Noah Profit 5. Index 1. Inhalt. Profit 5. Einleitung

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1 Noah Einleitung Aufbau und Überblick Bedienung Oscillator A&B Audio Mixer Filter Sektion Voltage Controlled Amplifier LFO/Clock LFO Settings Modulation Wheel Modulation Glide Unisono Keyboard Mode Aftertouch Time Velocity MIDI Clock Settings Effekte Chorus/Flanger Delay Left und Right Controller Table Index 1

2 Einleitung Aufbau und Überblick Der Aufbau des kann aus heutiger Sicht als klassisch bezeichnet werden. Als Soundquellen besitzt er zwei multifunktionale Oszillatoren, die mehrere Wellenformen - auch gleichzeitig! - zur Auswahl haben. Die Oszillatoren werden zusammen mit White Noise in der Mixer- Sektion gemischt, danach kommen das 24dB Lowpass-Filter mit Resonanz und der Amplifier. Es gibt zwei Hüllkurven, beide haben Attack, Decay, Sustain und Release, sie dienen natürlich dem Filter und dem Amplifier. Die Filterhüllkurve, Oszillator B und das LFO können zu verschiedenen Modulationszielen geleitet werden. Mittels Wahlschalter ergeben sich interessante Kombinationsmöglichkeiten von Modulationsquellen und -zielen, was sicherlich zu den Highlights des zählt. Als Erweiterung zum Original wurde dem unter anderem eine Effekt-Sektion mit Chorus/Flanger und Delay, MIDI Clock-Anbindung und Aftertouch spendiert. Als Vorlage zum Modellieren der Oszillatoren und des Filters diente ein aus der Revision 2, denn die Modelle aus dieser Serie gelten als die bestklingensten. Aber auch von späteren Modellen wurden Dinge übernommen, die Aftertouch-Sektion wurde z.b. der des Prophet T8 nachempfunden. Daher trägt dieser Prophet auch die Revisionsnummer 4.4, da er das Beste aus allen Versionen vereint und somit eine neue Revisionsnummer verdient. Durch das angewandte Circuit Modelling Verfahren können Klänge originalgetreu und frei von Aliasing wiedergegeben werden. Die vielfältigen Modulationsmöglichkeiten und die daraus resultierenden Klänge profitieren besonders von diesem Verfahren. Die aliasingfreie Wiedergabe ist zum Erzeugen solcher Spektren Grundvorraussetzung. Aber auch die anderen Sektionen des Synthesizers profitieren davon. Da die Oszillatoren ebenfalls die volle Bandbreite nutzen, haben sie mehr Höhen. Mehr Höhen machen schwebende Sounds, die durch leichtes Verstimmen der Oszillatoren erzeugt werden, erst so richtig lebendig. Auch beim Filter muss nicht auf die Resonanz und deren Verzerrungen verzichtet werden, Filter-FM (Frequenzmodulation) ist dank der hochwertigen Algorithmen möglich. Der analoge Soundcharakter des Originals wird somit vollends eingefangen. Auch wenn bei der Entwicklung des Profit 5 Originaltreue oberstes Ziel war, so wurden dennoch ein paar Erweiterungen eingebaut. Die Velocity kann z.b. nicht nur die Hüllkurven-Intensität modulieren sondern zusätzlich auch die Atack- bzw. Decay/Release-Zeiten steuern. Die wohl auffälligste Erweiterung ist die Effektsektion, die sich aber komplett abschalten lässt, um den Originalklang zu erhalten. Index 2

