Gemeindebrief. Kirchennachrichten aus dem Pfarramt Teicha. Alte Kirchentür Kirche Merkewitz

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1 Gemeindebrief Kirchennachrichten aus dem Pfarramt Teicha Alte Kirchentür Kirche Merkewitz 73. Ausgabe, November Januar 2017

2 GEDANKEN Die Sicherheitsbranche boomt: Sichere Schlösser, abschliessbare Fenstergriffe, Türkameras, mehrschichtige einbruchhemmende Türen... Da wir immer schneller auch über kleinste Vorfälle informiert werden, haben wir das Gefühl, in unsicheren Zeiten zu leben, das Einbrüche sich häufen, wir verschliessen unsere Türen. Wenn auf der kommenden Synode unseres Kirchenkreises über OFFENE KIRCHEN diskutiert wird, ist die Sorge um Diebstahl und Vandalismus ein Hauptargument, weshalb so viele Kirche fest verschlossen sind. Dabei ist es eine schöne Erfahrung bsw. In Süddeutschland oder in Urlaubsregionen geöffnete Kirchen und Kapellen vorzufinden. In manchen Städten - auch in Halle - gibt es zumindest Öffnungszeiten und jemanden, der da ist. Der informiert und auch aufpasst. Eine geschlossene Tür ist immer frustrierend - wenn man draussen davor steht. Gibt es keine Klingel, bin ich hilflos. Pakete können nicht zugestellt werden, nach Hilfe kann ich nicht fragen, besuchen oder gar nach Schutz suchen geht nicht! Die Zeiten, wo draussen der Schlüssel steckte sind vorbei. Die einen fühlen sich etwas sicherer und die anderen bleiben sicher draussen. Und unsere Kirchen? Ist es Neugier, kulturelles Interesse, Suche nach einem Ort der Stille und der Andacht oder vielleicht der Begegnung - es geht oft nur einmal im Monat die Tür auf. Unsere Bibel erzählt von beidem: Dem Schutz, dem verschlossenen Haus oder Schafpferch, den Toren der Stadt und des Tempels, vom zu spät kommen, vom Ausgeschlossensein. Aber auch vom Anklopfen, dem besuchenden Jesus, der geöffneten Grabespforte, dem offenen Himmel. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Ja, öffne auch du dich, schau, was oder wen du einlassen kannst und was das verändert. Mit dem bald beginnenden Advent rücken Türen wieder besonders in unseren Blick: Die bunten Teile mit Bildchen oder Schokolade dahinter, und auch OFFENE TÜREN, wenn Menschen einladend ihre Tür öffnen. Zu Begegnung, Gespräch, Gesang, Plätzchen und mehr. Das ist nämlich das besondere an Türen - sie verbinden, schaffen Durchgänge, eröffnen neue Räume und Möglichkeiten. Sie schützen Zufluchtsorte und laden ein. 2

3 In unserem Gemeindebrief gibt es dieses Mal viele Türen und Tore aus unserem Pfarrbereich zu entdecken und hoffentlich erleben Sie die eine oder andere geöffnet. Im Pfarrhaus, Ihrer Kirche, in den Gemeinderäumen sind Sie eingeladen und auch zu Hause. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Offene Türen, gute Begegnungen und eine schöne Adventszeit wünscht Ihr David Joram Hier eine kleine Auswahl an Türen unserer Kirchen, die zu Gottesdiensten, Konzerten und ganz sicher auch wieder am HEILIGEN ABEND geöffnet sein werden: v.l.n.r. Gutenberg, Sylbitz, Nauendorf v.l.n.r. Morl, Wallwitz, Teicha 3

