August/September Ausgabe 251. Blick auf den Förchenbachstausee, Foto: Werner Zimmermann

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1 Blick auf den Förchenbachstausee, Foto: Werner Zimmermann Ausgabe 251 August/September 2016 Die Gemeinde Brannenburg wünscht allen Bürgerinnen, Bürgern und Gästen schöne Sommerferien

2 Buchtipp: Chronik über die Geschichte der Wendelsteinbahn Zum 25. Geburtstag der beiden Doppeltriebwagen der Wendelsteinbahn Otto von Steinbeis und Prinzregent Luitpold ist im Mai eine Chronik über die 100-jährige Unternehmensgeschichte der Wendelsteinbahn GmbH erschienen. Autor ist der ehemalige Betriebsleiter der Zahnradbahn Hans Vogt. Das 128-seitige Werk enthält viele bisher unveröffentlichte Fotos aus verschiedenen Archiven, Berichte über einschneidende Ereignisse, interessante Einblicke in den Winterbetrieb der Bahn, Baumaßnahmen sowie über Einrichtungen am Wendelstein. Die Chronik ist am Talbahnhof der Zahnradbahn, im Verwaltungsgebäude der Wendelsteinbahn im Kerschelweg 30 in Brannenburg sowie im Onlineshop der Wendelsteinbahn unter erhältlich. Preis: 14,- Euro. Empfohlen als Geschenk-Idee für alle Wendelsteinfreunde und heimatkundlich Interessierte. Text: Claudia Steimle

3 Fotographische Erinnerung an Orte der Jugend in Brannenburg Im Rahmen der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe Orte der Jugend des Museumsnetzwerk Stadt und Landkreis Rosenheim werden im Gang des Erdgeschosses im Rathaus Brannenburg 60 ausgewählte Fotografien zu Orten der Jugend in Brannenburg gezeigt. Diese Fotographien und Bilddokumente, die Orte der Jugend im Inntal zeigen, stammen aus dem Helmut-Pabst- Archiv. Zusätzlich hat Herr Ferdinand Lechner aus seinem Fotoarchiv ausgewählte Fotographien passend zur Ausstellungsthematik Orte der Jugend zur Verfügung gestellt. Auf der rechten Gangseite im Erdgeschoß des Rathauses Brannenburg bis zur Glastür finden sich Winterereignisse für die Orte der Jugend in Brannenburg. Gezeigt werden Fotographien mit winterlichen Bildmotiven wie zum Beispiel Schneepflug mit Pferd, jugendliche Skifahrer im Wendelstein Skigebiet, die Sprungschanze und der Meistersprung von Fritz Schöttle im Jahr 1928, die Skihütte Mitteralm und ein Rodlergruß von der Schlipfgrubalm aus dem Jahr Gegenüber auf der linken Gangseite kann der Ausstellungsbesucher Treffpunkte der Jugend im Sommer sehen. Gezeigt werden unter anderem die Milchbar, das Kino Wendelstein Lichtspiele, das Magdalenenbad 1911/12 an der Biber, der Autobahnsee mit Rasthaus Flintsbach, der Badestrand am Autobahnsee mit Kranzhorn und Kaisergebirge sowie der Pferdemarkt bei der Christkönigkirche Degerndorf. In der Fortsetzung des Ganges im Erdgeschoß nach der Glastür und dem Treppenhaus finden sich an den beiden Wandseiten Fotographien und Bildpostkarten mit Orten der Jugend zu ausgewählten Ereignissen und Institutionen. Dazu gehören die Bildmotive Erstkommunion, Schulklasse, Handwerker beim Schloßwirt um 1895, Brauereigehilfen beim Dannerwirt und Männer-Gesangverein Degerndorf Zur Wendelsteinbahn, die viele Jugendliche zum Skifahren im Winter und Bergwandern im Sommer auf den Wendelstein gebracht hat, gehören die Bildmotive Wendelsteinbahn Bahnhof und Restauration in Brannenburg vor 1912, Wendelsteinbahn 1961 und Wendelsteinhaus. Da es nicht einfach ist, alle Fotos zu datieren, tragen die ausgewählten Bildmotive keine Bildunterschriften. Es gibt auch keine Ausstellungsliste mit Bildbeschreibungen, denn die Fotographien sollen unmittelbar ohne Kommentierung den Bildbetrachter ansprechen. Die Ausstellungsbesucher werden darum gebeten, Eindrücke zur Ausstellung und Erinnerungen aus der eigenen Jugendzeit im Inntal zu den einzelnen Bildern mit Angabe der Bildnummern in das Buch der Erinnerungen einzutragen. Die Ausstellung Orte der Jugend in Brannenburg ist bis Freitag, den im Rathaus Brannenburg, Schulweg 2, Brannenburg, im Gang des Erdgeschosses zu den Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr und zusätzlich Donnerstag von 15 Uhr bis 18 Uhr zu sehen. Nähere Informationen zu der Ausstellung mit den Fotobeschreibungen finden Sie im Internetauftritt der Gemeinde Brannenburg unter Orte der Jugend in Brannenburg (1) Das Kino Im Jahr 1936 erbaute Filmpionier Josef Reheis das Filmtheater Degerndorf-Brannenburg, einen 295 Plätze umfassenden Kinosaal. Das Filmtheater hatte so ein großes Publikum, dass im Jahr 1955 der zweite Kinosaal dazugebaut wurde. Nach der Vergrößerung nannte sich das Kino Wendelstein-Lichtspiele. Der Chronist von Brannenburg, Helmut Pabst, erinnerte sich als Zeitzeuge: Jeweils ab Mittwoch waren im Schaukasten Fotos vom Programm des Sonntags. Mit dem Rad am Abend hinfahren, diese Fotos anschauen, war die Vorfreude auf den Sonntag, an dem man sich den Eintritt leistete. Filme, die im Filmtheater Degerndorf gezeigt wurden, waren vor allem Abenteuer- und Heimatfilme. Im Filmprogramm liefen unter anderem Der Schatz im Silbersee (Western, produziert in Deutschland und Jugoslawien 1962), Zorro, der schwarze Rächer (Abenteuerfilm, produziert in USA und Frankreich 1962) und Die Rückkehr des King Kong (Komödie 1963), Fuzzy - Der Teufelskerl (Abenteuerfilm, produziert in USA 1947) und Der Edelweißkönig (Heimatfilm, produziert in Deutschland 1957). Das Kino bestand bis zum Jahr Danach gab es lange Zeit für die Jugend im Ort keine Möglichkeit mehr, Kinofilme anzusehen. Jeder, der ins Kino gehen wollte, musste nach auswärts fahren. Seitdem die Neue Künstlerkolonie Brannenburg e.v. die Schmidn Inhaltsverzeichnis: 3 Aus der Gemeinde 4 Aus der Gemeinde 5 Aus dem Gemeinderat 6 Aus dem Bauausschuss 7 Aus der Gemeinde 8 Ansprechpartner der Gem. 9 Abfallwirtschaft 10 VHS 11 Standesamt & Ehrung 12 Kindergarten/-haus 13 Kindergarten 14 Kindergarten 15 Schule 16 Senioren/Soziales 17 Soziales 18 Soziales 19 Soziales/Gesundheit 20 Wichtige Rufnummern / Gesundheit 21 Wichtige Rufnummern 22 Aus unserer Tourist-Info 23 Freizeit 24 Evangelische Kirche 25 Katholische Kirche 26 Aus unseren Vereinen 27 Aus unseren Vereinen 28 Aus unseren Vereinen 29 Aus unseren Vereinen 30 Aus unseren Vereinen 31 Aus unseren Vereinen 32 Aus unseren Vereinen 33 Gemischtes/Sicherheit 34 Veranstaltungskalender 35 Veranstaltungen Filmtheater Degerndorf, ab 1955 Wendelstein Lichtspiele Fotographie aus dem Helmut-Pabst-Archiv Brannenburg Brannenburg mit Unterstützung der Gemeinde Brannenburg mit EU-Fördermittel renoviert und am 12. Juli 2014 die KUNSTschmiede Brannenburg eröffnet hat, bietet das Kulturprogramm monatlich einen Filmabend im Schmidnkino, Schloßstraße 1, Brannenburg, zu Künstlerbiographien, kulturellen und unterhaltsamen Themen. Text: Dr. Bernhard Stalla Aus & von unserer Gemeinde 3

