Geschichte der Tanzmusik in Appenzell Innerrhoden

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1 Geschichte der Tanzmusik in Appenzell Innerrhoden Kurzfassung aufgrund der gleichnamigen Ausstellung im Sommer 2016 im Roothuus Gonten, durchgeführt vom Appenzell Innerrhoder Tanzmusikantenverband in Zusammenarbeit mit dem Roothuus Gonten. Das Fundament für die Appenzeller Tanzmusik Dieses wurde bereits im 18. Jahrhundert in Innerrhoden gelegt, fand ab Mitte des 19. Jahrhunderts auch in Ausserrhoden Anklang und führte zum gemeinsamen Begriff «Appenzellermusik». «Innerrhoder Tanzmusik» Weitere Detailinformationen zur Thematik sind zu finden im Buch «Innerrhoder Tanzmusik» (300 Seiten, reich bebildert, Fr. 48. ). Darin integriert ist die Besonders vom Innerrhoder «Völklein» wird immer wieder berichtet, es sei tanzlustig, tanzsüchtig, gar tanzwütig. Chronik des Appenzell Innerrhoder Tanzmusikantenverbandes

2 Aus einem Mandat von 1572 «der halbenn sol das tannzen allennthalbenn Jm Lannd, tags unnd nacht, in spinÿ hüser unnd anndren ortten, ouch tromen pfiffenn unnd allÿ saÿtten Aus einem Mandat von 1571 «[ ] darum sol aller maincklich wÿssen, dass man im gannzen lannd allennhalben, nüt sol nach tarf tannzen, weder tag noch nacht, ouch weder an kilchwina nach hochziten und andery fest, ganz kainer laÿ saitten spil, ouch weder tromen noch pfifen bruchen bÿ der buss, wer machet old in dem sinnen machen last so oft es beschicht ii lib v ß d und wer tanzet old um zücht i lib v ß d.» spil, Zuo Liechtfertigkeitt Zuo gebruchenn, abthun, unnd bÿ vorgesezter straf verbottenn sin, bis zuo naichst künftig sannt Johannÿ zuo sonnwendÿ» Tannzen tromen vnd pfiffen Immer wieder musste eingeschritten werden gegen das sündhafte Tun («üppigkait suffen spilen festen, tannzen tromen vnd pfiffen, Gots lesterung schweren vnnd fluochen, sampt allen annderen lastern») Instrumentarium Lange vor der Streichmusikzeit trifft man hierzulande auch auf einige andere Tanzmusikanten-Instrumente. Zu nennen sind Trommeln und Pfeifen (erwähnt 1571), die Sackpfeife (1577) und die Schal- und Abbitte geleistet werden, um verschont zu bleiben vor weiteren schrecklichen Strafen Gottes: Krankheiten, Seuchen, Pest, Unwetter, Hagel, Missernten, Hungersnot, Teuerung mei (Ende 17. Jh.). Saiteninstrumente fanden schon seit dem 16. Jahrhundert in der Tanzmusik Verwendung: Saitenspiel (1571), Geige (1695), Hackbrett (1772) oder Bassett (18. Jh.).

3 «Appenzeller tantz, ich stayg uff einem fygen baum, wolt» Dass dieser «älteste» Appenzellertanz, eine Lautentabulatur aus dem Jahre 1563, tatsächlich hiesigen baum», die Art und Weise des Tanzes sowie «Laute» Fundort (Engadin, J. von Salis), die Thematik «Fygen- Ursprungs ist, dürfte eher unwahrscheinlich sein. wollen so gar nicht ins Appenzellische passen. Gottesfürchtiges Leben Nach 1800 waren Tanzverbote nicht mehr mit Strafen Gottes als Drohmittel zu rechtfertigen. Man erwartete nun «persönliche Opferbereitschaft» und Verzicht im Sinne von «nüd öberaal debei see, wo Altfrentsch Der in Inner- und Ausserrhoden gebräuchliche Ausdruck geht zurück auf «altfränkisch». Bedeutungen: a) altertümlich, altmöödig, von alter Art und Weise. Die Sammlung «Altfrentsch» (ZAV Nr. 1/2006) Hierigs und Appenzeller Tänze mit Ursprung im Appenzellerland (gemeint ist Innerrhoden) tragen die Bezeichnungen «Hierigs» und «Appenzeller(li)». In der Sammlung «Altfrentsch» finden sich zwei Tänze, betitelt mit «Appenzeller». Josef Peterer «Gehrseff» notiert in seinen Notenbüchern mehrmals Stücke mit «Hierege, Hierigs». de Tüüfl e Bee usehäbt». Aber eigentlich führte man weiterhin ein gottesfürchtiges Leben bis über die Mitte des 20. Jahrhundert enthält denn auch 55 Tänze einer altertümlichen Art. b) altfrentsch uufmache: in alter, d.h. kleiner Besetzung zum Tanz aufspielen: zu zweit oder zu dritt. Diese dürfen nicht verwechselt werden mit dem bekannten Pantomimentanz «De Hierig», der ebenfalls ein sehr altes Appenzeller Tanzstück ist, im Hauptteil mit den Figuren aber leider die allseits bekannte Melodie «Drei lederni Strömpf» enthält.

