PROGRAMM»WIR SCHAFFEN DAS«REICHT NICHT! DIE FAMILIENUNTERNEHMER BAYERNS

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1 PROGRAMM»WIR SCHAFFEN DAS«REICHT NICHT! DIE FAMILIENUNTERNEHMER BAYERNS Bayerischer Familienunternehmer-Kongress 2016 mit Prämierung Bayerischer Familienunternehmer des Jahres 13. und 14. Mai 2016 Kolbermoor bei Rosenheim bayernkongress

2 Alpenpanorama am Wendelstein 2 Bad Aibling aus der Luft 3 Kirchzeile Bad Aibling 4 Marienplatz Bad Aibling 5 Bürgerhaus Mangfalltreff 6 Neubau Alte Spinnerei Kolbermoor 7 Kesselhaus in der Alten Spinnerei Kolbermoor 8 Brücke über den Mangfallkanal an der Wehranlage Kolbermoor 9 Brücke der Freundschaft 10 Energiezentrale der Alten Spinnerei Kolbermoor

3 Liebe Familienunternehmer, liebe Freunde der Familienunternehmer, herzlich willkommen im Rosenheimer Land zum 5. Bayerischen Familienunternehmer- Kongress. Dieses Jahr hat uns die Bundeskanzlerin höchstpersönlich das Motto vorgegeben. Wir schaffen das. Gewaltige Wellen hat dieser Satz geschlagen. Dabei ist das doch eigentlich gar keine Frage. Wer wollte denn das Gegenteil prophezeien? Natürlich schaffen wir das. Wir schaffen das. Schaffen ist unser Metier. Schon immer haben die Familienunternehmer gerade in Krisen Bewusstsein für die Notwendigkeit gesellschaftlicher Stabilität gezeigt und umso mehr Verantwortung dafür übernommen. Und Krise ist gerade reichlich: Die EU, der Euro, die Flüchtlinge Das alles sind Stresstests für eine zukunftsfähige Ordnungspolitik. Wir schaffen das, wenn man uns schaffen lässt. Mehr denn je sind gerade heute die richtigen Rahmenbedingungen ausschlaggebend. Wirtschaftspolitik muss sich in der Regierungsarbeit wieder vom notwendigen Übel zu dem, was es wirklich ist, wandeln: Der Kern unseres Gemeinwesens. Substanzsteuern, Verschärfungen für Werk- und Dienstverträge, unmögliche Haftungen des Mindestlohngesetzes, Werbe-Zensur, Toiletten-Tageslicht-Regeln etc. pp. sind da mehr als kontraproduktiv. Auch die Verweigerung einer klaren Zuwanderungspolitik. Und genauso das grenzenlose Gerede rund um die Asylpolitik, bei dem einem unweigerlich Goethe in den Sinn kommt:»herr, die Not ist groß / Die ich rief die Geister / Werd ich nun nicht los.wir schaffen das«ist die einzig richtige Einstellung. Politik gemeinsam mit der Wirtschaft. Das heißt handeln, nicht verwalten. Die verfügbaren Kräfte müssen in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Stellen wir gemeinsam im Kolbermoorer Kesselhaus die Weichen dazu. Und ehren wir im Anschluss hervorragende Schaffer als Bayerische Familienunternehmer des Jahres. Lassen Sie uns gemeinsam Fakten schaffen, damit wir dann beim Galaabend auf Schloss Maxlrain rechtschaffen feiern können. Herzlichst Ihre Martin Schoeller Landesvorsitzender Bayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Stefan Friedrich Landesvorsitzender Bayern DIE JUNGEN UNTERNEHMER Gerd Maas Regionalvorsitzender Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Dr. Dr. Walter Schmidt Sprecher der Jury DIE FAMILIENUNTERNEHMER 3