4 Rückblick und Ausblick: FAMILIENFREIZEIT Ein herrliches spätsommerliches Wochenende haben wir im Rüstzeitheim in Schmannewitz verbracht. Hier haben wir gemeinsam gegessen und gelacht, gebetet und musiziert, gebastelt, erzählt und gelacht. Am Sonntag feierten wir mit der Gemeinde Schmannewitz Erntedankgottesdienst. Unsere Gaben lagen im Wort bei der Predigt von David Joram und Bettina Prüß, im Lesen des Evangeliums im Wechsel von Ulrike Trost und Mengstab, in den Fürbitten von Angelika Barkholz, Kirsten Wilzki und Romy Aderhold, in der Musik von Martin Trost, Judith und André Niestroj. Umrahmt mit der Musik des Chores aus Schmannewitz entstand ein herrlicher Gottesdienst in einer reich geschmückten Kirche. Die nächste Familienfreizeit ist für das Wochenende vom bis geplant. Wir fahren dann in die sächsische Schweiz nach Rathewalde. Neugierige können sich Umgebung und Herberge unter anschauen. R. Aderhold 4

5 Dank und Fürbitte aus dem Erntedankgottesdienst in Schmannewitz: Guter Gott, auch in diesem Jahr ist auf den Feldern der Landwirte wieder viel gewachsen. Mit Fachverstand und Leidenschaft bewirtschaften die Bauern ihre Felder. Doch auf deine Hilfe sind sie angewiesen. Wir haben immer genügend zu essen. Für uns sind die Lebensmittel so selbstverständlich, dass wir oft gar nicht mehr darauf achten. Wir danken dir für Sonne und Regen, für den Boden, der uns nährt. Hilf uns, damit wir gut mit den Gaben der Erde umgehen, deine Schöpfung pflegen und bewahren. Guter Gott, wir danken dir für die wunderbare Gabe der Musik. In der Musik, im Gesang, kommst du hervor und bei uns an. Du gibst uns Stimme für Gesang, Ohren um zu hören, ein Herz um Musik zu fühlen und Verstand um sie zu begreifen. Wir danken dir für die Musik und erfreuen uns daran, sie in der Gemeinschaft zu erfahren. Guter Gott, wir danken dir für unsere Gemeinschaft, die über Jahre gewachsen ist und die uns Freude und Kraft schenkt. Wo Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft geschwisterlich miteinander umgehen und sich jeder in seiner Weise und besonderen Art aufgehoben fühlt. Wir danken dir für die Begegnung mit Mengstab aus Eritrea, der in unserer Kirche Asyl gefunden hat uns und uns von seiner Familie, seinem Land und seinem Weg erzählt hat. Darum bitten wir dich: Weite unseren Blick für das, was Andere bewegt, schenke uns das Talent, Gemeinschaft aufzubauen und zu pflegen und führe uns auf den Weg des Friedens. 5

6 WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE Heiligabend 15:00 Nauendorf (mit Krippenspiel) 16:00 Gutenberg 16:00 Sylbitz 16:00 Merkewitz 16:15 Priester 16:30 Merbitz 17:00 Wallwitz 17:00 Sennewitz 17:30 Morl 18:00 Teicha 18:00 Petersberg 22:00 Petersberg (Christnacht) Weihnachtstag 17:00 Teicha (mit Krippenspiel) Weihnachtstag 10:00 Gutenberg (GD) Silvester 17:00 Gutenberg (Andacht) 18:00 Teicha (Andacht) Offene Türen im Advent 2016 Jeden Tag im Dezember öffnen wir am Adventskalender ein Türchen. Er führt uns bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember. Auch in unseren Gemeinden wollen wir Türen öffnen und mit Begegnung und Musik, Geschichten und Basteleien gemeinsam durch den Advent gehen. Wir laden Sie herzlich zu geöffneten Haustüren, Hoftoren oder Kirchenportalen ein. Wer seine Tür gerne öffnen oder die offenen Türen erfragen möchte, melde sich telefonisch oder per Mail bei Romy Aderhold (romy.aderhold@gmx.net, ). 6

