Bedienung erleichtern mit SIMATIC HMI Panels

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1 Anwendungsbeispiel 09/2016 mit SIMATIC HMI Panels WinCC V13 SP1

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Anwendungsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Anwendungsbeispiele jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Anwendungsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Anwendungsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von der Siemens AG zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Bildschirmtastaturen Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bildschirmtastaturen in Ihre Projektierung einbinden Hinweise, Tipps & Tricks Bedienung Home-Button Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Bildschirmschoner Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Lösung ohne Steuerung Lösung mit Steuerung Bedienung Check-/Radiobox Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Pop-Up Bilder verschieben Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Informations- & Einstellungsseite Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Segmentiertes Control Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Maschinenwartung Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 3

4 Inhaltsverzeichnis 8.1 Lösung Beschreibung Hard- und Softwarekomponenten Projektierung Bedienung Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 4

5 1 Bildschirmtastaturen 1.1 Lösung 1 Bildschirmtastaturen 1.1 Lösung Beschreibung Die Standard-Bildschirmtastatur auf Bediengeräten ist in Ihrer Größe nicht anpassbar und nur in einem Tastaturlayout (englisch) verfügbar. Mit Hilfe von Bildbausteinen können Sie eigene Tastaturen erstellen, die Sie an Ihre Platz- und Sprachanforderungen anpassen können. Folgende Bildschirmtastaturen können Sie in diesem Beitrag herunterladen: Keyboard_Char: QWERTY - Tastatur Keyboard_Num: Tastatur zur Eingabe von Zahlen Keyboard_Kyr: Tastatur zur Eingabe von kyrillischen Zeichenketten Keyboard_AZERTY: AZERTY Tastatur Keyboard_Lang: Sprachabhängige Tastatur (QWERTZ bei Runtime-Sprache Deutsch, QWERTY bei anderen Runtime-Sprachen) Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC Comfort V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 5

6 1 Bildschirmtastaturen 1.2 Projektierung 1.2 Projektierung Bildschirmtastaturen in Ihre Projektierung einbinden Tabelle Laden Sie die Bibliothek _Keyboard.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie Ihr Startbild. Fügen Sie unter Eigenschaften > Ereignisse > Aufgebaut die Funktion SetzeModusBildschirmtastatur ein und stellen Sie unter Modus Aus ein Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 6

7 1 Bildschirmtastaturen 1.2 Projektierung 6. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > Keyboards der Bibliothek LHmiOper. Ziehen Sie die Variablentabelle TagTable_Keyboard per Drag & Drop in den Ordner HMI-Variablen. Ziehen Sie eins der Pop-up-Bilder (z.b. Num_Keyboard ) per Drag & Drop in den Ordner Bildverwaltung > Pop-up-Bilder. Ziehen Sie die entsprechenden Skripte (z.b. Num_KeyboardOpen und Num_KeyboardClose ) per Drag & Drop in den Ordner VB-Skripte. 7. Wählen Sie ein E/A-Feld, bei dem Sie die Bildschirmtastatur verwenden möchten. Kopieren Sie den Namen der Variable, die in diesem E/A-Feld angezeigt wird. 8. Fügen Sie unter Ereignisse > Aktivieren das Ereignis xx_keyboardopen ein. Wählen Sie in der Zeile TagName String aus und fügen Sie den kopierten Namen der Variable ein. 9. Passen Sie bei Bedarf die Position, an der die Bildschirmtastatur geöffnet wird im Skript xx_keyboardopen an. Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 7

