Reiner Sörries. Ruhe sanft. Kulturgeschichte des Friedhofs. Butzon & Bercker

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3 Reiner Sörries Ruhe sanft Kulturgeschichte des Friedhofs Butzon & Bercker

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Gesamtprogramm von Butzon & Bercker finden Sie im Internet unter ISBN E-BOOK ISBN EPUB ISBN Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, Deutschland, Alle Rechte vorbehalten. Umschlagfoto: Reiner Sörries Umschlaggestaltung: Christoph Kemkes, Geldern Satz: Schröder Media GbR, Dernbach

5 Inhalt Vorwort Einleitung I. Von der Antike zum Mittelalter Die Erfindung des Friedhofs im Frühen Christentum A. Das Prinzip der familiären Totenfürsorge in der Antike Rechtliche und organisatorische Grundlagen Römische Nekropolen und Familiengrabstätten in Germanien B. Kollektive Totenfürsorge im Frühen Christentum Theologische und organisatorische Grundlagen Die ältesten christlichen Friedhöfe auf deutschem Boden C. Die Bestattung ad sanctos bei den Heiligen Der Grabstein der Sarmannina in Regensburg Das Begräbnis bei den Blutzeugen und die Kirchenbestattung D. Erdbestattung contra Feuerbestattung E. Der Kirchhof Die Entstehung des Kirchhofs Der Visitationsbericht des Regino von Prüm Der St. Galler Klosterplan... 44

6 II. Mittelalter Die kirchliche Totenfürsorge als Werk der christlichen Barmherzigkeit A. Die Lage und kultische Ausstattung des Kirchhofs Die Möblierung des Kirchhofs Karner, Beinhaus und Zweitbestattung Totenleuchten, Ölberge und Calvaires B. Privilegierte Gräber Die Kirchenbestattung Ausblick auf die späteren Formen privilegierter Bestattungen C. Kirchenburgen und Wehrkirchhöfe D. Siechen- und Pestfriedhöfe Siechen- und Leprosenfriedhöfe Pestfriedhöfe E. Totentanz Die Vorstellung von den lebenden Toten Ikonografie und Bedeutung der Totentänze.. 74 F. Judenfriedhöfe Die Identität des Diasporajudentums Der älteste jüdische Friedhof in Worms Der jüdische Verbandsfriedhof Ausstattung und Organisation des jüdischen Friedhofs Jüdische Friedhöfe im 19./20. Jahrhundert Jüdische Friedhöfe in Regensburg G. Sonderbestattungen Zur archäologischen Definition von Sonderbestattung Sonderbestattungen als Ausgrenzung vom kirchlichen Begräbnis... 93

7 3. Das Begräbnis der ungetauften Kinder Grab- und Friedhofsschändungen H. Ein spätmittelalterlicher Kirchhof III. Frühe Neuzeit Die Konfessionalisierung des Friedhofs A. Hygienische Bedenken gegen den Friedhof in der Stadt Die Erfahrungen der Pest Die Auslagerung von Friedhöfen Ende des 15. Jahrhunderts B. Reformation und Gottesacker Theologische Voraussetzungen Der Friedhof vom Typ Campo Santo Das Bildprogramm protestantischer Friedhöfe Die Kanzel auf dem Friedhof Grablegen des Adels und die Erfindung des Sarges Der Friedhof im evangelisch-reformierten Verständnis C. Konfessionalisierung der Friedhöfe D. Vorboten des modernen Friedhofs Der Herrnhuter Gottesacker Der neue Begräbnisplatz in Dessau IV. Neuzeit Die Enteignung der kirchlichen Friedhöfe A. Ästhetisierung der Friedhöfe Die Theorie Die Praxis