7 Stiftskirche St. Petrus auf dem Petersberg Mitten in der Pfarrgemeinde Teicha steht die wunderschöne romanische Stiftskirche auf dem Petersberg - weithin sichtbar bis an die Grenzen der Gemeinde - und lädt auch tagsüber ein, mal innezuhalten und aufzuatmen. Dazu ist sie geöffnet vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Herzliche Einladung! Um die Witterungsschäden zu beheben, die im Laufe vieler Jahre aufgetreten sind, wird eine umfangreiche Dachsanierung vorgenommen. Die hohen Gerüste zeugen davon, dass nun schon im 4. Jahr am Kirchendach gearbeitet wird - heuer auf der Friedhofseite und vorne über der Apsis. Doch im Inneren findet trotzdem ein reges geistliches und kulturelles Leben statt. Am 10. Sept erfreute uns z. B. ein ganz besonderes Konzert mit dem Chor aus dem eigenen Pfarrbereich, im Zusammenklang mit der Neustädter Kantorei und dem Schweizer Chor Con Fuoco. Aufgeführt wurde das GLORIA in D von Antonio Vivaldi. Es war ein ganz erlesener Kulturgenuss, der zahlreiche Besucher aus Nah und Fern hierher geführt hat. Danke allen, die da mitgewirkt haben! Zu folgenden Veranstaltungen in der kommenden Zeit laden wir herzlich ein: Gottesdienste: Jeden Sonntag um Uhr mit Hl. Abendmahl. Außerdem am um 18:00 Uhr Christvesper um 22:00 Uhr Christmette um 10:30 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl um 10:30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl um 23:00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel um 10:30 Uhr Zentralgottesdienst zum Beginn des neuen Jahres um 10:30 Uhr Epiphanias - Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Konzerte in der Adventszeit: um 14:00 Uhr Konzert zum 1. Advent um 14:00 Uhr Konzert zum 2. Advent (Neuer Chor Halle) um 14:00 Uhr Konzert zum 3. Advent (Kammerchor, Convivium musicum Halle) Kloster Cafe im Advent am um 14:00 Uhr 7

8 SYLBITZ Aktivitäten in der Chorturmkirche Sylbitz Im Mai, Juni und Juli 2016 hatten wir jeweils ein schönes Konzert in unserer Kirche. Jede Musik hatte ihren ganz eigenen Charakter. Es waren interessante Erlebnisse. Im Mai hörten wir Musik für verschiedene Blockflöten (Christiane Rost, Halle) und Orgel (Dr. A.Kauffmann, Halle). Im Juni improvisierten zwei Musikerinnen auf verschiedenen Perkussionsinstrumenten (Simone Juppe,Halle) und auf dem Saxophon (Gerlinde Poldrack,Halle). Im Juli spielten Absolventen des Musikgymnasiums Schwerin sehr fröhlich bekannte Jazz-Standards und eigene Improvisationen. Im August hatte die Kirche Sylbitz ganz besonderen hochinteressanten Besuch: Künstler vom Foundation Musick s Monument in den Niederlanden aus Amersfoort drehten einige Teile zu einem Musikfilm Luther als Komponist und Musiker. In dem Film führen M.Luther an der Laute und Katharina von Bora (Sopran) Luthers eigene Werke auf sowie Musik von Komponisten, die Luther gekannt hat. Katharina von Bora erhielt als Nonne im Kloster Nimbschen Gesangsunterricht. Die Künstler Paula Bär-Giese (Sopran, Piano) und Hans Meijer (Laute) sind in den Niederlanden als Spezialisten für alte Musik bekannt. Natürlich haben wir auch wieder ein Adventskonzert: Am Sonnabend, d um 15:30 Uhr wird der Chor der Weiberwirtschaft Halle Miss-Klang für und mit uns internationale Advents- und Weihnachtslieder singen. Im Anschluss laden wir zum Glühweintrinken ein. Am Heiligabend gibt es den traditionellen Gottesdienst um 16:00 Uhr. Im Namen des Vorstands U.Hagen 8

