Obstblättla. hesselberger preisgekrönt. Kinder und Schüler sammeln Obst. Franken als Wiege des deutschen Obstbaus. Apfelsaft und Gesundheit

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1 Ausgabe 6 Dezember 2011 Obstblättla hesselberger preisgekrönt Kinder und Schüler sammeln Obst Franken als Wiege des deutschen Obstbaus Apfelsaft und Gesundheit

2 Gesellschafterversammlung unserer Initiative bestätigt das Geschäftsführerduo In der Gesellschafterversammlung am 28. August 2011 wurde das bislang kommissarisch bis zum eingesetzte Geschäftsführerduo mit Jutta Grießer und Norbert Metz auf unbegrenzte Zeit übernommen. Mit Unterstützung des Beirates, bestehend aus Hermann Reichert, Karl Engelhard, Jürgen Wudowenz, Dieter Merbitz, Johann Heller und Karl Gebhardt führen die beiden zukünftig unsere Firma allfra Regionalmarkt Franken GmbH. Gesellschafter kommen zu Wort 2 Evang. Bildungszentrum Hesselberg Unser Tagungs- und Bildungszentrum am Hesselberg bietet alljährlich mehr als Gästen und Besuchern Seminare und Freizeiten in landschaftlich reizvoller Umgebung. In den Gasträumen und Sälen haben Familien, Gruppen und Unternehmen die Möglichkeit verschiedenste Feierlichkeiten abzuhalten. Wir setzten auf die außergewöhnliche Landschaft am Hesselberg, der höchsten Erhebung Mittelfrankens. Wichtig ist uns der regionale Bezug von Produkten und Rohstoffen, die wir in unserem Hause verarbeiten. Seit Gründung der allfra GmbH ist das EBZ Gesellschafter und seit zwei Jahren auch im Beirat vertreten. Nach dem Umbau unserer Gasträume können wir das umfangreiche Produktsortiment von hesselberger in besonderer Weise anbieten. Die aktive Mitarbeit des EBZ im Beirat der allfra GmbH ist auch ein Bekenntnis zum Fundament unserer Einrichtung in der Region Hesselberg. Evang. Bildungszentrum Hesselberg Anita Spatz Landschaftspflegeverband Mittelfranken Seit 25 Jahren setzt sich der Landschaftspflegeverband Mittelfranken für den Erhalt und die Entwicklung der Streuobstbestände in Mittelfranken ein. Umfangreiche Neupflanzungen in zahlreichen Gemeinden in Mittelfranken, der Aus- und Neubau von Verwertungseinrichtungen wie die Kleinmosterei Beyerberg und bürgerschaftliche Pflegeaktionen zum Schnitt von alten Streuobstbeständen sind Schwerpunkte. Damit das wertvolle Landschaftselement Streuobst im Bezirk Mittelfranken eine Zukunft hat, muss jedoch auch eine wirtschaftlich interessante Nutzung mit dem Naturschutz verbunden werden. Durch die vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken in enger Kooperation mit den Gemeinden der Fränkischen Moststraße im Jahr 2006 initiierte Regionalsaftinitiative hesselberger ist ein beispielgebender Schritt gelungen. Es macht uns stolz, dass eine von uns auf den Weg gebrachte Initiative wirtschaftlich erfolgreich arbeitet und mittlerweile bayernweite Beachtung findet. Als Mitgesellschafter sehen wir es als Verpflichtung, eine wirtschaftliche Verwertung reiner Streuobsterträge, einen klareren Herkunftsnachweis und faire Ankaufpreise als Grundlage für den hesselberger auf Dauer zu erhalten. Josef Göppel Mitglied des Bundestages Vorsitzender des LPV Mittelfranken

