RÜCKBLICK Bayerischer Familienunternehmer. 26. und 27. Juni 2015 in Nürnberg

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1 RÜCKBLICK Bayerischer Familienunternehmer-Kongress 2015 Bayerischer Familienunternehmer des Jahres 26. und 27. Juni 2015 in Nürnberg Einen ausführlichen Rückblick der Veranstaltung finden Sie hier: bayernkongress-rueckblick

2 1 2 BAYERISCHER FAMILIENUNTERNEHMER- KONGRESS Hans Müller 2 Dr. Markus Söder MdL Günther H. Oettinger, Martin Schoeller 4 Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, Martin Schoeller, Marc Beise, Peter Schoeffel, Lutz Goebel, Stefan Friedrich 5 Dieter Janecek MdB Euro-Krise, Erbschaftsteuer, TTIP: Selten gab es so viele Themen, die den Familienunternehmern im Freistaat unter den Nägeln brannten. Dazu kam ein spektakulärer Tagungsort im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg mit hochkarätigen Rednern. Entsprechend groß war das Interesse von Unternehmern, Politikern und Medien beim diesjährigen Kongress in der Frankenmetropole. Vor rund 250 Gästen eröffnete der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) die Veranstaltung und zollte der Bedeutung von Familienunternehmen für die Wirtschaftskraft in Bayern und Deutschland Respekt. Besonders beim Thema Erbschaftsteuer suchte Söder den Schulterschluss mit den Familienunternehmern und untermauerte seine Kritik an einer überzogenen steuerlichen Belastung familiengeführter Betriebe und Familien-Privatvermögen, das in der Not den Betrieben zur Seite steht. Der CSU-Minister zeigte großes Verständnis dafür, dass der geplante Eingriff viele Familienunternehmer zum Verkauf an internationale Wettbewerber oder Private Equity-Gesellschaften zwingen könnte und damit sowohl die regionale Verwurzelung als auch die Stabilität der Arbeitsplätze in den Betrieben gefährdet würde. Auch die Fiktion, dass Unternehmen geschont werden, weil nur Privatvermögen konfisziert werden, ist von der CSU als völlig unrealistische Augenwischerei erkannt worden, da die Unternehmen selbstverständlich die unternehmensbezogenen Steuern ihrer Eigentümer-Familien zahlen müssen. Die Familienunternehmer registrierten bei Herrn Söder und der CSU durchaus die Bereitschaft, für eine Familienunternehmens-freundliche Gestaltung der Erbschaftsteuer zu kämpfen notfalls auch gegen den Widerstand der Koalitionspartner CDU und SPD Historische Altstadt 2 Peter Henlein Denkmal Historische Altstadt an der Pegnitz 4 Frauenkirche 5 Kaiserburg 6 Eingang Kartäusergasse Germanisches Nationalmuseum 7 Kreuzgang im Germanischen 1 Dr. Nationalmuseum Hans-Peter Binder 8 Sinwellturm 2 Daniel Mannstedt und Heidenturm Franziska, Kaiserburg Renate Augsburg Sperling, Dr. Dr. Schmidt 4 Dr. Ulrich Schürenkrämer, Martin Zeil 5 Gabi Hofmeister-Theissen, Heinz Wippich, Ursula Grossmann-Boenisch 6 Eva Schoeller, Dr. Hans-Peter Binder, Barbara Daumiller-Zeil 1 Staatsminister Dr. Markus Söder MdL, Martin Schoeller 2 Lutz Goebel

