Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Heiligenhaus, Herzogstraße 10. Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Heiligenhaus, Herzogstraße 10
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- Christel Baum
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1 Geh mit... Geh mit... Januar/ Februar 2017 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Heiligenhaus, Herzogstraße 10 November / Dezember 2014 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Heiligenhaus, Herzogstraße 10 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jesaja 1,17 1. Chronik 22, 13
2 Jahresrückblick 2016: Diakonische Arbeit Im Bereich der Diakonischen Arbeit hatten wir ein abwechslungsreiches Jahr, in allen Arbeitsbereichen gab es immer wieder Gelegenheit, notleidenden bzw. bedürftigen Menschen etwas von Gottes Liebe weiterzugeben. Hier einige Entwicklungen, für die wir in 2016 besonders dankbar waren: - Warenbörse: Zum Jahreswechsel 2015/16 konnten wir unsere neue Lagerhalle in der Weilenburgstraße beziehen. Uns steht hier eine geräumige Halle mit ca. 150 qm zur Verfügung, inkl. Rolltor, zahlreichen Regalen und allem was man sonst so braucht - und das alles kostenlos! - Kleiderkammer: Im Sommer konnten wir unsere Kleiderkammer auf dem Speicher unseres Gemeindehauses umbauen und modernisieren, mit dem Ergebnis, dass das Ganze nun fast wie eine Boutique wirkt :-) - Haareschneiden: Auch dieser Hilfsbereich wurde wieder sehr gut nachgefragt, jeden Monat konnten wir zahlreiche Gäste begrüßen, denen einerseits kostenlos die Haare geschnitten wurden und die sich andererseits immer wieder gerne von der guten Laune unseres Teams anstecken ließen. - Asylantenarbeit: Insgesamt kamen 2016 deutlich weniger neue Flüchtlinge zu uns, als im Vorjahr. Dennoch gab es auch in diesem Bereich einiges an Aktivitäten, so haben wir bei einigen der Flüchtlinge, die in 2016 ihre Anerkennung bekommen haben, helfen können, ihre neuen Wohnungen mit Möbeln auszustatten, bei Behördenfragen zu helfen, etc. - Fahrdienste: Auch in diesem Bereich gab es - annähernd im Wochentakt - wieder zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und durch die besondere Hilfsbereitschaft unterschiedlicher Helfer konnte auch im gesamten Jahr 2016 erneut sichergestellt werden, dass kein Interessierter nur deswegen einen Gottesdienst verpassen musste, weil er keine Möglichkeit hatte, dorthin zu kommen. - Altenbesuche/Altenbetreuung: Ein eher 'leiser' Bereich, der vielfach im Hintergrund abläuft, wo aber dennoch von zahlreichen treuen Helfern immer wieder ein liebevoller Dienst an Menschen geleistet wird, die ansonsten oftmals völlig allein & auf sich gestellt wären! Auch dafür dürfen wir in besonderem Maße dankbar sein!
3 - Werkstatt: Ein komplett neuer Bereich, den wir in der 2. Jahreshälfte 2016 eröffnet haben. Hier wollen wir Menschen bei unterschiedlichsten Arten von Reparaturen, Handwerksarbeiten (auch zuhause vor Ort) etc. helfen und es konnten in den vergangenen Wochen in diesem Bereich bereits erste Arbeitsstunden produktiv eingesetzt werden. - Tafelarbeit: Nun schon das dritte Jahr in Folge durften wir bei jedem Tafel-Termin mittwochs in der Rheinlandstraße vor Ort sein, um den Gästen dort für Gespräche zur Verfügung zu stehen, ihnen diverse Hilfsleistungen zu vermitteln, sie zum Gottesdienst einzuladen, u.v.m. - Auch über die Tafel hinaus haben wir Grund dankbar zu sein, dass zahlreiche öffentliche & private Stellen gerne mit uns zusammenarbeiten. Beispielhaft zu nennen sind hier insbesondere die Diakonie und das Heiligenhauser Sozialamt. - Und, eigentlich vor allem anderen, ist natürlich noch zu erwähnen, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige Gäste, die durch die Diakonische Arbeit erst Kontakt zu uns als Gemeinde gefunden hatten, taufen konnten und sie in diesem Zuge auch unsere Gemeinde aufnehmen durften! Dietmar Tönges Allianzgebetsabend um 20:00 Uhr Allianzgebetsabend um Uhr Gemeindefeier um 15:00 Uhr Gebetsabend um 20:00 Uhr Gemeindeversammlung um 12:00 Uhr Hochzeit um 14:00 Uhr von Bojana und Andy Neumann Gemeindeforum um 20:00 Uhr