3 IHK-Gründerpreis für Große Auszeichnung für unsere Idee aus der Region um den Hesselberg. Mit dem Motto fair, regional, nachhaltig, gesund ist die allfra GmbH in Ihrer Bewerbung für den Gründerpeis bei der Industrie- und Handelskammer in Nürnberg angetreten. In seiner Laudatio betonte der Sponsor des Preisgeldes Walter Greul, Geschäftsführer eines großen IT-Unternehmens in Erlangen, dass der hohe Qualitätsanspruch und der Netzwerkgedanke der hinter dem Unternehmen allfra steckt, die Jury überzeugt hat. Besonders die Einbindung von vielen Partnern, so auch Sozial- und Behinderteneinrichtungen, Schulen und Kindergärten, ist bemerkenswert. Mit diesem Preis adelt die IHK nicht nur die Anstrengungen von vielen engagierten Gesellschaftern unserer Firma und mehr als 1140 Obstbauern in der Region rund um den Hesselberg, sondern auch alte knorrige Obstbäume in Streuobstbeständen aus denen der Rohstoff für hesselberger Produkte stammt. Sie adelt damit ein wertvolles Element unserer fränkischen Kulturlandschaft. von links: Hermann Reichert, Bürgermeister der Gemeinde Wittelshofen; Walter Greul, Sponsor; Yvonne Stolpmann, Organisatorin IHK-Gründerpreis; Dirk von Vopelius, IHK-Präsident; Jutta Grießer und Norbert Metz, Preisträger; Markus Lötzsch, IHK-Hauptgeschäftsführer hesselberger Produkte in Baden-Württemberg ausgezeichnet Großer Erfolg für die Initiative hesselberger im Mutterland des Streuobstbaus Bei der Saftprämierung nach DLG-Richtlinien im Rahmen des 5. Baden- Württembergischen Streuobsttages konnte die Regionalsaftinitiative hesselberger im April 2011 Auszeichnungen einheimsen. Sieger in den jeweiligen Kategorien wurden die beiden Schorlen (Apfel-naturtrüb und Apfel-Holunder), der Apfelmost halbtrocken und in der Kategorie Innovationen der Apfel-Holunderblüten-Secco von hesselberger. Mit diesen Auszeichnungen war hesselberger die erfolgreichste Initiative der Saftprämierung. In den 10 Produktkategorien konnten die Geschäftsführer Jutta Grießer und Norbert Metz vier Urkunden entgegennehmen. Alle Produkte wurden im Vorfeld der Tagung von einer unabhängigen Kommission nach DLG-Richtlinien bewertet. Darauf kann die ganze Region Hesselberg, insbesondere aber all jene, die die letzten fünf Jahre mit sehr viel Engagement und Tatkraft hinter diesem Regionalprojekt gestanden haben sehr stolz sein. 3

