Vollzug EnG & CO2-Gesetz

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1 Vollzug EnG & CO2-Gesetz UVEK EFD BFE Energie BAFU CO2 OZD

2 Rechtsgrundlagen und deren Weiterentwicklung CO 2 -Gesetz CO 2 - Lenkungsabgabe von 60.- bis Franken pro Tonne. Diskussion um - 50 Prozent-Ziel bis 2030 Energie-Gesetz (EnG) Netzzuschlag für KEV und Gewässerschutz, bis zu 2.3 Rappen pro Kilowattstunde. Rückerstattung für stromintensive Energie-Gesetz (Kantonal) Grossverbraucherartikel: Zielvereinbarungen statt Detailvorschriften Energiestrategie 2050 (derzeit in den Räten) Ausstieg Kernenergie und Anteil erneuerbarer Energien erhöhen Energieeffizienz erhöhen, Energieverbrauch senken, Strom stabilisieren KELS (Vernehmlassung 2015) Übergang Förderung zu Lenkung (Klima- und Energie-Lenkungs-System) 2

3 Die Energie-Agentur der Wirtschaft Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft. Gründung 1999 durch die Spitzenverbände der Wirtschaft Non-Profit-Organisation mit kostendecken Teilnahmebeiträgen 6 Festangestellte 4 Bereichsleiter schweizweit rund 80 akkreditierte Beraterinnen und Moderatoren über Unternehmen Zielvereinbarungen und Energie-Management Energie-Modell KMU-Modell Transportprogramm Checkup-Tool, Monitoring-Tools 3

4 Unser Energie-Management-System: Das Unternehmen entscheidet, die EnAW begleitet 4

5 2013 über Tonnen CO 2 reduziert Zähler startet wieder bei Null Entwicklung der CO 2 -Intensität 2000 bis 2013 HGT-normiert, nicht WKK-korrigiert Brennstoffe Soll Brennstoffe Ist 5

6 2013 rund 200 Gigawattstunden Energie reduziert Zähler startet wieder bei Null Entwicklung Energieeffizienz 2000 bis 2013 HGT-normiert, nicht WKK-korrigiert Gesamtenergieeffizienz Soll Gesamtenergieeffizienz Ist 6

7 In fast jedem Betrieb lassen sich mindestens 10 Prozent einsparen Sparpotenzial im KMU-Modell 7

8 Mit der Energie-Agentur Ziele erreichen Herausforderung CO 2 Äq Industrie % Dienstleister % Haushalte % Verkehr % Total mit Treibstoff % Stand Ende 2012 Ziel % Quelle: EnAW und BAFU, Emissionen nach CO 2 -Gesetz und Kyoto Protokoll, Stand

9 CO 2 Gesetz: Lenkungsabgabe Erhebung, Rückverteilung, Rückerstattung, Gebäudeprogramm EHS Emissionsziel Massnahmenbasiertes Ziel Art. 29 Abgabe Rückerstattung und Rückverteilung (AHV) Rückverteilung (AHV) Administrationskosten Teilzweckbindung 9

10 Steigende CO 2 -Abgabe, wachsende Ersparnis (Var.1)* 2016 (Var.2)* 1 t/co l Heizöl oder kwh Erdgas Rp./kWh Rp./kWh * Je nach Erfüllungsgrad der Ziele kommt Variante 1 oder Variante 2 zum Zug. Der maximale Abgabesatz ab 2018 beträgt 120 Franken je t/co 2 resp. 2.4 Rp./kWh 10

11 CO 2 -Gesetz: Befreiung von den Abgaben dank Verminderungsverpflichtung. Bedingungen: 1. Abschluss einer Zielvereinbarung und Monitoring 2. Emissionen > 100 Tonnen Prozent der Emissionen aus Tätigkeit nach Anhang 7 CO 2 VO (zum Beispiel): 3. Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 4. Getränkeherstellung 10. Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen; 11. Herstellung von Kunststoffwaren; 18. Betrieb von Bädern, Kunsteisbahnen, touristisch genutzten Hotels und dampfbetriebenen Schiffen 19. Lagerbetrieb in Verteilzentralen 11

