Geschäftsbericht 2003

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1 Geschäftsbericht 2003 Allgemeine Versicherung AG Sitz Koblenz am Rhein

2 Geschäftsbericht über das Vorgelegt in der ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai

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4 Die Debeka-Gruppe auf einen Blick Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Vollversicherte Personen Verträge Versicherte Personen insgesamt Versicherungssumme Mio. EUR Pflegepflichtversicherte Personen Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Verträge Unfallversicherte Personen Versicherungssumme 531 Mio. EUR Haftpflichtverträge Sachversicherungsverträge Bausparkasse AG Rechtsschutzverträge Verträge Kraftfahrtverträge Bausparsumme Mio. EUR Beiträge/Geldeingänge Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG 3.269,9 Mio. EUR 2.044,6 Mio. EUR 12,3 Mio. EUR 403,8 Mio. EUR 2.167,3 Mio. EUR Kapitalerträge Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG 766,3 Mio. EUR 1.054,3 Mio. EUR 0,4 Mio. EUR 28,4 Mio. EUR 474,0 Mio. EUR Bilanzsumme Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG ,7 Mio. EUR ,2 Mio. EUR 21,9 Mio. EUR 461,4 Mio. EUR 9.662,3 Mio. EUR Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im angestellten Innen- und Außendienst davon Lehrlinge

5 Lagebericht Erfreuliches Wachstum Im Jahr 2003 hat die Debeka Allgemeine mit einem hohen Neuzugang ihre Marktposition weiter verbessert und gute Ergebnisse erzielt. Der Gesamtbestand an Verträgen stieg von um beziehungsweise 4,7 % auf Beiträge, Leistungen, Kosten Die Brutto-Beiträge lagen mit 403,75 Millionen EUR um 21,82 Millionen EUR (+ 5,7 %) über dem Betrag des Jahres 2002; für eigene Rechnung verblieben 355,66 Millionen EUR, das sind 24,06 Millionen EUR (+ 7,3 %) mehr als im. Zusätzlich zu den Beiträgen fielen zulasten der Versicherungsnehmer 63,97 Millionen EUR Versicherungsteuer an. Dieser in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht ausgewiesene Betrag wurde an das Finanzamt weitergeleitet. Die ausschließlich selbst abgeschlossenen Verträge und verdienten Beiträge nach den einzelnen Versicherungszweigen gliedern sich wie folgt: Versicherungszweig Anzahl der Verträge verdiente Beiträge für eigene Rechnung in Millionen EUR Unfall * ,62 133,21 Haftpflicht ** ,92 47,68 Feuer und Sach - Hausrat - Glas - Wohngebäude ,31 8,11 11,63 35,67 8,65 14,95 Rechtsschutz ,95 31,97 Kraftfahrzeug-Haftpflicht *** ,22 42,68 Sonstige Kraftfahrt - Fahrzeugvoll - Fahrzeugteil ,02 8,82 32,09 8,76 * Einzel-Unfall-, Gruppen-Unfall- sowie Kraftfahrt-Unfallversicherungen ** Privathaftpflicht-, Berufshaftpflicht-, Gewässerschadenhaftpflicht- sowie übrige und nicht aufgegliederte allgemeine Haftpflichtversicherungen *** Die verdienten Beiträge enthalten auch die Zahlungen für die Beistandsleistungsversicherung (Verkehrs-Service-Versicherung). 4

