Brünner Kröpfer. Vorgaben zur Bewertung. Club der Brünner-Kröpfer-Züchter von 1910

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1 Brünner Kröpfer Voraen zur Bewertun Clu der Brünner-Kröpfer-Züchter von 1910 Oktoer 2012

2 EE-Standard: Brünner Kröpfer Herkunft: Böhmen und Mähren, a Mitte des 19. Jahrhunderts eann von Sachsen aus die Verreitun in Deutschland. Gesamteindruck: Die kleinste und zarteste Kröpferrasse. Durch sein faszinierendes Temperament wirkt der Brünner Kröpfer sehr anziehend. Charakteristisch sind sein Treien, das Vereuen und Sprinen ei der Balz sowie das Stehen und Laufen auf den Zehenspitzen. Verlant werden hoher Stand und aufrechte Haltun. Vorderpartie lan und schmal (im Verhältnis zur Hinterpartie etwa 2/3 zu 1/3). Die Flüel sind hoch anesetzt und die Schwinen üer dem Bürzel ut ekreuzt. Rücken und Schwanz ilden eine erade, afallende Linie. Der Kropf ist kuelförmi. Rassemerkmale: Kopf: Auen: Zierlich, etwas länlich, Stirn nur weni ewölt, von vorn esehen, ziemlich schmal. Bei Weißen und Geanselten dunkel, ei allen anderen oranefari. Auenrand schmal, je nach Gefiederfare hell is dunkel. Schnael:Mittellan und dünn. Fare ei Weiß, Isaell, Gel, Rot, Gelfahl, Gelfahl-Schimmel und Geanselt hell, ei allen anderen Faren hornfari is schwarz. Nasenwarzen ei allen Faren weiß epudert und latt. Hals: Mölichst lan. Blaswerk kuelförmi, sehr hoch anesetzt,den Hinterhals ausieend, deutliche Taille und ut eschnürt. Körper und Brust:Lan und schmal, etontes Brustein ist estattet. Rücken: Lan, sehr schmal zwischen den Schultern. Bildet mit dem Schwanz eine erade afallende Linie. Flüel: Schmal, hoch anesetzt; Bu vom Rumpf etwas astehend, Schwinen üer dem Bürzel ut ekreuzt. Zwischen der Unterkante des Flüelschildes und dem Brustein 1-2 cm Astand. Schwanz:Mittellan und ut eschlossen. Läufe: Lan, en und parallel stehend, Läufe und Zehen unefiedert, lan und dünn. Schenkelefieder latt anlieend. Die Schenkel sollen sich im eleanten Üeran leicht vom Körper aheen, jedoch nicht so, dass der

