SLSVintern SUPERSTAR MARCEL HIRSCHER. weltcupsieger. kombination. slalom-königin. der aufsteiger der saison im interview. saison 2011.

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1 SLSVintern verbandsinformation des salzburger landes-skiverbandes saison MARCEL HIRSCHER SUPERSTAR seite 9 der aufsteiger der saison im interview seite 7 seite 15 seite 21 slalom-königin marlies schild bleibt die nummer 1 kombination der kapitän heisst bernhard gruber weltcupsieger endlich eine kugel für andreas prommegger

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3 INHALT editorial Neu im SLSV-Vorstand seite 4 Weltcup die Bilanz seite 5 Titelgeschichte Marcel Hirscher seite 9 Sprunglauf + Nordische Kombination seite 14 Langlauf seite 17 Biathlon seite 19 Snowboard seite 21 Freestyle, Shortcarving + Firngleiten seite 22 Behindertensport Betriebssport seite 23 Menschen + Persönlichkeiten seite 25 Die Salzburger im ÖSV-Kader 2012/13 seite 30 IMPRESSUM HERAUSGEBER Salzburger Landes-Skiverband, Oberst-Lepperdinger Str. 21, Stiege 3, 5071 Wals-Siezenheim, REDAKTION Prof. Joachim Glaser REDAKTIONSSCHLUSS 15. Mai 2012 FÜR DEN INHALT VERANT- WORTLICH SLSV Geschäftsführer Markus Oberhamberger; SLSV Sekretariat Daniela Nerfort BILDNACHWEIS SLSV, Spiess, Laux, gepa. GRAFIK & KONZEPTION schörg grafikstudio, H. Schörghofer, liebe leserinnen und Leser! Mit Juni 2011 wurde mir die große Ehre zu teil, die Nachfolge von Dir. Alexander Reiner als Präsident des Salzburger Landes-Skiverbandes antreten zu dürfen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen unseren Vereinen für das entgegengebrachte Vertrauen und werde alles daran setzen auch zukünftig den Salzburger-Landesskiverband als erfolgreichsten Landesverband der Welt mit meinem Team weiterzuführen. Die abgelaufene Saison ist für den Salzburger Landes-Skiverband wieder äußerst erfolgreich verlaufen und es erfüllt mich mit Stolz, dieses Ehrenamt ausüben zu dürfen. Dass der SLSV sportlich der erfolgreichste Österreichs - ich traue mich zu behaupten - sogar weltweit der erfolgreichste Skiverband ist, bestätigt die hervorragende, überwiegend ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen, das Engagement unserer Funktionäre und unserer Trainer. Ein herzliches Dankeschön dafür. Besonderer Dank gilt auch unseren Partnern in der Politik und Wirtschaft, unseren Förderern und Sponsoren. Ohne ihre Unterstützung wäre es nicht möglich, eine so ausgezeichnete Nachwuchsförderarbeit zu leisten. In der kommenden Saison gilt es nun das fortzusetzen und auszubauen, was bereits in der vergangenen Saison und in den vergangenen Jahren eingeleitet wurde. Unser Bestreben liegt darin, unsere Kinder vom Skisport zu begeistern und hierfür alle notwendigen Ressourcen zu schaffen, um nachhaltig die Förderung unserer Nachwuchssportler/Innen gewährleisten zu können. Es freut mich ganz besonders, Ihnen zum Saisonende das Format SLSV INTERN Saisonrückblick 2011/2012 zu präsentieren. Das Format wird jährlich zum Saisonende erscheinen und Sie über die Erfolge und Neuigkeiten im Salzburger Landes-Skiverband informieren. Als Heftbeilage finden Sie die neue, ebenfalls jährlich erscheinende SLSV-KON- TAKT - Broschüre, mit allen wichtigen Adressen und Kontakten vom Vorstand bis zu den Vereinen. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Schmökern! Bartl Gensbichler Präsident Salzburger Landes-Skiverband 3

4 intern saison Die neuen köfpe im salzburger landes-skiverband Liebe Skisportfreunde! Als begeisterter Skisportler ist es mir eine besondere Ehre seit Juli 2011 für den erfolgreichsten Landes-Skiverband als Geschäftsführer tätig zu sein. Sie lenken seit der letzten Jahreshauptversammlung die Geschicke des SLSV: Präsident Bartl Gensbichler (3.v.r) und seine neuen Vizepräsidenten: Helmut Gassner (2.v.l.), Brigitte Obermoser (Mitte) und Ing. Michael Brandauer (1.v.r.) mit Geschäftsführer Markus Oberhamberger (3.v.l.). Das Alpinreferat wird unterstützt von Ludwig Brunner (2.v.r.) als sportlicher Alpin-Koordinator und von Alpinreferent-Stellvertreter Mag. Gernot Wagner (1.v.l.). Gemeinsam mit Daniela Nerfort im Sekretariat werde ich alles daran setzen, die organisatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um auch in der Zukunft tolle sportliche Erfolge feiern zu können. Unsere Aufgabe wird es sein, gemeinsam mit unseren Vereinen Menschen vom Skisport zu begeistern und die Basis für künftige Olympiasieger und Weltmeister zu schaffen und somit nachhaltig für einen erfolgreichen Wintertourismus im Salzburger Land zu sorgen. Der Skisport in unserem wunderschönen Land ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unsere erfolgreichen Sportler sind Botschafter für unsere Gäste und Vorbilder für den Skinachwuchs. Ich bedanke mich bei allen Funktionären, Vereinen und Partnern für die freundliche Aufnahme in die Skifamilie Salzburg und für die gute Zusammenarbeit in der abgelaufenen Saison. Ich freue mich schon jetzt, gemeinsam mit allen Beteiligten in die Vorbereitungen für viele erfolgreiche Saisonen zu gehen. Markus Oberhamberger Geschäftsführer 4

5 weltcup - die bilanz die 20. grosse kugel Der SLSV zieht Bilanz Der Gesamtsieg von Marcel Hirscher im alpinen Weltcup bedeutet zugleich die 20. grosse Kristallkugel für den SLSV. Die Zahl der kleinen Kugeln für Disziplinensiege stieg dank Hirscher, Marlies Schild und Andreas Prommegger auf 55, die Zahl der von insgesamt 58 Salzburger Aktiven errungenen Siege im Weltcup (alle Disziplinen) auf 445. Salzburgs Weltcup-Gesamtsiege: 6 Annemarie Moser 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, Hermann Maier 1998, 2000, 2001, Petra Kronberger 1990, 1991, Manuela Riegler 1999, Alexandra Meissnitzer Felix Gottwald Doresia Krings Doris Günther Marcel Hirscher 2012 Die Hitliste der Siege im Weltcup: 62 Annemarie Moser 54 Hermann Maier 35 Marlies Schild 24 Felix Gottwald (inkl. 1xTeam) 19 Michael Walchhofer 16 Petra Kronberger 14 Alexandra Meissnitzer 12 Manuela Riegler 12 Marcel Hirscher 11 Ursula Fingerlos 11 Doresia Krings 10 Monika Kaserer 10 Thomas Stangassinger Die letzten fünf Jahre Die Statistik über Salzburger Siege, Podestplätze und top 10-Ränge zeigt, dass der vergangene Winter für die Akteure des SLSV in allen Sparten des Weltcups ein sehr erfolgreicher gewesen ist. Der Rekord mit 27 Siegen und 67 Stockerlplätzen stammt aus der Saison 1998/99. Siege Podest- Top plätze 10-Plätze 2011/ / / / /

