Gemeindebrief evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Clausthal Kapellengemeinde Buntenbock

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1 Gemeindebrief evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Clausthal Kapellengemeinde Buntenbock Weihnachtsfestkreis

2 Editorial 2 Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist Liebe Gemeindeglieder, liebe Gäste! Dieser Satz von David Ben Gurion erscheint zunächst paradox, doch wenn wir genauer hinsehen, auch zurückblicken, können wir fröhlich feststellen, er stimmt. Vom Weihnachtswunder jedes neugeborenen Kindes bis zu dem, was uns täglich begegnet, erfahren wir Wunder, wenn wir dafür arbeiten. Denn das ist die notwendige Ergänzung dieses Satzes: Wunder fallen uns nicht zu, wir müssen uns um sie bemühen und an sie glauben. So blicken wir dankbar auf Geschafftes zurück und voll Vertrauen in die Zukunft des am 1. Advent beginnenden Kirchenjahres. Das spiegelt sich auch in diesem Gemeindebrief wieder: Wir haben die Grundaufbau beibehalten, obwohl es die Länge der einzelnen Artikel und der verfügbare Platz auf einer Seite nicht immer zulassen, eine wirklich schlüssige Anordnung zu erreichen. Im Einzelnen finden Sie nach Editorial und Andacht: Sanierung Marktkirche (S. 4-7) Danke (S. 7/8) Texte mit sehr unterschiedlichen Themen, wie der Bitte mitzumachen (S. 11), Einladungen (S. 12/13), Erläuterungen (S. 9-15); Gottesdienste in der Marktkirche und in Buntenbock (S. 16/17) Freud und Leid (S. 18/19) Kirchenmusik (S. 20/21) Hinweise zu einer Rumänienfahrt und den Vorträgen in der ESG (S. 22) zur Kapellengemeinde Buntenbock: Waldandacht und Einweihung der Dorfkirche (S ) Unsere Gruppen und Kreise (S. 27) Adressen (S. 28). Eine kurze Erklärung zum Titelbild: Das Foto von 2008 soll Sie zur Krippenausstellung 2009 einladen, die an den Adventswochenenden und dann bis zum 6. Januar geöffnet ist (S. 10). Die Eisenbahn von etwa 1900 und die kleinen Tonfiguren aus der Provence werden wieder zu sehen sein; in Krippen bedeuten Brücken das Risiko des Übergangs: Die vornehmen Damen und der Herr rechnen nicht damit, dass der Gang über die feste eiserne Brücke ein Risiko in sich birgt. Der Erfolg der Industrialisierung hat sie reich gemacht, unter der Brücke ist ein Wunder geschehen, eine arme Frau hat ein Kind geboren. Ob die Herrschaften erkennen, dass hier Hilfe notwendig ist? Auch wir können beim Diakonie-Lädchen und bei Brot für die Welt (S. 12) helfen. Ich wünsche Ihnen eine Adventszeit der Besinnung und dann: Fröhliche Weihnachten!

3 Andacht Liebe Gemeindeglieder Weihnachten das Fest der Freude! Viele Menschen freuen sich auf freie Tage und Festtagsstimmung und auf die Besuche der Kinder oder von Freunden. Aber dazwischen mischen sich Gedanken: erschrecken, wie schnell das Jahr vergangen ist, bangen, wie man die Feiertage allein oder mit der Familie diesmal erleben wird, Rückblick und Ausblick, was nächstes Jahr auf einen zukommt. In der Heiligen Nacht und dum herum liegen Erschrecken und Freude dicht nebeneinander. Die Freudenbotschaft: Jesus Christus ist geboren und in ihm ist Gott Mensch geworden, der Heiland, der Retter ist da. Jedoch muss diese Botschaft erst in die Herzen der Menschen gelangen. Der Evangelist Lukas erzählt vom Erschrecken der Menschen, die sie gehört und es miterlebt haben: Maria bekam einen Schreck, als ihr der Engel begegnet ist und mitgeteilt hat, was für ein Kind sie gebären sollte, die Hirten auf dem Feld erschraken vor dem Licht. Sie alle haben zwar lange auf den Messias, einen Erlöser, gewartet, waren dann aber völlig überrascht und bekamen Angst. Die Engel, Gottes Boten, sprachen: Fürchtet euch nicht! Sie haben den Schrecken der unvorbereiteten Menschen ernst genommen und sie aufgefordert, sich zu freuen. Sie haben darauf gehört, haben gesungen oder nachgeschaut, was ihnen verheißen worden ist und es aus vollem Herzen weiter erzählt. Als der erwachsene Jesus mit seinen Jüngern in Galiläa unterwegs war, sind diese immer wieder erschrocken, z.b. vor heftigen Stürmen auf dem See, vor der Frage, wie wird es in Zukunft sein? Jesus hat geantwortet: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich, Joh. 14,1. Falls Sie berührt, was in der Heiligen Nacht geschah, falls Sie im Leben gerade stürmische Zeiten durchmachen, falls Sie in diesem Jahr Dinge erlebt haben, die Sie sehr erschreckt haben, falls Sie sich Sorgen machen, was nächstes Jahr auf Sie zukommt, hören Sie Jesu Wort. Er nimmt den Schrecken ernst, lenkt den Blick aber auch weg von dem Erschreckenden zu Gottes neuer Botschaft der Liebe zu den Menschen, der Fülle des Lebens und der Freude: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Dieses Festhalten und Vertrauen wünsche ich uns für Weihnachten und das neue Jahr! 3