8 1 Bildschirmtastaturen 1.2 Projektierung Hinweise, Tipps & Tricks Stil Einstellungen Die Tastaturen können einfach an Ihren bestehenden Stil angepasst werden. Einige vorbereitete Beispiele finden Sie im Stil WinCC Dark (Keyboard), der in der Bibliothek LHmiOper im Ordner Typen > Keyboard abgelegt ist. Ziehen Sie den Stil aus der Bibliothek in die Projektbibliothek und aktivieren Sie ihn unter Gemeinsame Dateien > Stile. Die Stilelemente legen Sie an der Bausteinschnittstelle im Bereich Style fest. Abbildung 1-2 Hinweis Grundlagen und weiterführende Informationen zur Verwendung, Bearbeitung und Erstellung von Stilen finden Sie im Beitrag SIMATIC HMI Bediengeräte - Innovativ in Design und Bedienung unter folgendem Link: Bildschirmtastatur in Dialogen Mit der personalisierbaren Bildschirmtastatur ist keine verdeckte Eingabe möglich. Deshalb muss bei Systemdialogen (z.b. Login) die WinCC Standardbildschirmtastatur verwendet werden. Tabelle Kopieren Sie die Skripte Script_Systemdialogue aus der Bibliothek in den Ordner VB-Skripte 2. Kopieren Sie die Aufgaben Task_OpenDialogue und Task_CloseDialogue in den Aufgabenplaner. Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 8

9 1 Bildschirmtastaturen 1.2 Projektierung Dezimaltrennzeichen In den Regionen-Einstellungen des Panels bzw. des PCs legen Sie fest, welches Zeichen als Dezimaltrennzeichen verwendet wird. Auf dem Panel finden Sie diese Einstellung im Control Panel unter Regional Settings > Number > Decimal symbol. Abbildung 1-3 Auf dem PC finden Sie diese Einstellung in der Systemsteuerung unter Region und Sprache > Formate > Weitere Einstellungen > Dezimaltrennzeichen. Setzen Sie für die Variable Comma in der Variablentabelle TagTable_Keyboard den Startwert auf 1, falls Sie das Komma (,) als Trennzeichen verwenden bzw. auf 0 wenn Sie den Punkt (.) verwenden. Abbildung 1-4 Datentypen Verwenden Sie für die Bildschirmtastatur mit kyrillischen Zeichen einen Unicodefähigen Datentyp (z.b. WString). Sprachabhängige Tastatur Die eingestellte Sprache wird beim Öffnen der Tastatur Lang_Keyboard überprüft. Wechseln Sie deshalb die Sprache bei geschlossener Tastatur oder öffnen Sie die Tastatur nach einem Sprachwechsel erneut. Beitrags-ID: , V1.2, 09/2016 9

10 1 Bildschirmtastaturen 1.3 Bedienung 1.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. 3. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen und klicken Sie auf die Schaltfläche. Öffnen Sie die Tastatur über das dazugehörige E/A-Feld. 4. Geben Sie einen Wert ein. Das Feld Current Value zeigt den Wert, den das E/A-Feld vor Ihrer Eingabe hatte. Mit ESC können Sie die Bildschirmtastatur schließen, ohne diesen Wert zu überschreiben. Mit Enter bestätigen Sie Ihre Eingabe. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

11 2 Home-Button 2.1 Lösung 2 Home-Button 2.1 Lösung Beschreibung Der Home-Button ermöglicht eine intuitive Bedienung ähnlich wie Sie es von Ihrem Smartphone oder Tablet gewöhnt sind. Ein kurzer Klick auf den Button öffnet den Startbildschirm, ein langer Klick öffnet ein Menü, über das Sie verschiedene Tools aufrufen können. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für Ab WinCC bzw STEP 7 (TIA Portal) V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced S Das Anwendungsbeispiel wurde mit STEP 7 / WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel und als Steuerung eine S PN verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

12 2 Home-Button 2.2 Projektierung 2.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > Homebutton der Bibliothek. Ziehen Sie die Skripte, das Pop-up-Bild und die Variablentabelle in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes. Ziehen Sie das graphische E/A-Feld Homebutton_GraphicIOField und die Schaltfläche Homebutton_Button z.b. in Ihre Vorlage. 6. Ziehen Sie den Datenbaustein LHmiOper_CommDB in den Ordner Programmbausteine Ihrer Steuerung. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