3 RÜCKBLICK KONGRESS RÜCKBLICK KONGRESS Ein weiteres Highlight war der Vortrag des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, der sich gewohnt redegewandt und kampfeslustig gab. Er überzeugte die Familienunternehmer nicht nur von der Wirtschaftskompetenz der FDP, die momentan bei der großen Koalition schmerzlich vermisst wird, sondern gab auch Anlass zur Hoffnung, dass unter seiner Führung der Partei der Wiedereinzug in den Bundestag gelingen kann. EU-Kommissar Günther Oettinger richtete in seinem anschließenden Vortrag einen dringenden Appell an die Unternehmer, den Trend der Digitalisierung ernst zu nehmen. Herr Oettinger betonte auch die große Wichtigkeit der Agenda 2010 für den Erfolg der deutschen Wirtschaft, die Beschäftigungslage und damit für den Wohlstand aller im Land. Er bemerkte, dass weder die SPD noch die CDU sich hiermit identifizieren und erklärte zur Freude der Familienunternehmer, dass er bereit ist, dieses»waisenkind«zu adoptieren. Es wurde deutlich, dass es auch in der CDU noch Wirtschaftskompetenz gibt, die bedauerlicherweise der deutschen Politik nicht ausreichend zu Gute kommt. Angesichts der dramatischen Entwicklungen in den Griechenland-Verhandlungen war Klaus Regling, Chef des ESM, per Video aus Brüssel zugeschaltet und gab den Unternehmern seine Einschätzung, wie es mit der Gemeinschaftswährung weitergeht. Herr Regling argumentierte anhand von Grafiken, dass das System des Rettungsschirms:»Geld gegen Reformen«in einigen Ländern bereits gut funktioniere und widersprach der Behauptung, dass eine eigene Währung der einzige Weg sei, die Wettbewerbsfähigkeit schwacher Euro-Länder zu erhalten. Dass die vom ESM geforderten Reformen greifen, zeigt sich laut Regling in Irland, Portugal, Italien und in kleinerem Ausmaß in Griechenland. Der ESM-Chef forderte deshalb, am Grundsatz»Geld gegen Reformen«auch für Griechenland festzuhalten, und sprach sich klar gegen einen Grexit aus, mit der Begründung, dass dies den innereuropäischen Export schwächen würde. Auch eine EU-finanzierte, aktivere Rolle Griechenlands in der Flüchtlingsfrage wurde angesprochen, da diese Kosten sowieso in der EU anfallen, wenn die Flüchtlinge nur weitergeleitet werden, und gleichzeitig Arbeitsplätze in Griechenland geschaffen würden. Beim anschließenden Podiumsgespräch diskutierten der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber, Prof. Dr. Dr. Werner Weidenfeld, Direktor des C A P, Stefan Friedrich, designierter Landesvorsitzender von DIE JUNGEN UNTERNEHMER, und Peter Schoeffel, Geschäftsführer des gleichnamigen Sportbekleidungsherstellers. Im Rahmen der Diskussion wurde deutlich, dass den Bürgern und den Unternehmern eine Vision und Mission von Europa fehlt, die den Zusammenhang stärkt und die über die aktuelle Debatte um Griechenland hinausgeht. Außerdem propagierte Prof. Weidenfeld eine gemeinsame europäische Verteidigung und betrachtete die aktuellen Unruheherde rund um Europa herum als einen guten Anlass für den nächsten Schritt eines europäischen Zusammenrückens. Man einigte sich auf den Grundsatz»mehr Europa im Großen und weniger Europa im Kleinen«und betonte, dass Europa für immer eine Einheit in Vielfalt sei und die National Christian Lindner MdL 2 EU Komissar Günther H. Oettinger Videokonferenz mit Klaus Regling Familienunternehmer-Runde: v.l.n.r. Peter Schoeffel, Stefan Friedrich, Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, Markus Ferber MdEP, Marc Beise 1 Christian Lindner MdL

