Seeblick Post. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k

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1 Seeblick Post Nummer 20 März 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k Frühling im Garten damit es aber auch reichlich blüht, muss Viviane Beyeler, die neue Leiterin des Technischen Dienstes, gut planen und vorbereiten. Sie ist fasziniert von der Vielseitigkeit ihrer Arbeit bei uns. Über ihre Anfangszeit bei uns im Seeblick berichten wir auf Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Grüezi Ende November fuhr ich mit zwei Heimleitern, die 1998 mit mir die Ausbildung gemacht hatten, nach München. Seit Jahren treffen wir uns regelmässig zum Essen, Fachsimpeln und Geniessen. Immer eine spannende Zeit. Der eine ist als Heimleiter in einer Stiftung tätig, der andere ist Heimleiter im Familienbetrieb. Und dann bin ich, als «Städtischer», mit dabei. Können Sie sich vorstellen, dass dies ab und zu hochinteressante Diskussionen gibt? Eben dafür wollten wir in München etwas mehr Zeit haben. Spannendes Thema dabei war natürlich auch die bevorstehende Umsetzung der Pflegefinanzierung. Bereits bei der Zugfahrt wurden die Gespräche zum Teil heftig geführt. Das Thema beschäftigt uns alle, und ob die Pflegefinanzierung wirklich zu einer positiven Änderung führt, wird die Zukunft zeigen. Es kommt mir manchmal vor wie ein Frühjahrsputz, man reinigt die Wohnung von hinten nach vorne und räumt dabei auf und um. Es sieht alles sehr ordentlich aus. Aber ob das neue System wirklich besser ist? Geht es Ihnen manchmal auch so? Sie räumen etwas um, was Sie über Jahre am gleichen Ort aufbewahrt haben, und anschliessend suchen Sie es noch lange am alten Ort! Die neue Pflegefinanzierung bringt Änderungen, und wir können nicht bei den alten Strukturen suchen, also stellen wir uns am besten darauf ein. In dieser Ausgabe ist der Frühling ein Thema. Ich hoffe jedoch, dass Sie sich trotz der «Saubermacher» im Seeblick bei Besuchen weiterhin wohlfühlen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. 4 Porträt Der Frühling sicht- und spürbar 6 Aktuell Frühlingsputz 7 Menschen / Potpourri 8 Im Fokus Viviane Beyeler ist die neue Leiterin des Technischen Dienstes. 10 Hintergrund Gesundheitsförderung: «Die Kunst besteht darin, aufzuzeigen, was möglich ist.» 13 PZZ Neue Angebote in den Pflegezentren 14 Wissenswertes Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Geri Meier, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Ein kleines Buffet, einladend vorbereitet Gute Laune kann ansteckend sein nach dem Apéro wird hier ganz spontan zu lüpfiger Musik das Tanzbein geschwungen. Symbolisch eine der letzten Handlungen im alten Jahr Geri Meier reinigt sein Büro von allem, was wir lieber nicht ins neue Jahr mitnehmen Alle Jahre wieder Es ist schon Tradition im Seeblick, dass ein Apéro das alte Jahr beschliesst. Im kleinen Rahmen wird am Nachmittag mit Mitarbeitenden angestossen. Die einen sind am Arbeiten, schauen aber auch schnell vorbei andere kommen am freien Tag und geniessen es, mit Kolleginnen und Kollegen, die man selten sieht, ein bisschen zu plaudern. Dieses Mal war die Stimmung weniger ausgelassen als auch schon. Wir schauten einerseits zurück auf ein schwieriges Jahr im Seeblick und schlossen 2010 mit gemischten Gefühlen ab. Denn was uns 2011 bringen wird, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Nach 365 Tagen können wir mehr sagen. Brigitte Maurer 3

4 Porträt Der Frühling muss sicht- und spürbar sein In unserer Serie über die vier Jahreszeiten ist wie könnte es anders sein der Frühling an der Reihe. Wir haben die Direktion der Pflegezentren der Stadt Zürich zu dieser erwachenden Jahreszeit befragt. Direktor Kurt Meier, Regula Pfenninger, Vizedirektorin und Leiterin Dienste, und René Zaugg, Vizedirektor und Leiter Human Resources, haben sich etwas in «ihren» Frühling schauen lassen. Spannend ist, dass alle drei Direktionsmitglieder keine Frühjahrsmüdigkeit kennen... Geri Meier Was beglückt Sie im Frühling speziell? Kurt Meier: Obwohl ich alle Jahreszeiten gern habe und es besonders schätze, dass wir sie in der Schweiz alle erleben dürfen, ist der Frühling etwas ganz Besonderes. Ich liebe das Erwachen der Natur, das grüne Gras, die vielen Blüten und farbenprächtigen Blumen genauso wie die sicht- und hörbare Tierwelt. Im Frühjahr mache ich jeweils mein Segelschiff klar und freue mich schon auf die schönen Stunden auf dem See. Regula Pfenninger: Das Spriessen der Natur und die wärmeren, längeren Tage geniesse ich immer neu. René Zaugg: Ich geniesse es zu spüren, dass die Tage länger werden und die Natur erwacht. 4 Kennen Sie die Frühjahrsmüdigkeit? Was machen Sie dagegen? Kurt Meier: Die Frühlingsmüdigkeit kenne ich weniger. Mit morgendlichem Joggen bei Tageserwachen nehme ich Sauerstoff auf und