6 Die Aufwendungen für Versicherungsfälle beliefen sich auf brutto 224,92 Millionen EUR (: 234,86 Millionen EUR). Für eigene Rechnung betrugen die Aufwendungen 202,19 Millionen EUR. Das waren 2,57 Millionen EUR (+ 1,3 %) mehr als im Jahr Der Schwankungsrückstellung wurden 8,79 Millionen EUR (: 11,00 Millionen EUR) zugeführt. Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen brutto 108,27 Millionen EUR (: 97,22 Millionen EUR) und für eigene Rechnung 93,79 Millionen EUR (: 83,10 Millionen EUR). Ergebnisse der Versicherungszweige Das alle Versicherungszweige umfassende versicherungstechnische Ergebnis war bei wachsenden Beständen, neu geordneten Rückversicherungsbeziehungen und insgesamt gesunkener Schadenquote erneut positiv; es konnte gegenüber dem esergebnis erheblich verbessert werden. Im Einzelnen: In der Unfallversicherung, die auch die Kraftfahrt-Unfallversicherung umfasst, wurde wiederum ein positives versicherungstechnisches Ergebnis erzielt. Auch in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung konnte erneut ein positives Ergebnis erzielt werden. Das versicherungstechnische Ergebnis in der Versicherungszweiggruppe Feuerund Sachversicherung war in allen Sparten, der Verbundenen Hausratversicherung, der Glasversicherung und auch in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung ebenfalls wiederum positiv. Ein positives Ergebnis konnte auch in der Rechtsschutzversicherung erzielt werden. Die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und die Versicherungszweiggruppe sonstige Kraftfahrtversicherungen schlossen mit einem positiven und gegenüber dem Jahr 2002 deutlich verbesserten versicherungstechnischen Ergebnis ab. Die versicherungstechnische Rechnung ist auf den Seiten 21 und 22 dargestellt. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen stiegen im Berichtsjahr um 20,6 % auf 439,31 Millionen EUR. Daraus wurde ein Nettoertrag in Höhe von 28,27 Millionen EUR erwirtschaftet. Die Nettoverzinsung betrug 7,0 %. Von der Möglichkeit nach 341b HGB, bestimmte Kapitalanlagen wie Anlagevermögen zu behandeln, wurde kein Gebrauch gemacht. 5

7 Die Kapitalanlagen gliedern sich wie folgt: Anlageform 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 4. Inhaberschuldverschreibungen 5. Namensschuldverschreibungen 6. Schuldscheinforderungen und Darlehen 7. übrige Ausleihungen 8. Andere Kapitalanlagen Millionen EUR 0,05 25,13 8,64 73,72 189,36 135,01 7,00 0,40 Anteil in % 0,0 5,7 2,0 16,8 43,1 30,7 1,6 0,1 insgesamt 439,31 100,0 Überschuss und Gewinnverteilung Der Jahresüberschuss belief sich auf ,93 EUR und der Bilanzgewinn nach Dotierung der anderen Gewinnrücklagen auf ,10 EUR. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen: Auf das gezeichnete Kapital wird eine Nominaldividende von 12 % zuzüglich einer Sonderausschüttung von , EUR insgesamt , EUR gezahlt. Der verbleibende Betrag von ,10 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen. Beziehungen zu Konzernunternehmen Die mit dem Debeka Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein und dem Debeka Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein bestehende Verwaltungs- und Organisationsgemeinschaft wurde im Berichtsjahr fortgesetzt. Mit der Debeka Krankenversicherung als herrschendem Unternehmen gemäß 17 AktG besteht ein Konzernverhältnis gemäß 18 (1) AktG. Die Debeka Allgemeine Versicherung ist Allein-Gesellschafterin der Debeka Rechtsschutz-Schadenabwicklung GmbH. Zwischen beiden Unternehmen besteht somit ein Abhängigkeitsverhältnis gemäß 17 AktG mit der Debeka Allgemeinen Versicherung als herrschendem Unternehmen. Der Vorstand der Debeka Allgemeinen Versicherung erklärt hiermit gemäß 312 (3) AktG: Die Debeka Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein hat bei jedem Rechtsgeschäft mit dem Debeka Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein, dem Debeka Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein, der Debeka Bausparkasse Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein sowie der Debeka Rechtsschutz-Schadenabwicklung GmbH nach den Umständen, die dem Vorstand in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, eine angemessene Gegenleistung erhalten. 6