13 2 Home-Button 2.3 Bedienung 7. Öffnen Sie den Ordner Typen der Bibliothek. Ziehen Sie den Funktionsbaustein LHmiOper_HomebuttonFB in den Ordner Programmbausteine Ihrer Steuerung. Rufen Sie den FB in Ihrem Anwenderprogramm auf. Verschalten Sie die Ein- und Ausgänge mit den entsprechenden Variablen des Kommunikations-DBs. Legen Sie am Eingang delay fest, nach welcher Zeit der Homebutton zwischen langem und kurzem Drücken unterscheiden soll. 8. Passen Sie in den Skripten HomebuttonPressedLong bzw. HomebuttonPressedShort das Ereignis, das bei einem langen bzw. kurzen Klick auf die Schaltfläche ausgeführt wird, an. 2.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages ( herunterladen können. Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. 2. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen und klicken Sie auf eine beliebige Schaltfläche (außer Start und Support) 3. Klicken Sie den Home-Button im unteren Bereich des Bildschirms kurz (kürzer als 750ms), um die Startseite zu öffnen, oder lang, um das Pop-Up-Fenster mit einigen Tools zu öffnen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

14 3 Bildschirmschoner 3.1 Lösung 3 Bildschirmschoner 3.1 Lösung Beschreibung Verwenden Sie einen Bildschirmschoner, um den Bildschirm der SIMATIC HMI Panels zu schonen. Mit den in diesem Anwendungsbeispiel enthaltenen Bildschirmschonern können Sie ein selbst definiertes Bild (z.b. Ihr Firmenlogo) als Bildschirmschoner verwenden. Durch die Dimmung der Bildschirmhelligkeit wird das SIMATIC HMI Panel zusätzlich geschont. Abbildung 3-1 In diesem Anwendungsbeispiel sind zwei Wege beschrieben, den Bildschirmschoner zu realisieren 1. Lösung ohne Steuerung Der Bildschirmschoner wird aktiviert, wenn länger als eine bestimmte, einstellbare Zeit (Minimum: 1 Minute) kein Bildwechsel stattgefunden hat. Wenn der Bediener das Panel bedient, ohne das Bild zu wechseln, wird der Bildschirmschoner bei dieser Lösung trotzdem aktiviert. 2. Lösung mit Steuerung Der Bildschirmschoner wird aktiviert, wenn länger als eine bestimmte, einstellbare Zeit keine Bedienung auf dem Bediengerät stattgefunden hat. Dabei wird sowohl das aktive Bild, als auch das aktive Objekt ausgewertet, sodass der Bildschirmschoner nur aktiviert wird, wenn keine Bedienung stattfindet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

15 3 Bildschirmschoner 3.2 Projektierung Hard- und Softwarekomponenten Lösung ohne Steuerung Lösung mit Steuerung Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für Ab WinCC bzw STEP 7 (TIA Portal) V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 Update 6 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für Ab WinCC bzw STEP 7 (TIA Portal) V13 SP1 Basic Panels, Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced S7-1200/1500 Das Anwendungsbeispiel wurde mit STEP 7 / WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel und als Steuerung eine S PN verwendet. 3.2 Projektierung Lösung ohne Steuerung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > Screensaver > Internal der Bibliothek. Kopieren Sie das Bild, die Variablentabelle, das Skript und die Aufgaben in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes. 6. Öffnen Sie das Skript ScreensaverInternal. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

16 3 Bildschirmschoner 3.2 Projektierung Stellen Sie in Zeile 3 ein, nach wie vielen Minuten der Bildschirmschoner aktiviert werden soll (im Beispiel: 5 Minuten) Lösung mit Steuerung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei in das Projektverzeichnis der globalen Bibliotheken. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > Screensaver > External der Bibliothek. Kopieren Sie das Bild, die Aufgabe und die Variablentabelle in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes. 6. Öffnen Sie das Startbild des Bediengerätes. Fügen Sie am Ereignis Aufgebaut die Systemfunktion SetzeVariable ein. Wählen Sie die Variable HMI_screensaverPanelActive und setzen Sie diese auf 1. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