8 3. Die Bepflanzung auf den Friedhöfen vom Nutz- zum Ziergarten B. Feuerbestattung und Urnenhain Die Anfänge der Feuerbestattung Das Krematorium als Bauaufgabe Das Urnengrab im Friedhofsbild Kolumbarien Die Anfänge eines weltlichen Friedhofswesens 150 C. Kommunalisierung im Bestattungs- und Friedhofswesen Vorkehrungen gegen den Scheintod Die Erfolgsgeschichte des kommunalen Friedhofs Typisch: Der Frankfurter Hauptfriedhof D. Heldenfriedhöfe E. Muslimische Gräber V. 20. Jahrhundert Die Säkularisierung des Friedhofs A. Der Friedhof um 1900 lexikalisch betrachtet B. Sozialprestige C. Reformfriedhof Die Gleichheit aller Menschen im Tode Gräber stören D. Friedhof der Volksgemeinschaft im Nationalsozialismus E. Das Friedhofswesen in der Nachkriegszeit Friedhofswesen in der BRD Friedhofswesen in der DDR

9 3. Anonymisierung und Privatisierung im Friedhofswesen Leitfriedhof und Lehrfriedhof VI. Gegenwart und Zukunft Der (kirchliche) Friedhof als Alternative A. Alternative Beisetzungsformen Friedwälder und andere Naturbestattungen Neuheidnisches Bestattungswesen Postmoderne Bestattungsformen: Esoterik und Ökologie Die große Pyramide B. Ende des kollektiven Friedhofs Seebestattungen Gemeinschaftsgrabstätten Armengräber Exklusives Grab und Mausoleum Die Künstler-Nekropole in Kassel Der moderne Friedhof Die Aneignung der Totenasche Die Nichtbestattung der Toten C. Friedhofsdefinitionen Multifunktionaler Friedhof Multikultureller Friedhof Trägerschaft von Friedhöfen Virtuelle Friedhöfe Tierfriedhöfe D. Der kirchliche Friedhof in der Postmoderne Urnenkirchen Kirchliche Gemeinschaftsgrabstätten E. Europäisches Friedhofswesen F. Friedhofstourismus und berühmte Friedhöfe.. 268

10 VII. Die Erforschung der Friedhöfe Der Friedhof als antiquarisches Relikt A. Der Friedhof in der jüngeren Forschung Quellen und Methoden Archäologie und Friedhöfe B. Historische Friedhöfe Denkmalschutz und Denkmalpflege auf Friedhöfen Musealisierung von Friedhöfen Schluss Anmerkungen Literatur Bildnachweise

11 Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt. GUSTAVE FLAUBERT

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13 Vorwort Es gibt wenig Orte, die uns gleichermaßen so vertraut und so fremd sind wie der Friedhof. Er markiert eine Grenze: Unsere Seite des Friedhofs kennen wir aus unterschiedlichen Perspektiven, doch die Seite der Toten kennen wir nicht, sie bleibt uns verborgen. Zu allen Zeiten haben Gräber und Bestattungsorte versucht, zwischen beiden Welten eine Brücke zu schlagen, um sie doch gleichermaßen voneinander zu trennen: die Welt der Lebenden und die Welt der Toten. Friedhöfe berühren ein zentrales Menschheitsproblem, den Tod, und sind deshalb eine aufschlussreiche Quelle, wie Kulturen, Gesellschaften und Individuen dieses Problem zu lösen versuchten. Sind Friedhöfe auch exklusive Orte 1, so liegen sie doch nicht außerhalb der Welt, sondern sind als materiell erfahrbare Stätten präsent, beschreibbar und deutbar mit den Methoden historisch-kritischer Forschung. Zwar hat sich ihr eigentlicher Zweck der Bestattung der Toten nie geändert, doch die ihnen innewohnende Interpretation des Todes (und des Lebens) war und ist einem steten Wandel unterworfen. Ihm nachzuspüren ist ein Ziel dieses Buches. Wird hier auch nur die 2000-jährige Geschichte des (christlich-)abendländischen Friedhofs nachgezeichnet, so erweist sich selbst dieses Unterfangen als schwierig, wenn man versucht, sie auf diesem knappen Raum darzustellen. Dies bedeutet für den Verfasser wie für den Leser eine Herausforderung. Sind die richtigen Akzente gesetzt? Kommt das zur Sprache, was mich berührt? Wird das erörtert, was mich interessiert? Ein Überblick über 2000 Jahre Friedhofsgeschichte muss Schwerpunkte setzen, und ihre Auswahl beruht auch auf subjektiven Kriterien. Dies gilt gleichermaßen 13

