu TOP 1: Begrüßung und Totenehrung Der Vorsitzende Uwe Wenzel begrüßte alle Teilnehmer. Ein besonderer Gruß ging an die gastgebende Familie Kull sowie die anwesenden ausländischen Züchter. Aus Dänemark war Ole Stensgaard angereist, aus Frankreich Mathieu Bailly und aus der Schweiz Ernst Luder. Zum ehrenden Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen SV-Mitglieder, stellvertretend wurden genannt die Züchter Rodermeier, Dr. Steinbach und Reichelt, erhoben sich die Anwesenden von den Plätzen für eine Schweigeminute. Danach gab es aktuelle Informationen zur Bundessiegerschau in Leipzig. Die Schau wird unter verschärften Auflagen stattfinden. Es muss ein Gesundheitszeugnis mit einem korrekten Datum vorgelegt werden. Mit Kontrollen am Einlass ist zu rechnen. Zulässig sind nur Originale. Es wird keine Tiergarderobe angeboten und es darf kein Verkauf von Tieren an ausländische Bürger erfolgen. Diese Informationen gab die anwesende Ausstellungskassiererin des Rassegeflügelzuchtvereins Leipzig, Doreen Kalusok. zu TOP 2: Genehmigung der letzten Niederschrift Die Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung war im Lerchenjournal abgedruckt. Auf Befragung verzichteten die Mitglieder auf eine Verlesung und das Protokoll wurde anschließend einstimmig genehmigt. Unter diesem Tagesordnungspunkt wurde durch den Schriftführer Olaf Lehmann auch noch einmal das Protokoll des Expertentreffens aus dem September 2014 inhaltlich erläutert. Das Expertentreffen stand unter dem Motto "harmonisch - eleganter Lerchentyp". Allen Züchtern wurde empfohlen, das vollständige Protokoll im Internet unter der SV - Homepage nachzulesen. zu TOP 3: Jahresbericht des ersten Vorsitzenden

6 Uwe Wenzel gab seinen Jahresbericht. Er konnte von 285 Mitgliedern berichten, darunter 3 Jugendliche. Er erwähnte die kollegiale Zusammenarbeit der Preisrichter, die sich im Vergleich zum letzten Jahr wieder verbessert hat. Er betonte noch einmal, dass alle sich an schönen Tieren des Zuchtfreundes, der die hohen Noten errungen hat, erfreuen sollten, statt diese zu zerreden. Für die nächsten Schauen kündigte er ein konsequenteres Vorgehen an, wenn wieder 1,0 in der 0,1 Klasse festgestellt werden. Er wies auch noch einmal darauf hin, dass neben der Form auch die korrekte geschlechtsgebundene Farbe wichtig sei, die 0,1 ist insgesamt etwas dunkler als der 1,0. Zum Thema Anzahl der v-noten auf der Hauptsonderschau des SV Coburger Lerchen wies er darauf hin, dass 23 v-noten für 934 Lerchen im Vergleich zu der Statistik anderer Sondervereine unterdurchschnittlich sind. Er regte an, darüber nachzudenken, zukünftig mehr v-noten zu vergeben. Ein idealtypisches Tier mit gedachten 100 Punkten sei nicht erforderlich, es genügen 97 Punkte. Uwe Wenzel berichtete sodann von einem erfreulicherweise abgelehnten Antrag des VDRP, den Preisrichtern das Ausstellen auf derselben Ausstellung grundsätzlich nicht mehr zu gestatten. Dies hätte der Durchführung der Gruppenschauen unseres Sondervereins schwer geschadet, auch Quellendorf wäre dann davon betroffen gewesen. Des Weiteren berichtete Uwe Wenzel von der VDT-Versammlung in Ulm. Die korrigierten Mitgliederzahlen des VDT liegen bei Der VDT hat finanzielle Probleme. Es liegt ein Vorschlag des Vorsitzenden Köhnemann auf dem Tisch, die RZ zu streichen. Auf dieser Versammlung kam es auch zum Rücktritt des bisherigen VDT-Kassierers Dammers, der die Personalpolitik im VDT so nicht mehr mittragen wolle. Uwe Wenzel verfügt noch über einen großen Fundus an VDT-Büchern, die in der Zukunft als Preise für unsere Preisrichter zur Verfügung gestellt werden. Abschließend wies Uwe Wenzel darauf hin, dass er nunmehr seit 19 Jahren den SV- Vorsitz innehat. Er denke nicht an Rücktritt, weil er für diese Tätigkeit viel Herzblut aufwendet. Er bat die Mitglieder, ihm ehrlich mitzuteilen, falls ein neuer Vorsitzender gewünscht werde. zu TOP 4: Jahresbericht des Zuchtwartes und Bericht von der Hauptsonderschau Diesen Bericht gab der Zuchtwart Heinz Abraham. Er gab zunächst einen Rückblick auf die 49. HSS und die vergangenen Großschauen. Bezüglich der VDT-Schau in Leipzig erwähnte er die deutschen Meister Peter Stötzer in Gelercht, ZG Baumann in Silber mit Binden und Dr. Zimmer in Silber ohne Binden. Die Nationale in Dortmund

7 sah Andreas Borg mit dem V-Siegerband, ein Bundesmeister wurde auf Coburger Lerchen nicht vergeben. Dann ging Heinz Abraham auf das im September 2014 stattgefundene Expertentreffen ein. Im Mittelpunkt stand die Aussprache über den richtigen Lerchentyp. Die 13. Anhaltinische Lerchenschau in Quellendorf sah als Sieger mit dem Eberhard- Pforte-Band Dr. Zimmer auf Silber ohne Binden. Auf der soeben beendeten VDT-Schau in Ulm errangen den Titel "Deutscher Meister" Manfred Zimmermann auf Gelercht, Heinz Walter auf Silber mit Binden und Armin Gersitz auf Silber ohne Binden. Den größten Raum seines Berichts nahm die 50. HSS ein. Es wurden 934 Coburger Lerchen von 100 Ausstellern gezeigt. In der Jugendklasse standen 37 Tiere mit einem vorzüglich und Ehrenband für Lukas Backe. Der gelerchte Farbenschlag hatte 235 Meldungen. Heinz Abraham sprach von einem züchterischen Hochstand dieses Farbenschlages. Insbesondere die 1,0 erwiesen sich als ausgeglichen und sehr maskulin im Erscheinungsbild. Die Zeichnung sah er weiter verbessert, wobei es immer Wünsche geben wird. Da Brauntöne immer eine Rolle spielen werden, wurden diese, soweit sie störend waren, auf den Bewertungskarten doch mehrmals vermerkt. Positiv merkte er an, dass die Preisrichter wenig Schnabelprobleme zu rügen hatten und dass die Halsfarben im Wesentlichen recht rein waren. Die Schwingenfarbe sah er ebenfalls in der Breite verbessert, wobei auch hier immer Wünsche vorliegen werden. Zum Thema Bindenlücke bei 1,0 konnte er feststellen, dass diese kaum auftrat. Die Schwänze waren überwiegend gut geschlossen, die Schwingenlage fest und auch die Rückendeckung war gegeben. Im Farbenschlag Silber mit Binden stellten sich 289 Coburger Lerchen der Konkurrenz. Tiere dieses Farbenschlages sah Heinz Abraham in Form und Typ verbessert. Insbesondere die 1,0 wünscht er sich teilweise aber noch maskuliner. Verbessert zeigten sich die Halsfarben, Silber und Violett waren eher selten zu vermerken. Wie immer betrafen die Wünsche die Schwingenfarbe. Bewertungsschwerpunkt waren Brauntöne und Säumung in der Bindenzeichnung. Die Bindenlücke sieht Heinz Abraham deutlich zurückgedrängt. Vom idealtypischen Verlauf der Binden (geschwungene mit gleichem Abstand) waren viele Tiere aber noch entfernt. Insbesondere muss die vordere Binde länger sein und soll bis zum Ende des Flügelschildes reichen. Im Farbenschlag Silber ohne Binden standen 373 Coburger Lerchen in der Konkurrenz. Die 1,0 sah Heinz Abraham im Wesentlichen ausgeglichen, auch in der Größe und in der maskulinen Ausstrahlung. Weniger ausgeglichen präsentierte sich die Kollektion der 0,1. Dies betraf insbesondere die Größe. 50 % der gezeigten Tiere hatten Probleme mit den nicht durchgefärbten Armschwingen. Leider zeigten sich in diesem Jahr wieder vermehrt kurze, dicke und somit untypische Hälse. In diesem Bereich treten die Züchter

