Spielbetrieb Junioren

Transkript

1 Spielbetrieb Junioren Spielbetrieb 2012/2013 Mannschaftsmeldungen Rahmenspielplan A-Junioren Spielbetrieb untere Altersklassen Sparkassen HallenPokal Passwesen

2 Mannschaftsmeldungen Sie leisten mit Ihrer Jugendarbeit in den Vereinen in unserer Gesellschaft einen unschätzbaren Beitrag. Daher gilt unseren Vereinen ein großer Dank für die trotz eines leichten Rückgangs immer noch beachtliche Zahl an gemeldeten Teams. Vielen Dank für die zahlreichen Meldungen!

3 Rahmenspielplan 1/2

4 Rahmenspielplan 2/2

5 A-Junioren Gemeinsamer Spielbetrieb mit dem Fußballkreis Hannover In der Informationsveranstaltung im Februar 2012 von den beteiligten Vereinen beider Kreise mit breiter Mehrheit befürwortet. Hinweise und Details über Die derzeitigen Meldungen ergeben: Kreisliga: 3 12er Staffeln Federführung Kreis Hannover Staffelleiter Klaus-Dieter Ruddat Kreisklassen: 3 12er Staffeln. Federführung Kreis Hannover-Land Staffelleiter Ralf Heckler

6 A-Junioren In der Spielzeit 2013/14 wird die Kreisliga zur Förderung der Leistungskapazität auf 2 Staffeln 14 Teams reduziert. Der Bestandsschutz von 3 Aufsteigern in den Bezirk bleibt gewährleistet. Die gemeinsame Ausschreibung der beiden Kreise wird jeweils als Anhang zu den separaten Kreisausschreibungen geführt. Die SR-Ansetzung wird von dem jeweiligen Kreis gestellt, in welchem das Spiel stattfindet. Sinngemäß wird mit der Zuständigkeit Sportgerichtsbarkeit verfahren.

7 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 A-Junioren Cup der Region Barsinghausen (August-Wenzel-Stadion) 16 Teams aus Hannover-Land (+2 gegenüber 2011) 8 Teams aus Hannover Teilnahme von Teams oberhalb der Kreisebene sowie Kreismeister und Kreispokalsieger

8 B-und C-Junioren B- und C-Junioren: Jeweils 2 Kreisligastaffeln (wie 2011/12) 3 Staffeln der 1.Kreisklassen bei den B-Junioren (+/-0) 5 Staffeln bei den C-Junioren (-1). C-Junioren 7er: 11 gemeldete Mannschaften machen lediglich eine Staffel möglich, die dann als 2. Kreisklasse spielt.

9 Untere Altersklassen D-bis G-Junioren Freiwillige Meldungen zur höchsten Spielklasse Kreisliga in den unteren Altersklassen stark rückläufig. Trend geht zur Meldung der Teams in den untersten Klassen. Hier gilt es zu Überlegen, das Play-Off System mit einer Spielklasse in der Vorrunde und anschließender Klassifizierung nach Leistungen in Hauptrunden generell in diesen Altersklassen einzuführen.

10 D-Junioren Lediglich 16 Teams für die Kreisliga gemeldet (Vorjahr 24): Folge ggf. 2 Staffeln mit lediglich 8 Teams. Kreisliga und 1. Kreisklasse im 9er Spielbetrieb. 2. Kreisklasse 9er und 7er nach Norweger-Modell. 3. Kreisklasse nur 7er-Teams.

11 E-Junioren Kreisliga 2 Staffeln a 12 Teams 1. Kreisklasse 7 Staffeln a 10 Teams 2. Kreisklasse 14 Staffeln im Play-Off-System: 7er- und ggf. 6er Staffeln = 6/ggf. 5 Spiele in Runde 1 vor Herbstferien Neueinteilung nach Platzierung in Hauptrunde A und B. 7er und ggf. 6er-Staffeln = 6 ggf. 7 Spiele in Runde 2 nach Hallenmeisterschaften. In die Hauptrunde B können dann nach der Winterpause neu gemeldete Anfängerteams integriert werden.