4 DIE REGIONALVORSTÄNDE STELLEN SICH VOR DIE REGIONALVORSTÄNDE STELLEN SICH VOR GERD MAAS Regionalvorsitzender RK Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Maas Gesellschaft f. betriebswirtschaftliche Konzeption und Organisation mbh Söchtenau»In der Parteienlandschaft hat die Soziale Marktwirtschaft nur noch äußerst schwachen Rückhalt. Unser Wohlstand für alle ist aber auf Wettbewerb, Eigentum und Freiheit gebaut. Unser Wohlstand für alle gründet auf Verantwortungsbereitschaft. Wenn aber die Rahmenbedingungen dafür immer und immer weiter eingeengt werden, ist das endlich. Innovation, Leistung und auch Nachhaltigkeit brauchen Freiheit. Dafür kann ich mich (fast nur) hier wirklich politisch einsetzen.«peter MATTHIAS ASTNER Vorstandsmitglied RK Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbb Rosenheim»Mittelständische Unternehmen sind der Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Der mittelständische Unternehmer vereint in seiner Person Eigentum, Leistung, Haftung und Risiko. Der tragenden Rolle des Mittelstandes als Rückgrat der deutschen Wirtschaft sowie der Besonderheit von Einheit aus wirtschaftlicher Existenz und Führung in der Person des Unternehmers wird die Politik heute nicht mehr gerecht. Mit Blick darauf möchte ich durch mein Engagement für DIE FAMILIENUNTERNEHMER die berechtigten Interessen des mittelständischen Unternehmers wahren und seine Rechte einfordern!«1 2 1 Gerd Maas 2 Peter Matthias Astner 4

5 DIE REGIONALVORSTÄNDE STELLEN SICH VOR RICHARD DIEBALD Vorstandsmitglied RK Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Diebald Lackierung Logistik GmbH & Co. KG Rosenheim»Ich engagiere mich für die Familienunternehmer, da gerade diese Unternehmen Garant für eine stabile krisensichere Wirtschaft sind. Sie liefern einen großen Beitrag für eine stabile Beschäftigung und stellen das Rückgrat unserer Wirtschaft dar. Der Familienunternehmer hat sich mit Haut und Haaren seiner Unternehmung verschrieben und braucht deshalb eine Lobby, die dieses Engagement nach außen vertritt.«georg ZANETTI Vorstandsmitglied RK Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER Phiemona Immobilien GmbH Nußdorf»Seit 10 Jahren engagiere ich mich aktiv im Vorstand bei DIE FAMILIENUNTER- NEHMER. Durch unsere intensive Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Rosenheim sowie lokalen und regionalen Politikern konnten wir wichtige Rahmenbedingungen für mittelständische Familienunternehmer mit beeinflussen. Daher macht es mir Spaß mitzugestalten.«wolfgang ZENKER Vorstandsmitglied RK Südostbayern DIE FAMILIENUNTERNEHMER ZENKER OFFICE AG Rosenheim»Wir müssen retten, was noch zu retten ist! Fünf Jahre Regionalvorsitzender und sechs Jahre Mitglied des Vorstandes des Regionalkreises Südostbayern haben mich stark geprägt. Unserem Verband wünsche ich weiterhin gute Zuwachsraten mit starken Persönlichkeiten, die Lust haben anzupacken und zu verändern. Ich bin dabei!« Richard Diebald 4 Georg Zanetti 5 Wolfgang Zenker 5

6 PROGRAMM KONGRESS PROGRAMM KONGRESS Freitag, 13. Mai 2016 Kesselhaus in Kolbermoor Moderation: MARC BEISE Süddeutsche Zeitung Die Flüchtlingsdebatte muss dringend vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Es wird so viel über Risiken geredet, dass die Chancen dieser Herausforderung übersehen werden. Damit die Integration so vieler Neuankömmlinge gelingt, müssen Staat und Wirtschaft neu denken; und das geschieht bereits. Das wird Deutschland nicht schwächer, sondern stärker machen. Die Flüchtlingskrise ist vor allem eine Chance für ein besseres Deutschland. 08:30 Uhr 09:00 Uhr 09:30 Uhr Shuttle Hotels zum Kesselhaus Begrüßungskaffee Eröffnung MARTIN SCHOELLER Schoeller Holding GmbH Landesvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER 09:50 Uhr 10:00 Uhr Begrüßung GERD MAAS Maas GmbH Regionalvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER Impulsvortrag ILSE AIGNER, MdL CSU Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerns Unternehmer leisten einen fundamentalen Beitrag zur Bewältigung der Flüchtlingskrise. Nur gemeinsam können wir unser Ziel erreichen, bis zum Jahr Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Wir brauchen mittelstandsfreundliche Weichenstellungen im Bund, damit unsere Unternehmen in der Erfolgsspur bleiben und diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe meistern können Marc Beise 2 Martin Schoeller 3 Ilse Aigner, MdL 6