17 3 Bildschirmschoner 3.2 Projektierung 7. Kopieren Sie den DB LHmiOper_ScreensaverComDB in den Bausteinordner Ihrer Steuerung. 8. Öffnen Sie den Editor Verbindungen des Bediengerätes. Wählen Sie unter Bereichszeiger > Bildnummer die Variable HMI.screensaverAreaPointer aus. 9. Öffnen Sie den Ordner Typen > ScreensaverExternal der Bibliothek. Kopieren Sie die Bausteine in Ihre Steuerung. Rufen Sie den Baustein LHmiOper_CheckPanelActivity in Ihrem Steuerungsprogramm auf. Verschalten Sie die Ein- und Ausgänge mit den entsprechenden Variablen des Datenbausteins. Am Eingang delaytime legen Sie die Zeit fest, nach der der Bildschirmschoner aktiviert werden soll. An den Eingängen xpositionmax und ypositionmax legen Sie die maximale x- bzw. y-koordinate fest, die das Logo innerhalb des Bildschirmschoner-Bildes erreichen soll. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

18 3 Bildschirmschoner 3.3 Bedienung 3.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. Laden Sie das Steuerungsprogramm in Ihre Steuerung. 2. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen auf dem Bediengerät und klicken Sie auf die Schaltfläche. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Teste Screensaver, um den Bildschirmschoner zu testen. 4. Tippen Sie auf den Bildschirm, um das vorherige Bild zu aktivieren. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

19 4 Check-/Radiobox 4.1 Lösung 4 Check-/Radiobox 4.1 Lösung Beschreibung Im Standardumfang von WinCC (TIA Portal) sind Check- und Radioboxen nur für WinCC Runtime Professional enthalten. Mit Hilfe der in diesem Anwendungsbeispiel enthaltenen Bildbausteine, können Sie die Funktion von Check-/Radioboxen trotzdem nutzen. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für Ab WinCC bzw STEP 7 (TIA Portal) V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

20 4 Check-/Radiobox 4.2 Projektierung 4.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Typen > Check-/Radiobox der Bibliothek. Kopieren Sie eines der Elemente CheckBox oder RadioBox in Ihr Bild. 6. Öffnen Sie die Schnittstelle des Bildbausteins. Dynamisieren Sie die Eigenschaften Box und WordVar mit Variablen. Über die Eigenschaft Box legen Sie fest, wie viele der Check- bzw. Radioboxen angezeigt werden sollen (maximal 8). Über die Eigenschaft WordVar lesen Sie zur Runtime aus, welche Check- bzw. Radioboxen angewählt sind. Über die Eigenschaften Text_x können Sie einen Text neben die Check- bzw. Radioboxen schreiben. Der Bildbaustein der Radioboxen enthält zusätzlich die Eigenschaft Background_color. Damit können Sie die Hintergrundfarbe der Radioboxen an die Verwendungsstelle anpassen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

21 4 Check-/Radiobox 4.2 Projektierung Hinweis Im Gegensatz zur klassischen Radiobox, bei der immer eine Option aktiv bleibt, lassen sich bei dieser Radiobox alle Optionen abwählen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

22 4 Check-/Radiobox 4.3 Bedienung 4.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können ( Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. 2. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen und klicken Sie auf die Schaltfläche. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Check-/Radiobox, um das Pop-up-Fenster zu öffnen. 4. Über die Felder Anz.: können Sie festlegen, wie viele Check- bzw. Radioboxen angezeigt werden. In den Feldern Wert: wird Ihnen die aktuelle Auswahl angezeigt. 5. Schließen Sie das Fenster über Cancel. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

23 5 Pop-Up Bilder verschieben 5.1 Lösung 5 Pop-Up Bilder verschieben 5.1 Lösung Beschreibung Seit WinCC V13 SP1 können Sie bei der Projektierung von Advanced HMIs Pop- Up Bilder verwenden. Damit lassen sich beispielsweise unabhängig von dem gerade geöffneten Bild Hinweise anzeigen. Auch können Sie Prozessgrößen, die nur auf Anforderung vom Bediener benötigt werden, auslagern und so Performance sparen. Mit Hilfe dieses Anwendungsbeispiels können Sie den Funktionsumfang Ihrer Pop- Up Bilder erweitern. Der Bediener kann während der Runtime die Pop-Up Bilder verschieben, sodass im Hintergrund liegende Bedienobjekte sichtbar werden. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC Comfort V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