14 für die Wahl der herangezogenen Beispiele wie für die Auswahl der Abbildungen. Dass die jüngere Entwicklung und die Gegenwart ein Übergewicht besitzen, ist dann wiederum dem Umstand geschuldet, dass die Friedhofskultur seit Beginn der Neuzeit und erst recht in der Postmoderne eine außergewöhnliche Dynamik entfaltet, während sie sich in Spätantike und Mittelalter vergleichsweise langsam in großen Zeiträumen entwickelt hat. Und dies ist die These des Verfassers die Geschichte des Friedhofs, so wie wir ihn kennen oder zu kennen glauben, findet nach 2000 Jahren ihren Abschluss. Das einheitliche System des Friedhofswesens weicht in Zukunft einem schillernden Spektrum von Beisetzungsmöglichkeiten. Bis einschließlich des 19. Jahrhunderts soll hier die Sichtweise der älteren Standardliteratur aufgrund neuerer Forschungen zusammenfassend, modifizierend und teils korrigierend dargestellt werden, während die Entwicklung des 20. Jahrhunderts, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Gegenwart, erstmals im Überblick geboten wird. Dem Verlag sei für die Ermutigung gedankt, eine solche Geschichte der Friedhofskultur zu wagen und gegenüber den älteren, nun schon Jahrzehnte zurückliegenden Monografien neue und eigene Schwerpunkte zu setzen. Sie ist auch die Quintessenz einer nun gut 17-jährigen Beschäftigung mit dem Thema, die die Tätigkeit als Leiter des Museums für Sepulkralkultur so mit sich bringt. Meine Sicht der Dinge kann gewiss nicht abschließend sein, zu viele Facetten bedürfen noch der wissenschaftlichen Aufarbeitung, aber ich bin froh, meine Gedanken dazu hier niedergeschrieben zu haben. Kassel, im Mai 2009 Reiner Sörries 14

15 Einleitung Dass jedermann ohne Ansehen der Person, des Geschlechtes, der Volks- oder Kirchenzugehörigkeit Anspruch auf ein eigenes Grab besitzt, ist eine Errungenschaft der Neuzeit. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Bestattungs- und Friedhofswesen Teil der öffentlichen Daseinsfürsorge, und der kommunale Friedhof löste den konfessionellen Friedhof ab. Statt katholischer, evangelischer und jüdischer Friedhöfe sollte es nur noch einen Friedhof für alle geben. Der Friedhof wurde zu einer hoheitlichen Aufgabe, die er vom Grundsatz her bis heute geblieben ist. Aber der solidarisch von der Gesellschaft, der örtlichen Kommune getragene Bestattungsplatz scheint zu einem Auslaufmodell zu werden, denn einerseits fordern immer mehr Menschen, die Beisetzung ihrer Verstorbenen in die eigene Hand zu nehmen, und andererseits schafft die Politik durch die neuen Bestattungs- und Friedhofsgesetze die Voraussetzung für eine individuelle Totenfürsorge. Alternative Beisetzungen zu Lande, zu Wasser und in der Luft erfreuen sich steigender Beliebtheit, und selbst die Verwahrung der Urne in den eigenen vier Wänden oder im Garten zählt heute zu den machbaren Alternativen. Historisch betrachtet kann man dies als Rückkehr zu antiken Verhältnissen bezeichnen, als es noch keine öffentlichen Friedhöfe gab und die Totenfürsorge eine Angelegenheit der Familie war. Erst in der Spätantike verhalf das Frühe Christentum der Idee zum Durchbruch, dass die Bestattung der Toten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist. Der von einer Gemeinschaft getragene Friedhof entwickelte sich zu einem Erfolgsmodell, das heute allerdings immer weniger tragfähig erscheint. 15