4 Baugeschichte der Marktkirche von Bernd Gisevius 4 Im Knauf des Uhrenturms gefunden Im Jahr 1966 übergab mir der damalige Kunstbeauftragte der Marktkirche Robert Bürger die Ruine einer gedrechselten Holzkapsel mit einem Zettel darin, auf dem folgender Text steht: Holzkapsel bis 1966 im Turmknauf /des Clausthaler Kirchturm. /Herausgenommen, da sie /brüchig war. Außerdem sind /noch 2 Messingkapseln mit /Inhalt zz. Im Turmknauf. In gespannter Erwartung haben wir daher im Jahr 2007 beim Abbau des Glockenturmes den Turmknauf geöffnet. Und dann:...nichts, gar nichts, der Turmknauf war leer. Die Enttäuschung war groß und die verschiedensten Vermutungen wurden geäußert: Wer hatte den Zettel geschrieben? Ein Name ist nicht darauf vermerkt. Ist die Nachricht überhaupt verlässlich? Wie genau hat es der Verfasser mit seinen Angaben genommen? Immerhin fällt auf, dass es heißt: Bis 1966, dabei waren die Arbeiten, auf die der Text anspielt, schon am ersten August 1965 abgeschlossen. Haben womöglich Souvenirjäger 1965 beim Schließen des Turmknaufs die zwei Messingkapseln unterschlagen? Wir wissen es nicht. Zu unserer großen Freude fanden wir im Jahr 2009, als die Haube des Uhrenturmes abgenommen wurde, im dortigen Turmknauf drei Bleikapseln, die mit einem wahren Schatz an Dokumenten vollgestopft waren. Zu voll, wie sich zeigte, so dass einige der wertvollsten Urkunden nur in Form zerbröselnder Knautschhaufen geborgen werden konnten. Inzwischen sind sie restauriert und nach Daten geordnet, sodass einer Auswertung nichts mehr im Wege steht. Die Dokumente illustrieren Maßnahmen und Ereignisse aus der Zeit der Dachreiterreparaturen von 1735, 1797, 1867, 1934 und Zusätzlich fanden wir eine Urkunde, in der von der Reparatur des Glockenturms 1737 berichtet wird. Ein wichtiges schriftliches Zeugnis zum bauhistorischen Befund. Genannt wird in der Regel auch das Datum, an dem der Knauf nach Abschluss der Arbeiten wieder aufgesetzt wurde. Aus dem 18. Jahrhundert fanden wir Dokumente, in denen jeweils die aktuell tätigen Bergbeamten von der Feder, der Obrigkeit also, aufgelistet werden. Ergänzend sind Urkunden

5 beigefügt, die die Wirtschaftslage der Bergbauregion dokumentieren: Preislisten für die täglichen Versorgungsgüter, einfach gedruckte Listen mit den Börsenkursen der Oberharzer Gruben sowie aufwändig gestaltete Bergzettel. Diese Bergzettel gab die Bergbehörde alle Vierteljahre heraus und veröffentlichte darin die Gewinne und Verluste, die im zurückliegenden Quartal in den einzelnen Gruben angefallen waren. An die Stelle dieser Wirtschaftsnachrichten treten im 19 Jhdt. umfangreiche Berichte über die geschichtlichen Abläufe der jeweiligen Epoche. Diese werden durch Zeitungen und ähnliche Dokumente ergänzt. Im 20.Jhdt. hat man darüber hinaus noch Münzen und ähnliche Sachzeugnisse hinzugefügt. Besonderes Interesse verdienen Äußerungen der leitenden Pastoren, die ein bezeichnendes Licht auf die Situation in der Kirchengemeinde werfen. Besonders aufschlussreich ist hier eine Gruppe von Dokumenten aus dem Jahr Aus ihnen erhellt sich das heikle Verhältnis zwischen dem Superintendenten Petri, der zur bekennenden Kirche gehörte, und dem Kirchenvorsteher Simon, der überzeugter Nazi war. In der nächsten Fortsetzung soll darüber berichtet werden, welche baugeschichtlichen Erkenntnisse sich aus den gefundenen Urkunden ableiten lassen. Wir planen, im kommenden Jahr besonders eindrucksvolle Urkunden als Faksimile in der jetzt im Gemeindehaus aufgestellten Vitrine zu zeigen und zu kommentieren. 5

6 Wir schaffen das! Liebe Gemeindeglieder, liebe Freunde der Marktkirche! Manchmal werde auch ich ein wenig müde, wenn ich daran denke, welche Anstrengungen jetzt wieder erforderlich werden, um den nächsten Bauabschnitt auf seinem schwierigen Weg zu begleiten. Doch dann gehe ich in unsere Kirche, schaue mir an, was wir alles gemeinsam schon geschafft haben, und werde wieder fröhlich; denn wir haben viel erreicht: Der Anblick der Holztäfelung von 1642 im Bereich der Westseite schafft ein warmes Gefühl; die 12 Fenster im Uhrenturm stimmen in ihren Proportionen; die solide Bleideckung und die kunstvollen Einfassungen der Uhren, Fenster, Gesimse und Traufen betonen die Bedeutung unserer Kirche. Auf die Substanz des Gebäudes und so viele Details haben unser Architekt Reinhard Lott, Restaurator Bernd Gisevius und die Statiker von Götz & Ilsemann so sorgfältig geachtet, dass wir sehr dankbar auf das Baujahr 2009 zurückblicken können. Infolge der großen Umsicht auch der Gerüstbauer gab es keine Unfälle. 6

7 Wie geht es weiter? Schon im letzten Gemeindebrief habe ich Ihnen von den Finanzierungsbemühungen für den Bauabschnitt 2.2 Hohes Dach - im Jahr 2010 berichtet. Dazu gibt es nichts Neues. Wir hoffen weiter auf die Bewilligung der Gelder und strengen uns an, genug eigene Mittel in den Bauabschnitt einbringen zu können. Viele arbeiten an unserer Eigenleistung: Der Jahreskalender, der Adventskalender, der Basar der Patchworkgruppe, die freiwillige Kirchenaufsicht, das elektronische Spendengerät und vieles mehr, - alle, die sich dafür einsetzen, helfen uns nicht nur zu einer lebendigen Gemeindearbeit, sondern auch bei der Sanierung unserer Kirche. Dafür, für Ihre Spenden und Ermutigungen danke ich Ihnen sehr herzlich PS: Ein bisschen dürfen wir auch davon träumen, dass 2010 vielleicht noch mehr als das hohe Dach fertig wird. Adventskalender noch bis zum erhältlich!... für die großzügigen Spenden zur Sanierung der Marktkirche anlässlich von Trauerfeiern, Jubiläen, Geburtstagen,... allen Firmen für die Gutscheine im Adventskalender, allen Helferinnen und Helfern bei der Gestaltung, der Organisation, dem Verkauf, der Auslosung; viel Gewinnerglück!... allen Helferinnen und Helfern beim Herstellen des Jahreskalenders; den Käufer/innen viel Freude daran! Danke für die Organisation, das Austragen der Briefe mit der Bitte um ein freiwilliges Kirchgeld und... allen Spenderinnen und Spendern des freiwilligen Kirchgeldes. 25 Jahre Sympatec Wir danken den Gesellschaftern dafür, dass sie sich Spenden für die Marktkirche gewünscht haben. Wir danken den Spendenden für die große Bereitschaft, bei der Sanierung zu helfen. 7