6 intern saison SLSV-Alpine weiter die Nummer 1 Marcel Hirscher in seinem Element: Die Schräglage Die Alpinen des SLSV blicken erneut auf eine hervorragend verlaufene Saison zurück. Im Weltcup kamen 18 Aktive zum Einsatz, 17 von ihnen holten auch Punkte. Insgesamt eroberten die Salzburger Alpinen im Weltcup Punkte, das sind 48,9% aller ÖSV-Punkte; Tirol folgt mit einem Anteil von 24,5% deutlich zurück. Gegenüber der Vorsaison wurden rund Punkte mehr erobert. Die Alpinen des SLSV haben damit mehr Weltcup-Punkte gesammelt als z.b. die Schweiz, USA, Frankreich oder Deutschland. Die Salzburger Überlegenheit wird zusätzlich wie folgt dokumentiert: Von den 24 alpinen Siegen des ÖSV gehen 18 auf das Konto des SLSV, von 67 Podestplätzen sind es 41. Im Vorjahr waren es 14 Siege und 26 Stockerlplätze. Hirscher war auf der zielgeraden nicht zu stoppen! Die fünfte grosse Kristallkugel für die Salzburger Alpinen Am 17.März 2007 debutierte der frischgebackene Junioren-Weltmeister Marcel Hirscher im Weltcup es gab Platz 24 im Riesentorlauf in Lenzerheide. Fast auf den Tag genau fünf Jahre und 85 Weltcup-Rennen später, am 18.März 2012, durfte er in Schladming die grosse Weltcup-Kugel für den erfolgreichsten Läufer der Saison in Empfang nehmen! Nach Annemarie Moser, Petra Kronberger, Hermann Maier und Alexandra Meissnitzer ist Hirscher der fünfte Aktive des SLSV, Die Nummer 2 heisst Reichelt Natürlich hat Marcel Hirscher mit seinen Siegen alle anderen Läufer in den Schatten gestellt; am meisten konnte sich noch der Radstädter Hannes Reichelt aus diesem Schatten herauslösen und eine ebenfalls vorzügliche Saison verbuchen. der diese Trophäe nun zu Hause stehen hat. Auch wenn Hirscher schon hervorragend in die Saison gestartet war (drei Stockerlplätze in Beaver Creek) und im neuen Jahr u.a. Zagreb, Adelboden und Schladming triumphierte, so war zu diesem Zeitpunkt an den Gesamt-Weltcup nicht zu denken zu dominant fuhr Kostelic, zu gefährlich schien Feuz. Erst das verletzungsbedingte Fehlen des Kroaten rückte die grosse Kugel in Reichweite und der dritte Rang im finalen Super-G in Schladming öffnete die Türe ganz weit, mit dem Sieg im Riesentorlauf wurde der Traum des Annabergers wahr und auch die kleine Kristallkugel in der Disziplinenwertung gehörte ihm. Insgesamt der Lohn für eine sensationelle Saison, in der Hirscher in 23 Rennen neun Siege einfuhr, zweimal Zweiter und dreimal Dritter war; 17mal landete er unter den ersten 6, nur einmal punktete er im Ziel nicht, fünfmal fiel er aus. Absolut bemerkenswert, vor allem auch die Standfestigkeit und Zielstrebigkeit auf der Zielgeraden. Was da von aussen auf den jungen Läufer niederprasselte, war ja nicht gerade wenig. Der verdiente Lohn! Marcel Hirscher mit seinen ersten Weltcup-Kugeln Reichelt konnte in 31 Rennen siebenmal auf das Podest steigen und 29mal punkten nur zweimal kam er nicht ins Ziel, er war also ein Muster an Konstanz. Mit seinem fünften Platz in der Weltcup-Gesamtwertung erzielte er in seiner zehnten Saison das mit Abstand beste Resultat (zuvor 10.Platz 2008). Als Nummer 3 der Salzburger Herren etablierte sich Joachim Puchner, auch wenn ihm nicht alles aufgegangen ist und der erhoffte Stockerlplatz nicht und nicht gelingen wollte; so blieb es bei einem vierten Rang in der Abfahrt von Kitzbühel und neun Plätzen in den top 10. In den schnellen Disziplinen gehört er zu Hannes Reichelt hatte gut lachen 6

7 den top 3 des ÖSV. Hinter den Erwartungen zurück blieben die übrigen Salzburger Herren, wobei Philipp Schörghofer als Sechster im Riesentorlauf-Weltcup noch mit einem blauen Auge davonkam; nach dem starken Beginn in Sölden und dem zweiten Podest in Alta Badia gelang es dem Filzmooser nicht mehr, die Trainingsbestzeiten in den Rennen umzusetzen. Auch Georg Streit- berger (in 18 Rennen der achte Rang in Beaver Creek als bestes Resultat) durfte nicht zufrieden sein, wie auch Manuel Kramer (bestes Ergebnis Platz 12 in Lake Louise, ansonsten Plätze ab 31). Markus Dürager bekam einen Einsatz und holte in Kitzbühel einen Punkt. Marlies schild bleibt das mass aller dinge Nicht nach Wunsch lief es für unser Slalom-Trio; für Reinfried Herbst und Wolfgang Hörl war je ein achter Rang das höchste der Gefühle, Christoph Dreier hat einen 14.Platz zu verzeichnen. Herbst musste sich nach der Saison Ende März einer Operation an der rechten Schulter unterziehen; die Verletzung stammte von einem Trainingssturz im Jänner. Neue Motivation erhofft sich Herbst durch den Skiwechsel von Blizzard zu Fischer. Nur knapp am Podest vorbei: Joachim Puchner alpin Die beste Slalomläuferin der Gegenwart heisst weiter Marlies Schild. Mit dem grössten Vorsprung aller Läuferinnen in den fünf Disziplinen (308 Punkte) holte sich die Saalfeldnerin ihre fünfte kleine Kristallkugel, die vierte im Slalom nach 2007, 2008 und 2011; seit dem Jahr 2004 war sie zudem in der Slalom-Wertung viermal auf dem Podest. Marlies war vor allem bis Mitte Februar das Mass aller Dinge, in Soldeu in Andorra gewann sie ihr sechstes Saisonrennen, danach sicherte sie sich mit einem dritten Rang in Ofterschwang vorzeitig die Trophäe. Wie grossartig Schild zwischen den Flaggen unterwegs ist, zeigt noch ein kleines Zahlenspiel: In ihren 88 Weltcup-Slaloms erzielte sie nicht weniger als 52 Laufbestzeiten. Das hat vor ihr noch keine andere Läuferin geschafft, auch Vreni Schneider nicht, die in der ewigen Slalom- Siegerliste mit 34 ersten Plätzen noch um einen Sieg vor der Salzburgerin liegt. Schwester Bernadette Schild blieb mit dem 28.Platz im Slalom- Weltcup acht Ränge hinter dem Ergebnis der Vorsaison zurück, ihr bestes Resultat war der zwölfte Rang in Kranjska Gora. Marlies Schild bleibt die Nummer 1. MIt 6 Siegen in 10 Rennen zu Kugel Nummer 4! man endlich eine neue Michaela Kirchgasser: Sie war nervenstark und konnte ihre blendende Technik in hervorragende Läufe ummünzen die intensive Arbeit mit einem Mentalbetreuer machte sich bezahlt. In Kranjska Gora sprang sie für die ausgeschiedene Marlies Schild ein und gewann mit zwei Laufbestzeiten, in Schladming folgte der nächste Sieg und mit acht top 10-Platzierungen in zehn Rennen sicherte sie sich in der Endwertung den zweiten Rang hinter Schild. Dabei hatte sie während der Saison mit einer Knieverletzung eine Pause einlegen müssen, nach Saisonende folgte ein operativer Eingriff, der gut verlaufen ist. In einem Atemzug mit Michaela Kirchgasser dürfen wir Anna Fenninger nennen. Sie darf sich am Ende des Winters als Fünfte im Gesamtweltcup beste ÖSV-Läuferin nennen. Die Kombi-Weltmeisterin aus Adnet landete sechsmal auf dem Podest, kämpfte bis zum Schluss um die kleine Kugel mit, musste sich aber mit dem dritten Platz begnügen. Trotz des Speed-Schwerpunktes trumpfte Fenninger auch im Riesentorlauf auf: Erster Sieg in Lienz und Zweite beim Finale in Schladming. Mit ihren starken Vorstellungen hat Fenninger unter Beweis gestellt, dass sie in den nächsten Jahren eine ernste Anwärterin auf den Gewinn im Gesamtweltcup sein wird. Die Reihe der Enttäuschten führt Andrea Fischbacher an. Die Olympiasiegerin schaffte in 24 Rennen nur drei Resultate in den top 10, der fünfte Platz im Super-G in Beaver Creek war ihr bestes Ergebnis auch für die eigenen Ansprüche einfach zuwenig. Jetzt hofft sie durch den Skiwechsel von Atomic zu Fischer auf eine bessere Zukunft. Mariella Voglreiter konnte ihren fünften Abfahrtsplatz in Lake Louise später überhaupt nicht mehr bestätigen, Ränge ab 28 waren enttäuschend. Gleiches gilt für Margret Altacher, ein 19. Platz im Super-G in Bansko war ihr Top-Resultat. Ihr Debut im Weltcup durfte Julia Dygruber geben, sie kam beim Slalom in Lienz aber nicht ins Ziel. Starke Kirchgasser und Fenninger 2007 hat Michaela Kirchgasser ihr erstes und bis zu dieser Saison einziges Rennen im Weltcup gewonnen. Mehrere Winter konnte sie ihre tollen Zeiten während der Trainingskurse nicht umsetzen, scheiterte immer wieder an den Nerven. Mehr als ein guter Lauf war nicht drin. Diese Saison sah Michaela Kirchgassers verdienter Jubel Beste Österreicherin im Gesamtweltcup: Anna Fenninger 7

