Bedienungsanleitung Frequenzregelgerät FRZ

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1 Technische Daten: Netzanschluss: Netzspannung: 230 V AC +/- 10 % (Optional 115 V AC +/- 10 %) Netzfrequenz: Hz Gehäuse: 210 x 120 x 90 mm Bedienungsanleitung Frequenzregelgerät FRZ Last-Ausgang: Max. Strom: 8 A Temp.-Bereich: Grad Celsius Sanftanlauf: Sanftstop: Frequenzbereich: 10 Hz 120 Hz Ein/Ausgänge: Anschlussmöglichkeit für NPN oder PNP Sensor. 2 Relais zur Synchronisation mit externen Geräten (z.b. Bunker, Blasluft). Verzögerungszeiten der Relais getrennt einstellbar. t-ein Relais 0, Sekunden t-aus Relais 0, Sekunden Verzögerungszeiten Stauabschaltung: t-ein: t-aus: Änderung der Ausgangsspannung verriegelbar. Option: Digitale Schnittstelle an SPS Gewährleistung: 1 Jahr ab Lieferung Hersteller: GMS Gesellschaft für Mess- und Systemtechnik mbh Max-Planck-Str. 5/ Spaichingen Tel.: Fax: GMS Gesellschaft für Mess- und Systemtechnik mbh Max-Planck-Str. 5/ Spaichingen Tel.: Fax: Info@GMS-Messtechnik.de Info@GMS-Messtechnik.de Bedienungsanleitung FRZ 12 Version B.1

2 Bedienelemente Bedienungsanleitung FRZ / FRZ s / FRZ p FRZs mit Option Schnittstelle zur SPS zur stufenlosen Verstellung der Spannung FRZp mit Option SPS Schnittstelle zum Abruf von 10 Spannungswerten Display Version FRZ p ( Option p) Anschluss einer SPS Von der SPS kommen folgende Signale : PIN 1 SPS aktiv PIN 2 GND PIN 3 Data PIN 4 Frame PIN V Zu der SPS geht folgendes Signal: PIN 5 AKN Drehgeber Steckeranschluss Vibrationsförderer Sicht auf Gerätebuchse von vorne Alle Signale haben 24-V DC-Pegel! Steckeranschluss Sensor Um die Regelung über die SPS zu aktivieren, muss zuerst auf PIN 1 ein High-Signal anliegen. Dieses muss auch während der gesamten Zeit der externen Steuerung auf diesem Zustand bleiben. Typen: Als Option s ist eine digitale Schnittstelle zu einer SPS lieferbar. Die SPS hat die Möglichkeit die Spannung in 1 V Schritten zu verändern. Als Option p ist eine digitale Schnittstelle zu einer SPS lieferbar. Die SPS hat die Möglichkeit 10 verschiedene Spannungen abzurufen, die über das Menü eingestellt werden. Lieferumfang: Netzschalter Steckeranschluss Relaisausgang Mit dem Signal Frame wird der Beginn und das Ende der Datenübertragung angezeigt. Jeder Impulse auf der Data Leitung der während dieser Zeit ausgegeben wird bleibt so lange gesetzt, bis vom FRZ das Acknowledge kommt. Jeder Flankenwechsel wird über Acknowledge vom FRZ quittiert. Die Anzahl der Impulse entspricht der Speicherplatznummer. Beispieldiagramm für die Anwahl des Speicherplatzes 7. SPS aktiv Frequenzregelgerät FRZ Ausgangsstecker für Vibrationsförderer Typ Contact HA4SS mit 2 m Schirmkabel 3 x 1,5 mm 2 DIN-Stecker für Sensoreingang 4-polig Bedienungsanleitung Frame Data T-min 60ms n Impulse Bedienung: Die gesamte Bedienung erfolgt mit dem Drehgeber. Durch Drücken auf den Drehgeber wird das Menü aufgerufen bzw. die Werte abgespeichert. Im Normalzustand kann der Anlagenbediener nur die Ausgangsamplitude verstellen. Der Zugang zu den Parametern ist über ein Codewort verriegelt und damit sachkundigen Bedienern vorbehalten. Das Ausgangskabel zum Vibrationsförderer darf nur bei ausgeschaltetem Regelgerät aufgesteckt oder abgezogen werden, ansonsten kann die Endstufe beschädigt werden! Acknowledge Achtung: Der Anschluss an den Vibrationsförderer ist von einer Elektrofachkraft auszuführen. Schäden am Regelgerät, die durch falsches Anschliessen verursacht sind, fallen nicht unter die Gewährleistung! Bedienungsanleitung FRZ 2 Version B.1 Bedienungsanleitung FRZ 11 Version B.1