3 soenannte Froschschenkel entsteht. Die Spitzen der Innenzehen erühren sich fast. Krallenfare ei Gezeichneten ohne Bedeutun, sonst der Schnaelfare entsprechend. Gefieder: Glatt und ut anlieend. Farenschläe: Einfarie: Weiß, Schwarz, Siler, Rot, Gel, Blau mit schwarzen Binden, Blaufahl mit dunklen Binden, Rotfahl mit Binden, Gelfahl mit Binden, Blauehämmert, Blaufahl-Gehämmert, Rotfahl-Gehämmert, Gelfahl- Gehämmert, Andalusierfari. Mit weißen Binden: Schwarz, Siler, Rot, Gel, Blau, Blaufahl, Isaell. Getierte: Schwarz, Rot, Gel, Blau mit schwarzen Binden. Gestorchte: Schwarz, Rot, Gel. Geherzte: Schwarz, Siler, Rot, Gel, Blau mit schwarzen Binden, Blaufahl mit dunklen Binden, Rotfahl mit Binden, Gelfahl mit Binden, Blauehämmert. Geanselte: Schwarz, Rot, Gel, Blau, Blaufahl. Schimmel: Blau mit schwarzen Binden, Blaufahl mit dunklen Binden, Rotfahl mit Binden, Gelfahl mit Binden. Fare und Zeichnun: Die Lackfaren satt und länzend. Gleichmäßie Farverteilun üer das anze Gefieder. Rücken mit Ausnahme der Gestorchten, Geherzten und Geanselten stets fari. Siler sehr zart. Isaell sehr hell, doch müssen die weißen Binden noch deutlich sichtar sein. Blaue und Blaufahle im ülichen Farton mit mölichst leichmäßier Flüel- und Körperfare. Bei den Blauen ist das Halsefieder rün länzend erwünscht. Rotfahle sind leichmäßi aschfaren einschließlich Schwinen sowie Schwanz und haen weinrote Hals- und Bindenfare. Gelfahle sind leichmäßi hellaschfaren einschließlich Schwinen sowie Schwanz und haen intensiv ele Hals- und Bindenfare. Gehämmerte mit leichmäßier und klarer Flüelzeichnun. Binden mölichst schmal und durchehend. Dies ilt auch für die Weißindien, woei die Blauen einen schwarzen und die Blauenfahlen einen dunklen Bindensaum esitzen. Getierte, Zeichnun so leichmäßi wie mölich verteilt, mindestens sieen äußere Handschwinen und der Schwanz sind fari. Bei den Blauen sollen die schwarzen Binden nicht durch weiße Federn unterrochen sein. Gestorchte sind üerwieend weiß, fari sind Schwanz und Keil, mindestens sieen äußere Handschwinen und die Brust. Der Kopf ist mehr oder wenier fari durchsetzt. Mölichst korrekte Zeichnun ist anzustreen. Bei den Geherzten sind weiß: ein etwa halmondförmier Kropffleck (Herz), ferner Unterrust und Bauch, Schenkel, Rücken, mindestens sieen äußere Handschwinen und die Flüelrose. Bei den Geanselten sind weiß: Kopf, mittelroßer Latz, Rücken, Flüel (mit Ausnahme des Schulterfieders, welches das farie Rückenherz ildet), Unterrust, Bauch und Schenkel. Der Keil sollte mölichst fari sein. Alle Gezeichneten müssen in der Fare den jeweilien Einfarien entsprechen. Die Schimmel in lau sind mit leichtem Schimmel üerzoen, leichfalls am Hals und Kopf mit feiner Rieselun und rünlichem Glanz. Flüel- und Schwanzinde schwarz, Schwinen so dunkel wie mölich. Bei Blaufahl-Schimmel wie Blau-Schimmel, ween der Verdünntfare zu Blau Flüel- und Schwanzinde dunkel sowie mölichst dunkle Schwinen. Rotfahl-Schimmel mit rahmfarier Kopfund Körperfare, Flüelschilder weißlich und mölichst rein. Flüelinden weinrot, Schwinen weißlich mit Farpimentierun in den Innenfahnen. Der weinrot efärte Hals esteht aus zarten, aer intensiven Farflecken, die umlaufend mit weißem Schimmelrand umeen sind, was ei elasenem Kropf ähnlich einer Sprenkelun zur Geltun kommt. Gelfahl-Schimmel wie Rotfahl-Schimmel, als Verdünntfare zu Rotfahl ist die Körperfare sehr zart rahmfari und das Weinrot wird durch ein sattes Gel ersetzt. Grundsatz: Bei Getierten, Gestorchten und Geherzten ist die Fare a der achten Handschwine ohne Bedeutun! Groe Fehler: Üermäßie Größe, plumpe Körper, sehr reiter, runder Rücken, waaerechte Haltun, reiter, versetzter, zu ener oder zu niedrier Stand, X-, O- oder Spreizeine, manelhafte Zehenlae, Befiederun an Läufen und Zehen, verkrampftes Stelzen (Durchdrücken), zu kurzer Hals, Üerläser, Schiefläser, Sack- oder Flaschenkropf, reite, hänende oder nicht kreuzende Schwinen, Fächerschwanz, zu weni efiederte Innenschenkel; dunkler Schnael ei Weißen, Roten, Gelen, Isaellen und Geanselten; roter Auenrand, heller Auenrand ei Schwarzen, roe Far- und Zeichnunsfehler, ei den Schimmeln rein weiße Federn im Kropfefieder. Bewertun: Gesamteindruck Haltun Zartheit Hals- zw. Vorderläne und Blaswerk Standhöhe und Beinstellun Fare und Zeichnun. Rinröße: 7 veröffentlicht 2011

4 Voraen für die Bewertun von Brünner Kröpfern Grundsätzliches: maximale Bewertunsnote Im Hals zw. Brustein zu kurz Zu tiefer Stand Breite Schultern Lane Hinterpartie Breites Flüelschild Stülpflüel Kein Blaswerk Kein eschnürtes Kuellaswerk Kein Flüelkreuzen Waaerechte Haltun Breiter Stand Bodenreiter Stand (Grätschen) Durchedrückte Fersenelenke (steifer Stand) Versetzter Stand X-Beine Ständi aneleter Zeh Untereleter Zeh oder fehlende Zehenstreckun Schwimmhaut zwischen den Zehen Zu erine Innenschenkelefiederun (2-3 Pkte. Azu) s Nackte Innenschenkel Lockeres Schenkelefieder Anezoene Schwanzhaltun Schiefe Schwanzhaltun Zu reiter Schwanz Hänende Ortfeder Wenier (11 = ) oder mehr als 12 Schwanzfedern, mehr als 10 Handschwinen Roter Auenrand (Bei Rot hellfleischfaren estattet) Andere als dunkle (Weiß, Geanselt) zw. orane/rote Auenfare (Ausnahme: Geherzte, siehe dort) Dicke Schenkel Besonderheiten ei den einzelnen Farenschläen: Weiß: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Farie Federn Schwarz: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Heller oder reiter Auenrand Fehlende Lackfare Matte Schwinenfare oder aufehellte Ortfedern 1