7 PROGRAMM KONGRESS 10:30 Uhr Panel 1: Bayerische Unternehmerverbände sind besorgt: Die Spitzen der Unternehmerverbände koordinieren ihre Forderungen an die Politik. MARTIN SCHOELLER DIE FAMILIENUNTERNEHMER Landesvorsitzender Schoeller Holding GmbH Wir Familienunternehmer wissen, wie unabdingbar langfristiges Denken ist. Dies fehlt uns in der Asyl- und Immigrationspolitik sowie bei den Erbschaftsteuerplänen, der Rentenpolitik, der Steuerpolitik (Soli), der Bürokratiezunahme, der Europapolitik, usw. Zusammen mit dem Innovationsrückstand in vielen Bereichen zeigt sich hier die fehlende Wirtschaftskompetenz der Bundesregierung. Wir brauchen eine Rückkehr zu den Prinzipien der Agenda 2010 und eine Rückkehr der FDP in den Bundestag im Interesse des Erhalts von sicheren Arbeitsplätzen in Deutschland. STEFAN FRIEDRICH DIE JUNGEN UNTERNEHMER Landesvorsitzender Kandler Gruppe GmbH Die Digitalisierung verändert Unternehmen weltweit. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist Innovationsfähigkeit für Unternehmen jetzt wichtiger denn je. An dieser Stelle ist die Politik gefragt, sie muss die nötigen Rahmenbedingungen schaffen. Dazu gehört beispielsweise der Bürokratieabbau. Davon profitieren nicht nur bestehende Unternehmen, sondern auch Gründer, denen angesichts des deutschen Bürokratie-Dschungels oft die Lust am Unternehmertum vergeht. STEFAN HEIDBREDER Stiftung Familienunternehmen Geschäftsführer Deutschland erreicht im»länderindex Familienunternehmen«im Vergleich von 18 OECD-Staaten nur einen schwachen Platz im unteren Mittelfeld. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht angesichts der langen Liste geplanter neuer Regulierungen von»a«wie»arbeitsstättenverordnung«bis»z«wie»zeitarbeit«. Wann tut die Regierung etwas, um die Familienunternehmen zu fördern statt zu beschränken? ALFRED GAFFAL vbw Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.v. Präsident ALBRECHT FÜRST ZU OETTINGEN-SPIELBERG Verband der Bayerischen Grundbesitzer e.v. Vorsitzender Eingriffe in unternehmerische Freiheit nehmen zu von übertriebenen Forderungen der Umweltverbände bis zu staatlichen Vorgaben, wann welcher Boden genutzt werden Alexander Stefan Friedrich Graf Lambsdorff 5 Stefan Heidbreder 5 Dr. Dr. Walter 6 Alfred Schmidt Gaffal 6 Dieter Janecek 7 Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg 7

8 PROGRAMM KONGRESS darf. Das schwächt Familienbetriebe der Land- und Forstwirtschaft. Zur Sicherung familiengeführter Unternehmen muss die Politik andere Weichen stellen, insbesondere Eigentum schützen und fördern und überbordende Bürokratie abbauen. WOLFGANG KUBICKI FDP Vorsitzender der FDP-Fraktion im Schleswig- Holsteinischen Landtag sowie Stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender Deutschland kann seine sozialen Errungenschaften dauerhaft nur aufrecht erhalten, wenn es wettbewerbsfähig bleibt. Denn ohne eine starke Wirtschaft ist ein umfänglicher Sozialstaat nicht finanzierbar. Der Auftrag an die Politik lautet daher: Wer Wohlstand für alle möchte, der muss auch die richtigen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen. 11:30 Uhr Kaffeepause 11:45 Uhr Panel 2: Asyl oder Immigration GERD MAAS Maas GmbH Regionalvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER (Co-Moderator mit Marc Beise) Eine Obergrenze der Aufnahmefähigkeit Deutschlands ist eine logische Selbstverständlichkeit. Das Wettern dagegen strotzt nur so von Scheinheiligkeit. Das ändert aber nichts an unserer moralischen Verpflichtung, insbesondere Kriegsvertriebene zu unterstützen. Wenn es nicht (mehr) in Deutschland geht, dann vor Ort. Wenn es zudem die Möglichkeit gibt, sich und seiner Familie mit Wissen, Können und Leistungsbereitschaft einen legalen Weg zur dauerhaften Bleibe in Deutschland zu bauen, dann bieten wir eine wirkliche Chance für die Flüchtlinge und für die gedeihliche Zukunft unseres Gemeinwesens. NICOLA BEER, MdL FDP Generalsekretärin Nötig ist eine europäische Flüchtlingspolitik ohne deutschen Sonderweg. Wir brauchen eine Einwanderungspolitik, die zwei Fragen beantwortet: Wen laden wir in unseren Arbeitsmarkt ein? Und mit wem sind wir solidarisch? Wir müssen für sichere Außengrenzen sorgen und den Verfolgten eine legale Einreise in die EU ermöglichen. Dabei führt kein Weg an einer Reform des Dublin-Abkommens vorbei. Außerdem brauchen wir eine Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Nahen und Mittleren Osten Wolfgang Kubicki 2 Nicola Beer, MdL 8