24 5 Pop-Up Bilder verschieben 5.2 Projektierung 5.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > PositionPopUp. Kopieren Sie das Pop-Up Bild, das Skript und die Variablentabelle in Ihr Bediengerät. 6. Öffnen Sie das Skript. Setzen Sie die Werte für maxheight und maxwidth entsprechend der Display- Größe des verwendeten Bediengerätes. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

25 5 Pop-Up Bilder verschieben 5.2 Projektierung 7. Ändern Sie die Namen der Pop-Up Bilder ab Zeile 58 in die Namen Ihrer Pop-Up Bilder. Wenn Sie weniger Pop-Up Bilder als im Skript enthalten verwenden, löschen Sie nicht benötigte Zeilen. Wenn Sie mehr Pop-Up Bilder verwenden, fügen Sie für jedes Pop-Up Bild eine Case -Abfrage mit dem nächsthöheren Wert ein. 8. Öffnen Sie ein Pop-Up Bild, das Sie während der Runtime verschieben möchten. Fügen Sie die Schaltfläche aus der Bibliothek in das Pop-Up Bild ein. 9. Öffnen Sie den Reiter Eigenschaften > Ereignisse der Schaltfläche. 10. Ändern Sie in der Systemfunktion SetzeVariable den Wert der Variable selpopup in den Wert, den Sie im Skript in der Case-Abfrage für das entsprechende Pop-Up Bild verwendet haben. 11. Ändern Sie in der Systemfunktionen SetzeVariable den Wert der Variablen popupwidth und popupheight in die Breite und Höhe Ihres Pop-Up Bildes. Die Werte finden Sie in den Eigenschaften des Pop-Up Bildes unter Darstellung. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

26 5 Pop-Up Bilder verschieben 5.3 Bedienung 5.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. 3. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen auf dem Bediengerät und klicken Sie auf eine Schaltfläche, z.b. Zeitfunktionen. 4. Öffnen Sie eines der Pop-Up Fenster, z.b. Alarm 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des Pop-Up Bildes. 6. Wählen Sie die Position aus, an die das Pop-Up Bild verschoben werden soll. 7. Das Pop-Up erscheint an der ausgewählten Stelle im Bild. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

27 6 Informations- & Einstellungsseite 6.1 Lösung 6 Informations- & Einstellungsseite 6.1 Lösung Beschreibung Auf den Informations- & Einstellungsseiten findet der Bediener eine Übersicht über wichtige Geräte-, Runtime- und Speicherinformationen und -einstellungen. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC Comfort V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

28 6 Informations- & Einstellungsseite 6.2 Projektierung 6.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das zweite Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > InfoSettings der Bibliothek. Kopieren Sie die Pop-Up-Bilder, die Variablentabelle und die Skripte in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

29 6 Informations- & Einstellungsseite 6.3 Bedienung 6.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. 2. Laden Sie die Projektierung TP900 in Ihr Bediengerät. 3. Öffnen Sie das rechte Slide-In-Bild auf dem Bediengerät und klicken Sie auf die Schaltfläche. 4. Klicken Sie die Schaltfläche Info/Einstellungen. 5. Warten Sie, bis das Pop-Up-Fenster vollständig geladen ist. Das Kommandozeilen-Fenster öffnet sich währenddessen bis zu viermal. 6. Über die Einstellungsseite Gerät sehen Sie Geräteinformationen, wie z.b. die IP-Adresse und können Geräteeinstellungen, wie die Bildschirmhelligkeit ändern. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

30 6 Informations- & Einstellungsseite 6.3 Bedienung 7. Klicken Sie die Schaltfläche Runtime, um die entsprechende Einstellungsseite zu öffnen. Sie sehen Runtime-Informationen, wie z.b. die FW-Version und können beispielsweise die Runtime-Sprache ändern. 8. Klicken Sie die Schaltfläche Speicher, um die entsprechende Einstellungsseite zu öffnen. Sie sehen, welche externen Speichermedien angeschlossen sind, und wie viel freier Speicherplatz Ihnen auf den jeweiligen Pfaden zur Verfügung steht. 9. Über die Schaltfläche Entferne USB bzw. Entferne SD können Sie das Speichermedium sicher entfernen. Wenn das Gerät erfolgreich getrennt wurde, erscheint ein Hinweis auf dem Bildschirm. 10. Schließen Sie das Pop-Up-Fenster über die Schaltfläche Cancel. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