9 ST. MARTIN Es ist wieder soweit: Mit dem MARTINSFEST feiern und erinnern wir uns, das jeder etwas tun kann, um die Welt etwas menschlicher zu machen! Wir feiern wieder in SENNEWITZ und in MORL: Am FREITAG, findet um 17:00 Uhr an der Kirche in Sennewitz das traditionelle Martinsfest statt. Wir erleben die Geschichte des Heiligen Martin von Tours und der Posaunenchor wird uns wieder zu den bekannten Martinsliedern begleiten. Im Anschluss ziehen wir durch Sennewitz die Eltern und Kinder mit ihren Laternen zum Spielberg. Die Mitarbeiter und Bewohner der NAUENDORER ENGEL heißen uns wieder herzlich willkommen. Am Lagerfeuer wollen wir wieder die selbstgebackenen Hörnchen teilen können und bitten daher : Backen Sie mit Ihren Kindern und bringen sie etwas davon mit dann reicht es für alle und wir können miteinander teilen ganz im Sinne von MARTIN und Jesus es reichte damals für 5.000! Und hier wieder ein Rezept: Aus 1kg Weizenmehl, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 Teelöffel Salz, 250 g Butter, 500ml Vollmilch einen Hefeteig bereiten und in 20 Portionen aufteilen. Die Teigkugeln vorm Backen in Hagelzucker drücken. Backzeit ca. 30 Minuten. Bestimmt freuen sich wieder alle auf die große Vielfalt der Gebäcke!!! Am SAMSTAG, um 16:00 Uhr in der St. Georg Kirche in Morl, Andacht zum Martinstag mit Martinsfeuer und Posaunenchor 9

10 TEICHA Zu Gast bei der Partnergemeinde Hirzenhain / Steinberg Am 30.September 2016 machte sich eine kleine Abordnung aus Teicha auf den Weg ins Hessische, um unsere Partnergemeinde in Hirzenhain und Steinberg zu besuchen. Wir wurden sehr herzlich empfangen und nachdem alle Teilnehmer ihre Quartiere bezogen hatten, gab es ein gemeinsames Abendessen in der Pizzeria in Hirzenhain. Es wurde viel erzählt, ausgetauscht, gelacht und einfach die Freude empfunden, in dieser gewohnten Runde beisammen zu sein. Auch wenn man sich nur einmal im Jahr sieht, ist es doch immer wieder schön, die Gemeinschaft zu erleben und die Zusammengehörigkeit zu spüren. Für den Samstag war eine Stadtführung durch die Stadt Büdingen vereinbart und so trafen wir uns um 10:00 Uhr am Marktplatz der ehemaligen Kreisstadt. Und dort gab es ein Wiedersehen mit Herrn Patzelt, der vor über 30 Jahren unsere Partnerschaft mit begründet hat, und seiner Frau. Darüber war die Freude groß. Wir ließen uns durch die historische Altstadt führen, erhielten Auskunft über Schmuckelemente aus Sandstein an den Fassaden, hörten die Anektode über die Frösche, erhielten Einblick in das große Bollwerk und eine tolle Aussicht vom Turm des Bollwerks über die Stadt und das Umland. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war Zeit für individuelle Unternehmungen; u. a. gab es eine sportliche Turmbesteigung und Dachstuhlbesichtigung der Hirzenhainer Kirche. Für den Abend hatte Frau Hillgärtner zum gemütlichen Beisammensein und Abendessen ins Pfarrhaus eingeladen. Es wurde angeregt erzählt und diskutiert. 10

11 Am Sonntag feierten wir dann gemeinsam in der wunderbar mit Erntegaben geschmückten Hirzenhainer Kirche einen gemeinsam gestalteten Erntedankgottesdienst mit Chorauftritt. Im Anschluß wurden die Gäste und die Gemeinde zu einem Imbiß in das Gemeindehaus eingeladen. Dort hatten wir auch die Möglichkeit, in die Jahrbücher der vergangenen sechs Jahre zu schauen und entdeckten uns auf den Fotos von den Partnerschaftstreffen entweder in Hirzenhain oder in Teicha. Eine schöne Erinnerung und Chronik sind solche Jahrbücher. Dann hieß es wieder Abschied nehmen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses erlebnisreiche Wochenende ermöglicht haben. Im nächsten Jahr wird die Partnergemeinde uns in Teicha besuchen und zwar zum Kirchentag, der vom anläßlich des Reformationsjubiläums u.a. in Halle und Eisleben stattfindet. Wer aus diesem Anlaß gern einen Gast bei sich zu Hause aufnehmen möchte, kann sich schon jetzt im Pfarrhaus bei Frau Ebert melden. (A. Barkholz) 11