8 intern saison ergebnisse Alpiner Weltcup in Zahlen HERREN Gesamt: 1.HIRSCHER Feuz Svindal REICHELT Kröll PUCHNER SCHÖRGHOFER STREITBERGER HERBST HÖRL DREIER KRAMER Markus DÜRAGER 1 DAMEN Gesamt: 1.Vonn Maze Höfl-Riesch FENNINGER Görgl M.SCHILD KIRCHGASSER FISCHBACHER B.SCHILD VOGLREITER ALTACHER 45 thema worum gehts und teaser Abfahrt: 1.Kröll, 4.REICHELT, 12.PUCHNER, 25.STREIT- BERGER, 51.DÜRAGER. Super-G: 1.Svindal, 5.Kröll, 8.REICHELT, 11.PUCHNER, 20.STREITBERGER, 27.HIRSCHER, 40.KRAMER. Riesentorlauf: 1.HIRSCHER, 5.REICHELT, 6.SCHÖRGHOFER. Slalom: 1.Myhrer, 3.HIRSCHER, 25.HERBST, 27.HÖRL, 32.DREIER. Superkombi: 1.Kostelic, 3.Baumann, 20.REICHELT, 25.PUCH- NER, 27.SCHÖRGHOFER. Abfahrt: 1.Vonn, 3.Görgl, 17.FISCHBACHER, 19.FENNIN- GER, 31.VOGLREITER. Super-G: 1.Vonn, 3.FENNINGER, 15.FISCHBACHER, 34.AL- TACHER. Riesentorlauf: 1.Rebensburg, 4.FENNINGER, 15.M.SCHILD, 21.KIRCHGASSER, 34.FISCHBACHER. Slalom: 1.M.SCHILD, 2.KIRCHGASSER, 28.B.SCHILD, 54.FENNINGER. Superkombi: 1.Vonn, 3.Hosp, 8.FENNINGER, 25.ALTACHER, 37.VOGLREITER. auch christoph Dreier hört auf Nach Hans Grugger (siehe Seite 13) hat mit Christoph Dreier ein zweiter Salzburger seinen Rücktritt vom Rennsport erklärt. Der 31- jährige Slalomspezialist aus Neukirchen: Ich habe in den letzten Jahren sehr hart und fleissig trainiert, leider hat es nach dieser Saison nicht mehr für einen Platz im ÖSV-Kader gereicht. Das beste Resultat war Rang 14 in Wengen, im Slalom-Weltcup belegte er den den 32.Platz und war damit siebenter ÖSV-Läufer. Sein bestes Ergebnis in 45 Weltcup-Rennen war der zehnte Platz 2010 in Val d'isere. Bei den Weltmeisterschaften 2011 landete Dreier an 18.Stelle. Bei österreichischen Meisterschaften belegte er im Slalom dreimal den zweiten Platz (2007, 2010, 2011). Dass es nicht zu grösseren Erfolgen gereicht hat, hängt auch mit den vielen schweren Verletzungen zusammen, die Dreier überwinden musste, etwa Knöchelbruch, Riss der Achillessehne und Kreuzbandriss. Dennoch: Es waren sehr viele schöne Momente dabei, ich habe alle Rennen sehr genossen, jetzt freue ich mich auf einen neuen, spannenden Lebensabschnitt. Der wird sich vorerst auf die Skischukle Mayrhofen und die Familie konzentrieren. 8

9 titelgeschichte interview mit Superstar MARCEL HIRSCHER Warum fährst Du Atomic? Es gibt zwei Philosophien im Skirennsport. Entweder: Du passt dich dem Material an, das du kriegst das ist die Norm. Oder: Du kriegst das Material, das an dich angepasst wird das ist Atomic. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht versuchen, unser bestehendes Setup weiter zu verbessern. Ein unvorstellbarer Aufwand für alle Beteiligten, ohne dem bei meinem Fahrstil Erfolge unmöglich wären. Da brauche ich Partner, die so drauf sind wie mein Dad und ich alle, mit denen wir bei Atomic zusammenarbeiten, sind so drauf. Die ganze Firma ist so drauf. Marcel bei seinem großen Empfang in Annaberg mit seinen jungen Fans Landesschülermeister Marcel im Jahr 2003! Marcel mit Freundin Laura Der Aufsteiger der alpinen Saison 2011/ 2012 heisst eindeutig Marcel Hirscher! Bis zum grossen Weltcup-Finale in Schladming bot der 23-jährige Annaberger seinem Publikum spannende Rennen. Jung und Alt fieberten mit ihm mit und jubelten mit ihm, als er schlussendlich die grosse Kristallkugel in Händen hielt. Viele Fans hat Marcel vor allem in den jungen Reihen. Die Kids finden nämlich: Der Marcel, der ist cool!. An den Salzburger Landes-Skiverband wurden viele Fragen von unseren skibegeisterten Nachwuchskindern über Marcel gerichtet. Einige dieser Fragen dürfen wir den jungen Fans nun in einem Interview mit Marcel beantworten! Er war dazu bereit, obwohl er am Tag vorher einen Autounfall gehabt hat, bei dem er glücklicherweise fast unverletzt geblieben ist. Was sind Deine nächsten Ziele? Spaß haben, gut trainieren, das beste Material noch besser machen. Wie schaffst Du es bodenständig zu bleiben? Wir stehen ja alle auf ein und demselben Boden. Und fliegen kann ich auch nicht, auch wenn's beim Skifahren manchmal so aussieht ;-) Möchtest Du einmal Kinder haben? Familie ist mir sehr wichtig, die Beziehung zu meiner Freundin ebenso. Derzeit stellt sich uns diese Frage nicht. Laura und ich haben es jetzt super und wir arbeiten jeden Tag dran, dass es so bleibt. Magst Du eigentlich Fast-Food? Wenn damit eine heisse Leberkäse-Semmel gemeint ist, ja! Wie erfolgreich warst Du als 12-Jähriger? Erfolgreich in dem Sinn, dass ich viel Spaß hatte. Mein Dad hat mich überall hin begleitet, die ganze Familie hat mich unterstützt, ich habe damals schon gespürt, dass es nicht um Sieg oder Niederlage, sondern um Begeisterung geht. Danke Marcel! Immer unterstützend an Marcels Seite die ganze Familie Hirscher 9