31 7 Segmentiertes Control 7.1 Lösung 7 Segmentiertes Control 7.1 Lösung Beschreibung Mit Hilfe eines segmentierten Controls lassen sich Werte schnell und übersichtlich vorgeben. Außerdem werden die möglichen Werte im Vorfeld festgelegt und somit Fehlbedienungen ausgeschlossen. In diesem Anwendungsbeispiel stehen Ihnen vier verschiedene Bildbausteine für Panels / WinCC Runtime Advanced zur Verfügung: Segment_6 / Segment_11: Feste Vorgabe eines Wertes zwischen 0 und 100 in 10er- bzw. 20er-Schritten.Die Beschriftung und die Darstellung kann über die Schnittstelle des Bausteines verändert werden Abbildung 7-1 Segment_MinMax_6 / Segment_MinMax_11: Variable Vorgabe eines Wertes in 6 bzw. 11 äquidistanten Schritten zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert (während der Runtime einstellbar). Die Darstellung kann über die Schnittstelle des Bausteins verändert werden. Abbildung 7-2 Beitrags-ID: , V1.2, 09/

32 7 Segmentiertes Control 7.1 Lösung Für WinCC Runtime Professional steht Ihnen ein Bildfenster zur Verfügung. Mit diesem können Sie sowohl die Anzahl der Schritte (maximal 30), als auch den Minimal- und Maximalwert vorgeben. Die Werte und die Beschriftung der Schaltflächen werden in äquidistanten Schritten berechnet. Die Anbindung erfolgt über einen Anwenderdefinierten Datentyp. Über das Variablenpräfix des Bildfensters legen Sie fest, welche Variable gesteuert werden soll. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC Comfort V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

33 7 Segmentiertes Control 7.2 Projektierung 7.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip (Panels und WinCC Runtime Advanced) bzw. LProOper.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 bzw. LProOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > SegmentedControl der Bibliothek. Ziehen Sie die Elemente in die entsprechenden Ordner des Bediengerätes Beitrags-ID: , V1.2, 09/

34 7 Segmentiertes Control 7.2 Projektierung 6. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie den Ordner Typen > SegmentedControl der Bibliothek. Ziehen Sie den Bildbaustein, den Sie verwenden möchten, in Ihr Bild (Beschreibung siehe Kapitel Beschreibung) 7. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie das Bild, in das Sie den Bildbaustein eingefügt haben. Klicken Sie auf den Bildbaustein und öffnen Sie Eigenschaften > Schnittstelle. Wählen Sie beim Bildbaustein Segment_11 bzw. Segment_6 unter Values > Tag_Result die Variable aus, deren Werte Sie vorgeben möchten. Wählen Sie beim Bildbaustein Segment_MinMax_6 bzw. Segment_MinMax_11 unter Values > Tag_Result die Variable aus, deren Wert Sie vorgeben möchten. Wählen Sie unter Values > Min und Values > Max die Variablen, über die Sie den Minimal- und den Maximalwert einstellen. Hinweis: Die Werte lassen sich nur während der Runtime vorgeben. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

35 7 Segmentiertes Control 7.2 Projektierung 8. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Über die Schnittstelle Design können Sie die Farbe der Anzeige einstellen. Über Color_ON und Textcolor_ON stellen Sie die Farbe des aktuell ausgewählten Wertes ein. Über Color_OFF und Textcolor_OFF stellen Sie die Farbe der nicht gewählten Werte ein. 9. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Bei den Bildbausteinen Segment_6 und Segment_11 können Sie über die Schnittstelle Label die Beschriftung der einzelnen Segmente einstellen. Bei den Bildbausteinen Segment_MinMax_6 und Segment_MinMax_11 werden die Segmente automatisch mit dem berechneten Wert beschriftet. 10. WinCC Runtime Professional Ziehen Sie das Bildfenster Operation Screenwindow, sowie die Toolbar Operation Toolbar, die Konfiguration Operation Configuration und die Variable Operation Tag aus der Bibliothek in Ihr Projekt. Alternativ projektieren Sie ein eigenes Bildfenster, in dem Sie das Bild SegmentedControl aufrufen. Beachten Sie, dass dann ggf. weitere Schritte (z.b. Anpassung des Bildfensternamens in Skripten) notwendig sind. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