3 Version FRZ s (Option s) Anschluss einer SPS Von der SPS kommen folgende Signale : PIN 1 SPS aktiv PIN 2 GND PIN 3 inkrementieren PIN 4 dekrementieren PIN V Zu der SPS geht folgendes Signal: PIN 5 AKN Sicht auf Gerätebuchse von vorne Alle Signale haben 24-V DC-Pegel! Um die Regelung über die SPS zu aktivieren, muss zuerst auf PIN 1 ein High-Signal anliegen. Dieses muss auch während der gesamten Zeit der externen Steuerung auf diesem Zustand bleiben. Will man nun die Spannung erhöhen, so wird an PIN 3 ein High-Signal angelegt, bis vom FRZ auf PIN 5 ebenfalls ein High-Signal (AKN) als Bestätigung zurück ausgegeben wird. Nach Erkennen dieses AKN-Signals wird von der SPS das Inkrement-Signal zurückgesetzt. Das nächste Inkrement-Signal zu Veränderung der Spannung darf erst nach t-min ( 60 ms) erfolgen. Sonst wird das Signal nicht akzeptiert und es folgt kein AKN. In der selben Art wird verfahren, wenn die Spannung verringert werden soll. Nur muss hier das High- Signal auf PIN 4 anliegen. Beispieldiagramm für Spannung inkrementieren: PIN 1 PIN SPS Steuerung aktiv Inkrementieren AKN T-min 60 ms Einschalten des Gerätes Netzschalter auf Stellung I schalten. Während der Initialisierung blinkt im Display ein Segment. Danach erscheint im Display geladen und anschließend GMS mbh Softwareversion. Nach ca. 2 Sekunden wird die im Gerät abgespeicherte Softwareversion für Master und Slave für ca. 2 Sekunden angezeigt, anschließend wird das Display ausgeschaltet. Es sind nun die zuletzt eingestellten Parameter geladen und das Gerät arbeitet im Normalbetrieb. Ausgangsamplitude verändern Drehgeber kurz drücken. Aktuelle Ausgangsspannung wird im Display angezeigt. Durch Drehen des Drehgebers kann die Spannung verändert werden. Bei den ersten 10 Schritten wird die Spannung in 1 V Schritten erhöht. Ab dem 10 Schritt wird die Spannung in 10 V-Schritten erhöht. Soll die Änderung wieder in 1 V-Schritten erfolgen so muss der Drehgeber um 1 Rastung zurück gedreht werden und man befindet sich wieder im Bereich von 1 V Schritten. Das gleiche gilt, wenn die Spannung verringert werden soll. Nochmaliges Drücken des Drehgebers speichert den Wert ab, es erscheint gespeichert im Display und die Anzeige erlischt. Findet länger als 5 Sekunden keine Aktion mehr statt, so wird der Modus automatisch verlassen. Option s / p (Schnittstelle für SPS) Ist eine SPS angeschlossen und sendet diese ein aktiv Signal, so kann die Spannung mit dem Drehgeber nicht mehr verändert werden. Im Display erscheint der Hinweis SPS aktiv. Menü anwählen zur Parametereinstellung Drücken des Drehgebers und solange gedrückt halten, bis GMS Logo und die Softwareversion erscheint( ca. 2s ). Jetzt wird der Zugangs-Code abgefragt, bei falscher Eingabe erscheint Falscher Code im Display und die Anzeige geht zurück zur Codeabfrage. Erst nach dem 6. falschen Versuch geht das Gerät in Grundzustand, oder nach Ablauf der Wartezeit ( ca. 20 s ). Es wird Stelle für Stelle des Codes eingegeben, durch Drehen wird der Wert verändert, durch Drücken wird die Stelle gewechselt. Parameter verändern im Menü Nun kann durch Drehen des Drehgebers der gewünschte Menüpunkt ausgewählt werden. Durch Drücken des Drehgebers wird der Menüpunkt selektiert. Jetzt kann der entsprechende Parameter verändert werden. Durch erneutes Drücken des Drehgebers wird der Wert übernommen und man gelangt zum nächsten Menüpunkt. PIN 5 Bedienungsanleitung FRZ 10 Version B.1 Bedienungsanleitung FRZ 3 Version B.1