3 Bedienung Der besitzt eine umschaltbare Oberfläche mit einer Main-, Add- und einer Effects-Seite. Die Oberfläche ist in einzelne Sektionen unterteilt. Um auf möglichst wenig Platz alle wichtigen Parameter im direkten Zugriff zu bieten, wurde die Anordnung der einzelnen Sektionen nicht exakt dem Original nachempfunden, sonder optimiert. Die Nähe zum Original ist dennoch so groß, daß Sie sich als erfahrenener Prohet-5 Anwender sicher sofort zu Hause fühlen werden. Auf der Main-Oberfläche (Main-Page) befinden sich die Oszillatoren, die Mixer-Sektion, das Filter mit Hüllkurve und die Amplifier-Sektion mit Hüllkurve. Die Add- Seite enthält zusätzliche Parameter für Aftertouchmodulation, Time Velocity und weitere seltener gebrauchte Parameter. Die Effekt-Parameter für Chorus und Delay befinden sich auf der Effects-Seite. Die Ansicht kann über die Schalter rechts neben dem Modulationsrad umgeschaltet werden. In der rechten oberen Ecke der Oberfläche befindet sich die Einstellung des MIDI-Kanals, der Bypass-Schalter für die Effekte und das Icon zum Öffnen der Preset-Liste. Surface On Top- und Close- Buttons befinden sich ebenfalls dort. Bei aktiviertem On Top bleibt die Oberfläche immer im Vordergrund. Mit dem Close-Button schliesst man die Oberfläche, falls die Preset-Liste geöffnet ist, schliesst diese sich mit. Index 3

4 Oscillator A&B Die Oszillatoren A&B gleichen sich bis auf ein paar wenige Unterschiede. Per Schalter am jeweiligen Oszillator können verschiedene Wellenformen hinzugeschaltet werden. Bei Oszillator A sind dies die Wellenformen Sägezahn und Pulse, bei Oszillator B sind es Sägezahn, Triangle und Pulse. Die Wellenformen können gleichzeitig aktiv sein, wodurch eine Mischung von fünf Oszillatorwellenformen möglich ist. Die Pulsweite kann manuell und per Modulation verändert werden. Falls Oszillator B als Modulationsquelle dient, lässt er sich von der Frequenzeingabe der Tastatur trennen, zusätzlich lässt er sich auf niedere Frequenzen skalieren wodurch er zum LFO wird. Oszillator A kann zu Oszillator B synchronisiert werden. Frequency: Benutzen Sie diesen Regler, um die beiden Oszillatoren gegeneinander zu verstimmen. Werden zwei Oszillatoren gegeneinander vertimmt und gemischt, entstehen Schwebungen, der Klang wird lebendiger. Der Regelbereich erstreckt sich über eine Oktave. Sawtooth On/Off: Schaltet die Sägezahnwelle des jeweiligen Oszillators ein bzw. aus. Pulse On/Off: Schaltet die Pulswelle des jeweiligen Oszillators ein bzw. aus. Triangle On/Off: Da Oszillator B auch als LFO verwendet werden kann, besitzt er zusätzlich eine Triangle-Welle. Hiermit schalten Sie die Wellenform ein bzw. aus. Pulse Width: Stellen Sie hier die Pulsweite des Oszillators manuell ein. Um das Ergebnis ihrer Einstellung zu hören, muss die Pulswellenform eingeschaltet sein. Der Regelbereich erstreckt sich von ca. 5% bis 100% der Pulsweite. Die Möglichkeit zur Pulsweitenmodulation besteht auch, lesen Sie dazu mehr im Abschnitt Modulation. Sync On/Off: Aktiviert den Hard Sync von Oszillator A zu Oszillator B. Beim Hard Sync erfährt die Wellenform von Oszillator A mit jedem Periodendurchlauf von Oszillator B einen Neustart. Dadurch wird die Tonhöhe von Oszillator B auf Oszillator A übertragen. Je nach Octave- und Frequency-Einstellung bzw. Frequenzmodulation von Oszillator A können unterschiedliche Effekte, die auf das Spektrum des Oszillators wirken, erzeugt werden. Index 4

5 Lofreq/Normal: Skaliert Oszillator B auf sehr niedrige Frequenzen herunter, der Oszillator schwingt jetzt viel langsamer. Über die Modulationsmatrix lässt sich Oszillator B nun als zusätzliches LFO verwenden. Keyboard: Trennen Sie hiermit Oszillator B von der Tastatur. Der Oszillator folgt nun nicht mehr der gespielten Note, sondern schwingt jetzt auf der durch Octave, Frequency und Lofreq gewählten Frequenz. So lässt er sich z.b. als Modulationsquelle mit einstellbarer Frequenz verwenden. Audio Mixer Hier werden die Signale gemischt, bevor sie in das Filter wandern. Oszillator A und Oszillator B haben je einen eigenen Lautstärkeregler, ein weiterer Regler steuert die Lautstärke des Noise Signals, bei dem es sich um weisses Rauschen handelt. Auf der Add-Page finden sie den Lautstärkeregler für ein externes Signal. Index 5