10 intern saison Hannes Reichelt machte das halbe Dutzend seiner Meistertitel voll Ewie europacup Wermutstropfen Europacup Der einzige Wermutstropfen im alpinen Salzburger Freudenbecher war das Abschneiden im Europacup: Erstmals seit dem Jahr 2000 konnte sich kein Athlet des SLSV über einen der drei ersten Plätze im Europacup direkt für den Weltcup in der kommenden Saison qualifizieren. Am nächsten dran waren Patrick Schweiger (4.Abfahrt) und Bernadette Schild (4.Riesentorlauf). ERGEBNISSE HERREN Gesamt: 1.F.Scheiber, 17.SCHWEI- GER, 35.Markus DÜRAGER, 47.HÖRL, 92.HERBST, 118.KRA- MER, 131.DREIER, 168.BRENNSTEI- NER, 197.ARZT; Abfahrt: 1.J.Kröll, 4.SCHWEIGER, 7.Markus DÜRA- GER, 25.KRAMER; Super-G: 1.F.Scheiber, 31.SCHWEIGER; Riesentorlauf: 2.Mathis, 63.BRENN- STEINER; Slalom: 15.HÖRL (bester Österreicher), 35.HERBST, 49.DREIER; Superkombi: 1.Kriechmayr, 10.SCHWEIGER. DAMEN Gesamt: 1.Agerer, 17.B.SCHILD, 29.PUCHNER, 36.ZELLER, 49.ALTA- CHER, 98.J.DYGRUBER; Abfahrt: 5.Puchner (beste Österreicherin), 53.ALTACHER; Super-G: 11.ALTA- CHER, 14.PUCHNER; 26.ZELLER; Riesentorlauf: 4.B.SCHILD (beste Österreicherin), 35.ZELLER, 49.J.DYGRUBER, 59.PUCHNER; Slalom: 45.J.DYGRUBER, 46.B.SCHILD; Superkombi: 5.ZEL- LER, 12.ALTACHER, 24.PUCHNER. Ein titel durch reichelt Österreichische Meisterschaften 2012 Am Ende der langen Saison standen noch die alpinen ÖSV-Meisterschaften auf dem Programm, ausgetragen in Innerkrems und Gerlitzen. FIS-Rennen: 75 Stockerlplätze Bis Mitte April boten alpine FIS-Rennen die Möglichkeit, wertvolle Punkte für die Ranglisten zu holen. Die Aktiven des SLSV waren den gesamten Winter über sehr fleissig und absolvierten hunderte Starts bei FIS-Rennen im In- und Ausland. Dabei wurden 75 Stockerlplätze erobert. 22 mal standen die heimischen Akteure dabei ganz oben auf dem Podest. Alpine Junioren- Weltmeisterschaft Bei der alpinen Junioren-Weltmeisterschaft in Roccaraso war die österreichische Ausbeute mit 2 Medaillen (Gold Stephanie Brunner/Slalom, Bronze Johannes Strolz/Super-G) recht bescheiden; die Schweiz eroberte neun Medaillen (1 Gold), Norwegen acht Medaillen (4 Gold). Salzburgs Beitrag in Roccaraso war auf zwei Mädchen beschränkt. Ihr Abschneiden: Lisa-Maria Zeller: 6.RTL, Slalom ausgeschieden; Mirjam Puchner: 8.RTL, 8.Kombination, 21.Super-G, 24.Slalom. In Abwesenheit zahlreicher Asse kam zum Teil der Nachwuchs zu Titelehren. Das Aufgebot des SLSV eroberte fünf Medaillen. Hannes Reichelt gewann den Super-G mit einem Vorsprung von einer Hundertstelsekunde vor dem Kärntner Otmar Striedinger und holte sich seinen sechsten Staatsmeistertitel. Sehr erfolgreich waren die Geschwister Puchner: Mirjam belegte bei den Damen zweimal Platz 2 (Super-G und Abfahrt) und einmal Rang 3 (RTL), Joachim wurde Dritter im Super-G. Im Training für die Abfahrt stürzte der St.Johanner schwer, blieb aber mit Ausnahme von Prellungen und Zerrungen von einer langwierigen Verletzung verschont. Ergebnisse Österreichische Meisterschaften 2012 HERREN: Riesentorlauf: 1.Nösig (Tirol), 11.D.HERZOG, 14.NEUMAYER; Slalom: 1.M.Matt (Tirol), 8.HETTEGGER; Super-G: 1.REICHELT, 3.PUCHNER, 8.SCHWEIGER, 12.Markus DÜRAGER, 14.KRAMER; Abfahrt: 1.Franz (Kärnten), 4.STREITBERGER, 6.KRAMER, 7.ARZT, 10.Markus DÜ- RAGER. DAMEN: Riesentorlauf: 1.Köhle (Tirol), 3.PUCHNER, 7.ALTACHER, 8.ZELLER, 9.TIEFENBACHER, 10.B.SCHILD, 14.MAIER, FISCHBACHER ausgeschieden; Slalom: 1.Depauli (Tirol), 7.ZELLER, 10.B.SCHILD, 15.MAIER; Super-G: 1.Köhle, 2.PUCHNER, 8.ZELLER, 9.VOGLREITER, 14.TIEFEN- BACHER; Abfahrt: 1.Tippler (Steiermark), 2.PUCHNER, 7.VOGLREITER, 12.CUDRIGH, 15.MAIER. Gold für Rettenwender bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Innsbruck In der österreichischen Mannschaft bei den ersten Olympischen Winterspielen der Jugend in Innsbruck standen auch etliche Burschen und Mädchen aus Salzburg am Start. Am erfolgreichsten war Martina Rettenwender vom USC Altenmarkt- Zauchensee. Die 16-jährige Nichte von Exweltmeister Michael Walchhofer gewann nach zwei fünften Plätzen in Super-G (vier Hundertstel hinter Bronze) und Superkombi als Mitglied der österreichischen Vierer- Mannschaft die Goldmedaille im Mixed-Bewerb, der in Form eines Parallel-Slaloms ausgetragen wurde. 10

11 Starke SLSV-Mädchen alpin Bei den in verschiedenen Orten ausgetragenen alpinen ÖSV-Jugendmeisterschaften waren die Salzburger Mädchen besonders erfolgreich: Es gab neun Medaillen, darunter viermal Gold. Mirjam Puchner und Martina Rettenwender: Österreichische Vizemeisterin und junge Olympionikin In der weiblichen Jugend II gewann Mirjam Puchner die Abfahrt, dazu wurde sie Zweite im Riesentorlauf und Dritte im Super-G. Lisa-Maria Zeller holte sich den Slalom-Titel. Die Jugend-Olympiasiegerin Martina Rettenwender dominierte in der Jugend I mit drei Medaillen: 1.Abfahrt, 2.Slalom, 3.Super-G; hier siegte Michaela Dygruber. Bei den Burschen siegte Christof Gruber in der Superkombi vor Slaven Dujakovic, der auch in der Abfahrt Vize wurde. Knapp an Medaillen vorbei gefahren sind als Vierte Thomas Hettegger und Christopher Neumayer. SLSV-Nachwuchstalente mit den Landestrainern Nico Pracher und Sepp Weißenbacher Bei den alpinen ÖSV-Schülermeisterschaften in Hochficht betrug die Salzburger Ausbeute acht Medaillen, darunter zweimal Gold. Julian Ehrenecker siegte im Riesentorlauf und wurde zweiter in Super-G und Slalom, Carolina Oberlader gewann den Super-G und wurde Zweite im Riesentorlauf. Beide Akteure waren auch bei den ÖSV- Schülertestrennen in St.Lambrecht die stärksten Salzburger: Ehrenecker feierte zwei Siege, Oberlader war dreimal Zweite. ergebnisse SLSV - Medaillenplätze bei ÖSV-Schülerund Jugend-Meisterschaften 2012 DAMEN ABFAHRT: Jugend I: 1. Martina Rettenwender (USC Altenmarkt-Zauchensee); Jugend II: 1. Mirijam Puchner (WSV St. Johann); SUPERKOMBI: Schüler I: 2. Anna Grünauer (SK Bischofshofen); Jugend I: 1. Martina Rettenwender (USC Altenmarkt-Zauchensee); Jugend II: 3. Sabrina Maier (SC Saalbach-Hinterglemm); SUPER-G: Schüler I: 1. Carolina Oberlader (SC Leogang); 3. Anna Grünauer (SK Bischofshofen); Jugend I: 1. Michaela Dygruber (USV Rußbach); 3. Martina Rettenwender (USC Altenmarkt-Zauchensee); Jugend II: 2. Mirijam Puchner (WSV St. Johann); RIESENTORLAUF: Schüler I: 2. Carolina Oberlader (SC Leogang); Jugend II: 3. Mirijam Puchner (WSV St. Johann); SLALOM: Schüler I: 3. Christina Metzner (WSV Bad Hofgastein); Jugend I: 2. Martina Rettenwender (USC Altenmarkt-Zauchensee), 3. Michaela Dygruber (USV Rußbach); Jugend II: 1. Lisa-Maria Zeller (USK Maishofen); HERREN ABFAHRT: Jugend I: 2. Slaven Dujakovic (SK Viehofen) SUPERKOMBI: Schüler I: 1. Julian Ehrenecker (WSV Bad Hofgastein); Jugend I: 1. Christof Gruber (USC Goldegg), 2. Slaven Dujakovic (SK Viehofen) SUPER-G: Schüler I: 2. Julian Ehrenecker (WSV Bad Hofgastein); Schüler III: 3. Johannes Berger (SK Mühlbach/H.); Jugend I: 3. Christof Gruber (USC Goldegg); RIESENTORLAUF: Schüler I: 1. Julian Ehrenecker (WSV Bad Hofgastein); SLALOM: Schüler I: 2. Julian Ehrenecker (WSV Bad Hofgastein); Alpiner Nachwuchs überzeugte An drei Orten ermittelte der alpine Nachwuchs des Salzburger Landes-Skiverbandes seine Meister: Der Slalom fand in Mittersill, der Riesentorlauf in Mariapfarr und der Super-G in Kaprun statt; am Start waren rund 160 Buben und Mädchen. Mit den Leistungen waren die Trainer zufrieden. Dass Läuferinnen und Läufer aus nicht weniger als 33 Vereinen auf dem Podest der jeweiligen Rennen und Altersklassen standen, zeigt die breite Streuung in der ausgezeichneten Arbeit der Vereine (Ergebnisse Seite 30). Die Schüler- Landesmeister von links: Luca Tanner (SC Salzburg) und Manuela Breitfuss (SC Leogang)/ die Jugend-Landesmeister Michaela Dygruber (USV Rußbah) und Christoph Stolz (USC Mauterndorf) Julian Ehrenecker in Topform, zwei Siege bei ÖSV-Schülertestrennen 11

