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1 Freitag, 20. Juni :30 Uhr Dr.-Ing. habil Christine Schöne TU Dresden Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion Lehrstuhl Konstruktionstechnik/CAD Dresden Tel.: Mit 3D-Digitalisierung zu virtuellen und realen Prototypen - Chancen, Risiken und Grenzen Reverse Engineering umfasst die 3D-Digitalisierung eines Objektes, die Aufbereitung der Digitalisierdaten zu CAD-Modellen und die weitere Nutzung dieser Daten in einer CAD/CAM-Umgebung zur Erstellung von physischen Objekten. Wesentliche Einsatzgebiete sind der Designbereich des Automobilbaus, der Konsumgüterbereich, der Strömungsmaschinenbau sowie Medizin, Kunst und Kultur. Zunehmend werden im handwerklichen Sektor Methoden des Reverse Engineering und der rechnergestützten Modellierung erfolgreich angewendet. Anhand eigener Referenzprojekte (Musikinstrumentenbau, Restaurierung Rathausmann, Präsentationsvorlage für Nationalparkmuseum) werden die Chancen der modernen Technologie sowie deren Grenzen aufgezeigt. Aufwände und Nutzen der Methoden werden zusammenfassend dargestellt. Zur Person Studium an der TU Dresden, Sektion Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Diplomarbeit Wissenschaftlicher Assistent an den Lehrstühlen Technologische Programmierung und Fertigungsin formatik 1988 Promotion zum Dr.-Ing Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrstuhl Produktionsautomatisierung/Steuerungstechnik mit dem Schwerpunkt 3D-Digitalisieren, Reverse Engineering, Rapid Prototyping seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion, Lehrstuhl Konstruktionstechnik/CAD, Leiterin der Arbeitsgruppe Reverse Engineering 2009 Habilitation an der TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen zum Thema: Reverse Engineering für Frei formflächen in Prozessketten der Produktionstechnik

2 Samstag, 21. Juni :00 Uhr Hochschule für Bildende Künste Dresden Prof. Ulrich Eißner Dürerstraße/Eingang Marschnerstraße Raum 061 Tel Plastiken für Menschen und Tiere Seit der Umsetzung seiner Figurengruppe Menschentor an der Sparkasse in Oschatz 1998 arbeitet Ulrich Eißner plastisch mit faserverstärktem Poymerbeton, einem Material, das statisch und gestalterisch eine wesentliche Erweiterung des Beton-Spektrums bedeutet. Für den Tierpark in Chemnitz entstanden so Felswände im Nilpferdgehege und Kletterbäume für Affen, im und am Dresdner Zoo vor allem Tierplastiken. Seit Jahren kommen immer wieder auch gelungene Studentenarbeiten in dieser auch in der Theaterplastikausbildung vermittelten Technologie dazu und zeigen, wie vielseitig die beruflichen Chancen auch außerhalb des Theaters doch sein können. Führung durch den Dresdner Zoo Studium Theaterplastik an der HfBK Dresden bei Josef Waldöstl, Plastiker am Städtischen Theater Chemnitz Seit 1990 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler Seit 1996 Leiter der Fachklasse Theaterplastik an der HfBK Dresden

3 Freitag, 20. Juni :30 Uhr Olivia Pomp Fashion Director 27, Hoxton Street London N1 6NH Mob: +44 (7973) web: VORSPRUNG DURCH HANDWERK UND TECHNIK 3 Jahre Zusammenarbeit mit dem Royal Ballet, dem Fotografen Rick Guest und jungen britischen Designern. Ein BILDHAFTES Beispiel wie sich Handwerkstradition, Innovation, Mode, Design und Fotografie verbinden lassen. Geboren in Hamburg Abitur in Essen Französisch und Russischstudium in Muenchen Couture Schneiderlehre in Muenchen Agentin fuer DAKS Simpson Piccadilly in London und Muenchen Moderedakeurin fuer MAENNER VOGUE IN Muenchen Seit über 20 Jahren in London als freie Modejournalistin/Stylistin/Designerin Editorial, Werbung, Film und Kostüm GETTING AHEAD BY COMBINING CRAFTMANSHIP AND TECHNOLOGY 3 years of collaboration with the Photographer Rick Guest, the Royal Ballet and young british designers. A VISUAL example of fusing craftmanship, innovation, photography, fashion and design Olivia Pomp Born in Hamburg in A levels in Essen Studied French and Russian language in Munich Couture tailoring apprenticeship in Munich Agent for DAKS SIMPSON PICCADILLY /London Fashion Editor MAENNER VOGUE / Munich Working in London for more than 20 years as a freelance fashion editor/stylist and designer Editorial, Advertising, Film and Costume