12 Tätigkeiten gemäss Anhang 7 CO 2 -Verordnung: 1. Anbau von Pflanzen in Gewächshäusern; 2. Gewinnung von Steinen und Erden und sonstiger Bergbau; 3. Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; 4. Getränkeherstellung; 5. Tabakverarbeitung; 6. Herstellung von Textilien und Wäscherei; 7. Herstellung von Furnier-, Sperrholz-, Holzfaserund Holzspanplatten sowie Pellets; 8. Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus; 9. Kokerei und Mineralölverarbeitung; 10.Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen; 11.Herstellung von Kunststoffwaren; 12.Herstellung von Glas, Glaswaren und Keramik, sowie Verarbeitung von Steinen und Erden (ohne Be- und Verarbeitung von Naturwerksteinen und Natursteinen); 13.Metallerzeugung und -bearbeitung, Oberflächenveredelung und Wärmebehandlung sowie Lackieren von Carrosserien, ausgenommen in mechanischen Werkstätten und Schlossereien; 14.Herstellung von Heizkörpern, Schmiede- und Stanzteilen, Drahtwaren, Ketten und Federn; 15.Herstellung von Generatoren, Transformatoren, elektrischen Haushaltgeräten und elektrischen Drähten und Kabeln; 16.Herstellung von Uhren; 17.Herstellung von Maschinen für Tätigkeiten nach Ziffer 1 16, sowie Pumpen, Kompressoren, Automobilen und Motoren; 18.Betrieb von Bädern, Kunsteisbahnen, touristisch genutzten Hotels und dampfbetriebenen Schiffen; 19.Lagerbetrieb in Verteilzentralen; 20.Produktion von Wärme oder Kälte (allenfalls gekoppelt mit der Produktion von Strom), die in regionale Fernwärme- und Fernkältenetze eingespeist oder an Unternehmen geliefert wird, die Tätigkeiten nach Ziffer 1 19 ausüben. (Stand )

13 Rückerstattung Netzzuschlag (KEV) für stromintensive Unternehmen Netzzuschlag Mittel für KEV (1 Rp./kWh) und Gewässerschutz (0.1 Rp./kWh) Rückerstattung für stromintensive Unternehmen Stromintensiv = Elektrizitätskosten mindestens 5 % der Bruttowertschöpfung (~ Umsatz minus Vorleistungen) Rückerstattung in Funktion der Bruttowertschöpfung Bedingungen Zielvereinbarung zur Steigerung der Energieeffizienz 20 % der Rückerstattungssumme muss in zusätzliche Energieeffizienzmassnahmen investiert werden Rückerstattungsbetrag mindestens Franken 13

14 Befreiung von kantonalen Detailvorschriften Zielvereinbarung statt Detailvorschriften für Grossverbraucher Grossverbraucherartikel als gesetzliche Grundlage der Kantone Art der MuKEn: Grossverbraucherartikel Art und 1.30: Präzisierung Auszug aus Art MuKEn 2008: «(...) Grossverbraucher können durch die zuständige Behörde verpflichtet werden, ihren Energieverbrauch zu analysieren und zumutbare Massnahmen zur Verbrauchsoptimierung zu realisieren (...)» Definition Grossverbraucher gemäss Art MuKEn Energie-Grossverbraucher sind Betriebsstätten, mit: Wärmeverbrauch > 5 GWh/a Elektrizitätsverbrauch > 0.5 GWh/a 14

