Musik zum Eingang. Dass ich die Sonne, Berg und Meer, Und Laub und Gras kann sehen, Und abends unterm Sternenheer Und lieben Monde gehen,

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1 Texte des Literatur-Gottesdienstes zu Matthias Claudius am 28. März 2010 in St. Michael, Gera- Pforten. Musik zum Eingang Täglich zu singen Ich danke Gott, und freue mich Wie 's Kind zur Weihnachtsgabe, Dass ich bin, bin! Und dass ich dich, Schön menschlich Antlitz! habe; Dass ich die Sonne, Berg und Meer, Und Laub und Gras kann sehen, Und abends unterm Sternenheer Und lieben Monde gehen, Und dass mir denn zumute ist, Als wenn wir Kinder kamen, Und sahen, was der heil'ge Christ Bescheret hatte, Amen! Ich danke Gott mit Saitenspiel, Dass ich kein König worden; Ich wär geschmeichelt worden viel, Und wär vielleicht verdorben. Auch bet ich ihn von Herzen an, Dass ich auf dieser Erde Nicht bin ein großer reicher Mann, Und auch wohl keiner werde. Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht, Hat mancherlei Gefahren, Und vielen hat's das Herz verdreht, Die weiland wacker waren. Und all das Geld und all das Gut Gewährt zwar viele Sachen; Gesundheit, Schlaf und guten Mut Kann's aber doch nicht machen. Und die sind doch, bei Ja und Nein! Ein rechter Lohn und Segen! Drum will ich mich nicht groß kastei n Des vielen Geldes wegen. Gott gebe mir nur jeden Tag, Soviel ich darf zum Leben. Er gibt's dem Sperling auf dem Dach; Wie sollt er s mir nicht geben!

2 Lied EG 165, 1, 5-7 Gott ist gegenwärtig Literarische Lesung Matthias Claudius, Brief an meinen Sohn Johannes (1799) Gold und Silber habe ich nicht; was ich aber habe, gebe ich dir. Lieber Johannes! Die Zeit kömmt allgemach heran, dass ich den Weg gehen muss, den man nicht wieder kömmt. Ich kann dich nicht mitnehmen und lasse dich in einer Welt zurück, wo guter Rat nicht überflüssig ist. Niemand ist weise von Mutterleibe an; Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Tenne. Ich habe die Welt länger gesehen als du. Es ist nicht alles Gold, lieber Sohn, was glänzet, und ich habe manchen Stern vom Himmel fallen und manchen Stab, auf den man sich verließ, brechen sehen. Darum will ich dir einigen Rat geben und dir sagen, was ich funden habe und was die Zeit mich gelehret hat. Es ist nichts groß, was nicht gut ist; und nichts wahr, was nicht bestehet. Der Mensch ist hier nicht zu Hause, und er geht hier nicht von ungefähr in dem schlechten Rock umher. Denn siehe nur, alle andre Dinge hier mit und neben ihm sind und gehen dahin, ohne es zu wissen; der Mensch ist sich bewusst und wie eine hohe bleibende Wand, an der die Schatten vorüber gehen. Alle Dinge mit und neben ihm gehen dahin, einer fremden Willkür und Macht unterworfen, er ist sich selbst anvertraut und trägt sein Leben in seiner Hand. Und es ist nicht für ihn gleichgültig, ob er rechts oder links gehe. Lass dir nicht weismachen, dass er sich raten könne und selbst seinen Weg wisse. Diese Welt ist für ihn zu wenig, und die unsichtbare siehet er nicht und kennet sie nicht. (...) Halte dich zu gut, Böses zu tun. Hänge dein Herz an kein vergänglich Ding. Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, lieber Sohn, sondern wir müssen uns nach ihr richten. Was du sehen kannst, das siehe, und brauche deine Augen, und über das Unsichtbare und Ewige halte dich an Gottes Wort. Bleibe der Religion deiner Väter getreu und hasse die theologischen Kannengießer. Scheue niemand so viel als dich selbst. (...)