8 auf der Stelle. Schwingenfarben waren teilweise sehr schön grau und durchgefärbt. Die Halsfarbe war des Öfteren von Silbereinlagerungen im Hinterhals betroffen. Abschließend gilt für alle Farbenschläge, dass die Schnabelfarbe insgesamt in Ordnung war. Die Augenränder geraten zunehmend in den Focus und Heinz Abraham bat die Züchter, darauf mehr zu achten. In der anschließenden Diskussion merkte Dr. Heinz Wahlers an, dass ein Zuviel der Befiederung um den Augenrand auch nicht standardgerecht sei, schließlich müsse der Augenrand zu sehen sein. Außerdem ist die Befiederung des Augenrandes mauserbedingt recht spät ausgereift. Zuchtfreund Sedlmeier sprach die gewellte Handschwinge an. Darauf antwortete Heinz Abraham, dass wir als Lerchenzüchter noch nicht so stark betroffen seien, wie andere Rassen. Wir müssen aber den Anfängen wehren. In der weiteren Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass die Lichtverhältnisse für die Wahrnehmung von Brauntönen und Silberspitzen im Hals entscheidend seien. Hier in Neudrossenfeld haben wir mehrere Lichtquellen, die die Farben jeweils sehr unterschiedlich zur Geltung bringen, wie Uwe Pforte in der Diskussion anmerkte. Uwe Wenzel wies noch einmal auf die Problematik der Armschwingen hin. Wächst die Armschwinge sehr lang heraus, zeigt sich in der Regel die Aufhellung. Dies wird durch den Mauserzustand des Tieres noch beeinflusst. Zuchtfreund Lehmann merkte an, dass die Säumung in den Binden immer stärker festzustellen ist. zu TOP 5: Bericht der Ausstellungsleitung Diesen Bericht gab Hans-Jürgen Grampp als Ausstellungsleiter. Er verwies noch einmal auf das Rekordergebnis der 50. HSS. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir 81 gemeldete Coburger Lerchen und 4 Aussteller mehr als im Vorjahr. Wegen des krankheitsbedingten Ausfalls eines Preisrichters dankte er den anderen Preisrichtern, die die Arbeit unter sich aufteilten. Er dankte auch der Familie Kull und dem Kleintierzuchtverein Neudrossenfeld sowie den Mitgliedern der Gruppe Bayern, hier besonders Thomas Hoffmann, für die Schaffung der tollen Ausstellungsbedingungen. Er wies noch einmal darauf hin, dass in diesem Jahr mehr Preise zur Verfügung standen, auch der Landrat des Landkreises Kulmbach hat Ehrenbänder gestiftet. Dem Dank an die Ausstellungsleitung und an die Gruppe Bayern schloss sich Uwe Wenzel ebenfalls an. zu TOP 6: Kassenbericht

9 Den Kassenbericht gab der Kassierer Alfred Zitzwarek. Er berichtete von einem Anfangsbestand in Höhe von 1.831,57 und einem Endbestand von 1.676,42. Die Einnahmen unseres Sondervereins sinken kontinuierlich, da immer weniger Mitglieder gemeldet werden. Er verwies darauf, dass die Kasse von den Kassenprüfern Gerd Valteich und Andreas Borg geprüft sei. zu TOP 7: Bericht der Kassenprüfer Für die Kassenprüfer gab Andreas Borg einen kurzen Bericht. Er bestätigte die Ordnungsmäßigkeit der Kasse und beantragte die Entlastung des Kassierers und des gesamten Vorstandes. Die Entlastung erfolgte einstimmig. zu TOP 8: Neuwahlen Zunächst war turnusgemäß der erste Vorsitzende neu zu wählen. Der bisherige Amtsinhaber Uwe Wenzel kandidierte auf Vorschlag des Vorstandes zur Wiederwahl. Weitere Bewerber gab es nicht. Die Wahl fiel einstimmig aus und Uwe Wenzel nahm die Wahl auch an. Als zweites ging es um die Wahl des Zuchtwartes, den bisher Heinz Abraham bekleidet hatte. Dieser kandidierte nicht mehr. Der Vorstand schlug den Zuchtfreund Uwe Pforte als neuen Zuchtwart vor. Andere Vorschläge kamen nicht, die Wahl erfolgte einstimmig. Uwe Pforte nahm die Wahl auch an. Zum Abschluss erfolgte die Wahl des zweiten Vorsitzenden. Diese wurde nötig, weil der bisherige Amtsinhaber Uwe Pforte nunmehr als Zuchtwart fungiert. Der Vorstand schlug den Zuchtfreund Wolfgang Backe vor. Andere Bewerber für den Posten gab es nicht. Die nachfolgende Wahl fiel einstimmig aus und Wolfgang Backe nahm die Wahl an. Nach der Wahlprozedur würdigte Uwe Wenzel die Arbeit des ausscheidenden Zuchtwarts Heinz Abraham. Dieser war 15 Jahre lang in dieser Position tätig und hat einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der eleganten Coburger Lerche geleistet. Er erinnerte auch an das Buch "Coburger Lerchen", das Heinz Abraham gemeinsam mit ihm geschrieben habe. Danach schlug Uwe Wenzel der Versammlung vor, Heinz Abraham zum Ehrenmitglied des Hauptvereines zu ernennen. Die Ehrenmitgliedschaft wurde sodann an Heinz Abraham verliehen. zu TOP 9: Sonderschauen Folgende Sonderschauen und Sonderrichteinsätze wurden bekanntgegeben:

10 2014 Nationale Leipzig, Sonderrichter Ludwig, Pforte und Abraham 2015 VDT Schau Leipzig, Sonderrichter Backe, Abraham, Pforte und Reserve Edeling Nationale Dortmund, Sonderrichter Klitzke zu TOP 10: Wünsche, Anträge, Sonstiges Anträge waren nicht eingegangen. Erwähnt wurde ein Vorschlag des Zuchtfreundes Wolfgang Faas, der eine Freitagsveranstaltung, z.b. einen Stammtisch, anregte. Darüber soll nachgedacht werden. Gerhard Appl warb wieder für die deutsch-französische Lerchenschau, die am 9. und 10. Januar 2015 in Frankreich stattfinden wird. Angestrebt ist eine Beteiligung von 150 Coburger Lerchen aus Deutschland. Abschließend wurde die Aktualisierung der Internetseite angemahnt. zu TOP 11: Ehrungen Vereinsmeister 2014 wurden folgende Zuchtfreunde: Gelercht Silber mit Binden Silber ohne Binden Wedig, Heinz-Josef mit 484 Punkten Pforte, Uwe mit 482 Punkten Pokorny, Hermann mit 478 Punkten Die SV-Champions stellten auf Gelercht Heinz-Josef Wedig, auf Silber mit Binden Heinz Walter und auf Silber ohne Binden Gerd Ludwig. Alle weiteren Ehrungen sind dem Katalog der 50. HSS zu entnehmen. Unter diesem Tagesordnungspunkt wurde dann noch die Wahl des Kassenprüfers für das Jahr 2015 vorgenommen. Auf Vorschlag der Versammlung wurde sodann Norbert Schulte einstimmig zum Kassenprüfer für 2015 gewählt. Danach ergriff Dr. Heinz Wahlers das Wort und erinnerte an die Begründung der inzwischen 50-jährigen Tradition der Hauptsonderschau als Bundeslerchenschau Er streifte die wichtigsten Etappen, so die Wahl von Fritz Paulus zum SV-Vorsitzenden und das Wirken von Rudi Metzger als Ausstellungsleiter in Niederweisel. Er erinnerte auch an viele Persönlichkeiten, die in den vergangenen 50 Jahren die Coburger Lerchenzucht geprägt hatten. Er würzte seine insgesamt doch sehr bewegende Rückschau auch mit einigen Anekdoten aus seinen langjährigen Erlebnissen.

11 Ganz zum Abschluss bedankte sich Uwe Wenzel bei den Teilnehmern der Jahreshauptversammlung, wünschte für das anstehende Weihnachtsfest alles Gute und schloss die Versammlung. Olaf Lehmann Schriftführer Protokoll Expertentreffen am 20. / in Neudrossenfeld 1. Eröffnung Der Vorsitzende des SV Coburger Lerchen, Uwe Wenzel, begrüßte insgesamt 19 Teilnehmer des Expertentreffens in den Räumlichkeiten des Kleintier- und Geflügelzuchtvereins Neudrossenfeld, die schon zur echten Heimstatt der Coburger Lerchenzüchter geworden sind. Er betonte noch einmal, dass ständige Teilnehmer für das Expertentreffen alle Mitglieder des Vorstandes des Hauptvereins, alle Vorsitzenden und Zuchtwarte der Gruppen sowie sämtliche Sonderrichter sind. Entschuldigt waren Alfred Zitzwarek, Günther Schott und Bernd Kunert. Uwe Wenzel stellte sehr erfreut fest, dass die Teilnehmer den Appell berücksichtigt und viele Tiere mitgebracht hatten. Er informierte sodann über den Plan, anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Hauptsonderschau für jeden Teilnehmer ein Erinnerungsband auszugeben. Des Weiteren informierte er über die Idee, die besten Formentiere der Hauptsonderschau herauszustellen. Jeder Preisrichter soll aus seiner Kollektion das beste Formentier auswählen, die dann alle zusammen in eine eigene Käfigreihe gestellt werden sollen. Neben Zustimmung kamen aber auch Bedenken dahingehend auf, dass die Entscheidung jedes Preisrichters dann von den Züchtern und Besuchern kritisch diskutiert wird und so die Preisrichter gegeneinander ausgespielt werden. Der Vorschlag wurde dann dahingehend weiterentwickelt, dass das Aussuchen der Tiere unter Beisein des Obmanns erfolgen könnte. Die Auswahl der Tiere soll ausschließlich nach Typ und Form erfolgen, so dass auch Tiere in Frage kommen, die in der großen Kollektion möglicherweise wegen eines Mangels nicht einmal sg erreichen. Die Bewertungskarten werden nicht übernommen, sondern evtl. neue verfasst mit Hinweis auf die entsprechenden formlichen Vorzüge der Tiere. 2. Diskussionen über Lerchentyp und Bewertungsschwerpunkte Den Hauptteil der samstäglichen Tagung nahm die Diskussion anhand von Fotos ein. Gestartet wurde mit dem Musterbild. Allgemein wurde festgestellt, dass die darauf gezeichneten Tiere eigentlich etwas zu steil stehen. Hier gilt es immer wieder, den gestreckten, harmonisch-eleganten Typ aus dem Musterbild (quasi als Silhouette) bei der Bewertung als Ideal zugrunde zu legen. Heinz Abraham mahnte nachdrücklich an, diesen Typ herauszustellen. Bei der letztjährigen Aktion, als die Sonderrichter jeweils das beste Formentier ihrer Kollektion melden sollten, ist ihm aufgefallen, dass wieder die allzu wuchtigen, teilweise wieder dicken Typen ausgesucht wurden. Danach