12 GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH November So, drittl. So. Fr, Martinsfest/Fr. Sa, Martinsfest/Sa. So, vorl / Volkstr. So, Ewigkeit 9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg 17:00 Andacht zum Martinstag Sennwewitz 16:00 Andacht zum Martinstag Morl 10:00 Teicha 10:00 zentr. GD Nauendorf Bläser auf den Friedhöfen: Morl (13:30), Sennewitz (14:15), Gutenberg (15:00), Teicha (15:45) So, Advent 10:00 Sennewitz Dezember So, Advent So, Advent So, Advent 9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg 10:00 Teicha 10:00 Sennewitz Die Weihnachtsgottesdienste sind auf Seite 6 12

13 GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH Januar Fr, Epiphanias So, So.n.Epiphanias So, So.n.Epiphanias So, So.n.Epiphanias So, So.n.Epiphanias 10:00 zentr. GD Teicha 9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg 10:00 Teicha 10:00 Sennewitz 10:00 Nauendorf In der kalten Jahreszeit finden die Gottesdienste (bis auf Heiligabend) in den warmen Gemeinderäumen bzw. Winterkirchen statt. Zu den Konzerten sind warme Decken und Sitzkissen in den Kirchen! Änderungen/Ergänzungen bitten wir den örtlichen Plakaten zu entnehmen. Offene Kirche in Sennewitz Wir laden ein zur Besinnung am Abend in der Sennewitzer Kirche, jeweils mittwochs um 18 Uhr. Jeder ist herzlich willkommen! Alexa Engelke und Hanna Manser 13

14 MUSIK im Pfarrbereich Der POSAUNENCHOR trifft sich im Gemeinderaum Sennewitz jeden DIENSTAG um 19:00 Uhr. Der KIRCHENCHOR trifft sich jeden MONTAG um 17:45 Uhr im Gemeindezentrum Teicha. Sangesfreudige Frauen und Männer sind immer herzlich willkommen. ORGEL plus Chor Mit einem besinnlichen Konzert zum 1. Advent am 27. November 2016 um 17 Uhr beschließt die Orgelreihe ORGEL plus das Konzertjahr Lassen Sie sich mit Musik von Briegel, Praetorius und SaintSaëns in den Advent führen und auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Unter der Leitung von Tom Zierenberg singen Kinder und Jugendliche aus den Kirchengemeinden gemeinsam mit dem Kirchchor Teicha. Dank Ihrer Spenden am Ausgang zu den Konzerten wird die Reihe im Jahr 2017 fortgeführt. Sie sind dann wieder herzlich zu einer Stunde Besinnung und Musik in die Sankt Mauritius Kirche zu Teicha eingeladen. Der Eintritt ist frei am Ausgang bitten wir um eine Spende für die Orgelreihe. ADVENTSKONZERTE im Pfarrbereich Wir möchten Sie ganz herzlich zu folgenden Konzerten einladen. Sonntag (2.Advent ) 16:00 Uhr in der Kirche Gutenberg Kantor Matthias Müller und Tenor Petro Cuaddrado Samstag :00 Uhr in der Kirche Wallwitz Kantor Matthias Müller und Tenor Petro Cuaddrado 15:30 Uhr in der Chorturmkirche Sylbitz Chor Missklang Sonntag (3.Advent ) 14:00 Uhr in der Kirche Sennewitz Chorgemeinschaft Götschetal Sonntag (4. Advent ) 14:00 Uhr in der Kirche Teicha Chorgemeinschaft Götschetal mit anschließendem Adventskaffee im Gemeinderaum Zu allen Konzerten ist der Eintritt frei - am Ausgang bitten wir um eine Spende. 14