8 Patchwork- Ausstellung - ein voller Erfolg! Farbig und fröhlich mit Wandbehängen, Decken, kleinen und großen Stoffbildern gestaltet, war der Saal des Gemeindehauses kaum wiederzuerkennen. Wie viel Arbeit und Freude in diesen Kunstwerken steckt, konnten Leute, die von der Patchwork-Kunst nicht viel wissen, leise ahnen, als sie die Begeisterung der Schöpferinnen sahen und die Erklärungen hörten. Kaffee und Kuchen luden außerdem zu längerem Verweilen ein, so dass alle Sinne zu ihrem Recht kamen. Vielen Dank den Damen für diesen Basar und den hervorragenden Erlös von 656. Wir freuen uns auf den versprochenen Bibel- Quilt in einigen Jahren - bald. Kleine Glocken für die Marktkirche, ein schönes Geschenk für 12,50 Euro in der Marktkirche erhältlich 8 an den Adventswochenenden geöffnet, Freitag, Uhr Samstag, Uhr Sonntag, Uhr

9 Neue Läuteordnung Nachtrag Sie haben sicher gemerkt, dass wir etwas experimentieren mussten, bis wir herausgefunden haben, wie die Läuteordnung sein soll. Hier eine Übersicht, damit Sie wissen, was das Läuten jeweils bedeutet: 1 = große Glocke; 2 = mittlere Glocke; 3 = kleine Glocke. täglich Uhr Betschlag Glocke 1 3x3 Schläge 8 Uhr Morgengeläut Glocke 2 5 Minuten Mo. - Fr. 18 Uhr Abendgeläut Glocke Minuten Samstag 18 Uhr Abendgeläut Glocke Minuten Sonntag 9 Uhr Ruf z.gottesdienst Glocke Minuten 9.22 Uhr Gottesdienstbeginn Glocke Minuten 18 Uhr Sonntag ausläuten Glocke Minuten bei Bedarf Ausläuten bei Sterbefall - 13 Uhr Glocke 1 5 Minuten Beerdigung - nach der Trauerfeier Glocke Minuten Hochzeit - vor dem Gottesdienst Glocke Minuten Taufe - vor dem Gottesdienst Glocke Minuten Andacht - vor dem Gottesdienst Glocke Minuten Wir sind glücklich, dass die Glocken wieder läuten! 9 Auch in unserer schönen Kirche muss es weiterhin Konzerte geben können: Helfen Sie mit durch Ihre Spende Stichwort Kirchenmusik ab 2013 Kirchengemeinde Clausthal Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ

10 Heilige Familie auf der Reise Krippenausstellung in der Winterkirche der Marktkirche An den Wochenenden im Advent (Freitag, Uhr; Samstag Uhr; Sonntag, ca Uhr), am 22. und 23.12, vom bis zum lädt die Kirchengemeinde zur Besichtigung der Marktkirche und der Krippenausstellung ein. Sehr unterschiedliche Krippen aus privatem Besitz sind dort in der Winterkirche aufgebaut, z.b.: Barockfiguren (Ende 18. Jahrhundert) sind im klassischen Theaterprospekt einer Tempelruine präsentiert, provenzalische Santons bevölkern eine Eisenbahn von etwa 1900, bekleidete Krippenfiguren aus München (etwa um 1885), Figurengruppen aus dem Erzgebirge und dem Altvatergebirge stehen in angedeuteter Gebirgslandschaft. So wie in der Gestaltung unserer Kirche steckt auch in den Darstellungen der oft aus Gebirgsgegenden stammenden Krippen eine tiefe Aussage über Gott und die Welt, die wir zu lesen etwas verlernt haben; deshalb bieten wir Führungen zu Marktkirche und Krippenausstellung in der Advents- und Weihnachtszeit jeweils sonntags nach dem Gottesdienst an. Sie sind herzlich willkommen! Ochse und Eselin im Stall bei der Krippe 10 Hinter dem Kind in der Krippe steht nahe bei Maria und den Hirten eine Eselin und auf der anderen Seite bei Joseph ein Ochse. Diese Tiere begleiten schon in den sehr alten Krippendarstellungen seit dem 3./4. Jahrhundert das Kind und sind sicher mehr als des Kindes Hofgesind : Die Tiere sind Geschwister in der Schöpfung. In den Traditionen vieler Religionen kommt der Stier als Zeichen von Fruchtbarkeit, Stärke, Herrschaft und Leben vor; er war als Rind auch Opfertier. Der Esel bedeutet immer das orgiastische, bacchantische Kulttier und das geduldige, ausdauernde Lasttier. Esel werden in der Bibel 127 mal erwähnt; Moses und Jesus werden von Eselinnen getragen. Beim Propheten Jesaja im 1. Kapitel steht: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn. Aber Israel kennt s nicht und mein Volk versteht s nicht.