12 präsentierte Uwe Pforte eine Vielzahl von Fotos, die extra danach ausgesucht wurden, um auf spezielle Wünsche und Mängel der dort gezeigten Tiere aufmerksam zu machen. Zunächst einmal ging es um den Augenrand. Dieser soll in der Bewertung zukünftig stärker Beachtung finden. In der Vergangenheit wurde er zum Teil überhaupt nicht beachtet, was letztlich auch nicht der exakten Bewertung nach dem Standard dient. Zum Augenrand wurde herausgearbeitet, dass dieser einen Mangel darstellt, wenn er rot, besonders grob oder gar doppelt ist. In die gleiche Beurteilungskategorie kommen Augenränder, die ungenügend abgedeckt sind, d.h., die Befiederung sich nicht eng um den Augenrand schließt, soweit dies sehr störend wirkt. Geringere Probleme im Zusammenhang mit dem Augenrand sollen nur als Wünsche angemerkt werden. Keinesfalls soll die Beurteilung des Augenrandes zu einer neuen Modeerscheinung oder gar zu einem Bewertungsschwerpunkt werden. Hier gilt einfach nur zurück zur Normalität. Eine weitere Diskussion anhand der gezeigten Bilder entspann sich um die Ockerbrust. Auch diese ist in den vergangenen Jahren teilweise überhaupt nicht bei der Bewertung beachtet worden. Dabei ist es so, dass für viele Taubenzüchter und Allgemeinrichter die Ockerbrust eines der prägnantesten Merkmale der Coburger Lerche ist. Das muss sich auch in der Bewertung widerspiegeln. Auch hier wurde herausgearbeitet, dass wir daraus keine neue Religion machen wollen. Die Ockerbrust muss im Zentrum rein sein, sie soll also dort nicht mit Grundfarbe durchsetzt sein und soll sich auch nicht bis tief in den Bauch hineinziehen. Farblich ist eine größere Bandbreite zulässig. Später an den lebenden Tieren konnte deutlich herausgestellt werden, dass leuchtende Ockerfarben relativ häufig mit etwas Brauntönen im Bereich der Zeichnung und den Schwingen verbunden waren, während Tiere, die in diesen Bereichen reine Farben zeigten, deutlich mattere Ockerfarben zeigten. Feststellungen im Zusammenhang mit der Ockerbrust sollen als Wunsch angemerkt werden, nicht als Mangel. Auf den Bildern der gezeigten Tiere waren teilweise deutlich wellige Handschwingen zu sehen. Es wurde diskutiert, dass diese Erscheinung ggf. durch das Wetter beeinflusst wird, möglicherweise aber überwiegend genetisch bedingt ist. Die Coburger Lerchen sind noch nicht massiv von diesem Problem betroffen, da, wo es angebracht ist, soll mit Hilfe eines Wunsches darauf hingewiesen werden. Gelegentlich werden Coburger Lerchen bezüglich ihrer "Schwanzbinde" von Allgemeinrichtern kritisiert. Ein Blick in den Standardtext offenbart jedoch, dass dort nur von einem dunklen breiten Band die Rede ist. Eine klassische Schwanzbinde fordert also unser Standard nicht. Deshalb kann eine Coburger Lerche deswegen nicht kritisiert werden. Die Bindenfarbe soll nach den Vorgaben des Standards nicht Schwarz sein. Schwarze Binden sind natürlich weniger oder gar nicht von Brauntönen betroffen, die selbst wiederum verpönt sind. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass die Farbkomposition der Coburger Lerche sehr vielschichtig ist, es "kämpfen" die braunen oder ockerfarbigen Farbtöne mit den grauen Farbtönen der Schwingen. Hinzu kommen das besondere Halsgrün, das Silber und das Grau von Kopf und Körper.

13 Ein Schwerpunkt der Diskussion war die geschlechtsspezifische Ausstrahlung der Tiere. Es ist unbedingt darauf Wert zu legen, dass die Täuber maskulin und die Täubinnen feminin wirken. Unter diesem Aspekt ist es sehr wichtig, in der Zucht "richtige" Täuber mit entsprechender männlicher Ausstrahlung einzusetzen, um auch in der Nachzucht wieder maskuline Täuber zu erzielen. Setzt man schwache, weiblich wirkende Täuber ein, wird die männliche Nachzucht ebenso ausfallen. Im Idealfall sind die Geschlechter auf den ersten Blick zu erkennen. Am folgenden Tag wurde an den lebenden Tieren dieses Problem noch einmal durchdiskutiert. Zur Täubin gehört der etwas dunklere Farbton im Grau des Kopfes und im Silber der Flügeldecken. Es gibt jedoch Tiere, die als Täubin sehr helle Kopf- und Silberfarben zeigen, es gibt auch Täuber, die dunkle Köpfe und etwas dunkleres Silber zeigen, dies soll jeweils als Wunsch aufgeführt werden. Die Züchter sollen darauf hingelenkt werden, geschlechtsspezifische Farben anzustreben, ohne dass bei der Bewertung mit einem "Fallbeil" gearbeitet wird. Großen Raum in der Diskussion nahm das Problem der aufgehellten Armschwinge bei Silber ohne Binden ein. Es zeigte sich am nächsten Tag, dass sehr viele Tiere mehr oder weniger von diesem Problem betroffen sind. Es soll auf der Bewertung angemerkt werden, um die Züchter weiter auf dieses Problem aufmerksam zu machen, grundsätzlich aber als Wunsch. Auch hier werden die Preisrichter mit Fingerspitzengefühl hantieren. Ein Tier mit einem überragenden Gesamteindruck, das nur eine nuancierte Aufhellung bei den Armschwingen zeigt, wird weiter für die Höchstnoten in Frage kommen. Diskutiert wurde auch, ob das Problem ein anatomisches Problem ist. Relativ häufig taucht das Problem auf, wenn die Armschwinge recht lang und somit von den Deckfedern weniger abgedeckt ist. Auch über die idealen Binden des Farbenschlages Silber mit Binden wurde diskutiert. Die vordere Binde soll sich im unteren Bereich möglichst dem Flügelrand nähern, wenn sie dort etwas kürzer ausfällt, ist das in der Regel ein Wunsch. Tiere, deren vordere Binde aber sichtlich zu kurz ist, erhalten einen Eintrag in der Mängelspalte. Die grundsätzliche Standardforderung nach geschwungenen und mit gleichem Abstand verlaufenden Binden wurde am nächsten Tag am lebenden Tier diskutiert. Sehr überzeugend wies Gerd Ludwig bei seinem Vortrag darauf hin, dass die Rückendeckfedern (Rückenfittich) eine enorme Bedeutung für die exakte Trennung der Binden im Rückenbereich haben. Liegen die Rückendeckfedern nicht korrekt, z.b. bei Aufregung des Tieres und wenn der Rücken etwas hohl getragen wird, oder sind sie verrutscht, laufen auch ansonsten korrekte Binden im Rücken zusammen. Jede Bindenfeder benötigt eine Deckfeder. Ist diese nicht da oder liegt sie nicht korrekt, ergibt sich sofort ein negatives Bild der Binde. Auch ein Zuviel an Rückendeckfedern verhindert die Ausprägung einer optisch langen Binde. Hier ist gegebenenfalls ein geschicktes Putzen zulässig, indem man störende Rückendeckfedern, die die Binde zu sehr abdecken, im Einzelfall (!) entfernt, keinesfalls aber sämtliche Rückendeckfedern. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Schwingenfarbe. Ob diese etwas dunkler oder etwas heller im Grauton ausfällt, ist nicht entscheidend, sondern die Gleichmäßigkeit der Farbe. Diese ist gegeben, wenn die einzelne Schwingenfeder als solche nicht