36 7 Segmentiertes Control 7.3 Bedienung 7.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. 3. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen auf dem Bediengerät und klicken Sie auf die Schaltfläche. Klicken Sie auf die Schaltfläche Segmentiertes Control WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche. Öffnen Sie das Bild über die Schaltfläche Segmentiertes Control 4. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Geben Sie in die E/A-Felder Minimum und Maximum Werte ein. Die Anzeige wird automatisch aktualisiert. Klicken Sie auf ein Feld, um den Variablenwert vorzugeben. Hinweis: Der aktuelle Variablenwert wird bei einer internen Variable nur dann markiert, wenn Sie ihn direkt über den Bildbaustein verändern. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

37 7 Segmentiertes Control 7.3 Bedienung 5. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Klicken Sie auf die Schaltfläche Feste Einteilung Klicken Sie auf ein Feld, um den Variablenwert vorzugeben. 6. WinCC Runtime Professional Geben Sie in das E/A-Feld Anzahl Felder ein, in wie viele Felder das Control unterteilt werden soll. Geben Sie in die E/A-Felder Minimum und Maximum die Grenzen ein, zwischen denen die Werte vorgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen, um die Einstellungen zu übernehmen. Klicken Sie auf ein Feld, um den Variablenwert vorzugeben. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

38 8 Maschinenwartung 8.1 Lösung 8 Maschinenwartung 8.1 Lösung Beschreibung Mit Hilfe des Tools können Sie die Wartung Ihrer Maschine planen, durchführen und dokumentieren. Während der Runtime legen Sie die Aufgaben und das Intervall fest und der Bediener wird automatisch an die Wartung erinnert und kann die Ergebnisse direkt im Bediengerät eingeben. Zur Dokumentation wird am Ende der Wartung ein Protokoll ausgegeben. Abbildung Hard- und Softwarekomponenten Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für WinCC (TIA Portal) ab V13 SP1 Comfort Panels, Mobile Panels 2 nd Generation, WinCC Runtime Advanced WinCC Runtime Professional Das Anwendungsbeispiel wurde mit WinCC V13 SP1 erstellt. Als Bediengerät wurde ein TP900 Comfort Panel verwendet. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

39 8 Maschinenwartung 8.2 Projektierung 8.2 Projektierung Tabelle Laden Sie die Bibliothek LHmiOper.zip (Panels und WinCC Runtime Advanced) bzw. LProOper.zip (WinCC Runtime Professional) herunter und entpacken Sie die Datei. 2. Öffnen Sie Ihre WinCC (TIA Portal) Projektierung. Öffnen Sie in der Task Card Bibliotheken die Palette Globale Bibliotheken. 3. Klicken Sie auf das 2. Symbol von links zum Öffnen einer Globalen Bibliothek. 4. Wählen Sie die Datei LHmiOper.al13 bzw. LProOper.al13 aus und öffnen Sie die Bibliothek über die Schaltfläche Öffnen. 5. Öffnen Sie den Ordner Kopiervorlagen > MachineMaintenance der Bibliothek. Ziehen Sie die Elemente in die entsprechenden Ordner Ihres Bediengerätes. 6. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Über die Variable CE stellen Sie ein, ob Sie ein Panel mit Windows CE oder einen PC mit Windows verwenden. Stellen Sie den Startwert der Variable auf 1, wenn Sie ein Panel verwenden. 7. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Ziehen Sie das Pop-Up-Bild Pop Up Maintenance Setup in eines Ihrer Bilder. Das TIA Portal erstellt eine Schaltfläche, über die Sie während der Runtime das Bild öffnen können. WinCC Runtime Professional Ziehen Sie das Bildfenster Operation Screenwindow, sowie die Toolbar Operation Toolbar, die Konfiguration Operation Configuration und die Variable LProTime_Tag aus der Bibliothek in Ihr Projekt. Alternativ projektieren Sie ein eigenes Bildfenster, in dem Sie das Bild Maintenance Setup aufrufen. Beachten Sie, dass dann ggf. weitere Schritte (z.b. Anpassung des Bildfensternamens in Skripten) notwendig sind. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