12 intern saison salzburgs alpine Kinder auf Platz 1 Mannschaftsfoto: Platz 1 für Salzburgs alpine Skikinder das Team mit seinen Betreuern in Weißpriach Bundesländervergleich in Weißpriach Mitte März fand der jährliche Bundesländervergleich für die Kinderklassen 4 und 5 in Weißpriach (K) statt. Die SLSV-Mannschaft, die nach den Landeskinderrennen aufgestellt wurde, konnte sich in der Mannschaftswertung in einem Parallel Riesentorlauf mit 2 Durchgängen den ersten 1 Platz sichern. Auch die Einzelleistungen der jungen Skiläufer waren beachtlich! Der Salzburger Landes-Skiverband ist stolz auf 2 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze! In der Kinderklasse männlich 4 mussten sich Lukas GASSER (SC Bruck) auf Platz 2 und Alexander BARTO- LOME (WSV St. Johann/Pg.) auf Platz 3 nur vom Lokalmatador Daniel GRATZER (SV Weissbriach) geschlagen geben. Mit einem sensationellen Vorsprung von fast einer halben Sekunde in der Gesamtwertung fuhr Sandra ABSMANN vom SC Grödig auf den 1. Platz (Kinder weiblich 5). In der Kinderklasse männlich 5 zeigte Christoph MEISSL mit einer Top-Zeit auf und holte sich Platz 2. Nicht zu schlagen an diesem Tag war Simon OBERHAMBERGER vom SC Saalbach Hinterglemm. Er holte sich nicht nur Gold in seiner Klasse, sondern stellte auch die Tagesbestzeit auf! Die tollen Leistungen der SLSV-Kinderläufer, die sich bereits auf einem sehr guten skitechnischen Niveau befinden, sind vor allem auf die äußerst gute Salzburger Vereinsarbeit und das neu gestaltete Kinderprogramm des SLSV zurückzuführen. gesamtwertung Salzburg AG Landescup 2012 Bei wahrem Traumwetter und überraschend guten Pistenbedingungen ging am 31. März das Finale des Salzburg AG Landescups in Hinterglemm über die Bühne. Auf dem Programm stand ein Riesentorlauf, bei dem es nicht nur um den Tagessieg, sondern auch um den Triumph in der Gesamtwertung ging. Ein perfekter Abschluß einer tollen Skisaison. Kinder 4 weiblich: 1. Viktoria Palla (SC Zell am See), 2. Johanna Perner (USC Mauterndorf), 3. Celine Oebster (USV Hüttschlag); Kinder 5 weiblich: 1. Emma Buchner (SK Saalfelden), 2. Lisa Grill (USC Mariapfarr-Weisspriach), 3. Anna Rettenwender (USK Raika Filzmoos); Schüler I weiblich: 1. Anna Grünauer (SC Bischofshofen), 2. Christina Metzner (WSV Bad Hofgastein), 3. Carolina Oberlader (SC Leogang); Schüler II weiblich: 1. Viktoria Habersatter (SC Sparkasse Radstadt), 2. Christina Stadler (WSV Strobl), 3. Daniela Leitner (WSV Strobl); Schüler III weiblich: 1. Julia Eder (SC Leogang), 2. Janine Vierthaler (USK Raika Filzmoos), 3. Manuela Breitfuß (SC Leogang); Jugend I weiblich: 1. Tamara Prossegger (SK Mühlbach/Hkg.), 2. Kristina Lesakova (SC Zell am See), 3. Lisa Hettegger (SC Wagrain); Jugend II weiblich: 1. Christina Hörmannseder (WSV St. Johann/Pg.), 2. Sophie Wallner (WSV Bad Hofgastein), 3. Lisa Fuchs (WSV Bad Hofgastein). Kinder 4 männlich: 1. Alexander Bartolome (WSV St. Johann/Pg.), 2. Matteo Lechner (TSU St. Veit, 3. Eduard Kreuzberger (SC Bischofshofen); Kinder 5 männlich: 1. Christoph Meissl (SC Bischofshofen), 2. Alexander Vitzthum (SC Unken), 3. Eric Henninger (TSU St. Veit); Schüler I männlich: 1. Julian Ehrenecker (WSV Bad Hofgastein), 2. Maximilian Breitfuss (SK Saalbach- Hinterglemm), 3. Stefan Rieser (WSV Dorfgastein); Schüler II männlich: 1. Peter Höllwart (WSV St. Johann/Pg.), 2. Stefan Pfannhauser (SK St. Martin), 3. Sam Maes (SC Zell am See); Schüler III männlich: 1. Luca Tanner (SC Salzburg), 2. Lukas Dreier (USC Neukirchen), 3. Thomas Hahna (SC Bruck); Jugend I männlich: 1. Sebastian Graser (SC Elsbethen), 2. Matthias Wallner (WSV Bad Hofgastein), 3. David Steingruber (USK Hof); Jugend II männlich: 1. Maximilian Greinwald (SK Bad Gastein), 2. Daniel Etzer (WSV St. Johann/Pg.), 3. Christoph Stolz (USC Mauterndorf). Vereinswertung: 1. WSV Bad Hofgastein, 2. SC Bischofshofen, 3. SC Leogang Salzburger Stier: SC Saalbach Hinterglemm 12