14 erkennbar ist. Der richtige Grauton liegt dann vor, wenn er dem Grauton der Binde weitestgehend entspricht. Am folgenden Tag konnte an einzelnen Tieren noch einmal das Wechselspiel zwischen der Ockerbrust und der Schwingenfarbe diskutiert werden. Es bestätigte sich, dass eine ausgeprägte und intensive Ockerfarbe nicht selten mit einer minimalen Brauntönung einer ansonsten auch gut durchgefärbten Schwinge einhergeht. Harte Bindenfarben erfordern auch intensive Schwingenfarben, ansonsten ist die Farbharmonie nachhaltig gestört. Die Züchter hatten Tiere aller Qualitätsstufen mitgebracht. Es gab sehr schöne Exemplare zu bewundern, die teilweise allerbeste Vorhersagen für die Schausaison erhielten. Dankenswerterweise wurden auch Tiere zu Studienzwecken vorgestellt, die starke Wünsche oder sogar Mängel präsentierten. Abschließend konnte festgestellt werden, dass das Hauptanliegen dieses Expertentreffens - die Schulung des Preisrichterblicks auf das Tier erfüllt wurde. 3. Sonstiges Uwe Wenzel wies zu Recht darauf hin, dass es unbedingt erforderlich ist, dass die Preisrichter miteinander kollegial umgehen. Es ist unzulässig, die Arbeit eines Kollegen öffentlich zu diskreditieren, wie es in der Vergangenheit schon vorgekommen ist. Es sollte ein Gebot des Anstandes sein, hoch bewertete Tiere dem Züchter zu gönnen und sich vielleicht sogar mit ihm zu freuen. Ein mit 97 Punkten und somit "vorzüglich" bewertetes Tier kann auch einmal eine minimale Schwäche zeigen, nicht zu Unrecht wurde die Punktzahl für "vorzüglich" mit 97 Punkten und nicht mit 100 Punkten festgelegt. Die Anzahl von hv- und v-noten auf der Hauptsonderschau des SV Coburger Lerchen ist im Vergleich zu anderen Rassen geringer. Wir wollen keine Schwemme von hv- und v-noten, wir wollen aber unsere Rasse auch nicht schlechter reden als andere. Alles in allem war das Expertentreffen ein Erfolg. Am Samstagabend ergab sich die Gelegenheit, in gemütlicher Runde beisammenzusitzen. Die Vorfreude auf die Ausstellungssaison war spürbar. Olaf Lehmann Schriftführer 50. Hauptsondersschau für Coburger Lerchen. Von Zuchtwart Uwe Pforte Am 29./ in Neudrossenfeld, nach 41 Schauen im hessischen Niederweisel, war dies bereits die 9. im oberfränkischen Neudrossenfeld. Bei den, dort, optimalen Verhältnissen für Tauben, Aussteller, Züchter und Besucher, in punkto Halle und Gastronomie, durch die Familien Kull und den Mitgliedern des GuKZV Neudrossenfeld. Auch die Gruppe Bayern, die für Auf- und Abbau der Schau und deren Ablauf verantwortlich ist, muss hier, mit Hj. Grampp, A. Finsterer und Th. Hofmann, erwähnt werden. Das Meldeergebnis, mit 934 Coburger Lerchen von 100 Ausstellern, sowie 100 Tieren in der angeschlossenen Verkaufsschau, war das drittbeste

15 Meldeergebnis unter diesen 50 Schauen. Unsere Zuchtfreunde aus den Nachbarländern Frankreich, Dänemark und der Schweiz, kommen inzwischen gerne nach Neudrossenfeld, auch wenn sie wegen dem Ausbruch der Vogelgrippe, bis zuletzt, um die Einreise bangen mussten. Traditionsgemäß standen 37 Tiere, in den 3 Farbschlägen, der Jugend, am Anfang. Herausgestellt wurde ein 1.0 in silber ohne Binden mit vorzüglich, Jugendband, von Lukas Backe. Es folgten 235 Lerchen in Gelercht, dieser Farbschlag präsentiert sich weiter auf einen züchterischen Hochstand, sehr ausgeglichen, vor allen die Täuber in der Größe, Form und den geforderten Lerchentyp, mit maskulinen Köpfen und ebensolchen Gesamteindruck. Verbessert, auf breiter Basis, zeigte sich vor allen Halsund auch weiter die Schwingenfarbe mit sauberen Grünton und gleichmäßigen Grau in den Handschwingen. Auch mit der Schnabelfarbe hatte der Jahrgang keinerlei Probleme, nur wenige Wünsche nach einem reineren Unterschnabel. Die Zeichnung/Lerchung ist inzwischen zum Allgemeingut geworden, Wünsche die eine gleichmäßige Anlage, auf dem Flügelschild und deren Länge betreffen, wird es auch auf den folgenden Schauen geben, ich möchte aber auch erwähnen, dass es schon erkennbare Dreiecke bleiben müssen. Die Schwierigkeiten mit der nicht durchgefärbten hinteren Binde, die aus welchen Gründen auch immer, nur die 1.0 zeigen, gab es, wenn Überhaupt, dann nur noch im Ansatz zusehen. Weiter zu achten ist, auf eine gute Rückenabdeckung, eine feste, geordnete Lage der Handschwingen und auch der Steuerfedern, sprich Schwanzende. Das Championtier zeigte H.J. Wedig, die Ehrenbänder (EB) zum v an Stensgard Ole, ging nach Dänemark, und abermals an Wedig, Weitere v Wedig 2x, Kleindienst und Wurzbacher. HV Wedig 2x, Pforte 2x, Stensgard, Lehmann, Wurzbacher, Stötzer und Röhler. Silber mit Binden, 289 Lerchen, dieser Farbschlag ist das Sorgenkind der letzten Jahre. Vor allen was die Farbansprüche betrifft, im Streben nach Größe, ist vieles aus dem Ruder gelaufen. Nach einigen Jahren der Stagnation, scheinen die Züchter wieder in die Spur gefunden zu haben. Denn recht ausgeglichen zeigte sich der Jahrgang in Größe und auch im Typ. Auch Hals- und Schwingenfarbe waren weitestgehend wieder in Ordnung. Was auch auf die durchgefärbte hintere Binde zutrifft. Züchterarbeit bleibt allerdings noch was die Zeichnung und auch die Farbe der Binden betrifft. Zwei parallel verlaufende, getrennte Binden, wo vor allen die vordere nicht zu kurz sein darf, sind hier weiter unser Ziel, farblich gleichmäßig Grau und harmonisch zur Schwingenfarbe passend. Vor allen braune Farbtöne sind bei unseren Lerchen verpönt, aber auch auf Silbersaum und stark gezackte Binden muss weiter geachtet werden. Champion für H. Walter, EB für S. Schnabel und W. Ballerstedt. jeweils zum v, weitere v H. Schweigert, G. Ludwig und U. Pforte je 2x. hv Pforte 2x, Ludwig 2x, Edeling 2x, Walter, Sedlmeier, Schröter, Lehmann und Backe. Silber ohne Binden, 373 Tiere, vor allen die Täuber zeigen sich hier weiterhin ausgeglichen und auf einen sehr hohen Zuchtstand. Die Täubinnen hinken, besonders in der Ausgeglichenheit der Größe, doch noch hinterher. Typhafte Tiere mit dem verlangten femininen Ausdruck, sind noch nicht auf breiter Basis vorhanden, was auch auf die farblichen Ansprüche zutrifft. Zu achten ist hier weiter auf elegante Hälse, die