8 Auf Veranlassung oder im Interesse dieser Unternehmen hat die Debeka Allgemeine Versicherung keine weiteren Rechtsgeschäfte vorgenommen und keine Maßnahmen getroffen oder unterlassen. Mit der Debeka Pensionskasse AG, der Debeka Zusatzversorgungskasse VaG Sitz Koblenz am Rhein und der prorente-debeka Pensions-Management GmbH oder auf Veranlassung oder im Interesse dieser Unternehmen hat die Debeka Allgemeine Versicherung keine Rechtsgeschäfte vorgenommen und Maßnahmen auf Veranlassung oder im Interesse dieser Unternehmen weder getroffen noch unterlassen. Risiken der künftigen Entwicklung Für ein Versicherungsunternehmen besteht eine Reihe gesetzlicher Vorschriften, die riskante Geschäfte untersagen, unternehmensgefährdende Risiken vermindern und negative Entwicklungen rechtzeitig erkennen lassen. Die Debeka verfügt über ein umfangreiches Kontroll-, Berichts- und Meldewesen, welches eine effektive Steuerung des Unternehmens ermöglicht. Zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen ist zusätzlich ein zentrales Risikocontrolling eingerichtet. Die vorhandenen Überwachungsmaßnahmen bilden den Rahmen für ein Frühwarnsystem mit gesondertem Berichtswesen. Auf den Bestand nehmen im Wesentlichen die versicherungstechnischen Risiken und die Kapitalanlagerisiken besonderen Einfluss. Den versicherungstechnischen Risiken wird durch eine eingehende Prüfung und vorsichtige Zeichnung der Versicherungsanträge, die Bildung von ausreichenden Rückstellungen sowie durch den teilweisen Risikoübergang auf Rückversicherer begegnet. Die Kapitalanlagen erfolgen im Rahmen der bestehenden Anlagerichtlinien unter besonders sorgfältiger Auswahl der einzelnen Engagements. Zins- und Kursrisiken werden durch eine ausgewogene Mischung und Streuung der Anlagearten vermindert. Währungsrisiken sind von untergeordneter Bedeutung. In der eher vorsichtigen Anlagepolitik kommen derivative Finanzinstrumente nicht zum Einsatz. Zum jetzigen Zeitpunkt sind keine den Fortbestand der Debeka gefährdenden Risiken bekannt. Ausblick Die Zugangsergebnisse in den ersten Monaten des Jahres 2004 lassen wiederum gute Ergebnisse erwarten. 7

9 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2003 Aktiva A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital davon: eingefordert: -, EUR (: -, EUR) B. Immaterielle Vermögensgegenstände EUR EUR EUR EUR EUR -, -, 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 des Handelsgesetzbuchs -, -, 2. entgeltlich erworbener Geschäftsoder Firmenwert -, -, 3. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände -, -, -, C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken -, -, II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,19 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen -, -, 3. Beteiligungen , ,18 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht -, ,37 -, III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,84 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,47 3. Hypotheken-, Grundschuldund Rentenschuldforderungen -, -, 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,67 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,72 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine -, -, d) übrige Ausleihungen , , ,00 5. Einlagen bei Kreditinstituten -, -, 6. Andere Kapitalanlagen , , ,08 IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft -, ,78 -, D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen -, -, 8

10 Debeka Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein Passiva EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage davon Rücklage gemäß , ,62 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: ,41 EUR (: ,41 EUR) III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , ,65 2. Rücklage für eigene Anteile -, -, 3. satzungsmäßige Rücklagen -, -, 4. andere Gewinnrücklagen , , ,00 IV. Bilanzgewinn , , ,17 B. Genussrechtskapital -, -, C. Nachrangige Verbindlichkeiten -, -, D. Sonderposten mit Rücklageanteil -, -, E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,94 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -, ,77 -, II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag -, -, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -, -, -, III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,94 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , ,09 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag -, -, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -, -, -, V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , ,07 VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , ,00 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,00 F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag -, -, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -, -, -, 9