4 Grundlagen In den in Innerrhoden entstandenen Tänzen finden sich oft Melodiephrasen, wie sie in ähnlicher Art schon im Appenzeller Kuhreihen (1730) vorkommen. Und gerade in diesem Zusammenhang ist bei Kronfels (1826) nachzulesen, dass der Kuhreihen Ländlerli Auch das «Lendleli» (liebevolle Bezeichnung für den Appenzeller Ländler) hat seinen Ursprung im Appenzellerland und basiert oft auf schnell-bewegten Melodiephrasen. In seiner Art ist das Tanzstück etwas auch «getantzet» wurde; ein guter Musikant musste ihn denn auch auf der Geige spielen können. Weitere Grundlagen für Appenzeller Tanzmusikstücke könnten ehemalige Pfeifermelodien sein, herrührend von Landsgemeindepfeifern alter Zeiten. völlig anderes als der allgemeine Ländler der übrigen Volksmusiksparten. Er ist (ursprünglich) immer nur zweiteilig und wurde/ wird in rasantem Tempo gespielt und entsprechend getanzt bis fast zur Ekstase. Brogerdynastie in Gonten 3 Während mehrerer Generationen waren männliche meedle» (siehe Stammbaum). Die Brogermusikanten waren gut, ja sehr gut ausgebildete Musikanten; Familienmitglieder der Broger tätig in der Kirchenmusik; sie spielten Geige, Streichbass, Orgel. Frauen sie konnten Noten lesen und Noten schreiben. waren bekannt als Sängerinnen, speziell die «Böhl- Schade, wenn ihr musikalisches Können nur dem kirchlichen Bereich dienen würde: Tanzmusikanten Broger Es liegt auf der Hand, dass die Broger ihr Können auch als Tanzmusikanten ausnützten. Autografen aus der Zeit um 1825 belegen ihr Tanzmusikantenrepertoire. Ihre Tänze sind von einer besonderen Art, von speziellem Aufbau und Ablauf und sind zum Teil noch im Repertoire von heutigen Streichmusikanten. Auftrittsmöglichkeiten für die Brogermusik boten sich im nahe gelegenen Kurbetrieb Bad Gonten was auch Kronfels (1826) bestätigt.

5 Innerrhoden als Ursprungsort der Appenzellermusik Als Entstehungsgebiet der regionalen Tanzmusik gilt aus genannten Gründen Innerrhoden als erwiesen. Erst später, vielleicht vor Mitte des 19. Jahrhun- Brogerdynastie in Gonten Diverse Dokumente belegen die kirchenmusikalische Tätigkeit mehrerer Musikanten Broger im 19. Jahrhundert in Gonten sowie deren technische Ausbildung aufgrund anspruchsvoller Lehrbücher: Hans Jacob Brogger 1728 Vielleicht ist er ein weiterer Vorfahre der genannten Broger. Hans Hürlemann hat ihn bei seinen Forschungen in den Urnäscher Bussenbüchern aufgespürt und notiert Folgendes: derts, wurden solche Tänze auch von Ausserrhoder Musikanten und Formationen übernommen, was dann zum Begriff «Appenzellermusik» führte. Geigenschule von Leopold Mozart, 1800 mit Broger-Besitzeintrag. Clavierschule von Löhlein, 1782 mit Broger-Besitzeintrag. «19. Junÿ oder Brachmon Gonten in Innrohden: Hans Jacob Brogger sol 4 Pfund wegen aufspielens einichen Dänzeren». [sol = «hat als Busse zu bezahlen»] Gott zu Lob den Tanzenden zur Freud: Broger als Kirchenmusiker und Chorsänger/innen Die Brüder Broger (mehrerer Generationen) und die Einträge in Notenbüchern, welche im Pfarreiarchiv Sängerinnen Broger (Böhlmeedle), welche in Gonten im 19. Jahrhundert lebten, waren wohl in erster der VI Missa (Buch mit 6 Messen in D, G, A, F, C und Gonten lagern. Am meisten Einträge finden sich in Linie Kirchen- und Chorsängerinnen und Musikanten. Dies beweisen verschiedene B von Juan Melch Dreÿer): handschriftliche