4 Vorstellung von Vertriebsstellen, die hesselberger Produkte führen Wir möchten an dieser Stelle einige unserer Partner vorstellen und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Motivation unsere Produkte anzubieten kurz zu erläutern. Schanzenbräu Seit 2006 gibt es die Kleinbrauerei Schanzenbräu mitten in Nürnberg-Gostenhof in der Adam-Klein-Straße. Wir brauen unsere Biere nach traditionellen Brauverfahren und natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot. Unsere Biere sind nicht auf Massenproduktion ausgelegt und können schonend und ohne Zeitdruck reifen. Seit Juni 2008 gibt es auch die Schanzenbräu Schankwirtschaft in Nürnberg-Gostenhof. In unserem Gasthaus legen wir großen Wert auf Produkte die aus Franken kommen. Unsere Fleisch- und Wurstprodukte stammen von einer Metzgerei aus der fränkischen Schweiz. Unsere Limonaden kommen aus Bamberg. Zu dieser Philosophie passen die Apfel- und die Apfel-Holler-Schorle von hesselberger. Seit 2009 bieten wir beide Schorlen mit großem Erfolg in unserer Schankwirtschaft an. Klare Herkunft, transparente Herstellung und hohe Qualität, das sind unsere Grundsätze bei unseren Bieren und gleiches bieten auch die Produkte von hesselberger. Stefan Stretz Cafe Rosenrot 4 Seit 2006 betreiben wir, Ruth und Werner Schwarz, in der Altstadt von Merkendorf unser Cafe mit Backwerkstatt und Laden. Hier versuchen wir dem allgemeinen Trend entgegen auf traditionelle Herstellungsverfahren und hochwertigste Rohstoffe zu setzen. Alle Backwaren werden in unserem Betrieb hergestellt. Für unsere Brote verwenden wir ausschließlich unseren eigenen Sauerteig, sowie selbst angesetzte Fermentation für hefefreie Spezialbrote. Ein Zukauf von sogenannten Halbfertigerzeugnissen und Tiefkühlteiglingen ist völlig ausgeschlossen! Auch bei unseren Brötchen und Kleingebäcken werden weder Emulgatoren noch andere künstliche Hilfsmittel zugesetzt. Wir achten auf kurze Lieferwege. Unsere Region liegt uns am Herzen, darum kaufen wir, wenn möglich, unsere Rohstoffe aus nächster Nähe, hauptsächlich aus ökologischem Anbau. Ab Oktober mahlen wir unser Getreide, das wir vom Biolandhof Krömmüller beziehen, für alle Vollkornprodukte selbst. Das Obst für unser Gebäck und die feinen Kuchen stammt zu einem Großteil aus dem eigenen und aus Nachbars Obstgarten und ist garantiert unbehandelt! Auch die Füllungen für unsere Torten werden auf traditionelle Weise selbst hergestellt. Diese strengen Anforderungen stellen wir natürlich auch an die Produkte, die wir im Cafe und im dazugehörigen Laden anbieten. Dazu passen Apfelseccos, die Perlende Birne, Säfte und Schorlen von hesselberger, deren Grundlage unbehandelte Äpfel und Birnen aus heimischen Streuobstwiesen sind. All diese Produkte können und wollen wir unseren Kunden und Gästen mit gutem Gewissen anbieten.

5 Der Kappelbuck ein besonderes Stück Obstlandschaft in der Fränkischen Moststraße Apfel- und Birnbäume so weit das Auge reicht, überraschende Ausblicke in die Bechhöfer Heide, weidende Schafe mit ihren Lämmern, malerische Laubbäume wie Linden, Kastanien, Ahorn und knorrige Huteichen, blütenbunte Magerwiesen, ausgelassenes Vogelgezwitscher und über all dem der Geruch von frischem Brot oder fränkischem Hitzplaatz aus dem Backofen. Der Kappelbuck mit seinen fast 400 alten und jungen Obstbäumen ist ein Höhepunkt in der Fränkischen Moststraße. Seit 2006 kümmert sich mit der Vorsitzenden Lilly Engelhard eine Gruppe von Frauen im Verein GenussErlebnis Kappelbuck e. V. um die Einrichtungen am Kappelbuck. Hannelore Gebhardt, die Naturerlebnispädagogin, bietet angepasst an den Jahresverlauf eine Vielzahl an Führungen und Aktionen im NaturErlebnis-Gelände an. Ein wenig ist der Kappelbuck auch die Keimzelle vieler Aktivitäten in der Regionalentwicklung rund um den Hesselberg. Dazu zählt der Aufbau der Mosterei Beyerberg, umfangreiche Obstneupflanzungen in der ganzen Region und die Gründung der allfra Regionalmarkt Franken GmbH. Äpfel werden zu Taschengeld oder Lernmaterial Wie gelingt es, Kinder, Schülerinnen und Schüler dazu zu bewegen Äpfel aufzulesen? Mit vernünftigen Ankaufpreisen, etwas organisatorischer Unterstützung und dezentralen kleinen Ankaufstellen, werden Schulklassen und Kinder aktiv. In der Sammelsaison 2011 haben sich viele neue Kooperationen auch mit ganz jungen Menschen aufgetan. In Ehingen sammelte die Grundschule mit Eltern und Lehrkräften, unterstützt vom Bürgermeister und dem Obst- und Gartenbauverein fast zwei Tonnen Obst und verkaufte diese Äpfel an die allfra. Gleiches unternahmen 50 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Gnotzheim auf einer schönen alten Streuobstwiese bei Heidenheim. Die Erlöse gehen direkt in die Klassenkasse. An der Sebastian Strobel Schule, einer Schule zur Berufsvorbereitung der Lebenshilfe Herrieden, gibt es seit drei Jahren eine Apfelfirma, die jährlich auf privaten Flächen mit ihrem engagierten Lehrer mehr als eine Tonne Obst aufsammelt und die Erlöse an die Firmenmitglieder verteilt. An vielen Samstagen haben Großeltern mit ihren Enkelkindern Obst gesammelt und an die allfra verkauft. Obsternte soll sich wieder lohnen, war ein Motto, mit dem die allfra GmbH 2006 gegründet wurde. Mit diesen wunderschönen Kooperationen wird dieser Satz zum Leben erweckt. 5