11 noch Aktiva E. Forderungen EUR EUR EUR EUR I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , ,63 2. Versicherungsvermittler -, -, 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen -, ,21 -, II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft ,94 -, III. Sonstige Forderungen davon: an verbundene , , ,58 Unternehmen: -, EUR (: ,51 EUR) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte -, -, II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,56 III. Eigene Anteile Nennwert bzw. rechnerischer Wert: -, EUR (: -, EUR) -, -, IV. Andere Vermögensgegenstände 941, ,87 752,94 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,63 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,41 H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag -, -, Summe der Aktiva , ,90 10

12 noch Passiva II. EUR EUR EUR EUR Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag -, -, 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft -, -, -, -, G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,88 II. Steuerrückstellungen ,92 -, III. Sonstige Rückstellungen -, ,41 -, H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft -, -, I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,81 2. Versicherungsvermittlern , ,90 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen -, ,01 -, davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: ,46 EUR (: ,90 EUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,42 III. Anleihen -, -, davon: konvertibel -, EUR (:-, EUR) IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten -, ,75 V. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,84 davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: ,31 EUR (: -, EUR) aus Steuern: ,29 EUR (: ,81 EUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: -, EUR (: -, EUR) K. Rechnungsabgrenzungsposten , ,00 Summe der Passiva , ,90 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten E. III. der Passiva eingestellte Renten-Deckungsrückstellung unter Beachtung der 341f und 341g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist; Altbestand im Sinne von 11c VAG ist nicht vorhanden. Koblenz, 23. März 2004 Der Verantwortliche Aktuar: Weber Diplom-Mathematiker 11

13 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 Posten I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung EUR EUR EUR EUR a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,10 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , ,96 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , ,37 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen -, , ,56 -, 2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung , ,08 3. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , ,01 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,72 bb) Anteil der Rückversicherer , , ,04 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,97 bb) Anteil der Rückversicherer , , , ,44 5. Veränderung der sonstigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen , ,19 6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung -, -, 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,65 b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , ,59 8. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , ,38 9. Zwischensumme , , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,26 12

14 Debeka Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein noch Posten EUR EUR EUR EUR EUR II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen davon: aus verbundenen Unternehmen (: -, EUR -, EUR) , ,09 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen -, EUR (: -, EUR) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken -, -, bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , ,86 c) Erträge aus Zuschreibungen , ,00 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,25 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen -, -, f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil -, ,89 -, 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,97 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,95 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 3.067, ,77 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme -, -, e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil -, ,66 -, ,23 3. Technischer Zinsertrag , , ,08 4. Sonstige Erträge ,06 693,67 5. Sonstige Aufwendungen , , ,85 6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,51 7. Außerordentliche Erträge -, -, 8. Außerordentliche Aufwendungen -, -, 9. Außerordentliches Ergebnis -, 13

15 noch Posten Steuern vom Einkommen und vom Ertrag an Organträger abgeführt: -, EUR (: -, EUR) EUR EUR EUR , , Sonstige Steuern -, ,85 -, an Organträger abgeführt: -, EUR (: -, EUR) 12. Erträge aus Verlustübernahme -, -, 13. Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne -, -, -, 14. Jahresüberschuss , , Gewinnvortrag aus dem 46,17 441, , , Entnahmen aus der Kapitalrücklage -, -, 17. Entnahmen aus Gewinnrücklagen , ,17 a) aus der gesetzlichen Rücklage -, -, b) aus der Rücklage für eigene Anteile -, -, c) aus satzungsmäßigen Rücklagen -, -, d) aus anderen Gewinnrücklagen -, -, -, , , Entnahmen aus Genussrechtskapital -, -, 19. Einstellungen in Gewinnrücklagen , ,17 a) in die gesetzliche Rücklage -, -, b) in die Rücklage für eigene Anteile -, -, c) in satzungsmäßige Rücklagen -, -, d) in andere Gewinnrücklagen , , , , , Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals -, -, 21. Bilanzgewinn , ,17 Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 12 % Nominaldividende auf das gezeichnete Kapital von ,00 EUR ,00 EUR Sonderausschüttung ,00 EUR Gewinnvortrag ,10 EUR Bilanzgewinn ,10 EUR 14