4 Impressum: Titelbild: Blick auf den Förchenbachstausee, Foto: Werner Zimmermann Herausgeber: Kartographischer Verlag Huber GbR Kiefersfelden Dorfstraße 44 Tel.: / Fax: / Mail: zeitung@brannenburger.de Internet unter: im Auftrag der Gemeinde Brannenburg Auflage: 2900 Exemplare Verteilung an jeden Haushalt. Erscheint alle zwei Monate. Für die Richtigkeit der angegebenen Inhalte ist der jeweilige Verfasser selbst verantwortlich - nicht die Redaktion. Nächste Ausgabe der Brannenburger Gemeindenachrichten: Oktober/November 252 erscheint in der 39 Kalenderwoche, Anzeigenschluss ist somit der 9. September Orte der Jugend in Brannenburg (2) Handlung Cafe Lechner Stellvertretend für die vielen Cafés und Konditoreien, welche die Touristen und Gäste aber auch die Einheimischen und Jugendlichen im Luftkurort Brannenburg am Inn mit ausgezeichneten Backwaren und Getränken versorgen und verwöhnen, soll die Handlung Cafe Lechner vorgestellt werden. Der Begriff Handlung leitet sich ab von Handeln mit Waren und ist die Bezeichnung für eine Waren-Handlung, für ein Geschäft, das mit Waren aller Art handelt. Zu den gehandelten Waren gehören Lebensmittel, Genussmittel wie Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao und Gewürze und Warenprodukte wie Seife, Waschmittel, Petroleum und Haushaltsbedarf. Die Fotographie mit einem Auto, fünf Frauen und vier Kinder und Jugendliche mit einem Hund vor der Handlung Lechner in Degerndorf ist um das Jahr 1920 entstanden. Die Ankunft eines Autos war damals eine Sensation, dass Kinder und Jugendliche zusammenlaufen. Da Ledersohlen auf Kiesstraßen schnell durchgetreten und teuer sind, gehen die Kinder und Jugendlichen barfuß. Die Fotographie, die das gesamte Gebäude Handlung und Cafe Lechner zeigt, ist um das Jahr 1938 entstanden. Auf dem Bild sieht man die Handlung und das Cafe M.M. Lechner. Rechts und links neben dem Eingang zu dem eine vierstufige Treppe hinaufführt, sind Warenangebote auf Werbetafeln angezeigt und in den beiden Schaufenstern sieht man auch verschiedene Waren ausgestellt. Auf der rechten Seite steht neben einer Sitzbank ein Handwagen, auf dem ein Biertragerl steht. Auf der linken Seite vor dem Haus befinden sich zwei Zapfsäulen, eine rechteckige Tanksäule für Benzin und eine längliche Zapfsäule für Gasoleum. Das Gestell auf dem Dach dient für die Telefonleitungen. Das Haus an der Kufsteinerstraße in Degerndorf ist seit Generationen im Familienbesitz und wird heute als Frühstückspension und Cafe geführt. In der ehemaligen Warenhandlung findet sich heute ein Geschäft für Damenmode. Abbildung: Waren-Handlung und Cafe Lechner, Degerndorf, um Fotographie aus dem Helmut- Pabst-Archiv Brannenburg Orte der Jugend in Brannenburg (3) Die Kegelbahn Das Kegeln auf Kegelbahnen war vor allem um die Jahrhundertwende in allen Kreisen ein beliebtes Sport- und Freizeitvergnügen. Um die Attraktivität ihrer Betriebe zu steigern, bauten viele Gastwirtschaften eigene Kegelbahnen. In Brannenburg gab es mehrere Kegelbahnen. Um das Jahr 1700 war eine Kegelbahn bei der Schloßwirtschaft hinter dem Haus. Hundert Jahre später, um das Jahr 1800, verlegte man die Kegelbahn vor das Wirtshaus auf der Dorfplatzseite. Auf briefliche Anordnung von Max Graf Preysing an den Verwalter Franz Xaver Binder in Brannenburg wurde dann die Kegelbahn wieder hinter das Hotel der Schloßwirtschaft verlegt, damit vorne ein proportionierter Platz entstehen und bei kirchlichen Prozessionen das Evangelium an einem schicklichen Ort vorgetragen werden konnte. In freier Luft, nur überdacht, um auch bei Regenwetter spielen zu können, gab es im Ort weitere Kegelbahnen beim Postheim, beim Gasthof Hecke, beim Gasthof Moser, bei der Gastwirtschaft Woiberer, beim Gasthof Marini an der Biber in Degerndorf, bei der Gastwirtschaft Straßer-Kürmeier und beim Jägerwirt. Noch lange war eine offene Kegelbahn an der Ecke Bahnhofstraße zur Rosenheimer-Straße. Die Fotographie zeigt die hölzerne Kegelbahn beim Gasthof Marini. Den alten Kegler-Gruß Gut Holz! kann man heute nur noch selten hören, denn Kegeln kann neben der Vielzahl der anderen Sportarten und Freizeitaktivitäten nur schwer bestehen und heute sind die Kugeln nicht mehr aus Holz, sondern aus Kunststoff. Die nächste öffentliche Kegelbahn befindet sich heute in Raubling. In Brannenburg gibt es noch eine hauseigene Kegelbahn, die vom Ver.di-Bildungshaus betrieben wird und den Gästen des Seminar- und Tagungshaus zur Verfügung steht. Abbildung: Hölzerne Kegelbahn beim Gasthof Marini, Bildquelle Fotographie im Helmut-Pabst-Archiv Brannenburg Text: Dr. Bernhard Stalla 4 Aus & von unserer Gemeinde

5 Aus dem Gemeinderat Aus der Sitzung vom 7. Juni 2016 Im Rahmen der Euregio Inntal und dem noch zu entwickelnden E-Carsharing Interreg Programm wurde der Gemeinderat aus der Sicht eines Energieversorgers über Aspekte der E- Mobilität (z. B. Betrieb von Elektroautos mit Ladestationen) informiert. Genaue Details zu diesem Programm stehen noch nicht fest. Mit der Änderung der farblichen Gestaltung des Vorbaus des neuen Lebensmittelmarktes an der Kufsteiner Straße von Rot in Gelb bestand Einverständnis. In dem Gebäude des ehemaligen Bauhofes kann der Freundeskreis Asyl für die Flüchtlinge eine Fahrradwerkstätte betreiben. Aus der Sitzung vom 12. Juli 2016 Mit der vorgestellten Planung des Anlegens eines Aufenthaltsbereiches um die ehemalige Kapelle im Süden des früheren Kasernenbereiches besteht Einverständnis. Vorgesehen ist im Rahmen des Programms Stadtumbau West, dass in diesem Bauwerk Tafeln angebracht werden, die an die ehemalige Kaserne erinnern. Weiterhin besteht mit der Neuanlage von Gehwegverbindungen und von Grünflächen Einverständnis. Der Gemeinderat beschloss die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 35 Zwischen Rosenheimer Straße, Bahnhofstraße und Bahnlinie mit integrierter Grünordnung an der Bahnhofstraße, Rosenheimer Straße und Kerschelweg. Die Öffentlichkeit, die berührten Behörden und Träger öffentlicher Belange werden an dem Verfahren beteiligt. Herr Voß, Geschäftsführer der InnZeit GmbH & Co. KG, stellte die aktuelle Entwicklung des Ortsteiles Sägmühle sowie die künftigen Planungsschritte bzw. Baumaßnahmen vor. Er ging dabei auf die Straßenbauarbeiten sowie die Baumaßnahmen z. B. im Bereich der Tiefgarage ein. Weiter informierte er über den Stand der Bauarbeiten bei den verschiedenen Häusertypen. Der Geschäftsführer setzte außerdem den Gemeinderat über die Herkunft