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1 hesselberger aus Frankens fruchtigem Süden Norbert Metz, Geschäftsführung Dipl. Ing. Landespflege (FH) beim Landschaftspflegeverband Mittelfranken

2 Agenda Vorstellung / Grundlagen Entwicklungen Produktion / Distribution Kommunikation Zukunft / Perspektiven / Herausforderungen

3 Streuobsterhalt durch Verwertung Aufbau eines regionalgewerblichen Saftprojektes nach dem Aufpreismodell fair regional nachhaltig - gesund

4 fränkische Idyllen

5 Bestandssituation unserer Streuobstbestände Rückgang in Bayern seit 1965 jährlich ca. 2,65% Von 20 Millionen Bäumen sind 14 Millionen verschwunden...und das Abholzen ist noch nicht zu Ende! - 70% Kolb 1989

6 Ausgangssituation 1999

7 Entwicklung bis 2014

8 Aufbau der allfra Regionalmarkt Franken GmbH Februar August 2006 Gastronomie Sonst. Aktivisten Regionalvermarkter Unternehmer Landschaftspflegeverband Landwirte Netz der Aktiven in der Region Hesselberg Obstwiesenbesitzer OGVs Öffentl. Einrichtung Kommunen

9 Geschäftsstruktur allfra GmbH Geschäftsführung Kostenermittlung Preiskalkulationen Controlling Produktentwicklung Beirat Unterstützung der Geschäftsführung Diskussion und Beschlussfassung aller relevanter Themen Vorbereitung Gesellschafterversammlung Zielfestlegungen Marketing Öffentlichkeitsarbeit Werbematerialien Kundenwerbung Kundenbetreuung Produktpräsentationen Kontakt Grafikbüro Veranstaltungsbetreuung homepage Produktion Logistik Qualitätskontrolle Produktpalette Etiketten Ankauforganisation Transport/Logistik Erntehilfen Verwaltung Buchhaltung Rechnungstellung Rechnungskontrolle Bilanz Warenfluss Bilanz Verkaufsentwicklung Lieferantendatenbank Steuerberatung 35 Gesellschafter (Landwirte, Bürgermeister, Unternehmer, Gastronomen, Selbstständige, Einzelhändler etc.) 54 Geschäftsanteile mit stille Teilhaber mit Einlage

10 fair - regional nachhaltig - gesund - hohe Erlöse für gutes Obst der Obstbauern (Ankaufpreise über dem Marktdurchschnitt) - Obstverkauf für alle Besitzer von Streuobst - klare Produktionsbedingungen statt Biozertifikat - faire Bezahlung aller Helferinnen und Helfer (10 ) - fairer Umgang mit Partnern - fair-trade-regional

11 fair - regional nachhaltig - gesund - kurze Wege (8-12 km zur Sammelstelle) - klare Herkunft des Obstes (30 km Ankaufradius) - eigene Regionalmarke stärkt die Region - alle 35 Gesellschafter/innen aus der Region - Kooperation mit regionalen Logistikern, Druckereien und Werbefirmen - Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe (mit Streuobst verdientes Geld bleibt in der Region)

12 Klare Herkunft

13 Große Aufgabe mit Vielen Personal für 11 Sammelstellen und entsprechende Transporte 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das Transportteam für die Sammelsaison 2014 beim Abschlussessen

14 fair - regional nachhaltig - gesund - Zukunft für die landschaftsprägenden Streuobstwiesen in der Region um den Hesselberg - Erhalt der Artenvielfalt (Ökologie Fauna/Flora) - Kurze Transportwege weniger CO 2 - keine Plantagen mit kurzen Umtriebszeiten - neue Hochstämme für die nächsten Generationen (Apfel bis zu 140 Jahre, Birne bis zu 250 Jahre) - gesunde wirtschaftliche Entwicklung von allfra (alle werden fair bezahlt, kein Ehrenamt)

15 fränkische Idyllen Alte Streuobstflächen bei Kalbensteinberg

16 junge Bäume für die nächsten Generationen Obstbaumpflanzungen im Rahmen der Ausgleichsmaßnahmen für die Firma Rettenmeier (300 Obstbäume auf artenreichen Wiesen)

17 Biodiversität Erhaltung der Arten- und Sortenvielfalt - Perspektive für 320 verschiedene Obstsorten - artenreicher Unterwuchs unter Streuobst - Obstbäume als Mahdhindernis (keine Intensivierung) - Vielfalt an Vögeln, Insekten, Kleinsäugern, Tagfaltern. (kein chemischer Pflanzenschutz)