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17 Anhang Allgemeines Der Jahresabschluss 2003 ist nach dem Versicherungsbilanzrichtlinien-Gesetz (VersRiLiG) unter Berücksichtigung der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) aufgestellt worden. Es wurden keine Versicherungsverträge in Rückdeckung übernommen. Aufgrund der bestehenden Organisationsgemeinschaft verfügt die Debeka Allgemeine Versicherung AG nicht über eigene Arbeitnehmer. Beim Ausweis der verbundenen Unternehmen wurde gemäß 271 Abs. 2 HGB verfahren. In der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sind als eszahlen die in der 1. Vorspalte stehenden Beträge und, sofern Unterposten nicht vorhanden sind, die Bilanz- oder GuV-Posten ausgewiesen. Erläuterungen zur Bilanz - Aktiva - Zu C. Kapitalanlagen Die Entwicklung der Kapitalanlagen ist im Einzelnen auf Seite 25 dargestellt. Hierzu werden ergänzend nachfolgende Angaben gemacht: Von dem Bewertungswahlrecht nach 341b Abs. 2 Satz 1 HGB wurde kein Gebrauch gemacht. Kapitalanlagen, die auf fremde Währung lauten, wurden mit den Tageskursen zum Anschaffungszeitpunkt umgerechnet. Soweit erforderlich, erfolgten Zuschreibungen bzw. Abschreibungen auf den Stichtagskurs. Die unter dem Posten II. 3. ausgewiesene Beteiligung wurde zu Anschaffungskosten bewertet. Die unter Posten lll. 1. und 2. aufgeführten Wertpapiere wurden ausgehend von den Anschaffungs- bzw. niedrigeren Buchwerten unter Berücksichtigung gegebenenfalls erforderlicher Zuschreibungen bzw. Abschreibungen zum Jahresschluss bewertet. Die unter dem Posten III. 4. a) ausgewiesenen Namensschuldverschreibungen und die unter dem Posten III. 4. d) aufgeführten übrigen Ausleihungen wurden mit den Nominalwerten bewertet. Die Bewertung der Schuldscheinforderungen und Darlehen erfolgte mit den Nominalwerten abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen. Bei den bis einschließlich 1993 erworbenen Anlagen wird der die Begebungskosten übersteigende Teil des Disagios und ab 1994 das gesamte Disagio durch passive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt; angefallenes Agio wird in voller Höhe aktiviert und entsprechend der Laufzeit aufgeteilt. Nullcoupon-Namensschuldverschreibungen und -Schuldscheindarlehen stehen mit den Anschaffungswerten zuzüglich zugeschriebener Zinsanteile zu Buche. Die unter dem Posten III. 6. bilanzierten GmbH-Anteile und Anteile an einer Kommanditgesellschaft wurden mit den Anschaffungskosten bewertet. Außerdem hat die Debeka Allgemeine Versicherung AG Anteile an einer Beteiligungsgesellschaft in Höhe von , EUR gezeichnet; bis zum Bilanzstichtag wurden hiervon , EUR eingefordert, die mit den Anschaffungskosten bewertet wurden. Bei einem Buchwert von ,60 EUR ergibt sich für die zum Anschaffungswert ausgewiesenen Kapitalanlagen ein Zeitwert von ,02 EUR. 16