6 Filter Sektion Die Filtersektion besteht aus einem modulierbarem Tiefpassfilter mit Resonanz, die bis zur Eigenresonanz reicht. Zusammen mit der Hüllkurve und anderen Modulationen bestimmt das Tiefpassfilter den Klangverlauf. Der Tiefpass besitzt eine Flankensteilheit von 24dB/ Oktave. Frequenzen unterhalb der Cutoff Frequenz bleiben unbearbeitet, daher die Bezeichnung Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Cutoff Frequenz werden abgesenkt und zwar mit 24dB/Oktave. Resonanz entsteht durch Rückkopplung des Filterausgangs mit dem Filtereingang, die Frequenzen um die Cutoff Frequenz werden verstärkt. Dank des Circuit Modelling Verfahren besitzt das Filter die Eigenheiten des Originals, die Cutoffeinstellungen und das Resonanzverhalten zeigen den typischen Pro One-Charakter. Zur Modulation des Filters stehen eine eigene Hüllkurve, das Keyboard und die Quellen der Modulationsmatrix zur Verfügung. Cutoff: Die Cutoff Frequenz ist die Frequenz, oberhalb der das Spektrum beschnitten wird, Obertöne werden abgesenkt. Verändern Sie hier die Cutoff Frequenz manuell. Resonance: Dies ist der Resonanz-Parameter. Resonanz entsteht durch Rückopplung des Filterausgangs mit dem Filtereingang, die Frequenzen um die Cutoff Frequenz werden verstärkt. Bei voller Resonanz schwingt das Filter in Eigenresonanz und erzeugt einen Sinuston mit der eingestellten Cutoff Frequenz. Das Filter gilt deshalb auch als sechste Soundquelle. Envelope Amount: Stellen Sie hier die Intensität der Hüllkurve ein. Der Cutoff folgt dem Verlauf der Hüllkurve mit der eingestellten Intensität, ein Klangverlauf entsteht. Ausgangpunkt und Endpunkt des Hüllkurvenverlaufs ist die eingestellte Cutoff Frequenz. Keyboard Amount: Durch Keyboard Amount folgt die Cutoff-Frequenz mit der eingestellten Intensität der gespielten Note. Ist der Regler auf 7 der Skala, folgt die Frequenz zu 100%, d.h. pro Oktave verdoppelt sich die Cutoff-Frequenz. Index 6