4 Waldweihnacht 2016 Es begab sich aber zu der Zeit der sechzehnten Stunde des 1. Adventes als sich die Kinder des Kindergottesdienstes samt ihrer Familien und Freunden Richtung Reiterhof Zilles auch allen bekannt als Rossdelle aufmachten. Dort sollte nun ein etwas anderer Weihnachtsspaziergang starten... Begrüßt wurden die Heerscharen von Heinz dem Dritten ein Mann bester Statur in zeitgemässen Gewand, der sein Publikum sofort in seinen Bann zog und keine Schwierigkeiten hatte das angereiste Volk mit ins Geschehen der Weihnachtsgeschichte zu nehmen. Begleitet wurden die Reisenden von zwei Hirten (Ingo und Christoph) aus alter Zeit. Mutig führten sie die Gruppe Richtung Wald, dann einen steilen Pfad hinauf, bis sie auf's freie Feld gelangten. Dort trafen sie auf einen liebreizenden Engel (Eileen) der ihnen im trauten Lichte seines Heiligenscheins die frohe Botschaft verkündete. Nun gab es kein Halten mehr. Es wurden Fackeln entzündet und im Schein dieser wurde die Wanderung Richtung Hundeplatz weiter fortgesetzt. Nach kurzem beschwerlichen Wege im sanften Feuerschein der Fackeln entdeckte man drei würdige Gestalten (Heribert, Eberhard und Rufus) die sich in abendländische Gewänder gehüllt mit historischen Laternen über das freie Feld bewegten. Und ja wer hätte es gedacht es waren die drei Weisen aus dem Morgenland. Auch sie waren auf der Suche nach einem neugeborenen König. Also schlossen sie sich kurzerhand der Menge an und so wanderte man weiter Richtung Osten.
5 Kurz nachdem man den Hofe zum saftigen Apfel Dalbeck passiert hatte, stießen sie auf ein liebliches Paar. Gastwirt zum goldenen Hanno und seine Ehefrau (Anja) gaben der Menge den entscheidenden Hinweis, wo sie das neugeborene Kind finden könnten. Netterweise verteilten der Gastwirt und seine Gattin Liedzettel und die engagierten Musiker holten ihre Instrumente hervor. Zum Klang von drei Trompeten (Julia, Britta und Karsten) und einem Waldhorn (Eileen) machten sich die Suchenden auf Richtung Stall zu finden im Hof zur Herberge (wie konnte es auch anders sein). Ein leider eher weniger lautes Kommet ihr Hirten angestimmt zum Bläserschall ließ die Wanderer den Berg hinablaufen. Im Stall angekommen fand man Maria und Josef vor der Krippe stehen. In ihr liegend ein neugeborenes Puppenkind... und so endete die Waldweihnacht mit den bekannten Worten (gelesen von unserem treuen Heinz dem Dritten): Sie fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag genau, wie der Engel es vorhergesagt hatte. Zum Abschluß wurde dann nochmal mit Hilfe der tatkräftigen Bläser das Lied Ihr Kinderlein kommet angestimmt. Und so endete ein erlebnisreicher Waldweihnachts- Spaziergang bei Keks, Kakao, Punsch und Kerzenschein in den Stallungen des Cafe Herberge. Anja Voges
6 Indien: Betet allezeit. Ermattet nicht. (Open Doors) Jesus sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18, 1). Das Wort ermatten bedeutet wörtlich dem Bösen nachgeben oder den Mut verlieren. Jesus sagt also: Betet allezeit, damit ihr nicht den Mut verliert oder dem Bösen nachgebt. Für Indiens Christen gibt es viele Gründe, zu ermatten: Seit Beginn der Regierung von Ministerpräsident Narendra Modi und seiner nationalistischen Bharatiya Janata Partei (BJP) drohen ihnen verstärkt Beraubung, Entrechtung durch Behörden und Landsleute, Schmähungen und Ausgrenzungen oder sogar Mord. Unsere Brüder und Schwestern in Indien benötigen unsere Gebete vielleicht mehr als jemals zuvor, wie ein Vorfall im Bundesstaat Chhattisgarh zeigt. Dies ist das erste Mal, dass jemand kommt, um für uns zu beten In dem entlegenen Dorf Dokawaya sind Sukura, seine Frau und ihre beiden Kinder zuhause. Hier leben nur eine Handvoll Christen. Vor wenigen Monaten haben sich drei weitere Familien wegen der andauernden Schikane und Drohungen vom Christentum abgewandt. Auch Sukura und seine Familie wurden oft bedroht. Vor sechs Monaten hetzten die Dorfältesten Anhänger der Naxaliten [militante maoistische Gruppierung] auf, ihn und seine Frau zu verschleppen. Als die Eheleute begannen, für die Naxaliten zu beten und das Evangelium mit