15 KINDER in der KIRCHE KIRCHE für KINDER Jeden Dienstag im Gemeindezentrum Teicha; Dorfplatz 19 Kinderpfarrhaus 16:00 17:30 Uhr für Kinder von 3-10 Jahren, gern mit Eltern (Kaffee, Andacht, Thema, Basteln, Spielen und Flöten...) Krippenspiel Kinder aus unseren Gemeinden sind herzlich eingeladen ihre Rolle zu finden und gemeinsam das Spiel zu proben. Nach dem Martinsfest beginnen wieder die Proben für das Krippenspiel. Die Termine werden im Kinderpfarrhaus bekannt gegeben. Aufführung ist dann am 1. Weihnachtsfeiertag, 17:00 Uhr in der St.-Mauritius-Kirche in Teicha. Auch in Nauendorf wird es wieder ein Krippenspiel zu Heiligabend geben: Aufführung ist am Heiligabend 15:00 Uhr in der St.-Wenzel-Kirche Nauendorf. KONFIRMANDEN Die nächsten Konfirmandentage finden statt am: November 2016 in Teicha Dezember 2016 in Halle Januar 2017 in Könnern Zu den Konfirmandentagen gibt es noch gesondert Einladungen. Weitere Informationen sind wie immer zu erfragen im Pfarrhaus Teicha. 15

16 SENIOREN Seniorennachmittag in Sennewitz am Mittwoch, den 30. November 2016 und 25. Januar 2017, in der Zeit von 15:00-17:00 Uhr im Gemeindehaus Sennewitz. Seniorenkaffeetrinken in Teicha am Donnerstag, den 15. Dezember 2016, um 14:30 Uhr im Gemeindezentrum Teicha. Gottes Segen zur Taufe Anna-Lena Fries (Teicha) am Kirche Teicha Lenya Krause (Koblenz) am Stiftskirche Petersberg Hanna Krause (Koblenz) am Stiftskirche Petersberg Paula Lucia Graf (Morl) am Kirche Morl Hannah Carlotta Graf (Morl) am Kirche Morl Salome Zoe Brandenburger (Halle) am Stiftskirche Petersberg Johan Mathis Werner (Halle) am Stiftskirche Petersberg Teuer hast du uns erkauft, Christus durch das Kreuz geschehen. Wir sind dein und sind getauft. Lass uns täglich auferstehen und die neuen Menschen werden, die du haben willst auf Erden.( Detlev Block) Kirchliche Trauung Felix und Maria Salome Kalander (Halle) am in der Stiftskirche Petersberg Uwe Höche und Cornelia Schwarz (Gutenberg) am in der Schlosskapelle Schkopau Stefan und Anne-Kathrin Lange (Merbitz) am in der Kirche Wettin Gott, unser Festtag ist gekommen. Er sei mit allem, was er bringt, aus deiner guten Hand genommen, weil ohne dich kein Glück gelingt. Wir preisen dich, dass du das Fest der Liebe uns erfahren läßt. (Detlev Block) 16

17 Gutenberg Friedhofseinsatz in Gutenberg In Vorbereitung auf den Volkstrauertag und den Totensonntag bittet der Gemeindekirchenrat und der Ortschaftsrat in einem Arbeitseinsatz am Freitag, dem 11. November von Uhr und am Samstag, dem 12. November von 9-11 Uhr den Friedhof würdig herzurichten: Es sind die Wege freizulegen, Sträucher zu schneiden, zu harken und altes Grün zu entfernen. Wer kann, bringe Gartengeräte und Handschuhe mit. Außerdem bitten wir darum, nicht kompostierbare Abfälle möglichst zu Hause zu entsorgen, sonst aber nur die dafür vorgesehenen Behälter zu nutzen. Nur mit Ihrer Hilfe kann die kleine Kirchengemeinde und Ortsgemeinde ihren Friedhof unterhalten und die moderaten Preise erhalten. Mit herzlichen Dank, der Gemeindekirchenrat Gutenberg Verstorben und kirchlich bestattet wurde aus unseren Gemeinden Ingeburg Kühne (Wallwitz) im Alter von 85 Jahren Hildegard Waldheim (Nauendorf) im Alter von 93 Jahren Ingeburg Rhode (Merbitz) im Alter von 86 Jahren In jeder Nacht, die mich umfängt, darf ich in deine Arme fallen, und du, der nichts als Liebe denkt, wachst über mir, wachst über allen. Du birgst mich in der Finsternis. Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss. (Jochen Klepper) 17