16 Der Historiker stellt fest, dass wir gegenwärtig einen Umbruch in der Friedhofskultur erleben. Dabei hat sich die Friedhofskultur in den vergangenen 2000 Jahren stets in solchen Brüchen gewandelt. Die Entwicklung des Bestattungswesens vollzog sich nie kontinuierlich, sondern reagierte immer auf besondere Ereignisse, die hier dargestellt werden sollen. Der Übergang von der Feuer- zur Erdbestattung in der Spätantike war ebenso ein Bruch wie Ende des 19. Jahrhunderts die Wiedereinführung der Kremation. Ähnlich eruptiv hat das Gedankengut der Reformation das Friedhofswesen verändert, wie es auch im Zeitalter der Aufklärung durch die Säkularisierung der Gesellschaft geschah. Und seit den 1980er-Jahren vollzieht sich ein neuerlicher Wandel, der durch veränderte Mentalitäten ebenso bedingt ist wie durch die zunehmende Globalisierung oder zumindest Europäisierung der Begräbniskultur. 2 Hinsichtlich der Einstellung zu Sterben und Tod gewinnt der Wunsch nach Individualität und Wahrung der Identität über den Tod hinaus eine herausragende Bedeutung, der allerdings auch durch immer neue Angebote eines gewinnorientiert denkenden Bestattungsmarktes befördert wird. Man wird sogar ziemlich exakt das Jahr 2001 mit der Eröffnung des ersten Friedwaldes in Deutschland als Wendepunkt im Bestattungsund Friedhofswesen benennen können. Seitdem steigt die Zahl der Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Todesfall kontinuierlich an; offeriert werden u. a. private Friedhöfe oder gar die Transformation der Asche zu einem Erinnerungsdiamanten. Das vertraute Grab auf einem herkömmlichen Friedhof ist nicht mehr der Regelfall, sondern wird zu einer der möglichen Alternativen. Die Verantwortlichen im Friedhofswesen und jene, die als Steinmetze oder Friedhofsgärtner ihr Geld verdienen, fürchten um ihr Auskommen und beklagen den Niedergang der Friedhofskultur. Und auch die Kirchen, die über 16

17 viele Jahrhunderte hinweg Träger des Bestattungswesens und der Friedhöfe waren, sorgen sich um ihren Einfluss und um die ihnen verbliebenen Friedhöfe. Friedhofsträger, Gewerbetreibende und Kirchen suchen den Schulterschluss und finden sich als Lobbyisten im Kampf gegen die zahlreichen Novellierungen der Friedhofsgesetze, die, beginnend mit Nordrhein-Westfalen 2003, in den verschiedenen Bundesländern verabschiedet wurden. Dabei wehren sie sich scheinbar vergebens gegen einen gesellschaftlichen Mainstream, der, nicht zuletzt von esoterischem Gedankengut und ökologischem Bewusstsein beeinflusst, zu naturnahen Beisetzungen tendiert. Bei genauerem Hinsehen wird man feststellen, dass die kurz skizzierten Veränderungen im Bestattungsverhalten ein nie da gewesenes Interesse der Menschen an den Fragen von Sterben, Tod und Trauer offenbaren. Medien, Politik und öffentliche Diskussionsrunden zeugen von einer Gesprächsbereitschaft über ein lang tabuisiertes Thema, das in den Grenzen von Tradition und Konvention gut aufgehoben schien. Doch die Zeiten sind längst vorangeschritten. Wenige Jahre nach dem konstatierten Bruch im Bestattungswesen erfolgen bereits die Reaktionen, und an die Stelle der Individualisierung treten neue Formen der Vergemeinschaftung, die teilweise wie ein Rückgriff auf historische Friedhofsformen erscheinen. Neben dem Gemeindefriedhof für alle gab es bereits in der Vergangenheit Gemeinschaftsgräber für bestimmte Gruppen. Klöster und Gilden, Interessengemeinschaften und Begräbnisvereine unterhielten eigene Friedhöfe und Bestattungsplätze; sie sorgten sich um die materielle wie um die spirituelle Totenfürsorge, offerierten das Grab inmitten der Gemeinschaft und Gebete für das Seelenheil. Aus diesem Blickwinkel erscheinen die neuen Gemeinschaftsgräber religiöser und weltlicher Gruppen wie eine Neuauflage historischer Verhältnisse. Die Kenntnis der Vergangenheit 17