des Käuferkreises der Grundstücke sowie der Wohnungen in Bezug auf die Entfernung zu Brannenburg in Kenntnis. Ein Familienrabatt mit einem Punktsystem wurde außerdem eingeführt, um weitere Kaufanreize zu schaffen. Herr Faltner hat sein Amt als Beauftragter der Gemeinde für Asylbewerber und Flüchtlinge niedergelegt. Das Ehrenamt wird nun neu vergeben. Mit dem Verein Pro Arbeit Rosenheim e.v. wird ein Vertrag über die Einführung der Schulsozialarbeit an der Grundschule Brannenburg ab dem Schuljahr 2016/2017 abgeschlossen. Es werden die Kosten für eine sozialpädagogische Fachkraft mit einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden übernommen. Frauen bei der Freiwilligen Feuerwehr Die drei Feuerwehren unserer Gemeinde leisten eine hervorragende Arbeit. Rund um die Uhr sind Ehrenamtliche bereit, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen. Dazu an dieser Stelle - man kann es gar nicht oft genug sagen - herzlichen Dank. Damit diese so wichtige Aufgabe erfüllt werden kann, werden durch eine hervorragende Jugendarbeit immer wieder Menschen aufs Neue begeistert, selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr mitzumachen. Dazu gehört eine fundierte Ausbildung, um gemeinsam, schnell und effektiv Hilfe leisten zu können. Nun fragen sich vielleicht manche Mädchen und junge Frauen, ob sie eigentlich auch zur Freiwilligen Feuerwehr gehen können. Und die Antwort lautet: "Ja". Gerade die Freiwillige Feuerwehr in Degerndorf hat bereits drei junge Frauen in ihrer Mannschaft. Wie nicht anders zu erwarten, passen sie wunderbar in das Team. Wenn Interesse besteht, bitte einfach bei der Freiwilligen Feuerwehr melden. Text: Matthias Jokisch Die neuen Winterkataloge sind da! Den Winterurlaub buchen und den Sommer genießen. RT Reisen Brannenburg Rosenheimer Straße 49 Tel.: 08034/ bra@rt-reisen.de rtk reisen APPsolut Urlaub! Banana Republic Fotolia Wir suchen ab dem eine engagierte Küchenkraft an der Dientzenhofer-Realschule Brannenburg auf Minijob-Basis. Montag bis Donnerstag jeweils von 13:30-15:30 Uhr Ihre Bewerbung bitte an: Schulhaus Nachmittagsbetreuung GmbH Bayreuther Straße 6, Forchheim Tel: verwaltung@schulhaus-online.de [1] Aus & von unserer Gemeinde 5

6 Aus dem Bauausschuss In der Sitzung des Bauausschusses am wurden folgende Gesuche mit den üblichen Bedingungen und Auflagen befürwortet: 1. Bauantrag Herr Obermair; Neuerrichtung einer Quellfassung mit neuem Zulauf, mit Überfüllung des Zulaufes sowie Geländeauffüllung, Planie und Sicherung der Wasserschutzzone auf Fl.Nrn und 1469/9 am Weg in Haslach 2. Bauvoranfrage Frau Beilhack; Einbau einer Hackschnitzelheizung in das bestehende Nebengebäude sowie Errichtung eines Lagergebäudes für Hackschnitzel auf Fl.Nrn. 367/1 und 369/2, Höf Bauantrag Herr Grad; 1. Tektur zum Neubau eines Milchvieh- Laufstalles auf Kompost mit einer geschlossenen Güllegrube auf Fl.Nrn. 309, 316, 323 und 324, St. Margarethen 13, hier: Reduzierung der Länge des Milchvieh-Laufstalles sowie Errichtung eines Nebengebäudes 4. Bauantrag Frau Dr. Schwarzer; Einbau einer Schleppgaube in das bestehende Wohnhaus zur Wohnraumerweiterung mit Dachsanierung auf Fl.Nr. 918/20 am Tannenweg Bauantrag Herr und Frau Bots; Anbau einer Satteldachgaube an das bestehende Wohnhaus auf Fl.Nr. 127/23 am Buchenweg 13 a 6. Antrag Herr und Frau Horne; Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 17 Grießenbachstraße hinsichtlich der überbaubaren Fläche zur Errichtung eines Stellplatzes auf Fl.Nr. 115/11 an der Falkensteinstraße 9 7. Antrag Herr und Frau Fischer; Befreiung von den Festsetzungen der Satzung über Garagen und Nebengebäude hinsichtlich der Dachform zur Errichtung eines Carports auf Fl.Nr. 127/4 am Buchenweg Antrag Hans Huber Kiesverwertung GdbR; 2. Verlängerung des Bescheides vom bzw zum Kiesabbau und Auffüllung zur Rekultivierung der Grundstücke Fl.Nrn. 522, 523, 524, 525 und 1343 (T), Gemarkung Degerndorf, sowie der Grundstücke Fl.Nrn. 105 (T), 106 (T), 112, 112/1, 113 und 114, Gemarkung Flintsbach a. Inn, in den Gemeinden Brannenburg und Flintsbach a. Inn 9. Antrag Herr und Frau Fritsch; Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 28 Karfreitkaserne westlicher Teilbereich hinsichtlich der überbaubaren Fläche zur Errichtung eines Carports auf Fl.Nr. 602/88, Am Kaiserblick Antrag Frau Bichler; 1. Verlängerung der Baugenehmigung zur Nutzungsänderung Speicher in Wohnraum, Einbau von zwei Dachgauben, Anbau einer Außentreppe und Errichtung einer Garage auf Fl.Nr. 349/2 an der Schrofenstraße Antrag Frau Rechenberg; Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 2 Gmain-Weidach-Dreigartenfeld hinsichtlich der Grundstückseinfriedung auf Fl.Nr. 305/10 an der Ganghoferstraße 1. Auf dem Verwaltungsweg wurde weitergeleitet: Bauantrag Herr und Frau Mehringer; Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 602/32 an der Edelweißstraße 22 Bauantrag Herr und Frau Weinzierl; Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage und Stellplatz auf Fl.Nr. 602/39 an der Edelweißstraße 30 Bauantrag Herr Kolb; Abbruch der bestehenden baufälligen Remise und Wiederaufbau an gleicher Stelle mit Dachverlängerung auf Fl.Nr. 401, Brunnthal 20 Bauantrag Herr und Frau Horne; Anbau eines Balkons an das bestehende Wohnhaus sowie Umbau zweier Fenster in Balkontüren auf Fl.Nr. 115/11 an der Falkensteinstraße 9 Tekturplan zum Bauantrag Firma Ratisbona Projektentwicklung KG; 2. Tektur zum Neubau eines Lebensmittelmarktes mit Backshop auf Fl.Nrn. 590/Teilfläche, 595/Teilfläche und 596/Teilfläche an der Kufsteiner Straße 7, hier: Reduzierung der Mietfläche und der Gesamt-Nutzfläche des Lebensmittelmarktes sowie diverse geringfügige Änderungen innerhalb des Gebäudes. Wendelstein-Ringlinie Seit dem 14. Mai ist die Wendelstein-Omnibus-Ringlinie mit einem neuen Fahrplan bis zum wieder täglich im Einsatz. Wie im letzen Jahr können Urlaubsgäste aus Brannenburg mit gültiger Gästekarte den Bus kostenlos nutzen. Für alle anderen Fahrgäste gilt ab diesem Jahr: es muss für kurze Teilstrecken kein Tagesticket mehr erworben werden, sondern es gibt gestaffelte Preise je nach Fahrtstrecke. Alle Infos zur Ringlinie gibt es im Internet unter www. wendelstein-ringlinie.de. Die entsprechenden Flyer sind in der Tourist-Information erhältlich. Text: Otto Maier Betriebsausflug der Gemeinde Brannenburg Am Mittwoch, den 5. Oktober 2016 ist das Gemeindeamt Brannenburg ganztägig wegen Betriebsausflug geschlossen. 6 Aus & von unserer Gemeinde