9 PROGRAMM KONGRESS DR. NICOLE CUJAI Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim Arbeit ist ein Faktor für gelingende gesellschaftliche Integration, ermöglicht soziales und kulturelles Lernen und verringert die Abhängigkeit von Transferleistungen. Unser Ziel ist es, Menschen mit Fluchtgeschichte und Bleibeperspektive möglichst rasch auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren oder sie durch gezielte Qualifizierung darauf vorzubereiten. DR. PETER GAUWEILER CSU Staatsminister a.d. Es geht in der Asyl- und Immigrationspolitik um nicht weniger als die staatliche Souveränität, die Herrschaft des Rechts, das Primat der Politik. Ein Staat, der nicht mehr entscheiden kann oder will, wer sich auf seinem Gebiet aufhält, ist dabei, eines seiner konstituierenden Merkmale zu verspielen. MARTIN NEUMEYER, MdL Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung Die Flüchtlingskrise ist die größte Herausforderung seit Jahrzehnten. Dabei war Deutschland schon vor dem 4. September 2015 zum zweitwichtigsten Einwanderungsland der Welt avanciert. Nun stellt sich die Gretchenfrage: Wie organisieren wir die Aufnahme von Flüchtlingen, wo liegen die Grenzen der Migration, damit Integration noch möglich bleibt? Und was bedeutet das für unsere Heimat und unsere Identität? PROF. DR. GUNTHER SCHMID ehem. Prof. für internationale Politik und Sicherheit Beamtenhochschule München / Berlin 12:45 Uhr Mittagessen 13:40 Uhr Impulsvortrag LUTZ GOEBEL Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER Unser Reformpaket für 1 Million zusätzliche Arbeitsplätze Über eine Million Flüchtlinge sind 2015 zu uns gekommen. Auch nach dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei bleibt die Situation brisant. Es gilt, die bleibeberechtigten Flüchtlinge schnellstmöglich zu integrieren. Und Integration funktioniert am besten über Arbeit. DIE FAMILIENUNTERNEHMER haben Vorschläge entwickelt, wie das gelingen kann Dr. Nicole Cujai 3 4 Dr. Dr. Peter Gauweiler 4 5 Martin Neumeyer, MdL 5 6 Prof. Lutz Dr. Goebel Gunther Schmid 6 Lutz Goebel 9