3 Lerne gerne von andern, und wo von Weisheit, Menschenglück, Licht, Freiheit, Tugend etc. geredet wird, da höre fleißig zu. Doch traue nicht flugs und allerdings, denn die Wolken haben nicht alle Wasser, und es gibt mancherlei Weise. Sie meinen auch, dass sie die Sache hätten, wenn sie davon reden können und davon reden. Das ist aber nicht, Sohn. Man hat darum die Sache nicht, dass man davon reden kann und davon redet. Worte sind nur Worte, und wo sie so gar leicht und behände dahin fahren, da sei auf deiner Hut, denn die Pferde, die den Wagen mit Gütern hinter sich haben, gehen langsameren Schritts. (...) Verachte keine Religion, denn sie ist dem Geist gemeint, und du weißt nicht, was unter unansehnlichen Bildern verborgen sein könne. Es ist leicht zu verachten, Sohn; und verstehen ist viel besser. (...) Wolle nur einerlei, und das wolle von Herzen. Sorge für Deinen. Leib, doch nicht so, als wenn er deine Seele wäre. Gehorche der Obrigkeit, und lass die andern über sie streiten. Sei rechtschaffen gegen jedermann, doch vertraue dich schwerlich. Mische dich nicht in fremde Dinge, aber die deinigen tue mit Fleiß. Schmeichle niemand, und lass dir nicht schmeicheln. (...) Wolle nicht immer großmütig sein, aber gerecht sei immer. (...) Hilf und gib gerne, wenn du hast, und dünke dir darum nicht mehr; und wenn du nicht hast, so habe den Trunk kalten Wassers zur Hand, und dünke dir darum nicht weniger. Tue keinem Mädchen Leides und denke, dass deine Mutter auch ein Mädchen gewesen ist. Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagest. Hänge dich an keinen Großen. Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendesten unter allen Kreaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach. Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheinet und wärmt, wenn sie auch nicht redet. Tue was des Lohnes wert ist, und begehre keinen. Wenn du Not hast, so klage sie dir und keinem andern. Habe immer etwas Gutes im Sinn. Wenn ich gestorben bin, so drücke mir die Augen zu und beweine mich nicht. Stehe deiner Mutter bei und ehre sie so lange sie lebt und begrabe sie neben mir. Dein treuer Vater. Musikalisches Intermezzo Biblische Lesung Prediger 3 nach der Luther-Übersetzung von 1912

4 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, würgen und heilen, brechen und bauen, weinen und lachen, klagen und tanzen, Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, suchen und verlieren, behalten und wegwerfen, zerreißen und zunähen, schweigen und reden, lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit. Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon. Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie darin geplagt werden. Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Darum merkte ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein jeglicher Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes. Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; aber Gott sucht wieder auf, was vergangen ist. Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose. Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke. Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf dass Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie an sich selbst sind wie das Vieh. Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel. Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre? So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil.

5 Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird? Glaubenslied vor der Predigt: EG 704 (Ich glaube, Gott ist Herr der Welt) Predigt Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1. Salomo und der Wandsbeker Bote Liebe Gemeinde, Ich danke Gott mit Saitenspiel, dass ich kein König worden. Das konnte Salomo, der Autor unserer biblischen Lesung, nicht sagen. Er war König in Israel. Und dazu - zusammen mit seinem Vater - der größte. Er war der König, der den Tempel baute, der König, der Jerusalem schmückte wie eine Braut.... König Salomo ist der Prediger, dessen gesammelte Worte uns das biblische Buch Prediger weiter gibt. Und der hebräische Name des Buches: Kohelet kann auch bedeuten: der Mann der die Sprache des Volkes spricht, auch: der Mann, der die Sache des Volkes führt. Dies verbindet den König Salomo mit den Schriftstellern aus der Zeit der Matthias Claudius. Herder sammelte Lieder der einfachen Leute, er empfahl Goethe den Ossian, den wiederum dessen Werther seufzend las. Über den Gedichten stand gerne Im Volkston, wenn es schlichte, aber tiefe Zeilen werden sollten. Und Matthias Claudius liebte den einfachen Ton des Volkes ebenso, und er war Redakteur der ersten deutschen Volkszeitung, des Wandsbeker Bothen, also eines Vorgängers der Bildzeitung. Eine Zeitung, die beim niedrigsten Pöbel gerne gelesen wurde, so notieren es jedenfalls zeitgenössische Briefschreiber. Sie müssen sich einen halben Bogen im Quartformat vorstellen. Drei Seiten Nachrichten aus aller Welt, eine Seite gelehrte Sachen oder Feuilleton, wie wir es heute nennen würden. Hier rezensierte Matthias Claudius Goethe und Herder jeweils in ein paar pointierten, scheinbar naiven Zeilen, und er schreibt für diese Zeitung alle Gedichte und Texte, die wir heute gehört haben und noch hören werden. Knapp sechs Jahre lang, von , bestritt er die Zeitung fast im Alleingang, sortierte und notierte die politischen Nachrichten und steckte alle seine Liebe in den literarisch-gelehrten Teil. 2. Das Schwerste ist die Einfachheit