11 Zeigen, welchen Schatz wir besitzen! Seit zwei Jahren öffnen Männer und Frauen unserer Gemeinde ehrenamtlich für die Gäste im Oberharz unsere Kirche: Sie schließen die Türen auf, schalten das Licht nach Bedarf ein, begrüßen freundlich die Gäste, geben kleine Informationen und wachen ca. zwei Stunden darüber, dass niemand Schaden anrichtet. Diese Aufgabe zu übernehmen, fordert sicher einiges Durchhaltevermögen, doch bekommt jede(r), der das tut, auch viel zurück: Oft erzählen die Gäste, wo sie herkommen, sie wundern sich über die Pracht unseres Altars und der Kanzel, sie fragen nach Besonderheiten unserer Kirche - und wenn man einmal keine Antwort weiß, so ist das auch nicht schlimm, denn später kann nachgefragt werden und wieder hat man etwas über unsere Kirche dazu gelernt. Zunächst danke ich den Beteiligten dieses Jahres sehr herzlich für Ihren Dienst, der uns wirklich hilft, eine zuverlässig geöffnete Kirche anbieten zu können. Ganz besonderer Dank gilt der Organisatorin Ingeborg Neumann, die es nicht immer leicht hat, alle Termine zu besetzen. Die nächsten Öffnungszeiten durch Ehrenamtliche sind für die Adventswochenenden geplant. Für Ihre Hilfe wären alle Ehrenamtlichen sehr dankbar! Wir suchen Sie: Ab 60 Jahre flexibel, kommunikativ, freundlich, an der Geschichte unserer Kirche interessiert! Bitte anrufen bei Ingeborg Neumann, Tel

12 Das Lädchen öffnet am Donnerstag, dem 3. Dezember 2010 in den Räumen der Kirchengemeinde Clausthal, An der Marktkirche 3 Eingang von der Schulstraße Öffnungszeiten: Dienstag von bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Angeboten werden folgende Waren aus Spenden: gut erhaltene Kleidung für Kinder und Erwachsene Spielzeug notwendige Dinge des täglichen Bedarfs. Aus dem Verkaufserlös werden besondere soziale Projekte gefördert. 12 Brot für die Welt 2009/2010 Projekt des ev.-luth. Kirchenkreises Clausthal-Zellerfeld: Bangladesch - Antworten auf den Klimawandel! Millionen von Menschen leiden unter dem Klimawandel. Die Folgen sind Wirbelstürme und Überschwemmungen. Salzwasser dringt immer weiter in das Landesinnere vor. Die Organisation PRODIPAN hilft den Betroffenen, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Spenden im vergangenen Jahr, die in unserem Kirchenkreis ,04 betrugen. Unterstützen Sie die 51. Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende: in der Spendentüte in den Gottesdienstkollekten am 1. Advent, Weihnachten und Silvester oder durch Überweisung an das Kirchenkreisamt Osterode, Sparkasse Goslar/Harz, Kto-Nr. 9746, BLZ , Kennwort: Brot für die Welt. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: Was kostet wie viel? Eintägiges Training zur Katastrophenvorbeugung: 25,- Vier Ziegen zur Errichtung einer Kleintierzucht: 50,- Aufbau einer kleinen Zucht für Süßwassergarnelen: 80,-

13 Morgenandacht mit Frühstück im Advent Im Advent lädt der ejd (Evangelische Jugenddienst) zur Morgenandacht mit Frühstück (MAMF) ein: Wir treffen uns jeden Freitag im Advent um 6.30 Uhr. Schülerinnen und Schüler können anschließend rechtzeitig zum Unterricht gebracht werden. Wir feiern am in der Marktkirche in Clausthal, am in St.Salvatoris in Zellerfeld und am in der ESG in Clausthal. Herzliche Einladung an alle Frühaufsteher/innen! Weihnachtsstube 2009 Nach der Christvesper und dem Blasen des Posaunenchors vom Kirchturm am Heiligen Abend verwandelt sich der Saal unseres Gemeindehauses in eine Weihnachtsstube. Wer Freude daran hat, diesen Abend gemeinsam mit anderen zu verbringen und zu gestalten, der oder die ist herzlich eingeladen zu einem festlichen Essen mit weihnachtlicher Musik und dem Vortrag von Geschichten und Gedichten. Zur Deckung der Kosten bitten wir um eine freiwillige Spende, nach den jeweiligen Möglichkeiten. - Vielleicht möchten Sie nicht nur mit feiern, sondern auch mit vorbereiten? Helfende Hände beim Schmücken des Raumes, beim Aufräumen, aber auch beim Abholen und Bringen der Gäste sind sehr willkommen. Auch kleine Wortbeiträge für die Feier beleben den Abend. Die Leitung haben Pastorin Siuts und Pastor i.r. Eberhard zur Nieden. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bis Freitag, den unter Tel

14 Kirchen(wieder)eintritt 14 Auch in unserer evangelischlutherischen Kirchengemeinde Clausthal und der Kapellengemeinde Buntenbock können wir uns über den Wiedereintritt von Gemeindegliedern freuen, die in der Vergangenheit aus welchen Gründen auch immer der Kirche den Rücken gekehrt hatten, und ebenso über den Kircheneintritt von Menschen, die bisher noch keiner Kirche angehört haben. Taufe und Glaubensbekenntnis begründen nach evangelischem Selbstverständnis die Mitgliedschaft in der Kirche. In der Taufe sagt Gott dem Menschen zu, für ihn da zu sein, ihm alle Schuld zu vergeben und ihm das ewige Leben zu schenken. Diese Zusagen gelten auch dann ohne Einschränkung weiter, wenn sich der Mensch von Gott abwendet. Er kann immer wieder zu Gott und seiner Taufe zurückkehren, diese ist also unwiderruflich und folglich einmalig. In diesem Verständnis gibt es keine Möglichkeit einer Kündigung der Zusage Gottes durch den Menschen; ein Kirchenaustritt meint somit lediglich die in einem (vorwiegend steuerrechtlich relevanten) Verwaltungsakt abgegebene Erklärung, einer bestimmten, als Institution ver- fassten Religionsgemeinschaft nicht mehr angehören und sie auch nicht mehr über die Kirchensteuer finanzieren zu wollen. Für den Wiedereintritt eines ehemaligen und folglich bereits getauften Mitglieds einer christlichen Kirche ist lediglich dessen diesbezügliche Willenserklärung Voraussetzung; dagegen bedarf es für Alle, die bisher keiner Kirche angehörten und daher noch ungetauft sind, zum Kircheneintritt der Taufe. Für die Ausgestaltung des Kircheneintritts oder Wiedereintritts gibt es keine festgelegten Verfahrensregeln. Unsere Pastorinnen sind nach entsprechender Terminvereinbarung (Telefon Frau Köhler , Frau Siuts ) zu Gesprächen bereit, in denen Informationen gegeben, offene Fragen beantwortet und noch vorhandene Probleme gelöst werden können. Hier können auch der äußere Rahmen und der Ablauf des (Wieder-)Eintritts besprochen werden; dieser kann nach Absprache in einem normalen Gemeindegottesdienst, in einer besonderen Andacht in der Kirche oder auch in den Diensträumen der Gemeinde erfolgen. Falls es vorgezogen wird, kann man sich statt an die