16 sich entsprechend verjüngen, ohne dabei lang und dünn zu wirken. Das gleiche betrifft auch die Standhöhe, hier sollte die Verse schon frei und gut sichtbar sein. Bei den in diesen Farbschlag hohen Ansprüchen an die Farbe, steht die der Schwingen im Vordergrund, ein gleichmäßiges Grau, sollen die breit geforderten Handschwingen zeigen ohne Aufhellungen in den Außenfahnen, den Kiel, oder in dem sie Saum zeigen. An der Forderung nach ebenfalls durchgefärbten Armschwingen, was für die Höchstnote erforderlich ist, müssen die Züchter noch einige Jahre arbeiten. Hier hat sich in den letzten Jahren bereits gezeigt, dass die Jahrgänge, hier, sehr unterschiedlich sind, nach hoffnungsvollen Jahren der Besserung kam prompt wieder die Enttäuschung und es betrifft die beiden Geschlechter gleichmäßig. In den Farbschlägen Gelercht und Silber mit Binden hatten wir auch schon das Problem mit der nicht durchgefärbten hinteren Binde, in dem die Tiere hier eine deutliche Bindenlücke zeigten. Hier waren allerdings, geschlechtsgebunden, nur die Täuber betroffen, in nur wenigen Jahren konnte dies von den Züchter ausgemerzt werden. Champion an G. Ludwig, EB an A. Borg u. B. Krapf, weitere v an ZG Scheler, Horlbeck, Pokorny 2x, Ludwig und Krapf. HV für Ebert 3x, Ludwig 2x, Stensgard, Barsch, Weidling, Dr. Zimmer, Borg, ZG Günther, Brendel, Thiemer und Kopp. Allen drei Farbschläge präsentierten sich mit sehr guten Schnabelfarben, so dass es hier maximal Wünsche gab, weiter zu achten ist auf die Augenränder, sie dürfen nicht zu breit werden und sollen gut umfiedert sein, rot ist ohnehin verpönt. Weiter muss auf die stets schlummernden Silberspitzen, vor allen im Hinterhals geachtet werden. Mit den sich bei einigen Tieren zeigenden gewellten Handschwingen sollte man nichts versäumen. Abschließend muss auch der richtige Lerchentyp erwähnt werden, gestreckt, freistehend und mit adeligen Hälsen. Zuchtwartbericht 2014 SV Coburger Lerchen Von Heinz Abraham Unsere Hauptsonderschau am 23./ , die 62. VDT Schau verbunden mit der 40. VHGW-Bundesschau und der 40. Deutschen Zwerghuhnschau, sowie Landesverbandsund Landesjugendschau Sachsen, vom in Leipzig. Nur eine Woche später die Nat. Bundesschau des BDRG in Dortmund. So ist die Terminfolge in den letzten Jahren, denn es ist ja bekannt, dass hier nicht mehr die Züchter/Aussteller die Termine bestimmen, sondern die jeweiligen Messeleitungen. Die Meldezahlen in Leipzig Tiere und in Dortmund knapp Tiere, bestätigen den Ausstellungsleitungen offensichtlich ihre Terminplanung. Das Meldergebnis unserer Coburger Lerchen in Leipzig, VDT Schau 247 Coburger Lerchen, drei Richtaufträge für Wurzbacher, Backe und Abraham. Die Sieger um die deutsche Meisterschaft, in gelercht; Peter Stötzer, silber mit Binden, die Zuchtgemeinschaft Baumann Rainer und Gerd. In silber ohne Binden Dr. Hs-Joachim Zimmer. Die Überraschung gelang hier mit Sicherheit der ZGM Baumann, die sich nach einigen Jahren in der Zweiten Reihe, mit diesem Erfolg wieder in der Spitze, des zur Zeit schwächelnden Farbschlages silber mit Binden, findet. Zu höheren Bewertungen kamen in gelercht, Stötzer v mit LP und 3x 95, Lapis

17 V mit EB und 95, Wedig, 2x hv und 1x 95, sowie Pforte mit 96 und 95ziger Bewertungen. Silber mit Binden; Bewertung Baumann, 2x v, 2x, hv und 1x 95,; Sedlmaier, 2x 96, 1x 95, Pforte 97 und 95, ZG Büttner 96 und 95, Wedig und Knobloch 2x 95, weitere 95 Punkte Tiere zeigten Walter und die ZG Büttner. Silber ohne Binden, waren mit 98 Tieren wieder der stärkste Farbschlag, allerdings zeigten die Züchter der Bindigen nur 3 Tiere weniger, 54 Gelerchte standen am Anfang. Bei Silber ohne V und 2x hv für Dr. Zimmer, v für die Zuchtgemeinschaft Kasten Roland u. Zengel Bärbel, hv noch für Eckert, Gersitz und Borg 2x. 95 Punkte erreichten die ZG Kasten/Zengel, Ritter, Dr. Zimmer, Gersitz 2 x und Franke. Nationale in Dortmund, leider nur 66 Coburger Lerchen, Bewertung von unseren SV Vorsitzenden Uwe Wenzel, nur 6 Tiere von einem Aussteller in gelercht, 12 Tiere in silber mit Binden, von 3 Ausstellern und 47 Lerchen in Silber ohne, von immerhin 9 Züchtern. V Siegerband für A. Borg, hv für Bär, Eckert und Bonk, 95 ziger Tiere von Bär, Bonk und Eckert, sowie Schulte gelercht und Backe 2x mit Binden. Unter den Ausstellern auch einige neue Namen, leider musste einer seine Käfige leer lassen. Einen Bundesmeister konnten wir damit in diesen Jahr leider nicht stellen. Vor der Schausaison dann im September das Expertentreffen hier in Neudrossenfeld. Der richtige Lerchentyp, stand im Mittelpunkt dieser Tagung. Da von diesem Treffen sehr zeitnah das Protokoll im Internet veröffentlicht wurde, stand es bei den Herbstversammlungen der einzelnen Gruppen bereits im Mittelpunkt der Tagesordnungen. Dass bei der heutigen Hauptsonderschau jeder SR sein bestes Formentier in eine gesonderte Reihe stellt, ist das Ergebnis dieses Treffens. Der Blick, für den richtigen Typ unserer Coburger Lerche soll damit für Sonderrichter und Züchter geschärft und vertieft werden. 13. Anhaltinische Sonderschau für Coburger Lerchen, nun turnusmäßig am letzten Wochenende im Oktober mit sehenswerten 383 Tieren. Das ist ein plus von fast 50 Tieren gegenüber dem Vorjahr. Während im vergangenen Jahr noch 11 Sonderrichter für die Bewertung zur Verfügung standen, waren es in diesem Jahr nur acht amtierende Sonderrichter. Wie alle Jahre stand das gesellschaftliche im Vordergrund, die begehrteste Auszeichnung, das Eberhard Pforte Gedächtnisband, dem diese Schau gewidmet ist, errang als Leistungspreis Dr. Zimmer mit seinen silber ohne Binden. Wie schon mehrere Jahre nicht mehr, haben wir in diesem Jahr bereits die VDT Schau hinter uns, sie fand am vergangenen Wochenende im Süden unseres Landes, in Ulm, in den dortigen Messehallen statt. Nahezu Tauben wurden gezeigt, 151 Coburger Lerchen brachten das erwartete Meldeergebnis und wurden von den gemeldeten Sonderrichtern Abraham und Backe bewertet. In den einzelnen Farbschlägen, gelercht: 46 Tiere, zweimal die Höchstnote, für R. Mack mit dem Schwabenband, und M. Zimmermann mit dem VDT Band, für ihn auch noch hv und 3x 95 Punkte, zweimal hv errang P. Stötzer. Auf 95 Punkte kamen auch Reichle C, und Siebtroth H. 2x. Silber mit Binden: 64 Tiere: Ebenfalls zwei Höchstnoten, beide für Walter Heinz, mit VDT Band und BLP, für ihn auch noch einmal hv und 1x 95 Punkte. Viermal hv errang