7 Wasser ist Leben Mit diesem Wahlspruch informiert der Wasserbeschaffungsverband Degerndorf: Unser Trinkwasser ist ein hohes Gut, das wichtigste und eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Es muss alles dafür getan werden, um das Grundwasser zu schützen. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir noch ausreichend bestes Trinkwasser vorrätig haben. Es ist nicht selbstverständlich, dass man den Wasserhahn aufdreht und das Wasser fließt. Der Wasserbeschaffungsverband Degerndorf ist einer der größten Wasserlieferanten im Landkreis Rosenheim und versorgt ca Personen mit Trinkwasser. Dieses wird nicht aufbereitet und auch nicht gechlort. Aus 2 Tiefbrunnen und 4 Quellen werden jährlich ca. 1,2 Millionen Kubikmeter Wasser gefördert. Es werden der Ortsteil Degerndorf, die Gemeinde Brannenburg, die Gemeinde Raubling und ein Teil der Gemeinde Flintsbach mit Trinkwasser beliefert. Der Wasserbeschaffungsverband Degerndorf entnimmt regelmäßig Wasserproben und lässt es auf bakteriologische und physikalische Parameter untersuchen. Wir haben das große Glück, dass unser Trinkwasser ausreichend und von bester Qualität ist. Der Wasserbeschaffungsverband Degerndorf hat sich über Jahre hinweg zu einem modernen Unternehmen entwickelt, das auch den immer höheren Anforderungen gerecht wird. Um interessierten Bürgern und Mitgliedern des Wasserbeschaffungsverband Degerndorf die Möglichkeit zu geben, sich das Wasserwerk mit allen Anlagen und Einrichtungen anzusehen, findet am: 1. Oktober 2016 (von 10 Uhr bis 14 Uhr) ein Tag der offenen Tür statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Wasserbeschaffungsverband Degerndorf, Biberstr. 40, Brannenburg, (Tel /7479) Text: Horst Drechsel Radlwerkstatt Neues vom Freundeskreis Asyl Schon seit längerer Zeit engagiert sich eine Gruppe von Mitgliedern des Freundeskreises Asyl mit der Beschaffung und Reparatur von gebrauchten Fahrrädern. Für die Flüchtlinge ist das Fahrrad ein günstiges und praktisches Fortbewegungsmittel. Um diese Dienste noch besser zu organisieren und auszubauen, hat sich der Freundeskreis für einen Raum des ehemaligen Bauhofes beworben. Vom Gemeinderat wurde dies einstimmig unterstützt, und so steht uns dort ab Oktober ein guter Platz zur Verfügung. Dort kann dann eine Radlwerkstatt eingerichtet werden. Und so funktioniert s: Sie spenden gebrauchte Fahrräder. Die Radlwerkstattgruppe wird sie überprüfen und falls nötig herrichten und wir verkaufen sie für einen geringen Beitrag an die Flüchtlinge. Kaputte Fahrräder werden dann zusammen mit den Asylbewerbern wieder repariert. Engagierte Brannenburger und Flintsbacher Bürger werden Flüchtlinge in kleinere Reparaturen einweisen aber auch interessierte Asylsuchende anlernen, erweiterte Dienste in der Radlwerkstatt zu übernehmen. Die Radlwerkstatt-Gruppe ist gerade in den Vorüberlegungen, zu welchen Zeiten und zu welchen Bedingungen die Werkstatt dann im Herbst in Betrieb gehen wird. Wer an einer Mitarbeit in der Radlwerkstatt interessiert ist, melde sich gern beim Freundeskreis Asyl über das evangelische Pfarramt unter der Telefonnummer 08034/4526. Schon jetzt nehmen wir gerne Ihre gebrauchten Fahrrad-Spenden entgegen. Sammelplatz ist derzeit am kath. Pfarramt Degerndorf, wo Sie es jederzeit abstellen können (an der Garage). Da wir für Herbst auch ein Verkehrstraining organisieren möchten, brauchen wir dringend auch Fahrradhelme jeder Größe, die wir ebenfalls dort sammeln. Herzlichen Dank! Wir haben auch viele weitere Arbeitsfelder, in denen Sie sich für ein gelingendes Zusammenleben von Einheimischen und Flüchtlingen hier einsetzen können. Wir haben inzwischen ein Weltcafé errichtet, Schwimmkurse organisiert, es gibt gemeinsame Kochtreffen, eine Gruppe mit Feldanbau und viele weitere Aktivitäten, bei denen Sie gerne mitmachen können. Bei Interesse wenden Sie sich an das evangelische oder katholische Pfarramt, oder besuchen Sie uns auf facebook unter Freundeskreis Asyl für Brannenburg und Flintsbach. Das nächste Treffen wird sein am 15. September, Uhr im kath. Pfarrheim. Interessierte herzlich willkommen! Text: Barbara Weidenthaler und Petra Carqueville Aus & von unserer Gemeinde 7

8 Ihre Ansprechpartner/innen Öffnungszeiten der Gemeinde: Montag - Freitag 8 Uhr - 12 Uhr und Donnerstag 15 Uhr - 18 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnen auch gerne zu den behördenüblichen Dienstzeiten telefonisch zur Verfügung. Rufnummer der Zentrale: , Fax-Nr.: Es gelten nach wie vor die Direktdurchwahlen! Durchwahl-Nummer: und die Nummer der Nebenstelle Herr Jokisch Erster Bürgermeister Zi. 21 OG Tel.: / Fax: / gemeinde@brannenburg.de Herr Dr. Langer Geschäftsleitung/Hauptverwaltung Zi. 23 OG Tel.: / Fax: / gemeinde@brannenburg.de Frau Schwab Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: / Fax: / Geschäftsleitung schwab@brannenburg.de Frau Spruck Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: / Fax: / Geschäftsleitung spruck@brannenburg.de Herr Dachauer Standesamt/Passamt/Sozialamt/ Zi. 2 EG Tel.: / Fax: / Rentenanträge dachauer@brannenburg.de Frau Zaißerer/ Einwohnermelde-, Gewerbe-, Zi. 1 EG Tel.: / Fax: / Frau Binder Fundamt, öffentl. Sicherheit u. Ordnung ewo@brannenburg.de Herr Bauer Bauamtsleiter, Bauamt, Zi. 5 EG Tel.: / Fax: / Trinkwasserversorgung bauer@brannenburg.de Frau Engels Bauamt Zi. 6 EG Tel.: / Fax: / engels@brannenburg.de Herr Lemke-Glashauser Bauamt Zi. 6 EG Tel.: / Fax: / lemke-glashauser@brannenburg.de Herr Grießl Bauamt/Technik Zi. 11 EG Tel.: / Fax: / griessl@brannenburg.de Frau Berger Verwaltung IG Tatzelwurmstraße Zi. 11 EG Tel.: / Fax: / berger@brannenburg.de Herr Berndl Kämmerer/Finanzverwaltung, Zi. 19 OG Tel.: / Fax: / Schulverband berndl@brannenburg.de Frau Baumgartner Vorzimmer Finanzverwaltung, Zi. 20 OG Tel.: / Fax: / Schulverband, Feuerwehr, baumgartner@brannenburg.de Wendelsteinhalle Frau Mayer Kindergartenrecht, Zi. 27 OG Tel.: 08034/ Fax-Nr.: / Versicherungswesen mayer@brannenburg.de Herr Moser Friedhofsverwaltung Zi. 28 OG Tel.: 08034/ Fax-Nr.: / Liegenschaften der Gemeinde moser@brannenburg.de Frau Gasteiger Steueramt, Müllabfuhr, Zi. 18 OG Tel.: / Fax: / Wertstoffhof gasteiger@brannenburg.de Frau Hackl Kassenleiterin, Kasse Zi. 17 OG Tel.: / Fax: / hackl@brannenburg.de Frau Funk Kasse, Buchhaltung, Zi. 17 OG Tel.: / Fax: / Volkshochschule funk@brannenburg.de Frau Luneburg Leiterin der Volkshochschule Zi. 18 OG Tel.: / 3868 Fax: / info@vhs-brannenburg.de Neuverpachtung des Wirtschaftsbetriebs in der Wendelsteinhalle ab Die Wendelsteinhalle bietet im großen Saal Platz für 350 Personen, die Räumlichkeiten können auch entsprechend den Anforderungen abgetrennt oder verkleinert werden. Örtliche Großveranstaltungen wie z.b. Konzerte, Vereinsabende sowie private Feiern/Feste (Hochzeiten etc.) werden hier durchgeführt. Bewerbungen sind bis spätestens 16. August 2016 an die Gemeinde Brannenburg, Schulweg 2, Brannenburg, zu richten. Auskünfte erteilt Ihnen Frau Baumgartner unter Tel.Nr / Aus & von unserer Gemeinde