18 Biodiversität Sortenvielfalt Streuobst

19 Biodiversität Sortenvielfalt Streuobst

20 Biodiversität Sortenvielfalt Streuobst Ergebnis einer Sortenkartierung in der Region Hesselberg: 119 Apfelsorten 22 Birnensorten Da nur ein kleiner Teil des Gebietes kartiert wurde und der Behang im Kartierungsjahr 2009 schlecht war, schätzt der Pomologe den Sortenbestand auf ca. 250 Apfelsorten und 70 Birnensorten

21 Südtiroler Sortenvielfalt 1. Golden Delivious 2. Gala 3. Red Delicious 4. Braeburn 5. Fuji 6. Granny Smith 7. Morgenduft 8. Jonagold 9. Winesap 10. Idared 11. Elstar 12. Pink Lady aus: Knackige Apfelinfo Südtiroler Apfelkonsortium

22 Biodiversität - Artenreichtum blütenreiche Wiesen unter alten Obstbäumen

23 Biodiversität - Artenreichtum blütenreiche Wiesen unter jungen Obstbäumen Obstbaumpflanzungen im Rahmen der Ausgleichsmaßnahmen für einen Windpark bei Dürrwangen

24 Entwicklung

25 Entwicklung Saftabsatz Apfelsaft 1 L (trüb/klar) Apfelschorlen 0,5 L (trüb/klar/holler)

26 Entwicklung

27 Entwicklung

28 Entwicklung

29 Entwicklung

30 Entwicklung Produktvielfalt als wirtschaftliche Basis Apfelsaft 1 L (trüb/klar) Apfelschorlen 0,5 L (trüb/klar/holler)

31 Entwicklung Produktvielfalt als wirtschaftliche Basis Apfelsaft 1 L (trüb/klar) Apfelschorlen 0,5 L (trüb/klar/holler)

32 Anteil naturtrüber Produkte 2014 Säfte Schorlen Apfelschorlen 0,5 L (trüb/klar/holler)

33 Produktionsstruktur allfra GmbH allfra GmbH Obstankauf Transport/Logistik Produktentwicklung Produktlagerung in Zentrallager Vermarktung Saftbestände im Besitz der allfra GmbH Apfelsaft Bohn/Boskoop-Saft Birnensaft Mostbirnensaft Kirschsaft Kooperations- /Produktionspartner Mosterei Hohenloher Fruchtsäfte Verabreitung von angeliefertem Streuobst Saftlagerung Produktion von Säften, Most und Schorlen im Lohnauftrag Manufaktur Geiger Produktion von Seccos und Birnenschaumwein im Lohnauftrag Brauerei Haller Löwenbräu Produktion von Saftlimonaden im Lohnauftrag Mosterei Beyerberg Produktion von Säften bag in box im Lohnauftrag bzw. in Kooperation Brennereien Bohn und Henninger Produktion von Obstbränden im Lohnauftrag MarmeLädle Produktion von Fruchtaufstrich im Lohnauftrag Regionale Imker Produktion bzw. Abfüllung von Honig im Lohnauftrag

34 Produktion / Distribution Zeitgemäße und moderne Distribution Zusammenarbeit mit großen Getränkelogistikern Kein eigener teuerer Lieferdienst Gemeinsame Kundenwerbung bzw. betreuung Nutzung des bestehenden Kundennetzes der Distributenten Keine zusätzlichen Transportwege (weniger CO 2 )

35 Produktion / Distribution Mosterei Hohenloher Fruchtsäfte Verabreitung von angeliefertem Streuobst Saftlagerung Produktion von Säften, Most und Schorlen im Lohnauftrag Mosterei Beyerberg Brennereien Bohn und Henninger MarmeLädle Regionale Imker Manufaktur Geiger Zentrallager Herrieden und Nebenlager Aufkirchen Brauerei Haller Löwenbräu Großhändler Großkunden Wiederverkäufer Regionaltheke

36 Große Produktpalette als Grundlage für eine gute Marktpräsenz Säfte, Schorlen, Seccos, Moste, Brände, Sekt, Honig Vom Kindergeburtstag bis zum großen Empfang, alles aus regionalen Streuobsterträgen

37 Mostbirnen werden zu Champagner - neue Perspektiven für regionale Streuobstfrüchte Perlende Birne Birnenschaumwein aus regionalen Mostbirnen

38 Kirschenankauf in Kalbensteinberg Von den halb- und hochstämmigen Süßkirschbäumen rund um Kalbensteinberg sind in den vergangenen 20 Jahren 2/3 verschwunden

39 Kirschenankauf und verarbeitung 2015

40 Neue Produkte - neue Perspektiven für regionale Süßkirschen Birne-Kirsch-Secco Kreation aus reinen Mostbirnen und alten Süßkirschensorten