12 F-Junioren Kreisliga lediglich 10 Teams gemeldet = 1 Staffel 1. Kreisklasse 7 Staffeln a 10 Teams 2. Kreisklasse 12 Staffeln im Play-Off-System: 7er- und ggf. 6er Staffeln = 6/ggf. 5 Spiele in Runde 1 vor Herbstferien Neueinteilung nach Platzierung in Hauptrunde A und B. 7er und ggf. 6er-Staffeln = 6 ggf. 7 Spiele in Runde 2 nach Hallenmeisterschaften. In die Hauptrunde B können dann nach der Winterpause neu gemeldete Anfängerteams integriert werden.

13 G-Junioren Einführung von Spielnachmittagen wurde in Umfrage überwiegend abgelehnt. Grund: Spielbetrieb in dieser Altersklasse findet oft am Freitag Abend statt. Geringe Meldezahl 1. Kreisklasse führt zur Verschmelzung mit den gemeldeten Mannschaften der 2. Kreisklasse. Es wird somit nur eine Klasse geben, die im Nach dem Play-Off-System in zwei Runden (analog E- und F-Junioren 2. Kreisklasse) spielt. Keine tabellenorientierte Einstufung (Pflichtfreundschaftsspielbetrieb), sondern durch Staffelleiterin. Wichtig ist somit das Einsenden der Spielberichtsbögen! Auch hier können Anfängerteams nach der Winterpause in den Spielbetrieb der Hauptrunde B integriert werden.

14 Sparkassen HallenPokal Erstmals Mannschaftsmeldungen über das DFBnet. Zeitraum des Meldefensters vom 01. bis 30. September Spielplanung bleibt in dieser Saison weitgehend nach dem bekannten Muster erhalten. Hallenmeldungen wurden per versandtem Meldebogen abgefragt. Denken Sie bitte an den Abgabetermin!

15 Passwesen Wichtig: Alle Passsachen des Kreises gehen an den Schriftführer John Kunnemann. Zweitspielrechte Rückstellungsanträge Passanträge außerhalb der Wechselperioden Es kommt unweigerlich zu Verzögerungen, wenn die Anträge, Daten etc. nicht an den richtigen Adressaten gehen.

16 Passwesen-Zweitspielrecht Anträge nur noch mit Zustimmung der Eltern (analog Passantrag). Formular: Download über Homepage möglich. Spielerpässe müssen nicht mehr mit eingesandt werden. Auszug der individuellen Passdaten aus Pass-Online im DFBnet reicht aus. Das sind maximal 2 DIN A4-Bögen. (Spart Zeit und Portokosten). Rote Anhangkartenentfallen! Vereine und Staffelleiter erhalten auf die Altersklassen abgestimmte und vom KJA signierte Listen, die stets aktuell in der Passmappe mitzuführen sind. (Spart Zeit und Portokosten). Spielberechtigt mit dem Zweitspielrecht sind die auf dieser Liste ausgewiesenen Junioren.

17 Passwesen-Rückstellung Juniorinnen Altersklassenbedingte Rückstufung des jeweils jüngeren Mädchenjahrganges in nächst jüngere Juniorenaltersklasse (Beispiel: C-Juniorinnen d. jüngeren Jahrganges in den D-Junioren) sind ab sofort ohne formellen Antrag möglich. Vorlage des Spielerpasses sowie ggf. Zweitspielrecht reicht aus und die schriftliche Bestätigung des KJA entfällt. Die Anträge sind formell nicht abzulehnen und der Verband fördert ausdrücklich den Einsatz von Juniorinnen in Juniorenteams (Talentförderung).

18 Weitere Schritte Derzeit in der Umsetzung: Staffeleinteilung (wird zeitnah erfolgen und mit dem Hinweis auf Vorläufigkeit veröffentlicht). Ausschreibungs-und Durchführungsbestimmungen (werden in Kürze veröffentlicht) Spielplanung(zeitlich abhängig von Schlüsselzahlenverteilung der übergeordneten Spielinstanzen).

19 Unser gemeinsames Ziel: Zufriedene und glückliche Kinder und Jugendliche! Spannende und faire Spiele! Gemeinsam schaffen wir das!