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19 Weihnachtsfabel Einmal stritten die Tiere des Waldes, was wohl die Hauptsache an Weihnachten wäre. Na klar, Gänsebraten, sagte der Fuchs. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten! Schnee, sagte der Eisbär. Viel Schnee! Und er schwärmte verzückt: Weiße Weihnachten. Das Reh sagte: Ich brauche meinen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern. Aber nicht zu viele Kerzen, meinte die Eule, schön schummrig muß es sein. Stimmung! Das ist die Hauptsache! Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau. Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten... Und Schmuck, krächzte die Elster, jede Weihnachten kriege ich einen Ring, eine Brosche oder eine Kette! Das ist für mich das allerschönste an Weihnachten. Na aber bitte, den Stollen doch nicht vergessen, brummte der Bär. Das ist die Hauptsache. Wenn ich den nicht kriege und all die süßen Sachen, dann verzichte ich auf Weihnachten. Macht es wie ich, sagte der Dachs. Pennen, pennen, pennen, Das ist das Wahre. Weihnachten mal so richtig pennen! Und saufen, ergänzte der Ochse. Mal richtig einen saufen und dann pennen! Aber dann schrie er: Aua!...denn der Esel hatte ihm einen richtigen Tritt versetzt. Du, Ochse! Denkst du denn nicht an das Kind? Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: Das Kind, ja das Kind! Das ist doch die Hauptsache! Und dann fragte der Esel: Übrigens, wissen das die Menschen eigentlich? 19

20 DANKE für die ERNTEGABEN Wie in jedem Jahr kommen Ihre/unsere reichhaltigen Gaben von unseren Gottesdiensten zum Erntedankfest bedürftigen Menschen zu Gute. Die Bahnhofsmission in Halle freut sich über jede Unterstützung, ist sie doch ein Anlaufpunkt nicht nur für Reisende sondern auch für Menschen aus und um Halle, die mehr als nur Wort und Rat suchen. Herzlichen Dank allen Spendern! Monatsspruch November Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. (2.Petrus 1,19) Monatsspruch Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (Psalm 130,6) Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Monatsspruch Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. (Lukas 5,5) 20

21 Zum Jahreswechsel Der dreizehnte Monat Wie säh er aus, wenn er sich wünschen ließe? Schaltmonat wär? Vielleicht Elfember hieße? Wem zwölf genügen, dem ist nicht zu helfen, wie säh er aus, der dreizehnte von Zwölfen? Der Frühling müßte blühn in holden Dolden, Jasmin und Rosen hätten Sommerfest.Und Äpfel hingen, mürb und rot und golden, im Herbstgeäst. Die Tannen träten unter weißbeschneiten Kroatenmützen aus dem Birkenhain und kauften auf dem Markt der Jahreszeiten Maiglöckchen ein. Das Korn wär gelb und blau wären die Trauben. Wir träumten und die Erde wär der Traum. Dreizehnter Monat lass uns an dich glauben. Die Zeit hat Raum. Verzeih, dass wir so kühn sind, dich zu schildern. Der Schleier weht. Dein Antlitz bleibt verhüllt. Man macht, wir wissen`s, aus zwölf alten Bildern kein neues Bild. Drum schaff dich selbst aus unerhörten Tönen! Aus Farben, die kein Regenbogen zeigt. Plündre den Schatz des ungeschehen Schönen, du schweigst? Er schweigt. Es tickt die Zeit, das Jahr dreht sich im Kreise. Und werden kann nur, was schon immer war. Geduld, mein Herz, im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar. (Erich Kästner) Ratschlag für das neue Jahr Nimm dir Zeit zum Spielen es ist das Geheimnis ewiger Jugend. Nimm dir Zeit zum Lesen es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit zum Träumen es bringt dich den Sternen näher. Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden es ist der wahre Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit zum Lachen es ist die Musik der Seele. (Aus Irland) 21