18 Die Zeitwerte wurden nach den üblichen Methoden ermittelt. Hierbei wurde der Zeitwert der Beteiligungen nach dem Ertragswertverfahren berechnet. Die Bewertung der börsennotierten Wertpapiere erfolgte mit den Jahresschlusskursen. Investmentanteile wurden mit dem Rücknahmepreis zum Jahresende ausgewiesen. Bei den Nullcoupon-Namensschuldverschreibungen und -Schuldscheindarlehen erfolgte die Zeitwertermittlung auf der Basis der Anschaffungswerte zuzüglich zugeschriebener Zinsanteile. Il. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Die zu Anschaffungskosten bewerteten Anteile an der Debeka Rechtsschutz- Schadenabwicklung GmbH, Koblenz, die im 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielte, umfassen deren gesamtes gezeichnetes Kapital entspricht dem Eigenkapital von ,19 EUR. Von der Einbeziehung der Schadenabwicklung GmbH in einen Konzernabschluss sowie dem Ausweis der Beteiligung als assoziiertes Unternehmen wurde gemäß 296 Abs. 2 HGB sowie 311 Abs. 2 HGB abgesehen, weil die Schadenabwicklung GmbH für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns von untergeordneter Bedeutung ist. Zu E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer Diese stellen rückständige Beiträge dar, die unter Berücksichtigung der vorgenommenen pauschalen Abschreibung in der voraussichtlich einbringlichen Höhe bewertet wurden. III. Sonstige Forderungen In diesem Posten sind unter anderem die um die pauschalen Abschreibungen verminderten Forderungen aus Kraftfahrzeug-Geschäftsgebühren enthalten. Zu F. Sonstige Vermögensgegenstände Il. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand Bei dem unter diesem Posten ausgewiesenen Betrag handelt es sich um Kontokorrentguthaben. Zu G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten Im 2003 wurden im Einklang mit den geänderten steuerlichen Vorschriften erstmals die im Folgejahr zufließenden Erträge aus Genussrechten vereinnahmt. Il. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten Das in diesem Posten enthaltene Agio belief sich zum Jahresschluss auf 9.215,95 EUR. 17

19 Erläuterungen zur Bilanz - Passiva - Zu A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital Alleinaktionär ist der Debeka Krankenversicherungsverein a. G. Sitz Koblenz am Rhein. Der Nennbetrag des gezeichneten Kapitals beträgt unverändert zum , EUR und ist eingeteilt in Inhaberaktien zum Nennwert von je 1.000, EUR. Das genehmigte Kapital beläuft sich auf , EUR (befristet bis zum ). Il. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage beträgt unverändert zum ,62 EUR. Ill. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage Der Stand zum beträgt unverändert zum ,65 EUR. 4. andere Gewinnrücklagen Nach Einstellung von , EUR aus dem Jahresüberschuss des es belaufen sich die anderen Gewinnrücklagen auf , EUR. IV. Bilanzgewinn Der in diesem Posten enthaltene Gewinnvortrag aus dem beläuft sich auf 46,17 EUR. 18

20 Zu E. Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Bruttorückstellungen verteilen sich wie folgt auf die Versicherungszweiggruppen, -zweige und -arten: insgesamt EUR EUR Unfallversicherung , ,21 Haftpflichtversicherung , ,12 Feuer- und Sachversicherung , ,54 davon: Verbundene Hausratversicherung , ,61 Verbundene Gebäudeversicherung , ,29 Rechtsschutzversicherung , ,16 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung , ,73 sonstige Kraftfahrtversicherungen , ,19 selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft insgesamt , ,95 Davon entfallen auf: Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle EUR EUR Unfallversicherung , ,43 Haftpflichtversicherung , ,49 Feuer- und Sachversicherung , ,37 davon: Verbundene Hausratversicherung , ,97 Verbundene Gebäudeversicherung , ,76 Rechtsschutzversicherung , ,95 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung , ,62 sonstige Kraftfahrtversicherungen , ,08 selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft insgesamt , ,94 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen EUR EUR Haftpflichtversicherung , ,59 Feuer- und Sachversicherung , ,17 davon: Verbundene Hausratversicherung , ,64 Verbundene Gebäudeversicherung ,53 Rechtsschutzversicherung , ,09 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung , ,11 sonstige Kraftfahrtversicherungen , ,11 selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft insgesamt , ,07 19