6 War er gezwungen zur Einfachheit? Nein - im Gegenteil, denn die Einfacheit ist das Schwerste und das Höchste! Alles was ein Schriftsteller, ein Weiser erreichen kann, alle Worte, alle Dinge, die Bestand haben, können in einfachen Sätzen gesagt werden. Worte sind nur Worte, und wo sie gar so leicht und behende dahinfahren; da sei auf deiner Hut, denn die Pferde, die den Wagen mit Gütern hinter sich haben, gehen langsameren Schrittes. (229) Ein einfaches Beispiel aus dem bäuerlichen Alltag, ein Pferd, das schwer einen Wagen zieht. Es steht dafür, dass Worte Gewicht haben können - aber nicht müssen. Der Satz klingt wie eine Begründung: Denn die Pferde, die den Wagen mit Gütern hinter sich haben, gehen langsameren Schrittes. Aber eigentlich sind es nur zwei Bilder, die neben einander gestellt werden: der behende Redfluss und das schwer ziehende Pferd. Und plötzlich wirkt das leichte Parlieren, das Mühe lose Reden oberflächlich. Ebenso die Warnung vor den theologischen Kannengießern: Bleibe der Religion deiner Väter getreu, und hasse die theologischen Kannengießer. (230) Ein Bild, das nur noch wenige von uns kennen. Das waren ziehende Handwerker, die in den Dörfern ankamen und ihre Waren verkauften. Und besonders die Kannengießer waren dafür berüchtigt, dass sie den Bewohnerinnen der Häuser minderwertige Ware aufschwatzten. Heute sind das die Rolex-Verkäufer am Strand, Leute die kommen und schnell wieder weg sind und keine Gewährleitung für ihre Waren übernehmen. Solche Kannengießer gibt es auch in der Theologie, und Matthias Claudius misstraut Ihnen. Wer allzu modisch und gewandt daher redet, der kann mit den Tiefen und den Geheimnissen seines Faches nicht so viel Kontakt gehabt haben. Was er weitergibt, ist schwer und einfach, lauter einzelne Sätze wie die im biblischen Buch der Sprüche und im Buch Prediger. 3. Angesichts des Todes Und vergessen wir nicht: Diese schweren einfachen Sätze sind im Angesicht des Todes gesprochen. An meinen Sohn Johannes ist ein Text, in dem der Vater seinem Sohn weitergibt, was er in seinem Leben gelernt hat und wovon er sich wünscht, dass es sein Sohn weiterführt. Es ist eine Art geistliches Testament Gold und Silber habe ich nicht, steht darüber, aber was ich habe, gebe ich dir. (Apg 3, 6) Diesen Satz sagen Petrus und Johannes vor der schönen Pforte in Jerusalem, als sie einem Gelähmten auf die Füße helfen. Der ist danach geheilt und tanzt im Vorhof des Tempels herum. Was der Vater an den Sohn weitergibt, soll eben diese heilsame Wirkung haben,