ihnen zu teilen, ließ man sie nach einigen Tagen frei. Am 16. Oktober besuchte Sukura mit seiner Familie einen Gottesdienst im 12 Kilometer entfernten Chikirpally. Als sie am nächsten Tag nach Hause kamen, konnte er seine Mutter, Samari Kasabi, nicht finden. Auf Nachfrage erfuhr er, dass einige Dorfbewohner am Vorabend nach ihm gesucht hatten. Als sie nur seine Mutter fanden, ergriffen sie die 55-Jährige, zogen sie nackt aus, prügelten sie zu Tode und verbrannten anschließend ihren Körper. Sukura und seine Familie waren zutiefst schockiert. Er erstattete Anzeige, die Polizei verhaftete einige Personen. Als Mitarbeiter von Open Doors von dem Vorfall hörten und Sukura besuchten, weinte dieser hemmungslos. Seit ich zum Glauben gekommen bin, hat uns noch kein christlicher Leiter besucht. Dies ist das erste Mal, dass jemand kommt und für uns betet. Ich danke euch so sehr! Im Januar 2017 veröffentlicht Open Doors den neuen Weltverfolgungsindex, der uns auch aufruft, nicht zu ermatten, sondern allezeit zu beten. Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland
7 Bibelgrundkurs Anhand des Buches von Nicky Gumbel Fragen an das Leben findet ab 3. Februar 2017 um 18 Uhr, und an den folgenden sieben Freitagen jeweils ein 1,5 stündiger Grundkurs über die wichtigsten Informationen der Bibel statt. Zu diesem Kurs sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Der Kurs ist auf rund 10 Teilnehmer/-innen ausgelegt. Entsprechende Unterlagen werden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Mitbringen einer Bibel wäre wünschenswert. Folgende Themen werden uns an den Abenden beschäftigen: Hat das Leben mehr zu bieten? Wer ist Jesus? Warum starb Jesus? - Was kann mir im Glauben Gewissheit geben? Warum Beten, und wie betet man? Wie führt uns Gott? Wer ist der Heilige Geist? Das Wirken des Heiligen Geistes? Wie widerstehe ich dem Bösen? Zusammenfassung - Gemeinde, Taufe, Abendmahl Die Referenten für die Abende werden unter anderem Andreas Hitzbleck, Jens Kehlen und Hartmut Niesenhaus sein. Bitte meldet Euch doch gerne bei Jens Kehlen an (Tel / referent.efg.heiligenhaus@aol.de). Er organisiert die Abende. Noch einmal die wichtigsten Zahlen und Fakten: Start am um 18 Uhr 7 weitere Abende letzter Termin Dauer jeweils ca. 90 Minuten offener Vortrag mit Austausch Bibel und etwas zum Schreiben mitbringen Melde dich bei Jens Kehlen an, wir freuen uns auf dich!!!
8 Gottesdienste Prediger Moderation Kein Gottesdienst Jens Kehlen Christoph Haas Jens Kehlen Kerstin Freudewald Jens Kehlen Sarah Tönges Kein Gottesdienst Gemeindefeier ab 15:00 Uhr Frauenkreis Matthias Burhenne Christoph Haas Florian Wintersohl Kerstin Freudewald Jens Kehlen Alex Hefke Sarah Tönges Jens Kehlen
9 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag 10:30 Uhr jeden Sonntag Gottesdienst parallel Kindergottesdienst / Bibelunterricht (von 4-14 Jahre) Jeden 1., 3. und 5. Sonntag im Monat feiern wir das Abendmahl integriert im Gottesdienst 3. Sonntag im Monat ist Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen (Buffet) Montag 20:00 Uhr Frauenkreis (14-tägig gerade Woche) Dienstag 15:15 Uhr Frauenstunde (14-tägig ungerade Woche) 20:00 Uhr Gebetsabend (jeden 2.ten Dienstag im Monat) Mittwoch 18:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Donnerstag 18:00 Uhr Teeny (14-tägig), Alter: Jahren Dienstag / 20:00 Uhr Living-Brunch: (14-tägig) Donnerstag Hauskreis für junge Erwachsene nähere Informationen Jana Martin (Frauen) Steffen Paulick (Männer) Kontaktadressen: Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde im BEFG Herzogstr. 10, Heiligenhaus Internet: info@gemeinde-heiligenhaus.de hitzbleck.d@t-online.de Dirk Hitzbleck Telefon: Gemeinsam für Heiligenhaus - Hilfe die ankommt gemeinsam@gemeinde-heiligenhaus.de Telefon: Jens Kehlen - Gemeindereferent referent.efg.heiligenhaus@aol.de Bankverbindungen der Gemeinde: Spar und Kreditbank Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden eg IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Redaktionsteam: ViSdP Hanno Polte Lutz Martin
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