21 I. Beitragsüberträge Die Beitragsüberträge sind für jeden Versicherungsvertrag einzeln berechnet worden. Nicht übertragungsfähige Einnahmeteile wurden in Abzug gebracht. Anteile für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft waren nicht zu verzeichnen. Ill. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellung betrifft Entschädigungen sowie Regulierungsaufwendungen. Die Rückstellung für bekannte, noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde nach dem voraussichtlichen Aufwand der einzelnen Schadenfälle berechnet; in der Rechtsschutzversicherung wurde die Rückstellung zum Teil durch Einzelbewertung, zum Teil nach einer Pauschalmethode ermittelt. Nicht bekannten Schäden trägt eine pauschale Spätschadenrückstellung Rechnung, die nach Erfahrungswerten der e ermittelt wurde. Die Renten-Deckungsrückstellung wurde nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnet. Die Rückstellung für Regulierungsaufwendungen ergibt sich auf der Basis von Stückkostensätzen. Die Anteile für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft wurden für die Schadenfälle einzeln ermittelt. Die auf die Rückversicherer entfallende Spätschadenrückstellung berechnet sich prozentual den Anteilen entsprechend. Die Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle enthält Regressforderungen in Höhe von ,54 EUR. V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen Die hierunter ausgewiesene Rückstellung zum Ausgleich der Schwankungen im jährlichen Schadenbedarf wurde gemäß der Anlage zu 29 RechVersV berechnet. Vl. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Es handelt sich im Wesentlichen um die Stornorückstellung von , EUR, die entsprechend dem voraussichtlichen Bedarf gebildet wurde. Die Anteile für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft wurden abgesetzt. Zu G. Andere Rückstellungen Zu K. Rechnungsabgrenzungsposten I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Es handelt sich um die in voller Höhe gebildete Pensionsrückstellung (hiervon entfallen auf frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebene ,90 EUR). In diesem Posten ist passiviertes Disagio im Betrag von ,54 EUR enthalten. Aufgrund der Mitgliedschaft im Verein Verkehrsopferhilfe e.v. sind wir verpflichtet, diesem Verein Mittel zur Wahrnehmung der Aufgaben zur Verfügung zu stellen. Im Insolvenzfall sind die aufzubringenden Mittel begrenzt auf 0,5 % der direkten Beitragseinnahmen des vorangegangenen Kalenderjahres in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung. 20

22 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung I. Versicherungstechnische Rechnung Zu den einzelnen Versicherungszweiggruppen bzw. -zweigen werden nachstehende Angaben gemacht: selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft - insgesamt - Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung EUR EUR EUR EUR gebuchte Bruttobeiträge , , , , , , , ,31 verdiente Bruttobeiträge , , , , , , , ,31 verdiente Nettobeiträge , , , , , , , ,16 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle , , , , , , , ,64 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , , , , , , , ,46 Rückversicherungssaldo , , , , , , , ,23 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , , , , , , , ,53 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge

23 sonstige Kraftfahrtversicherungen Feuer- und Sachversicherung insgesamt davon: davon: Verbundene Verbundene Hausrat- Gebäudeversicherung versicherung Rechtsschutzversicherung EUR EUR EUR EUR EUR gebuchte Bruttobeiträge , , , , , , , , , ,40 verdiente Bruttobeiträge , , , , , , , , , ,14 verdiente Nettobeiträge , , , , , , , , , ,14 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle , , , , , , , , , ,53 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , , , , , , , , , ,97 Rückversicherungssaldo , ,74 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , , , , , , , , , ,96 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge

24 Zu 2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung Der technische Zinsertrag wurde gemäß 38 RechVersV ermittelt. Zu 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Diese setzen sich wie folgt zusammen: EUR Abschlussaufwendungen ,70 Verwaltungsaufwendungen , ,84 23