9 ABFALLWIRTSCHAFT Tonnenleerung: Die Mülltonnen werden am Donnerstag, den 11. August Donnerstag, den 25. August Donnerstag, den 8. September Donnerstag, den 22. September und am Donnerstag, den 6. Oktober geleert. Die Abfuhr der Müllgroßbehälter 1100 l erfolgt (abweichend von den Leerungstagen am Donnerstag) am Freitag, den 19. August und am Freitag, den 7. Oktober Wir bitten um Beachtung! Das Landratsamt Rosenheim hat uns informiert, dass die Müllgefäße jeweils am Abfuhrtag ab 6 Uhr bereit gestellt sein müssen! Fliederweg Flintsbach Das Umweltmobil steht am in der Zeit von Uhr bis Uhr am Wertstoffhof/Kläranlage bereit. Tel /20 48 Mobil 0177/ Wurzelstockfräsungen Gartenpflege Pflanzungen/Rollrasen Rodungsarbeiten info@wurzelfraeser.de Grünabfall gehört nicht in den Wald! Wer Grünabfälle in Wald und Flur oder an Gewässerrändern entsorgt, der begeht nicht nur eine Ordnungswidrigkeit, welche die Festsetzung eines Bußgelds zur Folge haben kann, sondern schadet auch der Umwelt. Darauf weist das Landratsamt Rosenheim hin. Leider meinen noch immer viele Gartenbesitzer, dass Grünabfälle dem Wald nicht schaden, weil es sich um verrottbares Material handelt. Doch beispielsweise Rasen- und Strauchschnitt, Laub und Wurzeln aus dem Garten gelten als Abfall und sind als solcher zu entsorgen. Nicht umsonst warnt das Bundesamt für Naturschutz vor der Ablagerung von Gartenabfällen in freier Natur. Gärung und Fäulnisbildung setzen den Bäumen zu und durch den veränderten Nährstoffhaushalt werden anspruchsvolle Pflanzenarten verdrängt. Häufig wachsen an solchen wilden Abladestellen nur noch Brennnesseln. Sogar Folgen für das Grundwasser sind denkbar. Gartenabfälle können außerdem Wurzeln, Knollen oder Samen von nicht heimischen und konkurrenzstarken Pflanzen enthalten, die das sensible Ökosystem nachhaltig stören. Das Landratsamt Rosenheim weist ausdrücklich darauf hin, zur Entsorgung von Gartenabfällen den gemeindlichen Wertstoffhof zu nutzen. Dort werden Kleinmengen aus privaten Haushalten bis zu einem Kubikmeter täglich kostenlos, größere Mengen gegen Entgelt angenommen. Die Anlieferung von Grüngut ist auch bei den Kompostierungsanlagen in Bruckmühl, Eiselfing oder Aschau i. Chiemgau möglich. Bei Fragen und für weitere Informationen steht Ihnen als Ansprechpartner beim Landratsamt Rosenheim zur Verfügung: SG III/4 Wirtschaftsförderung, Kreisentwicklung, Energiewende, Klimaschutz, Abfallrecht, Frau Reichl, Tel.: ( ) ; Helga.Reichl@LRA-Rosenheim.de Abfuhrplan der Blauen Tonne 2016: Remondis Mittwoch, den 10. August Mittwoch, den 7. September Donnerstag, den 6. Oktober Chiemgau-Recycling Donnerstag, den 11. August Donnerstag, den 8. September Donnerstag, den 7. Oktober Öffnungszeiten des Wertstoffhofes: Montag, Mittwoch und Freitag nachmittags jeweils von 14 Uhr 18 Uhr sowie an den Samstagen von 9 Uhr 12 Uhr. Änderungen vorbehalten! Bäume, Hecken und Sträucher zurückschneiden Verkehrssicherungspflicht von Grundstückseigentümern Die Gemeinde Brannenburg erinnert Haus- und Grundstücksbesitzer an öffentlichen Verkehrsflächen an ihre Verpflichtung, überhängende Bäume, Hecken und Sträucher bis auf ihre Grundstücksgrenze zurückzuschneiden und auch das Sichtdreieck im Kreuzungsund Einmündungsbereich von Anpflanzungen freizuhalten. Bei daraus resultierenden Unfällen kann es zu Schadenshaftungen durch verkehrsbehindernden Bewuchs kommen. Bei öffentlichen Straßen und Wegen sind überhängende Äste und Zweige mit einer lichten Höhe (Lichtraumprofil) von 4,50 Meter über der Fahrbahn und 2,50 Meter über Geh- und Radwegen auszuschneiden. Sämtliche Anpflanzungen, insbesondere Hecken und Sträucher müssen zudem seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben: Schneiden Sie deshalb alle seitlichen Bepflanzungen an Gehsteigen oder Straßen bis zu Ihrer Grundstücksgrenze zurück. Auch sogenannte Sichtdreiecke an Straßeneinmündungen und Straßenkreuzungen müssen von Bewuchs freigehalten werden, um eine gefahrlose Sicht auf den Verkehr zu gewährleisten und Schadensfälle zu vermeiden. Soweit nicht spezielle Maße hierfür in einem gesonderten Bebauungsplan für das jeweilige Ortsgebiet festgesetzt wurden, empfehlen wir Ihnen, Ihre Bepflanzung an der Grundstücksgrenze - im Bereich von Straßeneinmündungen und Straßenkreuzungen - auf maximal 0,8 m Höhe zurückzuschneiden. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen und Straßenleuchten nicht durch Sträucher oder Bäume verdeckt werden. Vor allem bei Hecken sind regelmäßige und ausreichende Rückschnittmaßnahmen unerlässlich, um die Anpflanzungen über Jahre hinweg auf der Grundstücksgrenze zu halten und einen späteren Schnitt in den Bestand der Hecke zu vermeiden. Aus & von unserer Gemeinde 9

10 Die Herbstkurse 2016 der VHS Brannenburg sowie genaue Kursbeschreibungen können Sie bereits unter einsehen. Das Programmheft erscheint Mitte August Neben einer großen Auswahl an Sprachkursen finden Sie wieder zahlreiche Vorträge und Workshops, Kreativkurse sowie Fitnessund Gesundheitskurse, sowie. Nachfolgend finden Sie daraus einen Auszug. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! VORTRÄGE/WORKSHOPS Hildegard von Bingen: aktuelle Betrachtung einer außergewöhnlichen Frau, Donnerstag, , 19-20:30 Uhr, 5.- Ernährungslehre nach Hildegard von Bingen, Freitag, , 18:30-20 Uhr, 10.- Wie funktioniert die Börse?, Freitag, , Uhr, 15.- Erfolgreich mit Börseninvestments, 2x freitags, ab , 19-21:15 Uhr, 45.- Heilmittel und Tees in der Traditionellen Chinesischen Medizin, Donnerstag, , 19:30-21 Uhr, 10.- Deutsche Familiennamen: warum heißt man so wie man heißt? Bedeutung, Herkunft, Alter, Donnerstag, ,19:30-21:30 Uhr, 5.- Leben und Werk Hermann Hesses, Freitag, , 19:30-21:30 Uhr, 5.- Schnupperworkshop: Nutze die Kraft deiner Gedanken Samstag, , Uhr, 59.- Hetze, Druck, Stress?, Donnerstag, , 19:30-21:30 Uhr, 10.- Migräne und Kopfschmerz aus Sicht der TCM Dienstag, , 19:30-21:30 Uhr, 10.- Ernährung bei Krebs, Donnerstag, , Uhr, 10.- Infoabend zu Mineralstoffen nach Dr. Schüßler Mittwoch, , 18:30-20 Uhr, 10.- Nur die Freundlichen überleben wie uns gute Gefühle gesund erhalten, Donnerstag, , Uhr, 10.- Workshop wie setze ich meinem Kind Grenzen 3x donnerstags, ab , Uhr, 30.- Erbrecht, Mittwoch, , Uhr, 8.