15 örtliche Kirchengemeinde auch an eine der Wiedereintrittsstellen unserer Landeskirche wenden. Im Internet (kircheneintritt-hannover.de). Normalerweise wird man durch einen (Wieder-) Eintritt Mitglied in der Kirchengemeinde, in deren Bereich man seinen Wohnsitz hat; jedoch ist auch eine Mitgliedschaft in einer anderen Kirchengemeinde möglich. Ratgeber Patientenverfügung Welche Aspekte beim Verfassen einer solchen Willenserklärung bedacht werden sollten, erläutert der Ratgeber Patientenverfügung der Verbraucherzentrale. Das Buch erklärt ausführlich die Unterschiede zwischen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Die Lektüre soll helfen, sich über eigene Vorstellungen klar zu werden und eigene Wünsche zu formulieren. Den Ratgeber Patienten- verfügung gibt es für 7,90 Euro in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale. Foto Dorothee Austen Für zuzüglich 2,50 Euro (Porto und Versand) kommt er gegen Rechnung auch ins Haus. Bestellmöglichkeiten: per Telefon 0180/ (0,14 Euro/Minute aus dem Festnetz, aus den Mobilfunknetzen gelten die Tarife der jeweiligen Anbieter), über den Versandservice der Verbraucherzentralen, Adersstr. 78, Düsseldorf. Hospi Der Goslarer Hospizve neuen Kursus für Hospiz nicht erforderlich. Der sozial- und pflegerischen Die Lerninhalte umfass Sterbenden, Trauerbegle Informationsabend am Mittwoch, d H i Ch i 15

16 Gottesdienste Marktkirche zum Heiligen Geist 16 Sonntag 9.30 Uhr 29. Nov. 1. Advent mit Abendmahl - Pastorin Köhler Do. 3. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Pastorin Siuts 6. Dez. 2. Advent - Prädikantin Peikert Do. 10. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Pastorin Köhler 13. Dez. 3. Advent - Pastorin Siuts Do. 17. Dez. Adventsandacht 19 Uhr - Lektorin Bergholz 20. Dez. 4. Advent mit Taufe - Pastorin Köhler Do. 24. Dez. Heiligabend 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Prädikantin Peikert und Kindergottesdienst 17 Uhr Christvesper - Pastorin Siuts 23 Uhr Christmette - Pastorin Köhler Fr. 25. Dez. 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden Clausthal, Buntenbock und der Methodistischen Gemeinde unter Mitwirkung der Kantorei - Pastor i. R. Aporius und Pastor Wagner, Braunschweig Sa. 26. Dez. 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Andacht - Lektorin Lüttgering 10 Uhr gem. Gottesdienst in Zellerfeld Pastorin Köhler und Pastor Kühne So. 27. Dez. 1. So. n.d. Christfest - Pastorin Köhler Do. 31. Dez. Silvester 18 Uhr Altjahresabend mit Abendmahl - Pastorin Siuts Fr. 1. Jan. Neujahr 17 Uhr - Pastor i. R. Aporius 3. Jan. 2. So. n.d. Christfest mit Abendmahl Pastorin Siuts 10. Jan. 1. So. n. Epiphanias ökum. Gottesdienst zu Beginn der Allianzwoche Pastorin Siuts und ökum. Team 17. Jan. 2. So. n. Epiphanias - Pastorin Köhler 24. Jan. Letzter So. n. Epiphanias - Pastor i. R. Eckell 31. Jan. Septuagesimä Pastorin Siuts und Pastor i.r. zur Nieden 7. Feb. Sexagesimä mit Abendmahl Pastorin Köhler Sa. 13. Feb. Bergdankfest 10 Uhr Pastorin Siuts und Pastor Kühne 14. Feb. Estomihi Prädikantin Peikert

17 Kapellengemeinde Buntenbock Sonntag 11 Uhr 29. Nov. 1. Advent Einweihung Gemeinderaum mit Posaunenchor - Pastorin Siuts 6. Dez. 2. Advent Familiengottesdienst mit den Harzwaldsängern - Pastor i. R. Eckell 13. Dez. 3. Advent mit Abendmahl - Pastorin Siuts Sa. 19. Dez. 17 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent mit Taufe - Pastorin Köhler Do. 24. Dez. Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pastorin Siuts 17 Uhr Christvesper - Pastor i. R. Eckell Fr. 25. Dez. 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Clausthal Sa. 26. Dez. 2. Weihnachtstag 10 Uhr gem. Gottesdienst in Zellerfeld 17 Uhr Waldandacht - Pastorin Siuts 27. Dez. 1. So. n.d. Christfest - Pastorin Köhler Do. 31. Dez. Silvester Uhr Altjahresabend mit Abendmahl Pastorin Siuts 3. Jan. 2. So. n.d. Christfest Kindergottesdienst Frau Berkenberg und Frau Sandhagen 10. Jan. 1. So. n. Epiphanias Lektorin Schäfer Sa. 16. Jan. 17 Uhr Gottesdienst zum 2. So. n. Epiphanias mit Abendmahl - Pastorin Köhler 31. Jan. Septuagesimä Pastorin Siuts und Pastor i.r. zur Nieden 7. Feb. Sexagesimä Kindergottesdienst Frau Berkenberg und Frau Sandhagen 14. Feb. Estomihi Prädikantin Peikert Gottesdienste Zeuge sein -... Thema der diesjährigen Allianzgebetswoche vom 11. bis 14. Januar Uhr Gemeindehaus Clausthal Uhr Gemeindehaus Zellerfeld Uhr Pfingstgemeinde, Am Ostbahnhof Uhr Methodistische Gemeinde, Seilerstr. 17