7 soll ihm gleichsam auf die Beine helfen. Und der Sohn liest viele Sätze, die ihm helfen können, wenn er sie für wahr nimmt. Und am Ende gibt sich der Vater - ernster kann er ihn nicht nehmen in die Hände des Sohnes: Wenn ich gestorben bin, drücke mir die Augen zu, und beweine mich nicht. (232) - Beweine mich nicht. Mit einem Punkt. Nicht mit einem Ausrufezeichen! Das klingt für unsere Ohren eigenartig. Aber wenn einer bei den einfachen Sätzen angelangt ist, dann ist er auch nicht mehr stolz auf seine Individualität, auf seine Leistung, auf seine Unverwechselbarkeit. Es liegt ihm nicht mehr viel an dem, was ihn von anderen unterscheidet. Er ist zufrieden in dem, was er war, wenn es ein rechtschaffenes und frommes Leben war. Es kommt nicht darauf an, sich auszuzeichnen. Mische dich nicht in fremde Dinge, aber die deinigen tue mit Fleiß. (231) Es geht darum, ein unbedeutendes Leben zu führen. Oder mit einem weiteren Gedicht von Matthias Claudius aus dem Wandsbeker Bothen gesagt: Ein Seliger an die Seinen in der Welt Hier ist alles heilig, alles hehr! Und die kleinen Erden-Freuden, Und die kleinen Erden-Leiden Kümmern uns nicht mehr, Doch wir denken hier an die da drüben, Denken hier an sie, und lieben. (226) Darauf kommt es an, weiterlieben. 4. Iss und trink... Auch der Prediger, das Buch Kohelet, spricht in den heute gelesenen Zeilen über den Tod. Allerdings in einem resignativen Ton: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre? Der Tod stellt alles, was wir tun in Frage. Der Mensch ist nicht besser als das Tier. Aber die Konsequenz ähnelt der des Wandsbeker Bothen: So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; Das sagt der Mann, der den Tempel gebaut hat samt der schönen Pforte, vor der Petrus und Johannes den Gelähmten heilten. Er hat alles gesehen auf der Erde. Er weiß, dass alles seine Zeit hat, aber er weiß, dass alles vergeht, und nichts neu ist unter der Sonne, alles ein Haschen nach Wind. Und dann plötzlich einer meiner Lieblingssätze in der Bibel: Gott sucht das Entschwundene wieder hervor. Der Mann, der so desillusioniert, aber wissend vom Leben redet, ist fähig zu einer Rede von Gott, die seinen Horizont plötzlich sprengt: Was geschieht, das ist zuvor geschehen,

8 und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; aber Gott sucht wieder auf, was vergangen ist. (Prediger 3, 15) und lass dich überraschen. Wenn ich bei Matthias Claudius etwas vermisse, dann dieses plötzliche Sprengen des Horizonts. Denn die biblische Weisheit lehrt nicht nur das fromme Bescheiden. Wolle nur einerlei, und das wolle von Herzen. (230) Sie lehrt auch, dass in allem empfundenen Einerlei, Gott plötzlich hervor tritt und etwas Neues tut oder etwas Verlorenes wieder hervor sucht.... Ich wünsche Ihnen heute Beides. Das tiefe Übereinstimmen mit Gottes Welt, die einem nur nach langem Suchen gewährt wird und die daraus entstehende Haltung der Dankbarkeit. Aber behalten Sie auch die Fähigkeit, sich von Gott überraschen zu lassen! Wenn sie meinen, Sie kennen die Welt schon in und auswendig, kann er noch neue Wege öffnen wie für Abrahams Frau Sarah, die mit 100 Jahren noch schwanger wurde. und wie für den Gelähmten vor der schönen Pforte, der auf dem Rückweg nicht mehr getragen wurde, sondern auf den eigenen Beinen nach Hause ging. Amen. Denn der Friede Gottes, welcher anders und höher ist als alle Vernunft; er behalte eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Predigtlied EG 508, 1-4 Wir pflügen und wir streuen Fürbitten Nun danket alle Gott, der uns mit Liebe ausgestattet hat, damit wir Sünden zudecken können, weil wir spüren, unser Nächster ist nicht besser als wir. Der unseren Glauben und unsere Hoffnung erneuert, damit wir in uns spüren: es lohnt sich Gutes zu tun. Liedstrophe EG 508 Kehrvers Alle gute Gabe kommt von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn. Nun danket alle Gott, der uns mit Geduld und Zärtlichkeit ausgestattet hat,

9 damit wir Kindern die Welt erklären und sie unsere Aufmerksamkeit erneuern können. Und auch, dass wir den Alten zuhören, damit sie uns von der Verlässlichkeit des Lebens und seinen Gefahren erzählen können. Liedstrophe EG 508 Kehrvers Alle gute Gabe kommt von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn. Nun danket alle Gott dass du uns mit einem mitleidigen Herzen und mit Tatkraft ausgestattet hast. So können wir sehen, wo wir gebraucht werden. Und müssen nicht untätig sein, wenn uns eine Situation herausfordert. Liedstrophe EG 508 Kehrvers Alle gute Gabe kommt von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn. Vater Unser Segensvorspruch Motet Der Mensch lebet und bestehet Nur eine kleine Zeit; Und alle Welt vergehet Mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, Und wir in seinen Händen Segen Musik zum Ausgang

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