10 PROGRAMM KONGRESS 14:00 Uhr Panel 3: Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in Deutschland und Europa die Sicht der mittelständischen und großen Familienunternehmer. URSULA GROSSMANN-BÖNISCH Inhaberin Grossmann Bau GmbH & Co. KG Blickt man momentan auf die wirtschaftliche und politische Lage in Deutschland und in Europa, so stellt man schnell fest, dass wir stark von der Substanz leben. In Europa stehen wir gar am Scheideweg. Eurodiskussion, Flüchtlingskrise, Brexit. Da, wo eigentlich großer Zusammenhalt in der Sache nötig wäre, herrscht kleinkariertes Denken. Es wird Zeit, dass wir uns in Deutschland und in Europa neu erfinden! Dass wir mutige Schritte unternehmen, um Strukturen zu ändern und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Die Familienunternehmen in unserem Land zeigen, wie es gehen kann. DR. ANGELIKA NIEBLER, MdEP CSU Vorsitzende der CSU- Europagruppe Stellv. Parteivorsitzende Familienunternehmen spielen nicht nur für unsere lokale Wirtschaft eine extrem wichtige Rolle. Mehr als 60 Prozent aller Unternehmen in der EU sind Familienunternehmen, sie stellen rund Prozent der Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Familienunternehmen denken insgesamt langfristiger als nicht-inhabergeführte Unternehmen. Es ist für sie von persönlichem Interesse, dass das Unternehmen auch unter den nachfolgenden Generationen wirtschaftlich erfolgreich ist. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Europas und schaffen Arbeitsplätze. Aufgabe der Politik muss es sein, den Fokus auf diese so wichtige Zielgruppe zu richten, bestehende Hindernisse für Wachstum und Beschäftigung zu beseitigen, Nachfolgeregelungen zu erleichtern und die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen. CHRISTOPH ZAPP Gesellschafter Zapp AG Der deutsche Mittelstand ist und bleibt ein stabiles und wichtiges, weil nachhaltiges, Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Strategisch langfristig orientierte Inhaberstrukturen, ständige Innovation, sehr starke Kundenorientierung und -bindung sowie eine hohe Spezialisierung sind die wichtigsten Erfolgsrezepte und sorgen auch weiterhin für Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt Ursula Grossmann-Bönisch 2 Dr. Angelika Niebler, MdEP 3 Christoph Zapp 10

11 PROGRAMM KONGRESS MARTIN ZEIL FDP Wirtschaftsminister a.d. Die Stärke unserer familiengeführten Unternehmen im internationalen Wettbewerb beruht auf ihrer Bereitschaft, den Herausforderungen mit Pioniergeist und Innovationen zu begegnen und auf allen Zukunftsmärkten präsent zu sein. Aufgabe der Politik ist es, diese Aktivitäten der Unternehmen durch Forschungs- und Innovationsinitiativen zu begleiten und dabei Megatrends wie Digitalisierung und innovative Dienstleistungen aufzunehmen. Dabei muss klar sein: Innovationen sind und bleiben Sache der Unternehmen, sie werden nicht von der Politik bestimmt. 15:00 Uhr»Die EU: Auslauf- oder Zukunftsmodell«MICHAEL THEURER, MdEP Mitglied des Präsidiums der Bundes-FDP Wie kann die EU für ihre Mitgliedsstaaten wieder attraktiver werden? 15:20 Uhr Schlussworte MARTIN SCHOELLER Landesvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER 15:35 Uhr 16:00 Uhr Exklusive Zusammenfassung des Tages: Politkabarett mit DJANGO ASÜL Der Niederbayer mit türkischen Wurzeln hat sich längst einen Platz in den vordersten Reihen der Kabarett-Welt erobert. Seine Pointen treffen immer mitten ins Schwarze. Er ist ein kabarettistisches Naturtalent und entzündet ein wahres Feuerwerk an geistreichen, absurden und vor allem lustigen Geschichten aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Sport hintergründig, doppelbödig, scharfzüngig und bissig. Er versteht es immer, durch Interaktion sein Publikum mitzureißen. Kaffeepause Martin Zeil 5 Michael Theurer, MdEP 6 Django Asül 11

12 PROGRAMM KONGRESS 16:30 Uhr Verleihung des Preises»Bayerischer Familienunternehmer des Jahres«in den Kategorien»Innovation«,»Nachhaltigkeit«und»Soziales Engagement«Moderation der Preisverleihung: MAXIMILIANE SARWAS Vorstellung der Jury: DR. DR. WALTER SCHMIDT Stellv. Landesvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER Laudatio und Preisübergabe: Innovation: STEFAN FRIEDRICH Landesvorsitzender DIE JUNGEN UNTERNEHMER Nachhaltigkeit: DR. KONSTANZE KOEPFF-RÖHRS Dr. Werner Röhrs GmbH & Co. KG Soziales Engagement: NICO BAADER Baader Bank AG 18:00 Uhr Shuttle Kesselhaus zu den Hotels Änderungen des Programms vorbehalten Maximiliane Sarwas 2 Dr. Dr. Walter Schmidt 3 Dr. Konstanze Koepff-Röhrs 4 Nico Baader 12