7 Attack: Dauer des ersten Hüllkurvensegments. In der Attack-Phase wächst die Hüllkurve mit der eingestellten Zeit auf das Maximum an. Die Stärke des Anstiegs wird durch Envelope Amount bestimmt. Das Maximum wird durch Cutoff Frequency und Envelope Amount gemeinsam bestimmt. Decay: Dauer des zweiten Hüllkurvensegments. In der Decay-Phase fällt die Hüllkurve, mit der eingestellten Zeit, auf den unter Sustain eingestellten Wert. Sustain: Wert, auf dem die Hüllkurve nach dem Decay verweilt. Release: In der Release-Phase fährt die Hüllkurve mit der eingestellten Zeit zurück auf ihr Minimum. Der Wert auf den sie fällt, ist vom Cutoff bestimmt. Velocity: Modulation aller Level der Hüllkurve per Anschlagsstärke. Je nach eingestellter Modulationsstärke werden die Pegel der Hüllkurve zwischen Minimum und Maximum variiert. Die Anschlagsstärke nimmt Einfluss auf die Klangfarbe. Voltage Controlled Amplifier Zusammen mit der Hüllkurve bestimmt der Amplifier den Lautstärke-Verlauf des Klangs. Zur Modulation des Amplifiers steht eine ADSR-Hüllkurve zur Verfügung. Der Volume- Regler gehört auch zu dieser Sektion. Attack: Dauer des ersten Hüllkurvensegments. In der Attack-Phase wächst die Hüllkurve, mit der eingestellten Zeit, auf die maximale Lautstärke an. Decay: Dauer des zweiten Hüllkurvensegments. In der Decay-Phase fällt die Hüllkurve mit der eingetellten Zeit auf die unter Sustain eingestellte Lautstärke. Sustain: Lautstärke, auf der die Hüllkurve nach dem Decay verweilt. Release: Viertes Segment der Hüllkurve. Nur aktiv, wenn der Schalter Decay auf On steht. In der Release-Phase fährt die Hüllkurve zurück auf ihr Minimum, der Klang verstummt. Die Zeit mit der sie fällt, wird durch diesen Regler bestimmt. Velocity: Modulation aller Level der Hüllkurve per Anschlagsstärke. Je nach Modulationsstärke werden die Pegel der Hüllkurve zwischen Minimum und Maximum variiert. Optionen für Amp- und Filter Envelope ADR: Aktivieren Sie diese Option um das Sustain auf 0 zu setzen. Sie können hierdurch schnell zwischen perkussiven und Sustain-basiertem Sound umschalten ohne den Sustain Level ändern zu müssen. Release: Aktivieren Sie diese Option um die Release-Zeit auf 0 zu setzen. Volume: Gesamtlautstärke des Synthesizers. Dieser silberfarbene Regler rechts neben der Filtersektion regelt die Lautstärke vor den Effekten, kann also auch zum Aussteuern der Effekte genutzt werden, um z.b. bei hohem Feedback des Flangers Verzerrungen zu vermeiden. Index 7

8 LFO/Clock Der LFO des bietet drei Wellenformen, es sind die gleichen wie bei Oszillator B. Die Wahl der Wellenformen findet auch hier über drei Schalter statt. Es können alle drei Wellenformen, oder eine beliebige Kombination davon, gleichzeitig aktiv sein, was zu äusserst interessanten Ergebnissen führt. Die Wahl des Ziels und die Intensität des LFOs werden in der Modulationsmatrix vorgenommen. Als Erweiterung zum Original finden Sie auf der Add-Page einige Zusatzparameter. Hier lässt sich das LFO zu einer MIDI Clock synchronisieren und der Neustart des LFOs mit Startphase per Keyboard kann aktiviert werden. LFO Freq: Stellen Sie hier die Frequenz des LFOs ein. Sawtooth On/Off: Schaltet die Sägezahnwelle ein bzw. aus. Pulse On/Off: Schaltet die Pulswelle ein bzw. aus. Triangle On/Off: Schaltet die Triangle- Welle ein bzw. aus. LFO Settings Retrig: Wählen Sie zwischen den Modi Retrig und Free Run. Im Modus Free Run läuft das LFO frei, ohne Unterbrechung. Im Modus Restart wird das LFO durch Keyboard-Tastendruck auf der gewählten Phase neu gestartet. Phase: Bestimmen sie hier die Phase, mit der das LFO bei aktivem Retrig startet. MIDI: Wählen sie hier ob die Frequenz des LFO manuell per Regler oder per MIDI und Wahl einer Notenlänge gesetzt wird. Ist MIDI aktiv, findet sich auf der Main-Page ein Drop-Down-Menü mit einer Auswahl an Notenlängen. Die Länge der Note entspricht der Periode des LFOs. Index 8