6 Buch «Violino I»: Jakob Anton Broger in Gonten, 1832 Buch «Organo»: Der... Organist Magister Johan Bartholomeum Ögster im Jahre 1802, den starb. Josef Anton Broger, Schullehrer, Org. und Messmer des Orts pro Anno hinten: Dieses Buch gehört auf die Orgel in Gonten bei Maria zum Trost die niemand verstehth. [Im Roothuus befindet sich seit 2013 eine Klavierschule (von Löhlein 1782) mit dem Besitzeintrag des Schullehrers, Organisten und Messmers Josef Anton Seraphin Broger 1836 in dieser Vitrine ausgestellt.] Buch «Soprano» vorne: M.J. Broger hinten: Maria Josepha Broger 1840, gestorben 1881; Maria Antonia Broger - Diskantsängerin in Gonten 1842, gestorben Buch «Tenor» vorne: M. J. Broger Maria Josepha Broger, Tenor- und Diskantsängerin Gonten Johan Laurenz Brander Tenorist in gonttensis pro Anno Anno Domine die ehrsamme Jungfrau Maria Francisca, Therisia, Victoria Agatha, Cresentia, Emerentiana, Ursula, Fritschin [Fritsche] bestbestellte Tenoristin auf dem Chor in d. löblichen Pfarrkirche Gonten. vivat es lebe... hinten: Maria Josepha Broger Tenor- und Diskant Singeri in Gonten auf der o. Orglen Buch «Basso» vorne: Maria Anna Broger Singeri - Maria Anna Broger Bass Sängere hinten: von mir geschrieben Carl Anthon Lorenz Pangraiti Broger Bass Sänger zu Gontten auf der Orgell Buch «Alto» vorne: Josepha Broger Alt Singerin 1838 hinten: endlich hab ich ihn gefunden schöne freüden zäher fliesst... Altistin in Gonten bei Maria zum Trost die niemandt verstoht, den 24. Christmonat 1804.

7 E Rees haa Im Innerrhoder Dialekt bedeutet e Rees haa: persönlichen engen Kontakt pflegen, freundschaftliche Beziehung halten. Si heed e Oo-Rees kha mitenand sie pflegten sehr enge Beziehun- Drei Reestage Der Begriff «Reestag» wird erstmals im Mandat vom 19. Juni 1821 erwähnt und zwar eher zufällig und ohne jegliche Erläuterungen. Erst wieder 1835 ist die Rede von «Reestägen», wobei fünf aufgeführt Gesellenschiessen Ursprünglich war das ein Wettschiessen, die älteste Erwähnung reicht ins Jahr 1645 zurück. Erst viel später wurde der Schüüssi, welche meist von Sonntag bis Dienstag der ersten Oktoberwoche dauerte, ein Narrengemeinde Als Ersatz für die abgeschafften Narrengemeinden o- der «Nachgemeinden» (Tag nach der Landsgemeinde, wo Behörden parodiert oder gar ins Lächerliche gezogen wurden) gewährte man dem Volk ei- Fasnacht Als Abschluss der närrischen Tage, wo Maskengehen und Tanzen zu gewissen Zeiten erlaubt war, diente der Fasnachtsdienstag als Reestag. Nach 1935 verlor der Dienstag an Bedeutung und wurde gen. Der Reestag wäre nun so ein Tag, an dem die Burschen mit den Mädchen öffentlich e Rees hatten, also Beziehungen knüpften es war ein eigentlicher Heiratsmarkt. werden, ab 1841 gelten nur noch drei: Gesellenschiessen, Narrengemeinde, Fasnachtsdienstag. Im Tanzgesetz von 1935 figuriert der Begriff «Reestag» nicht mehr. Tanztag angehängt. Dieser Reestag galt als der bedeutendste von den genannten und ist seit 1935 «ausgestorben». nen weiteren Tanztag. Nach 1935 blieb er weiterhin bestehen; heute wird weder am Landsgemeindesonntag noch montag Tanz in einem der Säle Appenzells angeboten. bald zur Uuslompede; wichtiger wurden in der Folge der Fasnachtsmontag und der Schmutzige Donnerstag; heute hat sich der fasnächtliche Höhepunkt im Dorf Appenzell eindeutig auf den Samstag verlagert.