18 lässt die Gegenwart verständlich werden, die neue Möglichkeiten der weltanschaulichen Positionierung bietet. In diesem Wettstreit der Glaubwürdigkeiten ergreifen auch die Kirchen ihre Chancen und besinnen sich auf ihr Proprium. Die uralte Form der Kirchenbestattung findet in den sog. Begräbnis- oder Urnenkirchen eine Neuauflage 3, oder es entstehen Gemeinschaftsgräber für bekennende Christen, und der Glaube an die Communio Sanctorum, die Gemeinschaft der Heiligen, findet einen neuen Ausdruck. Flankiert wird dieses neue kirchliche Bewusstsein durch Überlegungen zur Gründung eigener kirchlicher Bestattungsinstitute. Der Gedanke greift um sich, dass die in der Antike als vorbildlich empfundene Totenfürsorge der christlichen Gemeinden auch heute zu einem wichtigen Aspekt gesellschaftlicher Positionierung werden kann, denn unbestritten gilt der Umgang mit den Verstorbenen als Spiegel des herrschenden Menschenbildes. Ungeachtet dieser weltanschaulichen Überlegungen finden die Friedhöfe das Interesse der historischen und neuerdings der archäologischen Wissenschaften. Hat Philippe Ariès 4 seit den 1970er-Jahren die Bedeutung des Umgangs mit Tod und Toten für die Mentalitätsgeschichte erkannt, so werden seine teilweise spekulativen Gedanken heute durch neuere Forschungen und vor allem durch den Spaten des Archäologen ergänzt, korrigiert und vertieft. Den Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Friedhöfe durch Herbert Derwein (1931), Johannes Schweizer (1956) und Adolf Hüppi (1968) ließ deshalb das Zentralinstitut für Sepulkralkultur in Kassel in den Studien Vom Kirchhof zum Friedhof (1984) und Raum für Tote (2003) sowie Grabkultur in Deutschland (2009) ergänzende und zusammenfassende Darstellungen folgen. 5 Heute zählen die Friedhöfe und ihre Geschichte nicht mehr zum kulturellen Sonderwissen, sondern werden als Teil der allgemeinen Kulturgeschichte 18

19 wahrgenommen und bearbeitet. Der vorliegende Band interpretiert nun die fast 2000-jährige Geschichte des kollektiven und von einer gesellschaftlich fundierten Solidargemeinschaft getragenen Friedhofs als eine abgeschlossene Epoche und lässt die Trends zukünftiger Bestattungskultur erkennen.

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21 I. Von der Antike zum Mittelalter Die Erfindung des Friedhofs im Frühen Christentum Es wäre übertrieben zu sagen, die Friedhöfe seien eine Erfindung des Christentums, denn bestattet wurde schon immer, und dementsprechend gab es auch immer Gräber. Es ist allerdings nicht verkehrt, die Bestattungsplätze der Antike als Nekropolen (Totenstädte) zu bezeichnen und die christlichen Begräbnisstätten im Unterschied zu ihnen Friedhöfe zu nennen, denn es gibt signifikante Unterschiede. So waren in den antiken Gesellschaften Begräbnis und Grabvorsorge eine Angelegenheit der Familie, und dementsprechend gab es nur private Grabstätten und keine öffentlichen Friedhöfe. Zwar fanden sich auch die privaten Gräber oft vergemeinschaftet in eben jenen Totenstädten, die wir Nekropolen nennen, aber es blieben Stätten des privaten Totenkultes. Diejenigen Menschen, die keiner Familie angehörten und selbst das Vermögen nicht aufbrachten, eine eigene Grabstätte zu erwerben, mussten mit dem Gedanken leben, dereinst keine Grabstätte zu finden. Und dies war für den antiken Menschen eine Furcht einflößende Vorstellung. Betroffen waren Angehörige gesellschaftlicher Randgruppen, die in den Slums spätantiker Großstädte immer häufiger zu finden waren. Gewiss wurden auch ihre Leichen beseitigt, doch blieben für sie nur aufgelassene Sandgruben, ausgetrocknete Brunnenschächte oder jene schon in der Antike verächtlich Puticuli genannten Massengräber. Das Christen- 21