5 Porträt v.l.: René Zaugg, Regula Pfenninger und Kurt Meier geben uns Einblick in «ihren» Frühling merke, wie die Tage länger werden. Der Sonnenaufgang sowie der Duft der Natur beflügeln mich besonders für einen guten, leistungsfähigen Tag. Regula Pfenninger: Zum Glück kenne ich das nicht! René Zaugg: Das kenne ich nicht im Gegenteil der Frühling inspiriert mich und weckt neue Kräfte. Welche Frühjahrswanderung empfehlen Sie unseren Leserinnen und Lesern? Kurt Meier: Die Rundwanderung am Rhein bei Eglisau, 2.50 Stunden: Eglisau 389 m Laubberg 487m (0.45 h) Paradiesgärtli 475m (0.15 h) Rheinsfelden Staudamm 357m (0.40 h) Grüne Grenze 380m (0.45 h) Hüntwangen 393m (0.25 h). (Die genaue Beschreibung liegt der Redaktion vor und kann im Pflegezentrum Seeblick bestellt werden.) Regula Pfenninger: Rund um den Pfäffikersee. Diese Wanderung ist zu jeder Jahreszeit schön, im Frühjahr jedoch ganz besonders. René Zaugg: Eine Wanderung oder Velofahrt rund um den Flughafen durch das schöne Naturschutzgebiet mit seinen blühenden Wiesen, Sträuchern und lebendigen Weihern. Wo ist der Frühling in der Stadt Zürich am schönsten? Kurt Meier: Am schönsten ist der Botanische Garten, der Belvoir Park und immer wieder der Zoo. Aber auch ein Spaziergang durch das Kleinvenedig von Zürich, dem Schanzengraben entlang, hat einen besonderen Reiz. Regula Pfenninger: Im Zoo ist es sehr lohnenswert. René Zaugg: Bei Sonnenschein und frühlingswarmen Temperaturen in einem Strassencafé am Limmatquai sitzen. Was darf im Frühling nicht fehlen? Kurt Meier: Das Erwachen der Natur, der Wechsel zum Frühling muss sichtbar und spürbar sein. Das ist mir wichtig, das darf nicht fehlen. Ich war schon in Ländern, wo dies nicht so ausgeprägt ist wie bei uns. Es gibt Länder, in denen es spürbar nur zwei Jahreszeiten gibt, da merkt man innerlich, dass etwas fehlt. Ebenso wenig fehlen darf die Rückkehr der Vögel und anderer Tiere aus den Winterquartieren. Regula Pfenninger: Ein tolles Osterkonzert! René Zaugg: Frische einheimische Spargeln und ein Strauss aus Narzissen. 5