4 RÜCKBLICK KONGRESS RÜCKBLICK KONGRESS staaten größtmögliche Autonomie behalten sollten wodurch auch den europakritischen Stimmen in England und Frankreich der Wind aus den Segeln genommen werden könnte. Ähnlich lebhaft ging es bei der zweiten Podiumsdiskussion zu, auf der Martin Schoeller, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, der grüne Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek, der CSU-Landtagsabgeordnete Markus Blume, der Familienunternehmer Carl-Joachim von Schlenk-Barnsdorf sowie der ehemalige bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil von der FDP über die Erbschaftsteuer-Reform und das Freihandelsabkommen TTIP diskutierten. Martin Schoeller schlug vor, dass, wenn die bisherige Verschonung des Betriebsvermögens wegfiele, die Erbschaftsteuer nur aus einem Teil der Dividende zu bezahlen sei ein Ansatz, dem gegenüber auch Söder aufgeschlossen war. Außerdem argumentierte Schoeller, die Belastbarkeit eines Unternehmens bei Übergabe könnte durch einen sogenannten»stresstest«geprüft werden, da dies der vom BVG geforderten Bedürfnisprüfung entspreche, die bisher im Gesetzentwurf fehlt. Herr Janecek machte wiederum darauf aufmerksam, dass 80 Milliarden Euro an Werten pro Jahr vererbt werden und die Erbschaftsteuer deswegen auch eine Frage von Gerechtigkeit und Umverteilung sei. Martin Schoeller erwiderte, dass dieses Argument irreführend und unverantwortlich sei, da es einerseits Geldvermögen und Betriebsvermögen gleichsetze und andererseits die große volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen nicht berücksichtige. Zum Thema TTIP bemerkte Herr von Schlenk-Barnsdorf, dass das umstrittene Investorenabkommen nicht die Amerikaner vor ungerechten europäischen Gerichten schützt, sondern umgekehrt die Europäer vor amerikanischen Urteilen schützt, die mit unserer Rechtsauffassung nicht ganz kompatibel sind. Es wurde im Zuge der Diskussion offensichtlich, dass es noch großen Aufklärungsbedarf bei TTIP braucht. Nachdem alle übrigen Podiumsteilnehmer starke Befürworter des erweiterten Handelsraums waren, räumte Herr Janecek ein, dass unter gewissen Voraussetzungen, wie z. B. kein Herabstufen von Standards, auch die Grünen eine positive Haltung dazu einnehmen können. Da aufgrund der offiziell verfügbaren Aussagen der EU in der Tat kein Standard gesenkt werden soll, konnte in dieser Diskussion ein positiver Ausblick auf einen breiten Konsens erzielt werden. Politiker-Runde: v.l.n.r. Martin Schoeller, Carl-Joachim von Schlenk-Barnsdorf, Martin Zeil, Markus Blume MdL, Dieter Janecek MdB, Marc Beise

5 RÜCKBLICK PREISVERLEIHUNG RÜCKBLICK PREISVERLEIHUNG PREISVERLEIHUNG BAYERISCHER FAMILIENUNTERNEHMER DES JAHRES Highlight des Kongresses war der Empfang im Graf von Faber Castell sches Schloss bei Nürnberg. Nach einem Gala-Dinner stieg die Spannung, da die Preisträger»Bayerischer Familienunternehmer des Jahres«bekannt gegeben wurden und das Rennen in diesem Jahr besonders eng war. Preisträger in der Kategorie Nachhaltigkeit wurde Georg Huber, dessen Huber SE aus Berching im Bereich der Wasseraufbereitung ganz neue Standards gesetzt hat. Das Unternehmen verfügt über eine hochmoderne Produktionsstätte, in der mittels modernster Konstruktions- und Fertigungstechnologie sowie hoch qualifizierter Mitarbeiter qualitativ hochwertige Produkte für den weltweiten Markt gefertigt werden. Die weiteren Nominierten waren Josef Schwarz & Sohn GmbH & Co. KG aus Mainburg in Niederbayern sowie die SCHERDEL GmbH aus Marktredwitz in Oberfranken. In der Kategorie Innovation gewannen Torsten Hamann und Dr. Dirk Hamann vom Chemieunternehmen AKEMI aus Nürnberg für ihren besonderen Forschungsdrang, der das Unternehmen zum Weltmarktführer im Bereich Klebestoffe gemacht hat. Egal ob das Guggenheim-Museum in Bilbao, der Reichstag in Berlin oder der neue Flughafen in Neu-Delhi, alle wurden mit innovativen Erzeugnissen aus Nürnberg behandelt ein wahres Aushängeschild für bayerische Innovation also. Die weiteren Nominierten in der Kategorie Innovation waren die Gammel Engineering GmbH aus Abensberg in Niederbayern sowie die Insys Microelectronics GmbH aus Regensburg. In der Kategorie Soziales Engagement ging der Preis an die Gewo Feinmechanik aus Wörth bei München. Das Unternehmen konnte vor allem durch seine ungewöhnlich hohe Ausbildungsquote und hervorragende Mitarbeiterbindung überzeugen. Von Gymnastik-Kursen bis Obst-Tagen, es gibt kaum eine Maßnahme, die das Familienunternehmen nicht ergreift, um seinen Mitarbeitern einen attraktiven Arbeitsplatz zu bieten. Die weiteren Nominierten in der Kategorie Soziales Engagement waren die Aumüller Druck GmbH & Co. KG aus Regensburg sowie die MAUSS BAU GmbH & Co. KG aus Erlangen. 1 Soziales Engagement zeigten auch viele der Gäste mit einer gemeinnützigen Aktion für das Haunersche Kinderspital, durch die ein neues Laborgerät ermöglicht wurde. An diesem Abend wurde wieder deutlich: Gemeinsam können Familienunternehmer viel bewegen! Gruppenbild mit allen Siegern, Preisträgern und Jurymitgliedern 2 Dr. Dr. Walter Schmidt, Kathie Kleff Lutz Goebel 4 Prof. Dr. h.c. Helmut Schreiner 1 Prof. Dr. Dr. med. Christoph Klein, Martin Schoeller 2 Torsten Hamann und Dr. Dirk Hamann (Innovation), Dr. Patrick Adenauer Georg Huber (Nachhaltigkeit), Dr. Patrick Adenauer 4 Marianne und Georg Woitzik (Soziales Engagement), Dr. Patrick Adenauer