22 tum schuf einen neuen Begriff von Familie, denn die biologische Familie wurde durch die kirchliche Gemeinde ersetzt, und diese sorgte sich nun um das Leben wie um das Sterben. Es entstanden gemeindeeigene Friedhöfe, die wir in den römischen Katakomben erstmals am Ende des zweiten Jahrhunderts greifen können. Der erste namentlich bekannte Friedhofsverwalter hieß Callist, war ein bekehrter Spekulant und später sogar Papst. Der älteste christliche Gemeindefriedhof trägt seinen Namen: Callist-Katakombe. Auf diesen gemeindeeigenen Friedhöfen fanden auch die Märtyrer ihre letzte Ruhestätte, und immer stärker drängten die christlichen Bestattungen an ihre Gräber heran, um an den Segnungen der Blutzeugen dereinst Anteil zu haben. Es entwickelte sich jene Konzentration um die Heiligen und ihre Reliquien, die für den späteren Kirchhof so typisch sein sollte. Karl der Große ordnete dies an: Die Christenmenschen sollten nicht mehr bei den Gräbern der Heiden, sondern bei den Kirchen bestattet werden. Und der Herrscher über das fränkische und römische Reich verbot nun definitiv die Feuerbestattung. Für mehr als tausend Jahre war nun das Friedhofswesen geprägt: Erdbestattungen auf einem gemeindlichen Friedhof. Im Hinblick auf die Bestattungskultur blieb der christliche Friedhof in seiner Konzeption wegweisend bis in unsere Tage. Die späteren Ereignisse und Wandlungen im Friedhofswesen, die Reformation oder die Einführung der Feuerbestattung im 19. Jahrhundert waren lediglich Nadelstiche in einem funktionierenden System, und erst in unseren Tagen scheint das Erfolgs- zu einem Auslaufmodell zu werden. Die im Wesentlichen christlich geprägte Idee vom solidarisch getragenen Friedhof für alle kann den Säkularisierungs- und Individualisierungsbestrebungen in der Gegenwart nicht mehr standhalten. 22

23 A. Das Prinzip der familiären Totenfürsorge in der Antike Die abendländischen antiken Kulturen kannten keine öffentlichen Friedhöfe in unserem Sinn, sondern das Bestattungswesen und die Grabvorsorge waren Privatangelegenheit. An den großen Ausfallstraßen entlang lagen die Gräber, oder die familiären Grabstätten verdichteten sich zu Totenstädten, also Nekropolen. Soweit die Römer südlich der Donau und entlang dem Rhein nach Germanien vorgedrungen waren, brachten sie auch ihre Bestattungs- und Friedhofskultur in das ferne Land. Was man in Rom, Pompeji oder Aquileia sehen konnte und teilweise noch sehen kann, gab es auch in Mainz, Trier oder Köln. Es gab Grabgärten für die Bestattung und die Totenfeiern, aber auch bescheidene Gräber am Straßenrand, hochaufragende Monumente und schlichte Urnen. 1. Rechtliche und organisatorische Grundlagen Als man im aufgeklärten Europa seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann, nach neuen gestalterischen und philosophischen Grundlagen für die Bestattungsund Friedhofskultur zu suchen, fanden die gebildeten Schichten des Bürgertums ihr Heil in der Antike. So Wie die Alten den Tod gebildet 6, sollte auch der moderne Umgang mit Tod und Trauer gestaltet sein. Man idealisierte lodernde Scheiterhaufen als Inbegriff der Reinigung der Materie und etablierte ein neues Todesbild, das dem drohenden Sensenmann des Mittelalters den sanfteren antiken Thanatos als des Schlafes Bruder entgegensetzte. Hatte der antikisierende Klassizismus die Formensprache der Architektur erobert, so galt dies auch für die Grabmalgestaltung. Man kannte inzwischen längst die Gräberstraßen im alten Rom, Pompeji mit seinen Grab- 23