22 Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen unseren Senioren zum Geburtstag! November Margret Koch Margrit Bohlmann Hildegard Nicolaus Edith Loske Gottfried-Wilhelm Rhode Barbara Bahn Ruth Riemer Willi Weiß Wilhelm Morche Friedrich Günther Fridolin Wächter Wally Müller Renate Hartmann Christel Menzel Hartmut Große Ursula Kumm Wolfgang Paul Irene Berger Dezember Georg Keller Irmgard Kühne Otto Berger Rita Bade Egon Broneske Ingeburg Bohne Anneliese Aleithe Gerda Rösler Hans-Rainer Pohl Christa Große Kurt Elze Christa Hanitsch Ingrid Ebenrecht Edith Schuster Ingeborg Ruhland 22 Nehlitz Morl Teicha Gutenberg Nauendorf Nehlitz Morl Nehlitz Teicha Nauendorf Petersberg Gutenberg Sylbitz Gutenberg Nauendorf Sennewitz Gutenberg Sennewitz Sennewitz Sylbitz Wallwitz Trebitz Nehlitz Merbitz Teicha Gutenberg Sennewitz Nauendorf Drehlitz Morl Teicha Wallwitz Merbitz

23 Margarete Reihl Nauendorf 83 Januar Frieda Hiller Jürgen Weber Brigitte Conrad Alexa Engelke Christel Graf Christine Stollberg Manfred Sokalsky Christa Schwartze Marianne Walther Rosemarie Werner Axel Brambach Irene Eckert Uwe Graul Werner Goldschmidt Christel Werner Otto Franke Ursula Schulz Ingeborg Schenkel Morl Nauendorf Teicha Sennewitz Wallwitz Merbitz Nehlitz Merkewitz Morl Priester Frößnitz Drehlitz Teicha Teicha Nauendorf Nehlitz Teicha Sennewitz Aktuelles Weitere Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Terminen und den Gemeindebrief als PDF-Download erhalten Sie unter im Internet unter der Adresse -> Suche nach "Pfarrbereich Teicha". 23

24 IMPRESSUM Sprechzeiten im Pfarrhaus in Teicha sind: dienstags 17:30 bis 18:30 Uhr und sonnabends 9:00 bis 10:00 Uhr Wichtige Adressen: - Gemeindepädagoge/Pfarrer David Joram, Dorfplatz 19, Teicha, Bruderschaft Petersberg, Sekretärin Frau Ebert, Bürozeiten: dienstags 16:00 bis 17:30 Uhr, donnerstags 9:00 bis 12:00 Uhr und samstags 9:00 bis 12:00 Uhr Vorsitzende GKR: - KSP Teicha, Angelika Barkholz, Marx-Engels-Str.19, Teicha, KG Gutenberg, Agathe Klesse, Am Bach 3, Gutenberg, KSP Petersberg, Thomas Pfeffer, Dachritz 8, Wallwitz, KG Nauendorf, Nicol Speer, Rosenstraße 8, Merbitz, Spendenkonto: Pfarramt Teicha, Kirchengemeinde...(Ort) Konto-Nr BLZ: (Saalesparkasse) IBAN: DE BIC: NOLADE21HAL Kirchengemeinde Gutenberg Konto-Nr BLZ: (Saalesparkasse) IBAN: DE BIC: NOLADE21HAL Kontakt: Pfarramt Teicha, Redaktion: REDAKTIONSTEAM, Bearbeitung: Michael Barkholz Sie erhalten mit dem Gemeindebrief Informationen aus Ihrer Gemeinde, den Nachbarorten, wichtige Termine, Hinweise auf Veranstaltungen und Rückblicke auf unterschiedlichste Ereignisse. Für einige ist dies die Möglichkeit, Anteil zu nehmen, auch wenn man selbst nicht dabei sein kann oder konnte. Zugleich verstehen wir diesen Gemeindebrief auch als einen Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit. Es ist ja nicht nur das bedruckte Papier allein; Es sind auch die Menschen, die sich Gedanken machen und Mühe oder Lust an der Gestaltung haben, die Ihnen diese Briefe ins Haus bringen... Es ist schön und dankenswert, wenn Sie diesen Brief mit einer Spende ermöglichen. Das kann über die im IMPRESSUM stehende Bankverbindung, im Gemeindebüro oder bei den Austrägern erfolgen. 24

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