4 Menüpunkte Menüpunkt Parameter Default Einstellbereich 1 U max. = 200 V U min+10 V 230 V 2 U min = 80 V 0 V U max. 10 V 3 Spannung verriegelt = Nein Nein / Ja 4 Frequenz = 50 Hz Hz u Hz 5 Sanftanlauf = 2,0 s 0 10 s 6 Sanftstop = 2,0 s 0 10 s 7 t-ein = 2,0 s 0 10 s 8 t-aus = 2,0 s 0 10 s 9 Sensor = Dunkel Hell 10 t-ein Relais 1 = 0,0 s 0 10 s 11 t-ein Relais 2 = 0,0 s 0 10 s 12 t-aus Relais 1 = 0,0 s 0 10 s 13 t-aus Relais 2 = 0,0 s 0 10 s 14 Default Werte = aktivieren 15 Werte Speichern = Speicherplatz 1 (Menüpunkte 1. 9) 16 Werte speichern = Speicherplatz 2 17 Werte speichern = Speicherplatz 3 18 Werte laden = Speicherplatz 1 19 Werte laden = Speicherplatz 2 20 Werte laden = Speicherplatz 3 21 SPS Speicher = 0 V 10 Speicherplätze optional 22 Code = >1<>2<>3<>4< 23 Stop = Menü verlassen Default Werte : sind die vorgegebenen Standardwerte vom Werk Fehlercodes: Das Gerät überwacht ständig seine Funktion und gibt im Fehlerfall über das Display eine Statusmeldung aus. Diese Fehlermeldungen sind: Fehlermeldung Warten auf O.K. der Endstufe Endstufe nicht bereit Erklärung Kommunikation mit Endstufe noch nicht abgeschlossen. Evtl. Ursache ist ein nicht geschirmtes Anschlusskabel. Endstufe defekt oder gestört. Generell gilt, dass nach der Feststellung und Ausgabe eines Fehlers das Gerät ausgeschaltet werden muss, um wieder in die normale Betriebsart zu gelangen. Sollte ein Fehler auch durch Aus- und wieder Einschalten nicht behoben werden können, senden Sie das Gerät an die auf der Vorderseite angegebene Adresse zur Reparatur ein. Eigene Reparaturversuche sind lebensgefährlich und führen zum sofortigen Erlöschen sämtlicher Garantie- und Gewährleistungsansprüche! Befestigung Das Gerät wird mit 2 Schrauben M6x25 durch die beiden Bohrungen im Innern des Gerätes befestigt. Achtung: Vor Öffnen des Gerätes unbedingt Netzstecker ziehen und mindestens 5 Minuten abwarten, damit sich die Spannung auf den Netzkondensatoren abbauen kann. Ansonsten besteht Lebensgefahr bei Berührung! Bedienungsanleitung FRZ 4 Version B.1 Bedienungsanleitung FRZ 9 Version B.1

5 Stauabschaltung, Steckeranschluss für externen Sensor. Steckeranschluss für externen Sensor (PNP-Typ und NPN-Typ) zur Stauabschaltung. Bei Sensoren mit NPN- und PNP-Ausgang darf nur ein Ausgang angeschlossen werden! Stift 1: Stift 2: Stift 3: Stift 4: + 24 DC (max. 50 ma) Masse Eingang NPN -Sensor Eingang PNP -Sensor Bei Verwendung eines potentialfreien Kontakts zur Abschaltung ist dieser zwischen Pin 1 (+24 V) und Pin 4 (Eingang PNP-Sensor) zu schalten. Achtung: dieser Kontakt muss absolut potentialfrei sein (keine Verbindung zu Netzspannung). Ansonsten kann das Gerät zerstört werden. Diese Beschädigung fällt nicht unter die Gewährleistung! Erklärung der Menüfunktionen Menüpunkt 1: U max: Oberer Einstellwert der Ausgangsamplitude mit dem Drehgeber 2: U min: Unterer Einstellwert der Ausgangsamplitude mit dem Drehgeber 3: Spannung verriegelt: Bei Ja kann Ausgangsamplitude nicht per Drehgeber verstellt werden 4: Frequenz: Einstellbereich der Ausgangsfrequenz. Dieser ist zum Schutz der Magnete im Vibrationsförderer der Frequenzbereich eingeschränkt auf den Bereich von 25 Hz + 5Hz sowie 50 Hz + 5Hz. Andere Frequenzbereiche sind auf Anfrage erhältlich! 5: Sanftanlauf: Sanftanlauframpe, die beim Einschalten oder Freigabe vom Sensor die Ausgangsamplitude langsam bis zum eingestellten Endwert hochfährt. 6: Sanftstop: Sanftstoprampe, die bei Wegnahme der Freigabe vom Sensor die Ausgangsamplitude langsam bis 0V hinunterfährt. 7: t-ein: Einschaltverzögerung bei aktivem Sensoreingang zur Anpassung an die Teilegrösse. 8: t-aus: Ausschaltverzögerung bei inaktivem Sensoreingang zur Anpassung an die Teilegrösse. 9: Sensor: Schaltet den Sensortyp von Dunkel auf Hell oder umgekehrt um. Der Sensortyp legt fest, ob die Lichtschranke bei Unterbrechung ein Signal ausgibt oder bei Strahldurchlass. 10: t-ein Relais 1: Einschaltverzögerung von Relais 1 11: t-ein Relais 2: Einschaltverzögerung von Relais 2 12: t-aus Relais 1: Ausschaltverzögerung von Relais 1 13: t-aus Relais 2: Ausschaltverzögerung von Relais 2 14: Default Werte: Bei Aktivieren wird die Standard-Voreinstellung für die Parameter 1 bis 9 eingestellt. Diese Werte sind in der o.a. Tabelle dargestellt 15: Werte speichern: Speichert die eingestellten Werte der Menüpunkte intern auf dem Speicherplatz 1 ab. 16: Werte speichern: Wie Menüpunkt 15, nur auf Speicherplatz 2. 17: Werte speichern: Wie Menüpunkt 15, nur auf Speicherplatz 3. 18: Werte laden: Lädt und übernimmt die abgespeicherten Werte der Menüpunkte aus dem internen Speicherplatz 1. 19: Werte laden: Wie Menüpunkt 18, nur aus Speicherplatz 2. 20: Werte laden: Wie Menüpunkt 18, nur aus Speicherplatz 3. 21: SPS Speicher Vorwahl und Abfrage der 10 SPS Spannungen (nur Option p ) 22: Code: Individuelle Einstellung des Zugangscodes zur Parametereinstellung. 23: Stop: Verlässt das Einstellmenü. (siehe auch Option p) Bedienungsanleitung FRZ 8 Version B.1 Bedienungsanleitung FRZ 5 Version B.1