9 Modulation Der hat drei Modulationsquellen - Filter Envelope, Oszillator B und LFO - die mit bis zu fünf Zielen - Frequency Oszillator A, Pulsweite Oszillator A, Frequency Oszillator B, Pulsweite Oszillator B und Filter Cutoff - verknüpft werden können. Die Verknüpfung kann dabei direkt oder über das Modulationsrad erfolgen, man hat also zwei getrennte Modulationsbusse. Die Grundintensität der Modulation wird einmal pro Quelle eingestellt. Ist der Weg über das Modulationsrad gewählt, so nimmt dieses zusätzlich Einfluss auf die Modulationstiefe. Die Filter Envelope und Oszillator B sind polyphone Modulationsquellen, d.h. sie wirken pro Stimme, der LFO ist eine monophone Modulationsquelle, wirkt also nur einmal pro Klang. Poly Mod Stellen Sie in dieser Sektion die Intensitäten der Modulationsquellen Filter Env und Osc B ein und aktivieren Sie ein oder mehrere Modulationsziele. Source Amount Filter Env: Stellen Sie hier die Modulationstiefe der Filterhüllkurve gemeinsam für alle gewählten Ziele ein. OSC B: Stellen Sie hier die Modulationstiefe von Oszillator B gemeinsam für alle gewählten Ziele ein. LFO Amount: Stellen Sie hier die Modulationstiefe des LFO gemeinsam für alle gewählten Ziele ein. Destination Freq A: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Frequenz des Oszillators A einzusetzen. Freq B: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Frequenz des Oszillators B einzusetzen. PW A: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Pulsweite des Oszillators A einzusetzen. PW B: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Pulsweite des Oszillators B einzusetzen. Filter: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation des Filters einzusetzen. Index 9

10 Wheel Modulation Die Intensität des Wheel Busses in der Modulationssektion wird grundsätzlich durch das Modulationsrad gesteuert. Im Original war dies sogar die einzige Möglichkeit der Steuerung dieses Busses. Zur besseren Kontrolle gibt es zusätzlich eine Modulation Intensity und einen Modulation Offset. Die Intensität des Pitch Bender ist ebenso einstellbar. Die Parameter befinden sich auf der Add-Page. Source Mix: Als Erweiterung des Modulationssignal kann weißes Rauschenhinzugefügt werden. Destination Freq A: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Frequenz des Oszillators A einzusetzen. Freq B: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Frequenz des Oszillators B einzusetzen. PW A: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Pulsweite des Oszillators A einzusetzen. PW B: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation der Pulsweite des Oszillators B einzusetzen. Filter: Aktivieren Sie diesen Schalter um das Modulationssignal zur Modulation des Filters einzusetzen. Add-Page MW Intensity: Maximale Intensität des Wheel-Busses in der Modulationssektion, die maximale Modulation wird durch das Modulationsrad erzeugt. MW Offset: Grundsätzliche Intensität des Wheel-Busses in der Modulationssektion. Das Modulationsrad kann, je nach eingestelltem Offset und eingestellter Intensität, die Modulation noch verstärken. Bend Range: Stellen Sie hier die maximale Verstimmung durch Pitchbend in Halbtönen ein. Der Wertebereich beträgt 0 bis 24 Halbtöne. Index 10

11 Glide Durch Glide werden aufeinanderfolgende Noten von einem Ton in den nächsten fliessend überführt. Und zwar mit der unter Rate eingestellten Zeit. Unisono Unison: Aktivieren Sie diesen Schalter, wenn Sie pro Tastendruck mehr als eine Stimme gleichzeitig ausklösen wollen. Dies dient vor allem dazu den Sound fetter klingen zu lassen und macht besonders invebindung mit dem Detune Regler Sinn. Diesen finden Sie auf der Add- Page. Glide: Zeit, mit der aufeinanderfolgende Noten, von einem Ton in den nächsten überführt werden. Glide muss nicht extra aktiviert werden, es genügt wenn Sie eine Zeit einstellen, bei der der Glide-Effekt zum Tragen kommt. Stellen Sie die Zeit mit dem Regler ein, um Glide zu aktivieren. Add-Page Voices: Legen Sie hier fest wieviele Stimmen pro Tastendruck gleichzeitig erklingen sollen. Detune: Legt die Verstimmung der Stimmen zueinander fest. Index 11

12 Keyboard Mode Retrig/Normal: Bestimmen Sie hier das Triggerverhalten der Hüllkurven. Im Modus Normal werden beim Stehlen von Stimmen die Hüllkurven nicht von neuem gestartet. Ein Legatospiel, ohne das die Hüllkurve mit jeder Note getriggert wird, ist somit möglich. Im Modus Retrigger werden beim Stehlen von Stimmen die Hüllkurven auf jeden Fall neu gestartet, perkussive Sounds behalten somit z.b. ihren Attack, selbst dann wenn sie legato gespielt werden. Low Note/Last Note: Schaltet Low-Note- Priority oder Last-Note-Priority ein. Bei Low-Note-Priority haben tiefe Töne gegenüber hohen Vorrang, eine hohe Note kann keine tiefe Note klauen. Ist Last-Note eingeschaltet, wird immer die zuletzt gespielte Note wiedergegeben. Zusammen mit den Trigger-Modi auf der Main- Page ergeben sich interessante Einflussmöglichkeiten auf das Zusammenspiel von Stimmenklau und Hüllkurvenstart. Single On: Schaltet, egal wieviele Stimmen aktiv sind, die Stimmenverwaltung des Instruments auf eine Stimme. Die korrekte Wiedergabe von Solo-Sounds mit Glide wird somit garantiert. Index 12