18 die ZG G. und R. Baumann, neben 2 weiteren 95 Punkte Tieren. Weitere 95ziger Tiere zeigten Schweigert 2x und Spreitzer. Silber ohne Binden: 40 Tiere: Damit in Ulm der zahlenmässig schwächste Farbschlag, außerdem blieben auch noch die Käfige eines Ausstellers leer. Einmal gab es trotzdem die Höchstnote, für Sparrenberg R. mit BM, hv für Gersitz A.. 95 Punkte zeigten Gersitz 5x und 1x Sparrenberg. Abschließend möchte ich noch den neuen deutschen Meistern gratulieren, diese sind in gelercht: Manfred Zimmermann mit478 Punkten, in silber mit Binden: Heinz Walter mit 479 Punkten, punktgleich mit den vorjahres Siegern, der ZG Baumann, und in silber ohne Armin Gersitz mit 476 Punkten. Schauberichte der Sonderschauen des SV der Coburger Lerchen Bericht zur VDT-Schau 2014 in Ulm Von Wolfgang Backe VDT-Schau und eine Woche später die Hauptsonderschau ist doch für die meisten Züchter nicht machbar. Hut ab vor denjenigen, die über eine derart hochwertige und zahlreiche Nachzucht verfügt. So war es nicht verwunderlich, dass nur 64 Coburger in Silber mit Binden gemeldet waren. Die Bewertung war mir zugeteilt worden und schon beim ersten Durchgang war ich von der Qualität angetan. Schöne gestreckte und kräftige Formentiere, die auch im Spitzenbereich eine feine Bindenführung und ansprechende Farben zeigten. Die beiden V-Tiere kamen aus der Zucht von Heinz Walter. Beide Tauben verkörperten den gewünschten Lerchentyp mit den zugehörigen Attributen eines Spitzentieres. VDT- EB erhielt die 0,1 der 1,0 BLP. Fünfmal konnte ich die Note hv-96 Punkte vergeben; erfolgreich Heinz Walter (SE) und viermal die Zuchtgemeinschaft Gerd und Rainer Baumann (DiB, SchB, LVE (2). Minimale Wünsche waren: zweimal hintere Binde glatter, Rückendeckung fester, bzw. betrafen Schwingen- und Schnabelfarbe. Bei den Sg.-95er Tieren (Heinz Walter, ZG Baumann (2), Harry Schweigert (2) und Helmut Spreitzer) waren kleine Wünsche in Schwingen- bzw. Bindenfarbe bzw. hinterem Bindenrand sowie Proportionen ausgeglichener vermerkt. Die sg 94er und 93er Tauben hatten ihre Vorzüge in dem geforderten Größenrahmen, sowie in Stand und Haltung auch ein paralleler und getrennter Bindenverlauf konnten positiv, ebenso wie beim überwiegenden Teil, die Schnabelfarbe und feste Feder gewertet werden. Wünsche gab es im Körpervolumen, der Schwingen- und Halsfarbe wie auch der Bindenfarbe. Vereinzelt waren auch wieder Tauben mit der nicht gewünschten eleganten Halsführung zu sehen.

19 Von den 32 Jungtäubinnen erhielten sechs Tiere in der Wunschspalte den Eintrag Mehr 0,1-Typ und nur eine Taube eine 94 Punkte Bewertung (ohne Preis). Die mit gut 92 und 91 Punkten bewerteten Tauben zeigten Mängel in nicht vollständigem Schwanzgefieder, unkorrekter Brustbeinführung, zackigen Binden, unreiner Bindenfarbe, heller oder abgesetzter Schwingenfarbe, angelaufenem Schnabel sowie Bläsertyp. Die Bewertung in der Übersicht: V97: 2; hv96: 5; sg95: 6; sg94: 19; sg93: 12; g92: 11; g 91: 9. Heinz Abraham Mein Bewertungsauftrag, die Farbschläge Gelercht 46 Tiere und silber ohne Binden, 41 Tiere. Die Gelerchten zeigten sich in Form und Farbe sehr ausgeglichen, die meisten Wünsche und auch Mängel betrafen doch tatsächlich die Halslinien, viele zu kurz und ohne Ausstrahlung, Adel, den man sich wünscht. Auf reinen Farben im entsprechenden, gleichmäßigen Grauton, muss in der Lerchungs- Binden- und Handschwingenfarbe, weiter geachtet werden. Denn Anflug von Braun, war seit jeher verpönt, und hier darf es auch keine Zugeständnisse geben. Neben einer festen Rückenabdeckung muss auch verstärkt auf die Handschwingen geachtet werden, sie müssen gut geordnet, fest aneinander liegen und genauso am Körper anliegen und dabei den Rücken gut und fest abdecken. Hier sehe ich im Moment, neben der Handschwingenfarbe, das größte Problem, in diesen Farbschlag. In der Zeichnung gab es den verpönten Saum, nur 1 Tier musste zurückgestuft werden, kaum noch zusehen, allerdings Wünsche in der Zeichnung, wie die Keile länger oder in der Anlage gleichmäßiger, wird es weiter geben. Die Halsfarbe ist weitestgehend in Ordnung, hier hat der Farbschlag mächtig aufgeholt, allerdings muss auf die nun sich zeigenden Silberspitzen verstärkt geachtet werden. Vorzüglich gab es für R. Mack mit dem Schwabenband, und M. Zimmermann mit VDT Band, 3x hv, zweimal Stötzer, 1x Zimmermann. Außer den bereits genannten zeigten 95 ziger Tiere, Reichle und Siebtroth 2x. Silber ohne Binden: 41 Tiere, doch ein Züchter/Aussteller musste seine Tiere zuhause lassen, wodurch 9 Käfige leer blieben. Hier war ich von der Qualität enttäuscht, so gab es für die verbliebenen 32 Lerchen auch noch 7 x gut Bewertungen. Die häufigsten Mängel und auch Wünsche betrafen die Schwingen, nicht gleichmäßig durchgefärbt, und auch die Halsfarben, hier Silberspitzen oder fehlender Grünton. Auch feste Rückenabdeckung oder ein geschlossenes Schwanzende ließen Wünsche offen. Herausgestellt zwei 0.1 von R. Sparrenberg mit v BM, und A. Gersitz hv LVE. Gersitz erreichte noch 5x 95 Punkte, Sparrenberg 1x. Abschließend mein Auftrag bei der Nat. in Leipzig hier hatte ich neben Chauchois und Texanern nur 16 Tiere, Täubinnen in silber mit Binden zu Bewerten. V und hv gab es hier für Heinz Walter, sowie 95 Punkte für A. Scheler. 96. Nationale Rassegeflügelschau in Leipzig Gerd Ludwig