15 Grossverbraucherartikel wird umgesetzt 15

16 Umsetzungsmodelle

17 Modelle und Ziele

18 Kantone bauen bei der Umsetzung auf die Universalzielvereinbarung Modell Zielgruppe Tools und Ziele Universalzielvereinbarung der EnAW (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Energie-Modell für grössere Energieverbraucher KMU-Modell für Unternehmen mit Energiekosten bis 1 Million Franken Einzeln oder in Gruppen für grössere Energieverbraucher Für Unternehmen, welche die Ziele nicht erreichen oder keine Vereinbarung eingehen EnAW-Tools Check-up Zielvereinbarung Monitoring Gesamtenergieeffizienz auf Basis wirtschaftlicher Massnahmen Je nach Kanton frei wählbare Tools Hauptindikator: Energieeffizienz Ziel: Reduktion von 2 Prozent pro Jahr Zumutbare Massnahmen innerhalb von drei Jahren Ziel: Reduktion von insgesamt 15 Prozent 18

19 Freiwillige Massnahmen Energiegesetz (EnG) vom 26. Juni 1998 (Stand am 1. Juli 2012): Das Energiegesetz stellt in Art. 2 Abs. 3 freiwillige Massnahmen der Wirtschaft vor den Erlass von Ausführungsvorschriften. Die EnAW unterstützt im Auftrag des Bundes Unternehmen bei der Erarbeitung, der Umsetzung und dem Monitoring von freiwilligen Zielvereinbarungen. 19

20 Monitoring Zielvereinbarung Mit zwei massgeschneiderten Produkten die Universalzielvereinbarung umsetzen Geltungsbereich der UZV Energie-Modell Begehung: Bis zu mehrere Tage Detaillierte Potenzialanalyse KMU-Modell Begehung: ½ bis 1 Tag Energieanalyse Massnahmenliste Zielgrössen Energieeffizienz CO 2 -Intensität CO 2 -Frachtreduktion* Massnahmenliste mit Check-up-Tool Zielgrössen Eingesparte kwh Eingesparte Tonnen CO 2 * Jährliches Rapportieren der Massnahmen und des Energieverbrauchs * Bei Unternehmen mit CO 2 -Abgabebefreiung 20

21 Die Universalzielvereinbarung (UZV) Die UZV ist eine vom Bund und allen Kantonen anerkannte Zielvereinbarung. Die UZV erfüllt schweizweit die kantonalen Grossverbraucherartikel dient als Basis für die Befreiung von der CO 2 -Abgabe ermöglicht die Befreiung vom Netzzuschlag (KEV-Abgabe) deckt alle Betriebsstätten in mehreren Kantonen ab steigert die Energieeffizienz und senkt die CO 2 -Intensität berücksichtigt nur wirtschaftliche Massnahmen 21

22 Vorteile der Teilnahme Kosteneinsparungen Qualifizierte Beratung in allen Energie- und CO 2 -Fragen Befreiung von der CO 2 -Abgabe Erfüllen des Grossverbraucherartikels statt Detailvorschriften Vergünstigungen und Förderbeiträge Betreuung von A bis Z 22

23 KMU-Modell Energie-Management für KMU KMU-gerechte Beratung, pfannenfertige Lösungen Unternehmensprofil Energiekosten > Franken pro Jahr CO 2 -Ausstoss jährlich < 1500 Tonnen 1 Betriebsstätte Wenig interne Ressourcen für Energie-Management Kosten-Nutzen-Rechner Der individuelle Teilnahmebeitrag kann online berechnet werden. 23

24 Das KMU-Modell besteht aus drei Varianten «Freiwillig» Ohne jeden Zwang Trotzdem standardisiert, zertifiziert, auditiert und subventioniert «Grossverbraucher» Damit erfüllen Grossverbraucher die entsprechenden Vorschriften einzelner Kantone Qualitätsgesichert und unterstützt wie oben «Verpflichter» Ermöglicht die Befreiung von der CO 2 -Abgabe durch den Bund Qualitätsgesichert und unterstützt wie oben 24

25 In sechs Schritten Energie und Kosten sparen 1. Energie-Check-up im Betrieb 2. Betriebsspezifische Energieeffizienzmassnahmen 3. Zielvereinbarung abschliessen 4. Massnahmen umsetzen 5. Jährliches Monitoring 6. EnAW-Label «CO 2 & kwh reduziert» 25