8 Alpstobede Die wiederholten Mandate seit 1581, welche trotz Bussenandrohungen ihren Zweck vielfach verfehlten, sind für die Forschung von heute ein grosser Glücksfall. Dadurch erfahren wir, wer damals mit Verbot 1581 «Ist menglichen noch onvergessen, wie unns der Almächtig Gott, wann die stubeten in alpen und waiden sind gsin, uns leider mit ongewitter, hagel unnd grossen wasser gestrafft, von wegen unnsers sündigen und basshafftigen üppigen lebens; de[s]wegen Bilddokumente zur Alpstobede Das Ölgemälde von Emil Rittmeyer ist die bekannteste und schönste Darstellung einer Alpstobede im Alpstein aus dem 19. Jahrhundert (Bild unten). Die wohl älteste Darstellung ist aber jene aus ca welchen Instrumenten Musik machte, wo Tanzvergnügen stattfanden, und dass es die Alpstobede im 16. Jahrhundert schon gab: habent wir einhellig erkennt uff und angenommen und verbotten, dass fürderhin am Sonntag und Bannen firtagen in alpen und waiden die gemeinen grossen stubeten, wie gmelt, verbotten söllent sin.» mit der Potersalper-Stobede: «Das Alpenfest (Alpenstubenten) auf der Poter salp», Aquatinta von Johann Baptist Isenring. Auf diesem Stich ist gut ersichtlich, dass damals neben Musik und Tanz auch Steinstossen zu einer Alpstobede gehörte. Tanzen am Sonntag 1826 nennt Friedrich Karl von Kronfels die Ebenalpund die Baatersalpstobede, nach 1860 werden zudem die Megglisalpstobede und die Alpstubeten auf Sol zusätzlich erwähnt. Tanzen am Sonntag war an den Alpstobede möglich bis 1894.

9 Kilbi Neben der Alpstobede als öffentlicher Tanzanlass ist auch die Kilbi zu nennen, wo am Tag danach, also am Kilbimontag, offiziell getanzt werden durfte. Kil- bitanz wurde möglichst «überall» durchgeführt, so auch an entlegenen Orten und Stätten: Eggerstanden, Enggenhütten, Kau, im Unterrain, in der Lank, Allgemeine Tanzanlässe 6 Im katholischen Innerrhoden existierten viel mehr Wintermonaten. Sehr beliebt war der Sennenball Tanzmöglichkeiten als im protestantischen Ausserrhoden, denn zahlreiche Vereinsanlässe und bälle geführt im Saal einer Wirtschaft in Appenzell bis um eine Art Alpstobede im Januar oder Februar, durch- sowie weitere Veranstaltungen boten Gelegenheit 1920 (dann wiederum nach dem zweiten Weltkrieg zum Tanz, und dies vor allem in den Herbst- und und eher als Touristenattraktion bis etwa 1965). Spiini Dies war ursprünglich eine Zusammenkunft der Mädchen zur gemeinsamen Spinnarbeit. Am Abend nach getaner Bauernarbeit gesellten sich oft auch Burschen dazu; nun wurde auch gesungen, gejodelt und getanzt: Die Tanzspiini war geboren. Spiinibuebe-Lied