- Wie funktioniert unser Stoffwechsel?, Donnerstag, , Uhr, 10.- KREATIVKURSE Lockeres Aquarellmalen am Vormittag 3x mittwochs, ab , 9-12 Uhr, 42.- Aquarell am Abend - die transparente Leichtigkeit 3x donnerstags, ab , Uhr, 29.- Kleine Aquarelle in Kartenformat 3x donnerstags, ab , Uhr, 29.- Lust auf Farbe? - Acrylmalen am Freitag Vormittag 4x freitags, ab , 9-12 Uhr, 55.- Schnupperkurs Acrylmalen, 3x mittwochs,ab ,19-22 Uhr, 42.- Kalligraphie & Zeichnen, 6x dienstags, ab ,9:0-11 Uhr, 59.- Kalligraphie in der Weihnachtszeit 3x dienstags, ab , 9-11 Uhr, 29.- Textiles Gestalten - Ein Tag mit Stoffen und Farben Samstag, , 10-15:20 Uhr, 29.- Schreinerkurs für Frauen, Sonntag, , 9-16 Uhr, 59.- Wöchentliche Stricktreffs: montags, ab , 19-21:30 Uhr, 10-er Karte 85.- donnerstags, ab , 9-11:30 Uhr, 10-er Karte 85.- freitags, ab , 9-11:30 Uhr, 10-er Karte 85.- Entspannt Stricken mit der Alexander-Technik Montag, , Uhr, 20.- Stricken mit Perlen, Freitag, , 9-11:30 Uhr, 9.- Schöne Sockenränder stricken, 2x freitags, ab , 9-11:30, 18.- Trachtenjanker, Trachtenweste, Wadelstrümpfe/Loiferl stricken freitags, ab , 9-11:30 Uhr, 10 Treffen, 85.- Anfängerkurs Nähen am Samstag, 3x samstags, ab , 9-12 Uhr, 57.- Schnupper-Anfängerkurs Nähen am Abend 2x donnerstags, ab , Uhr, 39.- Freies Nähen am Samstag, 4x samstags, ab , 9-12 Uhr, 69.- Freies Nähen am Abend, 4x donnerstags, ab , Uhr, 69.- Janker Nähen, 4x samstags, ab , 9-12 Uhr, 69.- Kochschürze Nähen, 2x samstags, ab , Uhr, 25.- Silber/Goldschmieden Workshop, Samstag, , 9-17 Uhr, 95.- Trommeln mit Vorkenntnissen 10x montags, ab , 17:30-19 Uhr, Gebührenstaffel Griechische Tänze, 15x dienstags, ab , 19:15-20:45 Uhr, 90.- Israelische Tänze, 6x donnerstags, ab , 19:15-20:45 Uhr, 39.- GESUNDHEIT/FITNESS/KOCHEN Entspannungsabend mit Klangschale, Freitag, , 18:30-20 Uhr, 10.- Autogenes Training - Entspannung einfach und effektiv 9x montags, ab , Uhr, 65.- Qi-Gong, 8x dienstags, ab , 18:30-19:30 Uhr, 49.- Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 8x montags, ab , Uhr, 49.- Tanztherapie, 8x dienstags, ab , 19:35-20:50 Uhr, 49.- Yoga des Herzens, 10x montags, ab , 20:05-21:20 Uhr, 55.- Yoga Basics (60 Min), 15x donnerstags,ab , 18:30-19:30 Uhr, 75.- Yoga Feinschliff (75 Min), 15x donn., ab , 19:30-20:45 Uhr, 85.- Entspannungs/Meditations-Yoga am Morgen 15x dienstags, ab , 8:35-9:50 Uhr, 89.- Pilates am Morgen, 15x montags, ab , 8:15-9:15 Uhr, 89.- Body-Shaping für Frauen, 15x montags,ab ,9:20-10:20 Uhr, aktiv Seniorengymnastik, 10x montags,ab , 10:30-11:30 Uhr, 49.- Pilates mit Daniela, 15x montags, ab , Uhr, 69.- Rückentraining, 12x dienstags, ab , 17:15-18:15 Uhr, 55.- Faszientraining, 12x dienstags, ab , 18:15-19 Uhr, 45.- Bauch- und Rückenmuskeltraining am Vormittag 15x mittwochs, ab , 9-10 Uhr, 69.- Wirbelsäulengymnastik, 15x mittwochs, ab ,19-20 Uhr, 69.- Bauch- und Rückenmuskeltraining am Abend 15x donnerstags, ab , 18:15-19:15 Uhr, 69.- Gymnastik bei Gelenk- und Muskelbeschwerden am Morgen 15x donnerstags, ab , 8:45-10:45 Uhr, 75.- Gymnastik bei Gelenk- und Muskelbeschwerden am Nachmittag 15x donnerstags, ab , 16:30-18:30 Uhr, 75.- DeepWORK Basic, 15x dienstags, ab , Uhr, 65.- Funktionsgymnastik, 20x montags, ab , 20-21:30 Uhr, 85.- Fit durch den Herbst - Vorbereitung Wintersaison 12x dienstags, ab , Uhr, 49.- Taping Workshop, Mittwoch, , 17:30-20:30 Uhr, 19.- Berglauf Touren im Inntal, 6x dienstags, ab , 17:30-19 Uhr, 12.- Trail-Berg-Laufen, 6x donnerstags, ab , ca Uhr, 12.- Wassergymnastik am Morgen, 12x montags, ab , 10:45-11:30 Uhr, 69.- Aquafitness, 10x mittwochs, ab , 10:45-11:30 Uhr, 59.- Aquafitness, 12x dienstags, ab , 10:45-11:30 Uhr, 69.- Aquagymnastik, 9x montags, ab , 18-18:45 Uhr, 55.- Aquapower, 9x montags, ab , 18:50-19:35 Uhr, 55.- Babyschwimmen (7-10 Monate) 8x donnerstags, ab ,10:35-11:05 Uhr,49.- Babyschwimmen (ca Monate) 8x donnerstags, ab , 11:35-12:05 Uhr, 49.- Wassergewöhnungskurs für Kinder 3x mittwochs, ab , Uhr, 30.- Schwimmkurs für Kinder I (5-7 Jahre) 8x mittwochs, ab , Uhr, oder Uhr 88.- Schwimmkurs für Kinder II (5-7 Jahre) 8x mittwochs, ab , Uhr, 88.- Fit, gesund und vital mit Japanischem Heilströmen Donnerstag, , 19-20:30 Uhr, 10.- Entgiften und regenerieren mit japanischem Heilströmen Mittwoch, , 19-21:30 Uhr, 16.- Farbberatung - Finden Sie Ihren Farbtyp... Dienstag, , Uhr, 15.- Haarsteck-Kreationen für den Alltag - do it yourself! Samstag, , 9-12 Uhr, 13.- Adventsköstlichkeiten, Freitag, ,17-21 Uhr, 28.- Hildegard von Bingen: Dinkel- und Gemüsekochkurs Samstag, , Uhr, 30.- Heilende Kräuter - Hildegard von Bingen Kräuter-Workshop Samstag, , Uhr, 33.- Selbst gemachtes Sauerkraut beim Biobauer Samstag, , 9:30-13:30 Uhr, 50.- HERBSTTRILOGIE Die Kraft der Herbstkräuter, Mittwoch, , 18:30-20:30 Uhr, 18.- Der Herbst und seine Früchte, Montag, , 18:30-20:30 Uhr, 18.- Geschenke aus dem Kräuterkammerl, Montag, , 18:30-21 Uhr, Aus & von unserer Gemeinde

11 Ein Leben für die Kranken Erste ambulante Krankenschwester des Christlichen Sozialwerks, Marienschwester Theresia Solleder verstorben Am 18. Mai ist Schwester Theresia Solleder mit 87 Jahren im Mutterhaus der Marienschwestern in Regensburg verstorben. Schwester Theresia war 53 Jahre als Krankenschwester aktiv, davon 43 Jahre als ambulante Krankenschwester in Brannenburg, Degerndorf und Flintsbach. Gleich nach dem Krieg (Okt.1945) trat sie mit 16 Jahren in das Karmeliterkloster der Marienschwestern vom Karmel in Regensburg ein. Nach Ableistung der Ewigen Profess am kam Schwester Theresia 1948 nach Flintsbach, wo der Bau des Klostergebäudes (heute Mehrgenerationenhaus) im Anfangsstadium war besuchte sie die Krankenpflegeschule Würzburg, denen sich Praktika anschlossen. Wegen Mangel an Fachkräften half Schwester Theresia von als Kinderpflegerin im Kindergarten Degerndorf aus. Nach Gründung des Hauspflegevereins Degerndorf im Jahr 1956 (heutiges Christliches Sozialwerk) war sie erste und einzige ambulante Krankenschwester in Degerndorf bis Anfangs noch zu Fuß zu den Patienten unterwegs, waren Gehzeiten bis zu 1 ½ Std. keine Seltenheit. Die geschenkte Erstausstattung des Apothekers Taucher, Degerndorf, war ein Fieberthermometer, Pflaster und Schmerztabletten. Das Geschenk eines gebrauchten Fahrrades erweiterte die Mobilität. In dem noch von Not und Entbehrung gezeichneten Nachkriegsumfeld bewies Schwester Theresia durch hohes Engagement, Leidensfähigkeit und fachlichem Können, dass ambulante Krankenpflege in einem Ort wie Degerndorf leistbar ist. Mit ihrem Organisationstalent schaffte sie es in dieser Zeit, trotz finanzieller