25 Persönliche Aufwendungen Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personal-Aufwendungen TEUR TEUR 1. Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter im Sinne des 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter im Sinne des 92 HGB 3. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 5. Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen insgesamt Die Bezüge des Vorstands betrugen ,99 EUR. Die Aufwendungen für den Aufsichtsrat beliefen sich auf ,50 EUR. Die Ruhegehalts- und Hinterbliebenenbezüge früherer Vorstandsmitglieder machten ,30 EUR aus. 24

26 Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im 2003 Aktivposten Bilanzwerte Zugänge Abgänge Umbuchungen Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR B. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 2. entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert 3. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 4. Summe B. C I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken C II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Summe C II C III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten 6. Andere Kapitalanlagen Summe C III insgesamt

27 26

28 Aufsichtsrat Peter Greisler Generaldirektor a. D. Münstermaifeld Vorsitzender Paul Hoffmann Schulamtsdirektor a. D. Kassel stellv. Vorsitzender Dieter Berg Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates Debeka Versicherungsvereine a. G. Boppard Vorstand Uwe Laue Vorsitzender Jürgen Rudolph bis 31. Dezember 2003 Herbert Grohe Rolf Florian Roland Weber Koblenz, 23. März 2004 Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein Laue Grohe Florian Weber 27

29 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Debeka Allgemeinen Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein für das vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2003 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen unserer Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Hamburg, 10. Mai 2004 Susat & Partner ohg Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Wiechmann Wirtschaftsprüfer Dr. Paaßen Wirtschaftsprüfer 28

30 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat wurde während des Berichtsjahres regelmäßig vom Vorstand durch mündliche und schriftliche Berichte über die Lage und Entwicklung des Unternehmens unterrichtet. Darüber hinaus standen der Vorsitzende des Aufsichtsrates und der Vorstand in enger Fühlungnahme. Die nach 341k HGB erforderliche gesetzliche Abschlussprüfung führte die Susat & Partner ohg, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg durch. Diese hat den von ihr geprüften Jahresabschluss zum 31. Dezember 2003 mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk vom 10. Mai 2004 versehen und bestätigt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft vermittelt, der Lagebericht eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft gibt und die Risiken der künftigen Entwicklung darin zutreffend dargestellt sind. Der Aufsichtsrat schließt sich diesen Feststellungen an. Der Aufsichtsrat hat nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung zum Bericht der Prüfungsgesellschaft, zum Jahresabschluss und zum Lagebericht keine Einwendungen. Er billigt den Jahresabschluss für das 2003, der damit gemäß 172 AktG festgestellt ist. Dem Vorschlag des Vorstandes über die Verwendung des Bilanzgewinnes schließt sich der Aufsichtsrat an. Der Aufsichtsrat hat auch den vom Vorstand gemäß 312 AktG für das 2003 aufgestellten Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen geprüft. Die Prüfung hat ergeben, dass die vom Vorstand vorgenommene Beurteilung der Rechtsgeschäfte sachgerecht ist. Der hierzu von der Prüfungsgesellschaft gemäß 313 AktG erstattete Prüfungsbericht hat vorgelegen. Bemerkungen dazu hat der Aufsichtsrat nicht. Die Prüfungsgesellschaft hat in ihrem Bericht folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung erhebt der Aufsichtsrat gegen die Erklärung des Vorstandes am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen keine Einwendungen. Koblenz, 19. Mai 2004 Der Aufsichtsrat Peter Greisler Vorsitzender 29

31 Übersicht über die Geschäftsentwicklung Bilanzsumme verdiente Bruttobeiträge verdiente Beiträge für eigene Rechnung Kapitalerträge Anzahl der Verträge TEUR TEUR TEUR TEUR Gesamt

32 Anzahl der Verträge Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Sachversicherungen Rechtsschutzversicherung Kraftfahrtversicherung * * geänderte Zählweise ab

33 32

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