5 maximale Bewertunsnote Andalusierfari: Noch kleine Zueständnisse in Typ und Fiur Grundsätzliches zur Fare: Die Hals- und Kopffare wird sehr dunkel (fast schwarz) ewünscht. Das Flüelschild deutlich heller, mit einer leichmäßien und deutlich dunkleren Säumun. Schwinen-, Keil- und Schwanzfare harmonisch zum Gesamtild. Auenrand dunkel. Rost im Flüelschild s Zu dunkles Flüelschild Siler: Leichte Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Weiße Fare im Afterereich Unreine Fare derzeit noch s Rot: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Bläuliche oder asetzende helle Schwanz- oder Schwinenfare Dunkles Schnaelhorn Schnaelstip Zu weiches Gefieder im Bindenereich Roter Auenrand (hellfleischfaren estattet) Gel: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Bläuliche oder zu helle Schwanz- oder Schwinenfare Dunkles Schnaelhorn Schnaelstip Zu weiches Gefieder im Bindenereich Blau mit schwarzen Binden: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Rost in den Binden oder Kupfer in der Brust Wolkie Schildfare (es. ei 1.0) Weiß in Schenkel- oder Afterereich Weiße Rückenfare Weiße Kralle Blaufahl mit dunklen Binden: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Rost (Ocker) in Binden oder Brust Braune Schwinenfare Weiß im Schenkel- oder Afterereich Rotfahl mit Binden Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Keine satte rote Binde Zu unreine Schildfare oder zu starker Blauton Weiß in Schwun-, Bauch-, Schenkel-, oder Afterereich Dunkle Pimenteinlaerunen in Schwanz oder Schwun Schimmelies Halsefieder 2

6 Gelfahl mit Binden: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Keine satte ele Binde Zu unreine Schildfare oder Grundfare zu lau Weiße Schwunfedern Schimmelies Halsefieder maximale Bewertunsnote Blauehämmert: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Mölichst leichmäßie und klare Flüelschildzeichnun. Schwarze Schwinenund Schwanzinde. Kupfer in der Brust Weiß in Schenkel- und Afterereich Rücken aufehellte Rückenfare s Rost im Bindenereich Zu unklare oder dunkle Hämmerun Blaufahlehämmert: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Verdünntes Blau, etwas helleres Graulau als die Wildfare. Mölichst leichmäßie und klare Flüelschildzeichnun und Schwanzinde dunkel. Ocker in Hals und Brust Weiß im Schenkel- und Afterereich Rost im Bindenereich Zu unklare oder dunkle Hämmerun Rotfahlehämmert: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Intensiv weinrote Kopf-, Hals-, Brust-, und Zeichnunsfare. Bauchfare mehr oder wenier aufehellt. Schwinen und Schwanz aufehellt (nicht weiß). Zeichnun wie oen. Dunkle Pimenteinlaerun in Schwanz oder Schwun Weiße Schwinen Zu dunkle oder unklare Hämmerun Gelfahlehämmert: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Intensiv ele Kopf-, Hals-, Brust-, und Zeichnunsfare. Bauchfare mehr oder wenier aufehellt. Schwinen und Schwanz aufehellt (nicht weiß). Zeichnun wie oen. Dunkle Pimenteinlaerun in Schwanz oder Schwun Bauchfare zu sehr lau durchsetzt Weiße Schwinen Zu dunkle oder unklare Hämmerun Weißindie: Grundsätzliches zur Zeichnun Weißindie sollen in der Grundfare den Anforderunen an die Einfarien Entsprechen. Binden mölichst schmal und durchehend und rein weiß 3