4 Samstag, 21. Juni :30 Uhr Markos Aristides Kern Visual Drugstore Gyßlingstr Munich phone: +49 (0) Möglichkeiten neuer Technologien in der Szenographie Ein Vortrag über die technischen Möglichkeiten der Gestaltung des Bühnenbildes mit Hilfe von 3D Vermessungen, 3D Video Projektionen, vorgestellt am Event Dresden reflect. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Hierbei geht es um: - Gefilmte und auf das Gebäude angepasste Modifikationen und Installationen - Die Studenten arbeiten an einem massstabsgetreuen Replika des Gebäudes und können so Elemente hinzufügen oder modifizieren - Über eine spezielle Programmierung werden so die Hände der Studenten riesig auf der Fassade sichtbar wie sie z.b. eine Skulptur auf der Wand positionieren Markos arbeitet im Spektrum von Kunst und Design und erarbeitet visuelle Konzeption bei digitalen Medien. Sein Portfolio umfasst 3D-Animation, Motion Graphics, Event-Visuals, Bühnen-und Club-Design, Screen-Design, Produkt-Design, Corporate Identity, Projektion Mapping-, Video-und Fernsehproduktionen. Seine Karrierehöhepunkte sind spezielle Video-Mapping der renommierten Gebäude Alte Pinakothek und Haus der Kunst in München sowie dem berühmten Planetarium in Hamburg. Markos works in the general spectrum of art and design branching out to visual conception at digital media. His portfolio includes 3D animation, motion graphics, event visuals, stage and club design, screen design, product design, corporate identity arrangement, projection mapping, video and television productions. His career highlights include special video mapping of both the prestigious Alte Pinakothek and Haus Der Kunst buildings in Munich as well as the famous Planetarium in Hamburg.

5 Freitag, 20. Juni :00 Uhr Hochschule für Bildende Künste Dresden Prof. Jens Büttner Güntzstraße 34 Raum 243 Tel Die (Un)Entbehrlichkeit gestalterischen Könnens Zur Rolle des künstlerischen Grundlagenstudiums im FHS Theaterausstattung Das künstlerische Grundlagenstudium bildet neben der handwerklich-technologischen und theoretischen Ausbildung einen Schwerpunkt im Studienprogramm des FHS Theaterausstattung. Unter dem Vorsatz, den Studierenden eine ausgeprägte Gestaltungskompetenz an die Seite ihrer fachlichen Qualifikation zu geben, werden Angebote zu folgenden Schwerpunkten gemacht: Sensibilisierung der Wahrnehmung und Suche nach geeigneten Wegen zu deren Umsetzung Gestaltungslehre, bestehend aus Form- und Farbenlehre Bildnerische und plastische Grundlagen in praktischer Atelierarbeit Konzept-, Entwurfs- und Projektarbeit Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Grundlagen birgt jedoch in erster Linie einen entscheidenden Kern: den Impuls zur Kreativität. Die Ausbildung und Förderung des kreativen Potentials ist im Zuge der Wandlung der beruflichen Profile der Theaterausstattung hin zu mehr Flexibilität, Eigenständigkeit und Improvisationsvermögen unabdingbar. Jedoch stellt sich die Frage nach dem Maß und der Anwendbarkeit oder wieviel Kreativität ist gefordert, wieviel Gestaltungswille ist erlaubt?

6 Samstag, 21. Juni :00 Uhr Esther Bätschmann Berlin tel.: Produktion im geschlossenen Kreislauf das Cradle- to- Cradle Konzept Die gebräuchliche Herangehensweise an Nachhaltigkeit heißt Effizienz: es wird versucht durch Reduktion unseren negativen Fußabdruck zu minimieren. Aber weniger schlecht zu handeln bedeutet nicht zwangsläufig gutes Handeln. Im Kern des Cradle to Cradle- Prinzips steckt die Idee, von Anfang an in geschlossenen Produktkreisläufen zu denken und auf diese Art erst gar keinen Müll im herkömmlichen Sinn entstehen zu lassen. Produkte sollen so hergestellt werden, dass von Beginn an ihr Ende mitgedacht wird. Alles verwendete Material kann nach Gebrauch weiterverwendet oder ohne schädliche Rückstände kompostiert werden. Esther Bätschmann, geboren in Zürich, studierte Theaterwissenschaft an der Universität Bern und startete ihre Theaterlaufbahn als Regieassistentin am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Danach begann sie ein Studium des Modedesigns in Stuttgart. Anschließend war sie als Kostümassistentin am Staatstheater Stuttgart und an den Münchner Kammerspielen engagiert. Von 2004 bis 2009 arbeitete sie als leitende Kostümbildnerin am Stadttheater Bremerhaven. Seit 2009 ist Esther Bätschmann wieder als freischaffende Kostüm- und Bühnenbildnerin tätig u.a. an den Städtischen Bühnen Münster und Osnabrück, Theater Kiel, Regensburg, Ostseefestspiele, Theater für Niedersachsen absolvierte sie das neu initiierte Masterstudium Sustainability in Fashion an der Kunsthochschule Esmod. Mit ihrer ersten nachhaltigen Kollektion Startklar gewann Esther Bätschmann 2013 den Bundespreis für Ecodesign und den Marianne Brandt Preis. Zusätzlich ist sie auch als Dozentin für Nachhaltigkeit in der Textilproduktion tätig.

wieviel Kreativität ist gefordert, wieviel Gestaltungswille ist erlaubt?

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