Mittellosigkeit, mit Spenden und Sachgeschenken, die Grundlagen des Pflegedienstes zu schaffen. Nachdem mit dem Aufbau der Pflegestation und der Einstellung weiterer Schwestern die Krankenpflege in Degerndorf gesichert war, übernahm Schwester Theresia ab 1959 als ambulante Krankenschwester die Krankenpflege in Flintsbach. Im Alter von 70 Jahren übergab sie im Jahr 1999 ihr krankenpflegerisches Lebenswerk an das Christliche Sozialwerk Degerndorf Brannenburg Flintsbach. Danach war sie bis zu ihrem 80. Geburtstag und der Auflösung des Konvents im August 2009 Krankenschwester und Altenpflegerin im Seniorenheim der Marienschwestern in Flintsbach, davon viele Jahre in leitender Position. Aufgrund ihrer herausragenden sozialen Arbeit überreichte ihr die bayerische Staatsministerin für Soziales, Barbara Stamm, 1996 das Bundesverdienstkreuz. Im gleichen Jahr ernannte die Gemeinde Flintsbach Schwester Theresia - als erste Frau - zur Ehrenbürgerin. Zur Beerdigung in Regensburg reisten 50 Flintsbacher Bürgerinnen und Bürger, darunter Mitglieder des Trachtenvereins D Falkastoana Flintsbach mit Vereinsfahne, mit einem von der Gemeinde Flintsbach angebotenen Bus. Das Requiem in der Cäcilienkirche (Kirche der Regensburger Domspatzen) zelebrierten Prälat Josef Schweiger und der frühere Flintsbacher Ortspfarrer Josef Steinberger. Dieser würdigte in einer Ansprache den Lebensweg der Verstorbenen, den er während seiner Flintsbacher Pfarrzeit 10 Jahre mitgehen durfte. Besonders beeindruckte ihn die Glaubensnähe von Schwester Theresia, aus der sie die schier unerschöpfliche Kraft für ihre selbstlose soziale Arbeit in der Kranken- und Altenpflege holte. Der lange Trauerzug von der Aussegnungskirche des Unteren Kath. Friedhofs Regensburg führte zur Schwesterngruft der Marienschwestern vom Karmel, wo die Beisetzung stattfand. Flintsbachs erster Bürgermeister Stefan Lederwascher, der auch im Namen der Gemeinde Brannenburg und des Ersten Bürgermeisters Matthias Jokisch kondolierte, ging in seiner ergreifenden Trauerrede auf die hohen Verdienste von Schwester Theresia ein. Er stellte die Abschiedsrede unter die Überschrift Ein Leben für die Kranken. Mit Genugtuung konnte Flintsbachs erster Bürgermeister Stefan Lederwascher zum Schluss seiner Trauerrede feststellen, dass der grosse Wunsch der Verstorbenen, das Kloster möge nach Auflösung seinen sozialen Auftrag beibehalten, in Erfüllung ging. Denn die Einrichtung des Mehrgenerationenhauses Flintsbach, welches sich im Klostergebäude befindet, wäre ohne die Vorleistung der Klosterschwestern nicht möglich gewesen. Dieses Mehrgenerationenhaus Flintsbach bezieht auch die Bevölkerung der Orte Degerndorf und Brannenburg mit ein. Damit schließt sich der Wirkungskreis der verstorbenen Schwester Theresia. Text u. Foto Johann Weiß Glückwünsche Wir gratulieren den Jubilaren im Juni 2016 Borbei Victor 80. Geb. Holthoff Waltraud 80. Geb. Wenning Anna 90. Geb. Lex Anna 91. Geb. und im Juli 2016 Gmehling Maria 80. Geb. Vogt Ursula 80. Geb. Kirschenbauer Rita 80. Geb. Schmitz Eva 90. Geb. Stucky Frieda 91. Geb. Weiß Alice 91. Geb. Hell Georg 91. Geb. Hensse Hinata 94. Geb. Langenheldt Eva 96. Geb. Pfeffer Johann 96. Geb. Welke Elfriede 96. Geb. Köster-Caspar Felicitas 99. Geb. sehr herzlich zum Geburtstag! Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Jubilare, die ihren 80., 90. und dann jedes weitere Jahr Geburtstag feiern und eine Bekanntgabe in den Brannenburger Gemeindenachrichten nicht wünschen, uns dies zwei Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 22 oder unter der Telefon-Nr mitteilen können. Standesamt & Ehrung & Jubiläum 11

12 Neues aus dem Kindergarten St. Michael Damit die Angst gar nicht erst entsteht der Zahnarzt kommt Damit sich die Jungs und Mädls von klein auf an den Zahnarzt gewöhnen, besuchte uns Herr Dr. Oberländer mit seinen Helferinnen. Kindergerecht vermittelte er Inhalte zur gesunden Ernährung sowie eine positive Einstellung zur Zahnpflege. Besonders gefreut haben sich die Jungs und Mädls über seine Geschenke: Jedes Kind erhielt einen Zahnputzbecher mit Zahnbürste und -creme. Vielen Dank für Ihr Engagement Herr Dr. Oberländer! Kindergartenausflug und Ausflug der Vorschulkinder Dieses Jahr fuhren alle Kindergartenkinder mit dem Bus in die Nickelheimer Filze. Begleitet von zwei Moorführern erlebten sie altersgerecht die Natur und sammelten viele neue Erfahrungen beim Erforschen von Flora und Fauna. Spielerisch lernten sie faszinierende Details der Pflanzen und Tiere dort kennen. Für unsere zwölf Vorschulkinder ging es heuer auf einen Reiterhof. Dort wurden die Stallungen besichtigt sowie die Pferde gestriegelt und gefüttert. Beim Reiten entdeckten die Kinder neue Bewegungsmöglichkeiten und vom Streicheln und Beobachten der Pferde waren die Jungs und Mädls restlos begeistert. Neues Jahresthema Im neuen Jahr 2016/2017 wird sich in unserer KiTa alles um das Thema Sprache der Schlüssel zur Welt drehen. Sprachkompetenz bildet die Grundlage zur Persönlichkeitsentwicklung und steht in engem Zusammenhang mit emotionalen Wohlbefinden. Außerdem ist sie eine Schlüsselqualifikation für den späteren Schulerfolg. Geschichten erfinden und schreiben, Fremdsprachen kennenlernen, gezielte Sprachförderung in Kleingruppen sowie vieles mehr werden wir je nach den Bedürfnissen der Kinder anbieten. Abschied und Neubeginn Im Rahmen einer Schulprojektwoche werden die angehenden Schulkinder auf den neuen Lebensabschnitt vorbereitet. Mit Stundenplänen, Klassenzimmeratmosphäre und einem Besuch in der Maria-Caspar-Filser-Grundschule wird den Kindern der Übergang erleichtert. Auf einem Abschiedsfest werden unsere Jungs und Mädls dann gebührend gefeiert und mit einem Rauswurf aus dem Kindergarten entlassen. Wir freuen uns, dass wir sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten durften und wünschen eine schöne und erfolgreiche Schulzeit. Im September begrüßen wir dann viele neue Familien bei uns. Wir freuen uns auf euch! Neues aus der Kinderkrippe St. Michael Im Wald - ein neuer Spiel- und Lernraum Nachdem die kalte Jahreszeit vorüber ist, besuchen auch die Krippenkinder der Kleinen Strolche jeden Mittwoch den Wald. Im Sitzkreis treffen wir uns, um den Wald zu begrüßen, aus Stöcken ein Lagerfeuer zu bauen und dem Wald beim Nachhausgehen Danke zu sagen. Die ersten Male sind wir gemeinsam die Grenzen unseres Waldstücks abgelaufen und haben gespürt, wie schwierig es ist, auf unebenen Waldboden zu laufen - manchmal muss man klettern, balancieren oder über Äste und Steine steigen. Die Blätter rascheln, es duftet zum Beispiel