13 Aftertouch Der original besaß kein Aftertouch zur Modulationssteuerung. Die hier implementierte Aftertouch-Sektion lehnt sich an die des Prophet T-8 an. Im Vergleich zum T-8 kennt der allerdings nur ein Channel Aftertouch und keine Key Aftertouch. Mit anderen Worten, wird Aftertouch auf einer Taste gesendet werden die entsprechenden Modulationen an alle gespielten Stimmen gesendet. Pitch Osc A/B: Intensität und Richtung der Modulation auf die Tonhöhe der Oszillatoren. Sie können somit einen Pitchbend der Oszillatoren per Aftertouch steuern. Freq A: Aktiviert die Modulation für Oszillator A. Freq B: Aktiviert die Modulation für Oszillator B. PW: Intensität und Richtung der Modulation auf die Pulsweite der Oszillatoren. PW A: Aktiviert die Modulation für Oszillator A. PW B: Aktiviert die Modulation für Oszillator B. Filter: Intensität und Richtung der Modulation auf den Filter Cutoff. Sie können somit Filtersweeps per Aftertouch erzeugen. Amp: Intensität und Richtung der Modulation auf die Lautstärke. MW Amt: Intensität und Richtung der Modulation auf Modulationsrad. LFO Freq: Intensität und Richtung der Modulation auf die LFO Frequenz. Index 13

14 Time Velocity Auch bei diesen Parametern handelt es sich um solche, die das Original nicht kannte. Sie können hier die Hüllkurvenzeiten per Velocity modulieren. MIDI Clock Settings Nehmen Sie hier Einstellungen zum MIDI- Tempo vor und ob zur internen oder einer externen MIDI Clock synchronisiert werden soll. Filter Envelope Attack: Legen Sie hier Intensität und Richtung der Modulation der Attackzeit durch die Velocity fest. Dec/Rel: Legen Sie hier Intensität und Richtung der Modulation der Decay- bzw. Releasezeit durch die Velocity fest. Amplifier Envelope Attack: Legen Sie hier Intensität und Richtung der Modulation der Attackzeit durch die Velocity fest. Dec/Rel: Legen Sie hier Intensität und Richtung der Modulation der Decay- bzw. Releasezeit durch die Velocity fest. External: Schaltet die MIDI Clock zwischen interner und externer Synchronisation um. Coarse/Fine: Zum Einstellen und Anzeigen des Tempos stehen zwei Textfelder zur Verfügung. Das erste Textfeld gibt Werte in BPM, das zweite in 1/100tel BPM an. Index 14

15 Controller Table CC Ctrl Range Parameter Param. Range Bank Select Modulation Unison voices Unison Detune Foot Pedal Glide Time Data Entry Volume /64 LFO Settings Retrig Off/On LFO Settings Phase /64 LFO Settings MIDI Off/On Device Volume Osc A Frequency /64 Osc A Shape Saw Off/On 14 0/64 Osc A Shape Pulse Off/On Osc A Pulse Width /64 Osc A Sync Off/On Osc B Frequency Osc B Fine /64 Osc B Shape Saw Off/On 20 0/64 Osc B Shape Triangle Off/On Master Tune /64 Osc B Shape Pulse Off/On Aftertouch Pitch ,6,11,... Bend Range Osc A Volume Osc B Volume Osc B Pulse Width /64 Osc B Lo Freq Off/On 29 0/64 Osc B Keyboard Off/On 30 0/64 Aftertouch Dest Freq A Off/On 31 0/64 Aftertouch Dest Freq B Off/On Bank Select Noise Volume Aftertouch PW Aftertouch MW Amt External Volume /64 Aftertouch Dest PW A Off/On 38 0/64 Aftertouch Dest PW B Off/On Keyboard Amount Cutoff Resonance Envelope Amount Filter Env Attack Filter Env Decay Filter Env Sustain Filter Env Velocity Filter Release Aftertouch LFO Feq /64 Release Off/On Aftertouch Filter Aftertouch Amp Amp Env Attack Amp Env Decay Amp Env Sustain Amp Env Velocity MW Intensity MW Offset Poly Mod OSC B /64 ADR Off/On 60 0/64 Keyb Mode Retrig Off/On 61 0/64 Low Note Off/On Amp Env Release Poly Mod Filter Env Sustain Pedal Sostenuto 67 Soft Pedal 68 0/64 Single Mode Off/On 69 0/64 Unison Off/On Index 15