6 Aktuell Wenn neue Berufskleider geliefert werden, braucht es auch hier eine gute Organisation und einen speziellen Einsatz. Frühlingsputz Den Bewohnerinnen und Bewohnern ist der Frühlingsputz sicher noch in Erinnerung. Das war eine körperlich anstrengende Arbeit der Lohn bestand anschliessend in einer sauber geputzten Wohnung mit einem Duft nach Schmierseife. Nach der körperlichen Arbeit konnte man anschliessend herrlich schlafen in einem an der frischen Luft gut ausgelüfteten Bett. Brigitte Maurer In Grossbetrieben kann der Frühlingsputz nicht im herkömmlichen Sinn durchgeführt werden. Doch nebst den täglichen Arbeiten im ganzen Haus müssen immer wieder gründliche Reinigungen gemacht werden. Haben Sie Lust, uns zu begleiten? Reinigung nach Vorschrift In der Küche sind die Anforderungen punkto Reinheit und Hygiene sehr hoch. Also werden, nebst den täglichen Arbeiten, gemäss Checklisten wöchentlich oder monatlich gründliche Reinigungsarbeiten durchgeführt und kontrolliert. Hierbei werden nicht nur Herd, Backofen und die Dunstabzugshaube gründlich gereinigt. Auch Besteck und Geschirr erhalten regelmässig eine Spezialbehandlung. Am Vormittag ist die Küche durch das Vorbereiten der Mahlzeiten besetzt, aber am Nachmittag können solche Arbeiten erledigt werden. Dazu wird oft eine Person zusätzlich eingesetzt. Hauswirtschaft Das schöne Wetter lockt uns, wieder einmal alles auf Hochglanz zu polieren. Fenster werden geputzt, der Schmutz des Winters innen und aussen muss weg. Dabei werden auch die Vorhänge gewaschen und nach dem Aufhängen duftet es nach Waschmittel in den Zimmern. Für grössere Reinigungsarbeiten haben wir einen Plan, auf dem jedes einzelne Zimmer abgehakt wird, wenn diese Arbeiten erledigt sind. So behalten wir die Übersicht und wissen auch nächste Woche noch, wo es weitergeht. Und dann natürlich die Gartenstühle: Bei den ersten Sonnenstrahlen kommt der Wunsch nach Gartenmöbeln, aber auch da muss zuerst der Winterstaub abgewaschen werden dann strahlen die Farben wieder. Und wir freuen uns auf einen langen, warmen Sommer und dass wir die Möbel fleissig benutzen können. In der Lingerie gibt es keinen richtigen Frühlings-putz, aber wir reinigen regelmässig unsere Wäschewagen und alle Maschinen. Speziell in der Lingerie gibt es immer viel Staub, und es wäre ja schade, wenn die gewaschene Wäsche nicht in saubere Wäschewagen versorgt werden könnte. Frühling Und damit wirklich alle den Frühling miterleben, holen die Mitarbeitenden der Pflege im Estrich die Sommerkleider der Bewohnerinnen und Bewohner und versorgen die gewaschenen Winterkleider bis es im Herbst heisst: Wir brauchen warme Sachen 6

7 Im Fokus Mit diesem Blatt wird im Haus über den Eintritt von neuen Mitarbeitenden informiert Eine verwaiste Stelle ist wieder besetzt Als Viviane Beyeler beim Vorstellungsgespräch durchs Haus geführt wurde, konnte sich niemand vorstellen, dass sie sich für ein spezielles Einsatzgebiet beworben hatte. Eine junge Frau wo sonst als im Bereich Pflege und Betreuung würde sie eingesetzt werden, denn in der Hauswirtschaft und in der Küche war ja keine Stelle offen. Schon bald kam die Information: «Am tritt neu in unser Team ein: Viviane Beyeler, sie wird den Technischen Dienst übernehmen!» Geri Meier Die Ausbildung zur Betriebspraktikerin absolvierte Viviane Beyeler im Tiefbauamt der Stadt Zürich und im Pflegezentrum Bachwiesen. Zwei Jahre lang sammelte sie Erfahrungen und weiteres Fachwissen im technischen Bereich im Pflegezentrum Bachwiesen. Seit dem Sommer 2010 geht sie wieder berufsbegleitend einen halben Tag in Wetzikon zur Schule. Sie besucht die Ausbildung zur Hauswartin. Im Bewerbungsgespräch war spürbar, mit wie viel Freude und Engagement Viviane Beyeler ihren Beruf ausübt. Ob sie sich vorstellen konnte, was so ein kleines und älteres Haus wie der Seeblick alles mit sich bringt? Fragen kamen auf sie zu Da ist das Licht defekt, die Birne brennt zwar, was könnte es sonst sein? Im Garten sollte die Herbstbepflanzung geplant und ausgeführt werden, denn der Winter kommt bestimmt! Ein Rollstuhl hat keine Luft mehr in den Reifen, haben wir eine Pumpe im Haus? Das Fenster im 1. Stock im Zimmer hinten links ist ausgehängt und was ist mit der Magnettafel, die schon lange auf die Montage wartet? Doch zuerst wollte Viviane Beyeler den ganzen Werkstattbereich durchgehen, um zu sehen, was an Geräten und Werkzeugen im Haus ist. So galt es, gleich von Anfang an, Prioritäten zu setzen und das Ziel, das ganze Aufgabengebiet möglichst rasch kennenzulernen, nicht aus den Augen zu verlieren. Unkonventionelle Lösungen sind gefragt Das Pflegezentrum Seeblick ist im technischen Bereich in die Jahre gekommen. Das Haupthaus ist bereits 80 Jahre alt und die Wohngruppe knapp 60, ohne dass die Infrastruktur je saniert wurde. So ist es klar, dass immer wieder neue Überraschungen zum Vorschein kommen. Leitungen, deren Verlauf 8