13 alpin Zahlreich und schwer waren die Verletzungen, die der Hofgasteiner Hans Grugger erlitten und überstanden hat der Sturz am 20.Jänner 2011 auf der Streif in Kitzbühel hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Nur die perfekte Rettungskette ermöglichte es, dass Grugger mit seinen schweren Verletzungen, u.a. einem Schädel-Hirn-Trauma, so rasch auf dem Operationstisch im Krankenhaus landete und die Ärzte erfolgreich operieren konnten. Nach zehn danke hans grugger! Tagen im Koma begann für den Gasteiner ein langer Rehabilitationsweg zurück ins normale Leben. Am 12.Oktober stand Grugger erstmals wieder auf Skiern. Am 24.April 2012 erklärte der 30-jährige sein Karriere-Ende das nach wie vor nicht intakte rechte Bein erlaubt keine weiteren Skirennen. Ein Rücktritt also mit Vernunft. Grugger: Ich bin dankbar, dass ich jetzt ein normales Leben führen kann. Der SLSV dankt Wuzz für seine vorbildliche Einstellung in all den Jahren er wird dem Skisport, in welcher Funktion auch immer, erhalten bleiben. Hans Gruggers grösste Erfolge: 4 Siege in 78 Weltcup-Rennen (2xAbfahrt, 2xSuper-G) Vizeweltmeister Junioren (RTL 2001) 3.Platz Europacup Abfahrt 2003 Österreichischer Abfahrtsmeister 2005 und Platz WM-Abfahrt Platz Olympia-Abfahrt ergebnisse Solamont Masters Landescup 2012 GESAMTWERTUNG DAMEN allgem. Klasse: 1. Franziska Zorzi (SC Elsbethen), 2. Stefanie Lienbacher (SSK Werfenweng), 3. Bianca Schweighofer (USV Ebenau); AK I b: 1. Anna Maria Mandler (SC Elsbethen); AK II b: 1. Katherina Hauch-Kraft (SK Grödig). HERREN allgem. Klasse: 1. Florian Grünwald (Union Abtenau), 2. Wolfgang Tiefenbacher (USV Krispl-Gaissau), 3. Hannes Bauer (SK Bad Gastein); AK I a: 1. Hannes Rettenegger (Union Abtenau), 2. Josef Zorzi (SC Elsbethen), 3. Volker Reifenberger (SC Salzburg); AK I b: 1. Peter Brunauer (USV Krispl-Gaissau), 2. Hannes Wallner (SK Saalfelden), 3. Günter Siller (SC Elsbethen); AK II a: 1. Manfred Mandler (SC Elsbethen), 2. Reinhard Bergschober (Union Abtenau), 3. Franz Graspeuntner (SC Elsbethen); AK II b: 1. Josef Siller (SC Elsbethen), 2. Bernhard Pöttinger (SC Elsbethen), 3. Friedrich Posch (Union Abtenau); AK III a: 1. Rupert Aigner (SK Saalfelden), 2. Peter Kornthaler (WSV St. Johann/Pg.), 3. Helmut Schilchegger (SK Annaberg); AK III b: 1. Herbert Riepler (SC Wagrain), 2. Hans Riepler (SC 1x Gold und 2x Bronze für Balthasar Meissl! Sensationeller Erfolg für den SLSV-Mastersreferenten Balthasar Meissl! Er holte bei den Mastersweltmeisterschaften in Mammoth Mountain/Kalifornien 1 x Gold im Riesentorlauf, 1 x Bronze im Super-G und 1 x Bronze im Slalom. Wagrain); AK IV a: 1. Siegfried Gruber (SK Bad Gastein), 2. Herbert Kircher (SC Elsbethen), 3. Peter Brandlehner (Union Abtenau); AK IV b: 1. Günter Oberauer (SK Annaberg), 2. Johann Müllauer (SC Leogang), 3. Toni Gschwandtner (Union Abtenau); AK V a: 1. Josef Obermoser (SK Pfarrwerfen), 2. Adolf Asteiner (Union Abtenau), 3. Christian Schmiderer (SK Saalfelden); AK V b: 1. Georg Mösinger (WSV St. Johann/Pg.), 2. Walter Lichtenecker (SK Heuberg). 13 WM-Gold für Balthasar Meissl

14 intern saison sprunglauf Rwie raiffeisen sprunglaufcup 2012 Gesamtwertung Kinder I 1. Erik Dölderer (SC Bischofshofen), 2. Christian Uriach (SC Bischofshofen), 3. Felix Resinger (SV Schwarzach); Kinder II 1. Florian Fuschelberger (SC Bischofshofen), 2. Francesco Bonaccorso (SC Bischofshofen), 3. Stefan Rettenegger (TSU St. Veit); Mädchen 1. Femke Teeling (SC Bischofshofen), 2. Sarah Rieder (SK Saalfelden), 3. Chiara Dölderer (SC Bischofshofen); Schülerinnen 1. Claudia Purker (SC Bischofshofen), 2. Melanie Ranftler (SV Schwarzach), 3. Chiara Hölzl (SV Schwarzach); Schüler I 1. Stefan Rainer (SV Schwarzach), 2. Max Teeling (SC Bischofshofen), 3. Thomas Rettenegger (TSU St. Veit); Schüler II 1. Janni Reisenauer (TSU St. Veit), 2. Daniel Rieder (SC Bischofshofen), 3. Philipp Beikircher (SC Bischofshofen). Vereinswertung: 1. SC Bischofshofen, 2. SK Saalfelden, 3. TSU St. Veit auf stefan kraft ruht die hoffnung Die Saison im Skispringen brachte positive Erkenntnisse Schon viele Jahre ist es keinem Salzburger Skispringer gelungen, sich permanent in der Weltklasse zu etablieren. Erst konnte Sebastian Kaltenböck nicht die Erwartungen erfüllen, dann vermochte Markus Eggenhofer nicht mehr an seine Premieren-Saison 2008/09 (27. im Weltcup als fünftbester ÖSV-Springer) anzuschliessen (heuer nur auf Platz 95 im Continentalcup). Nun ruhen die heimischen Hoffnungen in erster Linie auf Stefan Kraft. Vor Saisonbeginn landete er beim E.ON-Jugendsportpreis der Österreichischen Sporthilfe an dritter Stelle, Preisgeld investiert er in seine Ausbildung am Sportgymnasium Stams. Sein grosses Talent bewies er dann im Winter an mehreren Fronten. Bei den Weltmeisterschaften der Junioren im türkischen Erzurum gewann der Schwarzacher Bronze mit der österreichischen Mannschaft (nach Gold im Vorjahr) und belegte im Einzelbewerb als zweitbester Cornelia Roider im Weltcup Österreicher den 7.Platz. Haupteinsatzgebiet von Kraft war der Continentalcup (COC), den er im Sommer als bester Österreicher auf Rang 4 abschloss und den er im bei der Überrreichung des E.ON.Preises Stefan Kraft mit Bartl Gensbichler Winter als drittbester ÖSV-Springer auf Rang 13 beendete (vor ihm 3.Michael Hayböck und 7.Wolfgang Loitzl). Kraft konnte in dieser Serie 13mal punkten. In Bischofshofen feierte er seinen ersten Sieg, er war Zweiter in Courchevel und Predazzo sowie Dritter in Kuopio. Im FIS-Cup, in dem insgesamt acht Salzburger Springer punkteten, belegte er den 17.Platz. Bei seinem Debut im Sommer Grand Prix belegte er in Hinzenbach den 29.Platz (nach Rang 4 in der Qualifikation), seine Weltcup-Premiere gelang nicht nach Wunsch (62. Innsbruck, 54.Bischofshofen). Zuvor durfte Kraft in Ägypten erstmals im Kreis der Nationalmannschaft trainieren. Starke Vorstellungen lieferte Kraft auch im Cup der Alpenländer (OPA) ab, hier war er auf Platz 13 der zweitbeste ÖSV-Springer. Die Zahl 13 scheint es ihm überhaupt angetan zu haben: Bei der österreichischen Meisterschaft auf der Grossschanze in Bischofshofen landete er auf genau diesem Rang. In der ersten Weltcup-Saison der Damen war auch Cornelia Roider dabei. Die 17-jährige vom SC Seekirchen beendete den Weltcup auf Platz 44, nachdem sie viermal in die Punkteränge gekommen war (Hinterzarten und Val di Fiemme). Beim Auftakt in Lillehammer konnte sie ihre starken Trainingsleistungen nicht umsetzen, im zweiten Wettkampf in Hinterzarten lag sie nach dem ersten Durchgang sogar an zehnter Stelle. Im Continentalcup landete Roider an 31.Stelle, ihre beste Platzierung war ein 13.Rang in Zakopane. Im OPA-Cup der Alpenländer waren neben Stefan Kraft auch die übrigen Salzburger Burschen (Jahrgänge 1992 bis 1994) engagiert, sie haben durchwegs ebenfalls ihr Talent bewiesen und beachtliche Resultate erreicht. Weltcup 1.Bardal, 2.Schlierenzauer, 3.Kofler; Skifliegen: 1.Kranjec, 2.Koch. Continentalcup 1.Stjernen, 3.M.Hayböck, 13.KRAFT, 95.EGGENHOFER, 126.D.HUBER. - Sommer: 4.KRAFT (bester Österreicher), 18.D.HUBER. FIS-Cup 1.Prevc, 17.KRAFT, 58.EGGENHOFER, 99.D.HUBER, 124.REITER, 130.ABERGER, 157.HOLLAUS, 195.St.HUBER, 199.ALTENBURGER. ergebnisse Spezialspringen 2011/12 OPA-Cup 1.Lanisek, 13.KRAFT, 31.D.HUBER, 35.St.HUBER, 44.REITER, 50.ALTENBURGER, 65.HOLLAUS. Damen Weltcup: 1.Henrickson, 2.Iraschko, 44.ROIDER. Continentalcup: 1.Iraschko, 31.ROIDER. WM Skifliegen 1.Kranjec, 2.Velta, 3.Koch; Mannschaften: 1.Österreich. WM Junioren Burschen 7.KRAFT; Mannschaften: 3.Österreich (mit KRAFT). - Mädchen: 30.ROIDER, 39.HÖLZL; Mannschaften: 8.Österreich (mit HÖLZL, ROIDER). ÖSV-Meisterschaft (Grossschanze): 1.Schlierenzauer, 13.KRAFT, 15.D.HUBER, 18.EGGENHOFER, 22.REITER, 23.St.HUBER, 24.ALTENBURGER. Teambewerb: 1.Steiermark, 5.Salzburg. 14