6 Franken als Wiege des deutschen Obstbaus Über lange Zeit galt Franken als die Wiege des deutschen Obstbaues. Die Basis für diese Bedeutung legten die Römer, die über 200 Jahre weite Teile Frankens bis zum Limes besetzt hielten. Die römischen Soldaten und Legionäre brachten vor Jahren die Kenntnis des Veredelns zu uns. Ohne diese Fähigkeit, durch das Aufbelzen eines Zweigstückes, die entsprechende Sorte weiter zu kultivieren, würden wir vielleicht noch heute nur kleinfrüchtige Wildäpfel essen. Klösterbrüder nahmen sich der Sortensuche und kultivierung an und legten die Grundlage für eine Sortenpalette, die nach Schätzungen bis ins 19. Jahrhundert auf ca Sorten anwuchs. Heute gibt es in Deutschland ungefähr Sorten, von denen aber lediglich 60 wirtschaftlich bedeutend sind. Im Gartenhandel und bei Direktvermarktern sind derzeit nur noch etwa 30 bis 40 Sorten erhältlich Tendenz sinkend. In den Auslagen der Supermärkte schrumpft das Angebot sogar auf fünf bis sechs globale Apfelsorten zusammen. Neben der Vielfalt des Angebotes gehen zunehmend auch innere Qualitäten der Sorten verloren. Ein Grund mehr, sich um die Vielfalt an Sorten zu kümmern und den Schatz von über 90 Apfel- und 45 Birnensorten in der Region um den Hesselberg durch eine sinnvolle Nutzung zu bewahren. Kooperation mit dem besten Obstweinhersteller Deutschlands Die Kooperation mit der Manufaktur Geiger, Hersteller unserer Apfel-Seccos und der Perlenden Birne, ist wohl ein wichtiger Baustein für den Erfolg der allfra GmbH. Vermittelt durch den Mitgesellschafter Paul Beitzer, können wir bereits seit 2007 mit Jörg Geiger die Seccos und unseren Birnenschaumwein herstellen. Die Manufaktur Geiger gilt in Deutschland als eine der führenden Einrichtungen für die Herstellung von Weinen, Bränden, Seccos und Schaumweinen aus Obst. In der Ausgabe 2010 von Stuart Pigott s kleinem genialen Weinführer wurde Jörg Geiger als Obstweinerzeuger des Jahres ausgezeichnet. Seiner Heimat am Rande der schwäbischen Alb und ihren Streuobstwiesen verbunden und inspiriert von der Kelterkunst seines Großvaters, startete Jörg Geiger 1995 seine Obstwein-Qualitätsoffensive. Mittlerweile werden in der Manufaktur Jörg Geiger 35 verschiedene edle Tropfen von Apfel und Birne hergestellt. Viele davon sind hochdekoriert. In seiner Obst-Manufaktur sammelt und kultiviert Jörg Geiger Obst-Raritäten sortenrein und macht, stets auf der Tradition der Verwendung aufgebaut, das Beste daraus mit dem besten Wissen des Weinbaus und immer getrieben von den so schwäbischen Tugenden Leidenschaft und Perfektion. Es macht uns durchaus stolz, dass wir bei der Produktion der alkoholischen Getränke aus den guten Äpfeln und Birnen der Streuobstbestände um den Hesselberg, mit einem absoluten Fachmann wie Jörg Geiger zusammenarbeiten dürfen.