10 Träägi Dies war die Transportarbeit eines Männerkollektivs, wobei als Entlöhnung eine Zusammenkunft mit Speis und Trank und Musik winkte. Kam dann eine Lääti Darunter versteht man eine Schlitten-Transportarbeit während der Winterszeit. Als Abschluss dieser Schwerarbeit traf man sich in einer Wirtschaft zur Verpflegung und zum Tanz. Dieser Anlass wird in alten Inseraten bezeichnet als «Leitspine». Ein Erfolgsmodell Gründe für dauerhaften Erfolg und die heutige Hochblüte der Appenzellermusik ist deren ständige Erneuerung und Weiterentwicklung. Dabei ist sie sich aber immerfort treu geblieben, weil sie sich Klavier und Handorgel Diese Instrumente sind in Innerrhoden schon lange vor 1900 nachgewiesen, allerdings wurden sie damals nicht zusammen mit Streichinstrumenten eingesetzt, sondern (meist) von Einzelmusikanten gespielt. Der Einbezug von Repertoire Bei heutigen Besetzungen mit Handorgel und/oder Klavier stehen im Repertoire neben Appenzellerstücken oft auch Schaukel- und Stimmungsmusik, Schlager und allgemeine alpenländische Tanzmusik. Schar Mädchen dazu, wurde daraus schnell eine Träägspiini mit Gesang und Tanz. Überbleibsel dieser unterdessen ausgestorbenen gemeinschaftlich-sozialen Tätigkeiten ist noch die Bauspiini, welche früher oft auch mit Musik und Tanz in Verbindung stand und heute modern bezeichnet wird als Aufrichtefest. stets auf der Basis der eigenen Wurzeln erneuerte und sich nicht mit fremden Federn zu schmücken versuchte. Klavier und Handorgel in den Appenzeller Formationen geschah erst etwa ab Dies brachte zum Teil eine Stilveränderung mit sich, und nebst dem typischen Zick des Geigers trat nun der schmissige Zoog der Handorgel. Hans Dörig «Ursele» war es unter anderen, der Appenzellermusik auf der Handorgel «salonfähig» gemacht hat. Seine Stücke, ab 1953 auch auf Platten vertrieben, sind noch heute regelmässig am Radio zu hören. Innerrhoder Tanzmusikstücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert Das Festhalten von Appenzeller Tanzmusikstücken Sammlungen in Innerrhoden entstanden. Sie enthalten zahlreiche Stücke, die heute noch gespielt in Notenschrift hat in Innerrhoden lange Tradition: Bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde die werden und als eigentliche Klassiker der Appenzellermusik gelten. Deren Schreiber (und zum Teil Sammlung «Altfrentsch» (55 Stücke, Titelgebung 2005) niedergeschrieben, der Schreiber ist unbekannt. Und längst vor der Gründungszeit des Tanzder Broger (um 1825), Josef Anton Inauen «Badis- Komponisten) im 19. Jahrhundert waren die Gebrümusikantenverbandes sind mehrere Grundlagen- tesebedoni» ( ) und Ignaz Dörig «Ackergnazi» ( ). «Badistesebedoni» und «Ackergnazi»

11 Wohlbehüteter Familienschatz Es kann festgestellt werden, dass Sammlungen mit Appenzellermusik vor Mitte des 19. Jahrhunderts ausschliesslich in Innerrhoden entstanden. Diese Sammlungen wurden stets wohlbehütet und galten als Familienschatz der Musikanten; dies belegt die Tatsache, dass die Originalbücher noch heute erhalten und zum Glück unterdessen zugänglich sind. Innerrhoder Notensammlungen aus dem 20. Jahrhundert Sie stammen von Mitgliedern des Tanzmusikantenten Geigenspieler waren; Anton Moser, Josef Peverbandes und demonstrieren die Blüte der Appenterer, Hans Kegel und Jock Alder (aus Ausserrhoden; zeller Streichmusik seit Es fällt auf, dass alle Mitglied im Innerrhoder Tanzmusikantenverband) dieser «Sammler» oft waren sie auch Komponisbeherrschten noch weitere Instrumente. Josef Peterer Anton Moser Hermann Moser Jakob Neff Hans Kegel Jakob Alder Grammophon Quintett Appenzell Bass: August Inauen; Cello: Josef Anton Moser; 2. Geige: Jakob Neff; 1. Geige: Anton Moser; Hackbrett: Josef Peterer. Das Quintett Appenzell war schweizweit die erste Instrumental-Volksmusikformation, welche Stücke auf Schellack aufnahm (vier Stücke, aufgenommen Dezember 1904). Das Jodlerquintett «Appezeller Burestobe» machte zum gleichen Zeitpunkt auch zwei Schellackaufnahmen, eine weitere der «Deklamator» Anton Fässler:

12 Bild links (Postkarte): Jodlerquintett «Appezeller Burestobe.» Personen: Josef Anton Brülisauer-Heeb; Marie Kegel (später Moser-Kegel, dann Zeller-Kegel); Antonia Brülisauer-Signer («MazenäuelesTönneli», auch im Bild in der Mitte mit der Be-schriftung «Tönneli 1. Schweizerische Alpenjodlerin aus Appenzell.»); Joh. Bapt. Fässler-Dörig; Theres Moser (später Rusch-Moser). Bild rechts: Anton Fässler, Kürschner (Deklamator), Bild von AV 22. März 1905: Werbung für die neuen Schellackplatten schon damals: Hier wird klar angegeben, wer auf diesen soeben eingetroffenen Platten spielt, singt und spricht. Appenzeller Musikanten und Formationen Das Erfolgsmodell «Appenzellermusik» lässt sich aus folgender Tabelle ablesen. Auffällig ist dabei, dass der Mitgliederzuwachs im Tanzmusikantenverband gerade in den letzten 50 Jahren emporschnellte und dass sich in Innerrhoden, was Anzahl Musikanten und Formationen anbelangt, eine ganz andere Entwicklung abzeichnet als in Ausserrhoden. Einzelmusikanten wie Handorgel- und Klavierspieler waren AV 28. September 1912: Buchdrucker L. Heeb offeriert Doppelplatten; damit sind doppelseitig gepresste Schellacks gemeint. Aus dieser «Nachpressung» stammen möglicherweise die Aufnahmen aus dem Jahre 1904, welche als Unikate im Roothuus Gonten archiviert sind. Original Streichmusik Die «klassischen» Stücke der Altmeister überlässt man vorwiegend den original besetzten Formationen mit zwei Geigen, Hackbrett, Cello und Streichbass. Diese treten denn auch nur noch ausnahmsweise als Tanzmusik auf, sondern spielen die alt-ehrwürdigen Stücke aber auch zahlreiche Neukompositionen konzertant auf. Auch mehrere Nachwuchsformationen spielen heute wieder in Originalbesetzung (z.b. Striichmusig Dörig, Striichmusig Vielsaitig). bis etwa 1925 oft nicht Verbandsmitglieder. In Innerrhoden war um 1966 eine Original Streichmusik nur möglich dank der Zusammenarbeit mit Ausserrhoder Musikanten (Streichmusik Hornsepp- Bänziger). Quelle für die Daten von 1966: Hans Schläpfer, Walter Koller: Appenzeller Volksmusik, Appenzeller Hefte, Herisau 1967.

13 Mitglieder im Innerrhoder Tanzmusikantenverband Anzahl Appenzellermusikanten in Innerrhoder Formationen Anzahl Appenzellermusikanten in Ausserrhoder Formationen Nachwuchs: Jungmusikanten in Innerrhoder Formationen Nachwuchs: Jungmusikanten in Ausserrhoder Formationen ca. 30 ca Formationen ca Formationen ca Formationen ca Formationen Formationen ca Formationen Innerrhoder Tanzmusik 2016 Die in obiger Tabelle aufgeführten 135 Musikantinnen und Musikanten in den 35 Innerrhoder Formationen erscheinen hier als Bildergalerie. Selbstverständlich: Sie alle tragen für Ihren Auftritt mit Stolz die Tracht! Die Namen (mit Jahrgangsangaben), ebenso die Innerrhoder Nachwuchsformationen finden sich im Buch «Innerrhoder Tanzmusik» auf den Seiten , 252, Bearbeitung: Joe Manser, 2016, Appenzell Innerrhoder Tanzmusikantenverband

Anlass bzw. Grund der Nennung

Anlass bzw. Grund der Nennung Historische Musikinstrumente im zusammengestellt von Urs Klauser, Bühler Instrument Jh. Jahr Anlass bzw. Grund der Nennung Ort/Region Quelle Hackbrett 15 1447 Strafregister Zürich GVS Saitenspiel 16 1570

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