15 nordische kombination DER KOMBINIERER-KAPitän HEIssT bernhard gruber Im Jahr 1 nach dem endgültigen Rücktritt von Felix Gottwald kamen Österreichs nordische Kombinierer schwer in die Gänge wer würde sich als neuer Kapitän der Mannschaft herauskristallisieren? Zu Saisonbeginn gab es darauf keine Antworten. Man sprang und lief der Spitze anfangs hinterher, ehe der Pongauer Bernhard Gruber knapp vor der Halbzeit der Saison das Heft in die Hand nahm. In der Loipe immer stärker: Bernhard Gruber Ab dem Heim-Doppel in Ramsau lief es bei dem Gasteiner im Trikot des SC Bischofshofen: Zweimal Fünfter, dann in Seefeld zweimal Vierter und in Oberstdorf mit dem ÖSV-Team als Dritter endlich auf dem Podest. Nach einem kleinen gesundheitlichen Einbruch lief es im letzten Drittel der Saison vorzüglich: in acht Bewerben stand Gruber fünfmal auf dem Stockerl. In Liberec gelang ihm der erste Saisonsieg des ÖSV. In diesen letzten Rennen des Winters zeigte sich Gruber einerseits auf den Schanzen sehr stabil (fünfmal unter den besten 3) und demonstrierte andererseits in der Loipe eine deutliche Verbesserung; er legte die Zurückhaltung ab, diktierte nicht selten das Tempo in der Spur und wurde dafür belohnt. Am Ende der Saison bedeutete dies Platz 4 im Weltcup, geschlagen nur vom Franzosen Lamy-Chappuis, vom Japaner Watabe und vom Norweger Kokslien. Mit dem vierten Rang stellte der als Sportsoldat in Rif stationierte Gruber sein bestes Weltcup-Resultat von 2008 ein und verbesserte sich gegenüber den beiden Vorjahren um jeweils zwölf Plätze. Der zu den sympathischsten Skisportlern zählende Gruber wird die österreichische Nationalmannschaft somit als neuer Kapitän in die kommende Saison führen; freilich nicht mehr unter dem norwegischen Cheftrainer Bard Jörgen Elden, der nach dreijähriger Tätigkeit aus privaten Gründen in seine Heimat zurückkehrt. Neuer Cheftrainer ist der 35jährige in Hallein wohnhafte Steirer Christoph Eugen, der zuletzt Trainer der Gruppe 2 im ÖSV war. Aufstrebender Mario Seidl Als nächsten starken Salzburger Kombinierer darf man Mario Seidl erwarten. Mit nicht einmal 19 Jahren war er im Oktober überraschend Staatsmeister geworden; im Springen in Bischofshofen legte er mit 126 m den weitesten Sprung hin, im Lauf verlor er nur knapp eineinhalb Minuten und sicherte sich den Titel mit acht Sekunden Vorsprung auf Lukas Klapfer und Bernhard Gruber. Damit war für die bevorstehende Saison enormes Selbstvertrauen getankt worden. Der Cup der Alpenländer (OPA) stand im Winter im Vordergrund, dazu gab es Einsätze im Continentalcup. Bei den OPA-Bewerben stand er zweimal auf dem Podest und belegte in der Gesamtwertung den elften Platz, in der COC-Abrechnung landete er an 38.Stelle. In Val di Fiemme durfte Seidl in den Weltcup schnuppern, es gab die Plätze 36 und 45. Bei den Weltmeisterschaften der Junioren lief es mit den Rängen 21 und 27 nicht nach Wunsch, da wurde er von Alexander Brandner klar übertroffen. Für den St.Veiter Mario steht nun die Matura am Skigymnasium Saalfelden an. Weltmeister Alexander Brandner Drei Monate älter als Seidl ist der Bischofshofner Alexander Brandner im Gegensatz zu dem St.Veiter ging Brander ohne jeden Kaderstatus in die Saison. Mit sehr guten Leistungen unterhalb des Weltcups, also in COC- und OPA-Serie, machte er auf sich aufmerksam: 6.Park City, 4.Erzurum, 1.Kranj, 2.Chaux-Neuve. Brandner wurde für die Weltmeisterschaften der Junioren in Erzurum nominiert und übertraf dort die Erwartungen: Im Bewerb auf der Normalschanze wurde er als bester ÖSV-Kombinierer Neunter und glänzte als Zweitschnellster im 10 km-lauf. Damit war er Fixstarter in der österreichischen Staffel; diese lag nach dem Springen an vierter Stelle und nicht zuletzt dank Brandner, der die beste Zeit lief, wurde die Goldmedaille erobert mit im Team waren der Tiroler Pommer, der Kärntner Orter und der für den WSV Ramsau startende gebürtige Salzburger Franz-Josef Rehrl. Paul Gerstgraser bei den YOG 2012 in Innsbruck Neben Seidl und Brandner wachsen noch einige weitere Talente heran. So der 16-jährige Rauriser Paul Gerstgraser vom SV Schwarzach: Der Schüler des Skigymnasiums Saalfelden punktete regelmässig im OPA-Cup und war Österreichs Vertreter bei den ersten Olympischen Winterspielen für die Jugend; mit dem achten Platz durfte er sehr zufrieden sein. Bernhard Flaschberger und Philipp Kreuzer führen die Garde der weiteren Talente an, die eines gemeinsam haben: Vielleicht eines Tages in die Fußstapfen von Felix Gottwald treten. 15 Routinier Bernhard Gruber und Hoffnung Mario Seidl

16 intern saison nordische kombination Nwie nordische kombi 2011/12 Weltcup: 1.Lamy-Chappuis, 4.GRUBER. Continentalcup: 1.Jelenko, 35.BRANDNER, 38.SEIDL, 83.FLASCHBERGER, 98.GERSTGRASER. OPA-Cup: 7.BRANDNER, 11.SEIDL, 17.FLASCHBERGER, 23.KREUZER, 31.GERSTGRASER, 44.JETZBA- CHER, 46.BEIKIRCHER. Sommer Grand Prix: 1.Rydzek, 8.GRUBER, 27.SEIDL. flaschberger doppelmeister Salzburgs junge nordische Kombinierer beherrschten die österreichischen Jugendmeisterschaften in Seefeld. Bernhard Flaschberger holte sich beide Titel im 10 km- Bewerb und im Sprint; im 10 km-bewerb führte er sogar einen Vierfachsieg für den SLSV vor Paul Gerstgraser, Philipp Kreuzer und Marco Beikircher an; im zweiten Bewerb liessen Kreuzer und Beikircher die Plätze 3 und 4 folgen. Bei den Junioren fehlten die besten Salzburger, im Springen landete Stefan Huber an fünfter Stelle. Stark waren auch die Schüler des SLSV bei den ÖSV-Meisterschaften in Höhnhart. 7 Medaillen wurden errungen. Für Gold sorgten die Springer der Schüler, die den Mannschaftsbewerb gewannen. Das Team bestand aus Martin Diess, Jan Hörl, Daniel Rieder und Janni Reisenauer. Salzburgs zweite Mannschaft holte Bronze. Zweifacher Meister Bernhard Flaschberger Medaillenregen für die Schüler des SLSV: vorne v. l: Chiara Hölzl und Stefan Rainer, hinten v.l.: Max Teeling, Noah Valtiner, Martin Diess und Janni Reisenauer WM Junioren: 5 km: 27.SEIDL; 10 km: 9.BRANDNER, 21.SEIDL; Mannschaften: 1.Österreich (mit BRANDNER). ÖSV-Meisterschaft: 1.SEIDL, 3.GRUBER, 13.FLASCHBERGER, 14.BRANDNER, 21.GERSTGRASER. Springen: 2x schwarzach Nachdem sich Stefan Kraft im Herbst bereits den Landesmeistertitel der Salzburger Skispringer in der allgemeinen Klasse geholt hatte, sorgte bei den Titelkämpfen des Nachwuchses sein junger Schwarzacher Klubkollege Noah Valtiner als Sieger der Schüler 1 für einen zweiten Schwarzacher Erfolg. Starker Janni Reisenauer in der Schülerklasse 2 die Nummer 1 Bei den Schülern 2 setzte sich der St.Veiter Janni Reisenauer durch. Der Teambewerb bei den Schülern ging an den SC Bischofshofen. 16