7 Schwarz mit weißen Binden Kaum Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu matte Grundfare Zu unreine Binden Nackenweiß (Schimmel) maximale Bewertunsnote Siler mit weißen Binden: Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Unreine Grundfare derzeit noch Zu undeutliche Binden Weiß im Schenkel- und Afterereich Rot mit weißen Binden: Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu laue Schwanz-, Schenkel-, oder Rückenfare Zu undeutliche Binden Nackenweiß (Schimmel) Anelaufenes Schnaelhorn, noch Gel mit weißen Binden: Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu laue Schwanz-, Schenkel-, oder Rückenfare Zu undeutliche Binden Nackenweiß (Schimmel) Anelaufenes Schnaelhorn, noch s s s Blau mit weißen Binden: Kaum Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu unreine Binden Zu unreine Grundfare Starkes Kupfer in der Brust Helle Schwinenfare (Opal) Weiß im Schenkel-, und Afterereich Blaufahl mit weißen Binden: Kaum Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Sehr unreine oder undeutliche Binden Starke Ockerfare in der Brust Helle Schwinenfare oder fehlende Schwanzinde (Opal) Isaell mit weißen Binden: Kaum Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Fehlende weiße Binden Zu harte oder unreine Fare Dunkler Schnaelstip Getierte: Grundsätzliches zur Zeichnun Mölichst leichmäßie Tierzeichnun mit klarer Trennun weißer und farier Federn üer Hals, Brust und Flüelschild. Bauch- und Schenkelefieder fari oder etiert. Schwanz und die ersten sieen Handschwinen fari. 4

8 weiter Getierte Weiße Federn im Schwanz oder den ersten sieen Handschwinen A der achten ist auch ei weißen Handschwinen Bewertun is V mölich Schwarzetiert: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu undeutliche (Schimmel) oder unleichmäßie Zeichnun Zu matte oder raue Grundfare maximale Bewertunsnote Rotetiert: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu undeutliche (Schimmel) oder zu unleichmäßie Zeichnun Graue Grundfare oder läuliche Rücken- und Schwanzfare Anelaufenes Schnaelhorn, noch Geletiert: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Bläuliche Rücken- und Schwanzfare Zu undeutliche (Schimmel) oder unleichmäßie Zeichnun Anelaufenes Schnaelhorn, noch Blauetiert: Kaum Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Blaue Grundfare mit deutlicher Trennun weißer und farier Federn ei nicht unterrochenen schwarzen Flüelinden. Zu schimmelies Bauchefieder Zu weni oder deutlich zu viel Weißzeichnun Rost in den Binden s s Gestorchte: Grundsätzliches zur Zeichnun Bei den Gestorchten müssen zur Verae der Höchstnote die Zeichnunsteile Kopfplatte, Brustfleck, die Schwanzfedern und ersten sieen Handschwinen fari sein. Etwas untes Schenkelefieder stört nicht. Weiße Federn im Schwanz oder den ersten sieen Handschwinen Deutliche Aweichunen in der Zeichnun A der achten ist auch ei weißen Handschwinen Bewertun is V mölich Schwarzestorcht: Keine Zueständnisse in den Hauptrassemerkmalen Schilfie Schwanzfare Zu schilfi asetzende Handschwinen (eschlossener Flüel) Rotestorcht: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Schilf im Schwanz Anelaufenes Schnaelhorn Zu aufehellte, schilfie Handschwinen (eschlossener Flüel) Gelestorcht: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Schilf im Schwanz Zu aufehellte Handschwinen (eschlossener Flüel) 5 s s s s

9 maximale Bewertunsnote Geherzte: Grundsätzliches zur Zeichnun Geherzte müssen mindestens sieen weiße Handschwinen haen. Was nach der sieten Schwine folt, ist ohne Bedeutun. Farie Federn zwischen den ersten sieen Handschwinen Herzzeichnun nur anedeutet Fehlende Herzzeichnun Weißer Flüelu oder durcherissene Flüelrose Fehlende Flüelrose (einseiti HV mölich) Leicht erochenes Aue ei Juntieren Deutlich erochenes Aue Perlfarie oder dunkle Auen Deutliche Schnippe (darf so weit wie mölich eputzt werden) Schilf im Schwanz Schwarzeherzt: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Stark faries Schenkelefieder Matte Grundfare Breiter Auenrand (heller Rand stört nicht) s s s s s Silereherzt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu dunkle Zeichnunsfare Roteherzt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Matte Zeichnunsfare s Faries Schenkelefieder s Blaue Schwanz- und Rückenfare oder stark sichtare Schwanzinde Anelaufenes Schnaelhorn s Geleherzt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Bläuliche Schwanz- und Rückenfare oder sichtare Schwanzinde Faries Schenkelefieder s Anelaufenes Schnaelhorn s Blaueherzt: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu farie Schenkel Zu unreine Deckenfare oder Rost in den Binden Blaufahleherzt: KeineZueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu rostie Binden und zu unreine Deckenfare Ocker in der Brust Rotfahleherzt: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Unreine Deckenfare 6