20 In den Leipziger Messehalle standen zur Nationalen Bundessiegerschau Tiere. Leipzig war für Rassetauben schon immer ein gutes Pflaster was die Stückzahlen betrifft. Es liegt verkehrsgünstig und es gibt sehr viele Rassegeflügelzüchter im näheren Umfeld. Die Schau zeigte sich in großzügigen Hallen und obwohl das Kunstlicht in den Leipziger Messehallen die Farben unserer Coburger etwas verfälscht. Die Brauntöne werden hier verstärkt, was die Richtarbeit nicht einfacher macht. Dadurch wirken auch die Schwingenfarben nicht sehr intensiv und die richtige Bewertung der Zeichnungsfarben ist schwierig. Die Kollektion der Coburger bestand dieses Jahr aus 192 Tieren. Für eine Nationale ist das keine große Stückzahl. Doch 2014 war in dieser Hinsicht ein besonderes Jahr. Im Abstand von nur jeweils einer Woche hatten wir die VDT Schau in Ulm, die HSS in Neudrossenfeld und dann die Nationale in Leipzig. Das hat sicher Auswirkungen auf das Meldeergebnis. Den Ausstellungstieren war es teilweise auch anzumerken. Der gelerchte Farbenschlag war mit 32 Tieren von 7 Austellern vertreten. Die 1,0 waren sg Formentiere mit recht guten Zeichnungsfarben.V SB für ZF Wedig. In der Rubrik Wünsche musste ich bei allen die gleichmäßige Zeichnungsanlage und eine festere Schwingen und Schwanzfederlage nennen. Leider mussten 3 Tiere wegen blauen Schnabelfarben auf die Bewertungsnote b heruntergesetzt werden. Die 0,1 waren mit sehr ausgeglichen. Gute Formtiere mit Wünschen in der Zeichnungsanlage und festerer Schwingen und Schwanzfederlage. Die Zeichnungsund Schwingenfarbe kam oft in die Rubrik Wünsche was wohl durch das Hallenlicht noch verstärkt wurde. Die silber mit Binden waren mit 37 Tieren vertreten. Bei den 1,0 war die Qualität sehr unterschiedlich. Die Tiere mit Mängeln zeigten schlechte Schwingenfarben, fehlendes Halsgrün und loses Gefieder. Einigen Tieren fehlte einfach die nötige Masse bei der Handbewertung Die sg und hv Tiere hatten rassige Formen. Die gleichmäßige hintere Binde und der nötige Farbstoff speziell bei den Täubern muss weiter beachtet werden. V BLP ging an Heinz Walter. Die 0,1 silber mit Binden zeigten sich recht ausgeglichen. Sie hatten durchweg recht gute Formen. Bei fast allen Tieren gab es Wünsche in der Bindenanlage. Mängel gab es bei fehlender Eleganz in der Halslinie und silbernen Hinterhalsfarben. Die mit Abstand schönste Täubin mit V Lipsia Band von Heinz Walter stand gleich im ersten Käfig. Uwe Pforte In gewohnter Weise, am ersten Wochenende im Dezember, rief der Leipziger Rassegeflügelzüchter- Verein, zur 96. Nationalen und 118. LIPSIA-Bundesschau auf.

21 Wie beliebt die LIPSIA ist, sieht man jährlich bei den durchgeführten Ausstellungen. Mit rund Tieren war die LIPSIA wieder von Züchtern aus dem In- und Ausland sehr gut beschickt. Vermutlich war es auch dem Verhandlungsgeschick von Dr. Lothar Heinrich zu verdanken, dass die Ausstellung überhaupt durchgeführt werden durfte. Bis kurz vor der Einlieferung stand die Ausstellung auf der,,kippe". Der Mythos,,Vogelgrippe hatte ja schon die Verantwortlichen in einigen Bundesländern zum Handeln gezwungen und die,,stallpflicht verhangen. Wie uns Züchtern zu Mute ist, kann aber kein Politiker und kein Amtstierarzt verstehen. Welche Auswirkungen das,,ganze" hat, werden wir erst in den nächsten Jahren sehen. Denn von ihnen spricht keiner mehr von Artenhaltung und Artenvielfalt. Unmittelbar nach der LIPSIA wurde auch in Sachsen die Stallpflicht angeordnet. Nun aber zu unseren Coburgern.. Ich persönlich hätte mir für die LIPSIA doch einige Tiere mehr gewünscht aber leider sind,,nur" l97 Tiere in allen 3 Farbeschlägen bei den Senioren und 10 S.o.B. in der Jugendklasse vorgestellt worden. Die gelerchten und ein großer Teil der Silber mit Binden sind von G. Ludwig und 18 S.m.B., (0,1) sind durch H. Abraham bewertet worden. In meinen Bewertungsauftrag fielen 43, 42 S.o.B. und wer Leipzig in den Messehallen ausgestellt hat, weiß um die Lichtverhältnisse Bescheid. Das künstliche Licht verfälscht leider die tatsächlichen Farben. Besonders für unsere Pastellfarben an den Tieren ist das für die Bewertung besonders zu beachten. Im Vordergrund sollte aber der Typ, sowie die Form stehen. Da es sich bei unserer Coburger Lerche um eine Formentaube handelt, sollte immer als wichtigstes Augenmerk bei der Bewertung die Form sein. Das farblich schönste Tier bringt uns wenig, wenn die Form bzw., der Typ nicht stimmt. Umso erfreulicher waren in meinem Bewertungsauftrag nur wenige Tiere, wo der Typ bzw., die Form nicht den Erwartungen entsprach. Einigen Tieren war auch die,,ausstellungsmüdigkeit" anzusehen, denn einige Tiere in meinem Auftrag standen nicht zum ersten oder zweiten Mal auf einer Ausstellung. Dennoch gilt mein Dank den Ausstellern und Züchtern, denn gerade im Farbeschlag S.o.B. wurde in den letzten Jahren sehr viel getan, um unserem Ideal nahezukommen. Einige Züchter möchte ich aber empfehlen, mehr auf die langgestreckte Form zu achten. Eine feste, straffe Feder ist zwar schön, doch sollten die Tiere nicht kürzer werden. Wie bereits erwähnt, müssen wir bei der Einschätzung der Halsfarben unter künstlichem Licht, sehr vorsichtig sein. Denn die Lichtfarbe ist entscheidend für die Beurteilung. Richtungsweisend in meinem Bewertungsauftrag waren die beiden V - Tiere von Dr. H.-Joachim Zimmer und Ralf Sparenberg. Aber auch beide hv- Tiere von Andreas Borg und nochmals Dr. H.-Joachim Zimmer verkörperten ebenfalls den geforderten Lerchentyp. Weitere Ehrenpreistiere wurden von den Züchtern Dr. Zimmer, Ebert, Borg, Sparenberg und Ritter gezeigt.

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