18 Aus den Gemeinden Clausthal und Buntenbock Es wurden getauft Sara Wiljes, Schwarzenbacher Str. 6 Heinrich Günster, Schulstr. 29 Josephine Trenkner, Reichenberger Str. 11 Jannes Nothdurft, Göttingen Luca Moritz, Ottiliaeschacht 3 Buntenbock: Lea Adams, An der Ziegelhütte 4 Mio Adams, An der Ziegelhütte 4 Es wurden getraut Thorsten und Melanie Trenkner, geb. Breithaupt, Reichenberger Str. 11 Sven und Rena Creutzig, geb. Kayser, Schulstr Es feierten das Fest der Goldenen Hochzeit Helmut und Leni Waldheim, geb. Barke, Kronenplatz 2 Manfred und Sigrid Krzensk, geb. Pförtner, Breslauer Str. 13

19 Wir gedenken der Verstorbenen Helmut Benneckendorf, Zellbach 24, 81 Jahre Adele Kartschewski, geb. Raddatz, Breslauer Str., 90 Jahre Elke Böttcher, geb. Schulz, Bohlweg 29, 60 Jahre Hilde Lorenz, geb. Bergmann, Wildemann, 89 Jahre Ingrid Benseler, geb. Leicht, Goslar, 61 Jahre Kurt Meyerhoff, Goslar, 78 Jahre Albert Weinhardt, Am Ehrenhain 15, 81 Jahre Matthias Rohn, Wildemann, 54 Jahre Irmgard Schürmann, geb. van der Laden, Berliner Str. 123, 82 Jahre Erika Weigert, geb. Schröter, Rollstr. 14, 70 Jahre Gertrud Jung, geb. Beier, Berliner Str. 65, 77 Jahre Wolfgang Czesla, Zellbach 35, 64 Jahre Hella Leschonski, geb. Jordan, Rottach Egern, 79 Jahre Irmela Hartmann, geb. Fuchs, Ebereschenweg 33, 65 Jahre Hanna Meyer, geb. Oelmann, Mühlenstr. 96, 75 Jahre Hildegard Hoffmann, geb. Müller, Silberstr., 82 Jahre Karl-Heinz Bergmann, Treuerzipfel 8, 69Jahre Gertrud Vollbrecht, geb. Nolte, 87 Jahre Friedhof Clausthal Eitel Illies Tel./ Fax Di bis Sa Uhr NEU - außerhalb der Bürozeiten Di. - Fr Uhr, Sa Uhr Tel

20 Kirchenmusik in der Marktkirche zum Heiligen Geist Sonntag, 6. Dezember 2009, 17 Uhr Musikalische Andacht zum Advent mit dem Polizeimusikkorps Niedersachsen Sonntag, 20. Dezember 2009, 17 Uhr Chor-, Bläser und Orgelmusik zu Advent und Weihnachten Werke von Brahms, Mendelssohn, Reger, u.a. Ökumenische Kantorei Clausthal Posaunenchor der Marktkirchengemeinde Arno Janssen Leitung und Orgel. Musikalische Abendandacht zum Advent in der Marktkirche zu Clausthal mit dem Polizeimusikkorps Niedersachsen am 2. Adventssonntag, 6. Dezember, um 17 Uhr statt. 20 Unter der Gesamtleitung des Kirchlichen Dienstes in Polizei und Zoll der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen präsentiert das große Orchester der Polizei mit Pauken und Trompeten, aber auch mit ganz zarten und behutsamen Klängen konzertante Stücke für die Advents- und Vorweihnachtszeit. Dazwischen sollen die Zuhörer dann auch jeweils selbst aktiv werden können, wenn es darum geht, die alten Lieder der Adventszeit, unterstützt von den vielfältigen Holz- und Blechblasinstrumenten, erklingen zu lassen. Darüber hinaus wird in kurzen Wortbeiträgen dem nachdenklichen Charakter der Kirchenjahreszeit Rechnung getragen. Diese Art der Zusammenarbeit zwischen Kirche und Polizei hat

21 inzwischen Tradition. Seit vielen Jahren sind das Polizeimusikkorps und der Kirchliche Dienst in der Adventszeit mit ihrem Angebot unterwegs. Einmal jeweils irgendwo in Niedersachsen und ein zweites Mal in der Marktkirche in Hannover. Geld nehmen die Musiker dabei für ihre Arbeit nicht. Auch in Clausthal verzichten sie vielmehr auf ihre Gage zugunsten der Kollekte: Projekt Kirchenmusik ab Das Polizeimusikkorps ist ein traditionsreicher Klangkörper. Seine Ursprünge liegen im Jahr 1909, als in Hannover mit damals zwanzig Polizeimusikern die Kapelle der Königlich-preußischen Schutzmannschaft Hannover gegründet wurde. Der englische Stadtkommandant ordnete nach dem zweiten Weltkrieg die Wiederaufstellung des Polizeiorchesters an. Mit der Gründung der niedersächsischen Bereitschaftspolizei 1951 wurde es in die neue Organisation integriert. War es vorher nur ein hannoversches Musikkorps, wurde nun der Wirkungskreis auf das gesamte Landesgebiet ausgedehnt, was zur heutigen Bezeichnung Polizeimusikkorps Niedersachsen führte. In der Zwischenzeit hat sich dieser besondere Botschafter der Polizei über eine Vielzahl regionaler und internationaler Großveranstaltungen, über Film-, Funk- und Fernsehauftritte hohe Anerkennung und einen beachtlichen Ruf erworben. Weitere Informationen zum Polizeimusikkorps unter Infos zum Kirchlichen Dienst unter Leider ist bei der Terminplanung zu diesem Konzert ein Missgeschick passiert: Wir haben nicht gesehen, dass zeitgleich in der Stadthalle eine Theateraufführung stattfindet. Die Terminplanung war schwierig, eine Überschneidung aber natürlich nicht beabsichtigt. Diese tut uns für beide Veranstaltungen sehr leid; wir wünschen dem Theater und auch unserem Konzert nun jeweils besonders viele Besucher. Am Nikolaustag muss man doch einfach aus dem Haus und zu einer Veranstaltung gehen! 21 Auch in unserer schönen Kirche muss es weiterhin Konzerte geben können: Helfen Sie mit durch Ihre Spende Stichwort Kirchenmusik ab 2013 Kirchengemeinde Clausthal Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ

22 Kultur- und Pilgerfahrt nach Rumänien 2010 Ein Informationsabend zu einer Reise im Jahre 2010 hat ergeben: Die Fahrten zu den Stätten der Kirchengeschichte, zu imposanten Landschaften und alten Architekturen sollen fortgesetzt werden. Es geht vom September 2010 nach Rumänien. Zu Absprachen der Konditionen, des Programms und der Reiseroute treffen sich die Interessierten - am Dienstag, 16. Februar um Uhr in der ESG unverbindlich, mit Dia-Vortrag zur Reise, - am Dienstag, 1. Juni um Uhr im Gemeindehaus Hahnenklee - verbindliche Anmeldung! ESG Clausthal und ev.-luth. Kirchengemeinde Hahnenklee veranstalten gemeinsam diese Fahrt. Reiseleitung und Ansprechpartner: Dr. Alfred Schuster (Tel.: 1377) und Dr. Heiner Wajemann Interdisziplinäre Gespräche und Informationen Wissenschaft, Technik und Ethik mittwochs Uhr in der ESG, Graupenstr. 1a 2. Dez. Vertrauen stiften Freiheit und Verantwortung fördern, Dr. Christoph Dahling-Sander, Geschäftsführer der Hanns-Lilije-Stiftung, Hannover 9. Dez. Unterdrückte Glaubensgemeinschaften in südharzer Rüstungsbetrieben Dr. Franz Thost, Bleicherode 16. Dez. Wie der Oberharz zur Eisenbahn kam. Dipl.-Ing. Felix Gentzen, Hannoversch-Münden 6. Jan. Licht - Studierende der TU Clausthal 13. Jan. Sakrales und Profanes aus westharzer Fundstätten. Ekkehard Reiff, Cl.-Z. 20. Jan. Websiety Internet und Gesellschaft. Dr. Gerald und Ute Lange, Cl.-Z. 27. Jan. Technik der chinesischen Malerei und Kalligraphie. Prof. Dr. Ding Yuan, Cl.-Z. 3. Feb. Von guten und schlechten Nanopartikeln. Prof. Dr. Alfred Weber, Cl.-Z. 10. Feb. Erinnerungen an 175 Jahre Drahtseilgeschichte. Dipl.-Ing. Wolfgang Lampe, Cl.-Z. 17. Feb. Rohstoffe und Investitionsmöglichkeiten in Kamerun. Emmanuel Atangana Eloundou und Assah Victor Akwinga, Cl.-Z.

23 Kapellengemeinde Buntenbock Der Kapellenvorstand in neuer Besetzung. Am 17. Oktober 2009 wurde Frank Naffin als Kapellenvorsteher eingeführt. Freiwilliges Kirchgeld In den nächsten Wochen wird allen Gemeindegliedern der Brief mit der Bitte um Freiwilliges Kirchgeld zugestellt. In diesem Jahr ist die Zweckbestimmung ganz eindeutig. Der Umbau unserer Dorfkirche hat wie jeder Hausbau eine Menge geplanter, aber auch einige unvorhergesehene Kosten verursacht. So bitten wir Sie herzlich, diesem Brief Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und sich - wie in den Vorjahren auch - mit Ihrem freiwilligen Beitrag für unsere Foto Kirchengemeinde Rolf Eisfelder zu engagieren. 23

24 Kapellengemeinde Buntenbock Abendliche Waldandacht am 2. Weihnachtsfeiertag Die Kapellengemeinde Buntenbock, die Kirchengemeinde Clausthal und der Harzclub Buntenbock laden am 2. Weihnachtstag zu einer Andacht unter freiem Himmel mit Pastorin Siuts ein. Um 17 Uhr treffen sich die Besucher an der Buntenbocker Dorfkirche und wandern mit Fackeln Zur tauben Frau (ca. 20 Min. Fußweg). Kinder können gern ihre Laternen mitbringen! Am Waldrand erwartet uns ein Lagerfeuer. Mit weihnachtlichen Liedern und Gedanken verbringen wir gemeinsam den Ausklang des Festes. Im Anschluss gibt es heiße Getränke zum Aufwärmen. Für Teilnehmer, die den Fußweg nicht schaffen, steht ein Fahrdienst an der Dorfkirche zur Verfügung. Parkmöglichkeiten bestehen am Busparkplatz, Alte Fuhrherren Str.. In Gottes Haus sind viele Wohnungen! 24 Einweihungsfest am 1. Advent: Am 1. Advent, zum Auftakt des neuen Kirchenjahres, ist es endlich so weit: Zwei Jahre nach dem Auszug aus dem Gemeindehaus im Moosholzweg weihen wir mit einem festlichen Gottesdienst den in die Dorfkirche integrierten Gemeinderaum ein. Erstaunlich, was aus einem Abstellraum werden kann, dessen Zugang vor allem im Winter unbequem und nicht ganz ungefährlich war! Wir haben in der Planung, wie auch in der Bauphase kompetente Beratung durch das Amt für Bau- und Kunstpflege und seine Architekten erhalten. In drei Gemeindeversammlungen haben Sie, die Kapellengemeinde, das Vorhaben befürwortet und uns, den Kapellenvorstand, damit ermutigt, diese zukunftsweisende Lösung zu wagen. Sie haben im wörtlichen Sinn zugepackt und mit vielen kleinen sowie sehr namhaften Spenden zum Gelingen beigetragen. Für all das sage ich Ihnen im Namen der Kapellengemeinde ein großes Danke!