7 Aperitif Aperol mit Apfel-Holler-Secco Leicht, prickelnd einfach besonders 2-4 cl Aperol in ein schönes Kelchglas geben, mit gut gekühltem Apfel-Holler-Secco aufgießen. Als Dekoration eignet sich eine kleine Orangenspalte. Eine tolle Erfrischung bei besonderen Anlässen. Idee und Rezeptur: Hildegard Rziha vom Krummweiher An apple a day keeps the doctor away Erkenntnisse aus einem Vortrag von Prof. Dr. Carle (Universität Hohenheim) Im Rahmen eines Vortrages an der Universität Würzburg, trug Prof. Dr. Carle seine wissenschaftlichen Ergebnisse zum Thema Bioaktive Inhaltsstoffe des Apfels vor. Nimmt man die Ergebnisse der aktuellen Forschungen ernst, ist anzuraten, die alte Erkenntnis von der gesundheitlichen Förderung durch Äpfeln, die sich seit Jahrzehnten in dem Satz manifestierte An apple a day keeps the doctor away, neu zu schreiben. Zu diesem Schluss kommt Prof. Dr. Carle aus Hohenheim. Der Chemiker und Pharmazeut bestätigt nach langjährigen Untersuchungen zum Einen den gesundheitsfördernden Wert von Polyphenolen in Äpfeln und zum Anderen die deutlichen Unterschiede zwischen alten Mostsorten und neuen Tafelobstsorten. Am Beispiel der Tafelsorte Braeburn, eine in England und Neuseeland stark angebaute Sorte, die zunehmend Eingang in die Obsttheken der Supermärkte findet, erklärte Carle in seinem Vortrag die Entwicklung vom Mostapfel zum Industrieapfel. Sehr nachteilig für die industrielle Verwendung von Äpfeln, insbesonderen als Backgrundstoff, ist das Phänomen, dass Apfel-Fruchtfleisch nach dem Anschneiden braun wird. Diese Bräunung hat mit der Oxidation der vorhandenen Polyphenole zu tun. Mit dem Braeburn hat man 1950 in Neuseeland einen Apfel entdeckt und kultiviert, der nicht mehr braun wird. Hintergrund dieser revolutionären Entwicklung ist alleine die Tatsache, dass diese Sorte fast keine Polyphenole mehr enthält. Viele weitere neue Tafelsorten schneiden im Vergleich mit alten Mostsorten wie Boskoop und Bohnapfel ebenfalls deutlich schlechter ab. Prof. Dr. Carle konstatiert, dass der o. g. populäre Satz ( an apple a day ) im Jahr 1866 entstanden ist. Zu dieser Zeit waren ausschließlich tafelfähige Mostsorten vorhanden und keine industriellen Tafelsorten. Prof. Dr. Carle erklärte abschließend, dass bei der Palette an neuen industriellen Tafelsorten (Pink Lady, Fuji, Gala etc.) die in unseren Supermärkten angeboten werden, der schöne Satz wohl seine Gültigkeit verloren hat. 7

8 Diese Firmen unterstützen den Druck des Obstblättla mit einer Spende:!"#$"%&'()*+"#&,-."#) Waltraud und Christian Oberhauser Altentrüdingen Wassertrüdingen Tel Feuchtwangen Gunzenhausen Gerolfingen Willi s Naturprodukte Huttergasse 9, Weißenburg 01 52/ Fürnheim Wassertrüdingen Telefon / Telefax / info@gartengestaltung-zaeh.de Bechhofen Gunzenhausener Straße 3 Tel , Fax Gestaltung:

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