24 häuschen und Grabgärten war entdeckt, und das antike Grab galt als vorbildlich. Dass diese idealisierte Sichtweise der Antike nicht der Wirklichkeit entsprach, konnte man damals nicht wissen. Die Kenntnisse über das antike Bestattungs- und Friedhofswesen waren lediglich fragmentarisch, und erst die jüngere Forschung begann, ein realistischeres Bild zu zeichnen. 7 Ein Vorbild für unsere Friedhofskultur konnten die römischen Friedhöfe nicht sein, weil es sie nicht gab. Es gab stattdessen sehr unterschiedliche Möglichkeiten, zu einer Grabstätte zu gelangen. Aus den agrarisch-patriarchalischen Strukturen stammt die Form der familia ; damit sind jene Grabstätten gemeint, die der Familienvorstand für sich und seine Angehörigen samt der abhängigen Klientel auf eigenem Grund und Boden errichten ließ. Wer als Familienmitglied oder auch als Bediensteter einer solchen Familie angehörte, musste sich um seinen Grabplatz keine Sorgen machen. In urbanen Gemeinschaften war diese Voraussetzung nicht selbstverständlich, und es galt der Grundsatz, für sein Grab eigenverantwortlich vorzusorgen. In den antiken Großstädten hatte sich dazu ein freier Markt herausgebildet, auf dem das Grab als Immobilie verkauft, gehandelt, vermittelt und vermietet wurde. Dieser Markt wurde von Grundbesitzern, Investoren, Kapitalgesellschaften und Maklern bedient, und je nach Vermögen konnte man sich hier einkaufen. Man erwarb entweder eine Einzelgrabstelle, auf der man sogar ein Grabmal oder ein Mausoleum errichten konnte, kaufte sich in ein kommerzielles Kollektivgrab ein oder hatte bei mangelnder Finanzkraft das Nachsehen. Deshalb spielten die Begräbnisvereine mit eigener Totenfürsorge und vereinseigenen Grabplätzen eine wichtige Rolle. Deswegen gab es neben den repräsentativen Grabstätten mit Grabgarten entlang der Ausfallstraßen die für den Normalbürger typischen Gräber im Kolumbarium. Hier reihte sich Nische an Nische, und für 24

25 die Identität des Verstorbenen blieb allenfalls ein kleines Täfelchen mit seinem Namen. In ähnlicher Weise sorgten berufsständische Zünfte für die Bestattung ihrer Mitglieder. In Großstädten wie Rom, Antiochia oder Alexandria wurden allerdings bereits während der Kaiserzeit die herrenlosen, unbestatteten Leichen zu einem Entsorgungsproblem, dessen sich die Städte annehmen mussten. Zumindest für Rom ist man recht genau über die öffentlichen Abfallgruben informiert, die neben Unrat und Tierkadavern auch menschliche Leichname aufnehmen mussten. Man nannte sie schon in der Antike verächtlich puticuli 8, was man vielleicht mit Verwesungsgruben übersetzen kann. Bei Nacht waren die Träger unterwegs, um die Leichen aufzusammeln und zu entsorgen. In die Gruben geworfen, bedeckte man die Leichen mit ungelöschtem Kalk, um die Seuchengefahr zu mindern. Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurden etwa 75 solcher Gruben entdeckt, von denen manche bis zu 800 Leichen, vermengt mit Kadavern und Hausmüll, enthielten. 9 Seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. waren auch Massenverbrennungen üblich geworden, wohl um weiterhin für eine Minimierung der hygienischen Probleme zu sorgen. 10 Die altrömische Pietas verdient ihren Namen kaum, wenn es um die Totenfürsorge geht, eher wird man dem antiken Bestattungswesen gerecht, wenn man es unter rein ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet 11, was im Übrigen auch für das kommerzielle Bestattungswesen gilt, dessen gut organisierte und differenzierte Dienstleister im Ruf standen, geldgierig und raffiniert zu sein. Die Verhältnisse in den antiken Großstädten dürfen zwar nicht ohne Weiteres auf die germanischen Provinzen des Römischen Reiches übertragen werden, aber die sozialen Unterschiede, die sich in monumentalen Grabanlagen der Reichen, Super- und Neureichen einerseits und in Armengräbern am Rande der Nekropolen andererseits 25