6 Parameter speichern + laden Beim Verlassen des Menüs werden die Werte gespeichert. Außerdem gibt es die Möglichkeit, 3 verschiedenen Parametergruppen zu hinterlegen. Diese können ebenfalls wieder separat aufgerufen werden. Wird in einer Parametergruppe gespeichert ( Drehgeber gedrückt ), so dauert dies einen Moment, danach erscheint im Display gespeichert. Nun gelangt man durch erneutes Drücken des Drehgebers zurück in das Menü. Entsprechend ist der Ablauf beim Laden der Parameter, nur hier erscheint im Display geladen. Code verändern Der Menüpunkt Code wird nur einmal für alle Parametergruppen hinterlegt. Standardmäßig ist der Code >1<>2<>3<>4< eingestellt. Der Code kann wie die anderen Parameter eingestellt werden. Es wird Stelle für Stelle separat eingegeben.drehen verändert den Wert, durch Drücken wechselt die Stelle. Durch erneutes Drücken des Drehgebers nach der letzten Stelle wird gespeichert Auch hier erscheint nach dem Sichern gespeichert im Display. Hier entfällt das erneute Drücken des Drehgebers, es genügt den Drehgeber zu drehen um in den nächsten Menüpunkt zu gelangen. Einstellung und Anwahl der optionalen SPS Erweiterung mit 10 Speicherplätzen für die Spannung. ( Option p ) Als Menüpunkt 23 erscheint SPS Speicher im Display, die Funktion Stop wird zum Menüpunkt 24. Wird nun mit dem Drehgeber durch Drücken bestätigt, so wird im Display Platz => U angezeigt, in der Zeile darunter > 1 < > 120 < Dies bedeutet Speicherplatz 1 mit einer vorgewählten Spannung von 120 V. Durch Drücken des Drehgebers erreicht man den Einstellungsmodus und nun kann die Spannung von Speicherplatz 1 verstellt werden. Ist die gewünschte Spannung eingestellt, wird der Drehgeber erneut gedrückt. Durch Drehen des Drehgebers kann der nächste Speicherplatz angewählt werden. Die Einstellung des Spannungswertes erfolgt in gleicher Weise durch Drücken des Drehgebers, um in den Einstellmodus zu gelangen. Dies gilt für alle Speicherplätze von Nach Speicherplatz 10 gelangt man durch Drehen des Drehgebers wieder ins Hauptmenü zum nächsten Menüpunkt Code. Steckeranschluss Last Steckertyp: Lapp(Contact) HA 4 SS Das Ausgangskabel zum Vibrationsförderer darf nur bei ausgeschaltetem Regelgerät aufgesteckt oder abgezogen werden, ansonsten kann die Endstufe beschädigt werden! Es ist unbedingt darauf zu achten, dass das Ausgangskabel geschirmt ist. Der Schirm ist am PE-Anschluss des Ausgangssteckers (HA4SS) anzuschliessen Relaisausgänge Ansicht auf Buchse von oben 1 PE : Anschluß Last 3-4: Offen Das FRZ besitzt 2 potentialfreie Relaisausgänge mit folgenden Kontakten: M = Mittenkontakt; R = Ruhekontakt; A = Arbeitskontakt Sicht auf Gerätestecker von vorne R 2 M 1 3 A Die Kontakte sind belastbar mit 230 V AC / 8A Geschaltet werden beide Relais synchron mit dem Ausgang, d.h. bei laufendem Förderer sind beide Relais geschaltet. Bedienungsanleitung FRZ 6 Version B.1 Bedienungsanleitung FRZ 7 Version B.1

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