8 Im Fokus Aufräumen im Garten buchstäblich eine Sisyphusarbeit gesucht werden müssen, da sie oft eher unlogisch verlegt wurden. Heizungsrohre, die platzen, weil sie durchgerostet sind. Es wird im Technischen Dienst nicht an Herausforderungen mangeln. Unkonventionelle Lösungen sind gefragt, und da ist eine Praktikerin nur von Vorteil. Mit einer gesunden Neugier packt Viviane Beyeler an, meist findet sie Lösungen. Das breite Fachwissen aus der Ausbildung, aber auch das, was sie in der jetzigen Ausbildung lernt, kommen dem Haus zugute. Alltag Im Garten ging Viviane Beyeler daran, eine farbenfrohe Bepflanzung für die Wintermonate zu schaffen. Zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften bei den medizinischen Produkten arbeitet Viviane Beyeler zielgerichtet darauf hin, die Normen zu erfüllen. Vor Weihnachten dekorierte sie mit sehr viel Kreativität das Haus. Einfallsreichtum ist in ihrem Job ein wichtiger Bestandteil, auch im Blick auf die Zukunft. Defekte werden nur noch so repariert werden, dass sie für die nächsten vier Jahre halten, auch dies ist eine Herausforderung. Die Einarbeitungs- und Probezeit lief Ende 2010 ab, inoffiziell wird es sicher noch bis zum Herbst 2011 gehen, bis einmal ein ganzes Jahr durchlaufen ist. Es gibt sicher noch einige Herausforderungen, die auf Viviane Beyeler zukommen, denken wir nur an den Garten im Frühling! Wir wünschen Viviane Beyeler weiterhin viel Freude an ihrer Arbeit bei uns im Seeblick und viele interessante Stunden bei ihrer Ausbildung. Das Zusammensetzen neuer Möbel ist nur eine der vielen verschiedenen Arbeiten im Haus. 9

9 Hintergrund Die Pflegezentren der Stadt Zürich Die Mitwirkung in Interessensgruppen fördert soziale Kontakte. René Zaugg, Leiter Human Resources, und Gesundheitsbeauftragte Susanne Zähringer René Zaugg 10

10 Hintergrund Den Alltag selber gestalten ein wichtiges Element für Wohlbefinden und Lebensqualität Breites Spektrum Susanne Zähringer Gute Erfahrung Nicole Bittel, Service-Center Frau Ugolini, Sie befassen sich seit Jahren mit den Anliegen von Angehörigen. Was bringt Angehörigen Gesundheitsförderung? Bettina Ugolini: 11

11 Hintergrund Werden in Angehörigengruppen gesundheitliche Fragen angesprochen? Sie halten auch Vorträge und Seminarien im Rahmen der Angehörigenarbeit. Was bedeutet Angehörigen die Möglichkeit, in die Betreuung einbezogen zu werden? Werner Neck, Pflegezentrum Käferberg Beratungsstelle «Leben im Alter» Tel Stimmen aus dem Bewohnerrat Die Pflegezentren sehen unter anderem kulturelle Anlässe als Gelegenheit für gemeinsame Erlebnisse und soziale Kontakte vor. Dazu einige Stimmen aus dem Bewohnerrat des Pflegezentrums Käferberg: «Gute Unterhaltung ist viel wert, sie lenkt von Sorgen ab.» «Erstaunlich, wie viele Veranstaltungen im Haus geboten werden. Es ist schön, wenn man weiss, was man tagsüber vor hat.» «Ich gehe anders in den Tag, wenn ich mich auf etwas freuen kann und ein Ziel vor Augen habe.» Musik und Tanz am Nachmittag ein Angebot, das sehr geschätzt wird. 12

12 PZZ Mehr Plätze in externen Pflegewohngruppen Neu: Abteilung für besonderen Pflegebedarf Die externen Pflegewohngruppen bieten individuelles Wohnen in kleiner Gemeinschaft. 13

13 Wissenswertes Nathalie Gallagher, Service-Center Sicherer, schmerzfreier, leichter Anregungen, Ideen «Selbstständig zu Hause wohnen» 14

14 Vermischtes Welcher Wortlaut gehört zu welchem Märchen? Lösungen: 1. Hänsel und Gretel, 2. Schneewittchen 3. Rumpelstilzchen, 4. Aschenputtel, 5. Rotkäppchen, 6. Tischlein deck dich, 7. Frau Holle, 15

15 Agenda Spezielle Termine für Sie 2011 monatlich Tanznachmittag Info im Haus an Regentagen im Sommer Kino Info im Haus im Sommer Grill Info im Haus 17. Juni 2011 Grillabend für Angehörige, Einladung folgt freiwillige Mitarbeitende und das Personal 03. September 2011 Seeblick-Fest Einladung folgt 23. Dezember 2011 Weihnachtsfeier Einladung folgt Es wird eingeladen und Franz Kramer eröffnet die Tanzsaison im neuen Jahr. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , Redaktionsleitung «Seeblick Post» Geri Meier, Betriebsleiter Tel Chessibülstrasse 23, 8712 Stäfa Redaktionsteam Geri Meier, Brigitte Maurer, Eva Jost, Ursula Ambühl Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Fotos Brigitte Maurer Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «Seeblick Post» erscheint am 24. Juni Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter

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