10 weiter Rotfahleherzt maximale Bewertunsnote Keine satte, rote Bindenfare Zu starker Blauton in Grundfare oder Schwanz Schimmelies Halsefieder s Gelfahleherzt: Kaum Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Unreine Deckenfare Keine satte, ele Bindenfare Zu starker Blauton in Grundfare oder Schwanz Schimmelies Halsefieder s Blauehämmerteherzt: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zeichnun siehe unter Blauehämmert Zu unklare Flüelschildzeichnun oder zu dunkle Hämmerun Rost in den Binden Geanselte: Grundsätzliches zur Zeichnun Korrekte Zeichnun hat einen edeutenden Stellenwert. Leichte Zeichnunsfehler wie ein kleines Bärtchen, leicht anelaufener Unterschnael, nicht anz exakter Kopfschnitt, etwas offenes Rückenherz, zu roßer oder zu kleiner Latz erlauen derzeit die Note SG. Weiße Keilfare ist estattet. Andere als dunkle Auen Weiße Schwanzfedern Durchrochene Latzzeichnun Deutlich zu roßes oder zu kleines Rückenherz Deutliche Mänel in Kopfschnitt zw. Kopfzeichnun Roter Auenrand Schwarzeanselt Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Matte Grundfare Roteanselt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Blaue Schwanzfare oder sichtare Schwanzinde Blauraue Rückenfare Geleanselt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Blaue Schwanzfare oder sichtare Schwanzinde Blauraue Rückenfare Blaueanselt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu unreine Zeichnunsfare Blaufahleanselt: Leichte Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu unreine Zeichnunsfare 7

11 maximale Bewertunsnote Schimmel: Grundsätzliches zum Farspiel Unter Schimmelun verstehen wir die Aufhellun indier lauer, laufahler, rotfahler oder elfahler Tauen. Weiße Federn sind unerwünscht. Die Bindenfare wird rein und farintensiv verlant. Die Halsfeder ist dreieteilt mit hellem Grund, farier Mitte und heller Federspitze. Bei aufelasenem Kropf erscheint die typische Rieselun ei den Blauen und Blaufahlen und Sprenkelun ei den Rot- und Gelfahlen. Die Schwinen sind pimentiert und werden nach außen heller. Zu starker Weißanteil (Scheckun) Zu weni Rieselun (Blau-, Blaufahlsch.) zw. Sprenkelun (Rot-, Gelfahlsch.) Blauschimmel: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu rostie oder undeutliche Binden Zu helle Bauch- und Schenkelefiederfare Fehlende Rieselun Stark dunkel durchsetztes Flüelschild Schwinen mit völliem Pimentverlust; nur Außenschwinen s Blaufahlschimmel: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Farforderunen ähnlich Blauschimmel, nur heller und weicher mit rauer Flüel- und Schwanzinde. Zu rostie oder undeutliche Binden Zu starke Aufhellun (weiß) der Bauch- und Schenkelfare Schwinen mit völliem Pimentverlust; nur Außenschwinen s Rotfahlschimmel: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu lasse oder unscharfe Bindenfare Stark wolkies Flüelschild Schwinen mit völliem Pimentverlust; nur Außenschwinen Weitere Schwinen mit völliem Pimentverlust Gelfahlschimmel: Keine Zueständnisse in allen Hauptrassemerkmalen Zu lasse oder zu unscharfe Bindenfare Stark wolkies Flüelschild Schwinen mit völliem Pimentverlust; nur Außenschwinen Weitere Schwinen mit völliem Pimentverlust s s Üerareitunsstand: Oktoer 2012 Ludwi Putz, Dr. Hans Schinen, Erwin Sedlmeier, Frank Böckenfeld Voraen zur Bewertun auch online unter: 8

12 Charakteristische Eienschaften Gesamtharmonie der Körperproportionen ut aufeinander aestimmt. Aufrechte Haltun mit Vorderpartie und Hinterpartie. Dazu ehören ein volles, rundes Blaswerk und schmale, kreuzende Schwinen. Anzustreen sind fiürliche Auselichenheit und ruhie Ausstrahlun. Kopf zierlich und schmal Blaswerk voll und kuelrund Hinterhals auseoen Schulter schmal und kanti Taille ut eschnürt Brustein lan Laufaustritt und Schenkel harmonisch und fließend Rücken schmal und afallend Körper zart und feinliedri Flüelschild schmal und hoch anesetzt Fersen anewinkelt Schwinen ekreuzt Läufe lan und parallel Zehen espreizt und unefiedert Schwanz schmal und eschlossen, in einer afallenden Linie mit dem Rücken Gefieder latt und anlieend

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