25 Kapellengemeinde Buntenbock Nur so konnte entstehen, was wir jetzt mit Wohlgefallen und Stolz als unseren Gemeinderaum betrachten dürfen: ein beheizbarer Raum mit ebenem Eingang, einem behindertengerechten Sanitärraum und einer funktionalen, benutzerfreundlichen Küche! Er lädt ein zu Kaffeenachmittagen und Frühstückstreffs, zu Kindergottesdiensten und Krippenspielvorbereitungen, zu Kapellenvorstandssitzungen, zur Begegnung und zum Gespräch, zu kleinen und zu großen Gottesdiensten - und zum fröhlichen Feiern, im Sommer auch draußen! Bauen an der Kirche am Gebäude und an der Gemeinde. Das Dach ist gedeckt, die Schreinerarbeiten sind getan, die Möbel eingeräumt. Nun darf unsere Seele hinterher kommen und neu Einzug halten in unserer schönen Kirche! Es liegt an uns allen, sie nun reichlich zu nutzen. Gebe Gott seinen Segen für unsere Gemeinde und möge unser Planen und Handeln zur Ehre Gottes und zum Wohle unseres Ortes geschehen! Festprogramm zur Einweihung des neuen Gemeinderaums in der Dorfkirche am 1. Advent Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor der Marktkirche, Superintendent Volkmar Keil, Pastorin Andrea Siuts Uhr Besichtigen der neuen Räume Uhr Stärkung mit Aschoffs guter Suppe, mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen Uhr Basteleien für Kinder mit den Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes Uhr Kirchenplätzchen und bunte Gespräche mit Gisela Sommer und Symone Kaiser Uhr Offenes Singen zum 1. Advent mit der Ökumenischen Kantorei Clausthal; Kantor Arno Janssen. 16 Uhr Musik in der Dorfkirche: In Gottes Haus sind viele Wohnungen. Besinnliches und Orgelmusik mit Kantor Arno Janssen, Pastorin Andrea Siuts und Pastor i.r. Eberhard zur Nieden. 25

26 26 Kinderseite

27 Gruppen und Kreise Spielenachmittag für Senioren Mittwoch Uhr, 30. Dez., 27. Jan., 24. Feb. Seniorennachmittag Freitag 15 Uhr 4.Dez., 8.Jan., 5.Feb., Bibelkreis DRK-Heim, Zellbach 24 Mittwoch Uhr 9. Dez., 13. Jan., 10. Feb. Kreativ Kreis Donnerstag Uhr 28.Jan., 25. Feb. Jugendgruppe Smarties - Kirche bunt genießen Donnerstag Uhr Krabbelgruppe Minimonster Donnerstag Uhr Ökumenische Kantorei Probe Dienstag 20 Uhr Gemeindehaus Schulstr. 2a Probe Donnerstag 20 Uhr Kath. Pfarrheim Burgstätter Straße 13 Posaunenchor Probe Dienstag 18 Uhr Kinderchor Probe Montag 16 Uhr Jugendchor Probe Montag, 17 Uhr Kapellengemeinde Buntenbock Frühstückstreffen Mittwoch 9 Uhr im Gemeinderaum 16. Dez., 20. Jan., 17. Feb. Gemeindekaffee Montag 15 Uhr im Gemeinderaum 28. Dez., 25. Jan., 22.Feb. Patchwork Kreis Montag von Uhr 7. Dez., 4.Jan., 1.Feb. Bibelgesprächskreis Mittwoch Uhr 9. Dez., 13. Jan., 10. Feb. Hardangerkurs Mittwoch 19 Uhr 2., 9.,16. Dez., 20., 27. Jan. Treffen verwaister Eltern Interessierte melden sich bitte bei Anna Bordeaux Tel Spendenkonten: Sanierung Marktkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Restaurierung Orgel: Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Umbau Dorfkirche: Sparkasse Goslar/Harz Kto BLZ Geschäftskonto der Marktkirchen- und Kapellengemeinde Sparkasse Goslar/Harz Kto-Nr BLZ Bitte Verwendungszweck angeben 27

28 Wir sind für Sie da! Pfarramt Clausthal Pastorin Andrea Siuts An der Marktkirche 4 Tel andrea.siuts@web.de Pastorin Silvia Köhler An der Marktkirche 3 Tel silviakoe@we.de Kirchenvorstandvorsitzende Dorothee Austen Einersberger Blick 14 Tel Kapellenvorstand Buntenbock Ursel Franz Im Oberfeld 7 Tel Kirchenbüro Clausthal/Buntenbock An der Marktkirche 3 Tel / Fax Grit Sauer Di Uhr, Do Uhr Pastorin Siuts Fr Uhr ev.kg-clausthal-buero@t-online.de Internet: Friedhofsverwaltung Clausthal/Buntenbock An der Marktkirche 3 Tel / Fax Ute Wendt Di und Do Uhr ev.kirchengemeinde-clausthal@tonline.de Küster u. Hausmeister Jürgen Quaas Tel Handy Kantor Arno Janssen Erzstr. 10 Tel./Fax oder janssen_arno@yahoo.de Friedhof Eitel Illies Tel./ Fax Di bis Sa Uhr Mönchstalweg Kindergarten Margrit Wiesner Tel / Fax Ev. Studentengemeinde und Studentenwohnheim Pastor Dr. Heiner Wajemann Graupenstr. 1a, Tel od Di.-Fr. 8-9 Uhr Diakonisches Werk Norbert Hammermeister An der Marktkirche 4 Tel / Fax norbert.hammermeister@evlka.de Internet: Sprechzeiten Di und Do Uhr Evangelischer Jugenddienst An der Marktkirche 3 Tel / Fax kjw@ejd-oberharz.de Internet: Di Uhr, Pastorin Köhler Do Uhr, Henning Elbers und Ann Kristin Henke Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. Januar 2010 Impressum Redaktion: Dorothee Austen V.i.S.d.P., Andrea Siuts,Ursel Franz, Ute Wendt, Grit Sauer, Foto: Dorothee Austen, Rolf Eisfelder, Kerstin Domenika Urban Druck: Papierflieger Offsetdruck GmbH

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