26 ausdrücken, galten auch hier. Leichenbrände in billigen Amphoren im Straßengraben haben sich auch in Germanien gefunden, seit man der Erforschung der Nekropolen mehr Aufmerksamkeit schenkt und nicht allein nach der Sicherung und Erforschung der monumentalen Sarkophage, Grabbauten und Monumente trachtet. 2. Römische Nekropolen und Familiengrabstätten in Germanien Das römische Bestattungs- und Friedhofswesen galt auch in den germanischen Provinzen des Reiches, und antike Nekropolen und Familiengrabstätten finden sich von Passau, dem alten Batavis, bis nach Xanten am Niederrhein. Ihre Monumente können teilweise noch an originalen Stätten besucht werden, wie die sog. Igeler Säule bei Trier 12, oder in den Museen. Zu den herausragenden Objekten zählt das annähernd 15 Meter hohe Grabmal des Legionsveteranen Lucius Poblicius 13 im Römisch-Germanischen Museum in Köln, das in seiner Dimension nur Staunen hervorruft. Poblicius hatte in Xanten gedient und sich im Alter in der Veteranenkolonie Köln niedergelassen, wo er um 40 n. Chr. starb. Im Vergleich zur Monumentalität des Grabbaues ist die Inschrift ausgesprochen sachlich und nüchtern: Für Lucius Poblicius, Sohn des Lucius, aus dem Wahlbezirk Teretina, Veteran der 5. Legion Alauda, nach seinem Testament errichtet, und für seine Tochter Paulla und für die noch lebenden [Ehefrau und Sohn und die Freigelassenen ] Modestus und Lucius Poblicius. Dieses Grab geht nicht an den Erben über. 14 Die Inschrift schildert Anlass und benennt die Rechtsverhältnisse. Die gebrauchte Formel 15 hat juristische Bedeutung. Sie löst einen Grabbezirk aus der Erbmasse heraus, das Grab geht demnach nicht in den vollständigen Besitz des Erben über. Auf diese Weise 26

27 versuchten Begründer eines Gemeinschaftsgrabes die Öffnung des Monumentes für fremde Personen oder gar die immer wieder zu beobachtende Veräußerung einzelner Ruheplätze auf dem freien Markt zu verhindern. Dagegen vermisst man eine Charakterisierung der verstorbenen Person oder irgendwelche Trauerbekundungen. Dieses und andere Grabmale waren kilometerweit entlang den vier großen Fernstraßen errichtet, die aus Köln hinausführten, und damit sind die Verhältnisse jenen vergleichbar, die man auch in Rom antrifft. Ist man zunächst fasziniert von der Monumentalität solcher Grabarchitekturen, so wird man bei genauerem Hinsehen auch alle anderen im römischen Reich gebräuchlichen Grabformen finden, die Grabgärten und die Armengräber am Straßenrand. 16 Zu den wenigen römischen Gräberstraßen, die konserviert und zugänglich erhalten wurden, zählt jene zwischen 1982 und 1992 erforschte in Mainz-Weisenau mit Grabgärten und einfachen Brandbestattungen. Auf einer Fläche von 250 m Länge und maximal 60 m Breite konnten insgesamt 270 Beisetzungen festgestellt werden, sämtlich Brandbestattungen, wie sie bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. hier üblich waren. Hier stehen topfartige Gefäße und Urnen mit den sterblichen Überresten der kleinen Leute, wie sie so eindrucksvoll kaum an anderer Stelle zu sehen sind. Für sich genommen kann die Archäologie zwar nichts über die Organisation von Friedhöfen und den Graberwerb aussagen, doch sind die erkennbaren Strukturen den römisch-antiken Verhältnissen so vergleichbar, dass die aus den schriftlichen Quellen erhobenen Bedingungen auch in Germanien anzunehmen sind

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung 15

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung 15 Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 I. Von der Antike zum Mittelalter Die Erfindung" des Friedhofs im Frühen Christentum 21 A. Das Prinzip der familiären Totenfürsorge in der Antike 23 1. Rechtliche und organisatorische

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