41 Neue Produkte - Spritziger Sommerdrink mit 3 Vol.% Alkohol Eine kleine Hommage an Felix Kir, einem Bürgermeister mit Regionalbewußtsein aus der Stadt Dijon hesselberger Kir Kreation aus Apfelmost mit Johannisbeersaft

42 Neue Produkte - neue Perspektiven für regionale Streuobstfrüchte Lisss Saftlimonaden von hesselberger mit reinen Direktsäften kein zusätzlicher Zucker keine Aromen keine Konzentrate keine Konservierungsstoffe keine Säurungsstoffe Lisss Holunderblüte Lisss Holunderbeere Lisss ca. 13g Fructoste und Glucose

43 Kommunikation Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Obstblättla (Hintergründe, Produktinfos, Vorstellung von Partnern) Vorträge ( Apfelsaft und Gesundheit, Apfelsaft global etc.) Verbraucher- /Kundenberatung ( Erziehung zur Mündigkeit ) Große Transparenz (detaillierte Produktinformation online) Information der Verbraucher auf Märkten und Messen Werbung durch Gesellschafter und zufriedene Kunden Personifizierung es braucht Gesichter die hinter der Idee stehen

44 Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Informationen über die Gesellschaft, die Philosophie und die Produkte Mit Obstzeitung hesselberger Obstblättla Aufklärung statt Preiskampf

45 Kommunikation Kommunikation intern Regelmäßiger Infobrief für die Gesellschafter Infos über Entwicklungen auch zwischen den Generalversammlungen Motivation der Gesellschafter und stillen Teilhaber

46 Kommunikation Kommunikation Obstbesitzer Dankschreiben für gutes Obst Exklusiver Versand Obstblättla Infos über Sammeltermine mit Postkarte Gespräche an den Sammelstellen Ziel: Obstlieferanten sind langfristige Partner in enger Kooperation mit allfra

47 Kommunikation Kommunikation Obstbesitzer Postkarte als Merker

48 Zukunft / Perspektiven Verlässlichkeit für die Obstbesitzer statt Gewinnmaximierung für die Gesellschafter! Erfolg ist für hesselberger : Zunehmende Anzahl von Obstlieferanten Steigende Mengen beim Obstankauf Erlöse aus dem Obstverkauf stärken Region gesundes wirtschaftlich Fundament: attraktives und marktfähiges Produktsortiment hohe Akzeptanz der Produkte viele Unterstützer und Helfer

49 Zukunft / Perspektiven Erhöhung der Ankaufmenge Obst Erweiterung der Tank-/ Lagerpapazität (eigener Tankraum) Sicherung bzw. Erweiterung der Absatzmenge Erhaltung des hohen Qualitätsanspruches Entwicklung des Verkaufes nach Süden (Augsburg, Ingolstadt) Akquise ausgewählter Verkaufsstellen Metropole (N/Er/Fü) Erweiterung der Produktpalette (Zwetschge, Quitte, Wasser) Aufwertung der Mostprodukte (neue Gebinde) Modernisierung Homepage Aufnahme neuer Gesellschafter (Verjüngung) Langfristiger Aufbau von Nachfolgern (GF)

50 Herausforderungen neue Konkurrenz Hart umkämpfter Saft- bzw. AfG-Markt Naturtrüber Direktsaft im Discount Flut an neuen Schorlen und Mixgetränken (FritzCola, Now ) Inflation des Begriffs Regionalität Zunahme der Anbieter von Direktsaft-Schorlen Zunahme der Anbieter von Seccos

51 Herausforderungen neue Konkurrenz Marktbeherrschung der Discounter Marktanteil : 60-62% 40% 34% Apfelsaft 1 LDirektsaft naturtrüb Konzentratsaft 1,5 L Direktsaft naturtrüb

52 Herausforderungen neue Konkurrenz Neue Limonaden braucht das Land

53 Herausforderungen neue Konkurrenz Direktsaft Naturtrüb Streuobst ungespritzt Direktsaft Naturtrüb Plantage konventionell chem. Pflanzenschutz

54 Herausforderungen neue Konkurrenz Regionale Tafelobstproduktion, Regionale Apfelsaftproduktion, naturtrüb, Direktsaft, zum Teil sortenrein (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen)

55 Gründerpreis der IHK Nürnberg eine der wichtigsten Auszeichnungen für junge Unternehmen in Mittelfranken Preisübergabe am 18. Juli 2011 Hermann Reichert, Walter Greul, Yvonne Stolpmann, Dirk von Vopelius (Präsident IHK) Jutta Grießer (GF allfra GmbH), Norbert Metz (GF allfra GmbH), Markus Lötzsch (Hauptgeschäftsführer IHK)

56 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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