17 langlauf im langlauf gaben eindeutig die damen den ton an Smutna, Stadlober & Mayerhofer wollen nach Sotschi Im österreichischen Langlauf geben eindeutig die Damen den Ton an und hier sind es erfreulicherweise fast ausschließlich solche aus Vereinen des SLSV. Im Weltcup ist nach wie vor Katerina Smutna als Solistin unterwegs. Im Sprint, speziell im klassischen Stil, zählt sie zur absoluten Elite, herausragende Ergebnisse waren die Plätze 5 (Otepää), 6 (Stockholm), 7 (Kuusamo) und 8 (Toblach), in den Distanzrennen war Rang Katerina Smutna 15 in Val di Fiemme ihr bestes Resultat. Im Gesamtweltcup landete die für den HSV Saalfelden startende Smutna an 33.Stelle, ihr zweitbestes Abschneiden nach 2009 (22.Platz). Im Schatten von Smutna werden Teresa Stadlober (Jahrgang 1993) und Veronika Mayerhofer (Jahrgang 1992) immer stärker; es ist keine Utopie mehr, dass eine österreichische Damenstaffel bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi dabei sein kann. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften landete Stadlober zweimal im Spitzenfeld: 6. im Skiathlon mit 42 Sekunden auf die Siegerin und 11. über 5 km klassisch mit nur 27 Sekunden Rückstand auf die Siegerin. Mit der Staffel gab es Rang 7 für Österreich, neben Stadlober lief hier auch Anna Seebacher (Jahrgang 1994). Die Damen-Dominanz des SLSV zeigte sich auch bei den diversen ÖSV-Meisterschaften. Katerina Smutna gewann die 30 km auf Skirollern, die 15 km Massenstart (vor Stadlober und Mayerhofer) und mit den beiden auch die Länderstaffel. Mayerhofer wurde mit den Skirollern Zweite und wurde Meisterin in der 5 km-verfolgung, Stadlober wurde Vizemeisterin über 5 km klassisch. Dass das Duo Stadlober-Mayerhofer die Juniorentitel unter sich ausmachte, war beinahe selbstverständlich. Tritscher fiel im Weltcup zurück Die Herren konnten da nicht mithalten. Bernhard Tritscher blieb deutlich hinter der Form des Vorjahres zurück und fiel im Weltcup der Sprinter vom 28. auf den 61.Platz zurück; das beste Ergebnis war Rang 17 in Toblach, im Teamsprint erreichte er mit dem Tiroler Harald Wurm einen sechsten Rang in Düsseldorf. Bei den österreichischen Meisterschaften war er auf der 50 km-rollerstrecke auf dem Salzburgring der Beste, im Massenstartrennen über 30 km musste er sich dem Tiroler Biathleten Dominik Landertinger um fünf Sekunden geschlagen geben, dafür gewann er mit den Saalfeldner Biathleten Sven Grossegger und Tobias Eberhard den österreichischen Staffeltitel. Manuel Hirner hatte erneut gesundheitliche Probleme und trat nur sporadisch in Aktion. Die erfolgreiche Abordnung des SLSV bei den ÖSV-Meisterschaften: Tina Zierler, Barbara Walchhofer, Julia Pfennich, Bernhard Tritscher, Julia Edlinger, Paul Gerstgraser, Anna Seebacher, Teresa Stadlober, Katerina Smutna, Veronika Mayerhofer, Bernhard Flaschberger Titelflut für Langlauf-Nachwuchs Die hervorragende Arbeit von Langlauf-Landestrainer Roland Stöggl und seinem Team schlug sich bei den diversen österreichischen Nachwuchsmeisterschaften Junioren bis Schüler nieder. Da wurden über 20 Medaillen erobert, darunter zahlreiche in Gold. Mehrfache Titelgewinne gab es für die Juniorin Teresa Stadlober, für die Jugendlichen Anna Seebacher sowie für Julia Schwaiger, Paul Gerstgraser, Bernhard Flaschberger und Markus Mrkonjic. In den Bewerben der Schülerklassen setzten sich Barbara Walchhofer, Julia Pfennich, Lukas Mrkonjic sowie die Mädchenstaffel (Walchhofer, Oberthaler, Pfennich) durch. Weitere Medaillen gingen an Veronika Mayerhofer, Magdalena Maierhofer, Tina Zierler, Christian Jäger, Julian Edlinger, Matthias Steinlechner, Sebastian Maierhofer und Patrick Duci. Stark verbesserte Teresa Stadlober ergebnisse Langlauf 2011/12 Weltcup: HERREN: Gesamtwertung: 1.Cologna, 111.TRITSCHER; Sprint: 1.Peterson, 61.TRIT- SCHER. - DAMEN: Gesamt: 1.Björgen, 33.SMUTNA; Sprint: 1.Randall, 27.SMUTNA; Distanz: 1.Björgen, 38.SMUTNA. OPA-Cup: HERREN: 44.TRITSCHER, 62.HIRNER. - DAMEN: 35.SMUTNA. - Weibliche Junioren: 3.STADLOBER, 7.V.MAYERHOFER, 25.SEEBA- CHER. WM Junioren: Mädchen: Sprint: 32.SEEBACHER; 5 km C: 11.STADLOBER, 35.V.MAYERHOFER; Skiathlon (5 km C, 5 km F): 6.STADLOBER, 28.V.MAYERHOFER; Staffel: 7.Österreich (mit STADLOBER, SEEBACHER). Europameisterschaften U 18 (ESF): Mädchen: Sprint: 6.SEEBACHER, 10.M.MAIERHOFER, 15.ZIERLER; 7,5 km Massenstart: 2.SEEBACHER, 6.ZIERLER, 11.M.MAIERHOFER. - Burschen: Sprint: 7.JÄGER, 11.SCHWAIGER; 10 km Massenstart: 23.JÄGER. ÖSV-Meisterschaften (allgem.klasse): HERREN: Skiroller 50 km: 1.B.TRITSCHER, 8.HIRNER, 16.Andreas HERZOG; Sprint: 2.TRITSCHER; 10 km C: 3.TRITSCHER, 14.STADLOBER; 10 km Verfolgung: 16.STADLOBER; 30 km Massenstart: 2.TRITSCHER, 6.GROSSEGGER, 12.GRUBER, 13.STADLOBER; Staffel: 1.Salzburg I (GROSSEG- GER, T.EBERHARD, TRITSCHER), 5.Salzburg II (STADLOBER, Andreas HERZOG, GRUBER). - Damen: Skiroller 30 km: 1.SMUTNA, 2.V.MAYER- HOFER, 5.STADLOBER; Sprint: 4.SEEBACHER, 5.V.MAYERHOFER; 5 km C: 2.STADLOBER, 4.V.MAYERHOFER, 9.SEEBACHER und M.MAIER- HOFER; 5 km Verfolgung: 1.V.MAYERHOFER, 5.STADLOBER, 6.SEEBACHER, 9.ZIERLER; 15 km Massenstart: 1.SMUTNA, 2.STADLOBER, 3.V.MAYERHOFER. - Staffel: 1.Salzburg I (V.MAY- ERHOFER, STADLOBER, SMUTNA), 5.Salzburg II (WALCHHOFER, M.MAIERHOFER, ZIERLER). 17

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