16 /64 Poly Mod Destination Freq A Off/On 76 0/64 Poly Mod Destination Freq B Off/On 77 0/64 Poly Mod Destination PW A Off/On 78 0/64 Poly Mod Destination PW B Off/On 79 0/64 Poly Mod Destination Filter Off/On /64 LFO Shape Saw Off/On 88 0/64 LFO Shape Triangle Off/On 89 0/64 LFO Shape Pulse Off/On LFO Frequency /64 Wheel Mod Freq A Off/On 103 0/64 Wheel Mod Freq B Off/On 104 0/64 Wheel Mod PW A Off/On 105 0/64 Wheel Mod PW B Off/On 106 0/64 Wheel Mod Filter Off/On Wheel Mod Source Mix External Source Time Velocity Attack Filter Env Time Velocity Dec/Rel Filter Env Time Velocity Attack Amp Env Time Velocity Dec/Rel Amp Env All Sounds Off Local Control Off 123 All Notes Off 124 Omni Off 125 Omni On 126 Mono On 127 Poly On Index 16

17 Index A Add-Page 8, 10 Aftertouch 13 Aliasing 2 Amp 13 Amplifier 2, 7 Amplifier Envelope 14 Amplifier-Sektion 3 Attack 7, 14 Audio Mixer 5 Aufbau 2 B Bedienung 3 Bend Range 10 C Chorus 2 Circuit Modelling Verfahren 2 Clock 8 Clock Settings 14 Coarse 14 Cutoff 6 CV 4 D Dec/Rel 14 Decay 2, 7 Delay 2 Destination 9, 10 Detune 11 E Einleitung 2 Envelope Amount 6 F Filter 2, 3, 9, 10, 13 Filter Amount 9 Filter Env 9 Filter Envelope 14 Filter Sektion 6 Fine 14 Flanger 2 Freq A 9, 10, 13 Freq B 9, 10, 13 Frequency 4 G Gesamtlautstärke 7 Glide 11 H Hüllkurve 2, 3 I Intern 14 Internal/External 14 K Keyboard Amount 6 Keyboard Mode 12 Kybd 5 L Last Note 12 LFO 8 LFO Amount 9 LFO Freq 8, 13 LFO Settings 8 Lofreq 5 Low Note 12 M Main-Page 3, 8, 12 MIDI 8 Mixer 5 Modulation 9 Modulation Offset 10 Modulationsquellen 9 MW Amt 13 MW Intensity 10 N Normal 5, 12 O Oberfläche 3 OSC B Amount 9 OSC3 Control 4 P Phase 8 Pitch Osc A/B 13 Poly Mod 9 Pulse 4, 8 PW 13 PW A 9, 10, 13 PW B 9, 10, 13 R Release 7 Resonance 6 Retrig 12 S Sägezahnwelle 4, 8 Sawtooth 4, 8 Settings 14 Single On 12 Solo-Sounds 12 Source Mix 10 Sustain 7 Sync 4 T Time Velocity 14 Triangle 4, 8 U Überblick 2 Unison 11 Unisono 11 V Velocity 7 Voices 11 Voltage Controlled Amplifier 7 Volume 7 W Wheel Modulation 10 Z Ziele 9 Index 17

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