6 Nürnberg entdecken: Rahmenprogramm am Samstag Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei Nach einem Empfang am Samstagmorgen im Modehaus Wöhrl im Herzen von Nürnberg lud der Nürnberger Regionalvorstand auf eine exklusive Führung mit den»altstadtfreunden«ein. Die Teilnehmer erlebten einen unterhaltsamen und hoch spannenden Rundgang durch die historische Altstadt. Bei original Nürnberger Rostbratwürstchen und guten Gesprächen im historischen»goldenen Posthorn«fand der 4. Bayerische Familienunternehmer-Kongress seinen fröhlichen und würdigen Ausklang. Informationen zum Regionalkreis Nürnberg finden Sie hier: Gemeinsam mit hochvermögenden Ko-Investoren investiert Taurus seit 1976 erfolgreich in unternehmerische Immobilienprojekte mit aktivem Wertschöpfungspotential. Global aufgestellt mit lokalen Teams an 11 Standorten ist Taurus der führende Initiator von Club Deals im Value-Add Bereich. Taurus ist ferner Mitbegründer und Sponsor des»green Summit«der Universität Liechtenstein und Pionier in verschiedenen Disziplinen der nachhaltigen Entwicklung von Immobilen, wie z. B. der ersten Null-Energie Gemeinde der USA in Austin, Texas, mit über 7.500»grünen«Häusern. Der Regionalvorstand Nürnberg HANS MÜLLER Regionalvorsitzender RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER Inhaber Hans Müller Unternehmensgruppe Nürnberg THOMAS FINK Vorstandsmitglied RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER Vorstandsvorsitzender SOFiSTiK AG Oberschleißheim und Nürnberg GISELA KAISER Vorstandsmitglied RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER Inhaberin Kaiser s Dienstleistungen Nürnberg ANDREAS KRAUSE Vorstandsmitglied RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER Geschäftsführender Gesellschafter mr. pixel KG Neumarkt i.d.opf. CHRISTOS PSARADELLIS Vorstandsmitglied RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER Alleininhaber set software engineering gmbh Nürnberg STEFFEN STÄDTLER Vorstandsmitglied RK Nürnberg DIE FAMILIENUNTERNEHMER USC fulfilment GmbH & Co. KG Nürnberg (o. Abb.) STEPHAN ZABEL Regionalvorsitzender RK Nürnberg DIE JUNGEN UNTERNEHMER Geschäftsführer CR-Management GmbH & Co. KG Nürnberg Hans Müller 2 Thomas Fink Gisela Kaiser 4 Andreas Krause 5 Christos Psaradellis 6 Stephan Zabel

7 DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e. V. BayernBüro: DANIELA RIEDEL Tel Fax Fotos: Titel: corbis GmbH; Innenseiten: Kai Schlender

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