nach Bärlauch, der Bach rauscht vorbei und die Vögel zwitschern. Alle Eindrücke sind für die Kinder spannend und laden zum Forschen ein. Viele kleine Waldbewohner haben die ein bis dreijährigen Jungen und Mädchen schon entdeckt: Käfer, eine Schnecke ohne Haus oder ein verlassenes Vogelnest neben einer Buche. Schon beim zweiten Waldbesuch überwanden die Kinder ihre Scheu und haben diesen als neuen, aufregenden Spielort für sich entdeckt. Text: Team Kiga St. Michael Herbstkurse im Musikgarten Der Musikgarten der Phase 1 ist ein musikpädagogisches Konzept für Kinder zwischen 18 Monaten bis 3 Jahren und bietet ihnen in Begleitung mit einem Elternteil elementare Einblicke in die Welt der musikalischen Vielfalt. Durch das Hören von Musik sowie aktives Musizieren mit einfachen Instrumenten, Singen und Spielen werden die Sinneseindrücke des Kindes vertieft. Dabei ist es unerheblich, aus welcher Kultur die Kinder stammen. Jedes Kind versteht die Sprache der Musik. Die Jahreszeiten bieten zahlreiche musikalische Themen, die mit allen Sinnen über Bewegung erlebt, erfahren und abwechslungsreich gestaltet werden können. Im Herbst 2016 werden wieder Musikgartenkurse in Neubeuern und Großholzhausen mit 15 Treffen von je 45 Minuten angeboten. Informationen gibt es unter Telefonische Auskunft erteilen Susanne Haindl-Mihm für Neubeuern unter 08035/ und Hildegard Deichsel für Großholzhausen unter 08066/ Private Kleinanzeige Suche Baugrund ca. 600m² für Einfamilienhaus in Degerndorf oder Brannenburg! Tel. 0151/ Kindergarten/-haus

13 Neues aus dem Kindergarten St. Johannes Pflanzaktion Mit Unterstützung von Katharina Braun vom Gartenbauverein Brannenburg-Flintsbach e.v. konnten wir im Juni bei strahlendem Sonnenschein unsere Hochbeete im Kindergarten St. Johannes mit Kartoffeln, Sonnenblumenkernen, Zuckererbsen und Kresse anpflanzen. Zuvor konnten die Kinder im Morgenkreis das Saatgut genauer unter die Lupe nehmen und kennenlernen. Frau Braun besprach mit den Kindern, was für das Wachsen wichtig ist: Sonne, Wasser und Liebe bzw. Pflege. Auch wer Freund und Feind im Garten ist, wurde angesprochen. Vielen Dank an Katharina Braun vom Gartenbauverein Brannenburg-Flintsbach für die Mithilfe beim Einpflanzen und das kostenlose Bereitstellen vom Saatgut. Bewegt mit Seilspielgeräten Einen besonderen Aufforderungscharakter stellten die selbstgebauten Seilkonstruktionen dar, die das Personal während der Waldwochen für die Kinder aufgebaut hatten. Auf Hängebrücken, auf Schaukeln und Leitern konnten die Kinder Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und Gleichgewicht trainieren. Auch Mut war nötig, um eigene Grenzen zu entdecken und zu überwinden. Nur mit Hilfe der ganzen Gruppe konnte das Spiel mit der Seilsonne gelingen. Wir bedanken uns beim Elternbeirat, der uns die Finanzierung des Seilmaterials ermöglichte. Sommerfest im Kindergarten Bei strahlendem Sonnenschein fand am Freitag, den von 14 bis 17 Uhr das Sommerfest im Kindergarten St. Johannes statt. Angelehnt an unser Jahresthema wollten wir den Kindern an diesem Tag viele Aha - Erlebnisse vermitteln. Mit einem Forscherpass ausgestattet, konnten die Kinder an den verschiedenen Forscherstationen ihr Gehör testen, untersuchen was schwimmt und was untergeht, ihre Geschicklichkeit beim heißen Draht unter Beweis stellen oder eine Drehscheibe zum Singen bringen. Außerdem gab es eine Seifenblasenstation und mehrere Bastelstationen. Das Personal der Kinderkrippe bot das Kinderschminken an. Der Elternbeirat kümmerte sich um das leibliche Wohl an diesem Tag. Zum Abschluss des Festes konnten die Kinder dem Kasperl (Elke Holy) und dem Seppl (Brunhilde Baumbach) beim Experimentieren zuschauen. Musikalisch begleitet wurde das Kasperlstück von Christina Deininger und Alexandra Aicher. Auch die neue Musikanlage, die dank der finanziellen Unterstützung vom Elternbeirat angeschafft werden konnte, kam bei diesem Fest zum Einsatz. Wir möchten uns bei Allen bedanken, die zum tollen Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Brandschutzerziehung im Kindergarten Zunächst wurde der Ernstfall geprobt, der für sehr viel Aufregung sorgte. Alle Kinder und Erwachsene mussten nach einem akustischen Signal so schnell wie möglich den Kindergarten und die Krippe verlassen. Magdalena Astner von der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf erwartete uns schon am gemeinsamen Sammelpunkt am Gartentor. Alle hatten diese Aufgabe mit Bravour bestanden. Anschließend ging Magdalena Astner in Begleitung der Handpuppe Flori von Gruppe zu Gruppe, um mit den Kindern das richtige Verhalten im Brandfall einzuüben. Dazu gehörte auch das Absetzen eines Notrufs mit einem Notfalltelefon. Anhand von Bildern sollten die Kinder ihren Notfall schildern. Eine sehr anspruchsvolle und sprachfördernde Aufgabe. Tags darauf besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr Degerndorf. Von Magdalena Astner und der Handpuppe Flori und den Feuerwehrmännern Thomas Marker, Franz Berger und Max Fleindl wurden wir begrüßt. Erstaunen gab es, als Magdalena Astner den Kindern die Ausrüstung zeigte und die Funktion des Piepsers vorführte, bei der die Kollegen so schnell wie möglich in ihre Ausrüstung steigen mussten. Auch die Funktion einer Rettungsschere und eines Spreizers wurden gezeigt. Franz Berger zog vor den Augen der Kinder einen Atemschutzanzug mit Atemschutzmaske an, um ihnen die Angst davor zu nehmen. Sich einmal wie ein Feuerwehrmann bzw. eine Feuerwehrfrau fühlen konnten die Kinder, als sie in einem Löschfahrzeug Platz nehmen, oder mit einem Schlauch löschen durften. Wir bedanken uns bei Magdalena und den Feuerwehrmännern, die sich für uns Zeit genommen haben, um uns auf den Notfall vorzubereiten. Von der Raupe zum Schmetterling In den letzten Wochen hatten die Kleinkinder der Rappelkiste die Möglichkeit, die Entwicklung einer Raupe hin zum Schmetterling zu beobachten. Geschützt in einem speziellen Käfig konnten sich die Tiere ihrer Natur gemäß entwickeln und verwandeln. Die Kinder schauten ganz gespannt dabei zu. Durch viele Aktionen in den Gruppen wie z. B. Liedersingen, Fingerspiele, Bastelangebote, spezielle Turnstunden und Bücher wurde dieses wunderbare Thema zusätzlich intensiviert. Als die Schmetterlinge schließlich geschlüpft waren, wurden sie während eines Schmetterlingsfestes feierlich in die Freiheit entlassen. Mit leckeren Schmetterlingstoasts zur Brotzeit ließen wir die Feier und damit letztendlich auch das Projekt ausklingen. Text: Brunhilde Baumbach Kindergarten 13

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