40 8 Maschinenwartung 8.3 Bedienung 8.3 Bedienung Tabelle Öffnen Sie das Beispielprojekt _ExampleProject oder _ExampleProject_Professional, das Sie auf der Downloadseite dieses Beitrages herunterladen können. ( 2. Laden Sie die Projektierung TP900 bzw. Toolbox in Ihr Bediengerät. 3. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Stellen Sie ein, ob Sie ein Comfort bzw. Mobile Panel oder einen PC mit WinCC Runtime Advanced verwenden. 4. SIMATIC Panels / WinCC Runtime Advanced Öffnen Sie das rechte Slide-In-Screen auf dem Bediengerät und klicken Sie auf die Schaltfläche. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wartung planen. WinCC Runtime Professional Klicken Sie auf die Schaltfläche. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wartung planen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

41 8 Maschinenwartung 8.3 Bedienung 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zeitplan einstellen, um vorzugeben, wann die jeweiligen Intervalle fällig sind. Beachten Sie, dass die Einstellungen (mit Ausnahme der Uhrzeit) nur für die danach hinzugefügten Aufgaben gelten. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit der Schaltfläche Übernehmen. 6. Geben Sie eine Aufgabe ein und stellen Sie das Intervall ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Mit der Schaltfläche - können Sie Aufgaben löschen. Hinweis: Bestehende Aufgaben können nicht editiert werden. Löschen Sie die Aufgabe und legen Sie eine neue Aufgabe an. 8. Klicken Sie auf die Schaltflächen <<, <, > und >> um die nächsten bzw. vorherige Aufgaben anzuzeigen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

42 8 Maschinenwartung 8.3 Bedienung 9. Schließen Sie das Pop-Up-Fenster mit der Schaltfläche Apply. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Maschinenwartung bzw. Wartung durchführen. 11. Wenn aktuell keine Wartung ansteht, sehen Sie das Datum der nächsten Wartung. Sie können das Fenster über die Schaltfläche Übernehmen am unteren Rand des Bildes schließen. 12. Am Tag der Wartung erscheint zur eingestellten Uhrzeit ein Hinweis, der den Bediener über die anstehende Wartung informiert. Der Hinweis kann bis zu fünf Mal um jeweils eine Stunde verschoben werden. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Verschieben. 13. Klicken Sie die Schaltfläche Wartung, um die Wartung durchzuführen. Alternativ können Sie die Wartung am Tag der Wartung jederzeit über die Schaltfläche Maschinenwartung (siehe Schritt 10) starten. 14. Falls Sie bisher nicht angemeldet sind, melden Sie sich über die Schaltfläche an. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

43 8 Maschinenwartung 8.3 Bedienung 15. Die fälligen Aufgaben werden angezeigt. Stellen Sie über das symbolische E/A- Feld das Ergebnis (OK/NOK) ein und geben Sie bei Bedarf einen Kommentar ein. 16. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestätigen, wenn Sie alle Aufgaben durchgeführt haben. Das Protokoll Report_Maintenance wird gedruckt. Wenn weitere Aufgaben anstehen werden diese geladen, anderenfalls wird das Pop-Up-Fenster geschlossen. Beitrags-ID: , V1.2, 09/

44 9 Literaturhinweise 9 Literaturhinweise Tabelle 9-1 Thema \1\ Siemens Industry Online Support \2\ Downloadseite des Beitrages \3\ Design-Standards für HMI Bediengeräte erstellen und verwenden 10 Historie Tabelle 10-1 Version Datum Änderung V1.0 02/2016 Erste Ausgabe V1.1 03/2016 Neu: Informations- und Einstellungsseite, kyrillische Bildschirmtastatur V1.1 06/2016 Weitere Bildschirmtastaturen V1.2 09/2016 Neu: Segmentiertes Control, Maschinenwartung Tools für Runtime Professional ergänzt Beitrags-ID: , V1.2, 09/

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