13 PROGRAMM GALA PROGRAMM GALA Freitag, 13. Mai 2016 Schloss Maxlrain in Bad Aibling auf Einladung von Prinz und Prinzessin Lobkowicz 19:30 Uhr Shuttle Hotels zum Schloss Maxlrain 20:00 Uhr Empfang der Gäste und Eröffnung des Abends durch DR. ERICH PRINZ LOBKOWICZ 20:30 Uhr Gala-Dinner 21:30 Uhr Dinner Speech MAXIMILIAN PRINZ VON UND ZU LIECHTENSTEIN 22:30 Uhr Nachtischbuffet Kaffeebar und Lounge Musik mit DJ René ab 24:00 Uhr Shuttle Schloss Maxlrain zu den Hotels Schloss Maxlrain 6 Prinz und Prinzessin Lobkowicz 7 Maximilian Prinz von und zu Liechtenstein 13

14 BAYERISCHER FAMILIENUNTERNEHMER DES JAHRES 2016 BAYERISCHER FAMILIENUNTERNEHMER DES JAHRES 2016 Nominierte IN DER KATEGORIE INNOVATION M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG Rugendorf Oberhaizinger GmbH Marktl am Inn Special Coatings GmbH & Co. KG Gilching IN DER KATEGORIE NACHHALTIGKEIT Heinz Glas GmbH & Co. KG a.a. Tettau Schöffel Sportbekleidung GmbH Schwabmünchen Schwanhäußer Industrie Holding GmbH & Co. KG Heroldsberg IN DER KATEGORIE SOZIALES ENGAGEMENT Anton Schrobenhauser Wohnbau GmbH Unterhaching Fink Gebäudetechnik GmbH & Co. KG München Lindner Group KG Arnstorf Jurymitglieder NICO BAADER Baader Bank AG STEFAN FRIEDRICH Kandler Gruppe GmbH Landesvorsitzender DIE JUNGEN UNTERNEHMER ANTON KATHREIN KATHREIN-Werke KG DR. KONSTANZE KOEPFF-RÖHRS Dr. Werner Röhrs GmbH & Co. KG BEATRICE RODENSTOCK Rodenstock-Gesellschaft für Familienunternehmen mbh DR. DR. WALTER SCHMIDT Sprecher der Jury InterMedia Gesellschaft für Management- und Personalberatung mbh PROF. DR. H. C. HELMUT SCHREINER Juryvorsitzender Schreiner Group GmbH & Co. KG Anton Kathrein 2 Beatrice Rodenstock 3 Prof. Dr. h. c. Helmut Schreiner 14

15 RAHMENPROGRAMM RAHMENPROGRAMM Samstag, 14. Mai 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, die Erfolgsgeschichte von Kathrein umspannt nahezu ein Jahrhundert Technologiegeschichte. Was 1919 in der kleinen Werkstatt des Firmengründers Ingenieur Anton Kathrein seinen Anfang hatte, ist zu einem international agierenden Unternehmen geworden. Bei einer Führung durch das Kathrein-Museum möchten wir Ihnen diese spannende Entwicklung vor Augen führen. Wir laden Sie ein, uns am Samstag, ab 10:00 Uhr bei der Reise durch die Firmenhistorie zu begleiten. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Herzliche Grüße Anton Kathrein Ort Treffpunkt KATHREIN-Werke KG Anton-Kathrein-Str Rosenheim 15