26 1. Energie-Check-up im Betrieb Begehung im Betrieb zum Ermitteln von wirtschaftlichen Einsparpotenzialen Aufnehmen von Informationen über Energieverbrauch, Betrieb, Rahmenbedingungen 26

27 2. Betriebsspezifische Energieeffizienzmassnahmen Wirtschaftliche Energiesparmassnahmen werden mit dem Check-up-Tool erfasst. «Wirtschaftlich» heisst: Haustechnik und Gebäudehülle: Payback < 8 Jahre Produktionseinrichtungen: Payback < 4 Jahre 27

28 3. Zielvereinbarung abschliessen Ausschöpfungsgrad (auszuführender Anteil am gesamten gefundenen Potenzial aller Massnahmen): 60 % für Freiwillige 80 % für Verpflichter und Grossverbraucher Gemeinsam wird ein Massnahmenplan für 10 Jahre erstellt 28

29 4. Massnahmen in Eigenregie umsetzen Bei der Umsetzung steht der EnAW-Berater mit Rat und Tat zur Seite 29

30 5. Jährliches Monitoring Mit unserem Online-Tool die Energiebuchhaltung im Griff haben 30

31 6. EnAW-Label «CO 2 & kwh reduziert» Stimmt die Bilanz, darf der Betrieb unser Effizienz-Label nutzen 31

32 Partner

33 Kanton Bern

34 KOSTEN-NUTZEN RECHNER 34

35 Kosten-Nutzen Rechner und Anmeldung Kosten/Nutzen-Rechner und Anmeldung auf Anmeldung immer via Webformular (bei Bedarf vom Berater ausgefüllt) 35

36 Vorteile für regionale Anbieter bei der Nutzung der EnAW Zielvereinbarung im KMU-Modell Image-Vorteile in der Öffentlichkeit EVU s können sich mit dem Modell am Markt i Bereich Energieeffizienz fortschrittlich positionieren. Nationale Ausbreitung Das Modell ist national und durch Bundesämter BFE und BAFU anerkannt. Das Modell hat sich bewährt. Sehr schlankes, günstiges und KMU-gerechtes Angebot Kundenbindung Eigene Kundenbindungs-Programme und andere Aktivitäten können leicht angedockt werden. 36

37 KONKRET AUS DER PRAXIS 37

38 UFA AG, Herzogenbuchsee (BE), UFA SA, Puidoux (VD) Peter Hofer, Mitglied der Geschäftsleitung Führendes Unternehmen für Tierernährung in der Schweiz 2003 dem Energie-Modell beigetreten Verringerung des CO 2 -Ausstosses um 3100 Tonnen pro Jahr Massnahmen: Werk in St. Margrethen erneuert, hochmoderne Mikrogasturbine in Puidoux 3100 tco 2 /a reduziert 38

39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) Hegibachstrasse Zürich Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft.

40 Einsparpotenzial in verschiedenen Einsatzfeldern bis 50% Verwaltung/ Büros Ø 10-20% Pumpen Ø 10-20% Lüftung/ Klimatisierung Ø 20-30% Druckluft Ø 10-20% Raumwärme/ Warmwasser Ø 15% Prozesswärme Ø 20-30% Beleuchtung bis 80% Abwärme Ø 10% Elektrische Antriebe Ø 15-20% Prozesskälte 40

41 Vielfältige Hemmnisse verhindern, dass Effizienz von alleine umgesetzt wird Mangelnde energietechnische Kenntnisse Hohe Such- und Entscheidungskosten (Transaktionskosten) Andere Prioritäten der Geschäftsleitung, die Energiekostenanteile sind häufig zu gering (< 5 %) Unsicherheit bezüglich Qualität externer Beratung, Konkurrenz zum technischen Verantwortlichen Energie nur als Gemeinkosten, keine Kenntnis über produktionslinienspezifische Verbräuche Investitionsentscheide ohne Folgekostenüberlegung (life-cycle-costs) Sehr kurze Amortisationszeit Fehlende Investitionsmittel Quelle: in Anlehnung an E. Jochem, Fraunhofer ISI, Motor Summit

42 POLITISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 42

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