16 SPONSOREN WIR BEDANKEN UNS FÜR DIE FREUNDLICHE UNTERSTÜTZUNG BEI UNSEREN SPONSOREN Platin Die Schoeller Gruppe, geführt von den Brüdern Martin und Christoph Schoeller in 7. Generation, ist heute nicht nur Weltmarktführer im Bereich Mehrweg-Transportbehälter, sondern auch in den Bereichen Logistik, Recycling, erneuerbare Energien sowie Industrie-Dienstleistungen tätig. Der besondere Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung sowie Innovation und Zukunftsfähigkeit der Produkte und Leistungen. Gemeinsam mit hochvermögenden Ko-Investoren investiert Taurus Investment Holding, LCC seit 1976 erfolgreich in unternehmerische Immobilienprojekte mit aktivem Wertschöpfungspotential. Global aufgestellt mit lokalen Teams an 11 Standorten ist Taurus der führende Initiator von Club Deals im Value-Add Bereich. Taurus ist ferner Mitbegründer und Sponsor des»green Summit«der Universität Liechtenstein und Pionier in verschiedenen Disziplinen der nachhaltigen Entwicklung von Immobilen, wie z. B. der ersten Null-Energie Gemeinde der USA in Austin, Texas, mit über 7.500»grünen«Häusern. Gold Die Deutsche Bank ist ein zuverlässiger Partner für Familienunternehmen und den deutschen Mittelstand und zugleich eine führende globale Investmentbank mit einem bedeutenden Privatkundengeschäft als Bank exportorientierter deutscher Familienunternehmen gegründet, bietet die Deutsche Bank auch in schwierigen Zeiten innovative, lösungsorientierte Produkte und Dienstleistungen. 16

17 SPONSOREN Silber Bronze Schirmherrschaft Gala-Abend Unser Mobilitätspartner Unsere Medienpartner Druck gesponsert von 17

18 ORGANISATION ORGANISATION TAGUNGSORT 13. MAI 2016 Kesselhaus An der Alten Spinnerei Kolbermoor Tel Fax info@events-altespinnerei.de GALA-ABEND 13. MAI 2016 Schloss Maxlrain Maxlrain Tuntenhausen Dresscode: Dunkler Anzug HOTELS B & O Parkhotel Dietrich-Bonhoeffer-Str Bad Aibling Tel Fax tagung@bo-parkhotel.de Lindners Hotel & Restaurants Marienplatz Bad Aibling Tel Fax lindners@lindners.net Schmelmer Hof Schwimmbadstr Bad Aibling Tel Fax info@schmelmer-hof.de Ihre Ansprechpartner vor Ort: JUDITH LAUTH STADTMAUS TCH Veranstaltungs GmbH Tel judith.lauth@stadtmaus.de NADINE VOTTELER needed GmbH Tel nadine.votteler@needed-gmbh.de Judith Lauth 2 Nadine Votteler 18

19 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT Freitag, 13. Mai :30 Uhr 09:50 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 11:45 Uhr 13:40 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 15:20 Uhr 15:35 Uhr 16:30 Uhr Eröffnung MARTIN SCHOELLER Landesvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER Begrüßung GERD MAAS Regionalvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER Impulsvortrag ILSE AIGNER, MdL CSU Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerische Unternehmerverbände sind besorgt: Die Spitzen der Unternehmerverbände koordinieren ihre Forderungen an die Politik. MARTIN SCHOELLER STEFAN FRIEDRICH ALFRED GAFFAL STEFAN HEIDBREDER WOLFGANG KUBICKI UND ALBRECHT FÜRST ZU OETTINGEN-SPIELBERG Asyl oder Immigration NICOLA BEER, MdL DR. NICOLE CUJAI DR. PETER GAUWEILER GERD MAAS MARTIN NEUMEYER, MdL UND PROF. DR. GUNTHER SCHMID Impulsvortrag LUTZ GOEBEL Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in Deutschland und Europa die Sicht der mittelständischen und großen Familienunternehmer. URSULA GROSSMANN-BÖNISCH DR. ANGELIKA NIEBLER, MdEP CHRISTOPH ZAPP UND MARTIN ZEIL»Die EU: Auslauf- oder Zukunftsmodell«MICHAEL THEURER, MdEP Mitglied des Präsidiums der Bundes-FDP Schlussworte MARTIN SCHOELLER Landesvorsitzender DIE FAMILIENUNTERNEHMER Politkabarett mit DJANGO ASÜL Verleihung des Preises»Bayerischer Familienunternehmer des Jahres«

20 Einen Rückblick der Veranstaltung finden Sie hier: Herausgeber: DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e. V. DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU Charlottenstraße Berlin Tel Fax Konzept und Redaktion: Anja von Knobelsdorff, Christine Vogel, Nadine Votteler Gestaltung: LANGEundPFLANZ, Speyer Fotos: Titel: corbis GmbH; Innenseiten: AIB-KUR GmbH, Alte Spinnerei, fotolia.de/driendl, fotolia.de/fotoweitblick, fotolia.de/hardyuno, Stadtmarketing Kolbermoor

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